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! Sozialpolitik Mv!lo: »a» d«, - WaS solte cs s m ui.ich nicht seiw lange bei seil dac> PM lesen nnd schreibe! tann. nnd in alien Ländern, di Vereinigten Staaten nicht anvgenein nwn, qidt e^ anch beute nech eine are ße An'^abl ^inaivd'deten. ^äliren des ganzen Miilel^lier<? war e> ai !c:u die.Kirche. in deren >v>>it sich di geistigen schätze veianden und nn die oberen ^r^iide waren in der ^a^e sich einen Teil di.s.r ^chäve an^nei.i uen, da-ö '^ol! ging leer daaei an-: 'Auch iin allen iechenvalt'e. dac> an einer sa nabei: .>!ulturi:nie stand, wa e>5 nur die .'bere >ilaiie. ivelche dies Kultur genast. .^ente in da>ö gan ähnlich, ^n den geistigen l^rrnngei' l'chaften der Weil niniint in de >>auvnache nnr die be'inende >ilai' teil wädrend da<> ^elt die schwer körperliche '.'lrdeit verrichtet. Ani.1 Kunst und Wissenschaft sind nn für (>?eld ,;n lniben nnd nnr van de rren zn erstehen, die in seinem Beni sind. Dech anch iw ^alle dA e> ven i harscher ni'd ^is'eincha^tler ae.^den Männer, die vielleicht selir tüchtige anr '.vis'enschanU'ch.ni Gebiete ge'e> stet lialte. '.väre igren Steigungen ibrein >>ange nnd idrein Tried Zvielranin gela'stii inarden, dättei sie nicht nino tätliche '^rot ardei:e> iiiuncu. ^.ie '.bler. ive!ci)e ^e den und die Venle ti.ibeu haben nn-> so inanclie ^'>esäuclne sie schrieben von Geratter ^cbnner ni?i Schneider, die irgend ein al: die Wis feilschet siren'»eud.v ^teäenv'erd ri! ten an id cilc- ^'./nderlinsie ^nsiesebei ivuroen. Einen noch ^ros-eren Nanin ncch inen aber die ^olt'vdichter ein. ^en: e^ anch nichr lesen nrch schreibe! tonnte, so s.'^le das ^'olt docb. Iva es süblte. ^eiiie ^ied^r ginge.i vo, Mnnd zn ^liind und .ui'.' baoen bent ina.iche ^erle e.'lnener Poesie, die an^ solchen ^oltc-liedern entnaliden isl Wa^' sind die allen ^chöv'nngs nn! (^olteriaaeii ^nder<> atv ^ollc'poesie Der- Ilraon lnit iie erdaän nnd an das Enreltind nbei trafen. dac- ba lnnznqeni.n nnd anogesänniiät als es die noerlieien > '.V-l'är '.veiter er zälilte oln.e e<- aNerdi>!g.> n winen nnd io n'nav? nnd n>i'.üi5 sie. ^! viel wieder linken ivolil iii.bt die wan dernden ('x'se!le:^ aiii il-.ren ,">alirte! erdacht nnd geinngen. die sich weite pslanzten von ^.>i'und,;n ^,'in'd. ^o i' es dein ne) - ^ediiliniv ge'.oe sen, da:- iva-> e-> ei'n'i.ind. i^n ^ied zu sagen. Äeist waren die ^iede beiter^r ^'lr:. oder ^!ede>lieder, da ji dein ^erkiiigen n> sinken ellisinaiiae! '.ind singen mag man nvr in n-obe ^tllninnna. Das ^ol!<-!ied sviege! seine ,'ieit nneder. ^'nn ivar da5 ^o des ardeilende» '<'ol!e<> noch -,n ie'ne i>eit ein leicbteo. doch war sein ^eben ebe die ^t'aschii.e -,-ir > eri scb.itt tani gemiitlich-'r nnd nirbenreichi'r. Dann o.Viann die ^iasllniie ibre: Siegen ag durch die ^.'elt. ?ie Men schen iaaeii iar nach in die Elia.' d-'i Ztädle. ^ie 'anden sich zu Minder ten. zu ltV.isende^ in den Gabrilen cill.) nene Eneebe Ix.iann, >>^u:e d.i^ Polt' dei dev '^'rnte ininitten der la chenden ^t'.nnr lnin^e nieder aesnn ^cn. eder e!üi Ä.lü.io.e de-> Cammer in der Dorn'cl niiede eder in de> Wert'Kitt, ie l^e^u neu die Männei beim iininer.'!eichen (^an.^e der Ma schien ,^u ^rn^ln und ui denlei'. 5i taten sich ','.is(i>ninen. ain.>en >n '^er samiiilniuien l'örten Reden nnd ver n-eilimen die a '^s'e neue ^e'.sch.i't dei Völker. d.'lv ^Nliü^.üiui! von dei Seld'tteir^innsi der ^irl'e ?. I -5 nc !ttie ein ^ichlslre.bl in die dünerei Maschinenränine. nene -^ennnn.i ge bärcnd. (5i,i neile<- .