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'( 't' kMes VMtttt Vok?Z!KU. Mittwoch, tn 25. ovemSee 19M, . V v I: it Z Vrf lemlleton. DllnkliMW mM j Slornon bon I r. L e h n e. v. (Fortsetzung folgt.) ' Also, bereite dich darauf. Z)von,ie. Nächste Woche, an deinem zwanzigsten Geburtstage wird deine Verlobung mit Herrn von Hammerstein veröffentlicht. Noch heute werde ich der Frau Land th 'mittheilen, daß uns, nach Rück sprache mit dir, der Besuch ihres Soh, nti willkommen ist. Ich habe lein: 'Lust, mich weiter noch mit dir auZein onderzuseken. Es bleibt, wie ich be stimmt habe, uno du wirst gehorsam sein." , . Damit verließ sie das Zimmer, und toie vernichtet starrte ihr die Enkelin nach. . Konnte man sograusam fein, so Unmögliche! von ihr verlangen? Mein! Entscblossen hob sie den Kopf, und ihre Gestalt straffte sich. Sie toiir de sich nicht einschüchtern lassen. Die Gräfin hielt es für ganz un möglich, daß Avonne im Ernst sich ihr zu. widersetzen wagte. Nach dieser un hörten, trotzigen Aufwallung würde r auch sie gehorchen wie die andern. i Aber sie hatte sich doch in der Enke Jin geirrt. Keine Drohung hatte diese zu bewe gen gemußt, nachzugeben. Mit einem latten. runden Nein mußte sich Herr Assessor Ryno von Hammerstein absin-1 tttn; nachdcrr er doch mit so hohem Muthe und in so sicherer Hoffnung auf den Besitz des angebeteten, leidenschaft lich begehrten Mädchens Schloß Bur gau betreten. Der eitle Mann war in seinem Selbstgefühl aufs gröblichste verletzt und mit ihm seine Familie. ' Der Zorn der Gräfin war unbe schreiblich; doch Avonne hielt ihm stand.' Ruhig bemerkte sie allen Vor- würfen der Großmutter und Tante ge genüber: Ich habe eS vorher gesagt, Warum hat man mir nicht geglaubt und hat es darauf ankommen lassen! : Geduldig trug sie die schweren Ta die ihr jetzt bereitet wurden. Jede andere part davongelaufen. Sie harr te aus in der festen Zuversicht, daß der Geliebte sie bald aus diesem unerträg lich gewordenen Verhältniß zur Groß inutter befreien würde. Wenn man ihm auch Daisy von Hammerstein zu gedacht, hatte, er würde sicherlich nicht weniger stark als sie sein. Doch mit einem Aufathmen der Er leichterung hörte sie jetzt von Herta. 2aß Lutz in den nächsten Tagen ein treffen würd: und acht Tage nach ihm Dagobert, der allerdings nur ganz Zkurze Zeit bleiben würde, da er nach Helgoland wolle. Nun mußte die Entscheidung bald fallen. ( .ist schon dumm, daß du dem Hammerstein einen Korb gegeben hast meinte Herta. Tann wärst du doch endlich von Burgau. von Großmama fortgekommen. Ich denke es mir gerade icht erbaulich, so den ganzen Tag mit iqr zusammen zu sein. Lieber das, Herta, als eine Ehe hne Liebe oder hättest du eS ge- ttanr Er hat ja nicht um mich angehalten. Leid hat er genug, daß man darüber seine Glatze vergessen könnte. Er hat jetzt 'nen mächtigen Pik auf dich und Die Ae gleichfalls. Ich glaube, wenn Daisy nicht so arg in Lutz verschossen wäre, hätten sie auch uns die Freund fchaft gekündigt. Aber Lutz ist doch ein zu bildhübscher Junge, und mit allen iQn strebt sie nach ihm. Wenn wir uch kein Geld haben, oder nicht so diel, so sind wir doch vornehmer als Hammersteins, und das wissen sie recht gut? und dich, eine Gräfin Laßberg, wg Großmama die vornehmste, anoe sehenste Frau des ganzen Kreises ist, hätten sie gar zu gern alö Schwitzer tochter gehabt." i Ich mag doch aber nicht. Herta!" ' Lauernd blickte Herta auf die Cou sin.' . ' Sie hätte gern gewußt, warum Fvonne den jungen Hammerstein abge wiesen hatte. ' Ihr wär? alles recht gewesen, aus In Nähe der Großmutter zu kommen, die sie so fürchtete. Manchmal bebau erte sie Yvonne doch, daß diese bei der alten, strengen Frau aushalten mußte. zurück, ein Bein über das andere ge schlagen und seine Augen folgten den