Ieuilleton.
I 9er Wf* pifo
Romas bo» August Schräder.
(Fortsetzung.)
Frau Braun händigte dem 5tom
niffär eine tieinc Summe ein, von der
ein anständige: Sarg und die Träger
Nachdem man
U
NA»
N
bezahlt werden sollten
ilber die etunde des Segrabniiscs gc- das helle Schwirren der Lerchen.
Krochen leite ych die vtum unsichtbar über dem Friedhofe
1 O.Ahatte
U/I»SAM rOAmmt itttn nt* 11IT1*
out Tie beiden Damrn und der zun
ge Mann erreichten auf einsamen Um
wegen. sie wollten den bekannten U»r
gasten auswichen, ihre Wohnung.
Dieser traurige Porfall hatte einen
starken Mißton in das Badeleben der
Konmlin gebracht, die sich noch io
Manches vorgenommen. Den Abend
blieb jtc zu Haufe. Henriette zeigte
sich gefa ter, als man geglaubt hatte
fie benand fogar darauf, ihrem Man
lie das letzte Geleite zu geben. Tante
und Nesse stimmten bei. Der folgen*
de Tag ward mitSvaziergängen durch
die Umgebungen des Bodes hinge
bracht. Man ging zeitig zur Ruhe,
um früh aufstehen zu können. Um
tier sollte das Begräbnis statt?in
den eine Viertelstunde zuvor ver»
ließen die Leidtragenden das Haus.
An Trauertoilette hatten sie nicht den
Zen können, sie truaen schlichte V?iei=
der. Mit dem Schlage vier erreichten
sie das Spritzenhaus. Tort stand auf
einer Bahre der schwarze verhangene
Sarg. Vier Träger, schlickte Arbeits
leu te^ standen wartend daneben. Ein
Polizeidiener führte das Kommando.
Sonst zeigte sich kein Mensch, die Be
Henriette legte weinend einen Kranz
auf den Sarg, den sie Abends zuvor
ß» Garten gewunden hatte.
„Fort!" befahl der Polizeidiener,
ein grämlicher alter Mann.
Die Träger, die schon an ihren
Plätzen standen, hoben die Bahre em
por.
-en'
a
Links von der Thür lag der Armen
sAnder-Winkel. ein vernachlässigter,
mit Kraut bedeckter Platz. Tie von
wilden Pflanzen und Nesseln überwu
cherten Erhöhungen zeigten, daß hier.
schon mancher Selbstmörder begraben
worden war.
An dem fr.sckeu Grabe, neben dem
Kanne, der das Feld einfriedete, stan
den zwei Männer. Ter eine derselben
war der Todtenaräber. der andere je
ner graut Herr, den ber Senator Funk
auf dem /.lönic-berge kennen gelernt.
Ueberranbt trat er zurück, als er die
Frauen bemerkte ft mochte sie nicht er
wartet haben.
„Haiti" befahl der Polizeidiener,
btt sich
IN
Grabe.
Mit Hilfe der Träger versah der
Todtengräber sein Amt. Man schob
ben Sarg auf die beiden quer über der
Gruft liegenden Balken und iog die
Seile darunter hinweg. Tie Männer
entblößten das Haupt, snltete". die
rauhen Hände und beteten still für den
armen Selbstmörder. Die schlichten
Leute ehrten den Tobten, obgleich sie
ihn
Nicht
gekannt batten.
Henriette kniete nieder, schluchzte
ttnd betete. Der letzte Funken von Lie
Be, der noch in ihrem Herzen clüfcte,
flackerte in diesem hebten Augenblicke
Zu einem Flämmchen auf, das ihre
Seele mit der Wärme aufrichtigen
Schmerzes erfüllte.
ben.
btl!
tr
^2 I
k"
emia^n
streckte er die Hand aus, als ob er sa
gen wollte: Bah, es ist Alles nichtig
unb vergänglich!
Ein Rauschen beutete an, daß det
©arg in die Gruft sank.
Da näherte sich ber Baron
Henriette blickte um sich.
Ick» will die erste Hand voll Erde: getheilt, daß Sie die Grundlagen des
•uf ben Freund werfen!" rief et laut.
Polternd fiel die Etde auf den
Sarg.
.Der Baron von Waldmann!" flü
sterte sie.
Mühsam schwankte sie zu dem Gra
be. nahm den Kranz und warf ihn in
die Gruft. Noch einmal sah sie hinab,
dann riß sie sich gewaltsam los und
trat zurück.
„Ruhe sanft," rief fk, »ruhe sanft!"
Auch Frau Braun und der Berg
mann erfüllten die letzte Pflicht.^
Der Todtengräber griff zur Schau
fel... die erste Erde donnerte auf den
hohlen Sarg, nach und nach wurden
die Sckläge schwächer, es gab kein Ge
räusch mehr... Die Gruft war ausge
füllt. Nun war es wieder still: man
hörte die hellen Schläge der Wachtel
1 7
schwebten.
