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D«4 Gtzeleben dn MmoUa
verin«
Die Stellung der Frau in Marokko.
Das Leben der vornehmen Frauen.
Eifersucht spielt eine große Rolle.
Tie Marokkaner als Kinder.
freunde.
oft ein tiejammernäwerthes Opfer der
Vernachlässigung und d:s Liebcsleios.
Man glaube aber nicht, daß die le
gitime Frau sich stets ohne Widerstand
herbeiläßt, die Gunst des Gatien mit
einer andern zu theilen. Sie vertei
digt sich mit Aufbietung aller Äräffe
und Listen. Sie kämpft bis ans Ende
und nimmt in Abwesenheit des (Belie-'
rin geschieht. Empfängt die in ihrer
Frauenehre gekränkte Marokkanerin
Freundinnen, so ist die Begünstigte ge
mäß ihrem Range die Hausordnung
wird durch Liebesaffairen nicht be
rührt verpflichtet, die Dame des
Hauses zu bedienen und auf jeden
ihrer Winke gewärtig zu sein. Diese
aber ver'äurnt es nicht, die Verhafte
vor den Gästen zu erniedrigen. Neben
der Befriedigung ihrer Rachegefühle
findet sie darin ein Mittel, um ihre
Schande zu verbergen. In einem ma
rokkanischen Hause schlt es nicht an
den Tragödien unverstandener Hetzen,
an den schrecklichen Foltern der Eifer
sucht und den raffimrien Künsten an
strebender Kokotten.
Wenn in marokkanischen Palästen
und den Wohnungen der Großen des
Landes das Leben der Frau oft voll
ständig sich in der schweren Atmosphäre
der Muße und des kindlichen Zeitver
treibs abspielt, wenn die boch vor
nehme Marokkanerin ohne weiteres die
neu ankommenden Mitschwestern, seien
es legitime Frauen ober begünstigte
Sklavinnen, als unvermeidliche Er
scheinungen an ihrem dadurch wenig
veränderten Ehehimmcl aufnimmt, fo
ist die Frau des Mittelstandes fait
stets die entflammte Wächterin s
häuslichen HerdeS, und die langen
«WADOWMHDWP 'üli «vWUD WWtzWM»W«H.OW
s
Regen sich in der Zuritt bereits seit
längerer Zeit Bestrebungen, um die
vernachlässigte Geiste-kultur der Frau
zu heben und sie zur ebenbürtigen Ge
nossin des Mannes zu machen, so ist
Marokko teilweise noch weit zurück.
Der Einfluß der Frau in dem Lande, ..
das jetzt durch die Franzosen in engere! ba(iun i der Wa,che und filtu-ung der
ffieriibruna mit der Kultur Europas Familienangehörigen, halten $au§ und
«impfe, Mt fit att Mt imitM »tot. «..» "u
tin führt, enden zuweilen erst bann, i
totnn das tief im Innern verwundet?.
unglückliche Geschöpf am gebrochenen,
Herzen stirbt.
In der Rolle der Abgedankten 6c*
wahrt die marokkanische Frau eine Art
stolzer, kühler Gemessenheit und legt
durch ihre äußere Erscheinung Rück
sichten auf. denen die nähere Umgebung
und die Freunde des Hauses sich nie
mals entziehen.
Berührung mit der Kultur Europas
gebracht wird, beschränkt sich auf den'
engen Kreis der Häuslichkeit. Niemals
befragt der Herr ves Hauses sie über
seine Berechnungen, seinen Handel, sei
re Pläne. Er ist der sorgsame Wäch
ter über das häusliche Budget. sogar
über die Wirthscbastskasie. Er allein
geht zum Markt oder läßt durch einen
Vertrauensmann alles für den Haus
halt Erforderliche einkaufen. Ter
Mareklaner der Küstenstriche bet
den Berbern im Innern des Landes
ist die Stellung der Frau mehr unserer, geschwollene oder zerkratzte Wange von
Auffassung anaev^ßt ist ein unver. Zwischenfällen des tbclichen Lebens er
bessetücher' Verächter weiblicher Inte!-^äblt. sind auch unter diesem gesegneten
ligenz. Da er in seiner Ebegenossin Himmelsstrich feine unmögliche Er»
nickt die gleichgestimmte Sec'e findet, scheinuna.
die in schwierigen Stunden ihm einen Ten Ehebruch des Mannes verbietet
Theil feiner Last abzunehmen imstande I in Marokko die Frau, den derFrau das
ist. fo sucht er die Gemeinschaft mit ihr1 Gesetz. Neben der Schwere des Ge
nur in den Stunden der Ruhe und der fetzes suhlt die Frau, die sich verging.