Ringeln, die er kunstgerecht zu rauchen verstand. ., Sie saßen beide in der Veranda, die sich neben dem Wohnzimmer der &ih sin befand. Er war vor einer Weile gekommen, der Großmutter guten Tag" zu sagen. Avonne hatte er nur erst flüchtig mit einem heißen, verstoh lenen Kuß begrüßen können. Und jetzt saß sie im Garten und dachte sehnsüch tig an ihn. Sie hatte ihm den Kaffee fervieren müssen und war dann hin ausgegangen, da die Großmutter sie nicht zum Bleiben aufgefordert hatte. Sie wäre nur ein störendes Element gewesen, dachte sie oller Bitterkeit. Während der kurzen Minuten ihres Zusammenseins hatte sie aber doch be merkt, daß es wie ein Schatten über seiner Fröhlichkeit lag. daß er sich zur Ruhe zwingen mußte, . Dies war auch den scharfen Augen der Gräfin nicht entgangen, die den Enkel prüfend beobachtete. Er erkun- digte sich letzt nach ihrem Befinden Sie seufzte ein wenig auf. Zvonne, dieses thörichte, eigensinnige Geschöpf, at mir viel Verdruß bereitet un erhört!" .Wieso. Großmama?" Deine Mutter hat ts dir doch ge schrieben. - .Ja, ja ach ja, sie hatte dem jungen Hammerstein einen Kvrb gege den. Im Vertrauen ich gönne es ihm; mir ware der Kerl auch zu sad. Rege . dich darum nickt auf. wenn Yvonne nicht will. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Bleibt sie sitzen, ist's ihre Schuld." Sie hat mich direkt brüskirt! Laß dir erzählen, Lutz. Siehst du. in sol-ch- unehrerbietigen Weise spricht sie mit mir!" schieß sie ihren Bericht..Das Mädchen ist von einem Trotz beseelt, der mich manchmal rasend macht." .Dann schie sie doch fort", meinte er gleichmüthig. Oh. was denkst du. Lutz? Nein, das geht nicht! Wohin auch mit ihr? Sie soll unter meiner Aufsicht blei den. Ihre Gedanken sind voller Re bellion und Ueberfpanntheit. Genug, daß ich ihr das Seminar erlaubt habe!" Sie hat wohl viel dort gelernt?" Ja. Lutz, Ihre Zeugnisse sind glänzend., Sie ist eminent begabt, schrieb mir der Direktor. Und ich habe mich thatsächlich darüber gefreut! si war eine der besten der ganzen An-statt-" ' Was nützt ihr das, wenn sie ihre Fähigkeiten und Kenntnisse nicht ent sprechend verwerthen kann!" Auf keinen Fall. Lutz. Sie trug sich allerdings mit dem Gedanken. Viel leicht ist das die Ursache, daß sie nicht heirathen will. Sie liebt den H'imimer stein nicht das war ihre Ausrede." Er beschäftigte sich eingehend mit seiner Zigarette. Vielleicht lrebt sie einen anderen! Oder hat sie dir da nichts gesagt, daß sie ihr Herz auf dem Seminar gelassen hat?" Daran heb' ich auch schon gedacht. trotzdem sie nichts gesagt hat. Ich habe hin und her gesonnen und beobachtet. Aber sie empfängt und schreibt selten Briefe, die ich alle kontrolliere. Nein, nein! Ueber ein Jahr ist sie außerdem vom Seminar zurück." Großmama, mache dir um Ivonne daZ Leben nicht schwer; laß sie gehen, einmal wnd sie schon vernunftig wer den." Dann wechselte er das Thema, nachdem er erfahren, was er wissen wollte. Fvonne hatte geschwiegen, keine ÄNveutung von ihrer Lrebe gemacht. und das war ihm recht gerade jetzt Also in echt Tagen können wir Dagobert erwarten." Glaubst du auch, daß er für Her! ein Jnurejie hat? Man muß eö beina he annehmen." Lutz zuckte die Achseln. Dagebort ist sehr verschlossen in Bezug auf seine Herzensangelegenhei ten; er spricht nie darüber, und man darf ihn auch nicht fragen." Ich muß gestehen, 'daß ich es sehr gern sehen würde." Nun a, ausgeschlossen ist Ei gci5eininisjoollfr Mti WC'.' von Kriminal Emile Roman g a b o r i a u. Aber. Lutz, du hörst gar nicht. wo ich sage!' Verzeih, theure Großmama!" Der Zunge, Offizier fuhr erschrocken aus seinem Sinne? auf. Sein Gedanken waren ganz wo anders gewesen. Deine Zigarette brennt auch nicht mehr!" ' In der That. Großmama! , Ich glaubte, der Rauch geniere dich", fügte er