Oeffentliche
Gefahr.
Tie sollten nicht versäu
melt, dieses iu lesen.
Ssilr erachte» c5 a is unsere Pflicht,
^n:Men jfmip,
fcaS $nMt
Mteln u brnadtricBtttfftt, das» dic Mehrzahl b»r
g|.-ibefäUe durch Uuia-'n»ntzünduna don der.
ftfcciimlPn bfrbt'lflffaOrt h-erben. mrldx für »tue
tfitäUuiia etne fonenonntv
Hutten
Medizin ein
welche flifiipr Xroflutn enttidlt.
Diese S^orfuctj lobten die L'lnVen
und
Srohnrcl Lunaenent^itndun» entiled!.
ver
|fcä!-'n den Vtu-Mmirf aus dem Vit fcm uiig£4tti*al,
Hilter '.Vieduln bftll tirfaftiincv rt imb
iOtztlc u:fh (!ui!»en,ed'» ovne Witioi'vditiift oon
jf#dbiitK\i luniM-n tf-r- tu keine Wf*:rtmc&t
voer
lonbrrr.
rut »l^rpn ruil
lurt A*in hervorragender äre*ui!i't verlchried
den fitKfim. jaier ^»hn Ci^rtfii
Vial1„ bot füitljt» I.ihren.
la
FoKal-Bericht
Tchwimmanftalt gesichert.
Nord Gincianati Xamötrti« kauft
Eige»th»m an der Xenid* Strafe»
Nord Cincinnati wird mit Hilfe
seines Turnvereins, dem es so viel
Nrvankt, demnächst eine Schwimm
Mistalt erhalten, die der Nord Cincin
nati Turnverein für feine Mitglieder
einrichtet.
Gehabten
Wurde beschlossen, den geplanten An
kouf von Eigenthum hinter der Turn
Halle an der Daniels Straße perfekt
pi machen. Die Kaufbedingungen
In der gestern Abend statt-j
Mchwimmkunst zu erlernen.
Mord Cincinnati Turnverei»
Dtzt hierin Wandel schaffen.
Frl. S e i n a H. W o o d, die feit
Um Jahre 1875 an der Robert Fulton kleine
Schule und zuletzt an der 18. Distrikt
Schule. Camp Washington, als Lehre
rin thätig war. ist gestern im Alter von
r,:j Jahren in ihrer Wohnung, No. 942
Ost McMillan Straße, gestorben.
Frau i i i n e Groß, eine
betagte Greisin, die ihren Lebensabend
in Bodmanns Wit: wen hei.math ^uge
fcracht bat, ist daselbst im hoben AUer
von Jahren gestorben. Tie Beer
digung findet am Mittwoch Viachmit»
tag von der Anstalt aus statt.
Frau Johanna Frank e, geb.
Ohlschweig, ist gestern nach längerem
beiden hinübergeschlummert tn ein
besseres Ienseit. Sie stand im 73.
Lebensjahre und ihr Ablegen wird
nicht nur von ihren näheren Angehö
rigen. sondern auch von einem großen
.Kreis von Freunden und Bekannten
aufrichtig betrauert. Die Beerdigung
findet am Mittwoch Nachmittag vom
Trauer Hause, No. 284 Mohawt Str.,
aus statt.
Frau Mary Katharina
5 st e a n, die Wittwe des verstor
benen Herrn Bernhard l5sterman, ist
idrem Gatten nunmehr im lobe nach
gefolgt. Sie hatte ein Alter von 77
Jahren erreicht und das Ableben der
wadern Pionierin wird aufrichtig be
dauert. Tie Beerdigung findet am
Feuer.
Ein Stillalarm rief gestern die
Feuerwehr nach dem Gebäude No. 320
Weft 5. Straße, woselbst im 3. Stock
werk ein kleiner Brand zum Ausbruch
gekommen war. Da» erste Stockwerk
wird von der Juwelierfirma I. M.
Plaut innegehabt. Das an sich unbe
deutende Feuer verursachte in der
dichtbevölkerten Nachbarschaft nicht
geringe Aufregung, tonnte jedoch ge
löscht werden, bevor nrnnenlwetthet
Schaden angerichtet worden war.
