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. rSgZZHe CntHfliuH OoniSIaii Montag, ktn 22. MKz Mil Jenilleton. HrmuiiöiliiZlZWes. Roman von X Brook. (Fortsetzung.) Jedenfalls mußt man doch den kSsfehl erst abwarten und sehen, ob eS mit dtr Vorladung dem Sultan Ernst ist. oder ob er nur vor den Botschaf tern sich daS Ansehen der Strenge itM," sagte Herr von Pahlen. .Viel, leicht auch wäre Fuad Pascha käuflich. mit so Mancher der oömamschen Rit . ter und Statt Halter." .Fuad? Nein entgegnete Said. .Fuad Pascha ist der festeste und zu gleich der gerechteste Richter, welchen d Grofzherr aus seinem ganzen Rei bt wählen konnte, ich . . . Wat giebt' Z- wandt er sich an , seinen Diener, der. mit der Hand an : der Stirn, ungeachtet der gefürchtet! Krieaer. fits) seinem Gebmer nebte. .Ei ist ein Bote für Dich. Hrr. Willst Du ihn hier empfangen? , , .Nein . . . Geh ihm entgegen, Ab fcul. In einer kleinen Weile bin ich in der Holle bereit, chrn Audienz zu ge den . . . dort versammelt Euch Alle. Er st vom Fuad gesendet, zweifelt nicht.", Kaum hatten alle Männer, mit ih neu die beiden von Pahlen, ihre ge wohnten Plätze in der prächtigen Halle eingenommen, tli auch Said erschien, etwas bleicher als gewöhnlich, aber voll majestätischer Würde und Ruht im Kriegerschmuck. In der That war, eS der Bote deS Fuad. der vor die mächtige Versomm lungtrat. Nach üblichem Gruß vor dem Für sten und nach Vorzeigung seiner Legt timatton alö dem Gesandten de Pa schas, verlaS er eine Aufforderung an all Häupter der streitenden Parteien, sich in Beirut zur Berantworwng zu stellen. Ein ungeheure Aufregung durch schwirrte die Versammlung. Nachdem es dem Said gelungen wer, die Stille wieder herzustellen, las der Bevoll machtigte weiter, daß im Fall der Weigerung die Drusen ihrer AdelStitel und Aemter verlustig gehen, ihre ffiii ter mit dem Confiscat belegt werden würdet Wie ein Donnerschlag wirkte dieser Schluß. Kaum vermochte Said durch sein Ansehen die unantastbare Person des Boten zu schützen, ihn im aeichadigt aus der Residenz zu schaff sen, ' so i unerhört war die Entrüstung der Stammeshäupter. Dennoch lieatt allmählich die Stimme der Vernunft, welche Allen klar machte. Verthekdi güng, Wiederaufnahme des Kampfes, Widerstand, werde das Urtheil nur scharfen, nicht mildern. Am, zweiundzwanzigsten September erschienen daher dreizehn der machtig sten Drusen vor dem Fuad Pascha. unter ihnen ihr Hauot, der edle Said en Dzumdlad. Alle wurden verhaf tet. Was man ihnen für den Full ih i Nichtkommenö gedroht, geschah jetzt dennoch. Sie wurden ihrer Würden und Rechte entkleidet, ihre Güter se aueftrirt. das Kaimakanat sür aufge hoben erklärt. Entfetzt flohen die, wel che nicht der Aufforderung gefolgt wa tt. in die Berge, dem grausen Geschick zu entrinnen. Nachdem aber die tllr lisch . französischen Truppen, nxlche den Libanon durchzogen, die den Ehri sten geraubten (Schätze aufzutreiben, sich unoerrichteter Suche nach Beirut zurückwandten, somit scheinbat die Verfolgung aufsa den. hielten sich die Drusen für aer-iiet und ithrbn 6. higt in ihre Dörfer wieder ein. Leicht uroen auch sie.- nun aufgefunden und ih Adligen vechaftet. Jt begann, die Verurtheilung der vornehmsten köchuldigen. Vor Allen sielen die Hcaipter deS entsetzlichen Kurschid uns, 'seiner Räthe. Darnach sprach man dem Said und dreiund vierzig seiner angesehensten Krieger dai Todesurtheil. Vergebens legten drusifche, -lentualische und maroniti sche Bezire. denen er in gerechter und Milder Herrscher gewesen, dringende Fürbitte für ihn ein. Es blieb bei der gefällten Sentenz über ihu. Zweiund dreißig der zum Tode Verurtheilten Wurocn, nacy und nach begnadigt; den Uebrigen und dem Fürsten bewilligte man teil Milderung. Da gelang ö von Pollen, der. um seineZ Freunde? Rettung, zu ermöglichen, eiligst mit Sohn und Dienern nach Ljeirut gezo gen war. und Alles zu dessen Flucht auf das Umsichtigste vorbereitet hatte, durch Bestechung der