dann hinzu. .Nachdem ich dir die Erlaubniß zum Stauchen gegeben? Du sollst dich wohl M mir suhlen!" Er neigte sich vor und küßte die kräftige weiße Hand. , Er zündete sich eine frische Zigarette ,n, legt sich bequem in den ruhlslgt.) eS ja nicht. Weshalb käme er sonst so gern nach Bernried?" HammersteinS feiern in weniaen Tagen den Geburtstag Daisys." Ich weiß es; Herta sprach schon davon." Du bist natürlich mit eingeladen." Forschend blickte sie auf den Enkel. Ich ,,muß ig Hierbleiben, nachdem Avonne sich so unverantwortlich be- nommen hat. Aber du. Lutz, darf ich dir etwas verrathen? Man hofft auf Dich! Mache du mir wenigstens bald die Freude. Er sprang hastig auf und fuhr durch ln sorgfältig gescheiteltes Haar. (Fortsetzung folgt.) Wie meint er da? Steuerinspektor: Na, Krautbauer, i' gratulir' Jhna. Sie haben wirklk' a tüchtige Frau" Krautbauer (geschmeichelt): Un' 's größte Rindvieh zehn Meilen in de Rund'." ' Setzerteufel. (AuS einem Schauerroman): 2)1 chanisch griff sie nach der mit dem Modegift" gefüllten Flasche, ent korkte sie und setzte sie mit einem wil den Ruck an die Lippen." (Schluck i (Fortsetzung.) Die Frage, in Verbindung mit den, Versprechen von fünf Francs, beruhigte den Kutscher in Bezug aus sein eben, um welches it": soeben bange var, er bekam Kourage und sprach: Gehen Sie Ihrer Wege, sonst rufe ich sofort um Hilfe." ' Verduret trat rasch zurück. Entser- nen wir uns." sagte er Prosper in s Ohr; der Mensch wäre dumm genug. daö zu thun, was er droht, und wür den die Leute im Hause einmal aus merksam, dann wären . unsere Plänt gescheitert. Eigentlich handelt es sich nur darum, einen andern Weg in das Haus zu finden, als durch das Gitter." Damit schlichen die Beide die Gar- tenmauer entlang, eine Stelle suchend, an welcher diese vielleicht zu erklettern wäre, aber diese Stelle bei solcher Finsterniß zu finde, war nicht leicht, da'die Mauer zehn bis zwölf Fuß hoch war. Glücklicherweise besaß Verduret einige Genandheit. Nachdem er den niedrigsten Punkt ermittelt hatte, trat er zurück, nahm einen Anlauf und schwcng sich mit wunderbarer Brhen digkeit empor; bald ritt er auf der Mauer. An Prosper war es jetzt, ihm nachzukommen; allein obgleich er be deutend jünger war, kam er damit nicht zu Stande, bis Verduret ihin half, wvis auch beim Hinabsteigen auf der anderen Seite der Fall sein mußte. Jetzt hotten sie den Garten erremp und Verduret betrachtete sich die Oert lichkeit näher. Das von Lagors be wohnte Haus stand mitten in einem sehr umfangreichen Garten; es war schmal aber beä), denn es hatte zwei tockwerke und über diesen noch eine Art Bodenzimmer; ein Fenster im zweiten Stockwerke war beleuchtet. Sie kennen dieses Haus, in welches Sie vielleicht :wnzigmal gekommen." sagte Verduret; können Sie mir sa- gen. was das sur ein Zimmer ist, in welckxm Licht brennt?" Raoul's Schlafzimmer." Was befindet sich im Erdgeschosse?" Die Küche, das Zimmer für die Tisch- und Kllchengeräthe. das Oil-lard- und Speisezimmer." Und im ersten Stocke?" Zwei durch einen Gang von einan der getrennte Salons und ein Schreib zimmer." Wo ist die Dienerschaft unterge- bracht?" Raoul hält jetzt keine; er wird von Leuten bedient, die drüben in Vesinet wohnn, und zwar von einem Manne und feiner Frau, die Morgens her überkommen und nach dem Abendessen wieder hinubergeben. Verduret rieb sich lustig die Hände, Dann steht Alles vortrefflich!" rief er, Das wäre denn doch der Teufel, wenn es uns'nicht gelange. Einiges von dem zu erhorchen, was Raoul und die Da me. die er auö Paris mitgebracht, mit einander berathen; also vorwärts! Prosper drückte sein volles Unveha gen an diesem Vorschlag zunächst durch eine Geberde der Ueberraschung aus; die Zumuthunz schien ihm zu kühn. Können Sie daran wirklich denken? fragte