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Pennsylvanische Staats zeitung. [volume] (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, November 18, 1875, Image 4

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Der Humorist
Wird g-li'dt on Jedermann.
Der Aeituug-Drucker.
Welch' Thier aus diesem Erdeliriittd.
Seplagicr ist als wie ei Hund;
Ihr Leutchen sagt, wer mag es sein
„vin armes ZeitungS-Druckerlem.
Am Kasten steht c Tag und Nacht,
Die Presse treulich es bewacht;
Es schreibt und setzt die Typen ein.
Da müde Zeitnngs-Druckcrlein.
Wenn es manchmal ein Gläschen trinkt,
Und einer Schönen freundlich winkt,
Heißt's gleich: Was für Sündcrlcin
Ist doch da Zeitung Druckerlcin.
Wenn alle Welt in Freuden lebt,
Tanzt, singt, und nach Vergnüge strebt,
Sitzt still in seinem Kämmerlein,
Das arme Zeitungs-Druckerlei
Steht mal ein 5 statt einem U
Setzt es statt Küche einmal Kuh,
Sofort muß instrniret sein.
Das arme Zcitgs-Drckcrlcin.
Doch ist ihm och ein Trost beschreit,
Daß seine Noth nicht ewig währt
3m Himmel, ach ! wie wohl wird sei,
Dem fromme Zeitnngs-Drnckcrlcin.
A, M. B.
her dt amen der sieben verschie
deuen Schwaden kommen.
Nachstehende wurde uns ans Verlan
gen, es in unser Blatt aufzunehmen, von
Areundeshand zugesandt Der Einsen
der ist selbst ein gcborncr „Schwabe,"
nnd meint, nicht alle „Schwaben" seien
dumm, (worin er ganz Recht hat), aber
jeder dumme Streich werde ci„Schwa.
beustreich" genannt, einerlei ob er von
einem Baicr, oder Franzose, oder Eng
länder oder von sonst Jemand begangen
wird. Es gibt kein Land unter der
Sonne, in welchem bessere Schule, oder
in welchem die Bildung ans einer höhe
rcn Stufe steht, noch berühmtere Män
ner auszuweißen hat, als eben das schöne
Schwabcnland. af welches jeder Wür
tembcrgcr stolz sei sollte. Der Einsen
der meint ferner, der Artikel sollte von
jedem Deutschen mit Verstand gelesen
werden, denn wenn dieselben einig wä
ren, so könnten sie leicht die Wahlen
coiitrolirc. Auch das ist Wahrheit;
leider aber ist dies nicht überall der Fall.
—Doch zur Sache.
W o h c r k o m m c n d i e N a in c Ii d c r
sieben Schwaben?
Sic bestehe ans folgende :
I. Der gcdlildigc Schwab. 2. Der
Knüpflc Schwab. 3. Der Gclbfüßlrr-
Schwab. 4. Der Spiegel - Schwab.
5. Der Blitzschwab. 6. Der Mucke
Schwab. 7. Der Gau Stau- Bleibe-
Lan-Schwab.
„Die geduldigen Schwaben" datirte
sich von der Schlacht bei Munderkingcu
her; dort standen die schwäbischen Bau
ern unter ihrem Herzog gegen die Trnp
pen der damaligen Frcic-Rcichsstädllcr.
Der Commandant der Letzteren schickte
einen Parlamentär zum Herzog, er sollte
sich ergeben; der Herzog antwortete, er
und seine Lcntc seien von der geduldig
sten Art, sie wollten aber vorher sich ans
de Boden lege, und dann könnten die
Freie Rcichsslädtlcr sie küsse, wo sie
wollten; diese nahmen das für Ernst,
und noch vor Nacht waren sie von de
gednldigcn Bauern alle anfgeriebcu
Das waren die Geduldigen.
Die „Knöpflc - Schwaben" sind bei
Ellwangeu zn Haus. Dort klagte einst
ein Bauer dem Doktor, daß er so ei
Drücken auf dem Magen habe. Der Arzt
fragte, was er denn gegessen habe. O
was, fragt er, i ha a Schlüssele voll
Knöpfla gcssa, die eß i alle Tag, daß
thut mir niz. Der Doktor giebt ihm
ein Brechmittel und der Bauer bricht
drei Tage lang nichts als Knöpflc.
