Newspaper Page Text
*h- v K w-.w, WW Aeuilleton. MneSlern. Stenort von T. S. Br»»». (Fortsetzung.) Wenn sie sich niedersetzte, fand bt ^od die Stelle wohl nicht wieder, von foti er manch andere Eidenpilger schon mit sich fortgeführt. Ihr Körper war ja von Eisen und alle geweinten und ungeweinten 2brauen hatten noch nicht die zerstörende Macht des Rostet an ihm ausgeübt. Auch das alte Gemäuer über ihr toar so fest. Ehe das über sie herein brach, mußte sie wohl noch Jahrhun toerie so sitzen denkend, was da ge schrieben steht „Eine Mutter ge funden die keine ist. es lolnte die Sehnsucht eines Menschenlebens'. «Einen Bruder, dem ich nickt nahen darf und welch einen Bruder! Lau let als im Mutterherzen sprach die Natur in Bruder und Schwester Ernst. Ernst! ein Moment in Deinem Bruderarm. es wäre ein Lebenspreis für alles Ringen, alles Versagen. „Nichts für mich. Ein Vater Namen nennen ihn nicht. Es lohnt nicht, ihn zu wissen. Kaum, daß ein scheuer Gedanke den Demi iberischen freund zu streifen wagt. Die un tyetmlkfre Frau ick kenne sie wohl ich hätte nickt Vertrauen fassen kön Iten zu ihr damals im Laden wie verwirrt arme Frau. Du bast viel gelitten nur, daß Du Tick selbst nicht los werden konntest in ihnen, die Du schontest, zuerst Dich selbst aesckont nur mich nicht. Ich bin Dein Kind nicht Du nicht mei ne Mutter." Als Lies am Morgen die Herrin suchte und si? endlich unten im Lelm stuhl fand, schlug sie in sckweigendem Grausen die Hände zusammen über das, was sie sah. Jutta scklief fest, das Haupt tief auf die Brust geneigt, das Haar in nassen Strähnen halb das Gesicht ver hüllend, die über die Armlehnen her abhängenden Hände blau und starr tiefe was war denn mit ihr? D?r i.w i Jutta schlief und schlief. Allgemack erwärmte sich der Raum. Lies schlick manchmal heran und betrachtete angst voll das Wunderbare. Und war denn das Haar schon immer so weiß gewe- fen? Man sah ja kaum mehr, daß es einst schwarz, und sie hatte doch immer sonst die starke dunkle Flechte bewun dert. Wie fremd sah das gute Fräulein aus! „Wenn man das finstere Gesiebt anblickt." dachte Lies, „den gekniffenen Mund und die zusammengezogenen Brauen unter der gerunzelten Stirn, man sollte nicht denken, wie gut sie fein innn. mau sollte sich fürchten vor ihr und denken, sie sei ein böses altes Weib. Bis lief in den Morgen hinein hielt der Erschöpfungsschlaf an, die Wangen begannen zu glühen, und als sich end lich die steifen Glieder streckten und bk schweren Lider sich hoben, da währte es eine ganze Zeit, bis der noch schlaf befangene Gei't sich zurech: fand und Jutta, indem etwas wie ein verklärtes Lächeln flüchtig durck die finsteren Züge huschte, sagen konnte: „Du bin ich ja wohl doch trank. Lies, wer Hüft' es gevacht Sie mußte sich stützen lassen, um Hinauf in das Thurmftübchen zu ge langen und in das Bett, wo der Frost sie schüttelte und die Hitze sie verzehrte ^^ea*eTn und die weinende Lies gebeiemurmelnd sie liebreich umwaltete und nickt be griff, daß fie durchaus nicht den Tok let holen durfte. 21. Kapitel. Aus der Krankheit, in welche Jutta em Tage, da sie den Brief der Mutter ereilten, verfallen war. erholte ihr Mcske Körper nach langen Wochen in so weit' furchte. sich, daß sie das Bett verlassen und den, beste,. Wege, die große 8ahl der soge alten Lehnstuhl an seiner Statt tinnch. men konnte, welchen Lies eraufgebtachl? mehren. Du willst mehr Freiheit? ^hurmzimmer. !Wczu? Um sie zu mißbrauchen. Der Winter hatte in den Lenz stch F^uen. die denken, denken schlecht, gewandelt, zu dem geöffneten Fenster £ur der Stille des Hauses gedeihen herein, an welches Lies den ^essel g5' schoben, wehten balsamische Lüfte, aber der Nachtigall, die am schönsten sinat, [lc vermochten nicht die finsteren Zugewinn es still und dunkel ist." des eichen Gesichte zu erhellen und j*» will Dein Leben seines Scheines nicht