^ie! In.i ver de Männern der '.'irdeil. eine ^rlesiin. anv ilirein dedriieilen ^e^eii. llnd inieder vernichte doo Voll der ^Irdrii. ',u sci^en. nui<- e<> ii'ilille ivaren leine weiteren Riedel nielir. die eS de: der rveir sting: dil Maschine Ixitte da<' ,n>i ben. der ^rd^iter, der Proletarier nuichte teilte nieder uiedr. er dicMel^ Verse. Tendeir>acd:äNe^ I'ies,.' ''ln sänge der ^rdeiterreeiie, d^i5 lieis.i der Poesie die der ^l rde.ter seil it ver ras'.te mid niederschrieb, iind ineisi düsterer ??anir. ^.lnieli sMt allc Forinen nnd ^vmchsÄmibeit. Toä dariiii! >var e-> dein Arbeiter anch iiiän sches Grgan j Srolttari-t? W« cht» i < ictu? Alle»! lderei ! zu Inn, er N'öllte seine ^age schildern l sein Hessen und Sennen entsprechen ^n diesen Gedichten nnd oit / ^ tivinri;ie nnd diisiere wilder ^e.zeich ^! net. iinnier wieder deinen nnr den ^tras'en (^e^ensalz von Neicktuni iwü ^ Not. und elenden AlMnuigerten Pro ! letariersckaren. ^ln5 den vielen (^e ^ dickten dieser ^lrt, die in den aclit'Mei ^idren des vorigen ^.ayrlnuidertt - entsianden. sei nnr eines derange l ciriiieni T"as Proletariat", .^olil " anaiq, grcnndnrchsnrcht die Wanden '' i'eis'.r ec- da. die Blos'.e iauin nock liall. Z! verlnilll. toninit ickleickend es datier ! aecian^en. lind wer e5 sieht, de-' l'!>>er' er iiltl ein snrcklvar n.nnenlo ^ > seo Bennien. Wer .iransigeö Po an toin. dm dn'c' ?ein ^dein sckniirt dn ^I^'rnn nur -^teh' Nede! lras is> r dein ^'l-lanqen? ^a däll es ein an> seinein Pi.idi ..^ck din das Proleta Z rial". ^Icke Gedickte können nns dent, nickr nielir erirenen. ^o sielu dac e Proletariat non denre nickt ans: di>. . tl.^s'endeinnszte oraaiunern' ^Irveiler > sckait li.u sick bessere Verliälin.s'e er rnngen. als die. welcke in jenem , dickt .U'sckilderl iverdeii. varans. ei.> i' >>nnilweil ^n sein, lann das (^edickl i > i^inen '.'lnivrnm inacliei^ l und macht ec- ja -^nch uiäil. Wie vie! die rlrdeitersäia^t aber selber iori^e . !schritien iil. da<- tann sie anä) an in Iren ^'-edichlen erniessen. denn die ^Ir ) ^ deitersck.i't li.il benie malmet Tic!? .! ter, die ciu5 iln' selbil dervor^e^na'.'n j sind, ^iii vorigen ^adrlninderi '.na .! len e-> Tochter der düraerlichen >Uai ! se, ivelcle nur i^lren ^reideito nnd (^leichlieiio^edichten die:'lrdeiterscha'? Leinenen und idre lesien und di.' ^ üedU'nei! Tiäunn^en vermn lumen, ?a liaden ivir dao ü^ied eineo Ar ' !'deiterdichterc> der jüngeren .,eit ' Proletarierlied von ^nlin5 ->ersas;. ..^.ch din ein Prolet nnd dn ein Prolet: )! Wir li-.den da? ^eden. ivir selben son'' - nicluo ^l'.'llv nni nnv die d'rde die eivisi sivl' »! dre'N. - ^ Tödlich voll schatten nnd ^onii!".i licbtc>. Und uisernTag der euuöni^sle!'l jivir icdafieu und soraeu uud -.aoen . > soun nichts. i Tie Woche aeln um. der ^oniua^ ver ^! nieln. ^ da suchen nur '.ms und 'inden doch ! nichts. ^ ^?ie ^a.ire a^'n illii und die ^.uaend '' venvevl. ijWir luit'eu aedardl und liaden do'l' ! niän5. ^ bin ein Prolet nnd du ein Prolet, Wir b.nien die .iutnint. sons: l'.a^en nur nichts. '.'lnch liier i'i da-> Proletariat be ' frieden und diesem mutet uu-: ver>oaudt a>?. ?er dichter läs>t inon uii.ln- eine vrlunwte dusiere ^char l au? der ^tras'.e an uiiv vorilder>iel?<ii> > er erschließt nnv dao .^er-, oeo Pro ^! letariatv von beut.'. ^.!t ev nicht ein j so bald nnre!vns'.ter?r.'i!^ nach ^.'l'n . ste, noch ,^-reilU'it. nach ^chöni-eit der ^ in unv allen ivolnit nnd der nns vor Allein ^onutu^^ l'^iclt^ Wir enivnu den die'ev (^esül.l vielleicht nicht a«!