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Tägliches Cincinnatier volksblatt. [volume] (Cincinnati [Ohio]) 1885-1919, November 17, 1910, Image 4

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Tätliches
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Tarif.
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«*»in«l»n, «,. €toti Str.. tri. 6ontb S«S4
Bttnrort, *1 33t fort Str.. »»'.• gcat» «401
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Kanal 1915 fertig gestellt fein wird.
lienen
wäre ein verhältnismäßig billiger
Der Präsident will noch
schnell $500,000 für die Kommission
von Tariferperten erlangen. Er siebt
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n der gestrigen Sitzung
der Arbeiter-Föderation war Gouver
neur Hadley von Missouri der Haupt
redner. Er fand begeisterten Bcijall
mit seiner Ansicht, daß Gerichte nicht
über Kritik erhaben seien und daß t*
eine Verkennung aller Prinzipien der
amerikanischen Republik wäre, Gerichte
von der Kritik, welcher alle öffentlichen
Beamten unterliegen, auszuschließen.
Es ist sehr erfreulich, solche Ansichten
von solcher Seite zu hören, denn man
wird Gouverneur Hadley schließlich
do chnicht als Anarchisten bezeichnen
können, ein Kompliment, das Allen ge
zollt wird, welche die Ansicht wagen«
daß die Rechtsprechung in unseren Tri
bunalen viel an Gerechtigkeit zu wün
fcfcen übrig läßt. Es ist auch höchst be-
6 ol. Gott bn ls hat dem Pra-
... .. i che tibrfurcht lediglich bestimmend ist,
unfete
tec^fe
a
m,rbett-:
si'cn außer Eriftem fetzen werden
erklärt haben, daß sie den Tarif selber
aufstellen können und keine Kommif-
W
Demokraten ein Leichtes fein würde,
die weitere Ausgabe der verwilligten
Gelder zu verhindern. Daß es zu ei
ner solchen Sachlage kommen wird, ist
sehr iu bedauern. Wenn nicht eine un
parteiische Kommiss in feststellt, welche
Zölle nothwendig sind, sondern das
den Politikern im Kongreß üb'rla'sen
bleibt s? wird der Tarif das Nesultat
eines Schachers fem und genau fo
schleckt ausfallen, wie der Albrich-
1
neue Prozeß gegen bie Stanbard
Dollars auferlegt wurde, die schließ,Ivf)
auf Rull herabging. In dem neuen
Prozeß, der jetzt in Iacki'on, Tenn.,
verhandelt wird, hat der Richter herd's
die Strafsumme von nahe 30 Mil
lionen Dollars, welche die Regierung
forderte, auf $920,000 herabaksetzt u"d
alle Aussichten sprechen dafür, daß
Rockefeller auch von
t:efer
Strafe frei
kommen wird, da der Richter eine wei
tere Entscheidung abgegeben hat, welche
die Regierung außer Stano setzt, den
zur Ueberführung nöthigen Beweis zu
liefern. Wer dem Kampf zwischen der
Regierung und ben Korporationen
Aufmerksamkeit aefolgt ift, den wird
schen. Die amerikanische Kriminal-
i
e Fabriken, die zum
Trust gehörten, haben die Arbeitslohn
herabgesetzt, nachdem das Gericht die
Auflösung des Trusts angeorvn-t
hatte. Die geschäftlichen Verhaltnisse
bieten keine Rechtfertigung für die
Lohnverkürzung, weil
auch ohne Trust einen
4#^'
s
Tribunale Eigenthums-
höher
stellen,
da keine Sorge wegen des Gatun- tfte^te zuerkennen, die weder in der
Dammes besteht und die Erdrutsch« im ^ernunft. noch Gesetze begründet sind.
Culebra Durchstich vermöge Stütz- Wenn das auch häufig nickt abfichthch
mauern tontrolirt werden lönuen. i g^^en
als
un^
joflte a
Preis. Für die Erprobung des 5ta- hinzuweisen.
nals wir) dieser schon 1914 befahren
werden können. Das wäre febr schnelle
Arbeit und es ist aller Grund vorhan
den, den Angaben des EoL Goetha^s
Glauben tu schenken, da die Leistungen
am 51 anal alle Erwartungen übertrof
fen haben. Offenbar ist der jetzige Lei
ter des Kanalbaues ein tüchtiger Admi
nistrator, der hoffentlich später bei Sta
nalbnuten in diesem Lande in Berwen
dung genommen werden wird.
Menschenrechte,
s^ern tonzentrirten Eigenthum
ma^(
Audi ist er der Ueberzeugung, daß funq über die Grenzen der «taatsge«
Kosten den Voranschlag von 375 Mil-
toaft
nicht übersteigen werden. Das
sondern salsify Luffas-
solche Jrrtbümer hervorruft, so
doch zum Mindesten erlaubt
auf
solche verfehlte Rechtssprüche
Wie ersichtlich, wollen die
Lords etwas nachgeben. Sie stimmen
übet?'.n,
daß Niemand zum Gesetzgeber
geboren ist, eine Theorie, auf welcher
das jetzige englische Oberhaus beruht,
da jeder Lord als solcher zu einem ^'.tze
im Oberhaus berechtigt ist. Auch wird
zugegeben, daß das Volk auch im Ober-
tius vertreten fein tollte. Zu dteiem
man ibnen ein
halten. Es
VerfassunLskampfes wünscht.
in QnDetcn
'von
.,
....
len. Das wird nur überwunden,
wenn cht Händler die übrigen Kontur
renten aus dem Felde zu schlagen
sucht. Das ist in dem vorliegenden
Falle unmöglich. Die dreißig Prozent
sogenannter unabhängiger Packet kön
nen die Lieferanten, die siebzig Pro
zent der Waare liefern und bedeutend
kapitalkräftiger sind, nicht aus dem
Markt verdrängen und dann liegt das
gar nicht in ihrem Interesse, denn
wenn die Chicagoer Packer die Preise
hoch ansetzen, so geschieht^ damit den
unabhängigen Packern ein Gefallen,
denn als bann können sie auch einen
höheren Preis fordern, den sie emem
niedrigen Preis vorziehen.
