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August 31. Eorrespondenzerr. Smith Brook!hH7N.-?1.. 20, August,- Vm Feste Mnna-Himmclmhrt beging unsere - utsche St. Bernard-Gcmemde eure erhabene Zierlichkeit indem nämlich an diesem Tage unter Äohn Loughlin Nachmit aas I ersten Male rn unterer Kirche acqen I<"> Erwachsenen und Kindern das hl. Sa krament der Firmung spendete. Tie Kirche war seitlich geschmückt und dre Vechcütgung crne allge meine Tre Fcstpredigt hielt der hochw'ste Bi schof selbst und labte den besonderen Eifer unserer Gemeinde, und legte derselben an's Herz, ihren Pfarrer Vcv. John Ammann, in seinen Pemü bunqen ' das geistige Wohl der Gemeinde zu för dern nach Kräften zu unterstützen. Bei dieser Feierlichkeit, die den Betheiligten eine unvergeß liche bleiben wird, wurde auch zum ersten Male unsere neue Orgel gespielt. Wiüiamsbrlrqh, L.-I-. N.-P-, 24. Aug. - Nächsten Montag.' den 2. September, werden die Schüler der Maria Verkündigungs-Gemeinde unter Tirection des Lehrers Hrn. Fr.Tebold eine deklamatorische Unterhaltung verbunden mit Ge sang. in Begleitung von Instrumental-Musik, in Euler's Bröadway-Park, Brooklyn. L.-J.. zum Besten geben. Uni Uhr Vormittags gehen die Schüler nach dem Park, wo sie um 2 Uhr Nach mittags die Vorträge in Deutsch und Englisch be ainnen Tie Ears gehen von allen Theilen der Stadt nach dem Park. Die Schüler sind frei; Erwachsene über 12 Jahre und meyr zahlen Ein tritt und zwar nur 15, sage fümzchn Cents. Diese Woche endigt auch die Priester-,.Netreat" der Diözese Brooklyn, welche im hiesigen St. John s-Eollege stattsand. Das; diese Tiäzcieiln. ter der würdigen Leitung des hochw'sten Ltschcns Louablin in Zeit von 2'. Jahren die enreulichsten Fortschritte in allen Hinsichten gemacht hat, be weist der Umstand, das; nicht weniger als .2 Priester an diesen geistlichen Hebungen Theil nahmen. Peru, La Salle-Co.. Jlls., 20. August. — Am 18 August weihte und legte der hochw'ste Hr. Bischof Thomas Foley von Chicago den Grund stein zu der neuen St. Joseph's-Kirche m Peru. Es war an alle benachbarten üithol. Vercme dre Einladung ergangen, an der Festlichkeit Theil zu nehmen 'Diesem Wnnsche kamen alle ohne Aus nahme bereitwilligst nach, und ist es diesem Um stande zuzuschreiben, daß unsere Stadt einen Auf zug sah der an Pracht und Größe alles Dagewe senc weit hinter sich lies;. Nachmittags versam melten sich alle Vereine und marschirten unter den Fahnen ihrer Schutzheiligen, geschmückt mit ihren chönen Auszeichnungen und geleitet von drei gu ten Musikcorvs durch die Stadt, um den hochw - sten Hrn. Bischof von der irländischen Kirche ab z,ch°l-u. wo tzochdcri-Ibc VormittaO d.c h . ?>r munfl crtheilt hatte. tingeiahr t. ,' Mitglieder, denen sich crne groye Menge Volkes arigcschlossen hatte, bildeten den Zug- t llhr nahm der hochw'ste .Hr. Bischof dre üblichen Cere monien vor und hielt an die versammelte Menge, die aus ly-OM) Personen geschätzt wurde..eme warme Anrede und ermahnte sie, stets treue Ka tholiken zu bleiben und Hand in Hand mit ihrem eifrigen und geliebten Seelsorger Vater I Cof;- nrann. das begonnene und bereite halb erstandene Werk zu vollenden. . Darauf folgte hochw. F. Kalvelage, Pfarrer der St Franzisküsgemeinde von Chicago mit einer bereden Ansprache an die anwesenden Deutschen, worin er von dem Segen, der Nothwendigkert und dem erfreulichen ersichtlichen Wachsthum der katho lischen Kirche in unserm neuen Vaterlande sprach. In den Grundstein wurden nebst verschiedenen Münzen die Kath. Volkszeitung, das Kath. Wo chenblatt, verschiedene andere Zeitungen und das übliche Dokument, enthaltend d;e Namen des hl. Vaters, der anwesenden Bischöse re. eingeschlotien. Das Gebäude, von Jolietsteinen nufgefuhrt, 1 bH lang. 50' breit. 