>' Ilar, nur winen nicht recht, ivac- eo in r doch ec- iii da ..d.i suchen '.vir >v^5. ^!'.nld nnden docl^ nicbtv." Unser böil'ner ^roii bleibt die ''.utuntt. Wir - ^ bauen die .»iitnnst sa^l nnser Ticd . ter. ^ Ueno Peloid, auch ein Proseta . i lili iuw, iiiun iliU' em uumderscuue^ . ^ied vom ^r^'itviiiniiii. </>r>.' .i^iiK' iiius'. dir immer gegelUviirtig > sein. ^ I ild du mm liämmerü Mauu <u>r Stuhl und S'tein: ^äuirel luilteud du ^ur Tiefe 'iukü ^ du de<' ^euer<' lielle >ii>-st be ^ ^ ä'vingsl, . du die Felder segnest mit der ^at 'j Uiid sunder diiide't mit dem Ciseu druttt: ^ irgend.rv eiu Cruder slelit mid schufst ) Tajiell'e mit der gleichen slumiuen >irust. t irgeudivo eiu Bruder so wie du. ^itrel'l selmsuäitt'voU der 5ouueu' t iluude zu XI" rti>,'^l!i(l eine ^ü!l^',e ^1>el5 > Er deine >>a»d ill seiner Rechteil hält." lnAbhängigss GrgRN ?>as ist cm anderer Ton als der, welcher ano den Arbeitergedichten der sriibereii Periode klingt. Tas Prole tariat tritt lücht inebr nne Soldateil ii, die Neilien, e» nrecl't sich dieHäiide entgegen, e» ewpsiildet die >iraft, die ilnn inne lvolnit. lienen sich viele vergleichende Tichtnngen der venerea '>eit angeben, doch wnrde das .',u iveit säbren. (benannt werden aber nins; noch der Name vov >iarl Kröger, der sich besonder» durch seine iKriegsgedichte bervorgetaii bat nnd als einer nuter den besten der aus der Ar beiterschaft lxrvorgeqangenen Dichter anzusehen ist. Alle oben anqeführ T G ten «Gedichte sind vor dem «iroszen i jsj ^.i'iege entstanden. Aber auch das!^ eiittevliche Völkermorden nnrd die ! E) aufstrebende Tichtkunst der Arbeiter A s-bait nicht zerstört baben. l^a»', ^e-! - win '.Verden wir auch r.-ach dein Trieste T) schöne Veiwiele dieser neuesten Volts poeiie eriuilte». Tas Volk, das kias > seiibeivustte Proletariat ivird wieder A nni saqeii, was es sülilt nnd sein!^ied iH ivird nach dein .^rieae von all^einei n.r '.'.!t'enscheliliebe, von Völkerverbrii der'.i:-^ iiiid Cinlieit singeti. ! >i> i Die Altersgrenze. G G T G töi! Glitten biliein in den monotonen Alltag der Fabrik, die proste An? tr^n' nir das Anstand ansnilme, ^ dr.ii!«', daiiials die >tunde voni ^rie.i ^U'N llüd versetzte alles in awstte Autre" ^ tinna,. Viele der ^abritleilte werden' ^u > die'e ichivere stunde idre ^ebta.ie ! liicht vergessen! Ter '.'.^'otorsiibre-i ! >>ei!ii"ch Zchiüid stand gerade am Ne ^uc j a.ntierbebel und b'tte seine belie ^rende am fatten seii'e^ mäch ' l ii.i>.!> (^ac'inetoro. al5 der ^etriebo letter mit bleichem l^enl'.t inc- ^>«aschi ^ nen!>anv lain. (ir sa^te mil tenlaser ^ stimme: ..^ir mü''en uiseerren. der l.^iriesi ist da!" . ' ! Tann reichte er dem .^ein die ^almtüte bi>l mid ^iiui. ^er leiste ^ .iablta^. iaer iveis-, mis '.vie lamie'^ ^ dachte der M.nni ani '.>.>!otor. w(ib> ^ ^ rend die schweren Tritte der Arbeiter ! die Trepveii berab und über den >>o' ! drälmten. i ! Feierabend! Und der Maschinm I pni.ne seinen M01 er »och eiinnal so ! blant wie srüber. .^nschende ^ai'. '..... i > nennrablen Näherten über die Cisen teile, über die näblernen Näder nnd >>ebel. nüd die Ä'mchme la a in der 5anne wie ein 'cb! ise»de>, aenialt? ae-- Nmiebeuer. '.Im i^aerliän de^ mu der ^c! lU'!' teii ! Ä'aschinenbanse» s.^n ein ^öaelein in, ,^a l'.eilei! ^'iätt. schlug mit den Klügeln ^ ! und s.^n^ da >n. ^ j 5chmid ain.i ans die ^ncl'e ^ nach. Arbeit. ^lber die meislen ^a^ («.ie, brittere waren nnd Nieben .wrder aen band .wscl'.Ioneu. Zo a it der ^,'etar ! so ^ sübrer i>?5 ^erband<'b:irean tain.!ner tr.is er immer wieder ')lrbeit5lase, ^-mc! >aeriiörte l^eiiäster, ^enle. die ein ! ain ! rÜ>t> N MllNteN 7v-,'-1Ni'n Iii!