Me Träger grüßten und entfernten
sich.
toohner des Ortes lagen noch im festen Hand, nne ein Mann, der sich entfer
frlt&s !A(A
w 11) nr n #tl '.
Schlafe. Ter dämmernde Morgen
war still, kein Luftbauch ließ sich ver
spüren. In den Bäumen, die das
Spritzenhaus umstanden, begannen lei
se die Vögel zu singen. Einzeln? Tau
ben zeigten sich aus dem kahlen Platze,
pe suchten sich ihr Moraenfutt:r.
n
8
W
Wtobete 6rasp ate fubrie. Salb ging
Jehl traf dir Baron ,u den Tamm. W. .»6 S?"U'!
„36m ist irobl!" feust« mit feinen »-». tboife wem«lote bit «egenpat
diabolischen Lächeln und indem er aus
die geschlossene Gruft zeigte. ..Dort
hin kommen wir Alle .. Aber er hät
te doch noch ein wenig warten sol
len
Henriette rief entrüstet:
„Sie. mein Herr, wagen eS, hier zu
erscheinen?"
„Warum nicht, meine Damen?"
„D, Sie müßten zurückbeben vor
dem Grabe des Mannes, dien Sie in's
Unglück gestürzt haben."
„Ich mache mir keinen Vorwurf,
denn ich habe es gut mit ibm gemeint.
Als mir die Kunde von seinem Tode
ward, habe ich geweint und bin zu dem
Begräbnisse gekommen
.Mir ist jetzt Alles klar!" rief Hen
riette. „Sie haben ihn verleitet, hier
her zu reisen und zu spielen .. ,*
„Sie irren!"
„In dem Briefe, den Kronau hin
terlassen. hat er Sie verflucht!"
Der Baron hielt den Hut in der
1
nen will.
„£), wie bedauere ich, das- Kronau in
Feindschaft von mir g-schieden ist!
UcDr^cn6
^0TTe
es mir gelingen wird, in Ihnen. Ma
dame, die gute Meinung wieder zu er
wecken. der ich mich sonst bei Ihnen zu
erfreuen hatte."
Ter Rou^ entfernte sich eilig durch
das ©itterthor.
„Beruhige Dich." tröstete die Tante,
„dieser Mensch, der mir nicht zurech
nungsfähig zu sein scheint, wird wohl
2)ie beibcn Damen und ber_ junge ^ctgt tiafiir. Unfer SBegeanen tarn idm
k.'0
ni*i geleqen ai'er er mutzte dock kNvis
n
9
e
e «r t? ri k i, cv- s i itne Seiben hatten sich hier ein Renbez
Urebit anfielt, burch b-ss-n Hanbe!
äBiaimm gegangen ,u Grabe.
tt£
Sehutme ifUrs.
(Fortsetzung.)
Fritz sah die Gesellschafterin mit ei
nem Gemisch von Verwunderung und
Geringschätzung an. Eine Frau, die
den Glauben als eine Frucht ver Wis
senschaft betrachtet! Wo sollte sieKraft
und Hoffnung finden, wenn ihr Herz
cm .- greifen. Ich weiß, daß man anders
setner Machtvollkommenheit i Denkende mit erlaubten und unerlaub
ten Mitteln zum Glauben
Die Bähte stand neben dem offenen kann, daß man Sanstmutb und
I
nicht möglich ist so kann mich nur
ein Wunder zum Glauben bringen."
„So sind alle Zweifler," entgegnete
Fritz mit einem Lächeln, „aber Sie
vergessen dabei, daß, lvenn in Ihrer
Seele der Gedanke an ein Wunder
aufsteigen kann, doch auch daselbst die
Ueberzeugung wohnen muß. daß es
Einen giebt. der Wunder thun kann
und wirklich Wunder thut, wenn auch
nicht in der materiellen, dann doch in
der sittlichen Welt."
nie wieder in Deine Nähe kommen, ich Sie zwar zu meinem Lehret,
aber nicht zu meinem Beichtvater ge
wählt."
„Vielleicht würbe dieS auch übet»
$ie 6o„ne
let Rubrer des Zuges xs,iedb° veriiew. Ihr« ersten
®.t,len- .w-M« «nn i Strahlen fielen auf bai frifch« Grab
amtfchen ®etitnl=len btn unt "&«
„uf
tt W 2amm
unalii-ilichen Selbstmörders, ba«
rj(tt3 meil(t d„
"r* S i tetnädte, ber halb mit Kraut unb Nes-
«tertelitunbe sich ba- ichroone: schien fein sollte.