00' hoch, mit einem Thurm von 125' Höhe wird wahrscheinlich das schönste Gebäude weit und breit werden. Der einstimmige Wunsch der ganzen Gemeinde ist: möge Gott un fern lieben Pfarrer lange in seiner neuer- I-aut-n Kirchc wirken lasjc». Waba ha, Man. - lP r imiz fc i c r.k- A,n Feste Maria-Himinelfahrt war es der Ge meiilde von der stallt 40 a dos ha vergöiilit, zum ersten Male einer Primizfeier beizuwohnen. Es warm der That der schönste FestlagM die be nannte Stadt, an hochw. G kobs, der vor Kurzem zu St. Paul. Muni durch den hochw'sten Bischof Grace zum Priester ge weiht wurde. Gott dein Allerhöchsten zum ersten Male das hlst. Opfer darbrachie. llm zll Uhr begab sich die Prozession nach dem Hause des De chanten, um den Primizianten dort feierlich nb zuholen. Drei Vereine mit ihren Auszeichnun gen und Fahnen nahmen Antheü zur Verherrli chung derProzession, ebenso die der aller seligsten Jungfrau <-> -lNadcheii m Wem gekleidet, ferner der Sänger- Mid Mum Chor. Hernach folgten die anwesenden Studenten von Milwaukee und die hochw. HH. Wiedmann Zigrang. Trobek, Steriha. Nleier und der Pri miziant. An dem Eingänge der herrlichen neuei Kirche angelangt. Mos; die Halbkreis uiid spielte eine herrliche Weise, bei wel cher Gelegenheit die „kleine Braut" dem Primizi anten einen herrlichen Kranz überreichte, dam stimmte der Neugeweihte das -,Vm>i tü-emor an und darauf begann die hl. Messe. Die deutsche Fcstpredigt hielt der hochw. Dechant Zakob Trö ffet und die englische Rcv. Stariha von Ned-Wlng, Teii Schluß dieser Feierlichkeit bildete der herr liche Hymnus „Tc Teuni" unter Begleitung de- Niusikcorps. Um so mehr hat cs unsere Ge meinde hier in Wabasha erfreut, das; dem hochw I M Jakobs vom Bischöfe diese Gemeinde al- Assistenz-Priester des hochw. Dechanten zu seinen ersten Wirkungskreise anvertraut wurde. Den Neugeweihte ist von Geburt ein Luxemburger gebürtig aus dein Flecken Befort, Canton Echter nach; er- kam im Jahre 1809 nach Amerika um vollendete Studien letztes in i.em Johmmis-Seminarium. Möge Gott dem talent vollen sungeit Aeanne nrit seiner Gnade beistehen daniit er ein tüchtiger Arbeiter in fernem Wern berge sei und bleibe, was wir Alle ihm von Her zen wünschen. Kmieus. Hamilton, Ohio. 18.August.—Die Theil nalune an dem Anniversariumsfest Jung srarren-Vereines, welches am vorletzten sonnta, in der St. Josephs-Kirche gefeiert wurde, war em große. 