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Tägliche LillÄnatier Volkiblatt, Samstag, den 267 Dezember 191?. Mal-Bericht odel'Nnfall . , , .. ' '. . '; ;. Sechs Pers,t bei rinnn Nodk! . fall verlebt. Ein Roixlunfall, dr noch ziemlich glücklich 'verlaufen ist trug sich gestern Abend an der Delhi Avenue und C. Strafte au, als ein Rodelschlitten die , steile Delhi Avenue hiuabsauste und mit einer Scdamsdille Car jusanu- 4ttkK Nach Aussage von Augenzeugen des Unfalls wurde der Schlitten von Walter Bertram, von No. 2903 Gar field Avenue, gelenkt. " Sarrh Kr use trug bei dem Zusammenstoß eine Verletzung an der linken Hüfte und am Auge davon. ' Walter Bertram. 2905 Gar . field Avenue erlitt einige. Abschür .mgiu. ,: ': - Florence HYS. 17 Jahre alt, von No. 631 Delhi Avenue, lin iere Oberschenkelbruch. Nora S t r u b e. 13 Jahre alt, Delhi und Garfield Ave. wohnhaft, linker Oberschenkelbruch. Alik, f h 8 1 S "Visit is rnn No. 631 Delhi Ave., Verletzungen an der linken Hüfte. GladhSBerg. IS Jahr lt. von No. 563 Eonsidine Ave., Verletz" ungm an beiden Tcknkeln. Gladys, sowie Bertram wurden von Dr. Tischbein. No. 637 Delhi Ave., bebandklt wäbrknd die anderen 2Vrs letzten mittels Autopatroiz nach dem städtischen Hospital gebrach! wurden. Die GWhamibiftf ß.ar irturhf da dem Motormann G. Marrron geführt, wahrend R. Bresing der Kondukteur der Car ist. . tls,ngse,t des . II. 2. unter kübunasVereins. ' ühi lommenocn onnmg seicri oer Deutsch Ungarische Damen Kranken Unterstützungsverein sein vierjähriges Bestehen, und für dieses Stiftungsfest. tw ' c . "- , i r , i da? in der Central Turnhalle began ' gen werden wird, ist ein sehr hübsches und abwechslungsreiches Programm zuiammcnqeneul worsen, znt yaupl nummer dieses Programms wird die Aufführung des Stückes .Der verlo rene soyn ouorn, in ronajcrn vie folgenden Damen mitwirken: ffräu Helene Hajos. Frau Kate Lukas, Frau Anna Esfmmüller, Frau Wilma Kie fer, jjr;. Anna keiner uns rauiein Marie Haemen. Die Regie wird Herr tt. r t - r".t ctm ' 1 c rtx je koyann vein suyrrn. mn orr uicq tiinTiitvr Dt3 ütrnaramms imrD um : ' Uhr Nachmittags begonnen werden. r ffemer. mr, lM!!K iVnti M.n.m mnv. y, WlVßt JJlUijZ utll livtll jUVWl' n die Neuerwebr. inen steilen Bera hinauf za kommen, der nach der Al len Terract führt. Durch einen schad haften Schornstein war im Hause No. 2465 Terrace Ave., in der Wohnung von-Lena Kirsch ein Feuer entftan den. Durch die Verzögerung, welche dadurch entstand, daß es den Pferden vor dm Wagen kaum , möglich war, , vvrioari zu lummcii, luiinic va Feuer um sich greifen, wodurch ein Schaden von $600 entstand. Der Wenachtsbaum der Fami ff tosb& Smitb No. 623 Linn Str.. ' gerieth gestern Abend durch eine um stürzende Kerze in Flammen wodurch vai ,2lovuar in ranv gerieiy -jut Feuerwehr wurde herbeigerufen. Der angerichtete Schaden wird auf $30 an gegeben. , - . Der WeihnachtSbaum in der Woh rumg ' von Anna Senrney No. 141 Main Stroke fing. Feuer und wurde die Feuerwehr durch einen Stillalarm zur Ablöschung herbeigerufen. Ter Schaden ist gering. .Feindliche Landbleute. Ueber, eine geringfügige Ursache ge tiethen gestern Abend die Freunde S. A. Savastina Dragon, 43 Jahre alt, ein heihbllltigor Sohn der Pußta. No. 4840 Spring Grove Avenue wohnhaft, mit seinem im selben HauS wohnenden Freund Samuel Seibjld. ebenfalls ein V riiX 1s KwivfvnS3 irt iVJ9 UU.ll& uiiyuiWHvv, Streit in dessen Verlauf Seibild dem : T-,..,.. .. W;,o-f (.isrfi inn Schlag über d-n Kopf versetzte. Dra ' gon trug einen. Schadelbruch davon iinS m.i6( nnrh Vm liädtilcken KrllN UtIV MfcMQfe IIMMf -- i - ' lenhause gebracht werden, während rr.