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"tSflIUi't ZüAtnttitt Vdlkttlach Donnerstag, de Lv. NodemLer 191t. - nn l Jemlieton. Wjui kchW EMin. RomanvonFr. Lehne. - (Fortsetzung.) ' .Grohmama. mir steht wahrhastig , Nicht der Sinn nach Hkirathen." Komm einmal her. meinunge!" Sie faßte nach semer Hand und zwang ihn auf den Stuhl zurück. Im Sitzen und in Ruhe läßt sich alles viel besser erledigen. So. nun beichte einmal! Denn das; dich etwas drückt, das hab' , ich längst an deiner Zerstreutheit ge merkt. Nein, nein, leugne nicht. Also du hast Schulden?" ,. , Er blickte vor sich nieder, einen sor 'envollen Zug im Gesicht; er nickte nur. .Viel?' .Frage mich nicht, Grohmama!" . Doch, ich will klar sehen! Bitte, Lutz, sag' mir, wieviel." Er holte 'tief Athem, setzte an zum Sprechen, schwieg aber doch. Es fehlte ihm der Muth. Sie betrachtete ihn mit ihren schar fe, dunklen Augen, die jetzt aber ei nen weichen, zärtlichen Ausdruck hat ten, als sie ihre Hand auf feinen Kopf legte und ihn liebevoll fragte: " Wird es dir so schwer, zu deiner eilten Großmutter Vertrauen zu fas sen?" .Nein, nein, theure Groszmama, du bist die erste! Aber ich schäme mich , meines Leichtsinns vor dir." Sie runzelte die Brauen. .Lutz, es ist es sind doch keine Weibersachen? Du kennst meine An ficht darüber; du sollst dich nicht weg werfen." Er hob offen und ehrlich den Blick . ZU ihr. , Mein Wort, Groszmama, daS nicht! Aber wie es so kommt bei nicht zu reichlicher Zulage man gibt oft ? .ro t -i v-j i.iciyi. uuo, ui. iiiuu yai. uiui hub . verfluchte Jeu", fügte er leise hinzu. .Lutz!" rief sie schmerzlich und mab nend. .Ja, Großmama, das verhängniß. olle Erbtheil vom Vater her! So ' viele Wochen bin ich standhaft, well ' ich , stets deiner Worte eingedenk bin. Dann aber kommt mal eine Gelegen '.freit, wo man sich wirklich wirklich ' nicht ausschließen kann, und dann sitzt man drin, das Malheur ist da. fertig! Also es läuft ein Wechsel, zahlbar am 1. September." .Wieviel?" , .Großmama, sechstausend Vcark." ". Sie notierte die Summe. ' .So! DaS ist doch noch nicht al Ie8!" .Noch Läpperschulden, so beim : Cchiteider. Schuster und so weiter." .Wieviel das?" .Äus dem Kopf weiß ich es wirk. : lich nicht. Einige hundert Emmchen 'Werdens Wohl sein. ' , Dann ist es aber alles!" sx jcyluckte ein wenig und say an " ihr vorbei. . i' 11 U TIUL11 Illilll ! rt t UlsTT ., IIP n .... i. n .3 nti r . i . I". . ' II w , . . . . ; ' " - - . x9. , mit sanftem Vorwurf. Großmama, in meinem Leichtsinn fiats ich für einen Kameraden eine Bürgschaft übernommen; es war le diglich eine Formsache. Und jetzt, einen 2aq vor meiner Abreise, erklärt er ' mir, daß es ihm unmöglich ist. zu zah ' Jen; wenn ich ihm nicht aus der Klem me helfen wolle, wisse er nur den ei 'nen Weg. Großmama, er ist der ein ' zige Sohn seiner Mutter, der Wittwe eines Generals! Ich kenne ihn; er 'ist einer verzweifelten That fähig und ich wollte mir das schreckliche Be ,' tvußtsein ersparen, an seinem Ende mit schuld zu sein, wenn ich ihn im Stich ' gelassen hätte. Das Geld ist mir ja. 'nicht verloren; aber zum 1. August, ; wo ich es haben muß durch meine Unterschrift kann er es nicht be .schaffen." , Kopfschüttelnd hatte die Gräfin tim zugehört. Ihr leichtsinnigen jungen .Leute! Und wieviel ist das?" .Viertausend. Großmama." ' .Lutz!" Es klang doch ein Erschre " 'den durch ihr Stimme. .Lutz, du weißt doch, daß wir nicht übermäßig mit Glücksgütern gesegnet sind! Wir dürfen nicht so unbesonnen drauflos ' leben, wir müssen sparsam sein. Und - dann eine Bürgschaft zu übernehmen nur das nicht! Gib baar. wenn du kannst und helfen willst, aber nicht