entkleiden. Du hast gebüßt, ich behage Dich, die Gefühle einer Tochter kai.n lh Dir nicht bieten, wie Du mir niemals Mutter gewesen bist. Denk an mich als an eine Todte. Jutta." Und diesen Brief hatte LieS adressi ren müssen, mit ifiret ungeübten Schrift. Iutta's Kraft war erschöpft gewtfen, an Frau Professor Werder in N .. und ihn sofort zur Post beför dern. Dann war es allmählig besser ge worden mit Jutta, dk Gewalt bei Fiebers hatte sich ermäßigt, doch kehr ten die Kräfte nicht zurück und dte Stimmung blieb muchlos und nieder gedrückt. Der Sommer ging und der Winter kam und der Zustand blieb unverän Urt. Nur, daß fit's nicht hinderte, als Lies darauf Bestand, sie unten einzu richten, in dem w-'iten Gemach, wo sie s'ch freier fühlen und doch ab und zu etwas ergehen tonne und vielleicht auck lpjeder einmal ein Buch in die Hand nahmen. Es war aber «ine Erschlaffung über sie gekommen, die jeden Thätigkeits trieb ertödtet hatte. Vergebens stellte Lies ihr Arbeits körbchen vor sie hm auf den Tisch, sie warf einen mißmutigen Blick darauf und schüttelte verächtlich den Kopf. Wozu erwerben wollen? Dazu gehört Lebensmutb. Wcshalb sollten Menschen gestickte Wasche tragen? Kinderei. Kin disches :rar nicht mehr in ihr. Ausleben wie im Halbschlaf. Wär's der ganze erst! So schwand auch der Winter bin. Sie schlich im Gemach auf und nieder, langsam, kraftlos und doch rastlos, bis sie erschöpft den alten Sitz wieder ein nahm. Kein Erwachen des Frühlings lockte sie ntthr hinaus. Wie eingekerkert stand sie hinter den Eisengittern der geöffne ten Fenster und starrte hinaus in die herrliche Landschaft, ohne zu sehen. Wer sie gesehen hätte, so erstarrt und leichenweiß, das lange, reiche, zu Silber ^rannte Haar von den schmer zenden Schläfen zurückgestrichen, den Rücken dinabwallend über das graue faltige Gewand er hätte sie für dne Statue des Jammers gehalten und sich erschüttert obgemanM oder wer sie sah. zorn.'sdüster in sich versunken sitzend, unbeweglich brütend, die abgezehrte hT Schlaf- fit mat streife tränt. Was ""S-wuhl, ,N d.« «aar wellen, das müde Haupt stutzend, er Seift s«Ii» bit trete Seele fort mh ««*. «W f» fletoeut. f« eiifFti*. hfctt mit «armen Ivdm imB Züchern 11«. ..rurcht. ben oert)altenen zurück, die sie sorglich und leise über sie breitete, um sie nicht zu wecken. Dann zündete sie (in Feuer im riesigen Kackelosen an, es war ja kalt im Ge mack, wie im Eiskeller. Zorn furienhaft ausbrecken zu sehn. Keine? aber wäre wohl unbewegt cn der Erscheinung vorübergegangen, die das Schicksal gezeichnet hatte mit tief grabendem Griffel. Da standen Runen und Aichen zu lesen, die wohl zum Entziffern reizen I tonnten. Ein köstliche? Maientag lachte der klärend über das in jungem Lenzes grün prangende That vom sonnigen Himmel hernieder. In frischen Farben schmelz gekleidet standen die Berge, von I der Thalsohle herauf blitzten die tan zenden Wasser der wilden Etsch. ein flimmerndes Band zwischen blumigen .Die heilige Mutter Gottes nehme -*tn Be rqe umher 'ckmückten sie doch in ihren Schutz, wenn sie auch! intent,ante Blicke gewahren in nicht unseres Glauben- iff Iallt' °«3?n9ene Zt'te» und beten $tt. Botben, und die Kranken und Wenr senden, welche, der nahenden Äluth bei Sommers ausweichend, an die Ab reis« dachten, sogen noch entzückt die würzige, stärkende Luft und fanden fick zusammen in heiteren Partien nach dieser oder jener der romantischen Bur- ten und Gebräuche. ^Fortsetzung folgt.) Mcffe Mai. Novelle von Dohm. (Fortsetzung.) Er trnt von Sibiya $tff5dl sagte kalt: „Du fpieln Komödie. Du willst nach Berlin. Tie Saison mit Ich verftee dich Eine furchtbare Veränderung ging in ihren Zügen vor. Sie antwortete! trine Silbe: da er sich ihr aber wieder nähern wollte, streckte sie die Hand abwehrend gegen ihn aus. Das reizte ihn. „Da ich dich durchschaue, läßt du die der Zärtlichkeit