Newspaper Page Text
TSaliches Ciicimalerftilatl Mffc an M« eoil«»Ult" fitt» |u akrrfftrtn: -CINClMJiATIEK VOLKSBLATT". Bos S» Clndnntd, O. KO. 037 VISU STRASSE. Rreitofv ben 2. Tc.zembcr UHO. I n e n w o a e n e n Landdistrikten beobachtet iran tine propere Zunahme von Automobilen eis li enfl::n. Das beutet auf eine ökonomisch? Umwälzung von wei:ira gtnber Bedeutung hin. Tie klnnen Bauern sind, wie der techni'che A.ls brück lautet, gelegt worden. Ihre ret teten Nachbarn Haben ihren Bentz aufgekauft und es get ort wenig l'eber rttuna dazu, e nen Rle'.nba itin *um Be lassen seiner Scholle zu bewegen, spe iell in den Sßcr. St a en. Das Resultat ist ein? weitere Ausdehnung des Gtcß:runtb sitzes, was in je'e: b:n baten nnckt schädlich ift. De Kleinbauern iibetf iiCen die Städte und C'?r Beben verarmt in ?o ge schlechter Btwi:ths5a'tung. Dagrei gibt es nur ein Mi te1. Die 3c^e welche allein den Gtoßte'.r ei in der Landwirtbschaft lohnend mafei und den Bcden renbeuetn. müssen s llen, damit der Kleinbetrieb wicder herge stellt werten kann. das ti S e n a o o a v o n I a o befürchtet, daß das Lanb ten Ein komwensteuir erlargen wird. Eine Annabme deZ Amendements durch d'e Einzelstaaten ist undenkbar, da d.s Veto von aroölf Staa en gefügt, um das Vtrfassungs-Amendemeit ?u be!WeÄ seitigen. Weltes e Einfü^runa Steuer etmocl chert soll. Chne Fra e tat das ©rcß'apihl cenüaeittn Ein' fluß. um zwölf Staaten kcn r:Vtn zu tönren. Altrich kann für se n Kö nigrei ckRhote Js!and garartiren, daß es sich nicht für b:e Steuer ^erile'ren wird und von einer An ahl Staaten, sohar solchen im Süben. ist c-a§ Amen dement fefven abgelehnt trotten. Von den Ger'ck en croarte Se-a^or Bcrah ebenfalls keine jQtlTe. falls ter Kongreß tin neues Einkommen tt'. e 'geseh siren scllte. weil Richter Hu'h s als Gouverneur von New 9)ort e'^ne hef ige Rede gegen bit Eintommenvej(t ce halten bat. In d-eser Verleg Wü weiß er nicht recht, tri e V r. Staa« ten mit ihren Einkünften ihje Abga be nb:ftre ten können. e einz ge Abhilfe würde darin besteten, ier ftorgreß ein? stark nach eben zulau ferbe (5rbfdbafteftcuer einführt ind gkitqeitig die Kvrporaüonssteuer pro gressio erhöbt. o a n i u n s o n s i e i nanzmagnaten laufen dem Ptäsiden ien das Haus ein, um ihn zu berathen und ihn zu warnen. Uneig'nnütz g: Menschen wie sie sind, sagen sie, dag ihnen Wohl der Nation tet sie dem das fe am darauf Herzen liegt und da sie als Geschäftsleute lxf sere ©tleger.Hat haben, um zu beobach ten, als der Präsident, was dem Lande fehlt, so untergeben sie sich als Pa trioten der Pflicht, den Präsidenten «m ihren Ansich.en in Renntriß zu setzen. Was fehlt nun dem Lande? Ein Ende der Monopolswirthschaft. welche das Volk ausbeutet? Das haben die weisen Männer nicht gesagt. Sie haben hingewiesen, daß das Volk ohne Trusts und Monopole nicht gedeihen könne. Soll der Schwindel, den das Großkapital mit Bonds und Aktien treibt, aufhören? Auch wurde nicht empfohlen. da3 Es Hai del be druckt wirb, desto mehr gedeiht er. Je «ehr bas Volk ausgiraubt wird, desto g!üdli£er ist es. Es ift nicht ben! bar, haß dem Präsidenten biete Logik ein feuchten könnte. Auf keinen Fall leuch Volke ein. Dieses verlangt »it Entschiedenheit Erleichterung von den Lasten, welche auf ihm ruhen und Sat das im vorigen Mona! sehr beut* lich zu erkennen gegeben. K a i s e W i e i s o e n a ein Gegner von alkoholischen Geträn^ ken unv die Tempcrenzler in diesem Lande werden ihn jetzt als uchtendes Hei spiel rühmen und darauf hinweisen, laß überhaupt einer feuchtfröh lichen Nation diese zur Enthaltsamkeit Ermahnt. Wir sind völlig einverstan den, daß die Temperenzler auf den Jaiser als Autorität und Stütze hin- »eisen, aber wir oerlangen auch, baß ganz nach seiner Weise verfahren, Vämlich, baß sie zur Enthaltsamkeit ermahnen, aber diese nicht durch Ge fetze zu erzwingen versuchen. In dieser Umsicht ist der Kaiser der werthvollste Bundesün osse bet liberalen Elemente.! alles Eigenthum mit Als oberster Kriegsherr wäre es ihm ein Leichtes, bas Trinken im Heer und in der Marine birekt zu verbieten. Kraft seiner Initiative der Gesetzge bung wäre es ihm ein Leichtes, eine