Wächter in daö M.ananiß zu dringen, dem Fürsten 'lerne Pläne mitzutheilen und ihm da Entweichen durch seine Ge zenwart und durch seine Gelder zu er l. sichre?, 4dd weigerte sich, wie heiß, w dringend sein Freund ihn beschwor, die Hufe anzunehmen. , gut sein, mein theurer Jus, suf. Du treuer Freund! Ich danke Dir von ganzem Herzen und mein letzter Gedanke soll Dir gehör,. Flucht wür de mich beschimpfen, nicht der Tod. Lange war ich auf diesen Ausgang ge. faßt und will mich der Hand Allah's nicht entziehen . . . Schon in Deir el Kamar fühlt,, ich. unffe gerecht Ra che habe die Kren übsck,?ttt, ffr. innerft Du Dich nicht, daß ich sagte: TIsh Ätt WHsberunS?' -W" S. MK TW t to teijjjr Bluroath. Said; Du erlahmtest in Deinem Widerstände nur. der furcht baren Mordbrennerhorde gegenüber." .Eben dies war mein Unrecht; eben dies straft jetzt der Allwissende durch den Tod. Ich hätte bis auf das Blut ihnen widerstehen, ihnen eher mein Le den opfern, als diese Schandthat ge gen Wehrlos zulassen zu sollen. Nicht um meiner Thaten, sondern um meine: Schwäche willen sterbe ich heute." . .Heute noch nicht, mein edlerFreund. Heute ist noch die Möglichkeit vorhan den. Dich zu retten! O. wenn Du mei ne Bitte erhören wolltest! Ich kann Deinen schmachvollen Tod nicht über leben !" 25a8 sollst Tu auch nicht, mein Bruder, mein Gefährte! Sieh, hier ist meine Rettung." Ehe noch von Pahlen die eigentliche Deutung der unbegreiflichen Verhei ßung begriff, hztte Said eine Phiole aus seinem Gurt gezogen, sie an den Mund gesetzt und ohne zu zucken, si: geleert. , .Was hast Du vor. Said? Said, was thust Du?" schrie er auf nd riß den gehobenen Arm zurück. .Sei ruhig, mein Freund. Ich han delte wie ein stolzer Krieger und Fürst meines Glaubens handeln muß!" .O Herr des Himmels, das ist fürchtbar! So Dich verlieren, Dich, meinen Jugendfreund, meinen Trost und Halt in all den Jahren meines Leids. 'Ach. Said. aid!" .Wolltest Du lieber mich als Feig ling fliehen sehen, während meineWaf fenbrüder auf dem Hochgericht verblu ten? Mit ihnen zu sterben ist mein Beruf als ihr Fürst; doch nicht wie sie will ich enden. Das darf kein Djum blad, Du weißt es. Mein Name for dert die Erhaltung seines Glanzes. Jetzt werden dieGlieder meines Stom meS um mich trauern, nicht sich meiner schämen . . . Nimm mir dies goldene Kette ab. theurer Freund. Mein tapse rer Vater legte sie mir um, als er mir tos erste Schwert schenkte; ich ließ sie seit jenem Tage nicht von mir. Nimm sie und trage sie fortan zum Andenken an unsern Bund, den nur der Tod lo; sen durfte . . . Und diesen Ring gieb Deinem edlen Sohn ... den ich wie den meinen geliebt habe. Mir ist kein Sohn geschenkt worden. Oft klagte ich deshalb ... in dieser Stunde preise ich Allah dafür . . . Nun verlaß mich, mein Freund, ich fühle, wie das Gift sein Werk thut'. . . und möchte allein und gefaßt sterben . . . Dein Schmerz würde mich beunruhigen, mir den AuSgang schwer machen. Leb wohl . . . Allah begleite Dich ohne Sturm zu Temer Heimath . . . Trzure nicht um mich! Für den Krieger hat der. Tod keine Schrecken ... Ich bitt Dich, laß uns jetzt scheiden." Leb wohl, leb wohl!" rief von Pah len auf das tiefste erschüttert, preßte noch einmal auf die dargereichte, er kaltcnd Hand seine Lippen warf noch einen trcstlosen Scheideblick auf den im Sterben lächelnden Freund und taumelt fast besinnungslos auö dem Kerker. Durch seinen Sohn ließ er dann alle für die Flucht angeordneten Maß- geln zurücknehmen; er selbst war keines kedankens, keiner That fahkg. In der Stille einer kleinen Herber qe warteten sie auf den Ausaana der Katastrophe. AIs dem Fuad Pascha der freiwillig Tod des Feudalherrn der Drusen an gezeigt wurde, veranlaßte er um die Mitte dkS Oktober noch die Begnadi gung von acht Verurtheilten. so daß nur zwe, Drusen enthauptet wurden. Ungeachtet dieser Milderung war die Bestrafung dieses Stammes ine sehr empfindliche. Der Adel der Drusen und dessen Vorrechte