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V. S3llltUXliämilfaX'CtStt8, fclijiiVlw IC CtiU 1BI3T 'r ieuiueiön M- c rrrauflöunöJItörs. IJtoman von A. 8toL (Fortsetzung.) JJDät es nicht besser, mein liebe Frauchen unterbrach sie .der Gatte. .Du besorgtest vorerst eine Erfrischung für unsern Gast, der ohne Frage er hitzt und ermüdet ist?" Sie werden mir veraeben, lieber esse; mem Mann y meyt. mt im - mer.'-kigtesie mit gutmüthigem La- azcttt uno wouie oas. Zimmer pcria y j - . " , . , u. ken Uns doch einige Tag? bonst ich nicht die Zeit mit Wirthin er gen vergeuden." .Ich weik nicht, ob .; ." Ob Sie nach zmeiundzwanzig Iah .Mi hl. m,,h5A,,n-n hättn Ihrer Tante einige Tage zu opfern? Ganz' zuverlässig! Ich gehe ein Zim mer für Sie in Bereitschaft setzen - zu lassen.- Mir ist ganz schwindlig gewor den nach der freudigen Aufregung. Mein bester Mann, wi glücklich bin , ... T i-'-r a--- - UZ. W,e geneien wirv. van wir 1 ?v . ... ..Wj.!" wnint A4UCII iviivcti; Die kleine lebhafte Frau umfaßte herzhaft , ihren Gatten und eilte fort, für den Gast zu sorgen. . 'Waldmar, der rücksichtsvoll den ei gentlich Grund seines Bcsuchö fürs Erst, zliubte verschweigen zu müssen, .... fühlte sich verlegen, wie auf einer Un Wahrheit rtappt. als man den Zweck ; seiner Reise verwandtschaftlichen Ge jickiungen zuschrieb. Ms half's. Er lkkl der' Sache ihren Lauf, um erst die Mitglieder der Familie zu sondiren, sich selbst ihr Vertrauen zu erwerben. Frau Amelie steckte den Kopf durch die halb geöffnet Thür und fragt: ': ''.Wollen Sie? . . . Nein. nein;Tan 5 Amelie hat ohne Zweifel das Recht, Inders zu sprechen, also: Willst Du trft, frühstücken, oder erst auf ein Zimmer geführt werden? DeinenHand losser habe ich dort hinbringen lassen. .-8ia?," nzandt sie sich an den SohNi .ist der Kutschrr noch im Vor Haufe?" ,Tnk so, Mama." - .Sd laß ihm rasch einen Schoppen Siergtben und ihn dann abfahren, W mit' dieser junge Mann uns nicht d sertire, während ich zu thun hab." .Soll, geschehen, Mütterchen," w die schon im Fortgehen lachrnd zurück - gerufene Antwort. Der Fuhrmann hat te noch keine Bezahlung erhalten, Walk demar eilte ihm deshalb nach. ? . ' .Lassen, lassen Sie, Herr von Pah ltn," meinte der alte Huberts in seiner jovialen Gemüthlichkeit. .Mein Sohn wird Alles zu Ihrer Zufriedenheit ord nen. Für einen Wettlauf über den 4. . st I . baumlosen Fabrikplatz ist es heute viel zu warm, namentlich nach zweistündi ger Fahrt auf der staubigen Landstra ß. Sie kommen von Reichenberg? hat ten die Bahn noch eine Streck weiter benutzen können bis zu unserer Sta- twn. Wußten dies nicht? Kann mil's denken; ist auch kein größer Nachtheil dabei gewesen. Der Weg hierher, den leidigen Staub abgerechnet, ist rech! hübsch. Staub. Staub! Wie ich den hasse, und bin doch reichlicher damit versorgt, als andere Menschenkinder, begreifen Sie? Eine Baumwollen spin nerei .ist der großartigste Staubftibri. iant, ha ha Ha! Sollen Alles sehen, Wenn Sie Vergnügen daran finden, Alleö! Bin ganz stolz auf meine, ganz im englischen Styl und Geschmack, nach den neuesten Werbesserungen ein gerichtete Factorei, sie hat nicht ihres Gleichen in Böhmen, vielleicht nicht in ganz Deutschland . . . Sagt' tch's nicht? Da ist mem Junge schon wieder, trocknet sich die Stirn, hat sich warm glaufn." , So plaudert der Mann Amelie's, ein leichtlebiger Süddeutscher, in ei nem Guß weiter, ohne der Antwort zu vrourxen. w,e eö schien. Waldemar. er, eyrlkq gesprochen, nicht eben Alleö iveacyttt hatte, ging seinem Vetter nt, gegen, um, für die Bemühung freuyd. na) anicno, sofort seine Schuld zu unnren. Vann begab man sich in daö Speisezimmer, das kühl und luftig, ei- rn reiqoeseVken i,cy zeigend, zum tn. wa wenigen cyr;rien nano I', Opulenz. Im Verkehr mit seinen Leu ich w,der um und fragte: .u schen-! gdtrhaupt zeigte Huberts'sich von! :en uns doch einige Tag? Äonst knnn:.nWr , ,;;, w - enug ussorverre. Nach dem Frühstück folgte Walde ,'mar nicht ohn inneres Widerstreben der Aufforderung des Fabrikherrn und deS Vetter in die Factorei. .Wir sprechen uns nach Tisch, wenn mein 'Mann sein Mittagsschläfchen hält." flüsterte di Tani beruhigend, velcher. dieses Zögern mit dem auf sie hefteten Blick nicht entging. In der That interessirte ihn das kunstvolle, makellose Jneinandeegreifen der vielen, vielen Getriebe und Hände, die s un endlich große Resultat in kurzer Frist lieferten. Zu deS OheimS intensivster Befriedigung zeigten dirs seine der . ständigen Fragen und Bemerkungen. - Ter.lte Herr wurde auch nicht müde, ' zu führen, zu zeigen, zu. erläutern, bis ,u ller lleberraschung der Schall ei ner weithindröhnende- Glocke die veisesiunde im Herremhause ver!ün ' 0 weh, 0 weh!" rief er lustig. -nun sind wir Alle Staub bedeckt. den meine Hausfrau in ihrer Nah t-&tL CiUtt Ffrtttn ttnjmn UafittaSl-" rasch ttf fein Zimmer; ich will eben fall mich tafelfähig machen und Eu Verspätung bei der Mama vertreten." Z!ie iungen Leute waren jedenfalls chnellu als er; denn als ine kleinere locke der Sme gemäß aus dem pei stsaA trtönte. traten sie mit derHauS fu .gleichzeitig ein, während Herr Huberts erst einige Minuten später, KeiK und pusten erschien und die Fältchen von seiner Amel Stirn un ter begütigendem Kopfnicken wegstrei l end, neben ihr Platz nahm. .In . patriarchalischer Einfachheit sammelten sich an der Tafel alle Be amten und Aufseher, die Wirthschafte rin und Zwei vder drei angestellt Frauen aus der Factorei., welche indeß , fe , b Mt&,tfn. m.nn niäA ,;, ,:.,,. , si, icktet wurde. , " v,, mM l,.. ki,,. IrffcUW VV.MItVVlb tHWill ; anderer Seite als in der Familie. Im ' sinniger Wuth und wollte sich mit Allgemeinen galt er für hixirnn und wahnsinniger Gier auf seine Bute gerecht, zugleich für - wortkarg uno.ftar3fA da faßte ihn eine eiskalte streng. Er forderte raschen und unlx-' s,nh ;m wai$tn nd drückte ihn mit Idinnt, ßbhnrlnm imS linmeiapTlirfie v" rr ""7 - inciiriiiiuna einer uc etc i cuu.- kenntniß. seines Urtheils und sein Autorität. Im Familienkreise .ließ tz ubt fafy slllf Der Geome sich gehen, wie man zu sagen pfleg!; : 1,. n,t, nm mfl.n, 0fr die eifer k.. nf-L .:...r t : . w o(i-,i . , uzi uiiicnci uaai iuic vkl -wsu g.gl,,' über wußte er sehr energisch den rei chen. gebietenden Factoreibesitzer zu teörafeniiren. 1 ' . 1 . OlVv lviUb lliti. uuivimi, ub4b die Tante, nachdem ihr Mann sich entfernt hatte, .um nachzudenken," und Oskar in der Factorei zu thun fand. Ihre Hand auf seinen Arm le gend, schritt sie mit ihm durch den Garten, einem geschmackvollen Pavil lon zu, von dem aus man einen ent zückenden Blick uf'ein zierlich um rahmres Bassin mitGold und Sil berfischlein und auf dessen Hinter grund eine, Anhöhe mit stattlichen Baumgruppen hatt. Hie- nun war es, wo Waldemar ihr vorerst für dieses vorsichtige Arrange rceit dankte, dann ihr Alles auf seiner Mutier Leben Bezügliche, soweit es ihr neu war, mthllllte. Mit keinem Wort unterbrach sie ihn, nur ihr jähes Er bleichen erschreckt ihn, als er jener räthselhaften Katastrophe rwähnte, welche die Mutter vernichtet, den Va ter fortgettben hatte. Thräne auf Thräne rollte ihr Wangen herab bei feinem weiteren Bericht, immer erreg ter würd ihr ganzes Wesen. .Atö Rüdiger." fuhr er fort, .der S.hi fllf. diese vernichtend Melancholie voraus- gesehen, sie in seiner unbezwinglichen Energie und seiner indringlich: Rede gewissermaßen zwang, ihm txn Grund ihrer Traurigkeit zu bekennen, bra chett bittere Selbstanklagen hervor we gen einer Schuld gegen ihren Gatten, die sie um der Schwester Alma willen uf sich geladen. Sie könne nur ihrem Gatten, als ihrem Herrn, das der Schwester gegebene Versprechen, zu schweigen, brechen; kehr er nicht wie der. müsse sie mit befleckter Ehre vor 1 ' ' ihren Kindern, vor der Welt leben und - sterben. Rudiger drang nun