er. .Warum denn nicht? weöhalb meinen Sie denn, daß wir hierhnkom men? Glaubten Sie. ti gelte eine Lustpartie?' Man kann uni entdecken!" Nun, und wag läge daran? Bei dem geringsten Geräusche, welche wir vernehmen, treten Sie kühn und ganz unbefangen vor wie ein guter Bekann ter, der seinen Freund besucht und alle Thuren offen findet. Zum Unglück war die schwere, eiche ne Thür, die in da Hau führte, ge schlössen; vergebens rüttelt Verduret an ihr. Welche Unbesonnenheit!" rief er im Uebermaße seines Verdrusses: man soll sein Werkzeug nie Zurücklassen, in elendes Schloß, das man mit einem Nagel aussperren könnte, versperrt unS den Weg. und wir haben nicht daS kleinste Stückchen Draht!" Die Vergeblichkeit seiner Anstrew gungen einsehend, verließ er jetzt daS Thor und lief umher, um ein Fenster offen zu finden, allein d,e Jalousien waren überall herabgelassen und be stens Verschlossen. Verduret schien von Verzweiflung ergriffen; er schlich um vag Haus wie ein FuchS-um den Hüh. nerstall. Kein guqang bot sich dar; der Unmöglichkeit weichend, zog er sich end lich in der Garten zurück und schaute nach dem beleuchteten Fenster empor. Wenn man nur wenigsten? etwaS sehen könnte!" rief er; .es ist doch gar zu schrecklich, zu wissen, 'daß dort dort!" und dabei wieS er mit dem Finger nach dem Fenster. ,dS Räth sels Lösung zu finden wäre, und daß unZ höchstens dreißig, vierzig Fuß da. von trennen, und nicht hinan zu kön rten!" . ', DaS seltsame Vorgehen feint Be gleiterS versetzte Prosper in, ein maß- loses Erstaunen. Verduret schien in diesem Garten, in den er auf verböte nen Wegen eingedrungen war, wie zu Hause, bewegt, sich h all, Vorsicht hin und her und schien an Unterneh- mungen dieser Art gar nichts Neues zu finden; das Thor eines Hauses zu erbrechen, machte ihm kein größeres Bedenken, als nein Andern das Oe,f nen feiner Tabaksdose, wenn er Je iiiandem eine Prise bietet. DaS unge stllme Wetter, der Wind, der in Strö- men niederstürzende Regen und der durchnäßte Boden beirrten ihn. nicht im Geringsten. Jetzt trat er hart an die Mauer des Hauses und überlegte und maß mit den Blicken, als ob er sich der wahnsinnigen Hoffnung hin gäbe, sich an der flache Wand empor, zuschwingen. Ich muß sehen, was da oben vor geht!" rief er, und ich werde es fe he!" Da durchkreuzte plötzlich eine Erin nerung Prosper's Gehirn. Es lehnt ja irgendwo eine Leiter an der Mau- "MV 51. Coover an Elüabetd !t Ludlow. 39 bei 110 Fuß an der Süd seite von Miiito Avenue. 174 Fuß wesiiich von Ä!o,iteird Ave., in Hyde Park. $1. . Hiram M. Nulison a Mayine Burkhardt. Lot 182 in. Hiram M. Nulison s Unierabtheiluiig von Over look. $1. Do. an John Molloy. Lot 356 in ocrieioen unieravlyeiiung, Xo. an Eharles W. Skmner. u. And.. 9! Jahre Pacht vom 16. Juni. 11)14, auf Lots 12, 337 und 138 in derselben ' Unterabtheilung. Jährliche Miethe $21 mit Privilegium zum Ankaus für 53l0. Hiraii, M. Nuliso an Louis C, EttrS. 99 Jahre Pacht vom 16. No. vemder. 1914. ux Lot 12 rn H,ra,n M. Rulison'S Unteradtheiluna von Overlook, jährliche Miethe $27 mit Privilegium zum Ankauf sür $430, lZLalilalbeilznervZmcbwLcU.' Ecvmckche, nervöse Versonen, geplagt von öoswunaosigkeit und schlechte trBumeii. erschfipUnben uflsl(ii, ruft.. Rücken- und opllchmerzen, Haar, autfall, bnahme de ehör und brt Shkrast, atarrh. Magendrücken, tubl. vttftopsung.