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Gemeinnütziges für Land und Hans. Obst-Garten nd Baumschule. Es scheinen gute Aussichten für Ncpfcl und Birnen zu sein, allein es ist eine allgemeine Mißernte von Pfirsichen so ziemlich sicher. Wir hören von keiner östlichen Pfirsichgegeiid, wo selbst auch nur eine mittelmäßige Ernte zu erwarten ist. Was sollen wir für die Pfirsiche thun ? Die Pfirsichgegend Hai sich bis nach Delaware und Maryland hinabgezogc ; müssen wir für unseren Bedarf inis nach Vir ginien und den beiden Carolinas wende ? Es ist nicht allein der Bohrer, da Kräuseln der Blättern die Gelbsucht, sondern dieTtrcnge un serer Winter und das ungewisse Welker der Frühlinge, wa alle Berechnungen des Obst- Züchter vereitelt. Wir theilten niedrere Pläne mit, welche für de Schutz der Bäume vorge schlagen wurden und welche in Ailwcndung komme sollen, wo sie aiiSruhe. Wer immer ein System des Schutzes ausfindig i.icktt, wcl cheS in großem Maßstade angewendet werde kann, der wird bei der Mittheilung desselben sei ne Rechnung finden. Der Marktverkauf vo Frühäpfel und Birnen wird einige Sorgfalt erfordern. Regelmäßige Marktg..rtncr wisse, das, Sorg falt i der Zurichtung der für den Markt be stimmten Frucht sich bezahlt. Es zahlt sich in der Regel, zwei Sorten auszulesen, z welchen man eine dritte zufügen kann, die allein für die Schweine bestimmt ist. Begründet euch euren Ruf in Bezug auf ehrlichen Handel, indem ibr die Körbe oder Fässer durchgängig mit Obst vo derselben Qualität füllt. Pflückt die Frucht, ehe sie weich wird, allein sie muß zuvor völlig ausgewachsen sein. Erlaubt nicht das Schla ge oder andere rode Behandlung der Bäume, um die Frucht loszumachen. Eine doppelte Obstleiler ist sebr nützlich; eine riufachr Leiter kann man mit Seilen befestige. Insekten werden noch immer Aufmerk sanikeil erfordern. Obst, welches abfiel, weil darin die Larve eine Insektes vorbanden st, sollte aufgelesen und den Schweinen gefüttert werden; oder man kaun auch diese- Tliierc im Obstgarte herumlaufe lasse. Spate Ra pciinrstrr müsse entfernt werde. Oculire sollte geschehe, wen die Ni de sich leicht abschält und gut gereifte Kcimauge zu habe sind. Man schneide die vorige Jahr oculirtcn Stämmchen rund zu. B ä u i e, welche vorige Frühling gepflanzt und nicht übergnnidgcdüngt wnrde, werde in diesem Monate oft zu vertrocknen scheine. Man entferne die Erde um die Wurzeln herum und besprenge sie tüchtig; sie könne dadurch zuweilc gerettet werden. Nach dein Wieder Ableger mache man ans Holz von dies jährigem Wüchse, sobald als es fest genug ist. Der Boden, in welchen Ableger gesteckt werde, sollte gut gedüngt und aufgelockert sein. Beschneiden sollte im vorigen Monate deeudigt worden sein; allein weun es mit riiii gen noch ölhig ist, so ist es übt zu spät. Immergrüne könne bei gehöriger Vor ficht, die Wurzel nicht ausleocknc zu lassen und wenn man die Löcher mit Wasser begießt, sollte der Boden nicht ohnedem feucht sei, mit Erfolg in diesem Mvnaic versetzt werde. Für diese Arbeit wähle man eine feuchte Zeit. Ukraut. Haltet cS überall nieder, de sonders i den Bainnschulcnrcitie. Kuchcnezarttn. Bei dem llcbcrflussc an Garlenprodiikte und ihrem Genusse sollte man nicht vergesse, für nächstes Jahr Vorsorge zu treffe und für Sa wen zu sorge. Man beult daran gewöhnlich vorgehode, daß man die beste und frühesten Gemüse für Samen sollte stehe lasse, daß wir e hier kam zu wiederholen brauchen. Eiuigc Beim Spargel wird eS jetzt blos nöthig sei, das Unkraut auszuziehen. Wenn man Samen wünscht, so nehme man ihn von besten de fleißig dieHauc a. Eine langsam gewachse ne Rolhrübe ist von schlechter Qualität. Kraut und Blumenkohl. Wenn Ende des Monats beginnt die Erde nach de Pflanzen z aufzuhäufeln. Wclschkor.