inniger und kräftiger in sie, er forderte dleAnt- wort geradezu als sein Recht. Da erst antwortete sie: .Fragt Alma. Will sie mein? Namen reinigen, so vermag sie es allein. Ich habe geschworen, zu schweizen!" Sieh, Tante Amelie, auf dieses Wort hin bin ich hinausgezogen ohne t Wissen, die Frau zu suchen. die un Alle elend gemacht hat. Wulfs , sucht den Vater. Ob er ihn findet, ob er selbst wiederkehrt, allein der All mächtige weiß es! Ich aber will dieses verbrecherische Weib finden und sollte ich die ganze österreichische Monarchie von Stadt zu Stadt, von Dorf zu Dorf durchforschen. Nudiger schickt mich zu Ihnen, weil er denkt, Sie kennten ihren Aufenthalt und würden dem flehenden Sohn Ihr Hilfe. Ihren Rath nicht verweigern. Wo ist die gif tige Quelle, die meinen Eltern dn Untergang brachte?" ES trat ine Pause ein. während welcher sichtlich in der Frau sich ein Kampf erhob. Endlich sagte sie sto ckend: .Auch dies ist GotteS üaunaSeii einigen Monaten lebt Tante Alma hier m uns. Ueberraschi sprang er auf. .Hier? Hier im Haus? dann kann ich zu ihr gelangen, Tante. Ich wtll und muß eS! Wollen Sie- vorerst si: für ich stimmen, oder soll ich sie durch Ueberraschen zum Sprechen brin gen? Denn sprechen soll sie, so wahr mir Gott helfe !' , (Fortsetzung folgt.) Komplimente. Erster Herr (den andern auf den Fuß tretend): .Bitte um Verzeihung fur meine Ungeichicklichkeit." Zweiter Herr: .Aul Sie Tölpel! Verzeihen Sie gütigst diese, Grobheit." Anerkennung. ' Bankier: .Ein ehrlicher Kerl ist er doch, unser durchgebrannter Kassirer; er hat zwar 20 Mille mitgenommen; ab, die paar Hundert, die er für'ö nächste Quartal als Vorschuß empfan--gen, hat er heute telegraphisch zurück gesandt. ' , . Treffe n d. Ist denn dem Bergbauer bei der letzten Rauferei nicht das Gehirn der- letzt worden? Vewabre. d bat in homhtnTir MMW. Novelle von Trau go ti All weg. (Fortsetzung.) .Liebes Mariechen." ; bat da der Geometer, .ich binJ. Ich muß mal mit Tir sprechen, laß mich doch ein." ,Tas können sie auch so." sagte da! Mariechen, .und er solle nur . sagen, nz er wünsche, es mache nicht auf. das schicke sich nicht." .Und ich mutz hinein," schrie da der Geometer voller Wuth, .dann trete ich die Thür ein." Und mit diesen Worten trat er mit gewaltiger Wucht wider die Thür, daß sie krachend auffuhr ind die beiden Mädchen einen lauten Tchrei ausstie Ken. Und der Geometer beulte vor un- m:.r...i.ii ' m.w , emu ir..ii- , iaieiemiaii ;a vootn.- -Min ciut 1 ! rfifm Mark und Bein durcbdrinzenden Sck! si,l rr nikd. und tl znete i. ' ' . ' ' ne Faust lieb ihn nicht los. .Hallunke," knirschte der Hanbartel, denn der var der Retter und Rächer, .daö sollst Tu büßen." - Und wüthend schlug er immer 'drauf los, bis sich der Geometer nicht mehr regte. .Ins Wehr muß der Hund." schnei er. Die Mädchen waren aufgesprungen und hatten sich rasch etwa angezogen und die Ami steckt das Licht an. .Ach. Hanbartel." bat das Marie chen. .laß ihn. Du schlazst-ihn ja todt." Und als daö Licht brannt. sah man die Bescheerung. . Der Geometer lag lautlos da. . . .Ach. er ist todt." schrie daS Marie chen verzweifelt. 0, waö soll das ge den. was haft Du angerichtet." .O, der bat ein zaherebLeben . sagte der Hanbartel. . .Unkraut vergeht nicht." Und der Geometer holte noch Athem und war noch nicht todt. .Ins Wehr mü$ er." sagte der Han bartel und faßte ihn an, um ihn fort zuschleppen. '.Laß ihn, laß ihn." bat das Marie chen, .es ist genug." .Weißt Tu. was er im Sinne hat te?" sagte der Hanbartel brummend. .Hasts Ursache, dem Schuft noch zu helfen." ... Da kam der Geometer wieder zu sich und richtete sich auf. Das Mariechen trat verschämt zurück in! 