Newspaper Page Text
r*. G.'- I 0 0 »t tt 10 n* Die Covington Office fir daS „6in* frinnnti Bolksbiatt" befindet sich im l^rbaubc No. ."09— UMfldtson fltunuc. Wn:, ei gen, I'litthcilungcti •nil thritrlluinßcn trgcnbiurldicr Art werden bis' 1U lltjr Abend, bleibst entgcgesgnientiit«. Telephon South 3234. Eheerlaubnißscheine. Will:atn Anwalt James M. Dial. der der Verleitung zum Me'neib angeklagt ist, konnte bis jetzt die $2000 Bürg schaft nicht stellen unb befindet sich noch in Haft. Marsha Underbill wurde im Countygericht zur Sormünberin vcn Bertha Underhill ernannt unb stellt: Bürgschaft mit Ethel Underhill und L. 2. Avplegate. Marv H. Porter Rice und An dere reichten im Circuitaer'cht eine Klage behufs Crbruna der W. H. Porter Hinterlassenschaft ein. Henrietta M. H. Behan frerttagte im Circuitgericht Charles McDonald auf Ordnung der Patrick W. Behan Hinterlassenschaft. Im 5ircuitgeti(f)t kommt heute die Schadenersatzklage von Loretta verhaftet und in Ermangelung von $500 Bürgschaft eingesteckt. Der William Goebel demokrati sche Klub Hält Donnerstag in seinem Lokale eine wichtige Versammlung ab. Die Klage von Joseph Kugel ge gen John Armleber wegen Verläum hing ist geschlichtet worden. Theodor Brueggen, 16 Jahre alt, wurde ge'tern wegen Gebrauchs gemei ner Redensarten gegen seinen Vater vom Probatbeamten Schlaimann ver haftet unb wirb heute bem Jugendrich ter vorgeführt werben. Van G. Clark, der ein G. H. Klaene gehöriges Pfergedeschitr im Besitz haben soll, wurde wegen Klein diebstahls verhaftet. Georg Batts. der nicht genügend Auskunft über sich aeben kennte, wurde vom Detektiv Salters unter der An klage des Herumlungerns eingesperrt. mm WWW fort vertrat Bischof C.. P. Maes bei der Feier. Ein spezielles musitalisches Programm kam zur Durchführung. N e w o Die New port Lffice für das ,.Cin linnntier iSolfoblatt" befindet sich in No. 331 ?jork Strafte, gegenüber dem Gourtboitfe, woselbst Neuigkeiten. An zeigen u. f. w. bis 10 Wir 45 Minute» Abends entgegengenommen werden. Telephon 3oi«Ii 2401. a s e a s i e i w o ö i ö i e A u s a n Hunderte von Personen hatten ret Juwelen bezichtigt zu haben sich gestern auf dem St. Marien Got tesacker eingefunden, um der Allen'ee. Ienfeier beizuwohnen. Bischof G. J3. Maes hielt die Predigt und der St. Marien und St. Aloysius Kitchenchor trugen mehrere Gesänge vor. Tie Gräber waren alle prachtvoll mitKrän $en und Blumen geschmückt. —John Lang wurde rotgtn Tra gens verborgener Waffen vom Poli zisten Pickett verhaftet. Frau Barbara Schaub. ist gestern Infolge eines schadhaften Rauch Heute Abend ist „Halloween" und hat die Polizei umgehende Vorbereitun gen getroffen, dem Umfug und der Zer störung von Eigenthum zu steuern. Gestern Abend schloß in der Mutter Gottes Kirche dte Anbacht des 40stünbigen Gebets unb nahmen eine Anzahl Priester an der Schlußfeier tijtil, Nahe der „76 Diftillerie" in ^inch town kam es gestern Abend zwischen John Wade von bet 12. Straße. New port Peter Bridewell unb L. Wald Dun Covington und F. C. Breiling von Glen Park, hinter Newport, zu tragen, folgte einem Streit, während dessen Verlauf i nung", ebenfalls Breiling mit einem Baseballknüppel derartig über den Kops gefchlagen wur de. daß er einen Schädelbruch erlitt. Greiling stürzte bewußtlos zusammen und wurde nach einer Doktor Lffice in der Nachbarschaft der 12. und Brighton Straße gebracht, woselbst es sich herausstellte, 'daß seine Berietzun gen höchst gefährlich sind. Tie drei Burschen Wade. Bridwell unb Wald Baseball'piel in Streit. Hunderte von Personen besuchten neuern den St. Johannes Friedhof an ber Lickina Pike und nahmen an der Allerseelenfeier theil. Unter dem Vorsitze des Präsi denten C. Oswald Krechen sanb ge stern in Sanbfas' Halle die Monats Versammlung des Arion Männerchors statt. An Stelle des Sekretärs Eugen Krauß. der erkrankt darniederliegt, wurde Herr Peaselack zum stellvertre tenden Sekretär ernannt Tie Ver lesung des Protokolls der letzten Ge- Keen gegen die Stephany^Monumental ^nat versnoben. Vom Nordameri Co. zur