OCR Interpretation


Tägliche Omaha tribüne. [volume] (Omaha, Nebr.) 1912-1926, August 17, 1916, Image 1

Image and text provided by University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE

Persistent link: https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn83045652/1916-08-17/ed-1/seq-1/

What is OCR?


Thumbnail for

tl
tiniiniisiüiü'.iiiiiJiiiiiiiiinmtninninuiim
illciac AttzeizkK S
V ist drr H
I Tägliche Cnialja Tribüne" 5
iringe vollen Erfolg. Probieren
v, ci sie asl.
ö ' .
Jft, .5 -rtfc.
' V ' ' - ' - '.
I
-"II .0-ff
i!ii!i!iiiii;i!nj:i:!!!ii:i!i:tiimi:!tiiii!!ui:iiiiiy;
. Sie Auflage
2 der
Tügliche Omaha Tribüne"
1 wachst täglich nd damit ihr ffitai
j als Anzeigemittel.
iTI i n 1 1 ei n i i 1 1 n ii i in i : l in ! 1 1 1 1 1 1 ; in n i u i n 1 1 1 u 1 1 : uTi
. AOA fcf V
I
A
I
f
i M
s
IH
U4
vvw
'v"
' '!llllllll!lltlll!l!!!lllllU!imilII!lTl
VU Jahrgang.
Oniaha, Nebr., Donnerstag, 17. August 1910.
1.,Ausgabo.-8 Seitcn.-No. 133.
' f'j
. ?
bjjr
Psl sr.isrTT m
Im
I y
V v
l I 1
y)
I J
UJ
1
,
h
h
;jsls UcbriZ'ikll
f Söllgerskst in
? Grand Zlaild!
.Ar Omahaer Tanger sind ljentc
tnorgeu in groszcr Zahl nach
drr Fcststadt abgereist.
Auf zuin Siinttkrfcst nach Grand
Island! So mutet der Ruf, der
in diesen 2a s- an die sangesfreu
digen Teutsch'., unseres Staates cc
geht. In dieser von Tcutscheil ge
ründctcil und zur" hohen Blüte ge
Krachten Stadt im Zentrum unseres
Staates soll und wird daö deutsche
Lied, daZ schökste deutsche Erbgut
und stärkste Bindeglied der Tcut
schen in fremden Landen, neue
Triumphe feiern.
Zwar wird der Masscnchor nicht
Tausende van Stimmen zählen, ober
iimiicrhin umschlicht er 10 Icbcns.
starke und frohe Vereine, die sich
hier versammeln und ihre Lieder in
mächtigem Schalle erklingen lasten,
zur ftraiDe ihrer V!itmenschcn und
zur Befriedigung ihres eigenen tte.
lniits. Ihren ZZrohmut und ihre
ffesistimnmng haben diese Sänger
scharen mitgebracht und sie werden
pcwifz all die Besucher und die ganze
Bürgerschaft Grand Islands in
ihren Bannkreis ziehen.
Man isl von Grand Island gc.
wohnt, gut aufgenommen zu wer
den, nian trifft dort herrliche Mcn
scheu, und die Sänger und Sän.
gerinnen sind aus diesem Grunde
mit besonders guter Laune nach der
eiu'ladt abgereist, ' wo sie in den
nächsten drei Tagen schöne und er
bebende Stunden zu verleben Hof.
fcn.
Unicrc Omahacr Säugerschar ist
heute morgen um 7.30 Uhr mit
Icv 11. P. Bahn nach der Fesisladt
abgereist. Die Beteiligung war
stärker, als man zuerst erwartete,
doch wird die Delegation in den
nächsten Tagen noch Berstarkung! er
(
m
, -j-f. r
,! l . -
7,
'U ia
r- . j. , --(
. tZr-
"'--
P
(
M
AI
m 1
'.i 'Äs i
r -.-
J
M - 1 j-i
lV t
H. ir- i
f'Z. jT -WX,
"Vv
'
VV
xX 4 i;V
Xk
ÜS
M
wwx
n
halten von Seiten solcher Sänger
und Sängerinnen, die nur in den
Hauptkonzerten mitwirke. Natür
lich werden unsere Tarnen nicht nur
durch ihren ttesang, sondern auch
durch ihr Auftreten bald die Lieb
linge der ffcststadt' werden.