'Dunkel und ließ sich nicht sehen, .Schuft!" sagte der Hanbartel, .ist das der Dank dafür, daß wir Mitleid mit Dir hatten? Aber jetzt uf und mach Dich fort, keine Mnute haft Tu m fei t ' mehr Zeit, sonst schleppe ich Dich inö ! Wehr, da soll Dir schon die Luft ver eben. Der Geometer mochte fürchten, der Hanbartel mache seine Drohung war, und raffte sich auf, und unter Püffen und Stößen trieb ihn der Hanbartel zur Thüre und stieß ihn mit einem Fußtritt hinaus in die Nacht. Und fo schnell ei anging, machte sich der Geometer vom Hofe weg. Und dann wurdS stille. Aber wie war der Hanbartel grade im rechten Augenblick dazu gekommen? DaS war ganz natürlich zuzszangen. Im Wohnzimmer saßen nun die Drei beisammen, denn die Mädchen mochten nicht mehr ins Bette, obgleich es nicht weit über Mitternacht war. Und der Hanbartel mußte erzählen. Wir haben ihn im Großvaterstuhl verlassen, wie er ruhig und sorgenfrei eingenickt war. Aber auch im Sch'af hörte er am Klappern der Mühle, wenn sie leer war, und er raffte sich dann auf, rieb ich die Augen, ging in die Muhte und chiittete neu Frucht auf und hatte dann wieder für eine Stund Ruhe. So wollte er auch grade zum zwei ten Male in die Mühle gehen, und off nete die Stubenthür im selben Augen blicke, wo der Geometer die Treppen thür öffnete und.diese knarrte. Laut los blieb er stehen, um zu sehen, wai da werden soll. Bald war er über die Absicht des Geometers im Klaren und schlich ihm leise und vorsichtig im Dun kel nach. Und so hatte er Alle gehört und war nur zwei Schritte von ihm gestanden, und der Geometer hatte sich nicht träumen lassen. .Und 's ist mir leid, daß ,ich ihn nicht noch besser zugedeckt." sagte der Hanbartel. und jetzt bist Du ihn loS, Mariechen." Und dem Mariechen schauderte, wenn eS an die Gefahr dachte, der es mit Gottes Hülfe glücklich entgangen war. .DaS war meine Ahnung," sagte eS. Und noch nie war dem Mariechen die Zeit so lang worden, bis S Tag wurde, und noch nimmer hatte eS die anbrechende Tageshelle freudiger be grüßt. ' . , 22. . Der Banmnuller war glücklich am Tag vorher an die Mosel gekommen.! Unterwegs hatte er . prächtige Zeit aej habt zum Simulkren, und er hatte eS auch ehrlich gethan. Hauptsachlich dreh ten sich seine Gedatrken um den Geo t4its uai sein V!kchi, ioi li te gern eschen daß die Beiden ein Paar würden. Das Mariechen hälts doch leichter, meinte er, wennt in 'ne Stadt käme, da brauche eö doch nicht so hart zu arbeiten, al wennS 'nen Bauer heirathe Denn so 'n Bauer set doch schlechter dran, als seine Ochsen, die er im Stalle stehen babe. Müsse ar beiten von Moroni früh, wenn die Stadtleute noch lange in den Fadern lägen, bis Abends spät in die Nacht, und manchmal müsse er schon wieder aus dem Bette, wenn er sich kaum nie. deraeleat. und die Qosen wieder anzie- den. die auf dem Stuhle noch baumel. ten vom Ausziehen. Da sei denn doch auch ein Hundeleben. Und ein Mülleii sei sutt noch übler dran. Der yave au.) nicht Tag und Nacht Aihemlang Ruh und s immer im Geschirr, und an den Kunden sei nichts mehr zu pro fitiren. die nähinen an. man mahle ih nen umsonst und gebe noch TltU dazu. Wenn sie ein halb Malter Treck in die Mühle brächten, dann wollten sie da von fünf Simme Mehl haben und dersleichen. Mit dem Handel oinze es eben auch nicht. Den Bauern müsse man die Frucht rasend theuer bezahlen, und Mehl wolle Niemand kaufen. Und lvenn man auch verkaufe, dann sei kein Geld da. und so hänc man. sein Geld herum, und bekomme noch den Vuckel vollgezankt. wenn man nach Jahr und Tag mal einfordert Die Welt würde immer schlechter, die L?uie betrögen ei nen um Hab und Gut und machten sich nimmer ein Gewissen daraus. Und man sei doch auch das &tmt merry, und Wagen und Geschirr kosteten eben falls Geld. Und wenns nun 'gar noa, Krieg gäbe, dann kriege man daS HauS vollVolk und werde zum armen Mann, man mö.ie sich schinden und plagen, wie man wolle. Wie habe es dazegen ein Geometer so Hut. So einer verdiene sein Geld mit Müßigaeben. und brau che sich bei der Arbeit nicht zu erhitzen. Bon denen gelte nickt, daß sie im Schweiße ihre Angesits ibr Brod essen sollten. - Im Anfange ginge eS wohl manchmal ein Bischen knapp, bis sie angestellt seien, aber dann hätten sie auch ihr Schäfchen im Trocknen und holten da Brod denn Bäcker und fr, . . 