Mahlzeiten. i die ganze Wucht der öffentlichen Ber
lind doch! Tie Marokkanerin kennt achtung. Es gibt Stämme, in deren
wie die Europäerin alle Lust und alles Törfern 'der beleidigte Gatte vor der
Leid der Beziehungen zwischen Mann Wahl steht, die Frau mitsammt ihrem
und Weib. Sie ist ohne Jdcal, ohne! Verführer zu tobten oder selbst den
Psrcke in jenem höheren Shre des! Tod zu erleiden. Fälle, wie sieb kürz-
Uebrigens findet man gerade unter
den Frauen des Mittelstandes in Ma
rokko ziemlich bäufig. was nicht über
all in der mohammedanischen Welt an
zutreffen ist: sie sind treu, Wirtschaft
lieh und arbeitsam, beschästigen sich mit
einer Sorgfalt, die der guten deutschen
Hausfrau nabe kommt, mit Jnstanv
der!
Hof. Küche und Keller wohl im Stand
und kennen so etwas wie Pflichtgefühl.
In den unteren Klassen ist die Frau
die Arbeiterin des Mannes. Es gibt
Fälle, in denen die Hausfrau die Fa«
milie vollständig ernährt und ein un
ermüdliches Leben der Arbeit führt,
ohne die Zeche nachzurechnen, die der
Mann den Tag über im Kaffeebause
macht.. Bereitwillig liefert sie itim ihren
Verdienst ab. aber eine Nebenbuhlerin
duldet sie nicht, unv Ehemänner, deren
Wortes, der die moderne Persönlichkeits lich in Zinat einer ereignete, lvo^Mo-1 wa-^u'dt. "cm^'taanöÄ
in der feinaeglieberten Reichhaltigicil bamed ben Abmed seine Frau mit ih- i wy strafe.
ihres Denkens und Empfindens be-! rem Liebhaber überraschte und beide
zeichnet. Aber eses Fehlen idealer' durch Tolcbmcbe töbtete, um sich dann
und seelenvoller Auffassung ihrer ehe-! in seelensatter Befriedigung der Poli
litten Ausgaben beeinträchtigt in keiner 5ei in Tanger zu stellen, firfb nitibt!
Weise die körperliche Anziehungskrast Unerhörtes. Tie Strafe des Mannes
der
und
gew
fälle und neckische Launen, die tolle
Ausgelassenheit und die schwerenStim-
inungen des Le^ds und der Klage stehen des. Tie Marokkaner. Mann und
ihr in reickem Maße zu Gebore. Tie' Weib, sind ausgesprochene Kinder
Marokkanerin, nicht zu vergessen die, freunde. Ben Nie. einer der vorneh
jübiscte Marokkanerin, ist in jungen, men Marokkaner, die vor zwei Jahren
Iahren von bestrickendem Liebreiz, den' als Gesandte Mulan Hasids nach Ber
die Reisenden aller Nationen mit be- lin kamen, bedachte liebliche Kinder, e
geisterten Worten schildern. Und diese' ihm im Kaufhaus? des Westens aus den
Schönheit ist ibre Macht. Ihr beugt! Armen ihrer Mütter beaeaneten. mit
sich euch der Frauen verachtende Ma-: geradezu närrischen Liebkosungen,
rokkaner, wenn er in den Bann des Marokkanische Eltern zeioen sich will
Ewigwe.blichen geräth. fährig gegen alle Launen ihrer Spröß-
ties sind, so selten gibt es in Marokko
die Tragödie des unverstandenen Kin-
Rein äußerlich betrachtet führt die linae." Ter Vater öffnet leiebter feine
marokkanische Frau der mittleren und Börse, um Tbränen der Kinder zu
höheren Gesellschaftsklassen ein bertei- trocknen als um eintit Herzenswunsch
denswertbes Leben. Sie kennt nicht der Freu zu erfüllen. Wenn es in
die Sörzen des Mannes, sie belastet Frankreich beißt: „Tie Frau will es,
sich nicht übermäßig mit den Erforder- also will ei Gott" fo gilt dies in Ma
nissen ber Hauswirthickaft. Es gibt rokko von den Kindern.
Kränzchen und Kafftegesellschaften Von einer Erziehung der Kinder
tout comme chez nous. Man musizirt, kann unter solchen Umständen kaum
man plaudert, man bespricht die lieben aesprocken werden. Es ist eine Be
Nächsten, geht ins Bad, beschäftigt sich Handlung, die Egoisten, impulsive Na
mit feinen Handarbeiten, die oft qe-! turen. Weichlinge schafft, aber' keine
fchmackvoll sind. An Tien^n'cha't öüraer im soziologischen Sinn tts
fehlt es nicht. Denn der erste Luxus.. Wortes.