üdiflkeit.rrhkn. Zittern. Her,klopsen. ruftbellemmunSeng. Z'chkeit m,d Trübsmn erfahren audem...k,ireud",ie Ne ol, llchkrVertrruaaei rudlichI,kurzkNk,tieke!kiun,,emkfft,Pdimofis,Srds der , Wafserbnch ach einer okliä eue, Metdode s eine, Lchla eheUt mttUt, twMli fclnticte mh ' ,,,,. , ?na an. It VUnu an 8raa teuk Mr! w tf ilo.ua ti fanX , 0ci(auirfta Wi1t M Im Deuttchen PrUit-KlInlh, 137 Ent 27. Str.. New Yrk, N.Y. t man tneHtmt in Krlelrn bat .Ulnclnnolirt Volttblait', I ..i : -C li. uc ci uuo. , -,, ni rnnt. n)nH Unb 4.1 jaw, Gl jetzt erst? -llTSsSZ ierÄestseile IICQI Mi . I 0r(nn k,n. ,,k C-Tl 1 Wo Rückwärts im orten, Hinter den Bäumen." ' Beide liefen jetzt zurück und fanden die Leiter nicht ohne Mühe an der Mauer aufgestellt; sie zu packen und fortzutragen, war das Werk eines Augenblicks. Als sie dieselbe jedoch aufstellten, und zwar senkrechter a'.S räthlich, so zeigte sich, daß sie noch immer um volle sechs Fuß zu kurz war, um denjenigen, der üben stand, an daS Fenster reichte; daö Hinderniß zu lassen. Das bringt unS nicht zum Ziele!" rief Prosper entmuthigt. Doch, doch!" ntgegnete Verduret triumphierend. Und alsbald trat er auf die Entfernung eines Meters an die Wand, sich dieser mit dem Gesicht zuwendend, packte die Leiter, hob sie vorsichtig empor und ruckte ihr unter stes Ende auf seine Sckultern, wodurch die oberste der Sprossen beinahe bis an das Fenster reichte; daS Hinterniß war also besiegt. .Jtzt." sagte er zu seinem. Beglei ter. setzt steigen Sie hinaus! Prosper schien seine Lage zwar überaus bedenklich, dennoch aber zö gerte er nicht. Die Hoffnung, endlich doch alle Schwierigkeiten zu besiegen. erfüllte ihn mit einer Begeisterung und verlieh ihm eine Kraft und Gewandt- heit, die ihm an sich selber neu waren. Ohne sich weiter aufzuhaben, schmana er sich empr ::d erreichte auf der bei jedem Tritte schwankenden Leiter nahe zu das Fenster. Aber er war kaum so hoch emporges.iegen, daß er durch eine der Fensterscheiben hineinblicken konn- te, alö er einen herzzerreißenden Schrei ausstieh, einen Schrei der Wuth und Verzweiflung, der weit hinaus in die sturmische Nacht Halle, und mehr stürzend als kletternd den durchnäßten f W nSn rrirX4 JVVIII ItlViMflV. . . O. der Elende! 7- der Verworfe ne!" rief er aus und brach zusam men. , Mit bewunderungswürdiger Kraft und Gewandheit legte Verduret die Leiter auf den Boden hin und eilte zu Prosper, denn er fürchtete, daß dieser sich im Sturz verletzt haben durfte. Was haben Sie denn gesehen?" rief er. Aber schon hatte sich Prosper a'ifgerafft; er hatte einen schweren Sturz gethan, befand sich aber in ei-, ner jener Aufregungen, die alle, Schmerzen und körperlichen Leiden überwältigen. Was ich sah?" rief er mit heiserer Stimme. Madelaine ist oben in jenem Zimmer, allnn mit Raoul! (Fortsetzung folgt.) Overlook Avenue, auf Price Hill. $L William H. Mtlerbosf an M. E Eafey, Lot 90 i Jvanhoe, Syndicate unieravtyeliung. xzoo. Sadie E. Kelly an Katherin Goerth, u. And., 40 bei 150 Fuß an der O tleite von Delta Avenue. 51. Tie Durrell Realty Co. an Louise Harris, 7 Monat Pacht vom 1. Okto hr mil ms im h,i 71(1 rciifc n v... . 1 u. V. J LJ ' Grandoiew Avenue, 2314 Fuß von Montgomery Pike in Pleasant Ridge, Miethe $Tiü mit Privilegium zum Ankauf sür 1950, Anna M. Seaver an Henry Heller. 5 Iah Pacht vom 1. Dezember. 1914. auf Eigenthum bekannt als 4008 Eastern Avenue, monatliche Wttethe. $35. Emma M. S. McDowell an Wit liam E. Williams. 2 bei 100 Fuß an der Nordseite von Myrtle Avenue auf Walnut Hills. $L Lillian M. Wilhite an Fred. C. Forste. 9.32 Acker Land in Sektion 3 in Columbia Towiifdip. $1, Fred C. Forste an Lillian M. Wil. hite. Lot 164 in Norwood View Un- terabthnlung. $!. Joints A. ForbeS an I. Blaine Forbeö, 25, bei 150 Fuß an der West feite von McPherson Adenue, $1. baggie . vargrave u. And. an Catherine I. Chapman. Lot 570 in Robb und Fees' 2. Surrey von Un derclifs. ZI Victor T. Price an Flora S. De vers. 13 Fuß an der Westseite von Neading Ro.7d in Avondale. ZI.' Ralph I. Costello an August W, Langfeldt. 