^ l >, " " t ' >> j ^ >Ij ^ ten ^l/ien. ein .^ii'd oder ',ivei an der.vviud. >"iolle^e i»> ^nrean Bit aad ^at. und der endere .->iini von Da! i nenem. seii? I sick -n snchen. '?lder aeii j innsom't. der Und j'.i.'t mertte Hein -Zchmid znm! erüenmal, dan er nicht mehr '>n den sche ^nnaen -ä!ilte. n-enn er anch sonst ichn noch nrannn benanunen :var nnd ! Tie iil'.-meii konnte ivie irgend ein ^.nn ans >'er. Wo er iveaen A rbeit anr den ! a.en '^nsch klopste. ''ilien ilnn alle so ion ! ans derl.^>.- ii-> l^esicht. al-> r>ollten sie nix i!nn die ^ re 'n der Nasensviize ad aoi - .-Wen. ^)der lvar es ive.ven der t^lane nnd dein ^art, der schon et^ ^ >v.>^ ino t>',nine wielte. ^e nun, er i tonnre sich doc'a nicht wie ein kioniö d'ent falsche >>mire an^lel'en oder 'r aend ein vreivi^lröntes H.iariärd'' niilt 'I an'cha'sen? Wa'vn d' > tolle! siib Lentchen. diese liebe;- Mitmenschen'!^« > Wieder siind er in einem ^aln'ik > dnrean. nnd der Herr inis den schar 9ezl j sen Ana.en unter der drille innsierte j lvo! ^ il'n von der .'ieliei'.sviNe ln5 ^i'.n ! Scheitel nnd nieinte schi enlich: .,5ie ! scheinen ja noch riinia -,n sein: Arbeit ^'ac ! siir -^liren ^erns liaden wir a'"r ^ nicht, iii'd daö Anlernen in ^liren ^alpeen iii 'o 'ne Sache. .Vi. wie qe dor sprl er < Voi klai Äl > >>> lill.II . . . ink M'Z' ! leid . . ." Dei- Arbeiter aing mit gesenktem ! >iv:n davon, ''ins der 5tras;e tras ^'r ! einen Vetaimten und fragte ibn mil bissigem dachen: ,.Tn. Konrad. ichan mich »nil gründlich ein. >5et>e ich denn a»5 n'ie ein Mummelgreis" inolier denn, bist doch noch 'n strammer >!erl!" meinte der und bog - um die nächste Ecke. ! >>ein ^chmid ging dnrcho Fabrik vienel nnd dachte so über ollerband ^noch. N'ie einer ivobl in seinem Alter znm Bnmmler nnd Tagedieb werden für dis Änterssl 'hicasio, Mittwoch, ZI. Oktober 19l< 1 'GMS/.G'T'G'T'G'G.Z ^ r ^ i Ach n'ie s0 dald verli> Wandelt sich ^niblin, 1'lch. wie sa dald in tl Wandelt sich alle die '^ald sind dje leMen Vald isl dao letzte Gr 'Alle sie wollen lniniN ^ald isl da5 leine Gr Alle sie wallen lieinin -'! ä, uue so bald verlu Wandelt sich ^ust in Wart ihr ein Traum ^iisz wie der ^en;, ui diueo, nur eim'5 null iil dao Welmen d^ Aci, nne so bald oerbc l'lch uue sobald in tr< Wandelt sich alle die Ach nue sobald ne, n<'nn er nicht duo a^'s'.o ^ iann oder schon beizeiten an der > uvindsucht verdarb und siarb. Uud! rde man ,)ir.i scheu drei» <iar in no, ^ . dann inns',to man wobl betteln > r nelüeit nnd dai'.u wurde man ^ l> versorgt. ?ie s'tle ^l'enschbeit ^ ', sich da nicht lumpen. solche (^edanlei! baue >>ein. a!> vor eiuem angesungenen ^'enbau id. .>oei. vielleicht t'riegsl du vier > ^u schassen! .Zebu ^linuteii iva üaiid er vor dein Baumlwer. .^a. siud Z^e Erdarbeiter, t'.ichtig ,V'-''rdetet? Bei uno inns'. eo slott i.n. tivv topv . . . Nicht? Nir lov lu! >ieuue dao, '>umal bei euch al Brüdern. «.triebt Blasen an den nden. wertt die ^ct>aurel Inn nnd r in die Zäinap^tneipe. Weiter loo!" tnnrrte der Vanleiter. i Arbeiter slieg cin^ ln.'is',er .»or» . Wa<- inns',te man sich da alle-> en l'sien! Wei! inan älter nnirde. > Nie >nan aar ei» ein ^cknapv-drn sein, ^lin lielnen liätie er die ^ tinsel siei'.onunen nnd dem nrotn Aniline aezeiat. d..s', er nai nor t>r ''lrdeit iür.lne! nnd dnrch'oait.. !L il inan ihn immer an se'n? u'n Haare erinnerte, innpte ^r viel seine ^iisiendjn'^re denken. ?a i ilnn anch sein^ ^clnilt^inerad nnd lendsreund. der ^,'eierseliorsä'I i»v >ää'tnio. ?.r >var ja inolü siebor ! ani seine alte» ^aae. Wenn nian! ^>.in',ia ^alire Werlineiüer d.'i ei sires',en ^irina iil. ia!