-.uni. A vn.htTrfi n silarbi IUV 19 v iivi" ' - nen si tzt. ,.; ; ,", : - Tiebstahl. Siebenunddreißig Dollars in Baar und SMucksackicn im Werthe von $75 entwendete ein Dieb in der Vladji zum Freitag auS der Wohnung von Fräulein Tinker No. 1207 Main vtiraijc. rn,rryi, H'MII nakkN. IMbtn urteilt. Sitmatx Mtt Inna mubrt cdmort&oiörti twtommrii. In Mnntrtl uch uctitntt fl,6mul. n (wnlfl rllchk brim C, ei iiia l'ttlanli im ttt arlranttltite VktraaiM l,lr atufctn riluitltrl k,rd, ai i 6faiurctolra m d lliM totibannrn, UN II brnMlxa M tniAtnllf ,'' boit inngi1a Cprtaticnrn, UnboUnitftienta unk (miiwnnl,B lnirrjlolfit, ! doch liibr. rtltflit. ch, durch UnwfftwiMl un iwbfuM t Wbffltwn Wrnf61l iifa'Qc't lMf(ti. Haafrfl fcff't bit Wa&ra un tti l ouuiBoUrti i&mtrtta Of nfrjlt Vta ! , on . ntufui M F lii La tb ; ' ' ?Iu New Jork daheim Detektiv Starwood kehrte gestern mit dem 19 Jahre alten Theodore Herdemann, von No. 114 West Elder Strafze, uS New Fork zurück. Her demann hatte sich den dortigen Behör den selbst gestellt, und, sich der Unter schlagunq der Summe von $1200 zum Nachttheil der Firma Fanger u. Nam pe bekannt. Herdeman, der in der Marine gedient hat, hofft daß er auf Grund seiner guten Militärführung mit einer leichten Strafe davonkommt. , . , ,,,,,, Grdächtniszschwnnd. Im zweiten Polizeidistrikt wurde ge stern durch den Polizisten Neilley ein Mann aufgefunden, der planlos durch die Strafzen irrte. Reilley lieh den Unbekannten nach dem städtischen Ho spital' bringen, woselbst der Mann nicht im Stande war, seinen Namen, noch den Ort seiner Herkunft anzuge ben. Jn den Taschen des ManneZ wurden Besuchskarten auf den Namen Alfred Ouist, Lawrenceburg. Ind., ge funden. . Einem Schädelbruch erlegen. ' Im städtischen Krmkenhaus starb gestern der 74 Jahre alte Zimmer mann tteorge Attig von No. 2107 Eastern Aoeiiiie an einein SckKdel" brück,, den er sich am 21. TeMiiber bei einem Sturz auf dein Glatteis vor seinem Hmise zugezogen hatte. Coroner Dr. Foertnieyer wurde von dem Ableben des Benmgliickten, in Kenntnis gesetzt. Vor dem städtischen 'Logierhaus stürzte der obdachlose D. Donovan auf einer Eisfläch nieder und zog sich eine Verletzung am Kopf zu, die seine Ueberfllhrung nach dem städtischen Hospital nothwendig machte. Tie verschwundenen $20. Mary McLaughlin von No. 331 Ost 5. Straße hatte einen Neger da mit .besänftigt, den Seitenweg von Schnee und CiS zu reinigen. Als der Mann nlit seiner Arbeit fertig war und das HauS zur Cnipfaugilahme seiner Entlohnung betreten hatte,, ermikte die ftmu water den Betraa von $20, der aus einer Komo.de gele gen hatte. - ' Privatpolizist verhaftet. . Polizist Chase, der durch die Er schiebimg deS Banditen Hohl zu einer gewissen Berühmtheit gelangt ist, verhaftete in der Nacht zum Freitzg an der George Straste den Prwatvo. lizisten - Edward Brockman von No. 2826 Stanton Avenue unter der B schuldigung deö Waffentragens. Nach den Angaden des Cliase soll Brockman aus der Strabe mit einem Nevolvrr herumgefiuttelt habeiu Acht Männer verhaftet. In dem leerstehenden Hause No. 213 Pike Strofze verhafteten gestern Morgen die Polizisten Danauer und Mitchell acht Männer, die in dem Hause Unterschlupf gesucht hatten. Neben den Männern fandkn ie Be cmten noch acht Paar Schuhe, verschie dene Pakete Unterzeug. ein?n Regen mantel u. einen zertrümmerten Schau kästen in dem Hause vor. Die Man ner werden auf Grund der Auffin dung der Gegenstände als verdächtig in Haft behalten. Abschied v,n Przemysl. Russische Schützengräben. Die neuen Befestigungen um Pryzemysl. Die Evakuierung der Stadt. Lebensmitteltheuerung. Im Ne bel längs der Feuerlinie. (Von unserem Spezial-Korrespon-denten). k. u. k. Kiigspressequartier, 23. Nov. . Am Tage, an dem mir der Befehl zur Rückkehr ins Hauptquartier über mittelt wurde einem mürrischen und windgefegten Nov:mbrtage , fuhr ich vom Flugplatz auS noch ein mal nach Radymno-Jaroslau zu hin aus. Bon Nkcdyka herüber brüllten schon die russisckxn Geschütze, aus dem Flugpark rollte, rasch und exakt aufge packt, der Train der beiden Flieger kompagnien der eine auf der Land strafze nach Westen, der andere der Stadt Przemysl zu, die verschleiert in daj Thal des San gebettet lag. Von der Südostfront kamen die Festungö Haubitzen zurück, die man aus den un beschäftigten