Wollen wir unseren Lesern ciwaö
vom Festvrogramnr mitteilen, so sei
nur erwähnt, das; es in drei
Konzerte eingeteilt ist, Heute, Ton
nerdtag abend geben die Sänger
und Sängerinnen von Grand Is
land das Empfangäkonzcrt, um zu
zeigen, was sie zu leisten vermögen.
Tiefes stonzert sieht unter der Lei.
tung des einheimischen Dirigenten
Prof. Karl Schliir: auch das ffest.
orchester, das aus "0 tüchtigen Süiii
fikern zusammengesetzt ist und wo.
runter die besten Sl rüste Omahas
vertreten sind, ist Herrn Schliir um
terstellt. der den Ruf eines fähigen
Dirigenten genieszt.
Tie Bundeskonzerte, mit dem
Auftreten deö Mafsenchurö, der So
listen und der Omaha Chöre unter
der Leitung des Bimded-Tirigente
Th. Rnd. Neese, finden 7vreitag und
Saniötag abend statt und bilden die
Hauptereignisse des Festes.' Tie
Programme aller Konzerte sind an
anderer Stelle ersichtlich und zeigen
auf den ersten Blick, dasz die Fest
besuche? hohe Genüsse erwarten dür
sen. Alle Konzerte finden in der
herrlichen Liederkranzhalle, der vor
nehinsten deutschen Vereinohalle des
Westens statt.
Sainstag findet die Tagsahnng
deS Nebraska Sängerbundes statt,
in welcher der neue Vorort und die
Mute Zn'ststadt ' erwählt wird.
Am Sonntag schliesst dann daö
Fest mit einem g rechen Volksfest in
dem herrlichen Wäldchen, das das
prächtige Plattdeutsche Heim von
lrand Island umgibt. ;u diesem
Volksfest erwartet man eine riesige
Beteiligung der Bevölkerung der
ganzen Umgebung.
tfs gibt wohl kaum eine zweite
Stadt in Amerika von der tröszr
Grand Islands, wo die deutschen
Vereine solche prächtige Bereins
Heime haben. Sie sind der Stolz
der Bevölkerung--
x'i
-O
jü :
5 ..rwy
j? yün
r ( ml
Jr
ist i 4
lg
ä i - -1 I
1
B f
-4 1
!Sh I
- K ix
, 1 ZM.
,-:-i3e1
Das blutige Hingen
in der picarbie!
it der dortigen Offensive drr Al
Inerten scheint cö vorläufig
, vorbei zu sein.
Offizieller deutscher Bericht.
Berlin. 17. Aug.. über London.
Tas deutsche Hauptquartier meldete
gestern abend von der westlichen
Front: Tie Briten wiederholten ihre
Angriffe von der Orvillers Baze
tin IePetit Lini. ber und setzten sie
mit grösster Heftigkeit bis in die
Nacht, fort. Es gelang ihnen, sich
in einen Teil unserer vorderste
Schiitzenzräbcn festzusetzen. Ter
Kampf dauert fort. Sonst brach,
alle zahlreichen feindlicheil Angriffe,
die in kurzen Zwischenpausen auf
einander folgten, vor unseren std
liina.cn vollständig zusammen, wobei
der Feind sehr schwere Verluste an
Toten und Venvuiideten erlitt. Tie
Franzosen wiederholten zweimal ih
re Bemühungen, zwischen Maurepas
und dem Hem 'Wald vorzudringen,
indessen vergebens, mischen dem
Anerebach und der Soniine und über
diesen Abschnitt hinaus donnern die
(ijeschiiize immer noch unaufhörlich.