so!" Kramer hatte mir ja ganz bestimmt versprochen, selbst für das Geld zu sorgen. Daß er mich zum Zahlungs termin im Stich lassen würde, hätt' ' ich nicht gedacht. Ich habe mir schon. '. so viele Vorwürfe gemacht, Großma ina; ich verdiene deine Güte und Nach- ; ficht gar nicht." Seine Stimme bebte, und sein hüb- , scheö Gesicht zeigte eine tiefe Zerknir . schung. Sie fühlte ihren Groll schwinden vor feiner sichtlichen tiefen Reue. .Lutz, du wirst mir eine genaue lAufftellung aller deiner Schulden ge Vbtn; ich werde sehen, inwieweit' ich lleö reaeln kann." JaibtrftrömmdtM Dank ihre Hände. .Du bist doch die beste, herrlichste aller Frauen!" Sie lächelte ein wenig; seine Freu de that ihr so wohl. . .Du, eine Bedingung knüpfe ich daran!" . Ich werde auf jede eirgehen!" rief er feurig. ; Nun denn, so bitte ich dich. Daisy von Hammerstein als deine zukünftig; Gattin zu betrachten." : Er war doch erschrocken. Darauf war er wirklich nicht gefaßt gewesen. Großmama, an Heirathen hab' ich noch nicht, gevacht." .Daß es aber hohe Zeit für dich wird, ein ernstes, geordnetes Leben zu beginnen, mußt du nach diesem wohl selbst einsehen. Und als deine zu künftige Frau wäre mir keine lieber als Daisy Hammerstein. Sie ist eine repräsentable, elegante Erscheinung, aus guter Familie, sehr reich also alles das, nxis man füglich vin der zukünftigen Baronin Brücken erwarten kann. Oder bist du gar anderweitig gefesselt?" . Er zwang sich zu einem leichten La chen. Was denkst du, Großmama! Nein, nein!" Nun also! Das ist mir sehr lieb. yi hören. In der Voraussetzung, daß mein Wunsch erfüllt wird, bin ich ge. w?llt. deine Verbindlichkeiten für dies mal zu decke, obgleich es mir nicht leicht fällt. Hörst du Lutz? Nur darum!" Ja. ja", murmelte er. Nur laß mir Zeit.". Ich will nicht dränge) obwohl es mir lieb wäre, wenn du die Zeit deines Urlaubs dazu benutzest. Daisy näher zutreten. Hammersteins sind dir sehr geneigt, obgleich sie durch Avonnes un verantwortliches Benehmen Grund hätten, zu zürnen." So froh Lutz geworden war bei der Eröffnung der Großmutter, seine Ver pflichtungen zu decken, so schwer war ihm das Herz in dem Gedanken, daß die Bedingung, die an diese Hilfe ge knüpft war, einen Verzicht aus Avonne bedeutete. Sein süßes Mädchen lassen? Nein. das wurde er nie thun. Aber jetzt konnte, er unter diesen Umständen der Großmutter unmöglich feine Liebe of fenbaren. . Avonne mußte noch Geduld haben; sie durfte nicht drängen. Er hoffte auf die Zukunft. Kommt Zeit, kommt Rath! Waren nur erst die drückend stcn Verbindlichkeiten gedeckt, dann hätte er auch den Kopf wieder oben. Sein leichter Sinn gewann die Oberhand. Lustig pfeifend, machte er sich auf den Heimweg und Fvonne ging mit ihm. Beim Abschied, in Gegenwart der Großmutter, hatte er so nebenbei gesagt: Kommst du mit, Cousinchen? Herta, erwartet dich. Ja natürlich, das hab' ich ja ganz vergessen, zu be stellen, du sollst ihr helfen, ein Kissen, eine Decke oder sonst etwas für Daisy Hammerstein fertig zu machen. Herta und ich werden dich sicher heute Abend hrimgeleiten. Der Waldweg ist wun dcrvoll und der Tag so schön!" Erwartungsvoll klopfte Avonne daS Herz. Die Großmutter hatte nichts dagegen. . Schnell holte sie Hut und Jackett und ging dann glückselig neben dem Eel,iebten einher. Sie sah entzückend aus in dem großen Florentiner.Hut, mit den rothen Rosen, der ihr süßes Gesichtchen beschattete. Es war am Spätnachmittag. Die Sonne warf durch die dichten Laubkronen ihre Strahlen, die in grüngoldenen Kringeln auf dem wei chen Waldboden zitterten. Die Vög lein sangen und jubilierten um sie her, uud nie war Fvonne wohl froher ge Wesen als jetzt. Sie