WestfortS ' in daS Feld vorgeschoben hatte, schwerfällig pol ternd und in Tücher eingeschlagen, als ob sie in der Kälte frieren möchten. Auf'dcn Strafzen nach Westen streck te der grobe Train der dritten Armee zögernd stink Fühler vor. Aus der Eintönigkeit der' nackten braunen Aecker und zerstampften Ge treidefelder wuchsen melancholisch viele kleine Kreuze, jedes mit einem noch frischen grünen .Kranz. Wir kamen durch ein Dorf. daS ganz zerschossen war. Durch die Granatenlöcher sah man in die Hütten sah Menschen in den Trümmern ihre Alltagöarbeit verrichten. AuS dem hohen Schorn stein einer Brauerei hatten die Grana ten Riksenringe gnnünzt. ' die in den ganz abgedeckten Maschinenraum ge kollert waren Ein nahes Schlöbclxn. das geschmacklos alle Stile mischt und nüchterne Kamine über Thllrmchen, Erker. Zinnen setzt, war wie von i nem gewaltigen Beil zerhackt. Durch die zersprungen ymftnschibt wa? Schrapnellftücke' in das ausgeräumte Innere gespritzt; im Garten hatten Granaten die jungen Obstbäume aus. gegraben. Das Aufzenfort, daS diese eisernen Knechte sandte, war vortreff lich eingeschossen. . . Rings in groben Bogen zogen sich die Schützengräben. auS dmen man die Russen geworfen hat. und in die sie jetzt zurückgekehrt sind. Die Gräben sind schmal und mannstief und in kurzen Abständen auf Mannslänge mit Zweigen und Erde zugedeckt. In diese Senkkanäle kriechen die abgelö lösten Schuhen als in ihr Bett. Die russischen Offiziere haben weiter rück wärts etwas größere, mit Brettern überdachte Höhlen " , Zweihundert Schritt vor den russi schcn Gräben deutete,: kleine flache Mulden die Deckungen der Unsern an, die sich in aufgelösten Schnnr men heragepincht knben. Wie un vollkomme und hilflos scl'Mztern diese. Deckungen noch sind! Aber wei ter rückwärts, auf die Festungslinie zu, schaut es heute schon ganz anders aus: Jenseits der Borposten und der Wache, die uns Feldrus und Losung abverlangte, setzte als Verbindung zwischen den Forts eine gliederstarke Kette neuer Fortifikationen ein, die in diesen Tagen entstanden sind. Ihre dein Feinde zngekedrte . Vorderseite zeigt nickzts als wiesengirüiie Hügel känliiic. herbstlich gelbe Laubdacker, Waldränder und Buschwerk. Aber als unser Auto den mit Aesten und wur zelloscn Bäumchen lackierten Höbeiueg in idrem Rücken Passirte, that sich uns die Wahrbeit dieser SclMUvelt auf, die Lwlisse ist und doch auch wieder nicht. Da tragen die liefern am Waldrand Iägerständc alö Aus slug für die Beobachter, unter d?n Laubdächern harren die offenen M!m ler blanker Kanonenrohre des Wm kcs, der ihnen Athem, Stimnk und Schicksalsmacht verleiht, und in die lehmgelbe Rückseite der grünen Han ge wurden Höhlen eingelassen, die mit Blech schräg bgedackit sind, und in denen helle Schmiedti'eiier flackern. Eine Hütten und Höhlenstadt gab uns nun langgezogen das Geleit, mit Wohnungen und Werkstättei: aller Gnverke: Blechscknnied, Schlosser. Zinmiermann. Bäcker, Flcisckr. Schu ster. Schneider. Sogar Abortshäu? clzen'tvaren zu sehen so sauber, wie man das sonst in OWili.üeii nickst eben häufig trifft. Wo Wald ,lnd Hiigl. kuppe genügend Deckung geben, sind die Quartiere oberirdisch: wo sich das Vorfeld flach und rasend bis zum Gegner dehirt. versinken sie in die Erde nur ihre Sckiornsteine schauen vergnüglich schinauchend lierailS. Ta zwischen trauern wieder Kreuze todten Kameraden nach. ' ' Hinter den beiden, katholischen und orthodoxen, Kirchen von Zuramia. deren Thurm und Knppel wie mit dem Messer abgeschnitten sind, hinter dem Torf, dessen strohbedachte Hut ten lauter Kasernen und Spitäler wurden, züngelten uns aus den Scharten der niit Ziegel und Beton verstärkten Wälle die Mündungen der Feldscklangen entgegen. Russen, der anl Das eine Mal war ihnen nicht genug sie wollen's noch einmal versuchen. Drüben, vor jenem Fort, das man von hier mehr ahnt als sieht, lagen damals viele tausend vorwärts gepeitschte Russen, niedergemäht von dem mörderische Feuer unserer schweren Feskungsgeschütze und zier lichen Maschinengewehre. Das blutige Meer der Opfer hob und senkte sich in Wellen unter den verzweifelten An strengungen der Verwundete, die sich von der Schickst der Todten über ihnen freizumachen suchten und sich im letz, ten, wahnwitzigen Krampf in sie der bissen. 