An der übrigen Front gab es keine
enen Ereignisie von Bedeutung,
ansgeiiommen ziemlich lebhafte iäm
pfe südöstlich von Armentieres, an
Tie Tägliche Omaha Tribüne
wird durch Sprzial Korrespondenten
ans dem Feste vertreten sein, die
über seinen Verlauf genau berichten
werde.
Tie Geschäftsleute Grand Is
lands. die luiternehmend genug wa
ren. in der heutigen Ausgabe der
Tribüne zu inserieren, werden sich
sicherlich des besonderen Zuspruchs
der Besucher zu erfreuen haben.
Möge nun das bevorstehende- Ne
braska Tängerfest sich seine Bor
gängern würdig anschließen. Möge
es ein iilanzersolg in jeder Be
ziebung werden und zur Bermebriuig
deutschen Einflusses seineu Teil bei.
tragen.
.y
X
Grand Island
den-
17., 18;, 19., 20.
M Jm!S)
vV fzßff 1
wm .:.
f fli'. v
IvMkc,
NV 5 'ÄAU 5 0
VM
rss Vv V X 1 7
gewissen Punkten im Artoi-z Distrikt
und am rechten Ufer der Moas.
(Berdun Front.)
Berichte vn Angknzcngrn.
Dentskl,,' chii'iigräbe gegenüber
der britische Stellung zu I5oime
conrf an ' der online Front. (Von
einem Korrespondenten der Assozi-
ierten Presse, Fmikenbericht.) Ewe
halbe Million Briten ist a dem Be
mühen beteiligt gewesen, die deut,
sche Linie an der Soiimie-Front
zn durchbrechen. , Ost, wie in den
.Uänipfen zu Eommecourt und Her
bitoune, luar die britische Streitmacht
sechsmal so grost, als die dcmjche.
Tie Briten gewannen an einer
Front von 18 Meilen Boden in ei
er Tiefe vo 3 bis Meile, wa
ren aber nirgends imstande, durch,
zu brechen. In diesem mörderischsten
Kampf aller Seiten ist der Tod mehr
als jemals das alltäglichste Tina
ven der Welt geworden. Tie Teut
scheu in der ersten Linie wisse, dosz
sie wahrselzcinlch fallen, wen ihre
Stellunge angegrisfen werden.
Teil Schützengräben sind so gut
wie nutzlos; t,e schwere britischen
Granate crimitern sie einfach zu
Kanäle, welche seinen Schutz irgend
Heute beginnt
ein neuer Noman!
In d?r heutigen Nnmmcr
der Täglichen Omaha Tribüne
irqinnt rin neilcr Nomnn, be
titelt Blane Adrin" von i$a
ra Natzka. Terselbe behandelt
einen svanneydcn, nktnellen
Stoff un wird hoffentlich
nicht verfehlen, das Interesse
unserer gcschütstrn Leser in ho
hem Maszk zu fesseln.
Nenrn Üvctn, dir wir in
nächster Zeit gewinnen werden,
wird drr Anfang des spannen
den Romans gerne uachgelie
fert. Jetzt ,'sk die Zeit zum
Abonnieren.
Tägliche Omaha Tribiine.
O o
't
August 1916
Y
Iy
Ä
t; -v
d5'.fM.
ung mu.i 6T:5?ry.t i
U9 PÄStS
welcher Art bieten. Tie Soldaten,
die sich in der ersten Linie befinde,
kommen gewöhnlich um. Tie vor
riickcudell britische Iufanteriemassen
sind aber nicht besser daran, da die
Teutsche dieselben mit einem Ha
gel von Geschossn empfangen: daö
Maschinengeweyrseuer ist von grast,
licher Wirkung.
Stvsikraft der Alliierten zu Endc?