fallen. Ich kleine Sibilla, du bist auf dem n,r nten fi?jfi!:Cen nxiblicht Tugenden. Die Frau gleicht rUnd die gesunkenen Kräfte neu zu beleben.. Augen aus, damit sie noch schöner In grollender Versunkenheit saß darum stickt man ihr auch die soll", sagte sie dumpf, vom Morgen bis zum Abend, und fei* „St iele nicht die Romanheldin. Je ten nur kam noch ein Wort, ein unter* btr Mensch muß in seiner eigenen nrnbliches, von ihren Lippen. Haut bleiben, auch wenn sie ihm nicht Einmal in ihrer Krankheit hatte sie i gefällt so kann er auch aus der Ge Papier und Bleifeder verlangt und feüfcbafteordnimg nicht heraus, die in hatte gdchne&en, mit zitternder "Hanb funtm Lande maßgebend ift. Komm, und taurn leserlicher Schrift: „Es ist! setz dich het zu mit. Ich will dir eine ^rgtß, daß Du das Unglücks-! Falbel erzählen, die Nutzanwendung !m *ann diesem spä- mogst du selber machen." ten Rest von Mutttrfoigc mich nicht be- Sie setzte sich nicht zu ihm, sondern gnugen. Lebe mit Ernst, dem Bruder, blieb am anderen Ende des ZirnrnetS i Du mitnimmst und dessen heifigHe am Kamin stehen. Gefühle durch die Existenz der Ochwe^ Er erzählte: „Es war ein kleines IN* so tief ttxkfci werden müßten. Jch.Md.chen, ein verdrießliche« und de- z gebrücktes Ding: dem war e8 nicht recht, daß es im hier auf zwei Beinen gehen mußte und weder in den Lüften fliegen, noch unter dem Wasser schwimmen, noch mit Hirsch und Reh im Walde um die Wette laufen konnte. Do5 Mädchen leistete eines Tages ei nem Wesen, das zaubern konnte, einen Dienst und durfte dafür drei Wün sä.: ihun. „Ich möchte ein Adler sein?- rief sie, und flugs ward sie zum Adler. Nun durfte sie alle Herrlich leiten des Himmels und der Erde fckauen die Tiefe des Meeres aber blieb ihr verschlossen. Das nagte an ihr und sie wünschte ein Fisch zu sein. Und sie ward ein Fisch. Einen ganzen Tag lang freute sie sich der Pracht auf dein Meeresgrund. Bale aber benei bete sie wieder, was da kreucht und fleucht auf Erden und unter dem Himmel, into sie sprach zu ihrer Fee: „Mache mich zu einem Gescköps. das zualcick fliegen, schwimmen und lau feit kann." „Dein Wunsch ist er füllt", sprach die Fee und verschwand fur immer. Und das Mädchen konnte zugleich fliegen, schwimmen, laufen, aber wie? Sie war zur Gant ge werben.* Ein einziger Laut, cm Seufzer oder ein Sckrei. entrang sich Sibil!:s Brun. „Siehst du ein. daß ich recht habt fragte Herr von Heeren. Ihr Aussehen und ihr Schweigen berührten ihn peinlich. ,Ja\ sagte sie mit Anstrengung und zuckende^ Sippen, „du Haft reckt. Ick, bin —ja sie brachte da» Wort nickt heraus „alles, was du willst. Gel', jetzt, ich habe dich schon zu lange zurückgehalten." Und mit einet eigen Hilm inten Heftigkeit wiederholte fie. „Geb! geh!" Herr von Heeren nahm seine Zei tungen zusammen. „In Zukunft also, liebe Kleine, lies keine Romane mehr. Uebttgeits", fügte er halb scherzend hinzu, „ick wer de nicht vergessen, wie sehr du mich lubst." Er küßte sie flüchtig auf die Wange und ging. Sibillu blieb wie betäubt zurück. Fast ebne zu wissen, was sie that, rieb fie heftig die Wange, die er geküßt, f.'s wollte sie em haßliches Mal til gen. Sie hatte gelogen, ja! Ein Ekel gcgen sich selbst kranipste ihr Herz zu femmtn. Äon ungefähr fiel ihr Blick in den Spiegel, ^ie fab todtenblah aus, sir schien um zehn Jahre gealtert. Sie erschrak vor sich selbst. Scheu um sich blickend, verließ sie das Zimmer und suchte draußen im Parke ihre Hänoematte auf. Herr von Heeren war in sein Zim mer gegangen. Er wollte die Zeitung zu Ende lesen. Nach einet Weile n.erki er. daß er nicht mchr weiß, was er lieft. Er ist erregt zu seiner eigenen höchsten Verwunderung. Mein Gott, wr.tiim? Sibillaz wegen etwa? Sein Gedäcktniß bat die Worte festgehalten, di? si? gesprochen. Merkwürdig, sie ift nickt so beschränkt, wie er geglaubt Hai. Aber sind nicht alle