Vorlage zu unterbreiten, welche alle Wirtschaften in Preußen und viel leicht im deutschen Reiche schließt, wie bei feiner großen Macht es auch nicht undenkbar träte, daß er ein solches Gesetz durchdringen könnte. Das thut er aber nicht. Er beschränkt sich auf (irmahmmgen. Damit sinb alle libe ralen Menschen in diesem Lande ein verstanden. Wer nicht trinken will, soll es unterlassen. Wer zum Nicht- heit. Wer seinen persönlichen Einfluß aufbietet, um Andere vorn Trinken ab zuhalten. wird von den Liberalen nicht behindert, ja nicht einmal kriti sirt. Was sie aber bekämpfen, bas ist, daß gesetzlicher Zwang an Stelle von Ermahnung und Uebetredung tritt. 9 5 o z e n e S a o duzenten des Landes kamen in New i y y vö U III vi iU si vli* vv V v trinken auffordert, hat vollste Redefrei I es nickts zu befürchten, sonbetn Alles 'zu erhoffen, wenn die Sleuetgewalt i Uotk zusammen und entschieden )tch dahin, daß es nicht ang bracht wäre, die Stahlpreise zu ermäßi'en. Das labet in erster Reihe zu Bemerkungen über die Versammlung selbst ein. Diese hat sich bahin entschieden, baß die Stahlpreise nicht erhöht werben solkn unb das Versprechen wirb getreulich ge halten werben, denn wer es bricht, ber hat es sehr balb zu bereuen. Er finbet plötzlich, daß sich feine Kund schaft einem anbeten Produzenten zu wendet. der für einen Preis liefert, bei welchem der Gemaßregelte nicht be stehen kann. Es ist das also ein Übereinkommen, welches nicht straffäl lig ist. Denn man hat nicht bestimmt, zu welchem Preise verkaust werten soll, sonbetn man hat nur ben Gedan ken ausgesprochen, baß eine Preiser Versammlung kommen immer aus ibr: Rechnung. Was sie in ber flauen Zeit an Profit verloren haben, bringen tie wieber ein, wenn die Käufer sich ein stellen müssen. Aus jebenJ^all ist bas ben müssen. Was die Herren von ber I Versammlung, b'e beileite keinen Trust herstellen, befähigt, bie Pt:ife nach Belieben anzu'etzcn. ist natürlich kein Geheimniß. Mittelst eines völlig über flüssigen Zolls cerbinbern sie, baß die auswärt'ge Konkurrenz einareift, wenn sie die Preisschraube bis auf die Höchst: Winbung emporgebteht haben. Eine neue Verfassung für Ohio. nn,m wurde im Eegentheil darauf hingewiesen, daß ein Gesetz, welches dieser Gauner:: ei Ziel zu setzen bestimmt ist. den Handel schwer beunruhigen würde. Was soll «un der Präsident thun? Die Antwort lautet einstimmig dahin, er soll fe'ntn Einfluß aufbieten, daß die forb en Frachtraten erhöht werden. Die Logik, Welche dieser Rath ergibt, ist leicht ge ttug zu verstehen, natürlich nur vom arcß'apitalistiscken Standpunkt und ste geht dahin: Mit je größeren und Ungerechteren Lasten der bie Verfassung einer Revision zu unt r I ziefen. Da der Konvmt von Deleia ten bespickt wird, die das Volk wä'lt. so wird Letter-s darauf achten tr.üp sen, baß es sich bie gee gret:n Märner i aussucht, bamit ber neue Verfassu"gs s Entwurf bei '«r Vollsa'esttmmurg nicht abgelehnt wird, w e bas m.t ten Entwurf von 1874 a schah. als ter letzte Versassunos-Konvent in Sitzung trat. In dem genannten Jahre fce'anD sich bie ametifanisdhe Nation ii e net I schweren rcirthfcho?t!iten Kri'is. Tas hatte zur Folae, daß radi'a'e Ansichten in ben Verfassungsentwurf aufgenom i men würben. Da bas V^lk Nicht t't -u-i derselben t3a6!t mann Stahl Man kann öcn einem Bond, der drei Prozent einbringt, keine Pro-ent Steuern bezahlen. Wenn man ft igt, welche Vorschriften die neue Konstitu tion ber Legislatur betreffs ter Steu ern machen sollte, so können wir nicht bringenb genug empseh'en, ihr hierin absolut freie Hand zu lassen. So weit es bas Gtunbeiaenihurn betrifft, hat 'zu boch ist das verschlägt der V:r-! mildert, so ift eine foztaltfr.fchc Eni- uung in kaiserlichen Schlossern, die sammlung von Produzenten nichts.! widlung zu befürchten. Einer solchen Wagen. Psertt, Salonwagen auf den Es st ihnen soaar rieht unlieb, denn! Gefahr entgegenzuwirken, muß man Bahnen und anbete ang?nehme Dtn^e wenn bie Arbeiter ausgehungert sind, i der legislativen Gewalt weitesten ein Ende werden sie nicht üppig unb verlangen Spielraum gewähren, höhere Löbne. Gleichviel, wie lange bie Betriebe