Wenn auf solche Weise ersichtlich ist,
daß das staatliche Gesetz machtlos ist
und das ökonomische Gesetz der Kon
kurrenz nicht zur Geltung kommen
kann, so gibt es nur ein Mittel, IHN
dem Publikum zu helfen und das ist
die Eröffnung der Grenzen für die
freie Einfuhr von Vieh und Fleisch
und es ist nicht der
aber wir glauben nicht, daß das engli-! junkerlichen Preußen ha! die Reaiening
i fche Volk einen gewaltsame Lösung des etwas nachgegeben und die Einfuhr von
Tie Fleischpreise.
Oil Company genau so resultatlos ver
laufen wird, wie der Prozeß, in wel- Tie Packer behaupten daß sie die!
chem ihr eine Strafe vrn 21 Millirnen s^ieischpreise herabgesetzt haben. T'e
Händler bestreiten es und das Publi
kum hat vollends nichts davon gemerkt,
daß die Preise billiger geworden sind,
Wir glauben, einen Aufschluß über
diesen Widerstreit in einer Erhebung'
bei Kleinhändlern zu finden, deren i
Resultat ist, daß die teilen Serien
Rindfleisch im Preise Hetabgeieyt,
worden sinö, aber die Fleiich'orten.
metot cor. d-n mint« brmiiteltfn jMr K-n-rch but* BttUiontn ona«
ftlaffen «rttau*t ro.ttxn, nick, Hin,, gong.n ro.rb R1 il^otS tat
gtt geroorbm finb. Sarau« läftt sich W.'s. ,U!-nh.». -dtt dl.
Justiz ist zu sehr mit Technizitäten Massen verbrauchen, ist alles ben Chren urn fie fur ihre ^chru».
überladen, als daß man den Korpora- ^eim
aitcn
tionen beikommen könnte. Eine Aen-^^ Weiteren hervor, daß die Fleische ,«rleisc£verurauefrer. weL* di.
berunq wird nur durch ftiefetzaebung
nac^
U intÄ
ökonomischer Art herbeigeführt werden: fontrolirt werden. Eine andere l5r=. den Kongreß, no^ die einzelnen
können.
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«et.
«8101. S35.
Preise Schweinefleisch bemerkbar
machen. Aber getabe barin ist kein
Rückgang eingetreten, weil diese Sori:
Fleisch, wie sich das auch
land und anderen Landern
bat macht, vorzugsweise
erzielen und mehr als wahrscheinlich! Was Die Regierung betrifft, so hat
ist. daß der Trust in irgend einer and?-1 sie alles gethan, was sich thun läßt, um
ten Form weiter bestehen wirb. Tie
Lohnverkürzung hat blos den Zw'ck,
die Arbeiter als Mitkämpfer zu et
Winnen. Sie sollen durch ihren poli
tischen Einfluß, ben sie am Stimm
kasten ausüben, darauf hinwirken, baß
bas Fleisch Monopol zu sprengen.
Seit zehn Iahren bat sie dem Fleisch'
Trust einen Prozeß nach bem andern
gemacht unb hat sogar eine Anzahl
Prozesse gewonnen. Das Resultat
war ein höherer Preis. Jetzt sin5
die Regierung bie Trustverfolgungen I die Fleisch Packer sogar perfön
Ii 4
tinstellt. Wenn bie Arbeiter sich dazu I unb kriminalrechtlich belangt worden,
nöthigen lassen, handeln sie gegen ihr! Man sollte meinen, daß ein solches
eigenes Interesse. Sie können mehr, Vorgehen sie einschüchtern würde. Es
Ciqenes »vnitienc, lunncn mciu i
viel verkauft wird, als wenn die Ver
käufe in Folge hoher Preise zurück- i
gehen. Tann haben sie auch an den i
Eisenbahnen ein Beispiel, wie die
Lohnfrage nicht von den Trusts, son
dem von den Arbeitern geregelt wird.
Als Roofevelt die Gefetze zur Kontra
lirung der Eisenbahnen betrieb, wurde
eine Deputation von Angestellten, na
türlich auf Befehl zu ihm geschickt, um
thn von seiner Agitation abzuhalten,
indem sie sagten, daß eine Regierung
ßcntrolc eine Verkürzung der Löhne
zur Folge haben würde. Aber das Ge
genthkil ift eingetreten. Die
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Gesetze
fnb erlassen und di: Lohne pid§t hec
ßchgesetzt, sondern erhöht motbfe
alle Gefetzt gefeit ist. Ein Konsor
tium, das 70 Prozent allen Fleischet
liefert, welches das Land verbraucht,
läßt sich nicht kontroliren, zumal wenn
die Interessen aller, welche zum Kon
fortium gehören, identisch sind. In
der Neigung aller Hänolet liegt es.
emen möglichst hohen Profit $u erzie-
,« 3*Iu-r liebte, btt all richtig an=. inbioifurUtn ftor.SH^Jj itt1li»tt tu •».