wurden kassirk. ftür unselbstständia" klär wurd?n !?ur 1 r. . : c. . f. i: r. t t i rt ic in irn cycmuugcfupcrrncgicti voll kommen gebrochen, als .ungefährlich' fortan verachtet. Im folgenden Jahre wurde durch europäische Bevollmäch iigte und einen Emissär des Sultans, nach der umsichngsten und aewissenmf testen Erwägung aller Verhältnisse, für die Provinz eine neue Verfassung ae schaffen, die vor Allem den gefäbderen yristen Syriens ausreichende sicher heit und neues Lebens glück gewährte. Sie durften endlich das ertragen? Elend vergessen, ihre Dörfer, ihre Kir chen wieder aufbauen und bei stiller Arbeit den alten Wohlstand ohne Fl.rcht wieder erblühen sehen in ihrer paradiesischen Heimath unter den Ce dern Fortsetzung folgt. Schrecklich. -Frau eines Dichters (zurFreundin): .Ach, so einen Dichter als Mann zu haben, ist was Schreckliches; den gan zen Tag brütet x vor sich hin. wenn eine Henne brütet, giebt's junge Hühn chen, bei dem giebt's aber gar nichts!" Ganz seine Meinung. Frau: .Mein Vater pflegte immer zu sagen, eö wär schade, daß ich nicht alS Jung auf die Welt gekommen wäre." Mann: .DaS meine ich auch!' Darum. Herr (zum Freunde): .Also da hast Du den Gesangsunturicht ' Deiner Tochter eingestellt?" Freund: Ja, alS sie neulich sana. kam einer vom Thierschutzverein ins firtul Yrt kflrf,' 1 tetrs 4, Cmnfc Lie tanniihlc. Novelle von Traugott Allweg. (Fortsetzung.) .So," sagte der Bannmuller ge dehnt, .wenn er denn so reich ist, war um nimmt er sich denn keine reiche Frau und will mein arm Mädchen." . .Nun ich wollte damit blos sagen." sagte der Krottenstuffel einlenkend, denn er hatte den Bannmüller schon auf die Zehe getreten, ich wollt' blos sagen, daß Euer Mädchen dem HanneS grade gefällt, er ist ganz drein ver narrt, so daß er paar hundert oder tausend Thaler nicht ansehen will." .Warum nicht gar Millionen," saa te der Bannmüller gereizt, .man meint ja. dem HanneS gehörte , die ganz: Welt." .Nun er hat doch mehr alS Ihr und ick zusammen," sagte der Krott'nstus fel und dachte nichts Arges dabei, son dern suchte nur den Reichthum de? Hannes herauszustreichen. aber nun hatte ers ganz verdorben, denn der Bannmüller rief zornig: .Und wenn er an jedem Haar ein Goldstück hängen hätte, er bekäm doch mein Mariechen nicht." .Nicht? Für wen hebt JhrS denn auf, wenn man fragen bars?" sagte der Krottenstuffel höhnisch. Das geht Euch nichts on; kommt Zeit, kommt Rath." sagte de? Bann muller .Ja kommt Zeit, kommt Rath." sag te der Krottenstuffel. .und Ihr nehm den Hannes vielleicht noch mal gern wenn 3 ihn kriegen konntet, .Vielleicht, vielleicht auch nicht." sagte der Bannmüller. Na vielleicht besinnt Ihr Euch noch eines Bessern, meinte der Ztrotten ftuffel und nahm feine Kappe, .viel leicht lassen Euch die Thaler deS Han- nes seine ahre vergessen." .Wir wollen mal sehen," sagte der Bannmüller, .Nun bis dahin adieu." sagte der Krottenstuffel, .Ich denk, wir sehen unS noch frü her wieder." sagte der Bannmuller, und der Krottenstuffel ging ärgerlich weg. Damit war daS Mariechen wieder einen Freier los. .Na. sind die rothen Hosen der dient?" rief der Hanbartel dem Krot tenstuffel naA, als der über den Hof eilte. Aber der gab ,hm gar keinen Be scheid und lies ort. 6, Als der Wilhlm durch daS Lenchen eriubr wie die ??reierel des rotten stuffelS abgelaufen fei. da meinte er, es fielen ihm centnerschwere Steine vom Herzen, denn tm Grund wars ihm dabei nicht ganz einerlei gewesen. Mit so 'ner ??reierei istö auf dem Hundsrück halt eine eigene Sacke, diel leicht auch anderswo. DaS Geld hat hier wie allerärtS guten Klang und spielt bei den Z.'reiereien und Hochzeiten die Hauptrolle. Von layrelanaemus zen verliebter Seelen weiß man nicht viel und sind solche Stücle sur man tötenkabinette. Unsere Bauernhäuser haben durchgängig noch despotische Verfassung und der HauSvater ist Al leinherrscher; d. h.. wenn dieJrau nicht die Hosen anhat. Hat nun just einer eine heiraihSfahige