gingen Hand in Hand und plauderten thörichte Dinge, die ihnen doch so unendlich wichtig waren. Da blieb er plötzlich stehen, nachdem er sich umgesehen. Er hob ihr Gesicht, chen in die Höhe. Meine süße Avon-1 ne, du meine kleine chwaive , sagte er zärtlich und küßte sie. Sie hatte ihn wieder ganz lzaubert. . Sie mußte itch auf einen Baum- stumpf setzen, er lagerte sich neben ihr. .So, meine Königin", sagte er, nun empfange die , Huldigungen deines treuen Vasallen!" Lächelnd blickte er sie an. , Bekomme ich nicht meinen Lohn?" Sie erröthete. Du. mein Lutz, wie schön, daß du da bist!" Sie neigte sich ein wenig zu ihm, und fast scheu streif, ten ihxe Lippen seinen Mund. Da hielt er sie fest und trank sich satt an ihrem Munde, bis sie sich verwirrt von ihm befreite und war doch fg glück lich. Sie streichelte fein blondes Haar, fein Gesicht, und wohlig empfand er die Berührung ihrer weichen Hand. Eine Weile schwiegen sie, einer des andern Gegenwart genießend. Es war so friedlich, so still um sie her; sie hätten noch lange so sitzen und trau men können. Schwer nur entschlaf sen sie sich zum Weitergehen. Er legte dabei feinen Arm um ihre Taille, und willig ließ sie sich von ihm führend Lutz, wie war Groszmama zu dir?" fragte sie. 'Sie freut sich immer so sehr, wenn du kommst." Ob ihr heut mein Kommen so er freulich war? Es hat sie um eine an ständige Summe leichter gemacht Und er lachte fein leichtsinniges La chen.' . , Avonne war sehr erschrocken ' .(F'rtsttzung folgte) Ei geljkliiiiiisWller Kriminal Roman von Emile Gabor iau. (Fortsetzung.) iHerduret war wie zerschmettert; er. der sonst niemals irrte, hatte sich so maßlos getauscht: Er hatte wohl ge wußt, daß ein weibliches Wesen sich bei Lagors befinde; aber nach Allem, was er vermuthete, und was das Bll let andeutet, welches ihm Nina in die Kasfeeschenke geschickt, hatte er voraus gesetzt, die Dame sei Frau Fauvel. Sollten Sie - sich denn nicht ge täuscht haben?" fragte er. . Nein, nein! Ich werde sicher kein anderes Weib fur Madelaine halten, O, Sie hörten, was sie gestern gespro- chen; sagen Sie mir,. ob ich mich eines solchen Verrath's versehen durfte. Sie sind geliebt. Madelaine liebt Sie!" riefen Sie mit Kühnheit aus." Verduret entgegnete nichts; obgleich sein Irrthum ihn völlig außer Fassung brachte, suchte er dennoch vor Allem die Veranlassung .desselben zu erforschen, und die Schärfe seines Urtheils führte ihn auch bereits auf die richtige Spur. Dies ist also," fuhr Prosper fort. das Geheimniß, hinter welches Nina gekommen! Madelaine, sie, die ich für dac edelste Wesen gehalten. an die ich glaubte wie an meine Mutter, ist die Buhlerin dieses Niederträchti gen, der Alles, bis auf den Namen, den er trägt erschwindelt, und ich, in meiner blöden Ehrlichkeit, hatte mir diesen Schurken zum besten Freunde auserieyen: Ihm vertraute ich mein Hoffen und Verzweifeln, während er ihr Geliebter war, während sie über mich bei ihren. Zusammenkünften lach ten und spotteten und sich an meinein blinden Vertrauen ergötzten!" Doch endlich verstummte er; seine Aufregung überwältigte ihn; sein schwerverletztes Selbstgefühl verschärfte di: Qualen der betrogenen Liebe mit dem empfindlichsten aller Stacheln. Die Gewißheit, in so unwürdiger Wei se verrathen und verhöhnt worden zu sein, brachte iyn dem Wahnsinn nahe. Jetzt aber soll es genug sein de? Demüthigung," rief er in einem Aus bruche waßloser Wuth; man soll nicht sagen, ich habe eine so blutige Bel- digung demüthig ertragen! Er trat wieder an das Hauö; Ver duret aber, der, soviel es ihm die Fin sterniß gestattete, all' seine Bewegun gen überwachte, hielt ihn zurück. Was wollen Sie