0mal;a, Nebr. - Im letzten Winter wurd hier ein katholischer Jünglings-Verem gebrlde! der den Namen „St. Aloyfius-Sodality vo Omaha" erhielt und recht gute Fortschritte machte Tie gegenwürtigeir Beamten sind : Hochw. Her O. Grö'nebaum,'Direktor : Jos. B. Köster. Pra sident; Franz H. Köster, Sekretär: Anton Bau meister, Schatzmeister; Johann F-rcuzer, Biblio thekar. - Ist cS weise Sparsamkeit bei den ge drückten Zeiten, wenn Leidende nach billig angelwtenen Mitteln greifen, und um ein paar Cents zu sparen, ihre Hei lung verzögern, sa manchmal unmöglich machen. Wir sagen; Nein l—Gebrau chet nur solche Mittel, welche sich be wahrt haben, wie z. B. vr. August König's Hamburger Tropsen, und ihr werdet sehen, daß es am Ende doch die billigsten waren. Hütet Euch vor Nach ahmungen, denn keine sind acht ohne die Unterschrift von A. Vogeler k Eo. — ««>» —— Millionen von Menschen leiden an dem furcht baren Nebel. Hämorrhoiden genannt. Dem vr. 8. 8il8v66. nach Jahre langen For schungen, ist es gelungen, das vorzüglichste Heu mittel. DNFXÜ8I8 genannt, zu erfinden. Es ist das Beste, welches noch je dagewesen. Be weismittel dieser Behauptung liegen bei Dau senden schriftlich zur Einsicht vor. Augenblick liche Linderung der Schmerzen und, der An wendung nach Vorschrift, vollständige Kur zugesichert, k. Keustuocktor L Oc>., Oox o910, dGcv-VoiA,.schicken auf Verlangen Proben ko skenfrei nach allen Plätzen in den Vereinigten Staaten. Pctcrspsciinlge sind in der Office der „Kathol. Volks-Zeitung" eingegangen: Ucbertrag 8120.45 Won Edward S. Matt 50 Baltimore und Umgegend. Ein Schreiben vom hl. Va ter. — Unser hochw'ster Hr. Erzbischof Gibbons hat von Sr. Heiligkeit Papst Leo' XIII. folgendes Antwortschreiben aus einen Brief erhalten, worin unser Oberhirte den hl. Vater zu seiner Thronbesteigung beglückwünschte: Leo XIII., Papst. An unfern ehrwürdigen Bruder Jaco bus, Erzbischof von Baltimore. Dem ehrwürdigen Bruder Gruß und apostolischen Segen! Wir waren sehr erfreut in Deinem Schreiben vom 1. Mürz Deine und Deiner Heerde Glückwünsche bei Gele genheit Unserer Erwählung zu dieser hohen Würde zu empfangen und zu er fahren, mit welcher Achtung und Zunei gung Ihr Unserer Person zugethan seid. Wir vermögen die Weisheit und Fröm migkeit nicht genügend zu empfehlen, mit welcher Du die Schwierigkeiten der Zeit geschildert, in welcher wir leben, die uns auch veranlassen, die göttliche Hülfe inständiger anzuflehen, auf daß die Kirche sich wieder jenes Friedens er freue, nach welchem sie sich so innigst sehnt, und schließlich Dein Entschluß, mit diesem Mittelpunkte der katholischen Einheit so enge verbunden zu bleiben und mttthig das auszuführen, was wir zum Wohle der Heerde des Herrn anzu ordnen für gut finden. Indem Wir da rum mit dem schuldigen Lobe Deinen ausgezeichneten Eifer anerkennen, sagen Wir Dir wohlverdienten Dank für die Uns bekundete Ergebenheit und zum Zeichen Unserer Gewogenheit und als Unterpfand der göttlichen Güte ertheilen Wir Dir, Deinen Geistlichen und der Deiner Obsorge unterstellten Heerde höchst liebevoll den apostolischen Segen. Gegeben zu Rom, bei St. Peter, den 27. Juli 1878, im ersten Jahre Unseres Pontificates. Leo XIII., Papst. Am vergangenen Samstag hatten wir das große Vergnügen einen alten treuen hochw. Freund dieses Blattes begrüßen zu können, dessen Name mit goldenen Buchstaben in den Blättern der Ge schichte der „Kath. Volkszeitung" ver zeichnet steht. Es ist dieß der hochw. U. Leopold Mocz ygemb a vom Or den der Minoriten-Eonventualen. Der hochw. Herr ist auf dem Wege nach der ewigen Stadt, um dort, dem Ruse sei nes' Obern folgend, als Beichtvater im St. Peters-Dome in Zukunft zu wirken, welche Stelle der hochw. Herr schon vor Jahren vertreten hat. Der hochw. U. Leopold