-Wählt die feinsten nd frühesten Nehren zum Sam c n. Ver tilgt den Wurm, der sich vo der Sridcnhülsc nährt. Gurken. Pflückt die kleinere zum Ein mache. Melonen. Entfernt diejenige, welche man eine Rebe nur 2—l Melone tragen" läßt, dann wird die Frucht größer und feiner. Zwiebeln. Wenn das Kraut a der Mehrzahl der Zwiebeln überfällt, dann beginne man sie zu ernten. Wenn man die Zwiebeln für den Winter aufhebe will, so trockene man gut. Kartoffel. Man lasse diejenigen, welche man zu Samen verwende will, im Bo den, bis sie reif sind. Re tilge könne gcsactwerden, besonders der chinesische, rosafarbige Wintrrrettig, welcher zart und wohlschmeckend ist nnd sich so gut, wie eine weiß Rübe ausheben läßt. SquasheS.— Fabelfort mkt de Insek ten aufzuräumen. Man hebe Samen von Frühsorten auf. Man lasse die auslaufenden Reben an de Knien Wurzel schlagen. TomatoeS. — Haltet die an Spalieren gezogene gut angebunden. Zwickt zu dichtste hende Zweige aus. Sucht ach den Raupen und ertilgt sie. TurnipS. Lichtet die RutabagaS nd säet die runden Sorten an Plätzen, welche durch frühere Ernten leer geworden sind.—A. Agr. , Verschlekleiies. Die neuen Tarif-Bestimmungen. Nachdem die vielbesprochene Tarifbill des Hause bis zur nächsten Congrcßsitzung vom Senat bei Seile geschoben worden, versuchte es Mr. Morrill wenigsten mit dem Durchdringen eiiiigcr Supplemente zum alten Tarif. Nach einem harten Kampfe zwischen den beiden Häu sern wurde die nachstehenden veränderten Be stimmungen doch noch vor Thorschluß durchge setzt: Der Zoll auf importirte Baumwolle wird von 2 bis auf 3 Cents erhöht, um ihn corre spondircn zu machen mit den Inlandsteilen Der Zoll auf Havana und andere importine Cigarren ist auf P 6 per Pfund Netto und 56 Prozent vom Nennwerth der fremden Factum fr, Schiff, Fracht und Commission Ge bühre hiuzuzufiigen sind. In Betreff weiterer ans alle fremde Eiufubr bezügliche Aenderun gen giebt die nachstehende it. Sektion, welche ebenfalls passirte, Aufschluß. „Sektion Um auf im soll." Prozent erhoben werden den, daß die zusätzlichen Kostenanschläge solche Wolle über den Preis von 12 Cents hinaus bringen, i welchem Falle ein Cent weiter vom Derselbe Akt bringt inglcichc die Zölle auf gleiche Fuß mit der Accisc af Spirituosen „für alle Zusammeiisetzungen und Präparate, > denen Spirituosen eine Theil von haupt sächlichem Werthe ausmachen." Derselbe Akt enthält auch eine Clause! für den Transit von die Einsetzung eine Bureau im Schatzamt für Haiidelsftalislil. Da Gesetz geht am 1. August i Kraft und findet seine Anwendung auf alle mehr Verwicklung nd Verwirrung, bis zuletzt kciu Mensch mehr klug daraus werde kann. Kein Wunder, wenn es alle Tage vorkommt, daß der eine Jmportcr zu viel und der andere zu wenig Zoll dezahlt habe soll! (N. Slztg.) Gen. Slicridnii'ö (sorrespodriiz mit dri Präsidcnttii und dem Gen. Graut. Der Präsident und General Graut sind sehr gehalten darüber, daß gewisse eoiifidrniielle Eoirrspoudeiizc veröffentlicht worden. Am Freitag empfing General Graut eine zweite De pcschc vo Gc. Sheridan i Bezug auf den Aufruhr in New-Orleans, i welcher Sheridan zugiebt, daß der Ausbruch des Aufruhr von der Convention verursachl worden sei, jedoch hinzufügt, daß die Untersuchung ihm die Ueber zeugung beigebracht habe, wie die unter der Anleitung des Mapox Monroe handelnde Poli zei ein höchst grausames und uiinvthigeö Ge metzel nlcr den Negern angerichlet hat. Er ball de Mapoe Monroe für einen schlimmen Mensche und glaubt, daß derselbe nicht mehr Wirde, in sein Amt cingesctzt werden sollte; eine sendet. Von der de Ersteren erlaubte man da Eetrahire von Stellen, welche die Reprä sentanten der radikale Presse auch ihren Ab sichle zustutzten und so durch das ganze Land sandte. Der Ton derselben entstellt General Sheridan' Mittheilungen ud dient dazu, die grausam gewesen seien. Er glaubt, daß