Ein falscher Alarm vom Kastm
652 rief gestern Nachmittag Spritzen
Co. Jto. 15 nach der Ecke der Francis
Lane uifd Lawson Place. Während der
Fahrt nach der angeblichen Brandstätte
fiel der 61 Jahre alte Schlauchführer
sick «inen Bruch bee linken Fußgelenks
sowie innere Verletzungen zu. Er rout»
be nach dem Hospital zum Guten Sa
mariter gebracht. Da fein ?5euer vor
laß, kehrte Spritzen Co. 15 sofort nach
ihrem Quartier zurück.
In dem Doppelframehause No.
847»—349 Tusculum Ave., dessen «ine
Halste von der Familie des Claude
Watkins bewohnt wird, während in
der anderen Hälfte Frau Mattie
TKompson domizilirt ist. kam kurz vor
Mitternacht ein ^eu«r zum Ausbruch,
welches mit großer Schnelligkeit um
sich griff und einen Schaden von
$3000 anrichtete. ?ta« Thompson
wurde durck den Qualm aus dem
Schlafe aufgeweckt und rief aus dem
Fenster um Hilfe. (5in Passant sandte
von Kasten 245 einen Alarm ein, wel
chem von den Löschzugen No. 18 und
46 Folge geleistet wurde. Die sämmt
licken Bewohner des Hauses erreichten
unverletzt das Freie. Das Feuer wur
de gelöscht, nachdem der hintere Theil
des Gebäudes niedergebrannt war.
Watkins schätzt seinen Schaden auf
$26,000 ab, während Frau Thomp
son einen Schaden von $500 erlitt.
Der Aeadiug Joad Kontrakt
au
Sitzung deS Turnraths deshalb verzögert worden wäre, weil
die Cincinnatier Beamten in dem
Etablissement feiner Firma eine so ein
greifende Untersuchung aller Blöcke
vornehmen. Ebenso sagte er aus, daß
die Firma anstatt 20 Pfund, wie es in
find ins Reine gebracht und die Ver- den Spezifikationen verlangt wird,
einsversammlung, die am Donnerstag! 20 V, Pfund Oel per Kubiffuß Holz
«tenb (taltfintti, brouchl nut Ja und S bnm« h-tt«. 2er Mbtifd* Zng.ni-ur
Smen zu sagen. In Cininnati giebt
efe absolut leine Gelegenheit, die
Der
wird
DieS und Das.
Der Feuerwehrmann John F.
Wlbey von der Spritzen-Kompagnie
Z!o. 33 wurde gestern vom Sicherheit
Direktor Scott Small pensionirt. Wil- i hätte. Im großen Ganzen sei aber kein
let) gehörte der städtischen Feuerwehr Z großer Unterschied der Dauerhaftig
85 Jahre lang an und ist 65 Jahre
Kit. Seine Pensionirung erfolgte in
folge von Kränklichkeit.
Die städtische Civildienfikom
Hiission hat auf Montag, den 19. De
ßember, eine Beförderungsprüfung für
rewerber um das Amt eines stellver
tretenden Detektics im Polizeideparte
ment und auf den 20. Dezember eine
SBefÖrderungsptüfung für das Amt
lines Polizciinspektors anberaumt.
der Verhandlung vor
Richter Woodmansee.
Während der gestrigen Verhandlung
der obigen Klage war Lawrence E.
Heß, Superintendent der Republic
Creosoting Company, welche die Holz
blocke für den Kontrakt liefert, der
Hauptzeuge. Cr sagte unter anderem
daß vie Lieferung der Blöcke nur
Shipley sagte auf Befragen aus, daß
er im Glauben, der von dem Kontraktor
Henkel benutzte Cement sei Portland
Cement, keine Untersuchung vorgenom
men und deshalb auch nicht sofort aus
gefunden habe, daß „Strutbers"-Ce
ment benutzt worden fei. Sobald er
dies in Erfahrung gebracht habe, hätte
er dem Kontraktor ausdrücklich befoh
len, nur noch Portland-Cement zu be
nutzen, sobald er die Pflasterung der
Westseite der Reading Road beendet
feit der beiden Sorten.
Heber die Ursache Befragt, warum
die Arbeit sich so verzögert babe, er
klarte Herr Shipley, daß die Straßen
bahnaesellschast daran die größte
schuld trage, weil sie mit dem Legen
ihre? Geleise so lange gewartet habe.
und jetzt noch nicht damit fertig fei.