Verhandlung, cre verlangt ^nischen Sanaerbund, St. Louis, $10,000 für verlorenen Schlaf, Zer-! fcfäftsterfammlung wurde auf einen !rurfef etn rüttung ihres Nervensystems etc. in- Kopfsteuer betreffend. Das Schreiben folge des Geräusches der Maschinen. Gesundheitsbeamter Dr. Wal linaford berichtete gestern fotqenbe To desfälle für die verflossene iffioche: Jo feph Mever, 51 Thomas Cronin, 32 ben vom Teutonia Gesangverein wur Joseph Lucking, 67 John Thomas de verlern. Der Gesangverein ent- etn ein. Die Kre-ditoren verlangen die Einsetzung eines Receivers. Johit Gunning von ElSmere. Ay., bet wegen Angriffs und Schläge-1 rci von ben Gtoßaeschworenen in An klaaezustanb versetzt wurde, wurde ge-' stern vom Deputy Sheriff Schreiben verlesen, die Albert Kaiser wurden als passive Mitglieder aufgenommen. Ein Schrei- aeleaenheit betraut. Das' Munk-Kom miüee in Verbindung mit dem Diri genten sollen zwei neue Lieder an taufen. et In dem Prozesse der Anna E. I Raifon. Testamentsvollstreckerin der berung im Fort Thomas Fahrplan ist die Ursache des Wechsels, ba die älte sten Angestellten der Reihe nach wäh len können, welche Linie sie wünschen. Polizeisergeant Cottingbam er langte eine Anzahl Haushaltungsge genstände zurück, die der Jennie Dixon gestohlen worden waren. Ein burif.fchlagenber Erfolg in jeder Hinsicht war gestern Abenb ba Konzert des Arion Männerchors, bas unter Leitung bes tüchtigen Dirigenten Ulbert Geyer in der Central Halle nn ber 9. unb Central Avenue oeranftav tet wurde. Mit dem Chor „Im deut^ schen Geist unb Heren sind wir Eins" von Kremser, ein Milwaukee'? San gcrfestlied. wurde das Konzert vom „Arion" eröffnet, dem dann ein Baß Solo, „Turnkey's Song" von K. De Stötten, von Herrn Leo Bröring verge- wurden auf ber C. u. C. Brücke von und Herrn E. Natienbeimet war eine,^ ben, zum Herzen gehenden Stimme vortrug, erntete reichen Beifall. Ihr Töchterchen. Frl. Viola Stahl, trug wurde bis zur Dezemberversammlung auf dielem Instrument ist. Mit dem zurückgelegt. James Neimann unkj Schnell Polka „R—r—r—reus" von Peufchel, vom „Arion" vorgetragen, schloß das reichhaltige Programm des Joseph Davies, 76 John Henry Ni?, 70 Wil- schuldiat sich, nicht an bem Koniert Harn McGowan, 22: John Hug?nberg. der Arioniten theilnehmen zu tön 64" James Howard White, 2 Monate.: nen, ba er selbst ein Homert am ge- ein,n sehr vergnügten unb genußreichen i ftriqen Abend hatte. Sänger Kauf- Abend verlebt zu haben. mann stellte ben Antrag, daß ein neuer «"S-fiafft »trbc Georg Kaufmann würben minder An- fcHaas feiner Gattin beschuldigt wird. C. L. Raifan'schen Hinterladerschaft, aegen die Covington Savinas Bank & Trust Co. hinterlegte die 5Uägerin ei-. nen Bond, daß sie für das Wright- i son'sche Heim $3500 zahlen will, so bald der Verkauf an Harry C. Spinks für $2800 auf die Seite gesetzt wird, Tie Klägerin behauptet, daß sie nicht zu rechter Zeit von dem Verkauf inj Kenntniß gesetzt wurde. Im Falle ber Stadt Newport gegen die Ken sing ton Art Tile Co. wegen rückständiger Steuern entschied Richter Vjungblut zu Gunsten der Stadt. Der Master Com misstorer soll am 23. November das ihm übersehene Grundeigenthum ver kaufen und die Forderung bamit be zahlen. Im Falle von Frank Shier gegen Emma Nairu auf $1000 Scha denersatz wegen Verleumdung reichte die Verklagte eine Antwort auf die Klage ein, in welcher sie in Abrede stellt, bie Klägerin bis Diebstahls ih- Die Schadenersatzklage von Stella Arens gegen die S. C. & C. Straßenbahn Co. würbe im Kteisge richt verworfen, ba sie außergerichtlich aefchlichtet wurde. Patrolmann Brumfielb reichte im Kreisgericht eine Antwort auf die Schadenersatzklage von Leo Reuscher ein. Er verneint, Reuscher angegriffen und sich gemeiner Redensarten bedient zu Haben. Heiraihsscheine: Wm. Barfield und MamieLotmann, Beide von New rett, Beide von Newport, Ex Staats Senator Brent Spence ist nach Nashville, Tenn., ge- fangs kam vom Melder No. 65 em i reist, wo fein Vater bedenklich erkrankt Alarm, ber bas Departement nach ber barnieberliegt. Die Union Light Heat & Power 12. unb Short Main Straße rief, wo selbst im Hause bes Armstrong Drefer eine Feuer ausgebrochen war, das einen Schaben von $250 anrichtete. gegen die Kompagnie ein, befagenb, Ben. Nienaber ist gestern im Al-' daß sie künstliches Gas nach Dayton ter von 45 Jahren im St. Elisabeth liefere, wie ber Kontrakt es votschtei Hospital gestorben. Die Leiche wurde i be ferner daß die Leuchtkraft des Na behufs Beerdigung nach der Wohnung^ turgafes nur 10 Kerzenstärke habe seines Brubers, No. 285 Ost 17. Str., und ohne die Welsbach Brenner gebracht. Co. reichte im Preisgericht eine Ant wort auf die Klage der Stadt Dayton nicht für Beleuchtung benützt werden könne. Am kommenden Dienstag findet in ber Stadtrathsballe eine Massen versammlung der Bürger statt, in der für Commission Plan Reden gehal ten werben. Ein bedeutender Wechsel im Personal der Straßenbahn wirb mor gen vorgenommen werden. Die Aen- 1 .'lnw.ilt Poicey, der französische Kon sul in Cincinnati, wird ihn tertheibi gen. Bei der ersten Verhandlung, die sechs Tace in Anspruch nahm, konnten sich die Geschworenen nicht einigen. V Mit der ..Landken ein Sanaersestlied. von Grieg, erhielten die Arioniien ei nen großen Erfolg, der noch durch die Lieber „Spinn, spinn" von Jüngst, der „Lindenbäum" von Schubert und „Wanderschaft" fSSoltsweife) erhöh: wurde. Die Arion-Mitglieder haben u i e e i s u n e n e z e i a s i e i a s i w a u k e e S a n e r fest einstudirt sinb. Das Zither Duett elections" von Frl. Elise Schmitt den Detektivs Sherran unb Morton prachtvolle Piece des Programms und i ^ckt zur Bestätig.^g eingerelcht. ttap verhaftet unb unter der Anklage b^§ wurde Frl. Schmitt mit einem hübschen vermact,! i.iner Gattin fem Angriffs unb Schlägerei inbaftirt. Strauß in Anerkennung ihrer Leistun D*r Zustand Breilings war gestern! ^tn befefenft. Hierauf folgte ..Das Abend zu später Stunde ein derartiger, Jägerlied" von Peufchel, Chor mit Ba daß mem an seinem Aufkommen zwei-! riton-Solo, unb trug bann der Good felt. Die Genannten kamen über ein feßorv Sänaerchor von Cincinnati das Lied „Heimalbsliebe" von Wengert mit einer sollen Präzision vor. daß ihm allgemeiner Beifall gesollt wurde. Frau Tlea Stab!, die bekannte Sopra nistin, die „Frühlingszeit" von Becker! Lst iSamilton 3 unb „Es hat nicht sollen sein" ton Stephens Kinähe Nebsler mit ihrer voll und wrbltonen-1 che zu firmelt „Das Puppen-Wiegenlied" so zart und tfulbig und tr präzis vor, daß ihr einstimmiges Lob His zum Verhör gesollt und ein Blumenstrauß übet» Tie Poliz«' reicht wurde. Der offenherzige Applaus £rur hat oezeigt. 'daß die jtmee Dame ein Lieblina des musikli'benden Publikums i R'-p-i» le. *t!. Plife braute hierauf ein Piano Solo zum «iniaht Tas^? Vrrtraa, das bewies, daß sie Meisterin Kon-ertes. Nach demselben gab man f:rb dem Tanzvergnügen hin und war es früher Morgen, als sich die ^efrthe:l. nehmer trennten mit dem Ged.mken. George Kina, ber in Partnership mit Thomas Gait-kill einen Leihstall dann in letzt betreibt, Hatte gestern einen llnclücks menir oben tag. Am Morgen verendete ihm ein werthvoller Hengst unb am Nachmittag fand man eins seiner Pferde an der Pearl und Butler Straße beinahe z« Tode getrieben auf. Gefunbbeitebeamter Dr. John Todd berichtete folgende Todesfälle für die verflossene Wock:: Davib Hughes, 81 Fallit Artsrnann, 75 Emma MrDermctt, 4 Georae C. Wewer. Die St. Antonius Gemeinde von Clifton hielt gestern wieber eine Ver sammlung ab, in der der Bau einer katholischen Kirche weiter besprochen wurde. Zwölf neue Mitglieder wur ben aufgenommen. Das Feuerbepartement wurde i gestern nach bem Hause No. 336 West I 6. Straße gerufen unb löschte einen Dachstuhlbrand. der infolge eines f(habhaften Kamins entstanden war. Charles Umstehet, 17 Jahre alt. No. 315 Cft 10. Straße wohnhaft, fiel gestern so unglücklich auf beide Hänbe, daß er sich bit Handgelenke brach. Dt. Dig by leistete dem Jungen die nöthige Hilfe. Bellevue und Taytonl. o s e i TSglicheo 5inci»»vatier VoWdlatt, Montag, SI. Ctioter 16I0. Qmmtitou. Hamilton Anzeigen, Lokal-Rotizca «nb Neuigkeiten fiito abzugeben Ecke der 4. und Charles Straße. Unser Agent für Hamilton wohnt No. 301 Nord Front Str. Telephon (Home) No. 378 B. Telephon unseres Störte* spoudcnten: U93 Bell. Joseph Wandet, der farbige Politiker, welcher an der Walnut Str. wohnt, stürzte vorgestern Abenb um halb 8 Uhr im SRilc» Block kopfüber die Treppe hinunter unb blieb eine Zeit lang besinnungslos liegen. Er würbe mit bem Patrolwagen nach feiner Woh nung gebracht, wo er sichbalb wieder erholte. Der Konstabler John Ellis sucht den Kentuckier Walter MeKee. 