thun?" fragte er Mich rächen! O, ich werde das Thor erbrechen, daö werde ich! Jetzt, da ich weder den "Skandal, noch den Lärm mehr fürchte, und überhaupt nichts mehr .u verlieren habe! Ich will mich nicht mehr unbemerkt ein schleichen, wie ein Dieb; als Rächer tou ,ch auft -een und Rechenschaft ver langen für d'e tödtliche Beleidigung, die mir widerfah.en! . Sie werden das nicht thun, Pros per!" Wer soll mich hindern?" Ich!' Sie? Hoffen Sie daö nicht! Ich will vor sie hintreten, sie Beide todten und ' 'nn selber sterben; das ist mein Entschluß, und diesen werde ich ausführen! Nur Verduret'S eisernen Fäusten ae lang eS Prosper festzuhalten; sie ran pen kurze Zeit, Verduret blieb der Meister. Wenn Sie Lärm machen, sagte er wenn Sie die Leute im Hause auf strecken, so haben wir nichts zu hos- sen!" ; O, mit meinen Hoffnungen bin ich auch am Ende! Wenn Sie Raoul dabin bringen. daß er sich vor Ihnen hütet und die geeigneten Maßregeln ergreift, so ent kommt er uns., und Sie haben keine Genugthuung "II hoffen!" Immerhin!" . Unglücklicher! nur aber würde es nicht gleichgiltig sein, mir. der dar aus geschworen hat. daß Ihre Unschuld sonnenklar werden soll; eine Geliebte findet man in Ihrem Alter .immer wieder. nicht aber die verloren: Ehre!" Für die Aufregungen der Leiden schast schwinden alle äußeren Umstän de; trotz des in Strömen fallenden Regens, der sie bis auf die Haut durch näßte, trotz des durchweichten Bodens und des Sturme? wichen Verduret und Prosper nicht vor, der Stelle. : Ich will mich rächen," widerholte Prosper; ich muß mich rochen!" ' Thun S,e es," entgegnete Verduret. dessen der Zorn sich bemeisterte. .aber Ihm Sie es wie in Mann, nicht wie ein Kind!" Herr!" ' - Ja, wie ein Kind! wa? wollen Sie unternehmen, wenn Sie imHaufe sind? Haben Sie Waffen? Nein! Sie wollen sich also auf Raoul stürzen, Leib an Leib mit ihm kämpfen, inwi sehen aber wird Madelaine ihren Wa gen erreichen, und dann? sind Sie auch gewiß der Stärkere zu fein?" J8on dem Gefühle feiner Ohnmacht ergriffen, verstummte Prosper. Wozu überbaupt ein Kamps." fube Verduret fort: .man muß wahnsinnig jeln, wenn man sich .schließt, einen Menschen zu ermorden, den man au die Galeere schicken kann!" .WaS soll ich also thun?" . .Warten! Rache ist eine kostbare Frucht, die man zur Reife gedeihen ia len muß." - Prosper fchwanlte.Verduret bemerk te es und trat ihm jetzt mit feinem legten entscheidenden Einwurse entge gen. .Und dann.", setzte er hinzu, wer giebt uns darüber Gewißheit, daß Ma delaine aus eigenem Antriebe hier ist? Haben : wir uns nicht überzeugt, daß sie sich für Jemand, den wir noch nicht kennen, opfert? Jener höhere Wille, der e ihr auferlegt. Sie aus ihrer Nähe zu verbannen, kann sie auch zu dieser Fahrt gezwungen haben." Immer wird jene Stimme, die uns vas nahelegt, was wir am liebsten yo ren..am sichersten vernommen werden, X,erouret s Voraussetzung, so unwahr scheinlich sie .n sich war, erschütterte Prosper. , In der That." stammelte er. wer weiß' Ich würde es sicher erfahren, ich sagte Verduret. wenn ich oben stände und sehen konnte." , Prosper erwiderte einen Augenblick nichts. Versprechen Sie mir. mein Freund," entgegnete er endlich, mir die volle Wahrheit zu sagen, so schreck- lich sie sur mich auch sein mag-? .ich schwöre eS rtr.nen bei meiner Ehre!" Und alsbald erfakle ProSver die Leiter mit einer Kraft, die er sich noch wenige Augenblicke ,vor nicht zuge traut hätte, stellte ihre unterste Sprosse aus seine Schultern und rief seinem !RnTir ' an S?nn Ci frtnmif'" wp.vt.fc. slM. MWI.IMl II Wl. ...I. Bald darauf stand Verduret oben am Fenste- Prosper batte nur zu gut gesehen; die