1 1 ml I wüßten nimmer, wie viel Schweiß eS. r .. .iA,e.: iiv f- koste, bis es so weit '(ei. Und so eine Geometerssrau hätte rein aar nichts zu thun, die habe keine Kuh zu melken uns kein Vieh zu füttern, das thäten andere Leute. Ts Morgens stehe si auf. wenn die Magd längst den Kaffee ge kocht, und sehe die Sonne nimmer auf gehn, und dann habe sie nichts zu thun, als sich anzuziehen, uv.ö rutsche . auf dem Kanapee herum und werde vom Nichtsthun müde. Tenn Spinnen oder stricken schicke ich richt sur so ne Frau. daS passe nur für Bauersleute. Und sie brauche kemen Finger krumm zu machen, denn ihr Mann verdiene je Geld wie Heu. Und so gute Tozse wolle er seinem Mariecken gern wünschen. 'S sei so gut cien ihn, daß es sie der diene. Aber mit dem Geometer daheim f: eis doch eine eizene sache. und er wis nicht recht, wie er mit ihm dran fei. (Fortsetzung folgt.) Crdeigethmsbiertttzze (lines nn a 4 1,50. April. Joseph 2D. TeLaTroik an Hugo Ruemmele. Thcil von Lot 23 in Ost Norwood Syndikat Unterabtheilung, (Steuer 50c); $1. Marriuz P. Brown an ChaS. M. Lams. Lots 95 und 96 in Acme L. u. B. Ass'n. Unterabtheilung. (Steuer $1.50); $1. Marcius P. Brown an E. G.Spen cer. Lot S4 und Theil von Lot S3 in derselben Unterablheilung. $1, Fred. M. Laier an Albert Groß. Lot 16 in C. S. Console's zweiter Unterabtheilunq in Madisonville, (Steuer $2); $1. McFarlan Realty Co. an Florence C. Kuerze. 50 Fuß an Grand Avenue,' bestehend aus Lot 62 in Thomas M. Jackson'S Nachlaß. (Steuer $L50); $L Justine Thiem an die Stadt Ein cinnati. Theil von Lot 140 in Knowl ton'S Unterabthcilung an Spring Grove Avenue $12,100. Die Provident Savings B. u. 2. Co. Truste an Grover T. Miniken baugh. Lot 159 in Madison Place Unterabtheilunc,. (Steuer 50c); h Abbie S. JngallS an Fanny B. Lehmer u. And.. Lot 3 in der TZur litzer Unterabtheilung von der JngallS Homestead auf Ost Walnut HillS, (Steuer $17); $17,000.. Howard E. Wurlitzer u. And. an do., dasselbe Eigenthum, (Steuer $4); $3600. ... Die Victor Knecht Co. an Ferdi nand Leuser. Lots 6. 7, 8. 9 und 10 in Folz und Barton's , Unterabtbei lung an Barten Straße, (Steuer $1); $2000. , .' - Tora Skahan an Edward F. Clau. sing. 50 bei 150 Fuß an der Westseite von Boudmot Avenue,(Steuer $1X0); $1. . ' ' , . Sophia Sullivan an Hermine, G. Deutsch. 50 bei 282.54 Fuß an der Ostseite von Wilson Avenue, ferner 60 bei 271.84 Fufzan der Ostfeite von Wilson Avenue, (Steuer $5; $1. Emma Baltzell an Joseph G. Ber ry. 50 bei 156 Fuß an der Ostseite von Frances Avenue in Cheviot. (Steuer $1); $1. Elizabeth Meyer an Frank und Carrie Kouba. Lot 44 in Price's zwei, tu UnttraithkLung sa SttSpect, Hill, ferner. Lot 18 in Henry Morse'S Unterabtheilung an der Walker Stra be, (Steuer $2); $1 . James Oscar Brown an Samuel Fitzgerald. 25- bei 60 Fuß an der Westseite der Betts Straße. (Steuer 500; $000. Joseph DeEamp. per Sheriff an Phoebe Brown. 75 bei 150 Fuß an der Westseite der Rüffner Straße in Lockland, (Steuer $2.50); $2480. Henry Claus on Conrad ClauS. 33 bei 100 Fuß an der Beekman Ckra ße. bestehend au Lot 46 in Bryant und Trevor's Unterabtheilung - in sairmount, $1. . Phillip Stenger an John Sten ger. 46100 Acker Land in Sektion 34 in Millcreek Township. (Steuer öOc); $L " Joseph Siebenbürgen an Joseph Siebenbürgen Jr. ein Stück Land an Muddy Creek Pike in Sektion 13 in Green Township. $1. Emily D. Phelan. Ercr'r. an George I. Lehrer. 