«tonnt ictrbtn dürft., nämlich.»-» «eferbtn bufem j«
bit Pack-r. bit btn Mitbenanj im '°'I'n'.Trmptitn.rt!0li und --iimm- fittiepunitr
HandrI mit jutem gkü* otrfpiiit h--1 "chlittinntn, ftorpotalionl Sitrlit-
Sorten Fleisch, welches die ftongreß^Mitgaeoern Jag und flacht
geblieben. Daraus geht jund Räubereien zu 6twmnen.
wie vor von den Packern 9ar.ze Ration umfassen, haben weder
fuhr von Vied
setzen. Einem
t)Crt
die Fabriken Massen wegen seiner größeren Ergibig
großen Profit keit gekauft wirb.
fchehen.
-4M« *Aw
nachweislich, warum das nicht gefche-- beiden zusammen nellen die Seemacht
hen sollte, da Niemand, der Schonung I in der Wagscha.. Uropas dar. wie
verdient, dadurch geschädigt würde. Mitteleuropa d:-. Landmacht. Da»
Die Händler werden bestimmt ein sol- französische Heer 'Ullt^etnen starlen
che« Gesetz willkommen beißen und die Faktor in der Landmacht. daS englisch.
Farmer werden darunter nicht leiden, einen nicht gan -ering zu schätzen.en
denn wie die Dinge jetzt liegen, sind ye Z dar. und im Punkte der Seemacht
ja nicht im Stande den Preis für ihr nimmt Deutschland gegenwärtig
Vieh festzusetzen, imkern sie müssen zweite --telle in JeU ein.. jn
gebrachten Viebcs kaufen. Sicherlich! sich nun ^bte
tonnen sie bet freier Einfubr nickt we-! herrscht die btitv4?
niger erhalten, als ber Fleischtrust
ihnen bietet. Sie haben sogar d'.e
Aussicht, einen besseren Preis zu erlan
gen. und zwar aus folgenden Gründen:
Kcmmt Vieh frei herein, so kann
tiebure wird empfehlen, daß eine An-1 eine Konkurrenz gcgen den TruN auf*, Dae aber t«be.
zabl Mitglieder dieses Hauses torn kommen und der durch den billigeren z die Unterdrücku^
Volke'auf Lebenszeit gewählt werben, i Ptei3 gesteigerte Fleischverbrauch ver- Handels, über
Da-i Ministerium ist mit diesem Vor-j spricht eine Preiserhöhung für Vwh.' nung man steh
schlaae nicht einverstanden. Es vertritt s Schließlich kommt in Betracht, daß der ren ist. Mit
hi, Ansicht daß die Lords, da sie nur auswärtige Viehzüchter sein Vieb eben.. Welt ist dieser
voraus, daß. wenn die Demokraten ms: ^^tereffen ihrer Klasse vertreten,: falls nicht aus dem Soden stampft und. und lt«4 um
Haus einziehen, fie dtc Tans Kommi,. rnfi»regiKuna nicht berechtiat sind. für die Fütterung ebenso gut bezahlen'um 8 Prozent
mjn u.u,u uit,t Ul mut),
Dochw'll man idn-n diese in beschränk- i muß. wie der amerikanische Farmer. Handelsauitav
,vlt
gebührend aufre
Zugang zu den
sichert dadurch
britischen Insel?
mit Ausnahme
n
v.
Das ist sogar mat Veittminiheit u er• zugestehen unb zwar indem Demnach kann die auswärtige Einfuhr den Zeitraum r.ut eine Zunahme halb dieses Elements nur eine unter*
warten, da die Demokra.en w.ederb
suspensives Veto ein- 5 nicht bewirken, daß der amenkanifche 48 Prozent aunu-rnsen hatte Tu
räumt. Wenn eine All im Unterhaus Farmer gezwungen würde, feine Waare Behauptung d'.c-- .- seedan^els bangt
W V passirt unb vom QberHaus nickt geneh-1 ohne Profit zu verkaufen. I von der vschflfc :t ab. und es itt zu re-
sion dazu brauchen. Am Grund def^ ^.^rd dann soll sie wenn-um zwei-! Es handelt sich b!o§ noch um die! merken, daß t::: Hneg mit Großbri
sen wird die Verwilligung nick** unt-rbaus passirt, Gesetzes-! Frage, wie der Konareß veranlaßt wer- tannien al*6a':
nüven. auch wenn e gewahrt werden: oaftimmun.? ver Lords er-' den'konnte, die Grenzen für die freie, für Deutschland
sollte, da es im nachuen Kongreß der. r* «i» ÜTf»fth#rhnnMt* I hnit und Rleif*
oo^auszufeben daß die Lords darauf nen. Hier stoßen wir auf eine diesem sche. ausscheide
nicht eingehen 'werben. In Folie des- i Lande eiaenthümliche Erscheinung. Als inen EntentefDr
fen'wird das Ministerium eine Guthei- in Deutschland und Oesterreich diel ten Beschwerde:
ßuna seiner Ansicht von Seiten des Theuerung begann, begaben sich Dtpu- Maßregeln er
Vo'kes einholen. Damit ist aber die1 tationen von Fleischern und Volksöko- auch feine Hen
Sache nicht erledigt. Wenn das Volk nomen %u dem betreffenden Minister auch ohneb n n
für das Ministerium sich entscheidet, und stellten ihm di? Nothlage des Lan
und die Lords sich dann noch nicht fü-1 des vor. In Oesterreich hatten sie den
gen. Wrs soll dann geschehen? Die '^Erfolg, daß argentinisch?s Flei'ch her
1 ioatsebe Antwort wäre eine Revolution.! eingelassen, wurde un.d selbst, in dem
V-eH ein wenig erleichtert. Wer ift in Stfv'te zu efem. ES bleibt fonach
diesem Lande schon beim Präsidenten! keine starke Seemacht, die gegen die
cewesen. um ihn zu ersuchen, daß er-schcrn'ien Unterdruckungsmaßregeln
uiren Einfluß aufbietet, um die Eindruck k eben würde, die England
Fleischtbeuerung durch Abschaffung ber innerhalb Grenzen res Völkerrechts
Zölle zu mildern? Roch Niemand.! bei weiter
Die Trusis schicken jeden Tag Vertre-1 (v6 liegt
:er zu ihm mit dem Erfuck'n. ihnen wenig Urfc
zur Unterdrückung des Volkes bebilf- Deut'a
lich zu sein. Vom Volke kommt Nie- fejnf
mand. Fast scheint es, als wenn man:
tel. um die Regierung zu beeinflusien.