40 bei 153 Fuß an der Osiseite von Harlem Place. ZI. oyn ane u. Anv. an err van' der. Lot 6 in Lytle & Taylor's Unter abtheilung in Anderson Township. Zl, Archie Paul an August Schroeder. Lots 24 und 25 in der Unterabtheilung von Stephen Kemper's Farm in St. Deposit Co., Z1000, G e i i l-g t e Hy 0 0 t y e k e n. Lebtrt H. Weir an . 31. Noekel ZIMXI- . . Willnm fi, Cak on Southern Okio 11. -i. no., 2200. Mamie Harvey an to.,' $200. Loins Roehl an Fortschritt Bau Verein. $750. - . Emma M. Frauman c.n Cincinnati Wortlngmens Club A. u. L. Co, $3250. ' - John kießner an John C. Tbovi u. Son. $594. Edward A. Corcoran an Columbia ?.' u. S. Co.. $2800. Wm. E. Price an Ml ford V. L. Co.. $1500. E. I. Mund an 31. B. ffairleu , . , Thomas F. Ruvley an Hannab Fle ming. fWW. . Barbara M. Habia an Crane - Breed Mfg. Co., $2700. .los. Z). Subre an Obio Balle 11. . Ü0., $3000. Jos. D. Cuhre an Bosinaer Hopkinö. $1700. William EilerS an Harriet E.'Mar km. $1025. . Lillian Cook on Frank H. Lock man. ziv.lxx). ' Sadie E. Ktlly an Bertha Mayer. $300. ' Emma S. McDowell an June street J5. S. u. L. Co.. $2000, Edwin Ceery an Cottage B. u. L Co.. $2500. ' Henry L. Figg an O'Bryanville B U. V. C $1350. Patrick B. Murray an Edward Metz. $,800. Albert E. Foster an Union Sa, vings B. u. 2. Co.. $5750. Henry ESpotil an Music Hall L u. B. Co.. $500.' C. C. Archer. Trustee an Western u. Southern Life Ins. Co.. $55.000. Herman Bock horst an P. E. Ber tram. $2134. . Henry M. Gabel an Mercantile B. u. L. Co.. $1000. Bertha Leininger an John Pear. sen, Trustee. $3750. Wm. I. Hettrick an Bertha Lti, ninger, $1250. Eliza M. Watson an M. B. Craig. $110. . August F. Wesche an Guarantee Percy Gerard an Stephen? L. Blakelu. 52500. BlasiuS Flamm an Jacob I. Pfef fer Co.. $1075. Eugenia A. Holloway an Delta L. Z137O. , vkdeißethßbertrg5k Cincinnati. 24. Nov, Jennie D. Porter an die Stadt Cincinnati. 34 Fuß an der Westseite von Durrell Avenue. 150 Fuß südlich von Lincoln Avenue. $500. John G. Klostermann an do., ein Stück Land von 3 bei 34 Fuß. Fuß westlich von Durrell Avenue und 150 Fuß sudlich von Lincoln Avenue liegend. $1. ... Louis Juniet an John R. H. Rem merS. jr.. Lot 38 in Clemmer. Wal. U- u. Kebler'S Unterabtbeilung. $1 Manola Dane an Dlobn B. Bonbam. ilot 99. 126 und 127 in Nocch Mark, land's Eigenthum in CleveS. $1. Charles M. Newman an John S. Brinck. 25 bei 78 Fuß an der Ostseite von Freeman Ave.. 25 Fuß sudlich der 9. Straße. $1. William F. Smith an ffrank Born hoffer. u. And.. 21 bei 150 Fuß an der Nordseite von Hillside Avenue in Riverside. $1. William F. Smith an Frank Born. hosfer. u. And.. 28 bei 135 Fuß an der nordöstlichen Ecke von Hillside Ave nue und Henry Straße, in Riverside, $1. ' Catherine Weber an die Acomb Keller Bldg. Co., 25 bei 85 Fuß an der Ostseite von Stratford Avenuk, 125 Fuß nördlich der Emmin Stra ße. $1. Sophia Klein an Albert I. Pasion. 30 bei 134 Fuß an dkr Ostseite der Cinnamon Straße. 332 Fuß nördlich von Madison Road, $1. Samuel D. Coovr an Lillian BoereS. 40 bei 230 ftufc an Herschell Avenue, Theil von Lot 7 in Philip JoneS' Eigenthum. $1. Walter Bennet an William C. JungclaS. Lots 8 und 11 in Bennet u. Barter's Unterabtbeilung an Ltn vod Rsad, gl. Bernard. $1. Gustav' Biere an Joseph L. Dum bacher. 130 bei 187 7,uß an der Ost. scite der Emery Straße in Avondale, $1.00. V John Meyer u. And. an Catherine A. Co, Speidel. 50 bei 132 Fuß an der Nord seit der Van Zandt Road in College Hill. $1. Edwin Kniabt an atberine Dun can. Lot 7 in'der Davis Place Unter Mitten durch das and Der .Warer. abtbeiluna an der Linmood Road. 1. iNgUkS" zieht sich von CoiMNtS M Katherine Reifsteck u. And. an LyS der Aferkanal. an dem sich jetzt Jdella Johnson, 66 bei 102 Fuß an die schweren, entscheidenden Kämpfe in i edr i - cn . !