spricht sieben Sprachen geläufig und ist also für diesen Posten sehr ge eignet. Wir verlebten glückliche Stun den in seiner Gegenwart und wurde das alte Freundschastsband noch enger ge knüpft. Am lebten Montag verließ Se. Hochwürden die Stadt der Monumente, um über New-Hort die Reise fortzu seüen. Möge der Erzengel Raphael ihn glücklich an's Ziel führeii. Ohne Zwei fel werden seine vielen Freunde in die- sem Lande in diesem «Lünne recht in brünstige Gebete für ihn aufopfern. Wir werden wohl öfters Gelegenheit ha- ! ben, seine Erlebnisse in der ewigen Stadt in diesen Spalten verzeichnen zu > können. - Am Sonntag, den 15. September, ' beginnt in der hiesigen St. Mi ch a e l s- Kirche eine Missionserneuerung und in der H erzIesu - Kirch e in' Can r ton eine hl. Mission. ' Die Beamten verschiedener katholi j scher Gesellschaften hielten am I lebten Sonntag in der „Calvert-Halle" - eine Versammlung, bei welcher beschlos ' sen wurde der Einweihungs-Eeremonie der neu erbauten S t. A n d r e a s : K i r ch e, ans der Ecke der Monnment - und Washingtonstraße, am ersten Sonn- tage im Oktober in eorpors beizuwohnen, j Erzbischof Gibbons wird die Einwei hung vornehmen und die Festpredigt . halten. s Am Mittwoch, den 21. August, starb e F r ü nlei n A n n a I u n g, die einzige . Tochter des Hrn. Jakob Jung, ein wohl " bekanntes Mitglied der St. Michaets s Gemeinde. Ter Leichengottesdienst und - die Begräbnißseierlichteit fanden am , letzten Samstag statt. Um §8 Uhr " war das feierliche Seelenamt und darnach die Einsegnung der Leiche durch den - hochw. tt. Claüeus, 6.88.11. Darauf , wurde die Leiche nach dem St. Alphon tz sns - Gottesacker geleitet. Hier ange le langt, wurde derSarg nochmals geöffnet, und den Eltern dadurch gestattet, noch ei- neu letzten Blick ans das todte Antlitz ihrer so treuen und inniggeliebten Tochter zu werfen, dann folgte nochmals die Ein r segnung der Leiche durch den hochw. U. ' Bove, < 88. II., und als die Leiche der Erde übergeben wurde, erscholl noch ein höchst rührendes Lied aus dem Munde mehrerer Waisen des S-t. Antonius- Ashls. m paee. Am Montag, den 2. September, findet in Wunder's Part in Eanton ein wohl arrangirtes Pie-Nie statt, zu Gunsten des an der dortigen Herz- Jesu-Kirche zu gründenden Ar men-Unterstützungs-Dereins. Da der Zweck dieses Festes der allerbeste rntt löblichste ist, ganz im Interesse de; nothleidcnden Klaffe, so sind Alle ein geladcn und gebeten sich daran zu be theiligen und wenigstens durch Ankau' eines Tickets ihr Scherflein beizutragen Neberanstrenaung. Es ist für kcimn Mcnfchcn rathsam, scinc Körpcr odcr Gcistcskräfte übcrmästig anzustrcngcn : aber wie Biele übcrtrcicn in der nach Reichihum. Nuiun oder Wissenschaft diese heilsame Regel. Es muß für solche Personen eine Lache von hoher Wichtigkeit sein, ;u wissen, wie sic diese achtlos hingegcbcnc Kraft wicdcrgcwinncn können. Tas Heilmittel ist weder kostspielig, noch zu er langen schwierig. 