Guter des Friedhofs. Tie Thür
demselben stand offen. Nock war die
Sonne hinter den Bergen nicht hervor
getreten, Dämmerung lag über der
Ruhestatt der Tobten ausgebreitet.
Die Kreuze und Monumente erschienen
wie gespenstige Schatten. Im nahen
Weizenfelde schlug die Wachtel und
hoch in der schwarzgrauenLust schwirr
ten die Lerchen.
5,^, Hügel
(Fortsetzung folgt.)
IDa» Äaus des
Die Gesellschafterin schien die Rich
tigkeit dieser Bemerkung zu fühlen.
Sie wußte daher nichts Anderes dage
gen anzuführen, als daß sie die Wor^
te gedankenlos ausgesprochen habe.
Aber sie konnte nicht leugnen, daß die
Idee schon öfter bei ihr aufgestiegen
sei. und Fritz hatte nun einen Punkt,
von welchem aus er ihr Gemüth an
greifen konnte. Es verstand sich von
Marie, ich habe meine Eltern nie qc»
ta)' D3d nun toiebet unter
rct,cn-"
nicht für höhere Wahtheit empfänglich wollen Sie dieselbe butch Jhte Fragen i
war? erst kennen lernen.
«Ich verstehe Sie nicht recht," sagte« „Es sollte mir leid thun, wenn Sie
er, nachdem er sie eine Wei'e angestarrt: dies nicht gestatteten, denn das Heil
hatte. Ihrer Seele ist dabei im Spiele." ent»
„Hätten Sie die Welt gesehen, wie i gegnete Fritz so ernst und einbring»
ich, so würden Sie meine Ansichten be-• lich, daß Marie innerlich erbebte.
«Nun wohl, reden Sie nut weiter
toalt, Trohung und Belohnung zu sinnen« begann Fritz:
Hilfe nimmt. Tas hat mich vom
Glauben abgewendet."
„Aber einstmals haben Sie dock ge-'
glaubt, als Sie an der Seite Ihrer!
Mutter auf den Kniecn lagen."
„Ich habe meine Mutter nie ge
kannt." i
„Wünschen Sie denn zu glauben?"
fragte Fritz, indem ein inniges Mitleid
mit^der Verlassenen ihn erfaßte.
«Ich habe Ihnen bereits gesagt, daß
ich deshalb gern studiren möchte."
-Man kann aus Gottes Wort vet-
«r„* (u 1 Dingen^ nicht auf Menschen. Ich will! des Schicksals auf den Gedanken, daß
selbst die Wahrheit finden. Man be- Gott, der die Liebe ist. ungerecht gegen
Emil Zan k. I ""f JNachtfpruche. man ver- uns war. Da dieser Gedanke mit bem
Unu Laneck beobachtete den Ftem- schanzt sich hinter Sophismen, oder Glauben an Gott unvereinbar ist. so
man hält uns entgegen, daß wir nicht kommen wir mit Riesenschritten auf
xt
„Ich nehme an, baß dieser Wunsch
ein Ergebniß Ihrer eigenen Erfahrung
ist, aber haben Sie jemals einem ben
kenden Menschen bas Verlangen mit
Glaubens
kennen
lernen
»Sie
möchten?"
sprechen
wieder von Menschen.
Ich will selbst zu den Quellen des
Glauben» dring«,
und
wenn die»
1
wissen
Marie war überrascht. Fntz Stal
ker beobachte:? fie genau.
„Das ist eine Vermuthung, abet
vielleicht eine irrige," antwortete sie
„fahren Sie fort."
„Aber wie heißenSie denn?" forsch
te Fritz.
»Ich dachte, daß Sie meine Lebens-
geschickte kennten?
und ich will annehmen, daß Ihnen
zwingen meine Lebensgefchichte bekannt fei."
Ge-1 Nach einer kurzen Pause tiefenNach-
„Wenn man diejenige, die unsere
Mutter ist, vor der Welt nicht Mutter
nennen darf wenn man eine Andere,
die von derselben Mutter das Leben
empfing, dies unschätzbare Borrecht
genießen sieht und man'weiß, daß sie
glücklich und gefeiert ist, denn fällt es
bestehen kann, wagen wir nicht, unsere
Muner zu beschuldigen und werfen
trauen, indem man itch an Diejenigen i unseren ganzen Haß auf die bevorrccb-- ,u
wendet, die es verkündigen." tele Tochler. Wir vergleichen uns mit ^®for9t(5"
„Ich vertraue in solchen wichtigen! ihr und kommen durch den Unterschied ®°öm9S ™Qn*. $&0Q.