Dame, die sich zu diele Stunde bei Raoul de Lagors befand, war Madelaine. Mit Hut und Ueberwurf stand sie b.i; sie stand mit ten im Zimmer: sie sprach überaus lebhaft; ihre Haltung, ihre Geberden. ihre 5iüae verrietben die äußerste Ent- rustung und eine Verachtung, welche sich ohne alle Rücksicht Bahn brach. Raoul seinerseits saß am Kamine und schob die Brande mit der Zange zu- sammen, dann wieder zuckte er die Achseln, wie ein Mensck. der sich Alles gefallen laßt, . WaS ihm gesagt wird. und nichts darauf zu erwidern hat, als: .Ich kann es nicht ändern!" Gc wiß. Verduret hätte den hübschen Ring, den er am Miüelfinger . seiner rechten Hand trug, tafiir gegeben, wenn er nur zehn Worte der Unter redung. die im Zimmer stattfand, hat- te hören tonnen, aber M Wind stürm te so heftig, daß nicht ein Sterbens wörtchen an sein Ohr drang; dieses aber an das Fenster )n legen, wagte er nicyl. r: .Offenbar," dachte er. streiten sie miteinander; ein LiebeSzwist ist da! aber nicht." Inzwischen fuhr Madelaine in ihren eifrigen Vorstellungen' fort, und da LagorS'. Gesicht von dem auf dem Ka mine stehenden Lichte klar beleuchtet wurde, so hoffte Verduret den Sinn d-: Scene aus feinen Zügen zu entzif fern. Trotz seiner - angenommenen Gleichgültigkeit zuckte er zuweilen zu' sammen oder schlug ''''mit der Zanqc heftiger auf die Brände; ohne Zweifel geschah dies aus Anlaß eines einschnei denderen Vorwurfs. - (Fortsetzung folgt). , . VrbelgethKbertrgilc Cincinnati, 25. Nov. ' George I. Koetters an Herman I. Tenkman. d9 Jahre Pacht auf 42.5 bei IM Fuß an der Nordseite der Meadow Straße, in - St. Bernard. Jährliche Miethe $162.25 mit Privile gium zum Ankauf für $2950. Gertrude M. K. McCubben an Samuel Franken. 25 bei 85.44 Fuß an der Ostseite der Victor Straße. $1. Thomas W. Geake an Susan I. Geake. 140.72 Acker Land in Sektion 21. Sycamore Township, ZI. Albert L. Post an George I. Koel ters. 50 bei 130. Fuß an der Nord- seite der Mzadow Straße.' 160 Fuß westlich von Tower. Avenue, in St. Bernard, ZI. Philomena Post an do.. 35 bei 130 Fuß an der Nordfeite der Mea dow Straße. 125, Fuß westlich von Tower Avenue. St. Bernard, $1. Mmine L. Harding an Frnk M. Gorman. 100. bei 175 Fuß an der Westseite von ' Woodbine ' Avenue. Hartwell. $1. Louis Juniet an Lucy M. McLane. 74 bei 90 Fuß an der südöstlichen Ecke von Baltimore Ave., und Aoast Stra ße, $1. v Gottfried Schreiber an Mary C. Seibert. 31.25 bei 110.44 Fuß an der Nordseite von Linden 'Avenue. 31.25 Fuß ostlich ron McGregor Avenue. ZI. Die North College S'll Realty Co. an Rosie Schaesser, Lot No. 1186 von der Ohio Land u. Improvement Co. Unterabtheilung von North College Hill. 51. Clifford Brown. Adm r. 'an Ed ward Fehleison. 30 bei 110 Fuß an der Ostseite von Wayne Avenue. $500. . , Isabella Brown, per Sheriff an Charles F. 'Hornberger, 3 Lots von 32 bei 100 Fuß jede, an Eastern Road, ferner 2 Lots von 30 bei 100 Fuß jede, an der Nordseite der Vine Straße, ferne? Lot 23 bei 85 Fuß an der Südseite der Vine Straße, ferner r, i . . r w- t,e i -;lwr.!i. a:ci i$u oei ftu tfun an ver uvieur de, Vine Strafte. $35, Irene M. Rabenstein an Mifari C Nybolt. 25 bei 150'Fuk an der Ost seite von Olivette Avenue, in Cheviot $1. Margaret Nnbensteln an do., 25 bei 150 Fuß an der Ostseite von Olivette Acenue. 242.60 Fuß sudlich vonWood bme Avenue. ZI. Julia Re,or Foster, u. And. an Anna M. herdon. 50 bei IM Fuß an der Südseite von Woolper Ave nue, 1520 Fuß östlich von Clifton Avenue. Zl. Harry Walburg an James Henry Finn. 65 bei 130.43 Fug an der nord westlichen, Ecke von Warsaw Pile und Considine Assenue. $1, Esther Silberstein. Adm'r. an Tho mas H. Tudor. 