'ßvstetter'S MagenbittcrcS nt in jeder Ltadt, Gemarkung und Ansicdlung in Amerika zu haben; es ersetzt den Abgang körperlicher und geistiger Energie wirksamer als jedes Kräftigungsmittel, das je angczcigt oder verordnet worden ist. Arbeiter, Athleten, Studenten, Journalisten, Advokaten, Geistliche, Acrzte,— Alle bezeugen sic seine wunderbar verjüngenden Kräfte, Es erhöht die Fähigkeit, Strapazen zu ertragen, hebt die schädlichen Wirkungen, welche Bloßstellung, sitzende Lebens weise, ungesunde oder ermüdende Beschäftigungen oder ein ungesundes Klima auf den Körper üben, auf. und ist , ein säftevcrbesserndcs, harntreibendes und blutrcinigcndcs > Mittel ersten Ranges. VIII NlMMsche Hskks-Uhrkrmg Die „verlorene Kunst"! wiedergefunden. Galen, der berühmte Arzt, lebte im zweiten Jahr hundert. Seine Theorie war, daß Wurzeln und Kräuter richtig zuber-stet, das beste Naturhestmsttel sestn Seine Küren waren so wundervoll, daß man ihn der Zauberei anklazte. Seine eminente Fähigkeit und arejzen Erfolge brächten seine Heinde zum Lchwer aen Seme Ansichten waren Jahrhuncerte lang in der mecicinischen Welt maßgebend, bis die Kunst der Bereitung von Kräuler-Mtxruren durch die metalliichen vergisttncen Miriuren im Mittelalter verdrängt wur de — Aber die Wahrbeit dringt durch, und die wunder baren, von Tausenden anerkannten Eigenschaften des VKELUXL haben es zu einem wahren Galen'schen KrLurer-Msttelqsmacht, welchesals„Blu t- R eini - ger" und „Gesundheits-Beförderer" fett Galcu's Zeiten seines Gleichen nicht gehabt hat. Ein hoffnungsloser Kranker durch . VLELUXL geheilt. Noank, Conn., 11. Nov. 1874. H. R. Ltevens, Esq. - , , > v Geehrter 5;eer! Um der an Scroxheln leidenden Menschheit von Nutzen zu sein, erlaube ich mir frei willig nn Nachstehenden meine Erfahrungen mstzu tbeilcn. Ich litt seit meiner Geburt an scrophulchen Geschwüren. Als ich 6 Jahre alt war, zeigten sich dieselben am Kopfe und mein Haar sollte rastet werden. Der garne Kops war aber sö dicht mit Geschwüren besäet, daß man das Haar mit einer feinen Scheere abstbneiden mutzte. Als die äußeren Geschwüre be seitigt waren, wurde ich von den innern unter furcht baren Schmerzen heimzesuch.'. Die Außenseite meiner Hände war mitunter ganz wie rohes Fleisch und keine Feder kann die Qualen beschreiben, welche ich erlitten habe. Bor ungefähr drei Jahren setzten sich kleine Auswüchse am Halse an, welche sich allmähliz ver größerten, ohne daß wir irgend etwas dagegen tbun kennten. Mein ganzer Körper war so mit scrophu lösen Säften behaftet, daß es den Anschein hatte, als ob dieselben die Haut sprengen würden, und ich war schrecklich schwach und elend. Die Auswüchse am Halse waren so groß geworden, daß ich ganz entstellt aussah. Um diese' Zeit wurde mir VLSLUXL empfohlen, und der Gebrauch desselben hat eine so wundervolle Wirkung gebabt, daß alsbald dw Schwären aufgingen und der Eiter sich dergestalt entleerte, daß mit einem Malesovielwieeine Theetasse voll von mirginz. Durch diese Entleerung wurden die Wunden alsbald gebeilt, ohne daß mir die gerinaste Narbe zurückgeblieben wäre. Ich bin iiberzeugt.'daß VLOLIMLsede SpurvonScro phc!» vertilgt bat, und dieses hat mich veranlaßt meine Erfabruiigcn hiermit zu veröffentlichen. — Ich bin gern «rbötig, irgend welche weitere Auskunft zu geben. Alice Shirleh, Noank, Eonn. VLÖZriXL FrriMiseS Zeugnis!. Svringfield, Me., 14. Mai 1872. Herrn H. N Stevens: Wcrtber Herr! Meine Tochter war 2 Jahre lang sehr leidend. Sie hatte vor etwa einem Jahre ein sehr schmerzhaftes Geschwür an der Seite. Ich las Ihre Anzeige im "Garnier", und sendete nach Bangor für zwei Flaschen. Meine Tochter fühlt sich nun rwch der