Aus diesem Grunde könnte Reading
Road, südlich von Shillito Straße
und nördlich von Rockdale Avenue,
nicht vor nächstem Jahre fertiggestellt
werden.
Es wird erwartet, daß die Verhand
lung heute ihr Ende erreichen wird.
Joe Seconi von California, Ky.,
stellte gestern seine Handtasche vor der
Thüre einer Wirtschaft an 5. Straße
und Central Avenue nieder und begib
sich in einen auf der anderen Seite der
Straße gelegenen Cigarrenladen. Als
er fünf Minuten später zurückkehrte,
war die Handtasche mit ihrem Inhalt
im Werthe von $50 verschwunden.
Der 20 Jahre alte Neger Pas
cal Lightfoot, von No. Barr Str..
wurde gestern beim Berlasien des Ar
beitshauses. wo er eine kurze Freiheits
strafe abgesessen hatte, von den Ge
heimpolijisten Bell und Schaeser in
Empfang genommen und den Behör
den der Mansfield Reformanstilt
übergeben. Er war vor längerer Zeit
aus der Anstalt auf Parole entlasse
worden und hatte.die Parolebedingun
gen verletzt.
Aus demselben Grunde wurde
gestern Harry Benfon. ein 22 Jahre
alter Schriftsetzer von Canal Dover.
C., von den Geheimpolizisten Bell
und Schaeser verhaftet und den Man»
filed Behörden ausgeliefert.
An der Landung des Ohio River
Launch Clubs am Fuße der Worth
Straße wurde ein Nachen gestohlen.
C. Homer Durand, Sekretär der
„Personal Liberty League" erwirkte
gestern im Polizeigericht einen Haftbe
fehl gegen die Wäscherin Mary Levy,
Wohnung unbekannt, welche er beschul
digt, Kleidungestucke im Wert he von
$20, welche ihr zum Waschen überge*
ben worden waren, unterschlagen zu
haben.
(Sin
an
Polizeinachrichte«.
Die Geheimpolizisten Crim.
Giltenan und Auhfers verhafteten
gestern den 23 Jahre alten Fuhrknecht
XonnVrltog «etgai com ItaueiljauR L-w« °°n «». tW0»i«
Vio. 3G16 Warsaw A v.. aus statt, wo-1
rauf in der St. Laurentius Kirche em
feierliches Requiem abgehalten wird.
traße, und den 27 Jahre alten Mau
rice Magher. Anstreicher, von No. 228
Sycamore Straße und sperrten Diesel
ben als verdächtig ein. Tic Gesänge
nen stehen im Verdacht, große Quan
titäten Whisky aus verschiedenen
Frachtbahnhöfen gestohlen zu haben.
Charles G. Wood, von No. 960
Morris Straße wurde in einem Bar
bierladen an Walnut Straße nahe dem
Johnson Gebäude um einen Anzug im
Werthe von $25 bestohlen.
James Kilgour, von No. 527
West 5. Straße, wurde um seine Ta
schenuhr bestohlen.
Nathaniel C. Bird, von No. 1212
Vine Straße, Newport, Ky., meldete
im Polizeihauptquartier, daß am
Pearl Straße Markt Cigarren im
Werthe von $24 von seinem Wagen
gestohlen wurden.
Charles Argast. don No. 2233
Spring Grove Avenue, meldete gestern
der Polizei, daß am Sonntag seine
Wirtschaft von Einbrechern befuCbt
John Romer von Monastery «nd St.
Paul Avenue fionjm Spritze und zog^ wurde, welche |23 in Saas erbeuteten.
New
Bringt Geo. B. (5or und Theilhabern
$( so,ooo ein.
Me Herren George B. Cox, Kon
greßmattn Joseph L. Rhinock von Cov
ington und der Rennpferd besitze? R.
Respaß vom Havlin Hotel verkauften
gestern ihren Äntbeil an dem „City
Park Track" in New Orleans an den
Bankier Geo. G. Fredericks von dort
für $680,000. Der Landkomplex, der
sich jetzt ganz in den Händen Fredericks'
befindet, soll für die Nanama-Welt
ausskellung, die für das Jahr 1915 in
New Orleans beabsichtigt wird, benutzt
werden.