Tochter und der an, dere einen Sohn, so sucht sich letzterer einen Freierkmann. d. h. einen, der bei dem Nachbar so und so um dessen Tochter werben soll. Mit diesem Ftt ersmann überlegt der Alte nun hin und her. wie die beiden Leute zusammen passen; denn .gleich und gleich gesellt sich ern. Auf die Neigung der zun gen Leute zueinander wird nun wenig Gewicht geleot und daS gleich und gleich bezieht sich nur auf daS Lermö gen. Paßt nun dai Vermögen ziemlich zusammen, so geht der Freierkmann hin, am liebsten an ernem Dienstag oder Freitag, und thut die vorläufig Anfrage. Das ist nun nicht so schnell abgemacht, alS man wohl denken moch te, und der Freiersmana holt weit auS und kommt nach großen Umwegen erst auf daS eigentlich Thema. Renommir te Frekersleute haben darin eme eigene Fertigkeit, und manchmal hängt? von ihrer Geschtcklichleit allein ab, obS mit der Freiere! vorangeht oder nicht. Da sitzen denn die beiden alten Pfiffikusse oft bei einander und ei will jeder deS andern Absichten aushorchen, aber seine eizenm hält er wohl verborgen. Am Ende, nachdem der FreierSmann vom Wetter, vom Krieg und Fried:, vom Vieh und FruchtpreiS und dergleichen gesprochen, am Ende muß er denn doch mit seinem Anliegen herausrücken und bringt denn in wohlgesetzter Rede seine Sache vor wie weiland Eliefer. Und der neue Bethuel horcht und rauspert sich wohl auch mal dazu und sieht seine Frau an und sie ihn, und im Lauf deS VortragS geht sie hinaus und kommt wieder mit Butter und Käse und sielltS auf den Tifch und ladet den FreierSmann freundlich ein, zuzulan gen; aber der weiß, wie diel Uhr eS ist und nimmt fein Kappe und geht mit einem .Gott behüt" seines WS. Oder aber, er hört wies in der Küche brodelt und zischt da merkt er waS, und seine Wort werden noch eindring licher und er streicht seinen Schutzbe fohlenen heraus, was dai-Zeug halt, kommt ihm auch auf 'ne Lüge just nicht ist Nickt ög.5d d tTizt lTi&jitltetimtmttto S ist alt sei lich, bis hie Thür aufgeht und gebacke ne Eier mit Speck von der freundlichen Wirthin aufgetragen werden, da laßt r sich nicht sehr nöthigen und setzt sich on den Tisch und laßt sichö wohl schmecken, denn seine Sache steht vor läufig gut. Und so geht er denn und verspricht bald wieder iM kommen? in dessen sollten sie stch nach dem so und so erkundigen, er habe das Nachsra gen nicht zu scheuen nd wag derglei- chen Reden mehr sind. Und nach etwa acht Tagen k?mmt er wieder und horcht nun. wie'S steht. bringt wohl auch, wenn S noch gut steht, mal den jungen Bräutigam in Hoffnung mit. oder der sucht auf an dere Weise mit dem Madchen zufam men zu kommen. Und so giebts denn endlich von dem Vater deS Mädchens das Ja oder Nein, und eS wird was aus der Hoch zeit oder nicht. Und wenn auch nichts wird, so weiß sich tt junge Mann in der'Regel bald zu trösten und versuchtS anderswo, woS vielleicht besser geyt. Hat einer eine Macke, haftet ihm etwak an und wird ihm twas Ehrenrührig! nachgesagt, so hältk ibm schon schwe rer, eine Frau zu finden; eine Gleiche, da ist eine solch, die so reich ist wie er, kriegt er nimmer und er muh her untergehen, bei einer ormern Anfragen. Und da gehtS wohl doch. So war? bei dem HanneS. War der auch viel älter als daS Mariechen und grade nichts Schöne an ihm. so wußte der Wil helm doch, daß er viel reicher war. und das Geld wiegt bei den Freiereien au ßerordentlich schwer, lind dem alten Bannmüller hatte der Wilhelm immer noch nicht getraut, denn der kam ihm so knauserig vor. Nun aber glaubte er bald dran, daß der Bannmüller sein Mariechen nicht zwingen würde, einen Mann zu nehmen, der demselben nicht gefiele. ,Am Sonntaz vor dem Osterfeste nun. welches dies Jabi spät im April fiel, kam das Mar,kch:n deS Nachmu tags von der Mühle berauf. Wilhelm war nicht zu Hause, ci eS kam. und Alle waren ausgcfloaen denn eS war heute ein gar köstlicher Tag bis auf das Lenchen, und so saßen denn die beiden Mädchen allein bei ein ander. Daß