-.u'<' >nonl ^ stau,; lnnano. Wenn er. -;> dem ' ^e. .^inn -.Ilten s/'len ^äorstl'l' >e stunde Wege?, dra'.is'.en dor der 'dt stand die Sabril', ^in 5tüä' ^ nalnn er iicli ',nin ^riidinick niir. >in ivnrde der tnr'.e Tal'-t'otloden ....^ >. .<'« - .... Ittt nuu V>.>ll!I!uIa Nia.'Nle N^I ^i'aschiinsl ans den ^ie staudieie Landstrasze >var men- ^ nleer. nnr l?ie mid d.i tnarrle ein ^ x'rer ^astwaqen i'nasani d.'ln».> ^ ^ndrlenle sas'.en schläsria v^rn.' . die faille !ies;en die uövie Iiän ' , denn die 5enne drai iile l>eii', o ^iiiid l)era!,i. driid"n N r r tilu'.-leii rate lacker in: ^c>nnen 5, Ter in!.wllene (^ackeldadü t cntt dein ^irä>tnrni iin ?^r?lein ^ 'izte sick 10 gravitätisch. a 15 inollle ^!nf auiv.'raebr.'clue ^u'.lite l'lxl^n, n Wald! reclüo an der >5trane der iq V>'i-/s'i!'ani. nnirde die 'as'.e enaer. daa -.'in nnd! i'te aeradea"? li!n zn seine'.n .^,iel. ! dee ,^-tiln'if. Nelier dein 5ck.^r>! ! ne mate. lni,q eine amV' > >!'' ^ !stene Raucl'salM, v>?in T.bmid! !te eider 'nersi einnuil s.inein lendfrennd vrivatim neairrube.^ ' l't,',«.!> ^>.>UlIIUI.1 !e!M7 e:' N'N. Ein Mttbere-:- .<?äl:-'cheu Iii ndiges Grün gf.'beitet. Als ^ Motm-nilii'ei' an: ^'?a^len.nirä?en d, bellte ibm ein zc>ttig.'r ^nrscb.' legen. Hi nter den; .v>üi'd ^i.,.>! dcken in beller ^chiirze, tat recln inailiat nnd sa^te: ./?.^'ad'in ist in .Nüche, bleiben 5ie draiisVn!" > 1X1 war anch schien die s^nadia<' ! winkte srenndlich wit der -5and. ^ Lawinen 5ie in die Mche. etwas llN>' in invli '!>> aim am ttartentor brachte nicht ch Worte beraus, trot ii? die .^ii >md brachte da sein Anliefen vor. ^ suche Arbeit und Herr Meier sei > ^iMildsreund geirvseil. Mem Ä^aim Ihr Irgend- ' ud?" ^chte Madame etwas be X l 5 lsn dss Orotstsristl Ittia d. T T allet dcr Zeigen ^ ^ in Winterszeit! iA >Zchu'.eicie>: G ^roiUichkeit. ^ iliiii^e verflogen! > - iul ki^lnn! 'cirtv ziel/n! ^ iiii dahin! A ,'M'ts zieli'n. ^ Ulei der Neiaen. ^ . Mr ^iede^iedant'en. id schnell verivebt? niniiner iv^.nren. ninnner vergebt, islet der Neimen, inerndeo 5ch>vei^en ^röblichfeit! sebnendec- ^eid! T T >ilin^einann. 'al'I lie dein Mädchen nnd ',ei^te dann i»:t der Hand auf d'» .^.ücheii ban!. >>ein seilte sich w^nloo bin. '.'Inch die l^nädi^e blieb still. ?nnnul liemi ihre Bl^ae über dc Ge ^u>e alt de^ Vesnchero und bliebet! an lwn der elivnv -.erscbljisenen >iieidnng d>.s Mannen ^.'.tteii. Tiefen i'ldertain da , ein l'iNere> (^eiiilii n>.ni (5'lend nnd'ineti >>ilit0sl^t'eit. idie Endlich l^iln der.5err ^eirie<c>lei 'icb ter. lat ein v.iar schritte -<?e'ü trei .>n, blied äberraschr sieben nnd b.'b nnd lcin^iain die H.'nd ^ini ^rns^. Tiese ei>^' falle ^'ealils;n!l^ qab dein andern ^tra ireilich nicht viel ^.>l'nr. al.-er er nber ! und frenider. ..Marie, 5ole mal den ! V'errn ^etrieboleiler lieriiber!" be ^ IV.IV null iueae nil. una j dem ^.naendireni'd mit stillem ^ach^n ^alln va>> in da5 (Besicht. der .^nleNt mud '.^eier e-> dach der mm Miil'e inert, >".>aav saqem ..Vin Vrii inuner noch der .lte. der sich in jeder ^en '-^eaenolaae 'nrechtiindet. gunner e'n niln dachen im (Besicht! . . . lv.n . . . liat rnn ten ev aver dem A nose en nach aar d'rii nicht se nö'.il-. ^tin.io . . . lnn . . . > >ira deceit. ineine iM." ?er '^etriedolei lieii! u>. sarac! nim der :'In eon Lenten, nen die im bellen immer Glück habm. tige Darauf besann sich H in Sä mid die nicht lange und sagte elirlich m'd gl 'tt eine mm ,.