37 Fuß an der Ostseite von Trey Avenue in Glen dale. (Steuer $1); $750. Southern Obio Savinak Bank Co. an Valentine Mohl. Lot No. 12 don der Fairsar Unterabthcilung. (Steuer 50c): 5215. William Surry an Lida Belle Hill, die westlichen 50 Fuß von Lot No. 26 va Peter Zinn'S Unterabtheilung bei Anderson's Ferry, $1. Benjamin Bernstein an John und Charles Kalomeres, 16 bei 100 Fuß an der Westseite von Central Avenue, 123 Fuß nördlich der 9. Straße. (Steuer 56): $1. Kegjamin Bernstein cm do., 16 bei 100 ffuß. 0 Fuß südlich von der Richmond Straße und 100 Fuß West lich von Central Avenue liegend, $L Vrdeigetims Hypothek. Neu eingetragen. ClauS O. Brandell an Bertha Walters. $1250. Hugo Ruemmel an North Ein. L. u. B. Co.. $2200. 'To. an Joseph 'W. DeLaEroir. $700. r Lernard Tetert on Elmwood Place 1 ( iiu 1 v jfc'fctifct uil ff. jm, 9-r',nJ John E. Cdlund an do.. $1240. William Roefener an do., $500. , Katie T. Roesener an do., $500. Katie T. Buchanan an do.. $1100. . Charles Reuthe an do.. $1010. Jacob A. WideS an Southern Ohio L. u. T. Co.. $2000. Mathilda Ogden an do.. $1500. y Jodn I. Rice an do.. $2500. Lafaueite Davis an do.. $26(0. Tie Gem Shirt Co. an do.. $2500. Jirah D. Buck an Southern Ohio Saving? Bank Co.. $6500. John M. Dickman an Republic L. u. B. Co.. $500. Albert Groß an Cottage B. u. L. Co.. $2000. . Sandwith D. Douglas an Sou thkrn Ohio Savings Bank Co., $1500. Mary Bolger n Oakley B. u. L. Co.. $1100. Adolphus Porter an Madison B. A. No. 2. $250. . Grover 2. Mintkenbaugh an do., 51372. George Stahlmann an Allemania L. ü. B. A. No. 2. $2300. Ferdinand Leuser an Frank M. Kelley. Recewer. -$13334. Agnes I. Nenner an Bank Street B. A. Co.. $2500. William H. Diron an Brighton German Lank Co.. 51900. ThomoZ Marriott an Newtown B. u. L. A. Co.. $500. Isaac W! Stewart an JameS O. Brown.$250. Louis Weinberg en People! B. u. S. Co.. $2000. William Weber an John Hodapp, $650. Plinv N. Jemett an Citizens A. A. No. 2. Z5W0. Hewitt E. Mitchell an Park Hall Bldg. Co.. $356.31. Lida L. Hill an Lifton Avenue B. u. L. Co., $1400. Frank Kouba an Euarsniee Depo sit Eo.. $1000. William A. Walker an Mercantile B; it. L. Co.. $3250. (tilgte Hypothesen. Flora Treiman an Clinton L. u. B. Co.. $2000. Eliza F. Maurer on City Hall L. u. B. Co.. $1500. Fred. M. Baker an Oakley B. u. L. Co.. $1875. George Stahlmann an Liberal L. u. & Co.. $250. Do. on Allcmania L. u. B. A. No. 2. $2800. William E stell an Delta L. A. Co., $1200. - . David' Nickrdson an do., $1250. Margaret C. Becker an do.. $2500. Minnie Lawrence an Columbia B. u. L. A. Co.. $3000. Laura C. Hirschauer an A. M. Harvuot, $200. Agnes I. Renner an Sanson M. Cooper. $900. .Do. an Agnes LynSkey. $2500. ' William H. Dixon an Brighton German Lank. $1500. Thomas Marriott an Newtown A. u. L. A. Co.. $500. Anna L. Durham an do.. $750. Wm. N. Etine an Year!' Market Bank. $3000. ' Louis Weinberg an Peoxleb S. u. S. Ls, 51S , NLgl:!aIl)MWaUzn)inscA?i!e!;!. j Schwache, nervöse PeNonen. plagt von fownuwiovw un ,r. träumen, schopsend utflüj en. ruft-. Würfen, "d Kop,,chm,r,en. Haar. iM,ib Jhmett i5,hör, ui btt Sehkrask. atarrh. Magendrücken, lubl. verftop ung.üdigkeit.err0lben. Zittern. Her.Üop. rruslklkmmung.tl.ngS. lichkeit und Irübii -erahnn au dein ,A9tnbnmb" ,it ik fi tustUd. chnrrn, "ndWasierbnick, 4 einer vollt ttritifcnf tlntaZ&m vbiiUmtUt. .d ln..4e och (r uW WIW '"b s. 7..... ... 2 v Deutioh Privt.Kllrillc.137Eat27.St., NnwVoHt, N.Y.- : UT EKi rauft m , tuten bat ,1at UelkttlaU'. . William Weber on Elizabeth Wt' ber $800. ' "William Surra an Finance L. u. S. Co.. $1000. 1 William A. Walker an Mercantile B.'u. L. Co.. $3500. Zum ?xall Przemysls. ; W i'e n. 23. März. Alj ich gestern in später Abend stunde in Wien anlangte, empfing mich die Nachricht vom Falle der galizischen Festung Przemysl. Schcn seit länge rer Zeit hatten wir in Deutschland gerück'twkise von dem Nachlassen der Widerstandsfähigkeit jener Festung ge hört. Skit Wochen hieß es. die Vor rälljj an Ledensmitteln gingen zur Neige. Vergegenwärtigte man sich die Gezchichte der zweimaligen inschiie ßung Przemyslz und' die besonderen Umstände, durch welche ö, weit vor geschoben vor der , Armeerertheidi pungsfront, für sich allein