die Verhaftungen unter geringerem Blutvergießen hätten gemacht werden können. DaS ist Alle, weiter Nichts, als eine Meinungsverschiedenheit. Hr. O. H. Bingham, einer der Unterzeichner de Aufrufe zu einer Convention der südlichen Loyalen, war so loyal, daß, als die JankeeS im jüngsten Krieg ach Athen in Georgia kamen, er vor deren loyalen Bayonneten auskniff und nach Tallapoosa County wanderte. Dort be warb er sich um eine Stelle im conföderirten Steucrcommissariate und erhielt sie, und er ar beitete recht loyal und fleißig, um da Geld de Volke einzusammeln, das zur Unterstützung der sogenannte Rebellion verwendet wurde. Htiiilicr - Sccnc in Georgia d Alabama. Ein Eonrspoiidcnt der „Chicago Tribune" magerten Frauen, die wilde Pflanzen in der Gegend anstasen, um für sich und ihre leidenden Kinder ei Mahl daraus zu bereiten. Sic versicherte ihm, daß es seit fünf Tagen keine Mahlzeit in ihrem Hause gegeben habe, daß sie und ihre Kinder während der ganzen Zeit von abgekochtem Gemüse ohne Salz und Pfeffer gelebt hätte. Sie könnten nicht ein mal Saame für ihren Garten bekomme. An einem andern Orte, auf dem Wege nach GunterSville, traf er eine 76-jährige alte schwache Frau und schlecht gekleidet, die auf ibrem Rücken einen Sack mit einem halben! Bushtl Mehl trug. Sie sagte, sie hatte den-/ selben den ganzen Tag von GunterSville, 18 Meilen getragen. Tie mußte da thun, um 1 Enkelkinder vor dem Verhungern zu bewahren. Ja GunterSville traf er Repräsentanten des allgemeinen Elends in einem Umkreise von 66 Meilen in der Runde. Er hörte von Frauen erzählen, die an der Straße Hunger starben. kommen nach Lebensmitteln ausgingen L erhielt er zur Antwort: daß nicht ein Mann in 16 Familien vorhanden sei. Sic kamen alle im Kriege um. Der Berichterstatter sagt, er könne ganze Spalten mit herzzerreißenden Einzelnhciten füllen. Graf Bismark. In einer Correspondenz des „Journal des Debats" wird die Persönlichkeit de Grafen Bismark in folgender Weise geschildert: „Vor 2 Jahren halte ich Gelegenheit, Herrn von Bismark zu sehen. Er ist ein Fünfziger, halb Student, halb Soldat, keck in seiner Hal tung, eine breite Schmarre im Gesicht, lustig i der Unterhaltung, in einem Kostüme, das mit der Mode nichts zu schaffen hatte, sehr ironlsch gegen Jedermann, selbst gegen die, welche seine irgend einen politischen Wagehals, der den Leu ten Sand in die Augen streuen will. Er sagte zum ersten Besten! „Wir wolle Krieg und de kommen ihn auch; wir haben Geld, Oestreich hat kein; man macht sich lustig über unsere Armee, aber man wird sehen, was sie ans dem Schlachtfelde leistet. Wir haben Ein Volk, die Preußen, sie haben einen Haufen barbarische Namen, die gar nicht in die deutsche Geographie hineinpasse. Wir behalten die Oberhand ich, lachten über diese Prahlerei, der sie keinen ernstlichen Werth beilegten. Die Ereignisse ha ben gezeigt, wie Unrecht sie hatte. Wenn man lip herbeiführen konnte, so zuckte er die Achseln und schlug ein so helle Gelächter auf, daß er beinahe ansteckend wirkte. Jedenfalls hal er deutschen Grenzen nach sich ziehen würden. Außerdem fürchtet man in Teutschland, daß nach dem Siege Preußens drr Säbel an die Stelle des Gesetzes treten wird. Man bat Angst vor einer Mililärwirthschast, die für einige Zeit an die Stelle eines freien verfassungsmäßigen Regiments treten würde. Mit einem Worte: man schreckt vor der Möglichkeit eine Eäs.iri iu zurück. Der deutsche Krieg i Amerika. Ein Ncw-Aorler Blatt schreibt: „Die Spallung zwischen Nord- und Süddeutschen scheint sich auch nach Amerika übertragen zu haben, und die Welle der Aufregung gehe politisirt der Deutsche bei m Bier und trinkt Bier, wenn er politisirt. Daß die Liskussio ncn mitunter einen heftigen Cliarakicr anneb enden Parteien gekommen; indessen ist eine Wiederholung de Krieges i Deutschland