und zwar ein direktes Mittel, in
bem
nut|
sich vor bem Präsidenten fürchtete, ^,^e finde
Aber wir Haben noch ein weiteres Mit sefitn und
llmf
unb Fleisch ins
solchen Ansturm
5CTi* iriti, itc• i* »i" IV
in Deutsch- kein Kongreß Mitglieb zu roideiiteben,
n wahrnehm- i wczen. beiontere nicht solche Mitgltc-1
Admiral Mahan über die Lage
Europas.
London, 1. Novmber.
Admiral Mahans neuester Artikel in
der „Daily Mail" über die politische
und militärische Weltlage ift ein weite
rer Zug ton unicniftifcher Seite in der
^wuiiwn
.,,
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verdienen wenn bei billigen Preisen hat aber, wie ersichtlich, nicht die min- Vorbereitung fur die nächsten Wahlen. wenn man ue auch außer acht laßt, jä)
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auch"ein neues Fiasko nicht Merra ^^^^arbiteri^hKnyaher! und Trust-Magnaten **3™ *n |bie gegenir rtigen Gesetze Prisen-1 gestohlenen Mullen.?ilbe7ne'Base^Lz Fuß hoch:
r.:
unb
4 8
Mit-
h't nickt möa'ich Billig-« glieder um Hilfe ersucht. Aus dieser 5^ offener 'ise die Thatsachen außer! dessen Wchnung aeftohlen iporden toar.
M1 Im I Untbätisfclt s.v. bjl ».« -'V'.L. °-b.^»°ll.r Sr! »ti
Werk
beste Wirkung auf sie gehabt. Wie sie Jeder kennt bie Anschauungen des her- wünschte heute, tool icf) vor zehn Iah
jetzt noch ihre Monopol» Politik' vvrragenben amerikanischen Seemanns. ren hoffte, daß die Dmge eine Andere! verhaftet worden,
fortsetzen können, ist leicht genug zu! der zuerst und in höchst packender und ^Wendung genommen fy'"'"
verstehen. Die Hauptleitet ber ver- überzeugender Weise die Wirkung tet nun aber einmal lugen
schiedenen Betriebe sinb in set Kunst, Seemacht in der Geschichte philosophisch
die Trustgesetze zu umgehen, so gründ e hervorgehoben und beleuchtet hat.
lich eingeübt, baß e- ihnen nicht tie Wenn Abmiral Mahan dabei bech auch
mindeste Schwierigkeit bietet, zu einer etwas von der Eigenart des Lederhänd
Verständigung zu gelangen, die gegen lets anhaftet, der stets und immer auks
Reue mit Aufgebot großen Scharssinns
nachzuweisen bemüht war, daß eigent
lich nichts über Leder gehe, fo thut das
bem Gewicht und Ansehen seiner Dar
legungen bei der Menge wenig oder gar
keinen Eintrag, zumal im Kampfe der
Parteien, wo jede Seite nur auf das
hört, toai ihr tat besonderen FaÜe in
4
,h'
'¥"V /i-y:
V.'
ff IwdwiK&t ÜEwl»lI«H, ^o«»,t»V»ß, 17. tz^o»«M«r tfflO?
den Kram paßt. In dem größeren
2heile seines Artikels führt der Admi
ral aui, daß in der heutigen Weltlage
der Dreibund, oder vielmehr genauer
gesprochen das deutsch- österreichische
Biindniß, wegen skiner militärischen
Leistungsfähigkeit. Schlagfertigkeit
und Schlagkraft wie wegen seiner geo
graphischen Lage und seiner in vielen
Punkten übereinstimmenden Interessen
den beherrschenden Machtfaktor dar
stelle. In dem letzten Teil des Artikels
heißt es:
Dieser Machtgruppe steht keine
gleichwertige Landmacht gegenüber,
wenn auch unter Umständen, die mit
einem allgemeinen Brand drohen, Ele
mente dafür in Frankreich und Ruß
land gegeben sind, die, wenn auch min
derwertig, doch bei einem ctaats
manne, der den .Mriea ins Auge faßt,
schwer ins Gewich: fallen müssen. Doch
ich und ^leticqi den FinanzyMauellen Frankreichs, maefct
-tot* «rund!und d.. 6:*,,*..$«]«,Ä'iSi L-°
ge folgenden Sätzen zusammen:
„Großbritannien muß sich auf die
V,.
stimmung der Lords er-j den konnte, die Grenzen fur die freie, fur Deutschland Sü sinö Abmiral MabaneErörterung i
211
öff-! delömarinen. d'
ist als selbstverständlich Einfuhr von B?eh und Fleisch zu off- fcelsmarntn, tre .n.lsche UND DK beut-
.LVfn
2 ?™«n
in Bosnien und bei anderen weniger
auffälligen, aber gleich bekannten Ver
anlassungen nachdrücklich hervorgetre»
ten. Unter solchen Umständen liegt in
der Kriegsbereitschaft, die auf klarer
Erkenntniß testen beruht, was am be
sten zu tbim und was am meisten zu
fürchten ist, Mt einzige Rettung vor
dem Kriege.