34 Jahre alt, welcher finen gewissen „Nid" währenb einer Schießerei I» das Bein und den Arm sehe»,. James Hu'bes, 25, und May McClinnic, 21. i :ide von Hamilton, sowie Everett 9t :btiuph, 23, und Clara Moon, 2l', beide von Middle town, erlangten 'pät am Samstag Nachmittag Heira:hsscheine tm hiesigen Probat geriebt. Der Erzl sitzt Zeit zu Eine spezielle Versammlung der diskreter ur? Höf lick er Weise vorge Beamten des Deutsch-Amerikanischen! bracht rceri en sei, so daß. wenn auch Stadtverbandes von Bellevue war ein- ejn Fehlgri in der Person vorliege, "berufen worden im Hause des Herrn bodb keine Beleidigung begangen sei. Richters Klein auf gestern Nachmittag. Tann aber eif$t es in berBegtünbung: Alle Beamten waren anwesend unter1 Ter Inhaber bei renommiertesten Ca dem Vorsitz d.s Herrn Dr. Aach. Herr! f/-§ in Hat bürg habe ein berechtigtes Ctto Knot protokollirte. Angenom Interesse" d-ran. sein Lokal rein zu men wurden dieselben Satzungen, bie I haUen, um nach hamburgifcher Auf- bie anberen men haben. Die Herten Klein und Stahl wurden zumKommittee errtnnt, um eine Halle für die künftigen Ver sammlungen zu bekommen. Verschie dene Fraaen wurden laut Beschluß auf nächste Versammlung behufs Erörte rung zurückgelegt. Die nächste Ver sammlung ist Sonntag, 13.Notember. Mafürrte: „Ich bin außer mfr, (fffa! Denke Dir nur: der Assessor hat mich vor allen meinen Freundinnen geküßt!" Ella: „Doch noch besser, als wenn et alle Deine Freundinnen .vor Dir" ge tvßt hätte!" Carter in Cokeot! am Samstag Abend gesessen haben! Doch Scherz beiseite: Ieftcr ?nt des verstorbenen ganzen Nachlaß. Adam €5c': sbip ist jetzt dam Ernte Alfalfa-H seiner Farm ein-: ö von Wayne Town .'-schästigt. die zweite! für dieses Jahr auf bimsen. tof .^nm Möller W'ft Hamilton 2t. Veronica Kirche. Marys Kirche. St. nd St. Josephs Kir- I. Willia nachläsfigung st plaidirte vor 9 ft Heute Nachmittag beginnt im sich an scköne: ben von inter, rollt, befond' und! Circuitaericht die zweite Verhandlung!^? 3ur.t-9terneit. Wer dann unter den die Sänaer Bernhard F'.scher unb: bts Charles Mauaet, ber des Todt- Lotdeerdäun 'N des Caf^s bei seinem i Täßä en Washburn, der 53er-j Kinder angeklagt,! i ter Murphy nickt e (regen Bürgschaft Atlassen. 1 :.t bis jetzt noch keine tÖn ben rrctcf)e tn bllr(i:.::cfcen ren und Fingerringe J«»g, fei«, nil ein tjerDachtifj. .tnd das bunte Bild um sich herum dachtet, der wird nie unb, nimmer auf ie Idee kommen, daß hier moralisch streng gesiebt wird. Unb dock: Wer lenbwie nach Halbwelt aussiebt. ttu: ausgewiesen. Das ging so seit JahT'-rt schlecht und recht, bis änftGttbmtrt, Zeit die vertrackten Da kanten: eng anschließen- Zei: Städte bereits angenom-j fassung mähe sich eine Dame, die, jung ar gestern hier, um Hauptverkehrsweg nahe bemJungfcrn- b-t Kinder in de: St. Peter* Kirche, öffnet, daß sie gar nicht übersehen Jeder Fremde, b« Hamburg be sucht, kennt der Al'ier'pavillon. daS gt räumige Caf«- cm Jungfernstieg, wo Kammermusik einführte Zommertagen etn Le itionalem Gepräge ent an ren aroßen Tagen de R.