^nug seien."um selbst zu ur-! dem Weqe des Zweifels'vor-värts und
fäAffnh^r, w ^rkaftiich tbeilen. Nun wohl, wenn die Wahr-! verwerfen überhaupt den Glauben nn Frances Du.vel an Lick Run B. und schärfsten Blicken
lit ,1
I
a«f=
seflschaftcrii» gewesen, nicht roatptt
wlSanmi
tei, und wenn Beide an diesem Mor
gen gewünscht hatten, daß sie von ein
ander getränt b'eiben möchten, so t:
reuten sie nun Beide, das Gespräch
reuten sie nun Beide, das G?srrä^
i i4t früher Lccnrnen zu haben. Die
Grfellschaf cr.n folgte Fritz nach der! vergessen Sie meine juxend und sehen
Bibliothek, und als sie schieden, waren Sie in mir nur den zu!üin:igen Dir
Beide erschlossen, die Unterhaltung! net des Evangelium», dessen Bestre
am nächsten Tage iveiter fortzusetzen, den dabin gehen wird, eine so kostbare
Als sie am anderen Mittag zufam-! Seele, wie die Ihrige, zu bewahren,
men lei Tische saßen und noch immer Z Ich werde mich bestreben, 7hr Trach
allein waren, da die Rückkehr des at- ten und Forschen zu unternützen, und
ten F,äuleins sich verzögert, wagte wir wollen gemeinsam den schlimmen
Fritz die Bemerkung: Feind bekämpfen, der sich Ihres Her
„Gestatten Sie mir eineFrage, mein zens bemächtigt Hat und Sie zum 8er«
Freuiein. Sic sind nicht immer Ge- derben führen will.
i.idit?" entgegnete sie»
Ihre Lebensgeschichte zu kennen, wie Jones, 50 Fuß an btt Hamiltoo^Str^j -L/te
sie mit au- vielerlei zutresienden Um-
$100.
ftänben bereit» bot ber Seele ftebt." £i»e
Nun toobl was
,'gpf f|
5??fTf#et «*ftirhitieffft WnliWetf, stzeeitag, *8, Dezember 1910,'
die wir selbst weggeworfen haben. Wir
suchen den Geist des Zweifels wiede
rum auf dem Wege der Wissenschaft
zu besiegen, was uns doch nur auf dem
Wege des Glaubens möglich werden
kann. Sehen Sie. das ist die Geschich
te der Marie vom Lande, wie ich sie
mir denke."
Marie hatte bis zum Ende emdäch
tig zugehört. „Es ist meine Geschich
te," sagte sie langsam und ernsthaft.
„Ich frage nicht, woher Sie dieselbe
kennen ich frage nur, ob für mich noch
ein Glück zu hoffen ist. Wenn ich ein
Mann wäre." fuhr sie lebhafter fort,
„würde ich nach Ehre und Ansehen
streben und die Stimme meines Her
zens durch Größe und Macht betau
ben inzwischen Hab« ich getrachtet,
zum Wissen meine Zuflucht zu lieh
men. Man hat versuch!, mein Bestre
ben gewaltsam zu unterdrucken, und
ich bin jetzt hier bei dieser stillen glou
bigen Seele, die an meiner Bekehrung
arbeiten soll, mit Waffen, die mich er
müden. aber viel zu kraftlos sind, um
ein Atom Unglauben in mir zu tob
ten."
„Marie." entgegnete Frifc Stalker,
wir stehen uns jetzt freier gegenüber
sFortletzun z ''.:lgt.)
»Sic wissen dafür zu diel."
„Vi'un, ich hube feit gestern die Er- Gr»tzelge»tH»»s Ukt»erttß»ßkU
führung gemacht, daß man noch vn
mehr wissen kann als ich und doch?ehr i n i n n a i. 22. Tz. wi
gut sich zur Gesellschaft eignet." mr,m:n, ftrt \n Ueberr^schende Einblicke in die »n
.Erzählen Sie mit Ihre LebenSge-
i lre 1
schickte." i ^,?n- bei 90 »fuß an der Jiorb-,
„Tiefe ist höchft einfach: ich he'v.' 5^ "cuntvn
lJaf'1,rfl-
üätten wir un- hier aesvrochen er kannt. ich bin durch und für fremde' 3°^ a« Lt e« Prinzessin Karoline Mvrat, aus denen
ffi llebtiamS bofft i4 bat M-ns-Sen twm und Winbe mich wd »n. b-». einen ur.g««ifl.ten umknnri4* Au.,ii». in ter .Rk°.„
noa-
flüssig sein." erwiderte Fritz, „es giebt der Harrifon Ävevu? Syndikat Unter
Lebensgeschichten, die uns bekannt abtheilung. $1.
sind, ohne daß man sie erzäh't.- John Wenzel an .uart) E. B-rcher
„Wtnn die meinige der Art ist, wes^ ding Lot :j71 in der zweiten Unterab
halb fragen Sie denn danach? Abet theilung der Eatliy Land ^ssetiaimn.