ruhen, die Herren von ber Prinzip gerettet, daß/bic Kunden nicht anzunehmen geneigt ist. Tie PrcHt'bi«. dann erkundigte sich tie Gräfin Lon mit niedrigen Preifen verwöhnt wer-i tion, welche die Licensirung bekämpft,! Mny, ob sie wirklich in Oesterreich unb I ••rr„_ crr\_i Varl if« ^r, rückgewiefen hat, so ist es eine genü- ..v i genbe Ermahnung, alle Schwärmer! ten. Wie schlecht es mit^bem Karakter und überspannten Menfchen aus ter ber Gefetzgebtr tn allen Staaten, ohne Konvention le.ausz^h'lten. Ausnahme, bestellt ist, baruoer brau Auf der anderen Stire ledech mii^en chen wir uns nicht zu verbreiten ta auch bie anbeten Extremisten, bie dem wir nur Längstbekanntes wiederholen Volke absolut nichts zugestehen wollen, I müßten. In V elen Staaten bes We ferngehalten we:d n. Was da5 Vo k braucht, sind Reformer, d'e richt ,u konservativ unb n cht zu rati'ol sind. Soicb-en Menschen wird es keine i Schwierigkeit bi.ten, den goldenen Mittelwe'a ,u finden, da schon d'e Unv stände selbst, weite e ne Verfassungs Revision zur gebieterischen Norhtrcn^ tigkeit machen, sie auf bk richtige Spur leiten mü^eit. Ten hauptsäf.'tfften Arftcß zur Revision hat bie ©teu^rfrage ge'en. Wir wissen, wie unsinnig die Bor* fchrist der jetzigen Verfassung ist, baß »KM6 -S wci«v«tier VokkSbkatt, Freitag, ?. Dezember 1910 Steuer»! zuviel fordert, in Gefahr steht, nichts rate beiegt werden muß. Die Folge ist.! zu erhalten. Wir sind euch der An daß die Steuern auf bie groß en V?r-, ficht, baß die im Obigen vertretenen mögen, die hier, wie in der ganzen, Forderungen nicht übet das Gebuhr Welt. aus mobilem Eigenthum, wie lich« hinausgehen und allen gerechten Äonds. Aktien, Schuldverschreibungen I u. f. w. bestehen, nicht bezahlt werben. weil das schlechterdings unmöglich ist. Ansprüchen genügen. ,ten wenn die ^teu gewau ^äu.chung da*1 es mit Steuern belastet wirb, die 8jnze ^eur/.ch ch ircrtfn, IMit das rf ,a ,nb'ick! den, als daß sie alle nach einem Gesetze Grafen iter Titel stammt aus dem, rp'urtrlv ern rentiae'des Vclksvo'um geregelt werben könnten ur.b es wider- MiHcnium£jal,r 1896), einen Verfug to ti e re® R^= n"! alle,. Begrissen »on Fnihei.. z.m°cht hc.il. ihr zu detb«.en, |i4 [u erlaraen b'm C-C «u'qa!. juf':». *6 iibet die inner, einer l«j zu erlangen, o.rn c.c_«u_M n Stadt Leute ein Mitbeftimmurgsrecht lunnen. besitzen, die gar nicht zur St.'dt ge- Seit ihr Recht auf die'e Bezeichnung hören. Genau so wie eine Grenze feststeht, muß Hr Sekretär genau acht zwischen Bur.desgewalt und den Ge- geben, cb die Leitungen, wenn sie von walten der Einzelstaaten bestet t, Gräfin Loayays Enttäuschungen Wünsche einer früheren Prinzess!». Gräfin Lonyay möchte Botschafte rn werden. Vom diplomatischen -Corpt abgelehnt. letting/ -nmSqlich ift. 5i"t bbtjt w-rd., s-M«. auf tin JB.«. B.W,tun, toben nur b'e cfientiuen d-waß hei°b-e,m-Ien. flotpcralicntn ju fürchten und I r- .tftis,™i' wird ju-eben, daß das Sc« W an die A' Warum wäre di- Uebe'.stand, der mit der Verfassung ren nur die Achseln zuckten so sprachen I fenSwJnS*"n§? Wrtnäpf. ist ««b sit in höchst (l n- "«^™'nun »aret .hre TOe.runj I ive ötfdiäFtälaae recbtfertiqt eine1 der We^se fühlbar cemacht hat, ift be: aus, die dahinging, eme königlich?. Wimm. ni»..'--.. «l!hf*«ri., Sit.^sitti. «tot« I :ri hn6 Stadl- unb Ei-! Lkgislatur betreffs der sozialen Für- Energie auf loten et tf.t als fenmaaren ^ndustr'e nicht zum sorae zugewiesen wird. Wer die Eni-! Botschaftenn eine Unmogliebkiit fei. Be,?en aebt und ,war in Folg? der ho-! Wicklung' des modernen flenb irel-fe Beschränlungm kitelf» Mt »«»I ««4 ««mt| Aufttlegung orn Steuern dorlchre bl, ro stens Hat man eine wirksame Abhilfe burch die Verfassung gewährleistet werben sollten. liegen der Kompetenz ber Staatsge- nen betr. Ve: nerk haben, um nur ja fetzgetung. Interessen, die bloi ein bie königliche Hoheit nicht zu ver-i Munizipalität berühren, unterliegen i gesfen. lediglich unb allein ihrer Kompetenz, Gräfin Lonyay mußte sich in ben« Schließlich handelt es sich noch um eine ersten Jahren ihrer Ehe seht einschrän ftMnrmirun-i hfr IfmKffltibfn Gewill- |rn wuide ein großes, gothischis Gräfin Stefanie