sie viel und wichtige Sa chen zu besprechen hatten, ist natürlich und daß sie daö so heimlich als m5 lich thaten, versteht sich auch von selbst. Eben sprachen sie vom Wilhelm und das Lenchen erzählte dem Mariechen, wie er so verdrießlich beimqekommen sei. als ihm der Krotienswffel in den Weg gekommen; da machte der Wil helm die Thür auf. . .Na. wenn man den Wolf nennt. dann kommt er gerennt," meinte daö Lenchen lachend. . . .Da ist ja fremder Besuch," sagte der Wilhelm zum Mariechen. .O doch nicht ganz so fremd." mein te daö Mariechen. .Also von mir habt Ihr gespro chen, eh ich kam." sagte der Wilhelm. .Ja von Dir." sagte da Lenchen. möchtest Du nicht schon wissen, was wir von Dir gesprochen haben?" Doch, ich mochte gar gern wissen, waS so schöne Mädchen von mir sprä chen." sagte Mlhelm. ! Will Er auch noch huben, sagte daS Mariechen zum Lenchen. Ist min völliger Ernst," betheuerte Wilhelm. Soll ichs ihm sagen. Mariechen?" fragte daS Lenchen. DaS Mariechen sagte gar Nicht, wurde aber über und über roth. Nun sag? nur," sagte der Wilhelm und rückte mit seinem Stuhle zu den Mädchen, .sagZ nur, dai Mariechen ins schon zufrieden." .Das Manechen meint Ach Lenchen." sagte da Mariechen und hielt dem Lenchen mit der Hand den Mund zu. (Fortsetiung folgt.) Feter. Skizze donDesiderMalonyay. Mein Freund Pter wurÄe einzig und allein auS dem' Grunde geboren. um die Theorie zu widerlegen, daß der Mensch arbeiten müsse, daß die Arbeit adelt, und daß Derjenige, der nicht ar bettet, auch nicht essen soll u. s. w. Peter aß; er arbeitete aber nicht. Er behauptet doch selbst mit der De gründung dieser Meinung hat er sich nicht bemuht , daß daS Leben n Traum sei und man desto schöner träume, je weniger man mit den Fü ßen herumschlägt. Er wohnte in der ruhigsten Gasse PestS, hinter dem MuseumSgarten. Die drei ebenerdigen Fenster seine? Wohnung waren jahraus, jahrein nicht verhängt. So wohnte er. theils schlafend. theils mit zefalteten Händen vor sick hinträumend. Er behauptete S wenig steni. 'Das heißt, behauptet hat er eS nickt, sondern bloS gesagt. Denn behauptet hatvr nie etwas, da ihm auch schon der Gedanke an einen vielleicht zu erbebenden Widerspruch erschaudern machte. Wollte man mit' ihm debattiren. trumpfte er Einem so fort ab: .Ja. Du hast Recht. Ich habe mich getäuscht. Entschuldige." Manchmal fiel ich über ihn ber: .Was ist also Deine Meinung?" ' Vorwurfsvoll Kickt tt miA da an ner leisen Stimme, sanft und schmei chelnd: . Du weißt doch, ' daß ich nie eine Meinung habe!" - . , Ost saß ich neben seinem Bette, in einem Lehnstuhl ausgestreckt, und wir öiskutirten. Daö heißt, ich sprach, er schmieg, und ei war auch ganz gut so, da ich ihm gewöhnlich davon er zählte, wie verliebt ich sei. Er sprach kein Wort. Es ist nicht ausgeschlossen, daß er. während ich vor Glück über strahlte, geschlafen hat. Wenn ich ihn jedoch manchmal um etwas bat, zu Beispiel: .Gieb mir eine Cigarette!" machte Peter stets ein sehr unglückliches Gesicht, wenn sich auch die Ziaaretten in seiner nächsten Nähe befanden. Ich denke mir, daß ich rauche!" sagte er, und wer kann Zeugn?, daß in seinem Ausspruch ine große Le bensweiöheit enthalten war. Du kommst mir wie ein Schiramm vor. Peter!" schimpfte ich. wenn er mich sehr in Zorn brachte. Er schaute mich an und lächelte sanft und süß, als würde ihm Honig in den Mund tropfen. Gewiß dachte er für sich: .Du glaubst also, daß eS schon daS Schlimmste ist im Leben. inSchwsmm zu sein? ...?" , Thatsächlich! ...