lassen Bit unl nicht iibtt uni selbst
„Unb doch tbüte
haben mehr Bedürsniß
Trieben als m?ch Kenntnissen, und die- 25 Fuß an der Eu.lid und V Fuß
sen Frieden tünn ick Ibnen nicht »er«, der Eden Avenue. $1.
schössen, wenn Sie mir nich: erlauben,! Jones Mercantile Co
1» J?Ä
ral
Wie mir scheint,
ein?c?0tfn
mV
1
und da-! Heu so schwer zu begreifen ist. daß ein einen Gott. Unter fremden Menschen L. Co. $3250. ™"H!Rcn
erhebenden Ceremon« zu. Dann Ungelehrter sie nur auf Versicherung! ausgewachsen, ist unfer Herz miß- John Burns an Senate S. «rd «. iibermüthiges Treiben in das Hofle
b.ind annehmen kann, so wünsche ich trauisch geworden und wir suchen nach A.^o. $2250. |6(n: sprühende Lebenslust riß
um so mebr. gelehrt zu sein." wissenschaftlichen Beweisen für bie 3°^
),
4
AJ
W 'S
liea'" 60 an üiii'tielmine[""r
Sie berei« or l"' Form der DarfteLung aus. Von der
„n?" 1 i ersten Einladung der Gräfin Montijo
davon?
„Zuerst vermuthe ich. daß Sie Ma»
rie vom Lande heißen."
Eleonore Mewr= an Matilbe Dam»
ton, 50 Fuß an der Ada Straße. $1.
Erben der Üi i!be!m:ne Gertb an Hy.
Gr»»»eige«tt),l».Hypsthek«.
$5000'
unserem Gemüth schwer, Zweifel zu
unterdrücken. Da unser Herz den
Kampf mit dem heiligsten Gefühle. *,rr, $m |r^,
liioa
2
Unterabtfteilunci. $3475. spanischer Stolz nach ber Würbe ber
Mary Black an Edward Black, i Kaiserin begehrte und daß sie Frank
eine Lot an der IL^rdlamn Avenue. $1.
V1
rn .^rel
6*
29•
Abble C. Iouvet an Union Savingt
und T. Co. $2000.
H. C. Rennemeier an L. A. Pfeffer
$600.
Carrie Mappes an Aragon B. und
L. Co. No. 2. $lfnK).
Anna-Ellers an Dietrich CilerS
$42fX).
Jas. E. Carroll an Deutscher Land
lvebr B. und L. Co. $T»00.
Mary E. Thewing an dieselbe.
$2000.
Aus den Memoiren der Prin
zessin
ttmen
et
g:rembetL Tatz ist lheil an jh bei 122 ,tub an der ^üd- tmedergeael'en werden. Tie Prinzessin.
Allee." feite der Pearl Strcrr, W1 Fu^ west- die oie Enkelin des Königs von Nea
Ich habe diese Frage nicht ausNeu- lich von Lawrence ^trafje ferne^ .40j pel und Tochter de§ Prinzen Lucien
gterde gethan. sondern aus wirklichem B^uß an der süvseii- von Pearl Str.. war. Hatte ihre Kindheit in den Ber
Äntheil." entgegnete Fritz, etwas ver
letzt durch die ziemlich kurze Ant
wort.
„Herr Stalker/ sagte Marie darauf
mit ffcrem gewöhnlichen Lächeln, „ich
angrenzend setnet bei 1
*57 Fuß an:einigten Staaten »erbracht, wohin sich
der Nordseite von clumbia Straße. Murat nach dem Sturze Napoleons
$24,750. I bti «^rssen zurückoezcaen batte. Aus die
William F. Cba .erS an A. M. regierenden Kreise aufgenommen tvor
Schneider. Lots 46, i\ 62 und 64 ,n! den. Die Prinzessin Kaoline, die tm
an Henry
x.Viurat.
tfn uny,
un0
Vart
i °vrf
I2f»00. i
nun6
Existenz eines höchsten Wesens.
ein abgelegenes Gut versetzt, wo wir Philip Ohler an Garfield No. 1 L.
bei einer Blutsverwandten leben fol- und B. Eo. $3200.
len, deren friedliche Seele den Kampf Hatty A. Duwei 0« Nellie Henke,
in unserem Herzen nicht versteht und $650.
die uns mehr Mitleiden als Liebe er-: Louise Theobald a» EhaS. H.
weist, fühlen wir uns so tief unglück- Thompson. $3500
lich, daß wir in unserer Verzweiflung Joseph ttutt fepUt jDtoetf.
gern «ach de. Stütze greifen würden, $400.
t^e^llsch-ift des zweiten
Kaiferreichs gewähren die vor Kurzem
....... in London erschienenen Memoiren der
Little L. Gates cn Liltz 2. Balke.?Kunde von der Errr-äblung Louis Na
ftontrakt zum Betk ufe von 19 Fuß poleon'5 zun Präsidenten der franzö
an der Südseite btn Madison Noad ssschen Republik nxir ihre Familie nach
für $ljKXx Frankreich zurückgekehrt und in die
Jahr? 10) den Baron de Ebcssiron
betr,iibe:e und die Schicksale des na
po!eonischen Hauses bis zu den letzten
Tagen des Verbannten von Ebisle
burft miterlebte, aründeje sich in Ena-
schrieben, mit einer deutlichen Abnei
i pung gegen die Kaiserin Eugenie, die
f.» ab«, butch fchatfe !8eob-
3
mi1"
House
Mary A. Hampton on Fulton B.
und S. A. No. 4. $500.