1 ' Im Thal . funkelte das abendliche Przemysl wl in Diamanten auf. Aber als wir in die Stadt einfuhren, wa ren die Geschäfte auf Befehl geschlos sen, und die herabgelassenen Rolläden gaben den Straßen ein trübseliges und trauervolles Ansehen. An den Stra benecken klebten gelbe Zettel: ein Auf ruf der Bezirkshauptmannschaft for derte die Elemente, der Zivilbevölke rung, deren man militärisch nicht be nöthigte, zum Verlassen der Festung auf. Nur Professionisten. Restaura teure, Kaffeesieder durften bleiben. Die Evakuierten sollten in bereitgestellten Bahnzügen nach Mähren gebracht und dort entsprechend beschäftigt werden. Kommissäre gingen von Haus zu HariS und stellten fest, ob die Zurück bleibenden sich mit Lebensmitteln für drei Monate versehen hatten. In den Strahen griffen Gendarmen rutheni sche Erdarbeiter und jüdische Flücht linge' ans und, schoben sie zum Bahn kos ab. Die dielen, großen Mieths Häuser, dke ols Spitäler dienen, hiel ten ihre Thore offen; in Automobilen, Droschken. Bauernwagen, Omirkmssen wurden die Verwundeten und Kran ken zu den Sanitätszügen übergeführt. Mit grellen Lichtergirlanden prunk te nur das Kino das einzige. daS noch spielen darf: italienische Kaval leriekunststücke, ein kitschiges Mimo drama, Kriegsbilder deS Grafen Ko lowrat und die Hinrichtung zweier Hochverrälher widerwärtige Hänge' szenen, denen man in Verkennung der Masseninstinkte abschreckende Wirkung zuzuschreiben sck?eint. Der Rausch der abgeschlagenen Ge fahr und deS Triumphes, der noch den trübsten Nebeltag mit einem goldenen Vchtvmtt übttAvsst hatt, wax r flogen; ; '. die Faust deS Krieges pochte wieder an die Forts und Thüren. Die Festung ist mit Lebensmitteln und Proviant reich versehen. Im Güter bahnhof stauen sich Züze voll Mehl und Zwieback, die in den letzten Ta gen über Chvrow eingelaufen sind. Rar sind nur die Dinge des Luxus, j theuer manche Genu gmutel: es tosten ein Liter Milch 1 Krone, ein Kilo But ter 7 Kronen.' ein Kilo Salami 8 Kronen, ein Liter Rum oder Schnaps ? Krönen, eine Schachtel Zündhölzer Krone, eine Schachtel Schokolade 9 Kronen. Drei Waggons Bier, die am Tage vor meiner Abreise anlangten, dürften mittlerweile längst aufgetrun ten sein. ' Wir verließen Przemysl auf einem der sechs' musterhaft ausgestatteten Sanitätszüge des Souveränen Mal theser Ritterordens, Grotzpriorat für Böhmen und Oesterreich.- Komman dant des Zuges war Prinz Croy, der Neffe der Erzherzogin Isabella; fein Assistent Baron Laudon ist ein Nachfahr des berühmten Feldherrn. Wir fuhren mit gelöschten Lichtern durch die Nebelnacht. Irgendwo im Unbestimmten grollte die Schlacht; an kleinen, gegen den Feind zu abgedeck ten Feuern kauerten, silhouettenhaft belichtet, einzelne Soldaten. Wir ka men nach Ungarn und fanden in der ersten Sadt nach den vielen dürren Tagen die , langentbehtte Gastfreund schäft dieses gesegneten Landes wie der. , Leonhard Adelt. Kriegs- berichtersiatter. . Ich muß den Kerl erst , hben . . ." Von dem Kriegsschauplatz im Osten wird der Franks. Zig," folgende Sce ne berichtet: Im Schützengraben. Ein Theil der Mannschaft, sitzt unten, voll' kommen gesichert, ißt,' raucht und sieht die Gewehre nach. Der andere späht, sorgfältig sich deckend, zu der feindli cben Stellung hinüber, die nur 00 Meter entfernt ist, und sucht, die aufge worfene Linie nach vorsichtig auftau chenden Köpfen ckb. Peng! Peng! Hier fällt ein Schuß, dort hinter ei ner; es wird geschossen wie nach der Scheibe. Peng, peng pciiz! Du. links on dem Büschel!" Beide schieben ihre Gewehre zurecht. Ratsch! Au! vers! . . Er krümmt sich zusammen und hält die linke Hans krampfhaft zur Seite. Das Gewehr ist mit ein paar Erdklumpen zersplittert. Das Blut quillt stoßmeiße aus der Wunde. Sein Nebenmann ist aufgesprungen und bindet die Hand ab. Das geht so nicht, Du mußt zurück." .Mach' man zu!