blieb, so durste man die Möglichkeit einer lal digen Kapitulation nicht ablehnen. Es war aber vom deutschen Standpunkt au noch ein Moment in Rechnung zu stellen: der Entsatz derFestuna durch die österreichisch ungarische Feldar mee. Daß er nicht aus dem Auge ver loren ist, darauf deuten mehrere Ope rationSanfänae der Truppen hin. wel che jedesmal im Raume West und Mittelgalizien versammelt sind. Jedoch jedesmal hinderten offenbar der ItU spiellcS ungünstige Winter, sowie die an wichtigen Punkten der Gesammt front auftretende Ueberlegenhiit der Russen daran, die Snlsatzunterneh-. mung durchzuführen.. Weil aber die Frage, cb der für Przemysl kritischen Zeit eine allgemeine Offensive über die Karpathen in nordwestlicher Richtunq in Fluß zu bringen, eine heikle, öf fentlich nicht , zu besprechende war. blieb .Zurückhaltung in der Beurthei lung der Lage PrzemhslS durchzuZ peboten. Jetzt müssen unsere Ver bündeten. in erster Linie aber auch wir, mit dem Umstand rechnen, daß die Armee bei Angreifers durch die Belagerungkarmee verstärkt wird. DaS bleibt aber auch da einzigste, wai an operativen Nachtheilen im Au'enblick aus dem Fall der Festung erwächst. . Die Aufgabe der heldenmüthiq der theidigten Festung ist erfüllt. Sie hat während zweier Belagerungen in sechs Monaten eine russische Armee auf sich gezogen und. lahmgelegt. Sie hat wei ter während der Kampfe der ersten Einschließung dem Feinde einen Ver lust von 70.000 Mann beiacbracki. So meldeten russische Kriegsberichte Während der zweiten Einschließung sollen nach Aussagen aesanqencr Of siziere die Russen 25.000 Mann Ver lust eingebüßt hnben. Wir müssen da zu eine hohe Ziffer an Abgangen in folge Kalte und Krankheit ansetzen, so daß el wahrlich nicht zuviel gelagt ist. wenn wir behaupten, die höchst aktive und unverdrossene Bertheidiaunq hat eine Armee des Feindel vernichtet. Przemysl galt : als starke Festung. Seine Lage entspricht derieni?en un serer Hauptlazerfestungen im Westen und Osten, wo wir durch technisch? Hilfsmittel und weitgehende Lerwa' tungsmaßnahmen den Erfolg einer feindlichen Belagerung auf dasdenkbar weitelle binauSgerückt haben. Prze mysl litt unter einer gewissen Spar iamkeit.' die bei Ausbau der Aertyet dizungsmittel Platz griff. Im Jahre 1873 entstanden die' Forts. 9hch und nach wurden sie verstärkt, auch kamen 1896 einr Panzerungen dtn?u. m Ganzen aber wurde Przemysl keine moderne Festung km deutschen Sinne. So feblten die bobensicyeren unter künfte, und hätten die Russen über eine der unserigen gleichwerthi -schwere BelaaerunaS.Artilleri verfugt, so wa ren sie viel früh? Herrn der Festung geworden. Immerhin 'aber haben ihre schwersten Geschosse erheblichen kcha den anzerichtet. und die FestungS-Ar killerie Pr,emyilS versügt, .wie jetzt durch die österreichisch-ungariiche Press' offenbart wird, nur über zwei Batie rien ganz moderner Geschütze. EechS hundert Kanonen von verschiedenen Kalibern waren altes Eisen," schreiben die KrieaLberickierstatier der Wiener Blätter, .die Übrigen dreihundert &f schütze bildeten eine ziemlich bunt; Musterkarte von Miitelmäßiakeit." Wie wächst bei solcher Beschränkung des wirksamsten DertheidigunzSmittels der Heldenmuth der Vertheidiger! Und er hätte noch diel langer standeda'ten. ware er nicht durch Hunzer enikras tigt." ES war ein besonderes Schick sal, daß Przemysl nicht wie andere Festungen in kritischer Laze di, un nützen Esser abstoßen konnte. Im Ge genrüeil. sie vermehrten sich während der Belagerung in erschreckender Weise. Die am San gelieferten Schlachen brachten zahlreiche Verwundete in die Stadt. Sie auf rückwärtige Etcpven abzuschieben, raran hinderte die Unter, brechung fast aller Verbindungen wäh ZttS Ut belsöttunLZsttie geil durch das Winterwetter. AuS , demselben Grunde ließ auch die Feldarmee ihre Bedarf aui den Festungsvorräthen er ganzen. . - . 