Der erste Eindruck ter Darlegungen
Mabans ist hier im ganzen ziemlich
unbehaglich. Die Daily Mail saßt ihn
nur als Bekräftigung der unionist»
sehen Forderungen für die Verstärkung
der Flotte auf und verarbeitet ihn le
biglich als Partciargument und Rekla
me Andern Blättern, die auf derselben
Seite stehen, wird einigermaßen
schwül bei den Ausführungen über die
deutsch-österreichische Macht und Ge
schlossenheit zu Lande und noch mehr
bei dem augenscheinlich nicht allzugro
das wirkliche Ge .'nqewicht gegen die. ßen Gewicht daß der ?mer,konische
Militärmacht bee Treibundes liegt Admiral auf Jte
Seemacht konzentriren und darf seine
Hilfsquellen und feine Dbatkraft nicht
in dem vergeblichen Bemühen veraeu
den lassen, Landstreitkräfte von glei
bit I cherAusbehnung wie die feiner sestlän-
Qmtmel
bui4
uns
i
-.nbetet Richtung ge
nügend b?''chLf: n sind, ausscheiden.
D-e Vereinigte- Staaten verfüaen nur
iiber Harre!!'- ffe für den Kütten
Handel. die eben mils hinreichend in An,
spruch aenc-i-nen sind und werden sich!
daher kaum atu drängen. Deutschland!
utung verlangen konnte,
unter solchen Umständen
e vor. sich zu wundern,
2nd Schulden macht, um
u statten. Wunderlich ist
in England verstänbige
die diese THatsachen über-
baß 1
für den 2
renken Be^
befürworte!
Heeres- ur
maß bescha
nung „Privateigenthum"
Als Mann, der sich mit
Flotten?eschichte sachge
::jt, halle ich es für sicher,
nheile der Vage, vom ge
:::it vom militärischen Ge
aus betrachtet, fast ganz
Englands liegen, fo lange
wagung
kann aller: in gl sein Leben fristen, ab
lein, irert: e5 ein fo riesiges und ver-
toi(fC[te§
ben' d" deren Konstituenten Städter fmb.: ham Meere nickt ausbal-
ttn
I-dustrie- und HanbeisWem
Qufaehaut
h:t, kann es diele Abge-
ber^ deren Konstituenten Städter finb. 1 fAnittenbe:? vom Meere nicht aushal-! wollie, beobachtet worden, wie er eine:
Das einfachste und direkteste Mittel.:
um Abhilfe *u erlangen, ist noch nicht Dinge na die Mafunbtförbtrung zu hatte vorher die FrechheN, dem Kol-l
versucht worden und das sollte jetzt gt*j Wisset r»ili ersetzen, unb sie fmb au-
teresse de- Friedens erwünscht, beroor*
zubeben. daß keine Gewalt in Europa
eine so stark abschreckende Wirkung
gegen den Krieg, ob er nun
durch die Möglichkeit ehrgeiziger
Bestrebungen oder sonst durch unver^
meioliche Strömungen Mitteleuropas
herbeigeführt würde, ausüben könnte
wie die Flotte Großbritannien». Die
Scheidelinie, die zwischen dem Drei
bun fr unb ber Dreientente klafft, ist zu
bkeit, um außer Auge gelassen zu wer
t!
I ^4. ... TiWit fin ^nde« dischen Nachbarn aufzustellen. In Ell- nem wahrhaft fürstlichen Kostüm, ge-
f($nn unter b(n
nehmen, was die Packet ibnen bieten se.bst sollte I allgemeinen Wehrpflicht doch nie mehr Klängen des Mendelssohn'schen Hoch
welche 70 Prozent alles auf den Martt, die große^^cheit^•. tme te.te^n. yOUte
1-4.1j
blittfn
?l^t fnrrÄ rte' rabc§ darstellen. Zur See bildet es
f^haVen wird den mit vernünftiger Anstrengung den enV Hoctzeitsglocke von den Ehrenjung
."Nschen Küsten' und fcke'denden Faktor. Als Freund ist es
Verbindungen der! werthvcll. als Feind furchtbar bem
•r wenig im KW rung seiner Seemacht aufwiegen wür
nui'treuroväifcben I de. Das i't die Grundlage der bntv
'•-bei 'iiXn lSJ! Witü. und all- ihre Beziebun
& in «5U,0», m»fr» -.f di.,»
,a tiante in 6tm,el= I f"n,m Clement t.r.e -n'sck-ti-
dende Nolle spielen. Es kann außer*
^folgt, allein fein Schlußwort ^ixj^en suchte.
t* w°dl (tin Mit». XU R°a.. bie et1
M!1" 6tiliften Slolic ju'ctrtitl, ift bit

sehen mochte.
Wie man sieht, wirb der Artikel des
amerikai'.ischen Fachmannes hüben wie
drüben Hauptsächlich, ja fast aus»
schließlich, zu Parteizweäen verar
beitet.
£ol:al-Ikrid)l
mm^m=rwm—
1aammmrn*
(Hilter Aang.