Bavcrlaubnim'ck^iae.
Im städtischen Bauamt wurden ge-
stern die folgenden Bauerlaubnißschei
ne erwirkt: Garsield Winkler, ^sto
ckiges Wohnhaus an der Morrison.
nahe der Lu'vlow Avenue. $4000 W.
F. Davis, Lzstockiges Wohnhaus an
der Albany, nahe der Wilson Avenue.
S'VIW 3uMon Starr,
S »tiftöfi.,,
ges Wohnhaus an der ^--ymmes. nahe
der McGregor Avenue, $2500 C.
Crane, zweistöckiges Wohnhaus auf
dem Grundstück No. 1743 Easte?» Ave
nue, $3500.
Ladendiebstahl.
Der 45 Jahre alle Thomas Sortis,
alias „Jap", von No. 224 Dorsey
Straße, wurde gestern Abend von den
Detektivs Kincaio und Hill in einem
Zehn-Cent-Laden an West 5. Straß?
verhaftet und als verdächtig einge
sperrt. Er hatte eine Mence Gegen
stände. welche er in dem Geschäfte ge
stohlen hatte, in feinem Besitze.
Polizist in Trubel.
Polizist Rupp vom 4. Distrikt tout
be gestern Abend von dem Polizeichef
Jackson vom Dienste suspendirt. Er
wird sich vor dem Sicherheiisdirektor
unter der Anklage, sich im Dienste be-:
trunken zu haben, zu verantworten
haben. Rupp, welcher zu den jüngeren!
Mitgliedern des Departements gehört
und bisher einen ausgezeichneten Re-!
korb hatte, erklärte, seit einigen Tagen
mitgenommen zu baben. Ta seine
Erkältung sich verschlimmerte, habe er
unabsichtlickerweise ein wenig }u viel
von der Medizin genommen.
Altersschwäche.
Herr T?. Tbomas Herren, von No.
710 West 9. Straße, einer der ältesten
und bekanntesten Aerzte der Stadt.
wurde gestern Abend von seinen An
gehörigen nach dem städtischen Hospi
tat gebracht. Dr. Herren, welcher 71
Jahre alt ist, leidet in Folge seines
Alters an Geistesfchwäche.
Freuden uttb Leide«» eines fleflefteuri.
Der 59 Jabre alte Kollektor Simon
Motten, wohnhaft an Marquis Str.,
wurde gestern im Patrolrcagen No. 7,
an einer gebrochenen Schulter und
mehreren Kopfwunden leidend, nach
dem städtischen Hospital gebracht.
Ueber die Herkunft seiner Berietzungen
befragt, erklärte er, er habe bei Ed.
Menerä, No. 3455 Montgomery Road,
eine Rechnung kollektiren wollen, als
derfelbe ihn mit einem Besenstiel be
arbeitet habe.
üäfrffÄfS Ewew««ler ®»lfS61«*f, gdienftag, »V. ytovember 1910,
schwer verwundet war. Er wurde ver
haftet und ves Mordes angeklagt.
Auch die Sekundanten wurden verhas
tet und werden in Zeugenhaft gehal
ten.
E i n Z e u i n a u s e W e e
e s a
e n v e o 2 8 N o v a s
Auffinden der furchtbar verstümmel
ten Leiche einer jungen Italienerin
neben einem Landweg sechs Meilen
nördlich von Denver, ha: die hiesige
Italiener Kolonie in die wildeste
Aufregung versetzt. Man glaubt, daß
die Leiche diejenige der Frau Dorinta
Labata Ceüanto ist. die seit neun Ta
gen vermißt wird. Die Polizei ist der
Ansicht, daß die Frau ermordet wur
de, um sie zu verhindern. Information
zu geben, die von der Polizei gewünscht
wird.
Marco Cellanta, ein Bruder des
Gatten der Frau, war kürzlich in eine
Schießerei verwickelt, worauf er ver
schwand. Die Polizei drohte der Frau
Ceüanto, daß fie verhaftet werden wür
de, wenn sie nicht sage,
-vo
v
John Sears, der den T.Ppelmor0 ein
gestanden hat, wird hirin nicht er
Place, Walnut Hills, bemerkte gestern Deutschland zu inftruirtn, Wm. Lewis
und Albert C. Callier, sollten fte gesun-:
den werden, sofort verhaften zu lassen.