Emelie Morgenstern an Star B. A.
Co.No. 3. $: 5n.
2-
unb
S'' al'arbj9
und ihrer Tochter Eugenie nach Com
piegne erzäb:t sie:
„Louis Napoleon, der gegen Schön
heit nicht unempfindlich war, ließ sich
die junge Spanierin sogleich vorstellen.
Er sah fie in ben Tuilerien wieder.
Fräulein von Montijo war damals
nicht mehr ganz jung sie *,ab!te schon
25 Jahre, aber sie war außerordentlich
schön. LouisNapoleon verbarg seinem
Haupt. „Sie ist sehr schön." sagte er.
.aber man kann sie nicht Heben, obne
Gertb, Lot 44 in der Mobawk Heigh:s i ^e zu heirathen!" Er wußte, daß ibr Republik hätte für das BalletkorpS
Lrj-
r.f!*
verlassen würde, wenn ihr heim
licher Wunfch sich nicht verwirklichte.
Niemand war von der Laune des Kai
fers überrascht, unb* später auch nicht
von bem Artikel bes „Moniteur", ber
bie kaiserliche Heirath ankündigte. Als
Napoleon bie schöne Eugenie zum Al
tar führte, war man entzückt von
art
ergriffen, daß sie Gift nahm. Lange
war sie krank man mußte ihr dieftaa-
te abtofimn. Als sie mit ihrer Mut
ter nach Frankreich kam. trug sie bie
Haare ganz kurz, und der große Sei
den- oder Sammtknoten. der alsChig-
non nrrQnrirt
Th^. S. ßittteforb! [^t'e un^*eßu'^™^t'Yort^^e^
Auf an John 2ö. Herren, aruftet. $16,500. Kaifer mit feinem kalten unb grüble-
S. Sohn Brewing Co. $4 j00. bin 3enau unterrichtet, wie das kam. 5^ Salons der Königsschlösser auf die ten. Der Kutscher schlief. Von de»
on THomol W.! ^le hebte einen spanischen Herzog ^übne Herübergeglitten ist. hat mit der Pferden stand eins auf den Schienen,
I bis zur Tollheit unb g.aultt ssch wie: mobernen Beuribeilung ber Tanzkunst und bald nahte ber Eisenbahnzug. Et
Aaron De Weese en Frederick «. ^r9w^btihr,^lr? 'Ln.e" ^u/an/rf,u!^r! nicht das Geringste zu thun. Vor ai- überfuhr das auf ben Schienen stehen
Blen. $1000. InL/U? die bürgerliche Republik hat kei- de Pferd, bas sofort qetödtet wutd«.
w-r verbara die Wabr
toQe8
tischen Temperament mehr abseits
stand. Die Prinzessin erzählte von ei
ner Szene, bie sich ereignete, als bet
Tod bes Herzogs von Morny gerade
zur Festnacht de Hofe eine höchst un
erwünschte Trauer auferlegte. .In
bebittcktet-und ärgerlicher Stimmung
mat man beisammen. Plötzlich ergriff
k
'**j\
f.
Ttwk jHafk,
et.
f6l£en-
fade durch den Saal, übet dem soeben
noch die Stimmung der Trauer ge
scwvebt. als sich plötzlich eine kleine
Thür öffnete und der Kaiser erschien.
dem Halali der wilden Jagd die tiefste
Stille. Tie Tarnen saßen in züchtiger
Bescheidenheit auf ihren Stühle» und
die Herren verbeugten ft chties."
Tanz unb Republik.