- ; , .Nee.hilft nichts." " .Zieh' doch ordentlich fest, ich muh den Kerl erst haben." Laß man. men wir schon!" .Nee. ich weiß, wo er liegt." Lang sam richtet er sich auf. Da, gerade über dem weißen Stein, etwas links." Plötzlich reißt er seinem, Nebenmann das Gewehr weg. Die Linke rutscht wieder herunter, und er beißt sich mit leisem Stöhnen auf die Lippen, indem er sich mit der Rechten allein zum Spießen fertig macht. Sorgfältig zielt er dann setzt er ab: .Der Kerl kommt nicht ordentlich vor." . Der nothdürftige Verband ist ganz mit Blut getränkt und in dicken, schwe ren Tropfen patscht es auf den Boden. Der Nebenmann hebt ihm den zerfchos senen Arm hoch und legt ihn sorgsam auf den Grabenrand. .Ich thu'S für Dich!'. ' ,: , Sein Gesicht wird weiß; aber er preßt die Zähne zusammen und wendet keinen Blick mehr von jenem Punkte: .Nein, nein, ich werd' sonst nicht hig." Er steht wie in Stein, zwei fünf zehn Minuten; endlich regt sich' dort. , ,. Er zielt wieder setzt er ab. .Ich werd sonst nicht rubig." quetscht er durch die Zähne, ohne ge fragt worden zu sein. Sein Leutnant kommt von dem Be obachtungsplatz; er rührt sich nickt. Der Nebenmann tritt an den Offizier her an und meldet. Der sieht daS leblose Gesicht und die brennenden Augen und wendet sich ab: .Lassen wir ihn!" Da ein Ruck: .Peng!" ' ' . Drüben liegt ein Körper hoch auf und plumpst zurück. Tr Benvundete dreht sich schwan lend um. sinkt Hal ohnmächtig zusam men und reicht das Gewehr seinem Kameraden hin. . .Ah!" Es klingt wie Erlösung. .Jetzt..." ; n4 : ' . Der schleppt ihn zum Verbandplatz. Kriezkiilder. ' . Frankreich. Nov. 1914. Für mich ist jetzt eine ..Verhältniß' mäßig faule Zeit angebrochen, wir sitzen gerade um unser Kochloch und warten mit Spannung die EntWicke lung unseres MittagsessenS ab. Ta ist Zeit genug, einen Pries zu schrei ben: 'Jetzt kommen di Postsendungen regelmäßig, und. wenn auch der Zu fall bisweilen Sendungen vom 2. Ok tober mit solchen vom 2. November zusammengwürfelt. der größte Theil kommt doch an. Es sind heute drei Wochen her, daß ich mit der gesamm tea Dwmschsft meiml GtschützeZ & kommandirt wurde zur Bedienung i- ner Haubitze, die, aus freiem Feld?, ausgestellt, das Dorf mit seinen In fassen gegen feindliche Flieger schützen soll. Wir waren zuerst wenig entzückt von dem Befehl, denn wir mußten un-, sere Batterie verlassen und anders Kameraden zogen in unsere schönen Behausungen im Walde ein. Dazu mußten wir die. bequeme Wassergele genheit und das nahe Brennholz ver lassen und uns in einer Strohdiem neu anbauen.' Jetzt aber, wo wir di: Bauten vollendet und hübsch wasser dicht, wenn auch nicht winddicht, ge deckt haben. das läßt sich mit Stroh auf freiem Felde schlechterdings kaum machen -, gefällt uns unser neues Heim sehr gut, und zeigt nur den Mangel, daß es es ist Gerste häßlich lange Grannen hat. die sich überall in die Kleidung verkriechen und wie Juckpulver wirken. Das Wcisser ist erheblich über einen Kilo meter weit entfernt, und es ist keine angenehme Arbeit, es zu holen, beson ders wenn die Herren Franzmänner den Weg mit ihren Granaten oder Schrapnells .befunken". ' Am Gefchüy haben wir unsere Auf gäbe gut erfüllt: die feindliche Flie ger machen m unsere Stellung und damit um das Tors einen weiten Bo gen, und das ist alles, was wir er reichen können. Zu fassen sind die Flieger kaiim. Einmal läßt sich da Nohr der Haubitze nicht steil genug stellen, und dann können wir meist die Entfernung, in der die Flieger vorsichtig bleiben, nicht schienen. Einer ist dabei, ein muthiger Mann, der trotz der Schüsse es bisweilen wagt, in unsere Nähe zie kommen, aller dings so hoch, daß er kaum nleyr etwas beobachten und mit Sicherheit Bomben werfen kann. Vielfach, be sonders bei bewölktem Himmel, ge hen die