-hen, enteuerliche Hüte großer' auch damals, wie immer und überall und rtößitr Former., durchbrochene stark »menschelte". Blui'en und Ztrümpft und was weiß Zu den heiteren Erlebnissen, Me der ich srnst nod Wo hörte da äußerlich gerne in den Schatz feinet Erinnerun fcic „Welt" ruf und wo fing Die und fein gt leibet, allein ein Eas? be trete, „auft illig". Diese Begründung ist jedenfalls bas Schönste an der gan zen Sache. Tie hier gegebenen Kri terien der Halbwelt scheinen mir nicht gerade erschöpfend kennzeichnend zu fein, und lassen es jedenfalls getathen erscheinen, ein 6as/' lieber nicht allein zu betreten, wenn man eine junge Da me unb ,videm „fein" gekleidet ist. Man wird ja freilich nicht immer ris kieren, nausgewiesen zu werben, wenn auch Die Gefahr seht nahe zu lie gen scheint- wohl aber kann man leicht nach hamburgischtt Anschauung .auch so tint ri5y' Aussichten sind besonders betrübend für v:e vielen fremden jungen Damen, die auf ihren Sommerreisen, dank ih rer anerzogenen Selbständigkeit, oft ganz allein bie Norbfeebäder besuchen unb bei dieser Gelegenheit auch wohl nachHamburg kommen man denke nur an Lehrerinnen. Telephonistinnen usw. Wie viele von ihnen jung, fein und allein habe ich schon an poetischen Sommertagen vor bem Alsterpavillon in Natur, Toiletten unb Schlagsahne schwärmen sehen, ohne baß ihre Seelen etwas von ber anstrengen hamburgi schen Auffassung ber Dreiheit jung fein-allein ahnten. Und wie viele jun ge. fe ne Hataourgerinnen, die beim Promenieren im Sommer es sich nicht haben versagen können, den „Ober" um eine Portion „Gemischtes" zu ersuchen, werden sich jetzt mit Grausen gegen wärtig halten, auf welchem Vulkan sie n.cn ist ichne Frage in .Hamburg im mer tjch ein bißchen „piuscherig". wie man dort ein allzu kleinlich schwerblü tigeif Verhalten spottend nennt, obwohl man mit Feuereifer und noch tmmti r.icf.t ganz gestillten Sehnsüchten den »relkstädtisck/n Zuschnitt für sich in Anspruch nehmen möchte. Allein so piit'^er g. baß man eine junge Dame verbäch'ig findet, nur weil sie einmal allein ttr, Cas^ bes..cht. um die weißen Hähnchen auf furte Zeit in Mofa und Schlagsahne zu tauchen, ist man in Hamburg denn boch wohl nicht. Wenn man es übet sich gewinnt, die Hambur ger Damen tagtäglich zu zwinaen, an einer verrufenen Straße vorüberzuge hen, die sich hetaueforbetnb unb mit bem unverkennbaren Gepräge ihrer Be stimmung in einer Weise auf den werben kann, dann wird man qer auch nichts darin finden, wenn eine Dame in aller llnntulb in einem aner kannt guten Caf«'* ihr Täßchen schlürft, auch wenn sie es vielleicht gerade aus strenget Sitte „ollein" zu tbun wogt. Mvsikanteustreiche. Stechern gefunden, H. Cltoher beging der Win* •?n Tonnetstag Nacht virtuose Edmund Singer in Stuttgart :den von L. A. Boli ftinm HO. Geburtstag. Ter Lands und eine große Böhm in Wien) hatte nach feinem Auftreten im Konzertsaal sogar in ei ner Zeit, ba Emst. LipinsÜ u. a. noch nickt vergessen waren, Staunen erregt, wurde ater aus die Bahn des wahrhzs ten Künstlers erst durch Franz Liszt gelenkt, der ibn ei war im Zahte 1854 als Konzertmeister nach We,, mar berief und in die höhere Welt ber Halb-1 gen hineingreifende Künstler feinen tvel: cn? nahm sich die letztere eini-. Freunden mittheilt, gehört die Scknlde germaßen „fein", so war sie oft von ber rung von den Ho'konzerten in Weimar. abet ebenfalls nach ber v,ur Mitwirkuna in tiefen Kcnzetten Mode auffa .ig gekleideten Dame nicht waren die Solisten des Qrchesters vet zu untetiäe-en. und so hatten es denn! pfUcktet. sie brückten sich aber gerne da ber Jnhahe deS Alsterpavillons und! tum,, da es sich biet in der Hauptsache fein Gefchä! führet, der besonders auf um Virtuosen- unb Salonmusik han Halb-relt fanden sollte, nicht eben belie, die aufs Programm gesetzt wer leicht, Miß: tiffe zu vermeiden. Von i den Sprech' alecken ber hamburgischen Blätter Er ..sse von Damen, die sich erreat über die ihnen widerfahrene Ausweisung «US dem Alsterpavillon heüagten. Neuerdings hat nun eine Dame den "-'habet de- Caf« s und sei nen (»eschäf iführer weaenBeleidigung I Tie beim Hinausgehen in Ctiit aufgefordert worden fürdet nicht mehr zu be e Worte eigentlich bei die verklagt, wt auffälliger fei, das Lok treten, ffielr ser Gelegen' eit gefallen sind, tonnte vor Gericht -cht mehr aufaeklärt wer ben. Das Bricht nahm deshalb auf ... •. «jerwiesen an, daß die Aufforderung, bem Lokal künftig fernzubleiben, in zählt für I i v** •^%'j«HTi|* 