-it i cm-- ?CsinV(am WviT Arhvnir41 ntt vzx jituz ret iojt Bilanz in oiiv U'"""" if"" Am Fserkal. MINg. $1. Katherine Reifsteck. ' Vormünderin. an dieselbe, dasselbe Eigenthum. $250. The Provident Savings B. & T. Co.. Trustee, an Anna M. Murray. Lot 65 in der LenorPlace Unterab theilung. $1. vrelgeti Htzpslheke Neu eingetragen. Nellie M. Roß an Elmwood Place sich kilometerrit L. u. B. Co.. $2200, Louis Ruhl an Fortschritt Bau Verein. $1250. Edward A. Hartman an Silverton L. u. B. Co.. $1133. Frank Ho!e an Southern Ohio L. u. T. Co.. $1000. William C. JungclaS an F. B. Babman. $3500. s Frank W. Habig an Henry F. Schroeder, $4408.81. nordwärts bi! Nieuport. dai durch ihn zum Seha fen der im Mlttelalter blühenden Han delsstadt Vpcrn geworden war. Doch bei einem Tiefgang von nur zwei Metern genügt der Kanal schon seit längerer Zeit nicht mehr den Ansprü chen der modernen Kanalschiffahrt, zu, mal zwischen Fpern und ütm LyS 14 5:fiisM i fflrhf rsfnrrn Tttt b.ll V . . b . lIHr..kH im ww belgische Regierung beschloß daher ihn zu erweitern, und die an beiden Ufern hinziehenden Bau vorräthe und heilwerse schon auSge baggerten Sand und Schlammassen bilden jetzt heißumstrittene Brustwey ren der tobenden Schlacht. Schon seit zehn Jahrhunderten bestehen die ,Wa teringueS". jene Wassergesellschaften, drrkn Aufgabe ek ist. daS Kanalsystem in Stand zu halten, weiter auözubau en und so immer neues Kulturland zu schassen. Denn die aus dem Innern deS Lande kommenden, wasserreichen Joseph D. Suhre an Ohio Qallty t, v, nd ?)s 'baten 0 11 in iTn -onrt .v. ' ' ..." 7 ' m ' . vreite ueverscywemmungsve;ien gevil .LizZ'e F. Barner . an Southrrn M slu3 MntTi st z jghrhunderte .7.-. ,.u I' ..n. langem Kamps des Menschen gegen o..u. We Natur fruchtbare? Land würd, mun,n . , a In früheren Jahrhunderten leitete man .. mtnaU lAe Entwasserungökanäle in die na o:m'JZr7; i...... türlichen und künstlichen Schiffahrt s, Wl! VW U fj i 4 V W4 kf V No. 2, L. u. 58. Co.. $2000. Theodore A. Oberung an T. Oberling. $i00. LouiS ftraßen. also auch in die )tt und ih ren Kanal. , Doch wenn daS Wasser stieg. und die Schleusen geöffnet wer Elizabeth-JTLudlow an Enterprise L i auf diesen B. A. Co.. $3000. Do. an MyerS F. Cooper, $300. John Molloy an Hiram M. viuli son. $2395. Mayme Burkhardt an do., $322.50. William E. William an June Etrtkt B. S. u. L. Co.. $2000. Fred. C. Forste on Lillian M. Wilhite. $1500. , Pauline HineS an Southern Ohio L. u. 2. Co.. $225. Wassenwegen eine die Schiffahrt hin dernde. zu starke Strömung. Daher ging daö Streben der .WateringueS" in den letzten Jahrzehnten dahin, daS Entwässerungssystem von den Tchiff fahrtSkanälen völlig unabhängig au machen, und auch der Ausbau deS AferkanalS ist mit darauf zurückzufüh ren. Wo er bei ComiNkS, dtm GeburtS orte deS altfranzösischen Geschichtö schreiberS Philipp von ComimS, vom Emma M. Frauman n Cincinnati LyS nach Norden abzweigt, dehnen sich WorkingmenS Club B. u. L. Co., riesige FZachsfelder zu beiden Ufern. $1750. - Die Luft ist durch die Dünste, die beim BlasiuS Flamm an Star 23. A. Rottkn des Flachse entstehen, gerade No. 3 Co., $2000. - 1 zu verpestet. Ueber 30.000 Hektar smo Ibaztn St. Robera an Mobawk mit MackS bebaut. Nördlich von IPlace L. u. B. llo 51000. Vpn. vor allem Lstlich U KanalS.I, herrscht - reicher Hopfknbau, dtsskn Hauptort das Städtchen Poperinghe, bildet. Kurz vor Dixmuiden mündet der Kanal in das künstlich erweiterte Bett der Z)ser. Fette Viehtriften und Wiesen wechseln mit Aeckern ab. und die große Anzahl der Dom Kanal auS sichtbaren, schon beträchtlich tiefer alS dessen Wasserspiegel liegenden Dörfer mit ihren Gemüse und Obstgärten be zeugen den Reichthum des Boden, wie die starke Bevölkerung dieser Ge gend. Die Viehzucht ist sehr bedeutend. ' und inFriedeiiszeiten bildetDirmuiden den Mittelpunkt eines lebhaften Milch und ButterhandelS über den Kanal nach