Tiebische» Reqertti» hinter Schloß
Hb Riexel gebracht.
Einen ganz vorzüglichen Fang rittich*
ten gestern bie Teteinvs Nee) unb
eiheit von Kriegsgefahr! H?ll. als sie den Farbigen George
•anbei unter der irrezüd-' Thomas, von No. 43( West 6. Str..
Herbert Lee. von No. 423 West 6.
Straße und Ophalia Ferrit ton No.
«28 Carttll« ««mit. bWe»
Die beiden Neger beben augenTa*m=,
Jtom«tt"a«n »n!*'« "U.
6
baß eine Trauung in Carlisle stattgt*
funden habe und Inspektor Crawford
wird sich mit ben BeHorden in Carlisle
in der Angelegenheit in Verbinbung
setzen, um die Wahrheit zu ermitteln.
Frl. 8mt Herrmava e*b Hm Karl
Bendorf
6i«
,j-m. und ber btuticf)c rege An TbomaS wurden verschiedenej kostbare Rookwood
Eifer in d-.. Flottenentwicklung testä, Schmucksachen und alte Münzen ge-. bn
tigt schwer diese Anschauung. Die funden. die aus Einbrüchen und D.eb^ niberncr dhafing Difh
Einwendui ein Land des Kontinents stählen Herstammen und «trug ^lie Ttrauß. f»enrt) Sam, Robert,
könnt dien:: flachtbeil durch un. über Rock, der vor ^en I. David und Charles, silberner
seine Lan: -enien ausgleichen, laßt in kine, von Jlo. U:A Laurel strafte, aus
optm, »urbtn E°.
len und urar von einem Farbigen, der
augenscheinlich mit Thomas identisch
war Der Bursche war von einem!
Kollektor, ber bei Hopkins vorsprechen!
i
derbem au selten mehr eis einer ge« kins aus dem Haufe ausgezogen let1
'wissen Mcrimafleiftung gewachsen, bie unb baß jetzt eine Reget famme dort
bekannten Rormalforderungen ent» wohne, deren Hausbiener er sei.
spricht. e vollständige oder annä
hernde Unterdrückung der Seebe'örde
rung be?eu:et beute, was sie stete bedeu
tet bat. nenn' ch finanzielle Zerrüttung,
miliiarifflt Verlegenheiten und Elend
im Volk.
gesagt, um Streit anzustiften, denn
diese Dinae sind wahrlich nicht neu.
lektor zu sagen, baß die Famil'.e Hop*
1
*«"''Ä Äii.9 ba Vatol,. I «er,
Das hier Gesagte ist nicht vorfchnften ber Besserungsanstalt in,
Tj)anäfie!b verhaftet worden war, hat.'Gla», Qtvr uno fiau
Carlisle, Ky.. geheirathet habe.
Gestern nun stellte sich eine Frau in
oren, um außer wu«« o- -~r *,
.^
bt» S« ch illoKiu* 4»
Fivke
Inderdeuischeu Et. ZodMM5'WWe
süti Leben vereint.
In der festlich geschmückten Prot.
Sk. Johannes Kirche an der 12. und
Elm Straße fand gestern Abend durch
Pastor Hugo Eisenlobr die Trauung
bes Frl. Lena Herrmann, der anmu^
thigen Tochter beS Herrn August
Herrmann mit Herrn. Karl Bendorf
Finte, einem Sohne des Herrn Harry
B. Finke von 131 Lyons Straße statt.
Etwa 500 eingeladene Gäste wohnten
der Trauung bei. die imposant
und glänzend war. Die Feier
wurde durch ein Lrgel Präludium
des Herrn Geo. Leighton eingeleite»
und durch Solo Vorträge des Frl.
Minnie Wagner und Herrn 3»ohn
Hoffmann wurde derselben noch be
sendete Weihe verliehen.
Um £S Uhr schritt die Braut in ei
Ländern der leitet von ihrem Vater, unter d.'n
oder vierten. zeitsmarsches vor den Altar, wo sie.
u n e
einer au8
ftQUOt
1
fcfr aanien Welt Maße, wie es feine Stellung zur See, Norma Finke. einer Schwester bes
•'»'««-fit Set .oftfee' I behauptet« und es aiebt keine Land». Aräutioams. den Brautiubrern C.a
in der Hauptsache macht innerhalb ber Grenzen feiner
rencc
cob
^r£I( spielen, und ein Ver
such, beide Rollen
Durchzuführen,
«iriAtbrfHrhwr schwächen, ohne es dort
An der Braut Tafel, deren Deko
rationen im Einklang mit ^enen be5
Saales standen, hatten die Braut
und der Bräutigam, fowie Frls.
Uielli« Brennan. Minna Wagner, Nor
tna Herrmann, Norma Finke, Ida
Finke. Alma Finte, Iosie Herrmann.
Iosie Michael. Emily Wagner und die
Herren Andrew Brehm. Henry Brehm.
(Mcorae Lawler. 5?enrn Bauer. Irwin
Bauer. EHarle8 Benus. Jacob Finte,
Earl Herrmann und Clarence Ratter
man Platz genommen. Nach Beendi
gung des Schmauses, wahrend befsen
mancher Toast auf das fernere Wohl
eraehen des jungen Paares ausge
bracht wurde, trat bad letztere seine
Hochzeitsreife an. nack deren »eendi
1 efung es hierher zurückkehren unb im
elterlichen Haufe der Braut sein
I Heim aufschlagen wird.
