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xnterea b? Wst VV. Oolsrnin. Nilw-inkss. Wts.. s ssoorrd mAtkor. Aer W e i li n a ch 1 s 6 a u m. r. M'N lie-ber schö-ner Tan-nen-banm Wie machst dn Freu-de mir! Ich sah dich auf den Ber-ges-höhn'n! Im stil-len Wald-re-vier. Be-schei-den warst du dort und klein ; Jetzt bist du nn-ser Stolz; Nun stehst du in der Stu-be hier In ei-nem Kreuz von Holz. Kein Kerz-lein lench-te-te dir dort In diist'-rer Wal-d es -nacht, Und kei-ne Früch-te zier-ten dich Wer hat sie dir ge bracht? Ter San-ta Clans hat dich ge-holt Und dich so reich ge-schmückt; Wie vie-le Ga-ben schenkt er uns, Wie hat ec uns ent-Mt! Wir dan-ken gn-ter San-ta dir, Für das was du ge-bracht, Wie M-lich ist ein je des Kind, Dem Weih-nachts-srcn-de lacht. Weil-michtspl'auderei. Das schönste Fest, welches wir im Laufe des Jah res feiern können, ist Weihnachten. Mag auch der Sturm um das Haus heulen und der Schnee in dichten Flocken vom Himmel fallen, in den Herzen der Kinder herrscht Lust und Sonnenschein. Unter dem strahlenden Baum vernehmen sie nichts von dem Unwetter, das draußen tobt. Die Augen der Kleinen leuchten vor Freude bei dem Anblick der reichen Gaben, welche ihnen liebende Eltern, Geschwister und Freunde dargebracht haben. Dankbarkeit erfüllt ihre Herzen und der Wunsch, alle die Liebe, welche ihnen so reich zu teil wird, so recht vergelten zu können. Und der Wunsch ist nicht schwer zu erfüllen. Befolgt nur getreu die guten Lehren, welche euch die lieben Eltern, die Lehrer und der „K.-P.-M" ertheilen, und ihr bereitet euren Eltern das ganze Jahr hindurch ein herrliches Weihnachtsfest Aber das Herz des Kindes ist überreich an Liebe. Wo es selber glücklich ist, möchte es gerne glücklich ma chen und alle Welt teil nehmen lassen an seiner Freude. Und in der Welt gibt es so viel Unglück und Elend. Wie viele Kinder gibt es nicht, die keine fröhliche Weih nachten erleben ! In den meisten Fällen wäre es so leicht, den armen Kleinen eine Freude zu bereiten. Gewiß haben manche von euch auch daran gedacht. Da ist wohl manches unter ihnen, denen der Weih nachtsmann keine Geschenke, vielleicht nicht einmal ei nen Baum bescheren konnte. Ladet sie ein, sich mit euch unter dem lichterstrahlenden Weihnachtsbauine zu freuen; sie sind euch gewiß von Herzen dafür dankbar und freuen sich über die kleinste Gabe, die ihr ihnen von all den schönen Sachen daran mitteilt. Solche Gaben, und seien sie noch so klein, gefallen aber auch euren guten Eltern und besonders dein „K.-Post"-Mann, der euch hiermit fröhliche Weihnach ten wünscht. Das nächste Mal will ich euch eine Geschichte er zählen, aus welcher ihr entnehmen werdet, wie einer ürmen, durch schweres Unglück heimgesuchten Familie dsiirch die Liebe mildthätiger Menschen eine große Weih nuchtssreude bereitet wurde.