Morgen in aller Frühe einen Mann,
welcher sich in verdächtiger Weise an
den Hintersenstern seiner Wohnung zu
schaffen machte. Er feuerte mehrere
welche die Nachbar
Schreckschüsse ab. welche die
schaft alarmirten und die Polizei zur fcieß aus dem Zustande der Kofferleiche
Stelle brachten, jedoch war der muth--'
maßliche Einbreche* bereits spurlos
verschwunden.
Taschendieb.
Fred. Schneider, von No. 2918 Gil
more Straße, wurde gestern auf einer
Straßenbabncar von Tafchendieben
um $11 destoblen. Er bat drei Män
ner im Verdacht, welche sich in verdäch
tiger Weife an ihn herangedrängt ha
ben.
ö e i s e s u e z w i
e n A a i e n e n
Newton. Mass.. 28. Nov.
Zwei Rivalen um die Hand eines jun
gen Mädchens im sonnigen Italien,
fochten am Sonntag Abend zu später
Stunde im Chestnut Hill Distrikt von
Newton Center ein Duell aus, und als
es vorüber war, lag Antonio Philio.
22 Jahre alt, tobt auf der Straße,
während Joseph Diinio, 26 Jahre alt,
^n€r schweren Erkältung zu leiden A. Walters, ein Mitglied der Firma i Geliebten in» bessere Jenseits verhol
und aus diesem Grunde eine Flasche^John F. Brigg & Zon, Händler und fen habe und nun im Begriff sei. ihm
„Rock and Rve Whisky" vom Hause Importeure von Wollenwaartn, ist auf! dorthin zu folgen. Die anonymen
die Anklage hin verhaftet worden, im» Episteln führten sogar zur Verhaftung
portirte Waaren zu niedrig detlarirt zu der Carew'schen Gouvernante, in der
haben. Der Hilfs-2iftriftanroa!t Platt man die Schreiberin der Briese vermu
sagt, daß steh die Zollhinterziehungen thetc. Tie öffentliche Svmpathie
der Firma auf belaufen fciirf» wandte sich in solchem Maße dem all
ten. Wal:ers stellte $10,000 Bürg
schaft fur sein Erscheinen.
e N e w A o k e K o e r
o d.
N e w A o 2 8 N o v a a s
jüngste New Aorker Koffermord-Ge
heimniß weit davon entfernt ist. gelöst
zu sein, geht fchon daraus hervor, daß
Polizeikommissär (Tropfet) das Staats
deparlement in Wa'dington ersucht hat, I
die ametikanisit/en Konsuln Groß''
-M'i?WM
der Mann
geblieben sei. Gleich darauf verschwand
auch die Frau, und man hattc^ nichts
mehr von ihr gehört, bi- am Sonntag
die Leiche gefunden wurde. Tie Pol:
zei erklärt, bald mehrere Verhaftun
gen vornehmen zu wollen.
Der Mörder nicht bedacht.
2* Nov.
Italien und
Allgemein nahm man nämlich an, daß
Callier. ein Künstler, der Ermordete,
und Lewis der Mörder sei. doch konnte
A n w e e n A n e S a
land" von New Aork.
a s o w A n e k a e o n i a
von New Aork „Ionian" von Mon
treal.
i v e o o Abgeg.: „Anglian"
nach Boston „Lake Manitoba" nach
St. John, N. B.
o w e a S i n a i s i a k e
Erie" von Montreal nach Havre und
London.
Ausländische Nachrichten.
E i n e e n a i e a e n
ö e in. Großes Aufsehen er
regt gegenwärtig in England- die
Freilassung der vor etwa 14 Jahren
wegen Gattenmordes zum Tode verur
theilt gewesenen Giftmischerin Mrs.
Edith May Carew aus dem Frauen
zuchthaus von Aylesbury. Der sensa
tionelle Giftmordprozeß gelangte An
fang des Jahres 1897 in Yokohama
in Japan zur Verhandlung, und das
ursprüngliche Todesurtbeil wurde in
lebenslängliche Zwangsarbeit umge
wandelt. Die Angeklagte war die
Tochter des Bürgermeisters von
Glastonbury und erfreute sich als
Mädchen ihres heiteren, liebenswürdi-
tag die Testamente von Reo. Amzi L. schönen Mann kennen, der drei Monate:
Armstrong und ferner Hattm, die arn später ihr Gatte wurde. ste zahlte!