14 bei 74 Fuß an der Westseite der John Straße. 4 Futz nördlich der Chestnut Straße. $772.. 50, Esther' Silberstein an 'do., dasselbe Eigenthum. $1 William Schlegel an. Johann Schle gel. 25 bei 115 Fuß an der Chase u Bollmann Strake. $1 Frank H. Rome. u. And. an Julia Lolmann. Lot No. 64 in T. u. C. Ncave'ö Untcrablheilung $1. Edward Fehleiien an Maggie El ljson. 3 ?labre Vacht aus Lot No. 12 von T. I. Oeley'S Unterabtheilung in Hartwell. monatliche Miethe 10 mit Privilegium zum Ankauf für $300, Wm. L. Aance an Frank C. Aance. 35.89 bei 138.27 Fuß an der Nord feite der Locust Straße. 377.93 Fuß ostlich von Ashland Avenue. $U Lena Goldsmith an die Chrillian Moerlein Brewing Co.. 5 Jahre Pacht auf 20 bei 8$ Fuß an der Südseite der Findlay Straße, zwischen Linn und John Straße, monatliche Miethe. $40. Pauline Schneider an die Christian Moerlein Brewing Co.. 2 Jahre Pacht auf Eigenthum No. 4 und 6 Ost Court Straße. iährlicheMieth. Z1200. Nattznniel H. Maxwell, per Sheriss an Arthur R. Spangenberg. Lot 60 in Wm. B. Dodson's- Unterabthei luna an der Saratoga Straße, $5. Arthur R. Spangenberg an Otto G. Spangenberg. dasselbe Eigenthum, $1. Caroline M. S. Potter an Florence A. Hodge. 25 bei 105 Fuß an der Nordseite der 7. Straße, lausend bis zur Van Hörne Straße, $l. Daniel W. Gans an Ella G. Cra ven. ein Lot an der O tjeite.der Fer aus Strake. 115 Fuß nördlich der Chase Straße, ferner, 25 Fuß an der Südseite von Pullan Avenue. 50 Fuß westlich von Arookside Avenue, n Cumminsville. $1. Ella G. Craven an Daniel W. GanS. 25 bei 145 Fuß an der Ostseite der Dane Straße, ferner, 25 Fuß an der Südseite von Pullan Avenue. 75 Fuß westlich von Brookside Avenue in CummmLville. ZI. . FrancisDickson an Isabel M. Phil- ips. 35 bei 95 Fuß an der Nordseite von Maple Avenue. 135 Fuß westlich von Knott. Avenue. $1. Tie North ide tealty Co. on 'Anion Weber, Theil von Lot 1 in John Ro Vinson's Unterabtheilung an Howard Avenue, $1. FrederickPahner an JuliaBokmann, 20 bei 80 Fuß an der Südseite der ?)ork Straße, 183 Fuß westlich der Linn Straße. $1. . - . Nicholas N'cklei, an Margaret Nick lcy. Lot 132 in Oliver's Addition zu Lockland und Reading, $1. Robert Tannenbaum u. And. an William 'F. Smith. 50 bei 235 Fuß an der Südseite don Carnation Ave nue, 370 Fuß östlich von Fisher Ave nue auk Price Hill. $1. . ' ,: Louisa Tiane Kerr an Florence Louise Kerr. Lot 146 und Theil von Lot 145 in Joseph F. Mills' Unterab. theilung' in Hartwell, $1, Liebe und Zuneigung. 5lames G. Cooper an Margaret Weingariner u.' And., 40 bei 141 Fuß an der Nordseite von Burdett Avenue, $1. ' . Lou E. Hoeltge an Anna I. Scott. 50 bei 100 Fuß an der Süd eite der Bank Straße. $1? W. S. Burkhart an die Terrace Mfg. Co., 5. Jahr Pacht vom 1. De z?mber. 1912. aus Fabrik an der Sud eite der Clark Straße. 200 Fuß west. lich der Main Straße, in Reading. Monatlich Miethe $55. Hnrrie D. Crane, Adm'r. an Reu ben Koch. Lot 37 in der 2. Unterab theilung von Elizabeth Mill's Eigen lbum an Trimble Avenue, in Nor wood. $880. , Charles Broadwell en Estel C. Broadwell. Lot 13 irt Edward F. Walter's Unterabtheilung an Wasson Rond. $1. . . , Oscar Birck an Christina Holt creme, 50 bei ,120 Fuß an der West seite von Prospect Avenue, in Ehe viot. $1. ,' Christina Holtgrewe an Nicholas Nuebel. Lot. 28.. 29. 30 und Theil von Lot 31 in W. W. Coneö' Addi tion zu Cheviot, ZI. Mamie Groeschen an. Sanson N. Cooper. 36 bei 13 Fuß an der Süd feite von Hopkinö Avenue in Nor wood. $1, Phinecis H. Braham an Margaret Gray. 25 bei 82 Fuß an . der West, feite von Bellevue Avenue. 