zweiten Flasche bedeutend besser und daS Geschwür ver liert sich so schnell, wie cs kam. Alle meine Nachbarn wissen, welche Wirkung VLELTINL auf meine Toch ter ausgeübt, und ich benutze jede Gelegenheit es zu empfehlen. Achtungsvoll Mrs. Lusan C. Randall. Jeder spricht sich günstig aus. East Marshfield, Mass., 31. Aug. 1870. Herrn S t e v c n S : . Geehrter Herr! Ich habe seitmeinen Kindesbeinen an bösartigen Geschwüren gelitten, so daß mein Mund so wund war, daß ich kaum etwas essen konnte. Ich brauchte viele Mittel, jedoch erfolglos, bis ich VLEL BIXL nahm. Nachdem ich einige Dosen genommen, spürte ick» Kräftigung im Magen, und nachdem ich die dritte Flasche gebraucht,war mein Mund gänzlich curirt. Seit dieser Zeit (8 Monate zurück) habe ich nicht mehr daran gelitten. Ich habe es meiiien Freunden empfoh len, und Jeder spricht sich günstig darüber aus. Ergebenst P. S. Therman. zubereitet von ir. i;o8loii, Ari88. VLWDIXL ist bei allen Droguisten zu haben. Todes-Anzeige. « Es hat Gott dem Allmächtigen in seinem uncrforsch- D lichcn Rathschlussc gefallen, unsere einzige imngstgc- is D liebte Tochter und Schwester, « A nna I u n st, D nach mchrwöchcntlicher Krankheit, versehen mit allen D bl. Sterbesakramenten, im Alter von LO Jahren und D 10 Tagen, am 21. August 1878 zu sich in ein besseres 8 W Jenseits abzurufcn. A Um stilles Beileid und ein andächtiges „Bater K U Nufer" für die Seelenruhe der Verstorbenen bitten die W D trauernden Hintcrblicbcncn: Jnkvb und Margaretha Jung, Eltern. « g Jakob Jung, i K V Seraphin Jung, « Heinrich Jung. ! s W Eaudidat im Kloster zu Jlchcstcr, j S 8 8 Friedrich Iung, ! G » N Lorenz Jung, ! n 6 Georg Jung. 1 Sanft ruhe ihre Asche! 8 8 So frühe schon im Jugcndlenze D Li gst Du verblüht, zerknickt im Staub ! S Es'nahm der Tod mit scharfer Sense Z Mit Gier Dich hin !o früh' zum Raub. 8 Liebende im tiefsten Leide Weinen io beiß an Deinem Sarg, x Der kalt umhüllt die schöne Beule, K Der ach! den thcucrn Engel ! I So schlaf' nun süß den Todes Schlummer. Schlaf' sanft in Deinem enzcn Raum! Der lieben Eltern tiefen Kumimr Stört nicht Dcin'n schönen Engelstraum. 8 Herzlich haben wir dich geliebt, 8 Dein Tod hat innig uns betrübt, Und ach, wir können's nickt verstehen, A Daß du so bald von uns solltest gehen. > W Gläubig schauen wir dir nach, A In dein stilles Schlafgemach, W Bitten um dein Aufcrstehen, D Freuen uns auf's Wiedersehen. Tanksttguttsi. D Den Waisen der St. Antonius-Anstalt, die am i D Grabe ein l,ochst rührendes Lied sangen, ebenso denk K Herren, die als Träger, und den Jungfrauen, die als 8 8 Ehrenträger fungirien, sowie Allen an dem Leichen- 1 8 beqängnisse unserer theurcu Tochter und Schwester! W Anna sich Bethciligten statten wir hiermit unseren > 8 herzlichsten Tank ab. Jakob Jung und Familie. I A Baltimore, den 24. August 1878. I Todes-Anzeiste. Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, da untere geliebte Mutter, Schwiegermutter, Großmutter un Urgroßmutter, Nilua Mari.i Dettiuger, gcb. Trcppau, aus Sprendlingen bei Bingen, wohlvci leben mit den bl. Stcrbciakramcvicn, am Mittwoch, de 21. d. M., Nachts 12 Uhr, im Alter von 85 Jahren uu 3 Monaten selig im Herrn entschlafen ist.