«b.°° 34 Z°h« und man tkU i
Heck ermordet wurden, aufgerunben. sie fur ein ungewöhnlich glückliches
ttftimmt in
ihrem Testament nur, daß
Sears, die Mutter des Mörders und
Haushälterin bei den Armstrongs, bis
an ihr Lebensende ein Heim haben solle.
Man vermuthet, daß Se^irs das betagte stehe, ihn
Ehepaar ermordete, weil er glaubte, es
werde ihn im Testamente gut bedacht'
haben.
i e o i i i o n I n i s
s o u i i e w i
e n e e e i
e s a e n
e e s o n i y Mo., 28. Nov.
Einern am Montag veröffentlichten of
fiziellen Bericht zufolge ist das Prohi*
büions-Amenveinent zur Staaiston
ftitutien mit einer Mehrheit von 218,»
125 Stimmen gefchlagcn worden. ES
wurden 207,281 Stimmen für unö
425,406 gegen das Amendement abge
geben und nur in 37 von den 115
Counties erhielt das Amendement eine
Mehrheit.
e Z o i n e z i e u n e
s u i
i
Ehepaar, dem es wever an Reichthum
noch an gesellschaftlicher Stellung
fehlte. Später begab sich Mr. Walter
Rachel Earew mit feiner jungen Frau nach
Japan, und einige Zeil darauf Hörte
man, daß Carew plötzlich gestorben sei
und seine Gattin unter der Anklage
durch Arsenik vergiftet zu
fchen der Angeklagten und dem Abse
to.bung. Auch n°ch anb.rt meriroüt.
war eben das Umgekekte der Fall. D.r Klasse Dem Grade semer gei
Polizeikommissar b'.ett es unter diesen »z^gleilen
Umständen für baz Beste, nach beiden
Personen Umschau zu halten.
Z u a n ka a s o e i n
N e w a k
N e w a k N I 2 8 N o v E i n e
sorgfältige Untersuchung hat ergeben,
daß in der Brcmdkataftrophe am letz
:en Samftag 28 Personen, alles junge
Mädchen, ihr Leben verloren, 19 Per
tonen wurden schwer verletzt. Ganz
Newark trauert beute und auf öffent
lichen und Privalgeväudm sind die
Flaggen auf Halbmast.
i e 2 o k e n s i e e n
Gchift«achrichte».
N e w o 2 8 N o v A n e k
.Hellig Olao" von Kopenhagen
„Potsdam" von Rotterdam .Niaga
ra" von Havre.
Abgeg.: „Patris" nach Piräus.
St I o n N. B. Angek.: JBll
Temple" von London.
i a a A e i n z e s
sin Irene" nach New Kork.
e n u a A n e k K ö n i i n u i s e
von New Uork.
i v e o o Angek.: .Arabic"
von New Aork.
?.
teilen einen ausgezeichneten Rechtsbei
stand KU verschaffen. Doch Mrs.
Carew wurde eher, als man gehofft
hatte, des Berbrechens überführt, da»
sie mit der nun unerwartet zum Ab
schluß gelangten
sühnt hat.
einen elfjährigen Knaben von körper
lich gesunder Konstitution. Der Knabe
sterville, C., ein Torf von 1700 Ein- ein normales Kind imstande ift, nach-!
w v.- iir »in TNnrt ftni/if
wohnern und Hauptquartier der Anti dem es ein Wort einige Male -gehört
Saloon League' hielt heute eine Local
Option Wahl ab und stimmte mit 361
104 Stimmen für Prohibition.
von Antwerpen.