Frauen be sckränkt? unfähig, die Tragweite I wirklicher Lebensfragen zu fassen, z. B. seine politische Mission? Aber Si I billa iti zarter und hilfloser als an dere. Die Fabel war in der That cerletzend. er hätte sie besser für sich behalten. Eine Art Mitleid für sie frmmt über ihn. Er hört wieder ihr 1 liebliches Flehen, er sieht ihn wieder. den Blick, so leuchtend in weicher 13aitlid keii. Ja, entschieden, er war zu bort. Es war ungroßinüthig von jifyii, dem starken Mann, daß et das zarte Wesen mit bitterer Ironie kränkte. Er vergibt sich nichts, wenn er ihr einige begütigende Worte sagt. Lebhaft, fast hastig öffnete er die T!m? zu ihrem Zimmer. Sie ist nicht mehr da. Langsam gebt et zurück. Allmählich wird er wieder kalt. Es ist besser fo es thut nicht gut, den Frauen gtgenüber ein Unrecht einzugestehen, sie bauen darauf weiter. Tie ganze Sache ist auch nicht der Mühe Werth. Wer Sturm in einem Glase Wasser Orr nimmt sich vor. in den nackten Tagen Sibilla freundlicher zu begeg nen, beut Abend noch. Am A be no aber bat et keine Gelegenheit dazu, auch in der nächsten Zeit nicht. Sibilla fül'lt stck krank, sie schläft in Elifa beths Zimmer. Was fällt ihr ein? Will sie ibn strafen? Er zuckt spöh tisch die Achseln er bedarf des Wei bes nicht. Er vertieft sich in die Aus cnbcitung einer Rede über den Kultur» kämpf. Sibilla ist vergessen. In der That, es war ein Sturm in Frances G. S. WalH. 2ß bei 170 Fuß Sibilla, während sie in der Hifngt ma*tc lag ein Sturm, der all ihr Dtr.ken und Empfinden durcheinander rüttelte, an die Oberfläche brachte, was verbergen auf dem Grunde geruht, und zerstörte, was bis dahin Leoensbe fcirgitng für sie war: die sanfte Unter würfideit unter ihr ri ar eine Revolution. schüttelte sie, wenn sie an die tödtliche Beleidigung dachte, die ihr Gatte ihr mit der Fabel zugefügt, und all ihre leidenschaftlichen Thronen fühlten nicht di? brennende Schorn im Herzen. Die Abneigung gegen ihn steigerte sich in dieser Stunde bis zu einem unaustilg baren Widerwillen, fast bis zum Haß. Daß eine Zeit war, wo sie feine herz lose Liebe geduldet, vergxb sie ihm am wenigsten. Sie sah plötzlich ihr ganzes Leben als das, was es gewesen war: im mütterlichen Haufe ein heiteres, in der Ehe ein dumpfes Vegetiren. Man hatte sie darben lassen on Seele und Geist. Und nun kam ein Heißhunger nach Existenz über fie, ein verzehren der, leidenschaftlicher. Und jti bx WlgNchqß E!«ew«»tte? VskkSblsti, Mittwoch, let 19. fNSmt IIIS. nur die Hand auszustreuen nein, ricmak sollte das geschehen! Aber was nun? was nun? 3ie rang die Hände. Ein Hoffnung*i:rahl fiel in ihr? Seele: Felir! Heute A end würde er kommen. Er hatte sie so lieb, er war O^nlalds Freund, er war Advo k ein scharfsinniger Atrial. Zum erstenmal trat mit völliger Mlarheit der Wunsck und die tiormilimg tiner Scheidung in ihre Seele, ifs war nur ein* schwache Hoffnung, ^er sie klam merte sich daran mit allen ft.ifern ihres Wllens. Sie sprang aui der Hänge n cttc und lief kreu| und quer, in wilder Aufregung dutit den Park. Df: regelrecht geschnittenen Taxus h?cken, tyr rothe Kies aut iien Wegen, die fnmmetrifch abgezirftlteu Blumen beet? mit den reiben,, blauen und gel ben Blumen, in ihren hüten Kon trasten dem Auge so mifv'il-ig, das al les widerte sie an wenn sie das nicht meh" zu sehen brauich'.c und ihren Gutter ouch nicht, und wenn Sie blieb stehen und lehnte n: idt den Kopf an einen Baumstamm. Xa vifionZre zärtliche Läckeln nxit wieder auf ihren Lippen, in ihrem Herzen :ie ttaunv stlioe Wonne und das ^unalingsant lttz mit dem brennenden Blick: ..Ich liebe dich rettungslos, bi- zum Wahn sinn!" Und sie spann die goldenen Traumfäden weiter und weiter. Eint Krabe flog im: heiserem Ge« hedh aus dem Baum über sie weg. Sie schrak empor und iubr mit der H» r.d über die Stirn. Sie wußte. Hm von Heeren würde niemals in die Scheidung willigen. Ctrr üt,uni r.'