'iu^y1'*• i'.7T/ff?4| f1l,f f-r* fcr^r •-.? gy Wesensverwandt mit Franz, gleich diesem eine innerliche Natur, liebenS werth und liebenswürdig, war Peter Cornelius. Eben dieser Charakter^ eigenschaften wegen fehlte ihm vielleicht die Begabung zum Pädagogen. Er gab aber in jener Zeit theoretischen Unter richt, unter anderen einem ihm von Singet zugeschickten jungen Musiker, der nicht die geringsten Vorkenntnisse in der Kompositionslehre hatte. Einel Tages erklärte letzterer aus Befragen, baß er nun bei Cornelius „CanonS mache". Ein sofort angestellter Versuch bewies, daß ber Schüler einen einfa chen Baß vierstimmig auszusetzen, nicht imstande war. Es kam dann her aus, baß ber Lebtet die kanonischen Arbeiten machte, wöhrenbbessen der Schüler sich selbst überlassen blieb. Singet blieb im ganzen zwei Jahre auf fernem Posten in Weimar, in der denkwürbigen Aufführung des Bat biets von Bagbad, bei ber Genovefa Auffühtung, während ber Betlioz-Wo che. die den Cellini brachte, saß et als Konzertmeister am ersten Pulte. Me yerbeer, der ihn zu schätzen wußte und ber ihn früher als Genernlmufifbirel tot am preußischen Hofe akkompagnirt hatte, empfahl ihn nach Stuttgart, dal bis heute fein Wohnort geblieben ist und in bem trefflichen Meister einen seiner verdienstvollsten Künstler ver ehrt. A. E. Z» w fi tm .rf.. hülfe in Aussicht für die in unserer (bei Böhm Wien) hatte nach fernemi ..x Die Weima- tet Iahte bilden für Meister Singer die Quelle interessantester Erinnerungen, kam er doch mit ben meisten berühmten Persönlichkeiten zusammen, die entwe der dauernd um Liszt sich schaarten ober vorübergehend in der Jlm Stadt sick aufhielten. Wer ben alten Herrn! ßiget Produktton durch 43erdtlfalti« etiählenhört. bekommt ein leöhistes! aung ihrer Bodenerzeugung und da Bild von jener genialischen Zeit. Dabei! burch zu befreien, daß sie außer Baum fehlt ei auch nicht an geir.üthlichen unb wolle auch noch Anderes bem Acker ab heueren Zügen. Im Lichte ber Ver- gewannen. Dann kam ihnen jedoch die Härung sehen zwar wir Jüngeren jene? Vorsehung in Gestalt einer knappen entschwundenen Tage, wer sie aber' Crnte zu Hülfe. Denn dadurch ge selbst mitmachte, weiß wohl, daß cs den mußte unb da da- Interesse der erschienen denn auch in Hofgesellschaft hei diesen Äeranstaltun- 1 gen nicht allzusehr aus die musikalischen! ^iihe, genügend Baumwvll Fabriken Darbietungen gerichtet war. Coßmann ber bekannte hervorragende Sp'eler, auch Triogenosse Fingers mit Bälow kam unter allerlei Vorwänden meh reremale bei Liszt um Dispens ein, konnte aber natürlich sich nicht für im mer frei machen. Da kam ihm ein ge nialer Gedanke, den er durchführen konnte, da er feine Leute kannte. Er hatte bamals eine Phantasie über Tell unter feinen Repertoirestücken, diese nun setzte er in verschiedenen Kon werten dem Großherzog und dessen Gästen je n. tamtefm 3?trug reoM aS»r ?4, Stnü« ein» L-h« daraus unb reojlt» fetnerfeits mehreremale dasselbe Vio- linstiick ses war bie Reverie von i Vieurtemps) für seine Nummern, ohne erst weiter sich die Mühe zu machen, nach einem anderen Titel Umschau zu halten. Eine andere kleine Anekdote hat Singet aus Robert Franzens eigenem Munde, sie ist wohl Werth, weiter dert schaut der Lehrer er zu werben. Franz studierte in sei ner Jugend bei bem„Craiorten-Schnei det" in Dessau. Diesem legt et eines Tages eine Manuskript-Sonate für Klavier vor. Schneider legt bas Heft auf bas Puti und sieht sich zunächst ben Titel an, der folgendermaßen lautete: „Grande Sonate pour Pianoforte par Robert Franz, oeuvre pokth. Verwun zu seinem Zög ling hinüber, der nun treuherzig-naiv sagt: „So habe ich auf einer Sonate von Schubert gelesen und ba habe ?ch'ä gehalten werdyt. Sirfril4 auf die meinige gefthtiebeiu* viele Ba»«»olle»-Fabrike«. lieber He Aussichten ber Baumwol len Jnbustrie Hierzulande scheinen unter ben Fabrikanten selbst trübe Meinungen vorzuherfchen, wie aus ber folgenden, uns vorliegenden Aeuße jt rung hervorgeht, welche einem früheren Manufacturers' Association. S. B. Tanner, Besitzer der Henrietta