Dcr„Gclbfüßlcr-Schwab" ist ans den
Fildern nahe bei Stuttgart zn Haus,
wo vieles und gute Kraut wächst (das
sog. Filderkrant). Eines Jahres gab
es fast gar kein Kraut, und die Bauer
waren trostlos darüber, denn man mußte,
m doch wenigstens dies Gemüse auf
dem Tisch zu haben, dasselbe so dünn
kochen, daß es nicht mit der Gabel, son
dern mit dem Löffel gegessen werde
mußte. Der Fildcr-Schwabe, getreu
seinem Herzog, muß diese hochwichtige
Sache dem Herzog berichten und ihn
bitten, daß er gnädigst dies erlaube.
Der Herzog bewilligte diese Bitte huld
vollst. Zum Dank dafür beschlossen
nun dit Fildcrbaucrn, dem Herzog einen
Wagen voll Eier zum Geschenk zn ma
che, die nun gesammelt wurden, und
damit recht viele Eier auf den Wage
gehen sollten, stellten sich Einige darauf
und traten sie ein, daher der Name
Gelbfüßler.
Der „Spiegel - Schwab" ist bei Tü
dingen zu Hause, wo kurze hirschledcrne
Hosen, eine rothe Weste mit großen
Knöpfen, ein dreieckiger Hut und ein
langer weißer Zwilchkittel getragen wer
den; diese Sorte Schwaben tragen
keine Taschentücher, sondern putzen sich
die Nase mit dem linken Rockärmcl, ivas
zuletzt eine solche spiegelühnlichc Sub
stanz dort absetzt, daß sie diesen Acrmel
als Spiegel benützen.
Der „Blitz-Schwab" ist bei Ulm zn
Hause; dort giebt es, der nahen schwä
bischen Alp halber, viele und schwere
Gewitter, und deshalb gebrauchen diese
Schwaben bei Bekräftigung ihrer Worte:
„boim Blitz na" oder „do schla aber au
der Blitz nci", sehr häufig; es soll aber
dieser Name besonders von cinemßanern
herrühren, dem einst der Blitz beim Pflü
gen ein paar Ochsen erschlagen hat:
nachdem er sich wieder ein andere Paar
getaust und im Felde damit war, hörte
er Donner in der Ferne; er spannte so
gleich au und sagte: So, Herrgöttla!
schmeckst wieder a paar Oechsla? Des
ol sollst se boim Blitz net hau
Die „Mucken - Schwaben" sind am
Bodensee zu Hau; dort giebt' die
grcche Schnacken oder Mucken, wie sie'
heiße (Moskito), die, so wie hier,
fürchterlich beißen und stechen. Als
einst diese Schwaben im Kriege gegm
die Oestreich standen, gab Einer den
Wach, weil sie an Zahl viel geringer
waren, einen Sack voll Mucken zu fan
gen und sie den Oestreichern ins Lager
zubringen! Gesagt,gethan. DicOest
reicher wurden so von den Thieren ge
plagt, daß sie alSbald abzogen, und von
dort an heißen diese Schwaben dir Mnk
ken-Zchwabcn.
Die „Gau- Stau- Bleibe-Lau" sind
bei Rothwcil zu Hanse, dort wo die
Sieben mit dem langen Spieße ans daS
große Thier (einen Hasen) Jagd mach
ten und der Schulz, der am Spieß hin
ten stand, dem Vordersten zurief: Ei,
lockcle, gang n da (du) vorn, da
hast die groaße Stiefel a, daß bei (dich)
des Thier nit beiß ka.
Der Schulz soll darauf vom schwäbi
schen Herzog den Militär-Verdienstor
den erhalten habe. Ist natürlich Al
les schon lang her.
So weit unser Freund und College
Brede von lowa City, der mit den
Schwabe noch nicht vollständig bekannt
zu sei scheint, sonst müßte er wisse,
daß es der wnnderliche Knaben jetzt
ach t giebt. Ja es ist so. Der achte
ist der Sackbre n n c r, nnd hat seinen
Namen nicht umsonst. Kommt ein
Baucrlci einmal in das nahe Heilbronn,
und sieht dort vor einem Handlnngs-
Hause, wie sie Zeiche, Name nd
Nummer in Kisten und Fässer brennen,
nd denkt: Halt so ein Brenneisen läßt
du auch machen, da brennst du deine
Säcke, statt sie vom Sackzeichncr zeich
neu zn lasse. Gesagt, gethan! Aber
o weh, die Säcke verbrannten, und die
Welt war um einen Schwabe
reicher.
(femeiimühiges.
Werth der Buttermilch.