^'l.dach allec- eino! lrin freund ten! der nnternnirngen l>irimanen >aar ich >) n'e. >in!", nnd gut, ich Manche Ar ^ deit >>.is> d>, so^I'.e, danke ich ec- dir. ^ Das andei^^ hat alt Z keinen Zwcci." > ..^'ie alr din dn. dach nicht üder! aier.ig^" iragte nnn der glücklichere i s,.^ Jugendfreund den andern. ..Dach, dech! Aler innner nach tiatt ^ el'en 'ns. schasse nach .vie ein ,mn j ^ a er. >iaiinsi dich ja davan nl'er.'en '-.ngeit. ?.i schau lier. sind dm. nicht rechte A raeM-zmigen ?" sichre der ^ - - 'Ul'a-arsi-l'.ier mid,->e'ate seine harten > bändeln,:. ..Unsere .^-irnia stellt ^eute i'Mer aier'.ig ,>a!ne nicht ein. Vierug in ! die Alterogren'e. Dao ist bei nno l^riindsam" s-ate nnn der ^etriedo letter :n geschmlo-nämaem Tane. . ..Du. dao in ni'.menscl!>ch und hart. 5 e vier^ia ^'erlninsiern^' fra.Ue der ^l'-iennesene. ! :'. Der ^'en^edvieiter '.uci'te die ^ein 5chU'e!si^iz s^.^e dein andern. ^'.,. das; er ii'n ^enen niöqe. >>ein ^ännid nia^ie j'IN'Zl' Umstände. 'land ain. qiilnte nnd ivoliu' qel)en. >"7nd-r.'nnd :-"".-d? .-?r!e o,en. H.ilt. nu-.i," sagte er, j .v-na in'-- aros-.cn schritten rajch iiio > '.^.. andere 'iiininer. sprach d^n niil sei nvr ^ran nnd aao selilienlia; d."-.' i ^anoinä^ckui iia-nd^rrlclv.' V^edle. ^ srennduckein (''ietne lain er ^ -iiri'tti in die >!iiche und iv.ir (>>e inntc-nunsch. '?cnn inachte er in ->>n liiaiiiuu, sprach nen Nä^üeiniebe ^ nnd nieinie schlief',lick inir ar^s'.niiiti ^ ^er Manier: ..'-^itte, wane 'uich Her.' vnmenvna. lu'ixr »ein. .^annn ja deck so inancbe<' brauchen. llusereiner i licit immer etmas lleberilusz in abge->^ lraaenen Sachen.... na ja, man i't doch Mensch, tnt. was man kann,"!^. und dabei griff er in die Tasche und. schob dem Jugendfreund ein blankes Markstück hin. ! ivcib Dieser trat ein paar Schritte zu- ^ rück, bekam einen roten 5lopt, als sjcht! tiätte ihn ein Peitschenschlaq aetrof-^ Die sen. Ganz dicht machte er sich nun > ist c .in den Betriebsleiter deran undit^s' sagte ihm kurzweg ins Gesicht: Ich^tretc 5" Abonnemi Lllr ein Jahr. !» ^ . i»l » » » L » rb» t s. 5 vir ein ^ayr, IS ! » » » ^» ts L s nicht alo Battler dieser. Ar! >te ich liadeu. tein Alniosei ul ging er. ^.'r Heimweg schien ilnn deschn )r. Wao er scum nut klaren und kellen binnen genos;, i nnn gleichgültig, )!atlir i lelsang ivaren ihn? einerlei. ' ninngvlongleit inachte ilm sm> schwer, ^o tanr er in die noil war von ^oldaienlelien. ^oche inn Woche verging in tr r Tnmpfheit, lag nin Tag r Nachfrage nach Arbeit umso wenigen Spargroschen wa i weg. Tie diewert'schait t ige geistige Leben, das der ig licii, die einzige Quelle, c Hein ^chinid innereir Lebenoi pste in diesen harren Tagen. !in solcher Tag brachte ihm berumng zum Militär. Z Mnrni reichte also die Altc ize doch noch! s>k>k!e»>!lmWiilii»ilRa»li Von (>rttsl bicvrgli. schmerzen lind körperliche - 'erden Pflegen sich schnell zn l en. Tad All^^lel'en im Ha > die berinlichen Pflichten len ) anch die Erinnerung an die a ondenen beiden und die doi uindenen seelischen llndeliagen n oergim gliicklicheriveise. n iväche mir sich bringt, nnd ! ^ ivirtliche >lraiikbeil zwischen d ibr ^eiallenen nnd der üdri. I eine uusichtlx^re Mauer errich länger die beiden mäliren. nm >r sauvöchen lich die ^nrereisen llniwelr ob. nm so Melir vere im allgemeinen der Unteren S nnd beschräntr sich schliep, g.in', begreiflicherweise ans