Lonvay. geborene königliche Prinzessin von Belgien, et» ,^atur nicht bjchranttxen. Die allerletzte ist die. daß sie nicht vorrebmlichste Zweck der Ver-! h,\ h,r fm*. der Leg denn der ^^ebmlichste Zweck ocr^r»- ^^gliche Prinzessen bei der Hoch fassungs Rev.sion ist, btt ^NzUlang Schwester in Moncalieri er hchfett em nde zu ,na^e'' nad) aJ} Maßgabe ihrer Leistungsfähigkeit vet- Pariser Botschafter aI4 kleinen ött* tpn T'-TPiDromcn uqh chic theilen zu können. Wird ihr barin fuchsballon Qufstrgtn. waßiaünei nicht angebracht wäre. Da-1 durch ti Verfassung ein Hindern in 1 DaS genügte rellauf Man bebatitr ^r u^c^rd^u^-1 den Weg gelegt, dann lassen sich keine' ube^die Sache in allen diplomat, fete wettb sind ^efet kommt bie! Reformen burchführen. Der zwe t? f*tn ^a\on~' Industrioiis- ?en b.8 das sie v r- mus nur flüchtig beobachtet bat, dem gut. daß. als vor ze! n Iahren Äm er artfüet daraus etaitf sich bann ti* kann nicht entgegen, daß der fozia'e Franz Josef fetrer cerwittweten-! i.ite« Sraae- Warum bandln die! Friede ernstlich bedroht ist. wenn nu-n i Schwiegertochter abreth, die Hetrath i VrTuunitn die in New 4tk sieh über den legislation föe.ralt:n nift die mit dem Grasen Lonyay einzugehen..' Hab!: I Möglichkeit bietet, in ausg-ebigerem und ihr genau auseinandersetzte, was. fo ur^Äiftsniäßiq?b!ß sie bei schlech-1 Maße für bie große arbeiter.be Klasse ihr mit btf er H-'roth verloren gehe Ln nrfrfinftii+fn VtrbältnifTen in ibvr 3U sot'en. rvelie turch ten mrd.'rntn sie :hm erne der.e. e. hätten fur j. Vranl^ sie Vteife nicht teratfeften« I 3nduftriaI:SmuS in eine solch fch.o:^ Wang und Reichtum, hohe Stellung! I KS MÄi! fice 2=ge «...b.. ist. W-., ma, b! unb Ansehen leinenM. i in brn «rmiinien bes 2rurts nüm'ii' enteren iär.dctn gelfan 6:1, um n sich »Ul nach .er Gesellschaft des ze. man roartet tufiig =6 Mi ÄZti- Mängeln, die «ui ter -ngegeb-nen Ur Nett-n Mannes und wurb- in 1 Istart aufgebraucht sind alsdann f-che entstanden sind, abzuhelfen, muß Hütte mit ihm '.^lich se.n. aussen bi» Verärgerter von Eisen und! auch in diesem Canbe geschehen und! Det Kat,er !teg sie Nicht tm Zweifel, I Stahl ben Pr-is zahlen ber ihnen ab- zwar aus dem gleichen Grunde. Wer darüber, baß alle osterreichisch-un aefor^ert wirb Daß Zehntausend?! den die Härten, welcke ber moderne flanschen Ehreuniel ab!-gen muffe, auf von Arbeitern beschäftigungslos sind.' ^ndustriaiismus hervorruft, nicht die Haifte ihrer Apanage Verzicht lei weil der Prei* von Eisen und der ande- fcheinen konnte, wie so schön im Pro- Aut sfiTn' gramm votgefebeti war. und ITf 0 $ i(l3 r« ft i 11Aworauf««m SSfli Mi'Stamm 6 =,8,f«b«n persönliche E der Verfassung um dem Unsinn ein Ende zu machen,,---7 £'r- \\t cn\ I ro ,T. BrtSS Äpp"»«««« i mi n durch die u^eiüg-nte B-ß.-.r«»g «nf"fn «r^rmyRtn »ro bt. dielet »owiliom unger-cht tebsn. '»tetnatuma en Xiplomot jugefu^t bell morden ift. Mi! dem Aug«»bA.! «-'d- to die Verfasiunq det Le^slaiur '"l*"" it,:*i6'Ungat,^e 8 aot|*Dfter.n llat.6 i ra werden die cf[cntlichn Korporationen. Z^sischen Republik ^^ngen. ob Graf, wie die Erfahrung gezeigt hat, tie i Klemer Lonyay als Botschafter genehm ihnen mit Recht zustehenden Steuern! Ware, aber di? ..Agence Havas d:e abschütte'n. Des Weiteren brauet tie doch etn offtzioies ^^n genannt wer Legislatur frei? 5and, um bie Lasten ^n kann. ließ tte abricht der bevot iiber möglichst viele S'euertäget n^.ch ^Henben Ernennung ur*L durch geeignete staatliche ftürf:r?e g?- sten und die Bk-unstig.in?en wie Woh- i! ici Grafen zum wfrn auch bte Syr- Man weiß der Gesell,chatt recht neh r.en würden, baß sie also mit ber Häifiir ihres tiebcrtg n Ein- Anerkanntermaßen ist eS auch in den i kommens vie! größere Auslagen wür« Augen allt vernünftigen Menschen becken müssen. ein großer Fehler in ber Lhioer V.r-! Dariibet fetzte sie sich leicht hinree*. fassung, daß sie die Licensirung des denn einmal mußte König L?opo!d Getränkehandels verbietet. Tie Hebel-! doch sterben und dann war sie reich, stände, die sich daraus ergeben, sind! Der freudige Verzicht auf alles bauer. bebeutenb ernster, als man gemeinhin te etwa» über :t Honig:rcchen hinau3, ift der Hcuptgrunb aller Korruption i in Ungarn nur Gräfin fei, ob gat in den Munizipalitäten und auch nichts von der einstigenKaiser'.ichen und Staaten. Bis die Temrerenzfrage Königlichen Hc Heit übrigedlieben. durch Licensirung geregelt ist, werben i Wis sie an ::efe Thai fache glau!