I Unter den beschenken, nnt welchen
bo8 junge Paar bedacht worben ist,
und deren Werth sich in die Tausende
beläuft, mögen bie folgenden genannt
r"
«vg'.w,
ffJ8Wi»V3Mfr
Brautrofen gebildeten
Hmmann, einer «ouftne, und Frl
I. Zimmermann Irwm Bauer
^nfe und Ear! Heumann, jowte
VV V
dem Bräutigam erwartet wurde, wo
rauf Pastor Hugo Eifenlohr den feier
lichen Trauungsakt vollzog.
Nach der Eeremonie begab sich das
f-ange Paar, begleitet von den Glück
wünschen seiner zahlreichen Freunde,
nach der Nesidenz der glücklichen
Brautxltern an der Hollistet Straße,
,T wo in ber „Garage", bit in einen wah-
wür-
TCn
-e zwn g^ßtcn Han-! wo beute seine Schwaß liegt. ^ider Familien, und intime
yünbni^e
frinen al
unb
batct)
^eenfaal umgestaltet worden war.
(,n
stark
^och.zeitsmahl stattfand, an wel»
*11, dbem'etrra 5^) (Hafte, zumeist Mitgtte-
rvm!nb(
teilnahmen
(Ententen hin^ Reichhaltigkeit und 1
i i dutch Bündnisse und Ententen hin^ '.Reichhaltigkeit und
unb das an
Eleganz seines
Herr uno Frau Mar Fleisch
sein: 11
v
it4""
mann, elektrisch« Lampe von Kryftal 1
und geschlissenem Glas, prachtvoll in
-ilber eingefaßt Herr unb Frau
"^^nb, Stt!''sTaMmll'
5}' imh srfarn
(^mtn#ri
Finke. Eltern bei Bräutigams,
prachtvolle Iatbiniete Norma unb
Iosie Herrmann, silberner Mandel
teller Ike Weinreich. Bronze Uhr
Robert Ccidlaw, Set filbtne Löffel:
EHarleS Herrmann. Set silberne
Ctifter Gabel Morris Isaacs,
Demi Tasse Set Herr und Frau
i „, V
Die Kloppendurger«
Tie Wahlla«tzag«e ist ^mch
y«chW
A»s?
ftrflong zweier TickeiS eröffnet.
.Go interessant und wichtig tM
Herbst wählen im ganzen Lande gewe
sen. so verschwinden sie in nichts bf*
Kloppen burger Wahl gegenüber, bi»
am Dantfagimggtag, 24. Novembef,
im Mecklenburger Hof stattfinbet. D»
Kampagne ist gestern offiziell eröffnest,
indem durch Primärwahl zwei TicketD
ins Felb gebellt wurden, ba8 SpaS»
fertel Ticket und das Truthahn#
Ticket. Für jeben braven und konftts
vativen Staatsbürger wäre das voll
auf genug, aber da in Kloppendurg
mehr Wähler vorhanden als Kerntet
vergeben find, jeder aber ein Amt
haben will, fo sind diejenigen, die nicht
auf vie Tickets gekommen sind, zu den
Insuraenten übergegangen und es Iteflt
bie Absicht vor, Eol. Roosevelt kom
men zu lassen, damit er die Kampagne
für bie Insurgenten leite. Die I#»
(urgenten sind das jüngere Element,
junge Eheleute, bie vollständig unter
bem Pantoffel stehen. Sie sind ftir
Gleichberechtigung der Frau im wei
teften Sinne des Wortes unb fmd ent
schlossen. die ganze ^tavtverwaltuNst
von Kloppenburg umzugestalten und
jedes Amt, vom Bürgermeister bis
zum Snutenkratzer, mit Frauen zu
besetzen. Man kann sich bie Aufregung
benken, die ob dieser Ankündigung in
bie Seelen aller Philister von Kloppen
bürg gefahren ist. Die Suffragetten
partei hält mit ihrem Ticket noch zu
rück. doch stellen sie eine lleberrafchuitg
Aussicht. Ihr Ticketemblem ist tin
Pantoffel und ihr Schlachtruf wirb
sein: die Frau hat die Hofen an. De
alten Parteien sind durchaus nicht sie
gesmuthig unv sie wollen, um das Un«
heil abzuwenden. Repeater» import!
ten/ Es wird behauptet, daß von der
Eountywahl her noch solche vorhanden
sind. Die beiden Tickets enthalten fol
gende Namen:
Spanferkel-TitTt»
Bürgermeister—Joe Smith.
Stadtschreiber—Orville Stegner.
Stadtvogt- George ^eck.
Schatzamtverwalter—Ebr. 2udt#.
Hof Lieferant—3l. Ulrich.
Kommandant bei Flotte
Deppermann.
Thurmblaser—Wilhelm Bosse.
Nachtwächter—Edw. Jacobs.
Laternenputzer—Wm. Burchard.
Schornsteinfeger—I. Schwarz.
Post illon—Hr. Schroth.
Elericht?Vollzieher —H. WehmlNR»
Gefundheitsrath—F. Rothacker.
Feuerinfpektor—Walter ^ieveri.
Snutenkratzer—Oscar Adams.
u a n i k e
Bürgermeister—Buck Harrifon.
Staotfchreiber—Peter Riga.
Stadtvogt—Hr. Robisch.
Schatzamtverwalter—Jack Wilshßre.
Hof Lieferant—C. Schilling.
Kommandant der Flotte ©*o. Jei
mann.
Thurmblaser—Geo. Bandmann.
Nacktn.ächter—Skip KMredge.
Laternenputzer —Wm. Strubbe.
Schornsteinfeger—I. Schwarz.
Postillon Ehas. Keefe.