den ein Marokkaner sich leistet, der! Der politische Niedergang Marokkoö
brav Geld verdient, besteht in dem refultirt sicher zum nicht geringen
Kauf einer Sklavin. Aber diese! Theil aus den Mänoeln des Familien
Sklavin trägt auch zuweilen ö:n lebens, aus der inferioren Stellung
Feuerbrano der Zwietracht in das der Frau und der damit in Zusam
Haus und die ehelich- Gemeinschaf:.! menhang stehenden Verwöhnung der
Das reizende Geschöpf, das eines! Kinder. Eine Entwicklung, die dem
Nachts verschleiert unter fröhlichen Lande andere Mütter gibt, wird ihm
Iu-Ju-Rusen im Scheine der Fackeln, auch andere Söhne geben. Bestrebun
im Duft von Weihrauch und Sandel-1 oen, die Marokkanerin als Gattin und
holz wie ein Idol in das Haus des Mutter auf eine höhere Stufe der
jungen Gatten getragen wurde, w:rb Menschenwürde und büraerl-cten Be-
beutlarnkeit ?u heben, norden durch die
jetzt anhebende intensive Berührung
des Landes mit europäischer Kultur
sicher geweckt und gefördert werden.
man
Mines in England kündigen an, daß
sie Radium zu verkaufen haben und
trägt sich nun in England mit
ters empörte Rache für das Leid, das' der Sofmung. daß die Benutzung r~
ihr durch die Erfolg: der Nebenbuhle-' tiefes roertlmcllen Metalls jetzt zum itOruußUtSCnßt JZlOUCl
Besten der Menschheit verallgemeinert
werden kann.
nialjrliiiirriii öiel s 3 ilallrri»
.. i..1» ,.ki* 3e:t i.v1
Personen, ble durch bte Sdiobhina dihcr begabt
waren, und eS liem kein Zwclsel vor. das-,
auch 6cutwt(ifl noch Personen ejiftircn, die
durch eine iinfccfannle Mraft im Stande sind.
'J'tflcS zu thu» und borauStof-aaen. wnS für
Ander? crftaiinlt* ist und bleibt, ßür TolcheZ
bei die Natur diele Tame besonders befiünfliat,
denn fie but :6r die seltene 0abe verlieben, das
Leben ibrer SKitircitfcben mit ein oufg.scblagc
ned Buch penau zu lesen. Beraebt nicht, dch
sie in ihrer eigenen NeNdenz an Heclin Avenue
toobnt.: Ne!,mt die East End Gar öfilifi bi»
Heel'.n Avenue, dann geht dieselbe hinaus ins
Ihr bte schöne Rcudenz von 5rau B. gjaejfr
erreicht. Xa5 au5 ift äu: linken HanA UJ0
am Zculn «sf der 'jeame
»iBH. H. l'AFGEIt,
Heeki« Seetnie, Lmw-od, CiHrinnati, Chi*.
Preis CO ttent* und darüber.
VereinsAnzngt».
deutscher Pionier-Verein.
Ti .'-'Iild.'iPücr ot-iCfu 'T-ertino no hiermit
freundl:CbiI rrni*t. t,em L*e che7'tieaängr.,k de»
i.r. y/obemüer luin »edioruenen onierS
3oe zchrourbvr beute vormittag um 7:30 Uhr
vom
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rj urLauff. :'o. f.u. «täte Slbenue, au*
recht zahlreich beizuwohnen.
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Eröschaftseröevnnqen
und Vollmachten.
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Varl, abavhtltcu wird, wozu ."Urunt-r rit» Ser
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'ich viele und »U s?elotn/ina bf-neniflen, w.Iche
'ich diifclten üluw mnch'M war cben'ai:*
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Viindet lind wir nicht Auriicfffoiuberi und über»
nli fometten wir Stnietcht von PoUeS reichem
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0\-tt für «e'T!« btrifit r-^e d« l'icb« und
im he Dank hnrjubritigrr rd »u Zeit
leine wrüere und cm *u ertuftm.
ordne an. hcfi all« tt'.fcett ^rfcinde pe«
schloßen und ha fr alle virTliiSen beschatte, so
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Suhelfen in tinein Schubladen urtb an Kepa»
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Potter beul'cher mil O'Tfabtung und fhnt
»im I'.nrtrh'th, facht SuJiinü. 2.
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Deutschet Mann guter öurtenbet und
iuter Weiter, fucht LtelUing. Ukotfle, 223
12 Str.
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^rod TakeS und finffce»Äuben„ sucht ®teßtmo
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6 fl cf e r. iumet fteriaet. der schon lange außer
Vrdeit 111 tu*! Wenige Stellung all etoette
Hand. 12SS* Elm Cr
e ch e a n iuckt Arbeit ol* Botler:
berfi-hl auch dt, B«tr *a Unbcn unb I-trrrtr«
lunch s!• feiMrrn. «. W. 1424 Race Ztr.,
1 ?!ock, hinten
Säefet, fl ufet. fucht tlrCunn al# er'te sbet
»weile Hand. 1617 Moore Sir., ü. Stock.
Strßrnqffüdif—weiblich.
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Britisch Südafrika, die (Bit Lewis
Michels verfaßt hat. wird eine überaus
charakteristische kleine Gesckick:e über
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