in' Person, die ^nnwtome nt'l e!r. den '1>",r, die ^ceditame allenfalls die nächste UmqeMi ist nnr ncunrlich. das', ein Pori lählich.uim Egoisten >verd?n in nnr zu seiner eigenen Gesnndu iöenrticN nnd nnwilltnrlich, icken znm ädrigen ^eben gesct Naden n'-ll. üder die ilnn eine ^ ^ -an irischer >irott, an ^lurNe -nnd 5»erslrennng lonimen. ^ auuen bemerke!', nnr boniig. t nte '.mneilen d!e besuche naoe )er und geliebler Manschen ol l und doo >iomuieii von gleichg ren Personen verlangen, die d>> ,vniäie ilwer ^ernnilurlnt e l'esendere (N"nliIerM'e edi ^ nnd nnininnternd wirken. >lit Penvnndernng deelxich -,:e '.nid ^rnntenrsleqer, der. sei le nnd tnttvolle ^.^ensMen l'ei< irerden. sebeld sie d^iv ^inii! eleu, und e5 dnrch.inc' nicht r .'n, den richtigen Ten ^,>1 tress n sie nnt d.»i tränten blande e siienden, etweo besonders erndec' ^n tnn '.renn sie dein 1 ien versichern, dar, er ..eno ;ret ii>i5säl'e und nicni nichts 1 ein '»nslmid n'.iln'ne!nu'i! ken >ere wieder -einen Niiin'nii^ 0 recken denn ^Indlick de<> leidend ^igen eifrig seine Blässe", se nieeernn.^' nnd s:i^en i r^eit^getren. :».is; er elei ' g.'r incht znw Wieder'rki ' erscheine. Eines in se in! dn^ andere! ^er nUen T'n lite inen die seelisch.' ^en.i'' v solchen Quinten. ,>st lerzenn.eps'qt nnd inett. se m ft Zvide'.'siing, ilnn ein gl' I.!!'.!! !I 'UI INIU'INU!. >2Iiri!'e> '!'N d'.e Ninn.'d'li/It di>' aiiot:!!!^, eder er eniunndet ^re nie und b^'iirchl.'s. daij ni nian i^l^i'i.'ei>. i't'enki. :'liid > t'ann eil, »geben seuieo äns^ n Ver^lleo mil sein vsnelnsc! inden e ^>.'rlirden:iick iiii 'üi!' en. sein ^ei'rr.'iiei! in seine li'.ni in seine '^etmndlnng rlern und eine e.vinnelle l d.innt l'.inansschieden. ^ Mittelweg ist unäi in er i ilen ',i: enipfelilen. Nns^ ache itt so reiäi. dasz nuin mit n liebenswürdigen Tatzen ( nisse umgehen kann, ohne direkte Kritik an den«. ^!cüs;ei P^tienteir z>u ül'en. Tie ,.^ck habe mir v>M' ''lu^sel schliininer vorbestellt." si so ungeschickt, reil sie den A n erwecken können, das; d 7l so schwer ist, um eine n lickere 5ckwa.i>c 'u rechiserti.ii Indsividnalität der ,^!mnl lenau so verschieden inie die ! Inden. ^>in leidenden Zustai 'n eher noch Verschärfungen >al ?nls-Bedinqungen »rrPoft , i Boraus bezahlt .Z2.HS l Canada 2.5V 's slusiand s.oa e- nnd ..Fackel": »er Post ? Voraus bezahlt ZZ.ag Canada 4 00 l'S Ausland s.äa », SeeovS <?!» «»tk«r kS, ZU» »t 0»« Sc« ot Ldtc^i». lllwoi«. »vli«, ^ct ot ^l»rcd ^ i»g, Nummer 4-l. R'it Eigenheiten ein, die der Pfleger, da5 11!" ,>imilienmitglied oder der Besucher zu deriiäsichtigen haben. Einem ,er ^Pessimisten erzähle man nichts Nie >ln- derschlagendes. schildere ilnn nicht vm' den unglücklichen Verlauf seiner ind Krankheit bei ailderen und vermeide Tie es bedanken an den Tod, an mtionen oder sonniges menschliches Elend in ilnn wachznrnicn. Mm 'j plaudere mit ihnr von heiteren Tin^ > gen. lenke seine Aufmerksamkeit ans ^. ' Themen, die in gesunden Tagen sein ^ ! Interesse ern>ecsen^ und gebe Ann. ^.njwenn irgend möglich, einen Denk oar ^ nachwirkt und ihn ^'. ^noch lange beschäftigeir kann. So ^"jlnl't man ihni am leichtesten über "^löde, schmerzensreiche Ctnnden fort. > Ties letztere ist auch für leidende ! ^plimisten zir empfehlen, die frei, lich eher geneigt sind, ihre Krankheit ',n unterschätzen und dadurch Vor» "'u schristen des Arztes zu übertreten, Anck an die derart veranlagten Menschen vei'ineide U!^n, ErnU's >n nd llnangenehmes heranzubrin gen. eil Tas Krankenzimmer fek ein 'Heilig . .»»