..) Grundeize«thu«Sübertraß»»ßt» i Ridge ferner 25 ti 105 Fuß an der I Nordseite der Siebenten Straße, zwi sehen Cutter und Linn Straße: ferner 14 bei 100 Fuß cn der Sudseite der Fünften Straße, zwischen John und Smith Straße: ferner 100 Fuß an w'rd Frauen au sörieux nehmen! Ein der Probasco Areiiue: ferner 12 bei B. A. No. $8400. 100 Fuß an der Oftfeite der Pine Straße ferner 5-, bei 100 Fuß an der We'tseite der dental Avenue*-00 Fuß südlich von der in art Straße ferner Lots 1, 2 und 3 ir Betts' Unterabtei lung an der Bai nullet Straße: ferner 40 Fuß an der ^ordseite der Armory Avenue. $1. Julius Friedbora an Hharle» F. Rice. 35 bei 15«» "rujj an der Cftfeite chicksal. Es der Auburn Avenue, 211 Fuß südlich Ein Fieber von der Kinsen ?:raße. $1. Samuel B. Hc:nmel an Henry Möl ler. Erzbifchof. bei 222 Fuß an der MM 'fmo %v%^ w-c t, •»•w^ V.V '. .. ,' .. -j ',* 6 *•---., Amelia H. Dunham an Moorman & John. Lots 1, 2 und 3 in Moor man & John's Unterabteilung. $1. Clifford Mosbacher an Otto G. Brigel. Theil der Lot 24 in S. F. Cary's zweiter Unt-rabtheilung. $1. Linie M. Scholle an Harry Wal lare, 1.17 Acres Land an der Hamil ton Avenue, in Sektion 12, MiÜcreef 2p.: $1. Jennie Gray Miller an Ferdinands ncrni. 45 bei UT'J Fuß an der West seite der Burnet Avenue. 191.25 Fuß nördlich von der Dorcheste^ Av, $1 Elfte Moß an Frau Clara Som metfield. 27.50 bei 150 Fuß an der Westseite der Mitchell Avenue: $1. Clara Sommerfield an Eva Dia mond. Theil von Lot No. 125 von der Avon Hill Unterabteilung $1. VraRdeigenthum» Hyp»theke» N e u e y o e k e n Jennie Schande an Elmwood Place L. und B. Co. $1200. B. A. No. V. Co. -53N.08. Moorman & John an Gest ®tr. Mary I. Cbeck an dieselbe. $3600. Harrt) Wallace an Glendoile B. u. L. A. Co.. $15«0. W* j6F.'- ..'. --£^', "wj ... '. V './ :, S. A. und M. Weckerle an Gent Buchannan. $600. Chris. Barge an Molitor L. Und B. Co. $1000. Derselbe an Cath. Hotel. $250. Ralph O. Rewcomb an Martin Hudfon, $45fV). William Utz an Catherine Kinselle, Beobachtungen. Eine sonderbare Geschtchte ift mir in Madrid he^egnet. ich hatte einen Spanier frimen lernen, mit dem ict) viel zusammen rncr. weil er mir als ein ausaezeickneter 5tenner des Landes und mit den vielen Beziehungen, die rr überall zu haben schien, manche nxrth vollen Aufklärungen geben und gute Dienste lersten konnte. Ein oros-.es amerikanisches BanihauK beubfichtig e lveitgthende Gründungen, die ich vor bereiten sollte. Ich gmg damit um. meinen Spanier mit einer Mission beim Ministerium zu betrauen, zu dkm er gute Verbindungen hatte, wie er sagte. Natürlich war diese Aktion bei den spanischen Verhaltnisien nicht billig, uns ick zögerte au» einem be stimmten Gefühl bnus noch etwas mit der endgültigen Zusage. Am Abend vor der Entscheidung gingen wir beide in der Wandelhalle meines Hotels auf und ab, um noch manches 'u besprechen. Do kreuzte ein sehr gut sehender Herr unseren We^z. Der Spanier in meiner Begleitung grüßte r:fch und sehr höflich. Der andere sah ihn an, schob Den Hut etwas weiter aus der Stirn und ging wtfter. Ein Flegel dachte ich zuerst. Aber dann fetten mir da£ doch nicht zu passen, so sah er nicht aus, als ob er aus Unge logtnbtit oder Unerzogenbeil so ver ächtlich gegrüßt hätte. Wahrend der Spanier neben mir in schwellenden Worten weiter sprach, dachte ich mir den Augenblick zurück. Der vorüber gehende Herr hatte ihn deutlich ange sehen. ede er Den Hut ruckte und dann die lässige Bewegung mit einer ge wissen Absichtlichkeil ausgeführt. All mählich las ich ein ganzes Charakter L'ild aus dem geringschätzigen Gruß für den also Gegrüßten. CS lag etwa darin: Du bist ein recht übler Geselle, nachweisen kann man vir zwar nichts, (igentiich sollte man dich gar nitt grüßen, aber man hütet »fi*. dich zu beleidigen, es ist muncenehm, mit dir eiwaS zu