Gerichtsvollzieher—Fr. OuStotutt.
Gesundheitsrath—Duß Neubachtt.
Feuerinfpektor—I. Bogt.
Snutenkratzer—Ehos. A. Roß.
Wahl Kommittee: Leon 5^en!y.
Borfitzer. Dr. Heifel. Karl Kessel. Ri--
ly)
^et-
vrachtvolle
i
mtt er »urfdie« geschlissenem Glas mit filbetnem Löf
s mstisrtis
bekanntlich war Menacher. als er und Zowle von^ ^uklenem 3l i
mit einem jungen' und Silber: Herr und Frau Henry
hätten. Wie sie! Frauenzimmer zusammen, die bthaup»! ^.tQnn'5f:.^rU5t,/if|mlnn^t"
ift im z!.! «tt, bei tt lit Dot «nigoi M---W, in I Stau I«».» Flt'Ichma»«. «tlbtt
«mm. nun „U,.... «äst arfltt H'" und Fr,u Ich.
btt Utniralftslion tin, bit sich gtaui
a e s e n a e n a n n e u n i e i
e e a u u n n a i e i i e u
tin Menachers ist, bet sie feiner Zeit
sitzen ließ. Der Verhaftete sowohl wie
feine angebliche zweite Gattin würben
einanber gegenübergestellt und Mena
cher erklärte dann, daß er die Ftau,
mit der er zuletzt gelebt, nie geheira»
thet habe. Die junge Kentmkierin ba
& K i 5 4
i
Ui"
2ray, Stanley Robinson, silberner
silberner Fern Dish: Henry und
Anbrew Brehm, prachtvolle Uhr Herr
und Frau Charles W. Murphy von
Chicago, große Punch Bowle von g*=
fchliffenem Glas mit silbernem Löffel
Herr und Frau Henry W. Elavton
von Troy, Ohio, Bowle von gefchlisfe.
nem Glas Frau Wm. Kavanaugh,
Bowle von geschliffenem GlaS Peter
Lang, gestickte Sophakissen.
•*4 ,y
jgocj Newmann. ®ui. Warner.
-K'.fl Pauli.
DsßVolrsftück.MbildeteMensch«^
eine iRonuflt, gelangt |*r
XÄi^cüung.
Abwechslung ift die ffiöne, euch auf
der dramatischen Speisetafel. Von die
fem richtigen Slandpuntt ausgehen)
Rookwood hat Direktor Schmib für e Borstel
Frau F. H. lung am nächsten Sonntag ein Volks
stück angefetzt. ^Gebil:ete Menschen",
von Leo Stern, cas sicherlich den Bei
fall des Publikums findet. Es i't
neuern Datums, kein rührseliges
Melodrama, fonbern frisch aus dem
Leben geschnitten, mit handelnden
Personen, wie sie wirklich im Leben
vorkommen, tote man ihnen tagtäglich
begegnet. Auf die Einstubirung wird
große Mühe rerwendet. denn es soll
e:n in je ber Beziehung genußreicher
Abenb werven. Belanntlich wirkt di?
Kapelle
des
Ungarischen Männerchors
mit und die liederfrohen Deutschun
garn werden nicht versäumen, sich per
sönlick von der Leistungsfähigkeit ihrer
Herren 'Musiker zu iibttziuaen, m»
Zeugen ihrer Triumphe zu sein.
Echlas»a»dler veru«tzl«ckt»
John Ryan, ein o'd'.chl-ser armer
Teufel, hatte sich ge item Abend eme
Sfiafftetle in dem Heuschober finel
Stalles an der Ecke der Marskall und
McMicken Avenue g»sucht und stürzte
in einem Anfall von Sonambulismus
während der Nacht in den unter dem
Heuschober befindlichen Stall. Er zoz
sich bei dem Sturz einen Bruch ber
linken Hüfte und des linken Ellbcger.5
,u und wurde nach dem städtischen
pital gebracht.
»wm j"—aawwi
U«e Bipgwy'i Per® Cream
er Tarier Ba
klaff *»w4«r
tu belle« NesmUat«.

®ficH an „eeUibUtt -find ,u «brtHrtn
«CINCItfNATIKR VOLKSBLATT*', »o*
Clnclnuatl, O.

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0. 637 VISE STRASSE.
CINCINNATI. O.
.$el»»en (Kanal 510*4
libenien versichert, doß der Panama-
^fliiiicrfton, den 17. 9t um* ber Ii» 10. zeiefmend, daß bass Großkapital für die
.loMCiTO om Eiligkeit der Gerichte eintritt, fur wel-
Es hat den Anschein, dan
der
£A» intfltiftb toritat! und tint M.itatl.« fut t:, ftt.« lf.n „ägun/V-:!» Ift. -w ,°Ä.« 8=nb 14tr. im Wtr.d. r^ ttw°^^st°h-1
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i wl. \lk t*+T 1 vif IffWI 1 fTl tiOT If on iflöi
In Hymens FeffelW»
:inen körnten ber Rotur ber Fcnsttrfcbeibc au^febnitt. Der Reger I
h,a ^ntfch n Möglichkeit, die ihm iekft unb semen und Chas. Benus unb den Uihern Ig
•J" ,n.l Aussei ItVteuriren eine entiprechendeVerminbe-
de es sicker an be? Seite, wo ee stark.
Frls. Nellie Brennan, Norma
Wilder Dunn. Chokolgde-Set Herr
unb Frau Frank Zumstein. Silber
unb Rock Krnftal Vafe Jake und Leon
Golbsmith. große Punch-Bowle von
Deutsche» Theater.

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