unter de amerikanischen Deutsche nicht zu defüreb teil." Natürlich nicht! Freilich fülirc Nord und Süddrulschland auch hier Krieg, nd da scha det nichts. Das Bier schmeckt dabei um so bcss er und gelegentliche Grobheiten, wen sie nur nicht gar zu dick kommen, befördern die Freund schaft. Zu „schlagenden Beweisen" ist es hier unsere Wissen über den deutsche Krieg och nicht gekommen. So gescheidt werden de doch die Deutschen in Amerika sein, daß sie sich weder für den König von Preußen, och für den Kaiser von Oestreich unter einander Prügel. Der Kukuk hole die Beide und alle ander deutschen Laiidesväter dazu, je bälbcr, desto lie ber ! Verdient baden' die HaUuukeil schon lange. —-EineSchurkerei ohne Gleichen wurde letzte Woche nahe dem Städtchen Wadasch ver übt demselben Wabasch, wo die Leute unge mein loyal sind und mit Leib und Seele für den Neger einstehen. Drei junge weiße Männer, Söhne der „achtbarste" Bürger und Neger liebhaber der Stadt, schleppten ein weiße Frauenzimmer ach dem Flußufer, risse ihr die Kleider vom Leibe, warfen sie auf de Bode, hielten sie an Hände und Füße fest und lu den dann den pechschwarze, viehischen Neger de Oberst Cowgill ein, seine thierische Lust a ihr zu befriedige. Umsonst bat und flehte die Frau um Wahrung ihrer Ehre, die abolilioni stischcn weiße Schurke waren entschlossen, sie zu schänden, weil sie sich verächtlich über Neger ausgelassen hatte. Al da schwarze Vieh seine Lust befriedigt hatte, entfernten sich die Scheu sale und ließen ihr Opfer mehr todt als lebe big auf dem Platze liege. Ist diese That an und für sich schon fluch würdig, so ist doch das Auftrete der richter lichen Behörden in Wabasch noch viel fluchwür diger, denn ns am nächsten Tage die Frau, de ren Name Magaretha Swasford ist, Klage führte, wurde sie überall unter dem Vorwandc abgewiesen, daß sie die Verbrecher nicht genü gend identifiziren könnte. In der That aber wollten die Behörden nicht einschreiten, weil die Verbrecher den „achtbarsten" Familien angc hören. Alle, was die „Achtbaren" thaten, war, daß sie für die Frau Plsl> zusammenschös sen und sie dann nöthigten, den Staat zu ver lassen. Und eine solche Schandthat geschieht und bleibt unbestraft in demselben Wabasch, welches der Gouverneur Morton als Paradies bezcich finden! DerHuntingdon Demokrat, dem wie Obige entnehmen, bemerkt dabei, daß ihm die Name der Verbrecher bekannt seien. Es wäre zu wün schen, daß die Namen genannt würden, so daß die Schandbuben mit Hunden au dem Staat gehetzt werden könnten, ohne Rücksicht darauf, daß ein illegitimer Sohn de Gouv. Morton ln den Fuß gebissen werden könnte. (Ind. V.) Es herrscht in der Gegend von Corpus Christi, Texas, eine schreckliche Pferdeseuche. ES schwellen den Pferden auf schmerhzaste Weise die Beine an. Das Ge-wulst dehnt sich immer mehr aus nd bringt endlich das ertränkte Pferd um, für, 15 gegen die Philadelphia'er Convention. In Albany befürworten 1 der dort erscheinenden 5 Blätter die Erwählung von Delegaten. In Georgia sind 8 conserative Journal für, 4 der extremen südlichen Journale gegen die Conven tion. In Mississippi, Zientuck,Nord Carolina und Virginien sind alle Blickten, mit Ausnahme des in Alcrandria, Va.> erscheinenden „Jour nal", für die Convention. Ein Mann, der bei Mobile, Alabama, wohnt, wollte einige Mädchen erschrecken, indem er ein weißes Tuch umhüllte und als Geist er schien. Alle Mädchen liefen fort, außer einem, welche einen Revolver zog und sechs Kugeln in des Geistes Kopf und Körper schoß. Das Gespenst fiel aus den ersten Schuß, aber sie seßte da Zeuer fort. Darauf ging sie heim und erzählt den Vorfall, und man eilte auf den Plag, wo man den Pseudogeist mauStodt liegend fand. Zwei Kugeln waren in den Kopf und die andren vier in die Herzgegend gefahren. —lm Staate Tenncssce vcrhcirathete sich