*n wir niemals e^ e gute Verwaltung im 1 Staate oder den Munizipalitäten er-! bie Königliche Hoheit und die geborene langen können. Hand in Hand damit Prinzessin von Belgien zu^retten. Ein geht die Frage ber Selbstcetwaltung ber Stäbtc. Die Munizipalitäten in biefem Lanbe sinb jetzt zu groß, ihre Interessen zu mannigfaltig und der Karakter ihrer Bewohner zu vetschie-, mufete. that sie ihr AeußersieS, um sich angesehener Aeookat in Brüssel er» klärte, diese Geüurtsvorrechte könne ihr niemand wegnehmen, auch berftöniz! nicht, der, wüthenb über bit Heirath mit bem neugebackenen ungatisch-n ihr sprechen zur Gräfin Lantzay auch i muß auch eine solche zwischen ber Ge- immer ben Zu'atz machen, geborene kö wait ber Einzelstaatcn unb ihren Mu« niglidx Prinzessin von Belgien. Wena nizipalitäten gezogen wetzen. Die dies Dtrsäumt wird, erinnert ber Se- i Grenzlinie ist bei vernünftigem Den ken leicht genug zu ziehen. Interessen. bie den ganzen Staat berühren, unter« Iretät persönlich ober brieflich in höf liche Weise be:an, so daß mehrere Re baktionen aus ihren Schreibtischen ei- Schloß, Ctaeuar, (an ber öfterrei-! chisch ungiriscten Grenze gelegen) ge- i kauft unb ber-fchaftlich eingerichtet ei-1 nize Prachiai tomobile wurden ang?» schafft, weite Reifen unternommen, mfn in det Initiative und Referendum ge- mochte einseben, daß sie g'seusckaftl'ch funben und wir sind der entschiedenen einstweilen ke ne Rolle spiel n könnt?, Ansicht, daß biesc Rechte dem Volke au* i I Die Zeit wurde damit ausgenutzt, daß Schloß Grosvar fammt englischem Garten und Park so instand gesetzt wurden, daß man dort immerhin eine kleine Hofhaltung in GMe setzen konnte. Ganz kürzlich ba Hielten sich es: Ausgaben unb Einnah- „icht bie Wage, unb die Gräfin wenn derZwiespalt zwi'chen ihr.r einstigen und nicht Bei den erwähnten Reformen der die Mittel, ihrer heutigen Stellung bestanden Besteuerung, der sozialen Fütforgc, der! ten, benn star besgemäß haßt bei ihr Tempetenzfrage, bet städtischen Ver-! nicht wie eine ungarische Gräfin, son waltung und der Legislatur könnte es i hätte. Sie Hatte nicht um standesgemäß aufzutt:» dem wie eine belgische Prinzessin. fein Bewenden haben. Wir bestreiten Nun kam bet Tod d6 Königs Leo« nicht, daß noch andere Paragraphen polb und bamit der Reichthum, we einet Revision bedürfen. Aber tS ist I nigfteni der verhältnißmägige.ES hieß eine alte Erfahrungssache» daß wer vor allererst bat Trauerjahr einhalten. hat erste größere sich dort die Jagdgesellschaft emge- funben, unb Gräfin Lonyay genoß aus vollen Zügen das Gliid, b:e Schloß Hertin aus königlichem Haufe zu spu len. Aber ihr Ehrgeiz blieb auf e Hofgesellschaft gerichtet und die bleibt ihr verschlossen. Bei Hof nimmt sie nur den Rang ihres Gatten ein. und der ist in Wien nicht hoffähig. Ein einziges Mal erschien er alS Gast des Kaisers in ber Hofburg, ge legentlich t?r SScchzeitsfeier der Erzher zogin Elisabeth, ber einzigen Tochter des verstorbenen Kronprinzen unb bet jetzigen Gräfin Stephanie Lcnyay. Als im Herbst Graf 51 feverhtllcr starb, faßte bie Gräfin den Plan, an ftemben Höfen eine Rell? zu spielen, wenn ihr schon der Österreich sche ver sperrt bleiben mußte. Man würbe ben Anfang in d:n TuMerien machen, unb bann hatte man ein Anrecht auf bie Boischafterposten. bie im Laufe ter Zeit in Rom. London. Berlin, Petersburg frei werben würden. Ais Bo:schaste rin würde si? auf dem festen Vcben der Diplomatie stehen, und aus diesem ließ sich bann ti? gebotene Prinzessin von Belgien schon zur Geltung brin-en. Der Plan würbe an ben maßg'benben Stellen nickt ton ber Hanb gewiesen, benn unter Umständen bildet ja die An Wesenheit der an einen simplen Grasen Lonyay verheirateten einstigen Erz herzogin und Kronprinzessin immerhin eine Verlegenheit. Aber ebne weiteres konnte Graf Elemer Lonyay nicht zum Botschafter ernannt werden. Im diplomatischen