Flieger, wenn sie sich unserer Stellung nähern,, höher, in die Wol ken. Wir hören dann nur das Ar beitcn des Motors, ohne ein Ziel zu sehen. Es ist, möglich, daß dem einen oder anderen der Flieger unsere Sprengstücke mil den Kopf geflogen sind und den Apparat verletzt baben; daß einer auf einen unserer Schüsse bin heruntergekommen wäre, baben wir nicht beobachtet. Unsere Stellung haben die Franzosen längst entdeckt. Das lvar ja auch in freiem Felde, wo die Flieder so o't über uns waren, nicht anders möglich, und nx'nn wir geschossen haben, kommt jedesmal die Quittung in Gestalt franzv1isckl,r Granaten, bisher Gott sei Dank ohne Erfolg. Es ist doch schwer, die rich tige Entfernung auf solche Strecken es sind etwa acht Kilometer für Meter genau zu tressen. Wehren lönnen wir uns natürlich nicht mit unserem Geschütz, und so kommt eö denn bei heftigem Feuer der Franzo feil, daß wir wohl einmal, wenn kein Flieger mehr beschossen zu werden bvaii unsere Stellung verlassen und seitwärts aus dem Strich" ge hen. In den letzten Tagen wares schlechtes Wetter, der Winter kommt heran, erst dichter Nebel, dann Sturm und Regen, eine besonders angenehme Sache beim Wacbestehen Nachts. W!r haben doch noch ein warmes' Strohla ger, den Infanteristen im Schützen graben geht es bei weitem nicht so gut. trotz der Gulaschkanone. Abends und Nachts pflegen die Franzosen ihre be rühmten Angriffe zu machen. Dznn rollt das Gemehrfeuer, die Leuchtku geln blitzen auf und die Geschütze kra chen. Erfolg hat dieser riesige Aus wand an Munition auf Seiten der Franzosen noch nicht gedabt. Die Franzmänner bleiben nämlich meist hübsch in ihren Schützengräben und schießen zu hoch. Neulich hörten wir. obwohl wir doch einigr5tilometer hin ter der Front stehen. Nachts nch franzonsck Gewehrkugeln oorberpfei sen. und der ganze Erfolg des die ganze Nacht hindurch fortgesetzten französischen Feuers waren auf unse rer Seite 10 Verwundete. Gestern ist wieder eine große Zahl Crsatztruppen angekommen. Viele ge heilte Verwundete und viele Kriegs freiwillige. Wir haben die Leute or deutlich beneidet wegen ihrer schönen sauberen Uniformen. Da sehen doch unsere Sachen bei weitem .kriegsmä ßiger" aus. obwohl wir uns bemü hen. jetzt, w? wir Zeit haben, zu flicken. Alle drei Tage wird eine Kar toffel - Erpedition ausgeschickt. Leider sind die framösischen Kartosfew mi serabel. Es steht alles durckinnander. blaue, rothe, gelbe und arüne; min scheint hier in der Gegend von Reims nicht viel auf diese nützliche Frucht zu geben. Mit Liebesgaben werden wir hier reichlich versorgt. Alle Mann schaften haben an warmer Kleidung, waz sie nur wünschen. An Pulsirar mern besteht sogar Ueberfluß. Nur Alkoholtft sehr selten geworden. Der Wein scheint verbraucht zu sein, und anderes gibt es nur sehr selten. Das schadet aber nichts, unser Frohsinn und Vtuth hat nicht darunter gelitten. Im Gegentheil, es ist großartig, we'ch schone Kameradschaft zwumen den Mannschaften und ihren Offizieren herrscht. Wir trinken und essen zu sammen. einen Vorzug hat keiner. .V der gibt von dem, was er aus der Heimath erhält, gern ab. und wer an fangs etwa noch ein besondere Stel lunq einnehmen oder eine besondere Rolle spielen wollte, verlern! daz, sehr da, Teutschlu'S Ueberftuß a SilNten. Landsturmleute zumTheil noch gar nicht ein berufen. Von Zeit zu Zeit schreibt die ,Säcksisck Staatsücituna" sucht die uns feindliche Presse einen schwa cken Trost in der Bebauvtuna. daß das Reservoir der deutschen Kraft er schöpft sei. Daß diese Voraussetzung in keiner Weise stichhaltig ist, davon tann sick der aufmerksame Beobachter jeden Tag in jeder Stadt überzeugen. Die Dinge liegen umgekehrt; auch jetzt noch, vier Monate nach dem Kriegsbe ginn, gibt es sehr zahlreiche Pcrsonen, die gern freiwillig dienen möchten, ab ihren Wunsch nicht, erreichen können, weil man keine Verwendung für sie hat. Eine Mittheilung des stellver tretenden Generalkommandos des 7. Armeekorps in Münster verbreitet