>, >11, jnuu, ^vkveil Lies lrgen^ ! angängig ist, nichts hineintrage, was 5,'.-! seelisch niederdrücken kann. Alle? 'er- Streit im Haus?, jegliche Sorge, jeder use Zweifel an Arzi> und Behandlung ken mache vor seiner Tür halt. Wer zum ns, Krauten geht', über wache sich mit mir strengster Selbstdisziplin und überlege <id,! jeden Satz H'nau. Am tasten ist es, ^ sich vorber von den pflegenden Perso )as; .nen Auskunft einzuholen, wie lange >em ! man den Besuch ausdehnen darf, ohne den Kranken anzustrengen. Ist man let. i über die Dauer unterrichtet, so sehe ! man sich derart, daß der Leidende, ohne den N5vs Heven oder seitwärts drehen Zu müssen, den sollen Ausblick auf , ^ seinen Besucher gewinnt. Man spreche mit nickt zu lauter, deutlicher Stimme ! in gemäßigs'm Tempo, damit die An strengung des Zuhörers gemildert wird. Jeder Kranke hat viel kleine ' ! Dienstleistungen nötig, die man, ohne darüber zu sprechen. vlbst machen ^'sz' kann, damit die Zahl der ilm um.ieben den Personen nicht vermehrt zu werden ^ brauch. bissen oder Teäen zurecht rücken. Ersrisck'v.ng'n reichen !'.inn (inch ein Ungeübter. während nnin das Um sä'läae nuiel'e!?, Medizinen sieben lieber den Pflegenden überlasse und die «Vit, die dazu nötig ist, in anaemessener Entfernung von Bett nnd Stuhl, am besten im Nebenzimmer verbring». Man lasse s'.ch von den Leidenden rulng ihre >l,rankhtitsber?chte geden. Es er leicl'-rt Ns. nnd jedem ist sein Schmerz, sein Uebel wicktig. Nnr wenn man merkt, daß dies sie ansreat oder an ! strengt, lenke man das Gespräch ab. Sonst ist immer wirksam, wenn lbü > nuin das Bulletin durch vinweis-i un >ui ierbricht, wie die gleiche Kranllieit in >er ! anderen Bällen auten Äuscuin.i )ü it«.' )c'it ! V1N Ü >'- ! eil > >r.li deu en ^ er Hal. Gewandte Erzähler werden jedoch en.! bald so viel i"icht faßlichen Plauder l n.. sti7.'f heranbringen, soviel von den be^ in ! kannten .^inz und Kunz, von Welt ^.i-! sage. Ttadtklatsck. Literatur oder sie i Kunst erzählen, dast ^>er Kraule sein wn Leid vergißt und nachträglich noch Un n.v terb iltnng und Aufheiterung verspürt. .^'erbei hüte man sich aber auch, von 'Ii, Dingen zu sprechen, die unerfüllbare Wünsche erwecken können und das ans 5aus Gekesselten doppelt schmerzhaft fühlbar machen. Den gleichen Takt, den man vom I'ch Auftreten uud von der Unterhaltuuas u'u kunft des Besuches verlangt, kann man ui'i l a'.'ch ron den Gaben fordern, die ?r er nnttrinai. Keine betäubend duftenden e> Blumen? Keine Leckerbissen oder Eß te-> waren, die nnverdaillich sind und ?rst ^'i' der Genesung abessen werden ü'- Keine aufregende Lektüre in sie di'^en, schweren Vückern od?" unb.-'nd l.ii! lia-?u Journalen! Das seien die .r Öauptreqeln für die Auswahl vc-n er Kr^nksnae>'ck'enken. Das Leben tränten Menschen isü so schwer, dliß ii.'. man alle- tun muß, um es zu erleich )i> tern. (/in Nckordpseisonrnucher. Pario. ^.'ie der Gaulmö" be - richten befindet sich uut.r den in ^raut'reich l.i>''e:rof'e!'.en -u.'r:t'ani scheu Truppen auch ein ^m'er, der :ui Naucheu d^i? uur Meuschenmäsi. lick'ie leiste. 7n einem Gespräch mit ! 'lan'^öüscl^u ^'silieren erklärte er !?n nämlich, daß er wette, er könne ein »d > ^an'.c:' Pake: Tadat' sür 59 Centilnes j in einer balden stunde ausrauckmi. "s ^-e Wette iu .v»öhe v»u 1W ^r. lvur »A de auch al-in^end qe^wnnen, und das ?». - Pariser Vlcitt meint, wenn die Ame x'n rikaner in? <!ainpie eb^in'o viel leisten >er nne im P'eisenranchen. sc habe man ide die deutschen Armeen nicht mchr zu ler surchtcw.