Berühmte H»»»halt»»sA-Mtdizi«e«.
yamburfltr Tropft»,
5«* Ol«»«
»tu«
60c
die
Hirmbiirger VniWrc,
Irr
Uclrtwmbtt
ja
CO
Im Oll, Ltd., Baltimore, Md.
eine bizarre Idee den Geist der Aaise-' wenn eine Dynastie ausgestorben ist.
rin, ohne Zweifel eine Erinnerung an Und gibt es keine heimischen Herzöze
ihre Bohemejugend. Sie setzte sich ritt- und Marquis mehr, so gibt es Geld
lings auf ihren Stuhl, ergriff die Herren, denen ein leoantinifcher Name
Lehne wie die Auge! eines Renners und durchaus nicht verwehrt die Tanzkunst
galoppirte im Limmer umher, indem der französischen Nation zu förder»
sie die Kavaliere und Damen einlud/ ul!t zu pflegen
i-L'U
lod,!« taftt nun b,t fClfarae HaoaM
nn geliebt h,:be und im Besitz von gekommen, unb es ist nicht einzusehest,
Briefen von ibr gewesen sei. N?po- warum eine Demokratie naturnotbrntii«
leon habe einen Agenten der Geheim- big muckerisch fem soll. Die lateinisches
volizei. Zembo. beauftragt, die kom- Völker werden sich ihre uralte Freu*
promittirenden Papiere zu erlangen jedenfalls durch keine politische Koli
dieser sei bei dem Grafen einqedrun- ftitution nehmen lassen. Tie Tara«»
gen unb babe sich nicht anders als tella. die Boleros unb Fandangos, bit
durch Gewalt der Korrespondenz de- Bourse haben alle Systeme überdauert,
mächtigen können. Kurz darauf In Paris tanzt man beute wohl soviel
tödtete sich eine Schauspielerin, Elisa wie je. Wenn der Cancan nur noch all
LoteÜitr, die den Grafen aeliebt hatte
und seinen Tod nickt uberleben konnte.
Aber auch Zembo wurde ermordet auf
gefunden. Es schwebt noch immer ein
Gebeimniß über diesem tragifchenVor
fall.
V. V
land eine zweite Heimath, beiratbete fl«6tjte Prtnzessm der Äx:Term allem cn, die Hüftenrhhtbmen der Matchischt ,,
noch einmal, einen Engländer, blieb dem entscheidenden und des Apachen Walzers, die Tran
und die KS«
beinahe auch
zerrissen und die Sitzung verlassen: die
Kaiserin babe bann ein neues Dekret
aufsetzen lassen, fei damit zu Napoleon
gegangen, der im Haldfchlaf auf sei
nem Belt log, und Hube ih« §t*
bracht, zu unterzeichnen.
a i s, 8. Dezember.
fffftern im ^Theatte Antoine^Se-^ lufien.
mier" Frau Regina Badet mit ihTCBj
b,e yiauB reien Ma«« P-e°°ft» übe.
nicht den großen Eindruck, den fie auf, Parifer hätten im vorigen Jahre die angestellter Droschkenkutscher fuhr a«
ihn gemacht. Tr ^nkel schüttelte das Petersburger Tanzer nur darum so t!(bcnb
beklatscht, weil sie ein Glanzftück ber
Die Pawlowa unb bie Rubinstein wür
den sich wahrscheinlich bedanken, wenn
sie borten, sie schuldeten ihre Pariser
Erfolge dem Schimmer der Harenlrone.
i'l&d) mebr würden sich ihre männlichen
Partner wundern, die hier eine Tfsen
barung waten. Man hat bie Russen
rem reichen blonden Haar, aber nur hj,r gewöhnt ist. Sie tanzten m,t Hin- trabten dort mit ihm herum. Det KuO
Earnt Mappes an Atagon B. und. tveniae Leute waren ,n bas Gehe,mn,ß! gäbe, mit innerer Andacht, mit der f«f-r schzjxf. Scblie^ch lanaten bfc
'«r' 2. $1.050. ^s Kunstwerkes eingewebt, das ber| tünftierifchen Zucht, ohne die am we- Pferde auf ihrem Spaziergalopp mtz
El-zabeth «tand« a» dieselbe.' Sofrotffeut ,fe.tx vollbracht hcttte. In nigften ber Tanz seinen ästhetischen dem Schlitten auf dem Bahnkörper ait.
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W, du.ch einen Amd«ick.I-, »itjntmlf«, btt «putil.
Neben solch üdermüthigen und fti
,, tragen können! Allerdings ist im
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ffemareu. des ,In,igen Sofa« de. der G»zer-ckcken ,m -chw.nden beg„f.
Wnyffln Sacbcbi, ber Nich,. ?btr w« da eme tobt«*»»
poleons des @rfien. t*t würbe einet !in fc9m die wan sich in ak
2oari butch einen Schul, in benjtobf Weil, auch monarchisch«« La«.
aetobtet aufgefunden. Man erzählte
sich, daß er wegen großer Schulden sich
selbst das Leben genommen babe. Äm
Abend Abend vor seinem Tode war et
noch bei der Kaiserin gewesen. Eine
andere Version ist. daß er die Raife«
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a n a u s s e n n z e n i e Z u s a u e z e S a e s k e
»citoaMlütmen bintifc, muhte ib «R
bewundert, weil sie Kunst brachten und ijch übel bekommen sollte. Sie zogt»
nicht bie verblaßte Routine, an b:e man ihren Schlitten auf die Felder uni
S°,j ^r^uIem V. Montiio, ^e,ä bewahren kann. Daß das Ballet. Sie schleuderten ihn hie Böschung h'w.