50 Fuß nördlich der Donahue Straße, $1. - Charles T. HugheS cn Henry A. Hütte, u. And.. Lot 79 in Norwood View Unterabtheilun?. fl ' 10r,beiieths Htzp'thekk I - r , T : . . :, Neu eingetragen. John E. McFadden an Southern Ohio L. u. T. Co.. $2000. . ' , Michael T. Kühn an St. Bernard L. u. B. Co.. 53000. Lucy M. McLane an Louis. Ju niet. $315. Wood Cole an Thirza Hill. $1000. Tbomas ö. Tudor au Liberal L. u B. Co.. $1500. Mary C. Seibert an Home B. u L. Co.. $4000. ' Magdalena M. 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Schweickert an Smith Hickenlooper, $325. Ralph Franklin an Pearl fett Market Bank. $1800. - Bernard Broermann an German American L. u. B. Co.. $2250. H. W. Kolling an Alma S. Bett man. $250U.- ,. Serman Getzua an Hanover B. A, Co.. 2000. M. Alice Vugh an Gena L. Coy, $1300. - , ;': . Britischer Dampfer Nicht weit von Havre von inem deutschen Unter feebootindenGrund ' gebohrt Havre. 26. Nov. Der britische Dampfer '.Melachiie" ist von einem deutschen Unterseeboot wenige M(ilen nordwestlich vom Kap La Have, das ungefähr drei Meilen von Havre ent 'ernt, ist, in den Grund gebohrt. Die .Melachiie", ein Dampfer don 2000 Tonnen, der Cunard Linie, ge hörend, war von Liverpool nach Havre unterwegs. Er wurde von dem Un terfeeboot anschalten und die Besatz- ung erhielt zehn Minuten'Zeit, um sich die Boote zu begeben. ' Nachdem die geschehen war. wurde die .Melachiie" don fon Unterseeboot mit einem Torpedo in den Grund ge byhrt. Die Besatzung iam ein paar Stunden später in Havre an. , Ter Austausch von Civil Persoue Von den kriegführenden Ländern macht jrtzt gut Fortschritt. . Bern. Schweiz. 25. Nvv. Der Austausch von Civilversonen Unter und über dem - militarpslkcMtgen m ter. die in kriegführenden Ländern in ternirt sind, aeht kit gut von statten Innerhalb der letzten paar sage und 5000 Personen durch d Schweiz kommen, namiich 700 Franzosen, 1000 Oesterreicher und 3500 Deut che. Sie wurden m Enrazügen tnmSportirt, die je 500 Personen ent hielten. . ' ES sollen sich noch ungefähr 20.000 deutsche Personen in Frankreich desin den nd. dn deutschen Zeitungen ge maß. fischen '150,000 nd 180.000 in Rußland.' Die deutschen Zeitungen behaupten, daß mehrere tausend Frauen. Kinder und alte Männer in yren Sommerkleidern nach Sibirien geschickt worden seien, wo sie sich, al. lcrMittel beraubt, in einer oedauerns werthen Laae befinden, da es soweit nicht möglich gewesen ist, einen Auß tausch mit Rußland zu Stand , zu bringen. . Treu und f e st ha lten D eut . s ch e u n d O e st e r r e i ch e r i zusammen. " Berlin, via London.,' 25. Nov. - Ter frankfurter Korrespondent deS .TagMatt" sagt, ' dab . General von Moltke, der Chef deA dnüschcn Seneralstabes, iit einem Interview die Beliauptung für unwahr erklärt hab, öab TÄizen wischen ; deutschen und den östmcichischuiiga rischcn Heerführern- entstanden seien. .Air stehen fest " zusammen i und wir Uvrdcn zusammen halten, bis ei dauernder Frieden nesickzcrt ist",, soll s(t..!( nlil. f. .K. 1 " ... fVU .MW.l. ,. - Die Lage in Aegypten eine . - kritische., . - , R o m , 26. Nov. DaS .Giornale d'Jtalia" veröffentlicht ine Korre fpondenz aus Alerandria, Aegypten, in ver erklärt wird, daß Deutfchlanc. lach 115 Jahren, aber in viel größerem Maßstab, lasfelbe Spiel treibe, wie Napoleon seinerzeit in -Aegypten und daß die Eingeborenen jetzt als ein Vul kan betrachtet werden könne, von dem irgend etwas erwartet werden kann. . ' Inzwischen beabsichtigt England. egypirrn einen neuen yeoiven zu geben, in der Person vonHussein Kemal, dem .Sohne von Jsmael Pa scha. der Khedwe von 1863' bis 1879 und ein Onkel des jetzigen Khedive war.', : ' '., : .. . Im Augenblick," fährt der Korre fpondent fort, .ist das einzige gefähr