(? hängt davon ab. wohin man hineinfallt ... So verbrachte Peter den Vormittag. der manchmal bis zwei, oft bis vier Uhr währte, je nachdem, ob er um Mit ternacht oder nach Mitternacht zu Bette gegangen war. Nachmittags ging er den Jmpress nen nach, das heißt: spazieren. Er behauptete, auch diel war eher meine Erfahrung: man exist ire. um Eindrückt zu sammeln, von denen man jene behält, die Einem einen Genuß bereiten. Dazu st der Nachmittag ge geben. Eine ute Cigarre, doch muß sie ei nen guten Zug haben, ein bequemer Lehnstuhl und eine angenehme Frau. sie kann eventuell auch schön sein, doch nicht allzu sehr, weil da? äußere Kom plikationen nach sich ziehen könnte dazu ist der Nachmittag. Peter pflegte vor Allem damit Zn'S Reine zu kommen, ob der betreffenden Frau von Jemand der Hof gemacht wird. Wenn diei der Fall war, rau t er eine Zeit lang feine Cigarre und trat zu dem betreffenden Kourmacher in ein vertrauliches Verhältnis; ich weiß nicht, wie er es angestellt hat, doch wir Alle hegten dai größte Vertrauen zu Peter. Zuerst gestanden wir ihm unsere Gefühle und erst dann der bo treffenden Dame, bei der er seine Ci Harre rauchte. ES ist nicht ausaeschlos sen, daß auch er in sie verliebt war, doch AllS. waS mit der Liebe Hand in Hand geht: die Geständnisse, das Ho siren. Seufzen und alle anderen Auf regungen überließ er einem Anderen. So genoß r gleichsam auS der Loge seine Licb. indem er sich sie von einem Anderen vorspielen ließ. Und er hatte einen Genuß; dat ist gewiß. Sündigte er, so that er eS auf die beouemste Art: mit den Airzen. Sein Blick hatte Finger. Und er brauchte sie gar nicht zu bewegen. Selbst in Sachen der Liebe dachte e? sich liebe?, daß er jetzt rauch! . . . , Wo S keinen ernsten Kourmacher gab. dort betheilizie er sich nicht, son dern stellte sich auf inen abwartenden Standpunkt. Dies waren Peter'S pla tonische Verhältnisse. Mancke glaubten, Peier fei ein E?e phant. Er protestirte auch aar nicht da ge?en, vom sobald man tkm um vit kleinste Gefälligkeit bat. die eine Ver antmortung, dielleicht aar Folgen hät te nach sich ziehen können, brach Veter mit blutendem Herzen ab und entsagte seiner , Liebe. DieS betrachtete er alS eine unverzeihliche Untreue seitens sei nes JdealS gerade so wie seitens seiner Freunde. Und da Schönste war, daß man ihn noch bedauerte. .ES giebt keinen dikkreteren Men schen als Peter!" war unser Aller Meinung. Und wenn uns in unserer Liebe in Unfall zustieß, derselbe Unfall, der Peter hätte treffen können, wenn er nicht unS auf seinen Platz gestellt hat te, suchten wir ihn auf und klagten ihm unser Leid. Und er hatte so einen doppelten Genuß. Er genoß auch daS, dak sick nicht er bei unS beklaste. Rathschläge hat er nie ertheilt: ei bat ibm daher auch Niemand gezürnt. Erwähnt müh iedoch noch werden, daß Peter in vollständig geordneten Ver bältnissen lebte. Er batte in jährlich? Einkommen von achitaufenÄ bis zebn tausend Kronen, um daS er richt ein mal die Hand auszustrecken brauchte. Zweimal im Jahre konnten wir auf seine Kosten zechen, und zu unserem Namenstaa bekamen wir eine schöne' Cigarettentasche. Wer ikm 'besuchte, konnte auch manchmal ein Gläschen Sberry trinken. vorauSaesekt. da e i Einen nicht erdrost. sich die Flasche i selbst au dem Schrank zu nebmen; auf diese Art konnte man bei ihm so tar zu ouSaneichneten Georgacopu?o Ciaretten kommen. Auch seine Wobnunq hatte er fert! erlulten. Seine Mutter hatte sie ibm einaerickitet. als sie ihn nach Pest auf die Universität brachte; dann, als sei ne Mutter starb, kamen noch diele Sa, eben. FamNkenmöbel. Familienbilder in die Wobnuna, die standen und hinam, wohin sie oet ihre? Ankunft vom Sve dittur xlacirt würd. Ich tetrachiet sl!illall)zMgUerVZN5ek;z. Schwack. nervdse Personen, geplagt von Hoffnunposlgttt und schlechte TkSumen, erschöplenven usjiassn,, ruft, Rücken und ttptichmer,en, Haar autall. Abnahme bt ,h0r und bet Lehkast, atarrh. itfagmbrslcl'n, Stuhl, vnftopsung. MüdIgkit.ErrStlen. Zittern, Herztlopsen, BruilbekIemmung.engK lichkrit und lrübsinn erfahren au dem ,eulfn , le lle ftol, tsxkud vchBerik,,m,blichi altu uidWiNkrtzni, ich einer, ollig rara VUitotttuI elm aila kdelttVerde. !,n"te nk ttkraife Krmx ,,'. (fl vn tt Ihn tclit totsia t0't, kni tt ttiliitaii , tU , Bculiuitt lnt oa n Dutchn Privat-Kllnlk, 137 Cast 27.St-., NtwYorit, N.Y. CT Kai rata la Kiirlm ho manchmal die Bilder fg weit es eben hinter