haben. Ich schalt mich oft einen Narren, als ich den ganzen Abend den Gruß nicht aus dem Kopf brachte und den Spanier ini Inneren fo grundlos verdächtigte. Wer weiß, vielleicht erkannte der Herr meinen Be gleitet nicht mehr oder roar zerstreut Gott, es gibt so viele Grünte. Zrotz aller Vernunft rnung gegen ein völliges Vertrauen. Der Vertrag wurde auch cm nächsten und übernächsten Tage nicht cbge schloffen. Dann wurde mir meine Bor ficht zu tötrcht. Eine Depesche der Bank mahnte, ich wollte lfnrtln. Für Ahnungen, und ähnliche unterbewußte Träumereien bin ich ja nicht hierher gekommen. sagte ich zu mir. Ich zog mich an und ht zur Wobnung des Spaniers, Endgültiges mit ihm aus zumachen. Als ich vor das Haus kam. fand ich eine Wache davor. Ich hörte, baß man den Spanier wegen unqe hfuerlidxr Geschichten in der Nackt verhaftet habe und noch alltritt Kom plicen erioartt. Cinige "Wochen darauf traf jeb den Herrn, dessen Gruß mich vor einer schlimmen Sache bewahrt hatte. Ich erzählte ihm das Erlebnis. „CH. sagte er, ich sah das voraus. Ich habe einmal tausend Pesetas im Spiel an ihn verloren. Man glaubt allge mein, daß er falsch spielt. Früber war er Offi^itri. dann und nun kam die Geschichte eines abenteuerlichen Schicksals. Seitdem wurde es mir zur Ge wohnheit. die Grüße zu beobachten, die .»wischen zwei Leuten getauscht werben. Wer in diefer Sache zu lefen versteht, erfährt vieles gut verborgene mit blitzt get Raschheit. Wie eine Dame gegrüßt wird das ist gerade der Vtuf, den sie genießt. Von dem vertraulichen halb spöttischen Kopfnicken bis zur ehrer bietigen Verbeugung geht die lanae Linie der Nuancen. Wenn der Bück des Grüßenden auf mich, den Begleiter der Dame, nicht auf sie fällt, oder wenn v hh ca§ dem vorbeiMM ifcp, Wj, ,k.6 «V «.'? .. -j^ Je v $te können Magen- und Leberleiden Unverdaulichkeit, Kopfweh, Biliosität, Verjtopjung hitttces durch ötmuhme* »cn ?r. A-sust Koe«tß's 9*9 Sh*itticc»t»cii«Htet. «Batmrnc. na$ btx Unlft'l''" tori I Aiizu'k Konig auf dem Umlchi. nder cm Hrirityen des st cd umdreren« den Absatzes fühle, daß uns naduf-» sehen wird, so weiß ich Bescheid. Aui) die Person des Grüßenden kann ent scheidend sein. Für einen Herten ist es nicht so bestimmend, von wem et auf der Straße stck grüßen läßt. Es gibt fo viele Angestellte und bc^et Be ziehungen, daß man auf die q?''er schuft! icke Lage daraus nicht schließe kann. Eine Dame aber kennt im alkr meinen nur die Leute, von denen sie persönlich und gesellschaftlich /gekannt ist. Die Bekannten sind die untrüglich* sten Erläuterungen vornehmlich ein-r Dame. Und dre Zufälle itr Promenade Cder der Hall de» Hotels kann auch der beste Taktiker nicht realeren. Die Be obacktund des Oieaengrußes ist al'o ein wunderbar feines Werkzeug, der Menschenkenntnis, für den. der die Augen dazu hat. Wenn :ic Manieren r.ut find und auch die Perle in der Kravatte als echt befunden wird, bleibt der Gruß des anderen als letzte Prüfung. V Mm ersten Hotels und aß zu Nacht. Rings um sluthete und wuchtete rilles nur :o von Kostbarkeit und Prackt. Tzu'end qläsrige Kronen von flimmerndem Kristall beugten sich von den C^emäi^n der Decke herab, auf dem Boden la:tn dunkelrothe Bucharas, die Wände waren zwischen Ebenholz mit g?ld durchwirktem Brokat durchzogen. Gol den standen auch d?e tocklehnigen Stühle da, uttd die Tische bogen sick von schwerem fchönfermigen Silber. Die rothen Fräcke der Kellner wirkten an der Einher! des Bildes mit. Zehn Meter Hoch bogen sich die Fenster, eiiv gesaßt von langen Samtmänteln. Ein Glanz und eine Schönheit war das alles, und man sah es mit innerer Freude. Dieser Luxus ist lächerlich, sagte plötzlich ein Herr am Tisch denn er ist Sauf Rentabilität berechnet. Die Ver schlvendung ist kalkuliert, die Teppiche, I werden amortisiert, wegen dem allen Brokat gibt es in der Generalversamm, lung Streit, weil er zu