Mills in Caroleen, N. F., entstammt. Der selbe hat seiner Ansicht den folgenden Ausdruck verliehen: Es wäre für bie meisten Baumwol len Fabrikanten unseres Lanbes ge radezu ein Segen, wenn die diesjährige Baumwollernte den derzeitigen Erwar tungen gemäß nur einen kleinen Ertrag liefern wurde. Denn dann wäre Ab- ri. epression und Kongestion. In glei ±er Weise ist den nothleitxnben Baum» wollpflanzern Hülfe zu T^eil gewor ben. die vor einigen Jahren in schwe rer Weise unter so niebriqen Preisen des im Uebermaß proeuzirtm Stapel? zu leiden hatten, baß rieftlbtn nicht mehr bie Produltionskostrn deckten. Doch diese Hülfe wurde ihnen erst zu Theil nach Verlust allen ihres Sur plul Besitzes unb in vielen Fällen erst, nachdem sie ihre Farmen selbst verloren hatten. In jener ^eit zeigten die Farmer nicht genügend? gefchäft liche Befahiguna. um sich von ubetmä- mannen sie die Einsicht, daß e.ne klei nere Ernte für sie einen reicheren Er lös bedeute, als ein großer Ertrag, und daß sie besser daran t'äten, weni ger Baumwolle und dafür mehr Ge treibe und andere Bcbcnptobuktc ju hauen. Unsere Baum wollen Fabrikanten machen gegenwärtig die gleiche Erfah rung durch, unb soweit haben sie sich mit aller ihrer gerühmten Geschäfts Erfahrung nicht als fähiger erwiesen, ihre Interessen in bester Weise wahr zunehmen, wie das vor Iahten die Farmer get ha n haben. Es hat den Anschein, als ob unser Land sich be- «r-t...- „hatten, um die ganze Welt mtt Waare zu versehen, und gleichzeitig versuchen andere Länder, das Gleiche zu thun. Als Folge dieser in unver ständiger Weise gesteigerten Untern*lh rr.ungeluft sind bie Fazüitäten für f,i die Verfithe-ung des Geschäftsführers i desmal unter neuem Namen Produktion einzuschränken und zu ver hin. daß er rt Dame das Erfordetli-1 ^ouventr de Rofftnt, dann ol# Pot- jf^n und ihre Jnvestirungen che in heflii er 5^rm gesagt habe, als pourrt fiir Guilleaume ^,ell, bann wie- g^deren Erwerbsgehieten zuzuwenden, •"^•'•lTLan!^r" Fertigstellung von Baumwollwaaten gegenwärtig etwa noch einmal so groß, wie die Fähigkeit der Welt, sie zu vet brauchen. So lange wir nicht eine Ernte haben, welche für ben Bedarf der Welt nicht ausreicht, fobaß bie Fabrikanten gezwunaen werten, ihre i bi» bit Mi fcie VoOattion btt i-»I IPi^bubitot 'j,® J?_| corbanbtnen ^adrilkn zu atiorbirtn mn »uman» com 6»t mailt h»! rcirb lit ^n6u,-lri, ei4len Jtrüben h.,„n mi, bat q, bi, Farmer erfahren haben. Bei der schon gegenwärtig vorherr schenden übermäßigen Erzeugung yon fabrizirter Baumwolle wirb von Man dxn es geradezu als ein Verbrechen an cesehen, noch weitere Baumwollenfa briken zu erbauen, anstatt baß dadurch bem Lanbe eine Wohlthat erwiesen wird. Nicht allein kommt dabei die Ungewißheit hinsichtlich profitable: Jnvestirung in Betracht, sondern euch der Umstand, daß die Angestellten fot= eher neuen Fabriken keine Aussicht auf stetige Beschäftigung haben, di? reuen Fabriken baher für bie Gemeinde, in nerhalb welcher fte erbaut werben, sich eher als eine Last und Bürbe erweisen, anstatt eine Wohlthat und eine Quelle des Wohlstandes zu fein. Stimmt f«r R. Edmovdso», ftaa* dtd»t |#s tfonttt« Audit»?. Tie zarteste Hlnrt wird verschiaat HAND SAPOLIO Ee fühtt sich weich und famratarttfl «nb enthält gerade kie Elemente, welch« tü'tifl sind, um die Haut gründlich peinigen, zu stärken, zu erweichen unS Iv verschönern. II« ON»cetl«S Mfe Fokal-Berichl Verwegener Einbruch» „Porchclimbsr" erbeutet i» &*«•! Herschede Wohnung werth» vvllc Schmuckjachen. Iftm Frank Herschede, Gattin bekannten Juweliers, wohnhaft No. 3Ss$ Reabing Roab, begab sich gestern Abenb gegen 7 Uhr in bas zweiteStock lüerk. Als sie sich ihrem Schlafzim mer näherte, hörte fte ein Geräusch in demselben. In der Annahme, daß stch eines der Dienstmädchen in dem Zim mer befinde, betrat sie dasselbe und stand zu ihrem Schrecken einem Ein* brechet gegenüber, welcher gerade den Inhalt einer Kommodenlave unter suche. Auf bie Hilferufe ber Frau eilte der unheimliche Besucher an das offene Fenster, schwang sich aus das Dach der Veranda, glitt an einem Pfosten zur Erde hinunter und ver schwand mit einem Genossen, welcher Wache geftanben hatte, in der Dunkel heit. Eine Untersuchung ergab, daß Schmucksachen imWerihe von .