IM
i
gen Wesens halber allgemeiner Be-
»"•„S" u-blh.^ Miß P°rck lernte -»'kw«»!be,ie»u»,-weis- bei der Werbung „I
to
i
dige Bnefe spielten eine Rolle in dem
Prozeß. Diese waren nur mit „A. 2."
unterzeichnet und rührten dem An-,.. .n
scheine nach °°n einer @ei:ebttn »ei !brcm
des Untersuchungsrichters, dem darin
mitgctheilt wurde, daß „sie", die „ge
heimnißvolle schwarze Dame", dem
i" v«
nzd}
^höne er aber
nicht einmal dahin. Er versteht von
unterer Sprache fast nichts. Nur we
nige Worte kennt er, doch auch diese
fVt
it &al5c:i br jl'eit ®toretf Tv^burn $'t ein«
Aoan*. Sa* «tfuiisi. ®U6 in
Auswahl und entscheidet
fie
„„tf^foffen einenMonn
j"°"m
ermordeten Oer, Wzi. C°re-° erzählt-![cn" mrt tftrem S.mde a cm.
auch °°n einer mflt,erlösen fchroar},:« i !™,"6rate"
««Seien. Siebt »erschleierten $ame. die! ^N!»,°nellen Mmbe.lungen TOS
dreimal geiommen sei, um W naä, Gbromuenwlicht Imd UNS ober der
dem Befinden des sterbenden zu er- •*"«,. Strawtjottuitfl. die tmr d
tunligen. Schließlich gelangte noch, ein!1"««" »«8 '-.dm, «°bl bemin:'
Schreiben von „A. £." in die Hände
iie sich einfad,
I in dessen Hütte, und damit ift die Ehe
nach den Begriffen des Stammes
rechtzeitig. Ter Ehebruch gilt fei
neswegs als Schande, ja er ift gewis
sermaßen eine allgemein anerkannte
Institution. Es kommt unter be
freundeten Familien nicht selten vor,
daß die Manner einfach ausgetauscht
v.» rn.-t.-x.» trerben: für den Begriff eines betro-
haben. Wahrend de- Verhör? genen Gatten fehlt jenen Kindern des
m.Hr.« Sr.|« »erljf.n, dt( em »ot-,
S!e
schr..b.» T^- -ch^slstuÄ-! zwei »ölliq-ietrennl-kmien, die sich
d-ul-tm auf in ibriv Zmd,t unterscheiden,
Tie verheiratete Frau trägt einen
(„heite jedes Ge'ÜHI,
^7 -2ZJZ Tie Arauen und die Mädcken bilden
cemein für unschuldig gehaltenen zum Monocle gerathen werden. @in 7e a n. $ o i tet t. suiet. Nachw
jungen Mädchen zu. daß man Samm- richtig angepaßtes Monocle verändere
lungen veranstaltete, um der Unbemit- auch nicht deren Lage, erfülle demnach
vollkommen den Zweck eines Korrek
tionsglases. Lediglich ästhetische Be
denken und das Vorurtheil der Affek
tinheit lassen sich gegen die Frage ei
nes G'ases vorbringen, überdies ist es
Zuchihausftrafe ge- nicht Jedermanns Sache, ein Monocle
sicher und ohne Gesichlsverzerrung zu
tragen. Außerdem sind Damen von
dem Bor,-Uta, ein Monocle zu traten,
tmSttrog «riinWi W ««».«"» Wud* in Cngtoeb:
U in Sifli führte Xt. $r»fM« «™en i Der .»genannte^.n=!
fsall Der, wie et bisher in der mesizi- S"IIemmer, etne jtt, wie sie tn 21
me-:
riicDen Seltlitenmr nur btrimal be-!r"° und ««.»mg« auch tn »eul^rj «*«.
r*fnnh.ft firfi 'IM land unter allerband Namen verwen-, n. tstnaian
det wird, läßt ssch sehr gut zum Halb- an IN en
klemmer verwenden, und vielleicht ge-1
!ingt es diesem, das Monocle im Lau
sc der Jahre zu verdrängen.
i n V o s a
Schwiegermutter: „Und was wirst
Tu mir zum Geburtstag schenken,
Cttot"
nur isolirt uns nicht im Verbände von^ Schwiegersohn: «Na, was meinst
Sätzen. Dabei hat er ein vollkommen! Tu zu einer Schnurrbartbinde?"
normales Gehör und reagitt auch auf
Gehörseindrücke. Häufig kommt es i
vor, daß er eine an ihn gerichtete Auf«1
forxrung einfach wiederholt, ohne sie
auszuführen. Daß er außerdem noch
stammelt, das heißt, die Worte, welche
er nachspricht, sehr unvollständig b'.l
det, bedeutet, daß er auch nicht alleLau
te kennt. Ter Geisteszustand des Kna
ben ist die Folge eines angeborenen
schlechten Wortgedächtnisses während
llnterhaltnngs-AnzcigtN.