über diese Verhältnisse ein sehr erfreuliches Licht. Es wird dann aus die glich noch nach Hunderten eingehenden Ge suche um freiwillige Einstellung des unausgebildeten Landsturms hingewie sen und es wird dazu bemerkt, daß die Heeresverwaltung dem an sich gewiß überaus erfreulichen Drängen des nn!kixniS n? in nini nsrhränff rm Maße nachgeven könne. Aber das Ge neralkoinmando beabsichtige, um we nigstens einen Theil der Wünsche zu erfüllen, eine Anzahl dieser Leute, und zwar diejenigen, die sich zuerst ge meldet haben, einzustellen und auszu bilden. In dieser Mittheilung heißt es u. a. wörtlich: Diese Beschrän kung, die das Generalkommando bei der Einstellung des unausgebildeten Landsturms walten lassen muß, ist eine erfreuliche Folge des starken patrioti schen Sinnes der im Bereich des 7. Armeekops vom ersten Tage der Mo- bilmachung an bis heute hervorgetreten ist. Wie ja allgemein bekannt sein dürfte, ist der diesjähriaeRetruteniahr gang erst zum geringsten Theile einge- stellt, und Retruten müssen doch vor den Landsturmleuten eingestellt wer den. Die vielen Gesuchsteller, die um Einstellung bitten, bedenken nicht, daß die Verhälnisse bei uns denn doch ganz anders liegen, als bei unseren Fein den; während diese gleich zu Anfang des Krieges schon alle kriegfähigen Leute im Alter von 17 bis 60 Jahren, ja in vielen Fällen noch darüber hin aus zu den Waffen haben rufen müs sen. um ihre Truppen auf Kriegsstärke zu bringen, brauchten z. B. in West falen Landsturmleute überhaupt noch nicht einmal einberufen zu werden. In jenen Ländern ist alle bürgerliche Thä tigkeit fast völlig ins Stocken gerathen, bei uns hingegen herrscht namentlich in den Industriegebieten noch Arbei termangel, und wir haben einen sol chen Uebersiuß an Leuten, daß die Heeresverwaltung mit allen Mitteln darauf bedacht fein muß. einstweilen nur noch Mannschaften auszubilden. die frei sind und von allen hemmen den Familienbanden und die noch die , ganze Jugendkraft und Begeisterungs i freude in sich tragen, wie si; der schwe ! re Kampf da draußen in Feindesland : von jedem Einzelnen fordert. Die Ver ! heiratheten und altere Leute aber sol 1 len statt dessen eine gleiche patriotisch: Pflicht darin erblicken, mit ihrer Hände Fleiß die Friedensarbeit im eigenen Lande, jeder nach seinen Kräften, wei ter so zu fordern, damit unser Land auch in der Kriegszeit weiter so fort blüht, wie unsere wackeren Krieger es ' verlassen haben und wie sie es wieder zufinden hosfcn nach dem endlichen großen und entscheidenden Sieg übr !alle Feinde Deutschlands." So wie ' im Bereich des VII. ArmeekorvS lie aen die Verhältnisse auch im übrigen Deutkcken Reich. Es eraiebt sich da raus zur Genüge, daß von einer Er schöpfung des Truppennachschubes kei ne Rede sein kann. Energisches Dementi. Den sinnlosen Gerücküen über Miß Helligkeiten zwischen der deutschen und österreichisch ungarischen Hoereslei tun iil nun auch der österreichisch Generalskabsclief Conrad von Holzen dorsf entgegengetreten: Die lächer lichen, wenn nicht böswilligen AuS kireuunaen über eine Disharmonie j zwischen der deutsckeu und östcrrei chisch-unganscheil Hecreoieirung nn den ihre beste Widerlegung in dem einheitlichen, nur aus das gemeinsame große Ziel gerick'tete Zusmumeiiwir keil unserer verbündeten Heere aus uciii vu;iauniinr. General Conrad." Die russische .K u l t u r" . A r beitinFinnland. Zur russischen Entrechtung Finn lands wird der .Voss. Ztg." aus Stock holm gedrahtet: Der frühere Sprecher I des finnischen Landtages. Svinhufoud, I der seines Amtes entsetzt wurde, wei 'gerte sich, seinen Posten zu verlassen. Der russische Generalgouverneur hat ihn darauf ohn: gerichtlich Untersu chung nach Sibirien verbannt. Nach einem Petersburger Tele gramm der .Neuen Züricher Zeitung" sistirte der russische Generalgouverneur zwei in Libau und Hangö erscheinende Zeitungen, weil sie sich lobend über den Kommandanten der Emden" ausae sprochen hattm. Der britische Kreuzer ..Newcastle" Wahrscheinlich' mit der .Dresden" im. Kamp f. Valparaiso. Chile, 23. Dez. Eine Funkendepesche von dem chileni' schen Torpedo -Kanonenboot .Tomne" meldet, daß der britische Kreuzer .Newcastle". 