^'^ ge stohlen worden waren. Der Einbre cher trat auf bas Dach der erwähnten Beranbn geklettert unb hatte das Fen ster besSchlatzimmers mit einerBrech» stange auf gezwängt. Die Polizei ist der Ansicht, daß der m^öb" von einer Banbe Chicagoer Ver brechet ausgeführt wurde, welche vor einigen Iahten unter ähnlichen Um ständen in das-Wohnhaus des Herrn I. H. Noonan, an Dakota Ave., ein gebrochen war und $0000 erbeutet hat te. Die von Frau Herschede gegebene Beschreibung be» von ihr verscheuchten Einbrechers paßt nach Anficht des De tet'ivs Crim auf den berüchtigten Ein recher Jerry Brown, welcher vor 2 Jahren von den Geheimpolizisten Schäfer. Bell. Crim und Kuhfers nach einem aufregenden Pistolenduell an 9. und ElmStr.iße verhaftet worden war. Brown wurde bei diesem Rencontre von Detektiv Schäfer niedergeschossen und später wegen Besitzens von Ein drecherwerkzeugen zu 5 Jahren Zucht haus eerurtheilt worden. Er legte Be rufung ein unb wurde gegen Bürg schaft auf freien Fuß gefetzt, worauf er flüchtig wurde. Die Bürgschsjt Wlcke für verfallen erklärt. f?leine Polizeinachrichte«. Der \~i Jahre alte Neger Sm. Coby, wohnhaft im Silver Moon Loglthaufe, wurde gestern Nachmit tag gegen 3 Uhr, wahrend er fried lich schlafend im Bette lag. von et nein unbekannten Rafkngenoffen ange griffen und mit einem Stein derartig bearbeitet, daß er mehrere starkblu tende Uopfwundn, davontrug. Der Angreifer bewerkstelligte feincFiucht. und Cohn begab sich nach dem ftäbfi* schen Hospital. Der 30 Jahre alte Richard Nie mann. ein Crifemirbeiter von No. 202ti Mackey Avenue, Covington, Ky., wur de gestern in schlimm zugerichtetem Zu stande von der Pearl und Vine Straße aus in Patrolwagen No. 2 nach dem städtischen Hospital aebtacdt. Er wies Schnittwunden am Kopf, an ber Lippe und am Kinn auf und außerdem traten ihm ein halbes Dutzend Zähne ausge schlagen worden. Niemann weigerte sich. Auskunft barübet zu geben, wie er zu den Verletzungen gekommen war. Aus ber Wohnung des Peier Malavazatos im zweiten Stockwerk bes Hauses No. 433 Central Avenue wurden von einem 2chleichoieb $K in Baat, ein lleberzieher und andere Kleidungsstücke gestohlen. —George Hartl, No. 1648 3#W$ Straße, meldete gestern ber Polizei daß er in Georg Efchenbachs Wirth fcfaaft an Allison unb Clan Straße um seine goldene Taschenuhr im Berthe von $5u bestohlen worden sei. Er war seiner Angabe nach in dem Lokale eingeschlafen und machte, ali er aufwachte, bie Entdeckung, daß fetr Chronometer nebst Kette Derfchtoui^ei waren. Zahnarzt (zum Bauern, dessen Sohl sich einen Zahn ziehen läßt): »Zu 6e täuben brauche ist den Junge« vohi nicht? .Warum nicht?" .Na., et ist ja heißer, dt» hört »er ja do chntcht schreien!* ff k iii&i \n\n McKinney. 21, von Falmouth, Kv., tirtb Margarethe Lawrence, __ 21, von Covington. Arthur Weahorst, 21, unb Ethel McJlvain, 21, Beibe von Day ton, O. Leslie Blackburn, 21, von Covington, unb Bessie Baliinger. 19, ton Falmouth. Ky. Owen Xarofon, 21, und Lulu Worthington, 22, bei:e don Newport. Herman I. Luken, 2«, vcn Covington. Kn.. und Lucy Che! fct), 27, von Cincinnati. Edward A. Lawman, 28, von Newport, unb Lil lian Jacobs, 22, von Covrngton. John A. Rodgers. 26, unb Lillie Smith. 25, Beibe von Cincinnati. Grunbeigenthumsübertragungen. H. G. Blantan an G. N. Harrifon, Lot No. 619 in 2iib C5rlang:r, $112.50. Highland Park Land Co. on Clemens Römer, Lot No. 53 in bet oigblanb Land Co's Unteradtheilung on der Südwest-Seite der Idaho Av., 60 bei 170 Fuß, $1. Thomas Butke von im Alter von 51 Jahren in ihrer Woh- port Anton Ledieux und Bessie Jar nung, No. 1213 Holman Straße, ge storben. Generalvtkar Ferdinand Bros- Arthur Siegler, 7 Monate Mary McJntyre, 57 Frances I. Abeling. 6 Iahte. von Cincinnati John sappers n irde im Nailaßae- Präsidenten der American Cotton Für Toilette neb Bad. U e e s i i s s i z