•Smtr:?: 1 V in.
6eTlic
STAND RD
hh
iai
Sllix,iT#
und den dazu gehörigen Gegenstand
einige Male als solchen wahrgenom
men batte. dieses Wort im Vereine
mit dem dazu gehörigen Begriff im!
Gedächtniß zu behalten, genügt für
Derartige Kinder dieses gelegentliche'
Hören nicht. Man muß ihnen den
betreffenden Gegenstand oft hinter»
einander benennen. So hat der Vor
tragende im vergangenen Winter einen
zwölfjährigen ebensolchen Patienten
in wenigen Monaten schulfähig ge
macht. Auch der neue Patient weiß
schon, trotzdem er erst im vorigen Mo
na: in die sprachärztliche Ambulanz
des 2t. Anna Kinderspitals kam. eine
Reibe von Worten und ihreBedeutung.
i\
Orpheum
uüb title enbrtt !uitUlerifd»t Akte,
Y I
lRaitnet: Mittooch
91#& i a e i u u
d«-
Auch [ein Stammeln hat sich gebtfje::,
weil ihm die Bildung der Laute einige
Male gezeigt und der betreffende Laut
klar vorgesagt wurde. Doch wird dem
Knaben nicht jedes Wort so mühsam
beigebracht werden müssen es kommt
nur darauf an, die betreffenden Psade
im Gehirn gangbar zu machen, dann
geht es von selbst weiter und in weni
aen Monaten Wird das Kind schulta- »fen. ^nifUietiemmuna. äcnqftüitft i unfc /-ruD"
bo, Ämter, und ftra«nredt »«^e(|(,s(i]]if
E W O I i I V
ohne jede Beschränkung. Mann und
Vater werden als üollfommen neben
sächliche Personen betrachtet und ent
sprechend behandelt. Die Frau, die
des Ehelebens müde ist. verläßt ohne
weiters den Gatten, der dann kein
Recht hat, fie zur Rückkehr zu ver»
anlassen er kann auch feinen Scha
den er'ey beanspruchen dagegen
bleibt ihm die Pflicht, für die Binder
zu sorgen. So einfach, wie in jenem
wunderlichen Lande die Ehen geichie
den werden, so einfach werden fie auch
I gefchlojfen. Selbn bei der Heirath,
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Objeft, das Mädchen
die
eine
dagegen darf nur
tragen. Wird eine
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Mutter, so trennt fie fich alsbald von
ihrem Manne und lebt
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Denn der interessante Fancmtaat
Nigeria könnte fehr wobl als Bei
spiel für die Erineinmlngkeit solch c$^
tremer Frauenrechtlerei verwert het
werden. Tann webe unterer Che!
a s o n o e a s o
verspottete, bricht jetzt vom äugen
ärztlichen Standpunkte aus Dr. E. H.
Cppenheimer in der „Deutschen medi
zinifchen Wocbenschrist" eine Lanze.
Bei den häufigen Fällen unaleicher
Sehkraft der Augen könne entschieden
Nervenschwäche.
htg jetn. einfach,schnell und billig «Ue nnnatür»
E i n a a i e S der ^ea«ev lichm Verluste und andere folgen ju«
Heber ein förmliches Paradies der gröblicher Bmrritngen gründlich flr«
Frauen macht der englische Vizegou heilt und volle (Gesundheit und ,roh«
üerneur in Nigeria I. Fitzpatrict sinn wiedererlangt werben können
im „Week-End" interessante Mittbei
lungen. Ties gelobte Land deo
Frauenregiinents liegt im Xifirit't
Uiüüüo, jener britischen Mrontolonie
Ed)ffffit6e, nervöse Personen, geplngt von Hofs»
nunßvlufu'i.leit und fcfilv*tcn Irüumen, ecld/uyf*
enden Sltto* Hillen, '^rull Nuc?en- und
fÄmi r^rn £anrauefnü, iüinahme des r»
und ^e^ch!^, xiiiiiirrb iVinflcnbrücfen, Gtudiver»
ftopfunß, 5rrnt!ien, gittern, v'i iijo*
ftnn- -crfübve:? uu-3 ,,r?unrti»'trenb', tv.e
Wani neues Heilverfahren. Jeder fei«
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