Berlin, 17. Aug., über London.
Ter schlimmste Teil der britisch
sranzösi scheu Ossenjive an der Soin
me ist vorüber, wen auch zge
standen wird, dast die Bemühungen
der Alliierten, die deutsche Front
dort zu durchbreche, noch nicht cl
, beendet betrachtet werden können.
1TN,M,, M( ni,-if Inlfl-Sn (',1I
.ILIL. illIV41 (l'lllil. 'V.ll (lyin'i'ii-
deuten der Assoziierten Presse" ge
genüber von deutsche Ossizieren im
Lauf einer Fahrt entlang der Front
vo einem Pnnttc nahe Peromic in
südöstlicher Richtung buchstäblich
, dutzendmale zum Aucdruck gebrockt,
Tie am wenigstens hoffmmgssel!.
Igen unter den Offiziercu erklärte.
dasz ie wohl noch mit einem Monat
schwerer Kämpfe, tvie sie sich bei ei
ner so großen Aiigrisssbewegung
entwickeln, z rechne hätten. Die
optimistischeren glauben aber, dos)
man die Lsfensiue bereits als been,
det bezeichnen mag. Alle stimmten
darin überein, dasz ein bemerkens.
wertes Bordringen der Alliierten in
Zukunft nicht mehr i Frage kom
me. Interessant war im Gespräch
mit fast jedem Offizier, vom Subal.
ternoffizier an der unmittelbaren
Front ' aufwärts bis zum General,
der allgemeine Hinweis auf die um
geheureu von den Alliierten ver
wandten Gemengen und Brand,
bombe und die Eriuähmmg der
Schwierigkeiten, einer solche Kampf,
art erfolgreich zu begegnen. Gleich,
zeitig spendeten alle dem Mut und
der Tapferkeit ihrer Feinde unge
teiltcö Lob.
Ein Wunder, das; Präsident Wil.
son hinter dem drohenden Bahnstreik
och nicht die Aachcuschasten der bö
seu Teutschen vermutet. - , i
des
iF!mzw
M-a " 'K. ' . ,
n V8tf , , - juru.
JJ , 'fV'll sfrtyrAJV
öemuLcL
s TCs TlJ T
yTutJrK
! liV'in? E
Ohm v i j I l c.?. i , 14. ti i t i mi
Hl llgjstM C3 t t-KiJaf 1cfcstS3 M
U
SSSmd f lliJ S'lm f. -1 !,., .fU
Bundeedirigent: Herr Th. Rnd. Reese.
Festdirigent.: Herr Karl Schlurr.
Donnerstag, den 17. August, abends 8 lffjr:
lfmpfangs'Konzert im Licderkranz'Auditonum.
Freitag, den 18 Nugnst, abends:
(5rstcs Haupt.Kouzert im icdkrkranz.Allditorium.
Samstag, den 19. Augnst, abends:
Zweites Hnupt'Konzert im Licderkranz.Auditörium.
Sonntan., den 20. August:
Deutsches Bolkcfest im Plattdeutsche Heim.
Das Deutschtum
vahnstreik oder nicht"
das ist die Frage!
Präsident Wilson wird heute beiden
Seiten seine Bvrschläge
unterbreiten.
Washington. 17. Aug. Heute
nachmittag oder morgen wird es sich
entscheiden, ob das Land von dem
wie ein Damoklesschwert über ihm
schwebenden Bahustreik verschont
bleiben wird oder nicht. Präsident
Wilson war gestern den ganzen Tag
damit beschäftigt, einen Plan aus.
zuarbeiten, der beiden Teilen an
nchmbar sein mag. Gestern empfing
er weder Vertreter der Arbeiter noch
der Bahnvcrwaltungen, sondern be
riet sich nur mit Richter Chambers
von der Bundes.Vermittcltlngsbe.
Horde.