13 Meilen von Valpa , raiso entfernt, ein heftiges Feuer vn terhalte. Man glaubt, daß er mit dem, deutschen Kreuzer Dresden" und dem Hilfskreuzer .Prinz Eitek Friedrich" im Kampf ist. . Es ist bekannt, daß sowohl briti sche kpie japanische Kriegsschiffe sich in der Nähe des hiesigen Hafens finden. Behauptungeu des Premi ers Viviani. Von dem deutschenReichs lanzler widerlegt. Berlin. 25. Dez. Auf drahtlo. sem Weg nach Sayoille. L. I. Der Reichskanzler. Dr. von Beth mann-Hollweg, hat ein Cirkular an die diplomatischen Repräsentanten im Ausland geschickt, in dem viele Un- Wahrheiten widerlegt werden, die ', in der Rede enthalten sind, die der Pre- mier Biviani bei der Eröffnung der französischen Kammer gehalten. Jin dem Cirkular wird erklärt, daß Deutschland am 2. Juli direkte Un terhandlungen zwischen Wien und St Petersburg vorgeschlagen habe. Dies: Unterhandlungen würden von Erfolg begleitet gewesen sein, wenn der Drei verband wirklich dabei geholfen hätte. Frankreich aber, das eine Störung sei ner guten Beziehungen zu Rußland be fürchtete, that nichts für die Erhaltung des Friedens. England habe formell seine Zustimmung gegeben, aber tiuch gleichzeitig die Absicht ausgedrückt, sich an dem europäischen Krieg zu bet'hei ligen, was ein Sieg für die Krisis Partei in Rußland gewesen sei. Der Kanzler erklärt ferner, daß die britisch Flotte schon am 24. Iuli konzentrirt worden sei, und daß cn neue Konferenz, unter dem englisch ?n Vorschlag vom 3L Juli, nach der Koiv zentration der britischen Flotte, der Mobilisation der russischen Armee und nach den französischen Kriegsoorberei tungen, unter dem Druck der kriegsbe reiten Heere uiid Flotten der Entente Mächte hätte stattfinden müssen. Der Kanzlererklärt, das französi sche Gelbbuch selbst beweise, daß Frankreich auch nicht den leisesten Schritt für die Erhaltung des Frie dens gethan habe und Teutschland des halb gezwungen gewesen sei, am L August zu mobilisiren. Keine Diskrimination ge gen Opern.' Berlin, 23. Dez.- Auf drahtlo. sem, Wege nach Sayville. L. I. Die Vereinigung deutscher Bühnenlei, ter hat beschlossen, nach wie vor Opern aufzuführen, die Werke von Komponi sten feindlicher Länder sind, vorausge- fetzt, daß sie wirklich künstlerischen Werth besitzen und ihre Ausführung nicht die Bezahlung von Tantiemen an den Feind bedingt. EineNation vonHeuch lern". In Falmouth hat ein Gentleman namens Samuel Philip ein klemes Mädchen vergewaltigt. Der Richter verurtheilte diesen Herrn le diglich zu einer Strafe von 10 Schil ling und zu 12Z Schilling Kostener. satz. da sich der betreffende Verbreck als englischer Soldat an die Front be geben hatte. Die .Truth" die diesen Fall mittheilt, macht auf die Entrü stung aufmerksam, die in England über diese Missethaten entstanden ist. die die Teutschen angeblich begangen h.v ben sollen, und erklärt: Man wird sich nicht wundern, wenn die Teutschen sagen, daß wir eine Nation von Heuch lern sind." ' T i e'H e l d e n v ? n K i a u t s ch o n Eine italienisclX' Firma schreibt an eine Dresdener Aktienaescll,schait: viiteich ne Angelegenheit nicht zum Geschäft gehört, kann ick) meinen Brief doch nicht schließen, olme nen meine lebhaste Sympathie für ?hre beldenhafte Landsleiiie ailszu drücken, die im fernen Osten gefallen sind oder sich ergeben haben. Dieser Kampf hat nickt nur einen glänzenden Beweis von Ruhm und Groszmuth ei ner Handvoll tapferer Soldaten er brackt. sondern hat, in den iieiitraleit Ländern allgemein auch die Smupa tl,ie für Ihre große Sad' enweft und die fire Idee venvischt. die allgemein liier vertreten war, das; der Kfieg durch ln-e Uebormack vom Zaun gebrochen worden ist. TnZ Blut, wel ckö Deutsckcnid dort vergossen hat. ii't ein arödereö Denkmal, als irgend Leui bedeutend? Sieg,