lehtcii Aebruar die Tock'ter eines dortigen Pastor an einen weißen Prediger und brachte diesem vor einigen Wochen einen vollständig ausgebildeten—Nigger. Der Gatte schickte seine Ehehälfte nebst Anhängsel ihrem Vater zurück, und wenige Tage darauf war das ganz gesunde Kind eine I'eiche. Der Vater des in storS. Kürzlich wurde in St. Joseph in Mis souri '.in alter zerlumpter Mann aufgegriffrn, weil man ihn für einen Vagabunden hielt. Der Mmciritt. HniiSvtsirlii für (Slicwcibcr. Dein Wille. Weibchen, merk c fein, Muß nur de Gatten Wille sein. Sprich nicht: Wir Weiber sind zu schwach! Da Schwäch'rc gibt am leichtsten nach. Hat'S Männchen oft den Kopf zu voll. Mach' ikn durch Widerspruch nicht toll. Dein schönster Schmuck sei Siiisamlcit, Dein größter Ruhm Wirlhschaftlichkeit. Giebt Gott dir Kinder, liebe sie, Allein verzarte sie nie! Der .Ii tir für st von Hessiii in Stettin. Wenn du irgend, sagt er, Etwa willst, sagt er, Daß du nicht, sagt er. Gleich so brüllst! Wenn dich Einer, sagt er, Aber trete, sagt er, Darfst du nicht! Sich-zu-Verl>eiratliiiiigS,zestlch. Ein noch junger Mensch in seinen he ften Jahren, hat sein hübsche Auskom men, ist gerade gewachsen und angeneh me Manieren hat, und wohl herkömm lich, auch gerade Gliedermaßen kaut wenig und nur guten. Er ist zu keiner Zeit niemals nicht krank gewesen, und öfters nichts als den Stockschnupfen hat er, und sucht auf diesem wohlbekannten und betretenen Weg in dieser Zeitung eine brauchbare Jungfrau mit einiges baarene Gelde, wo sie nur tausend Dol lars hat, oder auch etwas weniger. Er will sich nämlich hciratbcn, und er sieht nicht so sehr aus Vermögen, wenn es auch mehr ist. Wo sie will, kann sie iit oder durch die Post Bekanntschaft ma chen, wenn sie mit den Buchstaben Z. I. S. nach Nashville, Tenn., schreibt. Die unverständige (Kommission. Unters u ch un g öarz t: „Feldwe bel, gehen Sie hinaus und stiften Sie Ruhe, man versteht ja nichts!" Feldwebel (draußen zu den Re kruten) : „Himmel - Kreuz - Element! Ruhig sag, ich! Die Commission versteht nir!" Theure Arn. „Herr Knikerhuber, hier bringe ich Ihnen die Rechnung über die Beerdi gung Ihrer selige Fra. Die Kosten belaufen sich im Ganzen auf 98 fl. 15 kr." Knikerhuber. —9B fl. 15 kr.!" Da wollt' ich doch beinahe, sie wär' lie ber nicht gestorben!" Bei starkem Wind. Fräulein; —Was thun Sie denn, warum binden Sie meine Erinoline an den Wagen an 1 Kutscher: Verzeihens.' Diese Vorsicht brauch' ich, wann so ein Sturm geht bet jeder leichten Person. Malheur. Seppel: Ist ihnen den etwas über's Leberl gekrockien, Herr Grubcr, weil Sir gar so ein Gesicht schneiden?" Gruber: „Da soll Einer nicht ärgerlich werde, denken Sie sich nur, jeht geh' ich zum Hofbräuhaus - Bier, trink vier Maaß und zahl baare dreißig Kreuzer nd bekomm' nicht einmal einen Rausch ; ist das nicht zum Ktikuk holen, ist das Geld nicht rein hinausgewor fen ?" PrnfungS-Scenc. Schulinspektor: Nits gut, nicht weiter lesen ; wir wollen beim Ei stehen bleiben. Was ist denn Ei für ein Wort, ein Haupt , Nenn- oder Rede wort?" Mädchen. Das Ei ist ein Nenn wort! Schul i spe kto r. Gut, recht brav; seht sag' mir auch, welchen Gc schlecht) ist cS ? männlichen, weiblichen oder sächlichen? Mädchen: Das kann man jcht och nicht sagen, man mitsi warte, bis es ausgebrütet ist!" Das niiiivthigr Kind. P fairer: „Nun Annebarb, was habt ihr denn da für ein kleines Kind Annebarb: „Haben's denn noch nicht gesehen, Herr Pfarrer ? das gehört der Marielis, die is in der Stadt nd Hat'S zu mir mir indic Kostgeb'n." P farrcr: „Ist denn die Marie lis in der Stadt verheirathct? davon habe ich gar ja nichts gewußt." Annebarb: „Ach nee, Herr Pfarrer, das ist se auch nicht, Wissen's Herr Pfarrer Wissen's Herr Pfarrer wissen's s' is halt so c nn un—nöthig's Kind." Sch inuhl: Schulhe, du warst ja wohl