tHeuer ist, der I Lichwetdrauch der ftristalltronen wird auf den Wein geschlagen. Es erhob sich ein allgemeiner Wider spruch a m.Tisch. Ein junger Mensck antwortete: Das denken Sie in diese Dinge Hinein, Buchara ist es aber einerlei, ob er amortisiert wird oder in einem Her-" hi »h I ?ogschlosse liegt, er leuchtet tn gleichem Maße. Und dem Brokat bat man e» ouch nicht angesehen, t$ß schon Antoi nette sich mit ihrem königlichen Ge» mahl wegen des Preises zankte. Der Herr lächelte etwas spöttisch. Gut. tagte er, ich will Sie mit e ner einftgen Handbewecrung ernüchttrn, Ihnen zeigen, daß hier nutzlich und uottheilhaft gearbeitet wird und der Luxus aufhört, wo.man ihn nicht mehr steht. Mit diesen Worten nahm er das Tischtuch an den Enden, schleuderte es rasck in die Höhe, und es erschiett^in gescheuerter Kückenüsch, weis und ge bodelt, mit gedrehten braun gestrichenen Füßen aus Urefetnbolz. Er stand wie ein höchst peinlicher Fleck in all der Herrlichkeit. Obwohl nun olle wußten, daß solche Tische gebräuchlich sind und das niederbängende Tischtuch sie ganz verdeckt, war man doch etwas erstaunt. Einige Rechtfertigungsversuche wur den laut: was hatte es denn für einen Sinn, kostbare Tische aufzuftchen. die man nicht steht. Der Herr lächelte wiederum: .Ich sebe, Sie fühlen alle, was ich sagen will. Und dann ist es ja gut. Kellner, bitte räumen Sie hier auf!" Glmibn kwilt. Wissen Blick, der biv Dinge der UiUlt zu ge nau aüfu'l/t. entzaubert sie. Ein S^et'i ift schon, ein andre* Ihm, ein bnth'S treu Natur ift sparsam und aibf nicht leicht in ein uud demselben We '?n stret Vorzüge sc, in so seltenem ^rab Drtfiir ist die Hiebe auf be$i a u e n e a u e e e e a i p,/ faß im großen Saat eine? i "fr* \n\n femmes incomprises zu ver- i n i n n a i 8 e Ellen Brenner an Peter Kanter, Lot No. ti von Schioartze tfc Lovell'4 Un» terabtheilung in Eheniot. $1. Eatherine Tigge« an Agnes M. Würmli, Lot 47 in der Unter ab! Hei lung bet Juniet 40-Acker Farm, in Sektion 32 von Mitlittet Township. $1.00. 2-be Suburban 9tec! Estate Co. an Samuel T. Eojptr, xiotl No. 448, 445, 452, 453 und die iüblichen ITT1 Fuß von Lot yio. 4.'-'' der Elsmete Svndikat Untrabthtil.:ng. $1. Charles F. Rice an Julius Friede bom, Lot No. 31 in Richardson's Unterabtheilung t»'Delhi Township. $1/0. James S. Gubget an Joseph Schrö-' der. Theil von ^Lot No. 2 von Hentn Bray's Nachlaß tn ^reen Township. $1.«). Walter Penn an Frederick Nichols. 10 Acker Land, mehr der weniger, in Sektion 32. von Gtee- Townsbip. $1. John Par. jr., an Martha Hanson. Lot No. 24 in EHarle M. Steele und William Scullv's Urterabtteilung. $1. i Martba H-nson :n Sopdia T. Äa sekamp, dasselbe E'.^enthutn. $1. Edward M. Tetzel an Andrew White. 25 bei 13.' Fuß an der Skd seit« der Hopkins Avenue. ^r» Fuß westlich von der Joatchoe Avenue: fer I net 10 bei 25 Fuß cn der Westseite der i Jvanboe Avenue. $L i Katberine Niefca an Isabel M. Phillips. 25 bei K5.83 Fuß an der Oftseite der Cbick.law Straße. 225 Fuß nördlich von der-Warner Straße. ii.oo. Joseph Caldwell u. And. an ATvan1 Caldwell, 25 bei 110 uß an der Wen seite der Central Avenue, 110 Fuß südlich von der (5larf Straße. $1. I AIva Caldwell u. And. an Joseph Caldwell it. And., einen ungeteilten i Antbeil an sieben LofS in Lewis Ken nedn's 11 literal :bei lung in Pleasant Louis Rempt an Louise Rempe, 50 bei 125 Fuß an der Cftfeite der Brownwan Avenue, 175 Fuß südlich von der Russell ?:raße. $1. Trustees des r# Seminary «tt n der Westseite der Ashland Avenue. $50. Frances G. 2. Walsh an John E. Terry u. And., dasselbe Eigenthum. $1.00. Südseite der California Avenue. $1. Laura R. Weiß an Wm. Hillen brand, 32 Fuß an der Eourt Strohe. $1.00. Henry Fasfe cw Amelia L. Schmidt, eine Lot an der Columbia und New Richmond Pike. $1750. I. C. Harper u. And. an ChaS. H. Step ens, fCUiit Claim) 14 Lots in Miller Sc Tafel'- Unterabt Heilung. $1. Evelyn Rcetneinn (per Sheriff) an Caroline Rermelin, 33 l^ttß an der 7. Straße, nah, Central Ave. $10,100. Chris. Barae an Albert Zschira, 37H Fuß in Corry'j^Unterabtheilung. Mary Dill an Chas. ($: Beall. 