Korpt aller Hauptstädte wird die Etikett: unb tas Herkommen noch immer überaus rigo ros einarbeiten, und ein Protest seitens der Parte akkreditirten Botschafter unb ihrer Gemahlinnen tätte zu sebr un anaenehmen Tinnen führen können. Des halb würbe bie Nachricht in ziem lid) glaubmütbiger ^fotm hingeworfen und bie Wirkung abgewartet. Die iöctfchafterinnen erklärten ein stimmig. baß sie ter Thatsache. baß die Gattin des zuletzt Ernannten ein: kö niglich« Prinzessin sei. nicht das min» beste Gewicht beilegen würben unb b?t auf besteben müßten, baß sie als letzte ber Botschafterinnen allen anderen ten Vortritt lassen müßte. Ob nicht auch ber Gattin des Präsidenten die Anwe senheit ein?t auf ihren Rang begehen den königlichen Prinzessin Mißbehagen einflößt blieb natürlich Geb"mniß, je denfalls wurde bie Nachricht der Er nennung b's Grafen Lontnn zum Pa« rifer $cif±atter nickt betätigt. Welcte ehrgeizigen Pläne die Gräfin gegenwärtig schmiedet, ist unbekannt aber ti ist zu gewärtigen, daß fie ih rem Wunsch, in der höchsten Gesell» i fcfcast zu glänzen, nicht ruh'g cr.tfa^en wird. Sie ist im Befitz des Manne® ihrer Wahl, im Besstz von R'ichthum, den si? «bn HaHre lang entbehren muß. t» es fehlt ihr cbet alles das. worauf sie burdb ihre Geburt ein verbürgtes Anrecht zu haben glaubt. Auf welche Weife si? bie freiwillig aufgegebenen Rechte zurückerobern wird bas u beobachten wird ganz interessant sei». Das Zermatsche Problem. Wer den pythagoreischen Lehrsatz kennt, der weiß, daß es unter ben rechtwinkligen Dreiecken solche giebt, bertn Seiten aanze Zahlen sind, wie 3. 4 unb 5, ba 3,2 4,2 5,2,9 16 25 ist. Tie Zahl dieser Art von Dreiecken ist unbeschränkt, auch Hatte schon ber Alexandtinische Mathemati ker Diophant, ein Rechner ersten Ran ges. im vierten Jahrhundert nach Chri sti Geburt eine Methode angegeben, wie man sie berechnen könne. Sein Buch würbe im 17. Jahrhundert in Frankreich neu herausgegeben unb ge langte in die Hände eines kongenialen Geistes, bei Tou oufer Parlament!» raihs Fermat, der es mit Randbemer kungen begleitete. Bei der pythagore ischen Ausgabe kam et auf den Gedan ken, ob sie sich auf höhere Potenzen übertragen lasse. Durch Versuche überzeugt« er sich sehr bald, daß dies nicht möglich sei. Er sagte dies in ei net Randbemerkung unb fügte hinzu: dafür, daß bie Ausgabe unlösbar fei, habe er einen vortrefflichen allgemeinen Beweis gefunden, der ater zu v elPlatz erfordere, als daß er ihn bort wieder geben könne. Diesen Beweis hat er nie geliefert, sondern et hat die Auf gabt, baß ber Gleichung xn yn zn in ganzen Zahlen nur für bie zweite Potenz genügt nxrbtn kann, ber Nach* wlt zur Lösung übet äffen. Sie ist I den Mathematikern, seitdem unter dem Namen des Zermatschen Problems be könnt. I Unzweifelhaft haben in den folgen ben Jahrhunderten die fctbrutenbsten Mathematiker, auch wenn sie es nicht direkt sagen, bie Lösung versucht, aber feinem ift sie bisher gelungen ja die Aufgabe fing schon an, ir.Vergessenheit zu gerathen, als sie plötzlich wieber burch ein besonbues Ereigniß bieAuf* merksamkeit aller auf sich zog. Im Jahre 1907 bestimmte Dr. Wolkfskehl in Darmstabt demjenigen, der daSFer mat'fche Problem löse, 1(X),(XX) Mark. Die Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen ist mit der Verwaltung bei Preises beauftragt, und sie hat die Be« fugniß. ihn demjenigen zu geben, der nach ihrer Ansicht die Bedingungen er füllt. ($6 war natürlich, daß sich viele, angelockt durch die Höhe der Summe, mit dem Problem abmühten, auch lie fen in den nächsten Jahren Hunderte von Arbeiten in Gottingen ein, aber keine war des Preises würdig. Man hatte offenbar die Schuftigkeiten un terfchätzt. Die Göttinger Gesellschaft selbst glaubte ebenfalls nicht, baß sie sobald in die Lage kommen werbe, ben Preis zu vertheilen, da bieser erst nach hundert Iahten verfallen fein soll, so daßAtbeiten. die später einlaufen, nicht mehr berücksichtigt werden. Jetzt kommt unerwartet auf Nowa, wes bei Potsdam die Nachricht, daß zwei dortige Privatgelebrte. tie Herren Euaen und Ulrich Dühring. Vater und Sohn, die Lösung gesunden haben, daß sie sie aber nicht