den, herabgelassenen Bor hängen möglich war doch Peter fragte ich vergebens, wen die Bilder IWirftffit .Jener war vielleicht mein Großva ter." sagte er bald auf das, eine, bald auf das andere. Tie übrigen stellten aber vielleicht seine Großmutter dar, und er staunte, wie Einen das inte- ressiren kann. .Dich nicht?" fragte ich ihn örger lich. .Aber natürlich, mein Liebster, na turlich interessiren sie mich," beschwichl tigte er mich. . - .Du weißt doch gar nicht, welche? Deinen Großvater und welches Deine Großmutter darstellt?" Zum Küssen war er. wie er klagte .Aber, mein Lieber, bleibt sich denn das nicht gleich für mich?" Da geschah es eines TageS, daß r di Einladung der FamLie Taboby zu inem Ausflug nach Tabod annahm. Um diese Zeit rauchte er bei Tabody seine Cigarre, und weil Frau Tabody ein liebeS Weibchen war. hielt Peter gute Freundschaft mit ihrem Mann, Stephan Tabody, während wir Drei: ich und zwei Herrenreiter, der schönen Frau auk's Allerernstefte den Hof machten. Peter wurde ein separates Zimmer im Gartenpavillon des TabodcrSchlos sei versprochen; auch gaben wir ihm die Zusicherung, daß wir ihn nie zu Tennispartien einladen werdrn, uno er auch nicht bei Ausflügen auf dem Kutschbock werde sitzen müssen, und aufstehen könne er, wann S ihm belie be ... So kam er denn mit. Es war Frühling, und wer verliebt ist. ist eS dreifach in dieser Zeit. Wahrend des ganzen Wege sprach icy zu Pe:er: ".Peter, ich war noch nie so glücklich Unaussprechlich, was ich suhle! . , Ich möchte die ganze Welt umarmen . . . Als ob mir da Her,, entzwei springen wollte?. . . . Sieh, wenn ich die Augen schließe, sehe ich nur sie . . Wenn ich als Kind im Frühling die Wolken betrachtete, da dachte ,ch tm mer. was muß eS für eine Wonne sein, auf ihnen Hid ein Himmel dahin zu segeln . . , Jetzt fühle ich: meine Wolken schwimmen mit mir durch k Paradiei . . . Hast Du schon einma so etwa gefühlt. Peter?" Er nickte. Seine Augen waren ge schlössen. ' .So sprich doch, um Himmels wil len! .Mein Lieber!" begann Peter, und ich lauschte, waS er sagen wird, da er wieder inne hielt, Endlich sprach er. Besorgt und leise, Ich beugte mich naver zu thm, um besser zu hören. .WaS glaubst Du. ist In jenem EartenpMllon im Winter geheizt wo? den?" .... Mittags kamen wir in Tabod an. Um drei Uhr schlief Peter bereit im Gartenpavillon. wo zum Glück auch im Winter geheizt worden war. Am nächsten Tk aber, gegen Mittag, fand ich ihn im Flur ,-dS Pavillons, auf einem Rohrsopha ausgestreckt, und die Sonne schien gerade auf ihn. Wir Anderen spielten Tennis, fuh ren spazieren und waren fortwährend hinter der schönen Frau her. Er ließ sich nur gegen Mittag blicken und schien mit seinem Loos riesig zufrieden zu sein, wal wir von uns weniger be Häupten konnten, und zwar desto we Niger, je länger wir uns in Tabod aufhielten. ,-, Du. Peter!" sprach ich einesAiends zu ihm, d'.kse Frau halt uns "zum Narren." Glaubst Du?" entgegnete Peter, .Natürlich alaube ich es. Was meinst Tu? Wäre es nicht klüger, un aus dem Staube zu machen? Wie Du glaubst." .Sie liebt ihren Mann!" Oh. keineswegs. DaS beißt Du glaubst? . . . Gegen Abend wird eS hier immer kühl." Am vierten Tag ließ un Peter sa gen. daß er sich unwohl fühle nd nicht zu Tisch kommen könne. Ich suchte ihn im Pavillon aus. Er la, im Bett und klagte, daß er fürchte, sich ernstlich erkältet in haben. .Viellkich warst Du gar bet Nacbt Veilchen suchen?" fragte ich. da sich auf seinem Tisch in einem MaS ein Bü schel Veilchen befand, Er antwortete nicht. DaS Sisenlhumlichfte war, daß er eine Cigarette noch der anderen rauch te, wirklich rauchte. Da durchzuckte ein entsetzlicher Ge danke mein Herz. Diese? Mensch trumpft un ab, un olle Drei, alle Lie?, in seinem gut geheizten Garten Pavillon? . . . Wir vertrauen ihm, und er hält un zum Besten? . .'