1 ' Dadurch ist ein Abweichen von der Regel entstanden. daS sich später räck'en musste. ES kamen dazu 'die Masse der russischen Gefangenen. Ihr Unter sal mußte aus drm Rest der Bor räthe mitbestritten werden. ' Immer noch wäreLeit gewesen, daS sehnsüch tig nachEntfatz ausschauende Przemysk der Monarchie zu erhalten, aber die große Karpathenoffensive ebte ; Ende Januar an allen Stellen ab. ' Auch fcier waren d bedeutenden Schmierig keilen des GebirgskriegeS durch , den für die Russen günstigen Winter ein zur Berlangsamung der Operationen zwingend's Moment geworden. So mußte sich dai Schicksal PrzemyslS erfüllen. DaS Prestige der Russen wird sich namentlich bei den Neutralen er Höhen. Hiermit wird aber wohl der Trümmerhaufen zersprengter Werke und demolierter Geschütze zu theuer erkauft sein. Für die Gesangennah me der von Entbehrungen hart ' be, drängten Vertheidiger haben wir daS tiefste Mitgefühl. . , . ' Feldmarschall Erzherzog Friedrich hat die heldenmüthige .Vertheidigung der Festung durch einen besonderen Armeebefehl geehrt und sie ein dauern deS Ruhmesblatt der österreichischun garischen Armee genannt. Auch in Teutschland wird man die Thaten d:k Kommandanten. General der Jnsan terie Kusmanek und deS Truppenkom Mandanten Zeldmarschalleutnant v. Tomassy sowie der ganzen Besatzung nicht vergessen. Letztere bestand auS der Werschitzer Honveddivision, au! galizischer Landwehr, ungarischen und niederösterreichischem Landsturm, so wie äuS Wiener Festunzkatille'ie und ungarischen Festungsartillerieforma tionen. . ' Wien stand am Abend det ' Mon tazö, al? bis Zrauernachricht anlanq te. wie eS nur natürlich ist, ziemlich erkennbar unter ihrem Einfluß.' t Im Gespräch spiegelte sich der Ernst der Lage wieder, aber es fehlte auch nickt an Aeußerungen "der Entschlossenheit für die Zukunft.. Ich hatte wabrend meiner Fahrt durch Böhmen ndMäh ren überall den Willen zum AuShar ren bestätigt gefunden. ' Transperte junger Truppen, vorzüglich auSl'kr'i stet und fröhlich singend, übende Waf fenkinheiten. energische Ttiok.it der BabnhosSwache sind kkwe Zeichen rer fallnder Schwäche. Hart leidet.Oester reich Ungarn unter dem Druck deS russischen Kolosses, aber es bat se'n: Kräfte noch nickt ausgespielt. Der frühere österreichisch , unaaris Kriegsminister General v. Schoera'ch äußerte gestern: AlleS Hanoi nunmebr von der roßcn Karpathenschlacht ab". Ich hoffe, während meines Verweilen? im österreichisch ungarischen Kamf räum bald Günstige? berichtenzu Un nen. - Glaubwürdig. . v' Junge, hübsche Dame: Die MSn er sind mir gegenüber sehr galant. Alk Ich zum Beispiel neulich in ein vol Ui Eisenbahnabthkll einstieg, hat ei Herr mir sofort feinen Platz einge räumt und sich ein anderes Abrheil ge ficht." ' ' Aeltere Dame: .DaS ist noch gar nicht! Wie ich unlängst einstieg, ha ben sich gleich sämmtliche Herren' andere; Abtheil gesucht." - t . Lieber nicht! '' Freundin: Seit drei Tagen kann ich nicht mehr.K'avier spielen, so schmerzt mich meine Hand; ich möcht? mal den Arzt um Rath fragen, der bet unS im Hause wohnt!" , .Du. ich fürchte, bei dem wird die Behandlung sich sehr in die Länge zie hen. Geh' lieber zu einem anderen, der etwas entfernter wohnt. ' ; Böse. A.: .Donnerwetter, setzt habe ich meine Geldbörse auf meinem Schreib tische liegen lassen!" - B.: .Na. hoffentlich haben Sl doch ein ehrliches Dienstmädchen?" A. : .DaS ist' jaeben. die gibt die . Geldbörse meiner Lkrau und dann be komme ich keinen Heller mehr j fi hen!".. . - .- t . ' . , Zeitgemäß. SI.: .Kann Ihr Kleiner schon lau fen?" . B. : .Wozu? Der lernt gleich daS Fliegen!" Immer feste druff.. Baterlandsverthkidiger: Gestatten Sie. Fräulein, daß ich Ihnen ineknta Freund Müller vorstelle?" Dame: .Aber ich kenne Eie k ett nickt!" . Vsterlandsvertheidiaer: .Dos mnSt nicht, mein Freund ird ralch Ih trLA ,s,.. ' sogleich tursteCin.' A V - !,j J f.' t. K , t . t ? t it t j ,i i t(K & ' 'j i ' 1 ' I ? 1 i ! I