veröffentlichen wollen. Die beiden sind unzweifelhaft Mathematiker vom allerersten Range. Sie boten in ihren „Grundmitteln" bie Wissenschaft um neue weittragende Methoden bereichert, und sie haben au ßerdem. was man bisher für umnög« lich erklärte, für die Gleichungen von einem höheren als dem vierten Grab: eine allgemeine Lcfung gefunden. Wenn sie also jetzt erklärten, daß sie das Zermatsche Problem gelöst haben, so kann man fest davon überzeugt fein, baß sie recht haben. Warum sie aber ihre Lösung nicht vetöffentlichen wol len, bas begründet Eugen Dübring in feiner Wochenschrift „Der Personalis und Emancipator". Er ist bekannt als entschiedener Gegner bei jetzt an ten Universitäten Herrschenben Unter* ridhtebtnebi unb bat es auch on schar fen Angriffen nicht fehlen lassen. Da Anna Hill Eherry, 64, Maxwell Ave.. Harnvergiftung. Henry Raymond Haacke, 28, 2854 Wins ow Ave., Tuberkulose. w 806 Gart Str.. Hirnhautentzündung. John Julius Eller mann, 86,3839 Borden Str.. Nierenleiden. Mamie Btadlen. 28, 212 15. Str., Ständige Mundfäule. George P. Schttrer, 54, Bonb Hill. Herzerweiterung. (SHarles S.Fenwick, 47, Well»burgh, W. La,. Himhautenizünbung. Bebavrrlicher Huf off. Die Polizei erhielt cesttrn von ei nem bebc.uetlick en Unfall Kenninitz, welcher sich bereits am Mittwoch Vor mittag auf ben (Stünden des Teut» ftftn Protestantischen Wai eihau eZ an Highland Ave. und Shillitv Str. ereignete, und bei welchem einem der Insassen, dem 13 Iahte alten Arthut Notbeman da» reche Auge au-g' fchessen wurde. Der Knabe befand fUj hinter bem Anstaltsgebäube, als er plötzlich einen stechenben Schmerz im rechten Auge verspürte. Er f.et zu z Boben unb feine Hilferufe würben von« Angestellten der Anstalt gehört, welche, den verunglückten in das Hau» tru:en| unb Dr. Thompson herbeiriefen. D»z Arzt fand, daß dal rechte Auge te Knaben von einer, aus einer Luftbllch se oder einem Flobertgewehr herrüh rendeu Kugel zerrissen worden war. Der verletzte Augapfel mußte exstirpirt werden. Deutsches Theater. „DieSchmuggler", eine btreelfii testen Novitäten. Sonntag ist ein Spezial-Abend für die Elsaß Lothringer, deren es in Cin cinnati viele giebt unb bie es sich gewiß nicht nehmen lassen werben, der Aus führung des luftigen Werkt „Die Schmuggler", welches ihrem Lands mann. A. Tinter den ersten Preis im Wettbewerb eintrug, in voller Zahl beizuwohnen. „Die Schmuggler" bie ten dem Publikum in der 2Hot eine ber schönsten Unterhaltungen. Man kommt von Anfang bis zum Schluß der Vorstellung aus dem Lachen ein fach nickt Heraus, befonbets ber zweite und britte Akt, in welchen ber spassige Schmugglet unb Schwerenöter Fran cois Sperber Regkerungsrath und Cbetschmiiggler in einer Perfon ift, wirken überwältigend. Im dritten Akt entwickelt Sperber eine Findigkeit, gegen die Sherlock Holmes der reinste Waisenknabe ist nur geht hier Alles ohne Revolver, Dolch und Gift ab, benn Sverber arbeitet nur mit ben Waffen bes Humors unb der List. Das Publikum sollte die Direktion in ihrem Bestreben immer wieder Neue3 zu bringen, ermuthigei Es wird nie mand bereuen, der Aufführung dec brillanten Lustspiel Novität „Die Schmuggler" beigewohnt zu nun entgegen fonsttaet Gepflogenheit Apotheke. Vine und LibertyStr. htf.Vm Wrn6,-ni6t*mhtn bie Na-! 'Theobald. Buchhanblnng. 1211» bei diesem Preisausschreiben die Na men der Bewerber vorher bekannt sinb, so heat er bie Besorgniß. baß man ihm den Preis doch nicht zuerkenne, sonbetn diesen einem anbern zuwenben werbe, der bie vonDiihring gefundene Lösung in eine anbete Form bringt. Dühring will es aber verhindern, daß ein Pia» giator auch noch mit einem hohen Preise belohnt wird. Cb und wie weit er zu biefem Mißtrauen berechtigt ist. läßt sich schwer beurteilen soviel ist jedenfalls sicher: man bat feine glänzenten Verdienste zum Beüp'el um bie Lösung ber höheren G'e chun gen in Fachkreisen bisher gänzlich ver schwiegen. Es wäre bedauerlich, wenn man fei« nen Weg fände, ben Gegensatz auszu gleichen. Daß Dühring selbst aus sei net Reserve heraustritt, ist ausge schlossen. Aber die Gottinger Herten könnten etwas thun. Ihnen muß boch vor allen Tingen baran gelegen seit., baß b's