Die fröhliche Aussicht, ei hohes, ja
das höchste Alter, sogar ein solches von
unbegrenzter Dancr zu erreichen, cröff.
net uns ein französischer Chemiker, mit
einer Entdeckung, die er neuerdings ge
macht hat. Es geht hierbei davon aus,
daß die allmälig Abnahme der Körper
kräfte nd die Abnützung des mcnschli
che Systems im Verbrennen des im
Blut enthaltenen Kohlenstoffs seinen
Grnnd finde, indem sich bei diesem Ver
brennungsprozeß eine Art Salz oder
Aschcnhäufleiu an den Hcrzartcricn nnd
anderen wichtige Organen anhäufe,
deren Funktionen störe und so de Tod
in einem gewissen Alter unvermeidlich
herbeiführe.
Die Entdeckung unsercs, die Mensch
heit beglückenden Chemikers soll darin
bestehe, daß es das „Lactik Acid"—die
Milchsäure —sei, welche die Kraft besäße,
das erwähnte Salz anfzulöscn nnd zu
entfernen, wonach die menschliche Ma
schinerie eine außerordentliche Zeitdauer
hindurch in bester Operation gehalten
werde könne. Saure Buttermilch soll
es aber sei, worin das nothwendige
Acid in besonderem Maße gefunden wer
de und so habe denn der Mensch, der sein
Leben z Methusalem s Jahre verlängern
wolle, nichts weiter zn thu, als dem Ge
nuß dieses einfachen Getränkes recht flei
ßig obzuliegen. Sein Leben werde dann
ohne Zweifel so lange nndaucrn bis —
n. i'o lange er noch Buttermilch z
trinken vermag.
Wiener-Würstel.
Man läßt ein richtiges Vicrtclgnart
Milch mit 4 Loth Zncker und 4 Loth
Butter aufkochen, schüttet unter bestäii'
digkin Rühren 12 Loth Mehl dazu, ar
bellet hiervon auf schwachem Fcncr ei
nen steifen Teig, rührt ein Ei, und wäh
rend des Vcrkühlens noch drei Eier und
zwei Dottern dazu. Wenn der Teig
kalt ist, rollt man mittelst Unterstrcnens
von gestoßenen, bittre Makronen etwa
handlang und mehr als fcdcrkiclstarkc
Würstchen davon, bäckt sie in heißer
Backbliltcr ans nnd tischt sie mit einer
gewöhnlichen Weinsauce auf.
Futtrr und Stallung.
Fntter gibt Wärme. Je kälter das
Wetter, desto mehr Fntter ist nothwen
dig, und wen das Vieh viel dem rau
hen Wetter ausgesetzt ist, braucht es noth
wendig mehr Futter, als wen es im ge
sicherte Stalle steht. Gutes Obdach
ersetzt zum großen Theile das Futter.
Darum sollte man vor allem für einen
warme Stall sorgen, denn dieser erhält
das Vieh frisch nd kräftig. Es wird
behauptet, daß. um eine Kuh zu ernähren
ohne gute Obdach dazu doppelt so viel
Land gehört als mit. Der einsichtige
Farmer wird von selbst für gute Stal
lnng sorgen.
In dem Ackerbau Departement eilige
gaiigenc Berichte lassen mit ziemlicher
Gewißheit ans dem Verhältniß der Ab
nahme des Viehs an Gewicht erkenne,
in welchen Gegenden die Farmer im
Allgemeinen passender Stallung die
meiste Aufmerksamkeit zuwenden, denn
mit schlechtem Obdach und nngcnngen
dem Fntter geht die stärkere Gewichts
abnahme Hand in Hand.
Es wird ncnerdings wieder ans
die Gefährdung hingewiesen, welche das
Tragen eiserner Gebisse im Winter für
die Gesundheit der Pferde mit sich füh
re. ES empfiehlt sich, die Gebisse cnt
weder mit Leder oder mit Kantfchnk zn
überziehen.
Der lauteste Schnarcher, von dem
wir je gehört, ist der Mann, welcher in
einer Nacht in letzter Woche von seinem
Weibe geweckt und ersucht wurde, ans
zuhören, da sie den rollende Donner
hören wolle.
Nascnschlcier sind die neuesten
französische Jmportationcn. Sie las
sc das Gesicht voll durchschimmern und
schützen es zur selben Zeit gegen Wind
und Wetter.
Unsere Leidenschaften sind wie
epileptische Anfälle, die anfänglich zwar
zu großer Stärke hinreißen, zuletzt aber
ine um so größere Schwäche hinterlassen.
6°>.'gc Tanz und Musik nur
Fröhlichkeit hervorrufen, dir sich jus
Häusliche mit hinein übertragt, sind sie
cm unschnldigeS Vergnügen.