. .Du. Peter!?" ... .Aber Liebste?! . . . Wa, fallt Dir tin?" ftrsch tt et blickt Ich (4 fett .Sind atirt CalMMatr. zweifelt an? daß ich an seiner UnsLulh nicht zweifeln konnte. Am nächsten Tag standen frisch Veilchen auf seinem Tisch, doch bevor ich ihn noch ernst inS Verhör , hätte nehmen können, erklärte er g.'NZ ent schieden, keinen Tag länger zu bleiben. Ich bin zu Tode erkältet, ich werde krank, so etwa ist nicht für mich." . Er verabschiedete sich, und alle Zu reden wa? vergeben!, er reiste ab. Wir alle begleiteten ihn zur Bahn, und die schöne Frau nahm ihn sogar zu sich in den Wagen. ' . Wir verbrachten noch die ganze. Wo che in Tabod und begleiteten Frau Ta body sogar Sonntag zur Messe. Ja der Kirche erblickte ich ein auffallend schöne Madchen. Sie war die Tochter des Gärtner der Familie Tabody. Schade, daß sie kein Fräulein und nicht die Tochter der Tabody war! . . . Wieder in Pest angelangt, bemerkte ich zu meiner größten Ueberralchung, daß sich Peter au Tabod auch den Veilchenstrauß mitgebracht hatte. Der Arm öchUe und jammerte in einem fort, wie febr er sich erkältet babe ... .Tiefer Ausflug hat mich ruwirt.' sprach r zu mir. .Geh' in ein Sanatorium, wenn ti Dir so schlecht geht." . . .Mit mir ist es aus. Ich kann schon wohin immer gehen! ... , Er wird wieder gesund werden, wenn . er sich ordentlich auö schlafen wird, dachten wir. Da überraschte, mich im. Sommer Fra Tabody mit einer großen Neuig keit: ' " .Denken. Sie sickx Ihr Freund, der Peter, heirathet." Der Peter?" .Der Peter. Die Tochter unser; Gärtner." . .. : .Nicht möglich." Ich stürmte zu Peter.. . .Du. Peter!? ..." Er äcknte und seufzte aanz so wie im Frühling. Daß ek mit ihm zu Ende gehe, daß er ?uinirt sei . . . . - . Ist eS wahr?" .Wa. mein Liebe??' ' .Daß ... Du heirathest?" Er nickte und machte ein CMicht, al? hätte ? eine bitter Pille geschluckt. .Wa soll ich thun? . . . .Mit mir ist e aus ..." ' .Diese Veilchen? ..." Er nickte wieder. Ja. die DtilctVn, der Ausflug und dann jener Pavillon im Garten, der doch nicht genügend ge heizt worden war. Mußt Du heirathen?" .Müssen nicht; was soll ich aber beginnen . . . Da heißt, ich Nuß . ." ,335a ist denn aber vorgefallen? Ss sprich doch. Mensch!" .Gar nicht ist vorgefallen. Ich laq schön ruhig im Flur, auf dem Rohr sofa. Die Sonne schien warm. Noch ni in meinem Leben habe ich mich wohler gefühlt. Ick wollte in er angenehmen frischen Luft fchon einschlafen ... da begann plötzlich jemand zu singen ... gerade an mir lief sie vorüber . . . Eine weiße Schürze trug sie und ein gestreifte blaue Kleid mit weißen Punkten ... und blonde Haar hatte sie . . . In der Hand hielt sie nne Bü. schel Veilchen und sckng Peter hielt inne und seufzt. ; ; .Und dann?" .Da ist alle - .Hat sie Dir die Veilchen gegeben? Er nickte. .Haft Du sie von ih? vnlangt?" .Ja. Ich konnte nicht widerstehen." .Und dann?" Selbst de? gottlofesie Heide, hätte Peter bedauert, wie er endlich gestand: Auch am nächsten Tag habe ich von ihr Veilchen verlangt . . . Und . . . und . . . ich weiß nicht, ich wurde sa krank, wie Du ... Ich hätte am liebsten di ganze Welt umarmt . . . Al bätte mir da Herz entzmeispringen wellen ... Wenn ich die Augen schloß, sah ich im me? nu? sie ... So. wie Du S mir einmal e?zähltest, ich weih schon nick! meh?. wie Du ei gest hast? Erinnerst Du Dich? Die Frühlingsmolken, die auf dem blauen Himmel dahinsegeln. . . . Und die Wolken trugen auch mich .Mein Gott! ..." ,Min arme? Freund! So wirft Du also heirathen?" Was soll ich machen? Mit mir ist . ,. . r.-n 4- .? es UU9. yjj liiimc c iw"l tttfl u"ri. kkuiyaiikn ... Und Peter hat wirklich geheirathet. ftrrtii tft in ft-mi Rffi,I Weibchen. Un zeigt er sie mit Wenn wir ihm manchmal begegnen, Sfyt und . . .. 5 ' ' fl . - seufzt er, als ware er noch immer er altet, und el sind doch beinabe schon acht Jahre seit dem denkwürdigen Taboder Ausflug. Drei Kind? hat er. All ich ihn neulich aufsuchte, jammer- ' te er: - .Wenn sich diese Kinder trat nicht oviel bewegen würden! Ich werde mü de, wenn ich den Unglücklichen nur zu chSUl.t ;-,.-