Vermächtniß des Stifters fei ner Bestimmung gemäß angewandt wirb unb der Preis in die rechten Hän de kommt. Sie könnten also wohl an Dühring herantreten und ihn auffor dern, bie Bedingungen anzugeben, un ter ber.en er bereit fein würbe, feine Arbeit zu veröffentlichen. Es handelt sich hier nicht um einePrivatance'egen* heit, sondern um erne Sache, bie für bie ganze Nation von Bedeutung ist. Für bie beutfche Wissenschaft müt:e es kein kleiner Triumph fe'n, wenn man sagen könnte, ein Prcblem, an dem sich bie größten Gelehrten aller Viatic* i nen seit Jahrhunberten vergebens ver sucht haben, ist von einem Deutschen gelöst worden. Die Göttinger Herren würden sich ein Verbienst erwerben, wenn sie dies Ziel erreichten. Möge ei ihnen nicht an der rechten Ent schließung fehlen! Huben. Votverkauf bei Ctta Sitze sollten im ^uutuuu! uti Vine Straße, und an ber Kasse te: Granb Opera House teservirt tvetden. Tie Besetzung ber Rollen ist folgende: Schimmel, Gastwitth B. Müller^abtidua Salone. seine Schwägerin Helene Bürge? Kachele, seine Tochter Jessie Müller Schleim, Beigeordneter Gecrae Gerlach Schang, Bauernburfch. Reservist. Hans Forstner Francois Sperber, Schmuggler führet C. E. SchmiÄ S^iffepot, ehemaliger Franktireur .Fredi Ambrogia Zipfel, Professor Amandus Hör« Pimpe, (Steuerrath Ulrich Haupt iBiebermann, Cbetgrenzkontrolleur Cito Sirampfer Grimmig, berittener Gtenzausseher W. Fischet Achte, Null, Student der Rechte aus Ber Iin Ctto Mark» Eeemlenmehl im Wm H. Ltztle?oß 47, ». R. Die obige Beteranen-Vereinigunz h!e!k gestern Abenb in der Gedächtn'ß» Hellt an bet Elm Straße ibr? jähi» liche Btamttnwahl ab, die foi^endLZ Resultat ergab: Ersatzmänner, Char!«» Eck. Ja». I. Henfhaw, Jacob Aoung unb (L (L Bleiler. Nach der Verkündigung dt» Resul tats fanb im „Ratbiiellet" e'ne ob» mü'Hliche Sitzung statt, wobei es öS Erfrifchunatn jegli±er Art unb dr.t* qpuitiven Lunch nicht fehlte ftrttt Morflre t'l ^orlefiisf« Auch ber zweite bramatifche Vor« traq, ben rau Bertha f^ieba^ Mark- ,, ,Yn breit gestern Vormittag im Sinton Edward Rüssel Larkin, 1 i Hotel hielt, war in jeber Beziehung Erfolg. Das hochansehnliche Aubito rtum kam auf feine Rechnung, benn ihm würbe ein wirklich künstlerischer Genuß bereitet, unb der statte Besuch war gleichsam Anerkennung und Er munterung für bie Votttaaskünftle rin. ?srau Mattbreit trug Mättrünck» fymbo ifches Drama .Sister Beatrice^ vor und ihr bieaftimes, jeder Au» druckssteigerung fähiges Organ imBer tin mit der künstlerischtn Feinheit des Vortrag» errang einen burchfchlagttt den Erfolg. Der Wucht bes drama tischen Eindrucks vermochte ssch im Au ditorium niemand zu entziehen. F^Mvehrma«» ptvsionift. SichetkitZbirektot Scott 6ülä1l per.sionirte gestern Joseph Gr if sin, der dreißig Jahre Mitglied ber stäbtische» fteuerroehr gewesen unb feit Johrtl 2 u .- Kutscher der Spritienlontpogn« Ro.18 war. Daß sich Griffin unter seine! Kameraden aroßerAchtung erfreute, be wies der Umstand, daß ihm zu Ehren gestern Abenb in dem Spritzenhaus« ei ne folenne AbfchitbSstiet Veranstaltet würbe. lUlnfcrll. it«**#« t» «Ui!( m» feto» Pure Crf«a «K üiepry'e __ Tsrltr Baliles P*wer \n\n CINCINNATI. O •t1*4h*»stteme*s .«ele#»en K««el *2024 Rio aft »n Stltphon ffenet itl43 v i O e •»whtft»ii. KH, ID icett 6tt„ tiL (Utk #854 Utroren. *r 331 f»rf Sit.. I«U Svn 24 .. ... L. f. rrs. ifi tt« KaT 4a« Ul) i* ftnH t* Ilm n V )l ti W i e n 1 5 N o v e e s i n U n a n n u i n s e i o a a Don Professor C. Met gel. Gterblichteitsb richt. Philip Heifel, 70, 1740 Baymiller ©tr., Inquest in Schwebe. Jennie Peak. 33,710 Freeman Lungenentzündung. Mary Höfling. 7Q, 1766 Denham Str.. Schlagfluß. Matt) Scholle, €8, 3(330 Dawson Ave., Krebs. John Swift Albtat), 93, 2629 Alms Place, Gehirnbluten. Ueschenie, seine Frau Amanda Blum Kommandtur. Fred. RuOtöttit, Gr. Vize-Kommandeur, Airchen* berget. It. Vizt.Kommandeur. Thai. Eck. Wundarzt, John Ktohmt. Cffii.itr du jeur, Jg. Hochenleitmr. jRaplan, Jostvh Lipptrt. Guartitrmtisttt, Freb. Wendßl. Offizier der Wache, Jas. I. Hen sham. Trustee, Wm. McCTreedy. Delegaten, Wm. McCteedy, Jg. Hcchenle tnet, John Brinkmann und Henry Lachtrop.