Legehühner müssen alle Vit Jahre
gewechselt werden, da mit diesem Alter
die Fähigkeit deö Eierlegens abnimmt
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Nach Sieadin, 3.2, 0.1 nb .>,m,
ad um 2.00, 3.3 und 7.4 Nachmittag.
Nach Pollsvilt, NM 3.2, 3.10 Morgen und am
3,3 Nachmittag, ab via Schaplfill und Su
qaetaan Zweigbahn 2.4 Nachmittag,
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f?,< beadzüge gehe daich bis ach N. Liorl.
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er. 1. vond, gegebeaer werth, 33,2.3
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leihe geficherl dr ,lateral <an.^'°^'"°
gegetmrr Werth, 23.47), 33,2.43
<Sihlpmh, 3,47.4
Zuwach a Znleressm, Zli 1, 1373, 13,727.
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>sebg ereil, 1,7.
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1,31.34.r
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„ Grerurastle 7.31 12.11 3.42
„ damdersburg 2.3 302 12.43 4.17
„ dipprnedurg 3.40 0.31 1.1 l 4.43
„ illr 43 3.3 1.3 3.1
„ Earlwle . z 2.10 3.30
~ Mechanik' 7.V0 10.00 247 0.2
Komme an in
Harrisdurg um 7.30 ia.3 3.1 .
A.F. B opb, Superintendent.
H. MrE ll h. Gen. Ticket Agent.
Za mS Elark, General-Agent.
Harrisburg, Sep. 12.1875.
1,20 s,< Acker
Missouri Ländereien.
Mildes Clima, gute
Die Allantie und Parifle-Eiseabahngeschast
bietet ietzt, läng ihrer Lahn im südlichen und
westlichen Missouri über eine Million Acker der
orzügiichstrn Ackerbau- und Mineral-Lände
reim zu niederen Preisen und annehmbaren
Zahlungsfristen um Kauf, an.
Derßefitztilellst unantaftbarund werdm alle
wirklichen Lanbkäufer von St. Luis au frei
befördert. Das südwestliche Missouri zeichnet
sich durch seinen Ueberstuß an Hotz und klarem
Wasser und langen aber keineswegs lästigen
Sommer und kneten milde Winter au.
Slrculare, Beschreibung des Landes nthal
end, frei an Irgend eine Adresse geschickt. Kar
en. die bereit erkauften Sekttonen sowie da
noch unverkaufte Land zeigend, werdm gegen
Sinsmdung von 25 Eents rrsmdet. Nähere
Auskunft ertheilen!
A. L. Deane, Landkommissär,
Ro. 25 südliche Viert Straß,
Wrigel S- Bechtolsheim,
Deutsch General-Agmten
der. nd P. Eisenbahn,
Ro. 2Wj südl. Fünfte Sttaße,
Bt. Imtis, No.
Sep,enger 7, tVö-Aflt".
Kohlen.- Holz
und
Feuerhlz-Hs.
Eck der State Straße und Eanal Siraße,
Harrisbueg.
Alle Sorte für dm gamilirngebrarrch, wie
auch Kohle für Schmiede und Kallbrrnner.
Pine-, Eichen-, und Hickory-Holz sowie steu
erHolz, alles tm Trocknen, erden zu den nie,
rigsten Preisen erkauft, nd in die Keller ge
liefert, frei von allen Kosten.
Auch Bau-Materialien sind zu haben.
David asirl,
Harrisdurg, Juli 29, 1875—11.
Das Perry Haus,
Abam Nthnolb, Eigenthümer.
Front Straft,, Maririta.
Boardrr nd Reisende sind hier stets die
feinste und besten Speisen nd Geliänke, sv
wie fteundliche vewiethung.
Marietta, Januar 7, 1875.—tj
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Fr. War LicSmana. Piäfldmt.
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Spruch ditt'l^''
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Harrisdurg. Mai 27,1875-3 M.
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No. ISd Sechste Str.,
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Grorg L. Kestn r, i
RedtUg.Rärz 11, 1375^-tf.
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x pa dels - Marke
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NanieuSzuae der Herren es. est Vd.
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wir Reiche.
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James Bentz,
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Harrisbueg,Mär IN. 1875 11.
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vanlStura, laU t5.1575-tJ.
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Total - Akliva am 31. Dtjember, 1874,
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te es Jahres 1874 ihren Bei sicherten
B>,l Ii.?.
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Gesellschaft von 1860 HI Ende 1574
im Ganzen
H3.a8v,21.58 bezahlt.
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5 ruft, end m 3 Uhr im L-kal. e
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anten und rlbeilhaste verew anschließen ol
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