36 Fuß an der Jackson Straße in Car thage. $1. Louise Graff an John W. Plum mer, 50 Fuß an der Grand Avenue, Price Hill. $1. Henrietta V. Mounts an Chas. W. Baker, (Quit Claim) eine Lot an 3. Straße, eine Lot am Broadway, zwei Lots an der 2. Straße und ztoti Lot» an der Blanchester Pike. $1. Eva E. Edwards an Helen L. Clip pinger, Lot 307 in der „Aamona"-Un terabtheilung. $1. M. ?). Cooper an Helen KmmerS* mann, 40 Fuß an der Victoria Ave., Hvde Park. $1. Derselbe an Maud McGallagHet, 10 Acker in Sektion 4 von Columbia Township. $1. H. L. Pachoud an Wilbat .Jones, eine Lot an der Williams Avenue in Norwood. $1. Louis M. Krause u. And. an I. K Mah, zwei Lots an der Fairfield und eine Lot an der Detter Avenue. $1. Susan Moore an Bernard Schlag beck Lot 73 in der Devon Place litt* terabtheilung in Deet Park $1. Walter C. Mardorf, Trustee, an die Title Guarantee and Trust Co.. 16 Leib in der Beechwood Unterabthei lung $450. Elizabeth Catlett, per Eöunty Au titer, an Edward Nagel. 17.76 AcreS Lai in Green 2p.: $17.01. Emil Zorn an Emil L. Nitz. 40 bei 99 Fuß an der Nordfeite der Pleasant Straße $1. i n i n n a i 1 6 e Matg E. McGinn an Western Hills B., S. und L. Co. $25i. John Ä. Wise an Westwood Home stead Co. $3000. Andrew White an ©tat 3 Co. Isabel M. Phillip» an Guarantee Deposit Co. $2600. Catherine Hoptins an N. A. Walsh. $315. John E. Terry an Government L. und B. Co. $2500. John E Terry an Frances G. S. Walsh. $8:n. Julius Friede born an Charles F. Rice. $500. Harriet L. Wright an Southern Ohio L. und T. Co. $2500. Andrew White an Edward M. Detzel. $m. Albert Tichita an SouthedTDhto L. und T. Co. $1400. Anna M. Weckerle an Gent Buchau nan. $44.0. Albeit Tfchir» «i Chris. Barge. $500. Ben. F. Smiib an Southern Ohio L. und T. Co. $1700. Wilbur H. Jones an Monarch B. und L. A. Co. $3000. Henry F. Mu an Peck-Willramson H. & has. E. Beall an Mary Dill. $1000. Minnie Botkin an Tummintville L. und B. Co. $1000. Fred. W. Wintersohle an Southern Ohio L. und T. Co. $2000. Isabel M. Phillips an Rinden Ave. .und B. Co. $2000. Geo. H. Konnersman an M. f). Cooper. $5570. Edward B. Brock montan-'Carthage S. u. L. A.. $1500. tnry Deddern an dieselbe, $700. argatet N. Dassell an dieselbe, $800. Fetbinando Forni an Union Sav ings Bank u. Trust Co.. $3300. Emil L. Ritz jr. an New Mvhawk B. A.. $2000. Cl-ristine MrGlwcey an Columbia Bk. u Sao. Co.. $1000. Nicola Detlacart an R. Eritci, $100. Ansa L. Meyer g» North 'Eine. L. u. B. Co.. $1000. e i e y w e e Henry Holgrewe an Enterprise B. A. Co. $750. Edward M. Detzel an Victoria B. A. Ro. 2. $1800. Frederick Rauh an Katie Hermann. $3000. Frederick 9teutepoh(er*an Westen» & (southern Life Inf. Ca $16,000. Henry Faste an Provident Savings B. und T. Co. $750. Arthur Urdman mifOU p. Eooper. fflOQOii Clifford Mosbäcker ati Victoria B. A. No. 2. $2250. Henry E. 'Jieu au A. M. und S. E. Harmtot. $300'. Mart) L. Knabelkamp an (Zlmwood Place L. und B. Co. $900. Roy O. Finch an Milforb B. «nd L. Co. $2"00. Ben. Cholak an Lincoln ©auvtrein. $3000. John Bill an Price Hill M. 2 ». und L. Co. $750. John Behringer an Michael Ka theder. $ 1000. Lillir M. Schokler an Glendak B. u. L. A., $120i). Hcnrv Veddetn an Carthage S. u. L. A., $700. Edward B. Brockman an dieselbe, $1500. A wir. A. Caldwell an Ben. B. Dale, $1000. Henry Stefemr an Exposition B. fk L. Co.. $190". Christine McGlinÄY On W. 38. Cl'pvinaer. $1000. Ben. I. Mickey an Delta L. A. Co.. $300. Mary R. Wlbtur an Wm. R. Col lins, $1000. Dieselbe an N. Miller. $346. Hamburger Trovfei». I i nS* Mt 5» oL«n »ti tttfTi ton St. j»e«%e Oil LU., Seit!»«-«, M4.