in Hannover ? S ch ii l he: Ja wohl. Schmii h l: Hast du den König jesehen? Schli l b e:— Ja, aber nur st üch tig. Äiizei flei. Fimfte Ward Haus, zjarrislnirg, Pii,. Daniel Wagner, Eigentbümce. Der Unlerzeicbnele nuicktt bicemck seine Freunden und Vetnuiiten, sowie dem Piiblckum übeebiiupt die ergebene Anzeige, dnß er obiges Gasthaus länsiich a sich gebracht, und aiis'S Vcsle eingerichtet bat, und bittet er, den ibm srübcr zu Tbeil gewordene Zuspruch auch sur die Zutunfl zu bewahren. chcs Logis und einen guten Tisch. NsD" Die Bar rntbält alle Sorten Getran kc der beste Qualität. Wichtige für die Wirksamkeit Mischlcr's Bitters. lckeorg R ccd, Esq., von West Ea> l Town sbip, Laneastcr Eouiilv, ist einer der achtbarsten nnd gebildetsten Bewohner unseres EonntvS, ei Mann von der höchste Redlichkeit, Ehrlich keil nd Wahrhaftigkeit. Gegenwärtig ist er 75 Jahre alt und bat das Amt eines Friedens Jahren bekleidet. Bon ibm laufen icbr Falle bei unserer Court ein, als von Seiten irgend eines anderen Friedensrichters im Lande. Seine Redlichkeit ist fast sprichwörtlich grwor de, sowie seine Neigung zum Wohlthu allge mein bekannt ist. Und eben dieser Man sandle an Dr. Benjamin Mischler nachstellendes Zeug niß bezüglich drr Wirksamkeit des großen Heil mittels, Mischlcr's Kräutrr-BcktcrS: West Carl Township, Laneastcr C 0.,) Herr B. Mischler! Es freut mich, daß ich Zeugniß für die wnn dcrbarc Wirkung Ihres Bitters in dem Falle einer armen Wittwe, Namens Nauen Sbarp, ablegen kann, weiche in meiner Nachbarschaft wohnt. Sie ist etwa -ll) Jahre alt, und hat mehrere Jahre lang dergestalt am Rheumatis mus gelitte, daß sie nicht im Stande war, für sich d ihre Kinder de Lebensunterhalt zu ge lte es bekomme könne. Bei meinen! nächste Besuche in Lancaster sprach ich mit ihnen über sie, und durch Ihre Güte erhielt sie etwas Vit terS, und wenn ich auch schon gar Vieles von de durch dieses Bitters bervorgedeachlc Euren gehört bade, si> war ich doch auf die rasche nd hübsch durchzubclscn. Seitdem ich gesehen, wir wohlthätig das Bitter bei dieser Frau gewirkt habe ich cS mehreren kannte Medizin ist,d ick möchte jeder Familie rathen, sich dieselbe anzuschaffen. George Rced. August 9., jBlili.-kj.no7 Lyon's Periodische Tropfen! Das tzroße Heilmittel gegen Unregel mäßigkeiten der weiblichen Natur. Diese Tropfen sind eine wissenschaftlich zu sammengesetzte und besser >i^s litiig aller Hemmungen und Hiiideriussc der Natur. Ihre Beliebtheit rrgiebt sich aus der Thatsache, daß jährlich über tMFlckl) Flaschen Staaten gebraucht werde, nnd jede Patientin weiß nicht Worte genug zum Lob dieser Arzenei zu finden. Sie nimmt rasch den Platz >edcs und erachtet z ir Hei lung aller Frauenkrankheiten, zur Beseitigung aller Hemmungen der Natur und zur Förder ung der Gesundheit, Regelmäßigkeit und Kraft. Ausführliche Gebrauchsanweisungen mit Au anzuwenden sind, sind um jede einzelne Flasche herumgewickelt nd enthalten die authentische Unterschrift von John L. Lhon: alle anderen find nicht ächt. Preis P1.51> per Flasche. Bereitet von Dr. John L. Lyon, 195 Chaprl Straße, New-Haven, Conn., welcher vre sönlich oder schriftlich (mit Einschluß einer Post marke) über alle Privatangtlcgtiiheckc und weidliche Schwächen consultirt werden kann. Zu haben bei alle Apothekern. C. G. Clark und Co., General-Agenten für d. Vre. St. u. Canada. Harrisburg Juli 26, '66, j I. , Leset diese Anzeige zu Eurem Bortheil! Wir verkaufen gute und wohlfeile Arbeit, die großlenlheil von uns selbst gemacht wird; auch wird alle Arten Kundcnarbeit, UM vom größten bis zum kleinsten Stiefel")^ Dickel k Trcida, Square, Dr. S. S. Schultz, praktischer Arzt und Geburtshelfer. Office: Walniit Straße nahe der 2ten (in dem Gebäude der Ersten Nationlbank,) Harrisbnrg, Pa. wird Deutsch und Englisch gesprochen. Dir Che!!! geheilt durch Mislilcv's Littcrs! ! ! 