England. Je mehr man sich Nieu Port nähert, desto häufiger 1 werden Sandflächen und Sanddünen; " wir durchfahren daS Land. daS heute die Bklgikr untkr Wasser gefetzt habn, um den Vormarsch unsererTruppea auszu halten. Die Kühe auf der Weide, sin sichtlich magerer, die Pferde kurz bet nig. klein und von plumper Gestalte Von Osten kommt durch ine ärmliche.' nur wenig angebaute Gegend der Ka nal von Dünkirchen und FurneS. von Westen der Kanal von Ostknde, und btide münden durch große neuerbaute Schleusen vor Nituport in die Nskk. Ein alter Leuchtthurm auS dem Jahre 1284. .der einst die ankommenden Schiffe tvarnte, liegt heute mehr? Kilometer landeinwärts am kanali sirten Fluß. Auf desskn westlichem Uftk dtht sich da Schlachtfeld der Diinen. fchlacht". in der Moritz von Oranien mit seinen Holländern am 2. Juli 1600 den Spaniern eine vernichtende Niederlage beibrachte. , Die Pirten aus Vengale nf . de Flren ffltniernö. . Eine seltsame Geistrsvenvirrung Eiig lands, diese Halbwilden nach Eu . ropa zu schleppen, schreibt italicni scher KriegS'ttorrespondnit, . ' ' . AIS einen seltsamen Kontrast m Ut umgebenden Laiidsclaft schildert der Italiener Paolo Tcarfoglio in sei nen Kriegöbriefen cms Belgien .d?n Anblick der indiscl)en Reiter, denen' er auf feinen Jalirten in der Nähe der Schlachtsront begegnete. ' . " . . Ter abschreckende Eindruck, den die. von England herbeigeschleppten HilsJ Volker auf rhn machen, stimmt ihn sehr nackidenklich. Wenn die europäischen Völker zum ttriege treiben, bedeuter. e ails eine Stuse der Entwicklung zu nickbringen, die diese balvioilden, Schrecken einflößenden Typen der Menschlichkeit hervorbringt,, wenn diese Wendung deS Geschicks die fried. lichen Bürger Europas m dieselbe Schlachtreihe bringt mit diesen Pira ten auS Bengalen, deren Zähne und Augen spitzer sind alS daS Elsen rbrer Lanzen, so muß eine seltsame Geistes Verwirrung die verblendet haben, die daS gewollt haben. Scarfoglio begegnet den indischen Reit-rn, während er nach Bailleul ahrt. Da kommt, schreibt er, .in kurzem wiegendem Trab ' auf einem kleinen Pferde mit , dünnen V4inen und schlankem Leib, das nur wenig, größer als ein Eselchen ist, eine Art von Affe heran mit heimtückischem Ee icht. Auf dem Kopf tragt er einen eldgrauen Turban und in der' Faust eine kleine Lanze mit seht langem Ci en. An der Seite hangt ujnr ein br. 1er zurückgebogener Säbel, der mehr zum 5kehle. oder Baiichouffckiliyett ge eignet scheint, IS mit Spitze und chneide zu, fechten. Der bengalttche Lanzenträger hält fein Gesicht mit wildem Ausdruck ganz geradeaus ce richtet auf den Horizont, wo die Straße endet, ohne nach recht -oder inks zu blicken. - 'v':-'-" Eine merkmurdict fremde Erschei niing in dieser filmischen Lmidschuft. Diese Krieger farbiger Siasse. dieliit terschiedsloS unter die Soldaten Frankreichs und EnglcvidS gemischt 11, niackien den Eindruck von Pira teu. die sich zu einer Besatzung or deutlicher Seeleute gesellen. Seien c nun dZommirS" oder Schützen! au Algier, schwere GurkhaJnfanteristen ober leichte asfenartiae vtenev : auS Bengalen, da Zeichen deS Kriege. des booten? steht lmmerunverkemi bar und wild auf ihrem Antlitz: da. r sprechm entweder ihre bundeschar. sen Zäkine oder ihre Züge, die mehr eutetliieren ähneln, oder ihre schnei. len, bestialischen Bewccnmgen. Cs ilt eben eine andere Menschheit. Ob wohl unsere Meuscleit innre Shnelte. al uni die Kriege BedürfnIH und tbewohnheit waren? Wnhrscheiu. lich. Inmitten diese Heere von Fa milienvätern. die trotz ihrer borstigen Bärte nicht den wohlnieiiienden Ve ulitZaiiSdruck abzulegen im Stande sind, bildet die Erscheinung, dies. ttatzinarten meiischlickzer Nasse - cin,en ewjigntige Ksntrast , , ; ; "; 1 !! ' h i' II U .! V 1 li v l v. i ä1 l 1 ,-c ! , 4 v ' ( : ): O