Richter Chambers Hatte darauf
eine kurze Besprechung mit den Lei.
tern der Bahnen, welche sich sodann
zu einer lange Konferenz zurück,
zogen, um die Vorschläge, welche .sie
dem Präsidenten heute machen wol.
len, fertig zu stellen.
Beide Seiten erhalten das Wort.
Der Präsident ivird nach dein bis.
her festgelegn, Programm die Per.
treter der Bahnen im Lause des
heutigen Vormittags zu sich berufen,
und am Nachinittag gegen drei Uhr
im östliche Saale des Weinen Ha,
ses die MO Mitglieder des Ge.
neralkomitecs der Angestellten, wcl
che gestern abend in zwei Ertrazügen
aus Neiv ?,'ork hier eingetroffen find,
empfangen.
Beiden Dcleaationcn wird Herr
Wilson seine Pläne auseinander,
setzen, die, ivie es heisst, darauf
hinauslaufen, dasz die Bahnen den
Angestellten den verlangten Acht
stunden.Arbeitstag gewähren, mit
der Zusage, dasz derselbe auch gc
halten wird, und dasz die übrigen
Streitfragen dann einer Bundeskom.
Mission zur Schlichtung unterbreitet
werden sollen, welche entweder der
Präsident selbst ernennen wird, oder
die vom Kongreß geschaffen werde
fall. Diese Komnrission soll dann
MDMPffPrt W,UITMW
r3 Yji
13
wHifittb
A 6s
H () M
y iyy i xy
'300 Sänger
Orchester von 30
' t' , - " - ' ;
Mann
1 Mfri'
I Ji- -Vc 1
E " -4i r" ' 'VVw I
jj IC M
MH
j
öes Staates ist herzlich
yughes ermahnt zur
l)andelsbereitschaft!
Zieht ber politische Schmarotzer
nd über die Philippinen
Politik her.
Portland, Ore 17. Aug. Vor
einer zahllosem Menge schleuderte
gestern öer republikanische Präsi
dentschafts Kandidat Chas. E.
Hughes seine Anklagen gegen die
gegenwärtige demokratische 3!egie.
rung. Tiesinal richtete er seine
Angriffe hauptsächlich auf die Phi.
liPpiucn.Politik der demokratischen
Partei.
Er wies darauf hin, dan eS mit
den vo den Ber. Staaten' über,
nommcnen Verpflichtungen unvcr.
einbar sei. dasz man die Philippinen
aufgäbe, ehe man diese Verpflicht
hingen zum Besten der Insel nicht
nachgekommen sei.
In einer vorherigen Ansprache
im Laufe des Tages empfahl Herr
Hughes Bereitschaft auf dem We
biete des Handels gegen europäische
Konkurrenz durch Errichtung eines
Schutzzolles. Im Verlauf der Rede
cha'rattcristerte er denjenigen, der
sich ei Privatvcrmögen auf öffent.
lichc Kosten aufzubauen trachte, als
einen Verräter an seinem Lande.
Derjenige, der versucht, zu fei.
nein eigenen Vorteil das Publikmu
auszunutzen, ist ein Feind der Re
gierung," erklärte der Redner. Wir
werden vorgehen und diese Brr
räter aus dem Geschäft heranstrei.
ben, während wir das , Geschäft des
Landes aufbauen."
alle Probleme, die sich aus der ge
aenwärtiaen Diskussion eutwoimen
haben, genau prüfe und durchge.
hen.
Gleichzeitig mit diesen Vorschlä
gen ' wird der Präsident nochmals
an den Patriotismus sowohl ,dcr
Arbeitnehmer wie Arbeitgeber : ap
pellieren und beide Parteien auf
fordern, im Interesse . des Volkes
und des Landes cm Kompromisz
ciitzugehen. , . v
mMommm!
:'V;
5 4
v
S
NM
"V XS1
, ,Kk
Z2 4r
m3'
nir
s

xml | txt