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Pcar son, Präsident - Richter der Court von Com mon Plcas in dem zwölften Gericht - Distrikt, bestehend aus den Eauntics Lebano und Dau phin, an die Achidareil Sa neue l Lau d i und M psc S 9t. Noli n g, Esq., Gehiilfsrich ter i Daupki Eountv, durch ihren an mich gerichtete Befehl, vom 8. Mai >866, zur Abhaltung der Cei m l na) - Court und All- W. W. Jennigö, Sheriff. Sheriff's Amlsstubc > Harrisbnrg, Juli Zll, '66. Z L c b a o n B a lle z> Brau ch der Philadelphia K lieading Eisenkah. S t u n d e ii w e ch s c l. Vier Züge täglich für New Zlsrk. An und nach Montag, Mai Z>, 1866, laufe Passagier-Zuge wie folgt: Abfahrt von Harrisburg. No. < Erpreß um ll.ttl) Vormittag, erreicht New-Aork m Ick.Oll Vormilüig. No. tt Schnellzug, um 6.65 Vorm., erreicht New-Alork um 6. ick Nachm. No. 5 Posizug, um B.lck Vori.< erreicht Nea ding um 1ck.25 Vorm. No. 7 Postzug, um Z.lck Nachm., erreicht New Nock > 1ck.55 Nachm. 1N ck bürg und Reading. No. !>. Einciittiali Erpreß, um 9.15 Nachm., erreicht New Aork um 5 lck Vorm. Die obige Züge machen gcnaiic Verbindmig mil ähittichcn Züge der Peinisvlvania Eisen bahn'von Piltsburg nd dem Westen. No. 1 nd 9 haben Durch Schlafkarren. Für Philadelphia und PottSvitte. Der ll'llll Vormittags Erprcßzug macht zu Nradiug Conucetipii >ii dem Rcadiug Accoino Vprmitt.igS. NvS. 5 um B.lck Vorm., und 7 machen Eoilncctiou zu tltcadiiig für Polt Spille, Tamaqua, Allrntow, Philadelphia >c., autom meiid an letzterem Punkt in l.tttl und 7.1>5 Nachmittags. Weg Züge für Zwischen-Statisnen. No. 5 Postzng um K.lck Vorm., hält an alle Punkte und macht die nämliche Eonncclioncn z Steading wie No. 7. Nack., hält an in Libanon und erreicht Rea ding um tt.M NachmilMgS. Rückkehrcnde Züge gehen ab wie folgt: New liork—No. Z Schnellzug um ck.ckckVor No. t> Postzug um IZ.ckck Mittag. Pbil.idelpta-um B.l)ckVor>tttagS und 6.M Polisptlic— 6. i 5 B.6ck Vormittags und Z.15 NackimrilagS. Reading—Ns. i Erpreß um l.ckt) Nacht, ?ko. lck AeconimodalionSzug um 7.65 Vorm., No. 8 Postzug in ltl.'i.' Vormittags, No. 2 Schnellzug um l. l 8 Nachm., 9to. 6 Postzug in 6.1>5 Nachmittags. Um 7.61> Vorm. AccommondationSzilg, hält auf allen Stationen an. Verlassen da Reading Eisenbahn Depot zu Harrisbueg für PvttSville, über die Aubur n. Schualkill und Susquchanna Eisenbahn, m l Nachm. und kehren von PollSville auf dersel bc Vakn zurück um 6.15 Vormillags. Gepäck mit Checks versehen. Für Ticket oder andere Auskunft wende man sich an <9 lA Aorlhcrn Central Eisenbahn. Durch und direkte Route nach Washing ton, Baltimore, Elmira, Erie und Buffalo. Vier Züge täglich nach und von Baltimore und Washington üity. Drei Züge täglich ach der Nord- und Westzweig Susque Hanna, dem nördlichen und westlichen Peiinsylvanien, und New-Aork. A n und ii ach Vioiitag, Mai 21, I8l!6, dli . Elmira Erpreß verläßt Elmira 5 6 n in erläßt Harrisbnrg Z 5 v m erreicht Valtimore 7 ckll vm ! erreicht Baltimore 1Z 6 ni j Harrisb. Acco. verläßt Harrisburg 5 ckö ni erreicht Baltimore 9 67 n m Eric Erpreß verlaßt Erie 115 u > erreicht Harrisburg 866 v m Nördlich. Postzug verläßt Baltimore 915 v m verläßt Harrisburg Z l>s nin erreicht Elmira Ick 15 m Elmira Erpreß erläßt Baltimore 915 in verläßt Harrisburg Z l5 v m erreicht Elmira 1l 65 v m Schnellzug verläßt Baltimore 1Z Ick um erreicht Harrisburg 65 n m Erie Post verläßt Baltimore 7 Zl> m verläßt Harrisbueg 12 l)l> v> erreicht Erie 6 55 v m Erie Erpreß verläßt Harrisburg 4 Ickn m erreicht Erle 9 3ckn m Harrisb. Acco. erläßt Jork 7 Ick v m . erreicht Harrisburg 8 Ickv m DerEri,Expreßzuq nördlich und drr Harris bueg'.lecoMtnodatlonszug sudlich lausen täglich, <">öge°inineSnntags. Drr Elmira Erprcsi zug noch Norden imd dem Suden laufen täglich, ausgknomnic