liche Symptom eine wirthfchäftliche Krisis, die hauptsächlich dadurch ver ursacht wird, daß Aegypten nicht im Stande ist, Baumwolle, sein Haupt Produkt,' zu erportiren. . Die Folge ist, daß die Banken ansangen zu wackeln. Durch tas Moratorium ist dix Dezah lung von 3000 Noten auf Monate hin auSgeschoben worden.? I n s p e k t i o n d e r ' K r i e g s i gefangenenlager. ' A m st e r d ä m, 26. Nov. Eine Depesche ausBerlin sagt, daß die deut sche Regierung nichts gegen die Bil dung eines internationalen Komimt tees, ans Angehörigen neutraler Staaten bestehend, daS alle Kriegs gefangenen'Lager in den Krieg fiih renden Ländern inspiziren soll, einzii wenden habe, wenn England, Frank reich und Rußland zu einer solchen Inspektion ihre Zustimmung geben würden.- - i.. ; Deutschland droht mit WiedervergeltungS ' maßregeln. ÜImII n 25. Nov.. ver ftunten telegraph nach London. Die deutsche Presse verlangt ine Erklärung mit Bezug aus die willkürliche,. ungesctzli che Verurtheilung von acht' deutschen Militärärzten seitens eines . französi schen Kriegsgerichts. . Die Zeitungen sagen, daß die deutsche Regierung die Ver. Staaten ersuchen werde, in der Angelegenheit zu vermitteln, und daß sie. wenn nöthig, Wiedervergelkung an französischen Offizieren üben werd Vor m paar Tagen wurde nämlich gemeldet, daß acht deutsche Militär Lrzte von einem französischen Kriegs gcricht unter verschiedenen Anklagen zu 6 Monaten bis zwei Jshren Ge fängniß derurtheilt worden feien. Die Anklagen lauteten, daß die Aerzte Wein gestohlen und in einem Falle 153 fraiizösifchen Verwundeten -nicht die gehörige Pflege hätten angedeihen lassen. . Neger und seine Frau in Mt! stripp, gelyncht. B v d a l i a. Miss.. 25. Nov. ?kred Suklivan ein Neger, und seine Frau, die auf einer Plantage bei Byhalia vor. mehreren Tagen eine Scheune nie dergebrannt hatten, sind am Mittwoch in der Nähe von. Byhalia-von. einem Volkshaufen gelyncht worden, der ei nen .HilsSsheriff und ferne Leute zwang, dem ynchgericht zuzusehen Sullivan wurde zuerst an dem Ast eines Baumes aufgehängt, und einige Minuten später auch seine Frau Der Neger hatte vorher eingestanden," daß er die Scheune aus Rache dafür in Brand gesteckt habe, weil er von dem Pflanzn gelungen worden war, ei nen Maulesel - herauszugeben, dn r gekaust, aber nicht bezahlt hatte. - EchiffSnachrichte. New Zyork. 22. Nov. Angekom men .PatriS" don PirauS. . New Zyork, 25. Nov. Abgefahren Adriatic" nach Lwerpool: Taormi i(Ul4 . rf.t'tv . i nimnVm New Zyork, 25. Nov. Angekom men .Chicago" von Havre. R o t t e r d a m. 23. Nov. Angekom men .Potsdam" von New Bork. Philadelphia. 25. Nov. An. gekommen .Laverford von Philadel phia. , X; ., ..y .. ; ' - " Von Wegelagerer beraubt. An der Washington Avenue und Gholson Straße, wurde gestern Abend 9J. A. Etuhleyer. don No. 315 Un versity Straße, don einem . Wegelage rer anaesailen. welcher ihm aleich wei Revolver unter die Nase hielt. -Dem ' Burschen gelang es nur $5 von dem Eigenthum seines OpferS' zu erwi nes Automobils aeänastiat die Flucht H VU AVIUIIIWMtill " griff.' XI vtnik,n rchme bn W" ivrrdoin und htt febril fflunlJ Iter k tnlrn, nf6'il tu ttkeit. (Mbftt vttit k!s frnfof Ululitftff un rnrür nulolt unb ,chn litte rticinimiul (jrrUorai-rufrn. all Irarnb l dnbtrr L'ribrn. ktm bit !fnfltfll itntfrrsorfm 1(1. Xfrltnlo. tHt flf all arbuiuttt bt sann fort lud faiu", lofiin n o(tn Oiltfln. Bib' unb nbr erionuc omc rm pttmmrtnum ribn bri Hilft babantsaiml. XMrn fabrrn sann man tnlnrbrn, uxnn man Hntfrflt orttamtt. 1st dir ba Httrrfl. uIis llallr, Irflamltf unb krrnanfttgll II )tt (xtanntm H!mIN,I. Viebta ban Wnattfl WVÄ ,, VS w V.' ' ü