I das wir heute in den Opern sehen, aus ab unb verwickelten ihn in ben Dräh»
In Paris gibt es zwei, die vom Staat fjetste erschreckt, in verzweifeltem Anw
subveniionirt werden, eine städtisch un- lauf mit bem Schlitten aus dem Gra»
terstützte Bühne besitzt ein brittes. und ben heraus. Der Kutscher flog bafcel
bie großen Tingeltangel können sich ihr aus bem Schlitten auf bie Erbe und—»
Programm gar nicht mebr denken, ohne schlief. Das getödtete Pferd blieb
daß eine größere oder kleinere Anzahl an ber Unglücksfalle liegen, das an*
Ttikotheldinnen mehr ober weniger bete aber jagte in rasendem Lauf miß
langweilige Reigen vollführen, zu be« bem Schlitten ber Stadt zu. Daß
nen eine fchlechte Musik aus allen Win- Pferd fand ben heimischen Stall. DeU
kein det Musikgeschichte zusammenge. Fuhrherr ließ die Wegstrecke absuche^
stoppelt würbe. Geschmack unb Sinn und fanb an der Unglücksstellq,
für Ballet scheinen also gat nicht 0 etwa 160 Meter vom Lykusener Ei
still zu Asche versunken zu sein. Gewiß fenbahnüberroege entfernt das ie»
ist. ein Baldt in Paris unterscheidet sich tödtete Pferd unb daneben noch immei
von einem königlichen ober kaiserlichen, frieblich schlafend ben Kutscher^
Die monarchische Spitze
lichen hohen Protektion
ihrer Stelle herrscht bie
über ihren Meic«a^npslichten die dazu gefunden hätte, würde det Mann bei
gehörig!» Rechte kaum vergißt. Die der schneidenden nächtlichen Kälte auf
groß» Emrttuumi st«ben nicht eiti^ de« Kelde erfroren sei«.
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Staatsverfassung und Balletlorps ph^»
loscpbirt. Xie Magerkeit der staa!!^
d^n Unterstützung führt vielleicht noch
konischen Großbürger für die TaiM
fünft und ihre Jüngerinnen zu weckeD
Wie sollte sonst die kleinste .Ratte", d»
keinen Sou Gage bezieht, die hübsche
sten Pelze und stets die neueste Mose
dem. auflehnt Tie Erfolge von JsH»
dort Tuncan sind nur Proteste gegM
die Cede, in welche die offizielle EHÄ»
teographie der großen Opern verfallt»
ist. Das Vergnügen am Tanz, dal
aktive und passive, ist aus dem
Fremden Industrie blüht, so hat dte
Vorftadtpariserin andere Weisen g|*
lernt, nicht immer die graziösefteH.
Was an fremden Tanzmotiven üb«
die Sühne der Tingeltangel geht, findtl
bei der Pariserin eine überrafchenjt
Empfänglichkeit. Ä7an nimmt aOei
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oftpreu^fcher Kutschet haben.
6ae iöaüet unb bie monaidiifdie bem man folgenbe öief*id)te ericbiti
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so ziemlich daß Verstandn.ß verloren. Durst getrunken und schlief deeha!»
in
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iegungen der S3*
lome Darstellerinnen. Das alles hZt
schon auf die Gäste der populareU
Tanzlokale abgefärbt. In ber Maife
gibt es immer einen „gamin" unb ei«
„trottin", die probtren, was sie gesek«
haben. Unb trenn jetzt die TanzkunH
spanifchen Gepräges die besten drama
tischen Bühnen erobert, so kann es nicÄ
fehlen, daß der Fandango in Paris f#
beiß verehrt witd. teie im heißen Anda-
Allens!-«
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Hofhaltung bilden, und die bürgerliche __ wohl um sich bei der Kalte zu wäe.
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^edigkeinen. Ter Kutfcber bat*
^^zahl Gläschen übet bei
auf dem Rückweg wo et allein 11»
Schlitten faß ein. Die Pferbe fan
den ben Weg auch ohne Lenkung, btS
sie an den jom Walbe nach der Lvku
jener EHaussee führenden Weg gelan t#
ten. Dort beschlossen die Pferde, et*
gene Wege zu wandeln, was ihnen freit e
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Dem Holländischen des Gerard Keller
vacherzählt von Adolf Glase«.
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^cf,reif Napoleons des Drit
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Dr. August Aoenig's
An bet ÄtilgltrtlSrung von 1870
Cnltl, bem fionia Ierom«. burchai.«! dknlen. Der Herr R-m-n-er meinte, yin