Montag. ... Der Schnellzug nach Norden und Harrisbueg Aecoininodutioiiozug nach Norde teinmc tag i,ch an, .lusgenomin,nSonntag. DriSlmlra Erpreßzuj, nach Norde to.nnit und drr südlich gehende i-chuellzug geh, t.ialiili ad. Der 'Post M und südlich lausi täglich, attogciio,- Erie Erpreß nach Süden kommt täglich an. Um weitere Aiwlunfi wende man sich an die Office im Pennsylvania Eiseiidasm Trpot. I. N. DuVarrv, tilen. Superintendent. Harrisburg, Juni ZI, ldiiiti. Ptiiiisljliiliiii Eisciiliahn. Somm crzeit Ta belle. Acht Züge (täglich) vo Phi ladelphia und Pittsbnnz, und zwei Züge täglich nach und von Erie, ausgenpi inel Sniintags. Au und nach S i? n Ii tag, Mai 26, Die Passagier-Züge der Pennsylvania Eisenbahn Eompaguie perlassen.Harrisbu g und kommen in Philadelphia', nid Pi-isburg an wie folgt: Ocstlich. Philadelphia Erprcßzug verläßt Harnsburg täglich um 2. !5 Vorm. nnd kommt in West Philadelphia an um 7.111> Vorm. Schnellzug verläßt Harrisburg täglich laus genommen Montags) um 8.56 Vorm. und er reicht West Pbiladcipiiia um l.llti Nachmittags. Passagiere frühstücken zu Harrisbnrg. Eric Erpreßzug östlich von Eric kommt in Har an sausgenonimcu Montags) dl.äll Vorm. verlassenden Schnellzug. Tag Erpreß verläßt Harrisbnrg täglich (aus genommen Sonntags) um l.ili Nachm. und erreicht Westphiladelphia um 5.16 Nacknn. Cineinnati Erprefizug verläßt Harrisbnrg tag - lichlailsgcnommcu Sonntags)umB>6t> Abends nd erreicht Westphiladelphia um 12.66 Morg. dem Ziäestrii. Laiicasteizug, über Columbia, verlaßt Harris bnrg täglichlansgenommcn -sonntags) um 7.lü> Vorm., nd circichl Wesiplttladelpbia um 12.66 dem Laneastcr Zug. Weg Pallagierzug verläßt Altona täglich l aus genommen Sonntags m ti.lllt Vorm. und cr- W c st l i ch t Erie Postzng westlich, für Eric, vermßt Har risbnrg laglich (ausgcnommril So,aas) nni 2.65 Vorm. und erreicht Erie um 6.55 Nachm. Erie Erprcßzug westlich für Erie, verläßt Harrisburg täglich (ausgenommen Sonntags) um 1.16 Übi Nachui, und erreicht Eric nin 6.66 Vormittags. Valtimore Erpreßzug verläßt Harrisburg täg lich (ausgenommen Sonlags),um Z.tltlVorm. Altona, wo gcsrülsslückt wird, um 7.26 und er reicht Pittsbueg um l.Ii) Nachm. Philadelpltia Erprcßzug verläßt Harrisbnrg täglich um 6.26 Vorm., Altona, wo gesrübstückt wird, um dl.Zck Vorm. ud erreicht Piltsburg in 1.1(> NaMiittagS. NackttS. New Aork Eeprrsizug verlaßt Harrisburg tag frühstückt, um 8.56, nd erreicht Pittsburg 2.66 Dinner genommen wird, um ü.tllt Nachm., unv erreicht Piltsburg um l l Ilbr Abends, i Dillervillc AccouiniodatioiiS - Zug, westlich, Sa niuel A. V lack, Sup'r Mittel Div. Penn'a N. R. Harrisbnrg, Juni 28, >866. bitt. Die Piltsburg, Fort Wanne und Chicago Eisenbahn, Lleveland und Piltsburg Ciseubahn. Soiier Fahrplan. Erprcßzügc verlasse PlttSburg täglich Verlaßt Pitttsburg Z..'> .Im. Z.llt I'i. 11616 l'in. ManSficld 8.12 " 16.6 t " 6,15 .Im, Erestline !>.ll> " ll.ti " 7.26 " Forrest 11.16 " I.itXLin. lt.tlt) " Lima 12.61 I'm. 6.60 " 16.65 " Ehicago !>6(> " 11.66 " ti.ttl " ' Zu Erestline E. nnd E. und Beif. R!e lis, Teere Haute, w. Zu Zorrcst mit is. D. nnd E. Nicgclwcg für alle Puicktc an dieser Linie. Ecoknk, u. s. w. Zu Chicago mit allen den .Niegelbabucn süh. c?ne^ ! Ankunft in Pitts bnrg. P. It. W. und E. .N. W. 2.2t> v. in.; 6.11> . in.; li.llll n. in.-; ü.lll Abends. Eric Erpreß, 6,65. Abends. E. u. P. R. N., > 16!5v. in.; 6. jt> >,. i.; 6.61 l Abeucs. verlassen Allegliciiv für ?tew Vrightvii 66,6 v. >. -, l i.5>>v.1.56 n. in.; li.tlil Abends. . New Castle, 6.6tl n. in. WellSville, 6,6 >. in. Ankunft in Allegbeni! P. Fl, 'W. und E. 9i, W. 7. li> v. in.; 5,15 v. I.; 6.15 v. m.; 2.26 n. in.; 1.66 n. m.; lZ.SUv.in. C. und P. R. R. 6.66 v. m. Gc o. Park iu, 7 icket Agent, nionPassagi^Depot, Piltsburg, P.z, F. N. M ycrS, Ge. Ticket ZKtNt.