—Das Leich« bcgängniß fand statt am Samstag, den 24. August, Moi gciis ff Uhr, vom Traucrhause, 8io. 443 53. Str., na der Maria Himmelfahrts-Kirche, wo ein feierliches Neauic abgehaltcn wurde. Um stilles Beileid und ein andächtiges „Bater Unser für die Seelenruhe der Verblichenen bitten die trauernd« Hinterbliebenen: Andreas Dcttinger.1 Katharina Mehlig, j Elise Siemon, ' )-Kinder. Maria Schmidt, Tl, eresc Bogcl. z 'Nikolaus Enders, Schwager. Peter Schmidt,) Jakob Siemon, > Schwiegersöhne. Ernit Vogel, ) Klara Dcttingcr. Schwiegertochter. sttcbit 17 Enkeln und 8 Urenkeln. N c w-'l) ork-Cit y, den 24. August 1878. Möge sie ruhen im Frieden! Weinet nicht, ihr meine Lieden. Weil ich nickt mehr bei Euch bin; Gott der Herr im Himmel drüben Nahm mich liebevoll dahin. Lange schon das Herz nur sebnte Nach dem himmlisch tzeimathland; Und die Swnd', die heißersehnte, Kam und ich in Wonne stand, t Lebet wohl, gedenket meiner. Wenn die Tage stießen hin; , Keinen Tag. nein, auch nicht einer. Flieh, wo ich vergessen bin. Quittungen. ATT" Blos die Abonncmcntsgclder jener Leser, welche die Zeitung durch einen Träger erhalten, werden an dieser Stelle quittirt. Balti m ore. Md.: Durch Träger Klenncr von Fol genden je 82.50, 1—20: Tbomas Körner, Michael Kern, Alops Koblhcpp, W. Hohmann. —Mrs. Fucht mann 82.50. 1—20. Durch Träger Harbecke: Franz Schütte 82.50, 1-20, 7)0icph schnell 82.00, 1—20, Leander Paris §1.25, 1—20, Joh. Kellner 82 50, 1—19. Durch Träger Wcgcncr : Bernhard Tillmann 82,50,1-19, Anton Niüllcr 82.50. 1—2o. Georg Röich 82.50, 1—20. Ferdinand Bore 82.50, 1—20. Anton Bauhaus 82.50, 1—18, Heinrich Frank 82.50, 1-19, Jakob Keßler 82.oO, 1-18, Karl Wunsch 82.50.19—20. Peter Franz 81.c»0, 1—20, John Brchm 82.50. 1—20, Barbara 82.50, Jakob Tidcr 81.00. Durch Träger Schwarz: Mrs. Müller 25 Cts.. Georg Nierbauer 82.5". 1-20. Andreas Müller 82.5", 1-20, Mrs. Burry 81.50, 30-19, Mr. Boll 25 Cts.. Mr. Stoll 25 Cts. W a shington, D. C.: Durch Herrn Joseph Schladt für Herrn John Schladt in Camp a.jR., Kreis Rhein gau, Teutichland. 82.00. St. Louis, Mo.: Durch Herrn Jos. Schlömer von Herrn Herrn. Wilkcn für I. H. Witten, Großen-Stavern, Hümmling, Hannover, Preußen, 84."". Too n, Lntario, Canada : Durch Herrn illnton Förster für Herrn Franz Xaver Förster, Feldkirch, Vorarlberg, Lcstcrreich, 81.00. E a st-N e w-4) o r k, dl. N.: Durch Herrn I. V. Schult heis für Herrn Anton Jmmel, Hördt, Ldg. Germers- Heim, Bayern, 81.00. Cincinnati, Lhio : Durch Gcn.-Agt. Fr. Pustet per Agt. Mrs. Sverbcrg, Ludlow Grove P. O., von: Cath. Schilmöllcr 82.50, 1—19, Hcrm. Pergrote 82.50, 1—19, Hy. Küslcr 82.50,1—20, Mrs. Klosingcr 82.50, 1—20. dl e w-s) o r k-C i t y: Durch Agt. Mrs. Theresia Meyer von : Jacob Just 87.50, Peter Eisenhaucr 81.25.—Für T.-A. 82.00. W i l l i a m s b u r g, di. d).: Durch Agt. Hermann Honcrvogt von Folgenden je 82.50: Frank Groppe, Lehrer Dcbold, A. Joseph Hamm, Mr. Vilbig, Ru dolph Bacher, Peter Heim, Wilhelm Sattler, Charles Blumcnröder, Franz Bergmann, Christian Jmhof, Jakob Weingardt, Magdalena Grill, Mrs. Jenscr, d.Nichael Schmidt, Mrs. Kellers, Georg Langer, Johann Bajue, Ferdinand Goldbach, John Middelkamp, Peter Vlahm, Louis Seugcr. Rochester, di. A-: Durch Agt. W. Merk von: H. Trabold 82.50, 1—19, Fr. Werkmeister 82.50. 1-19, M. Heckert 82.50, 1—20, Val. Lang 82.50. 1—20, P. Zurbrig 82.50, 1—19, W. Cäring 82.50, 1—20, Marg. Wolf 82.50, 1—20, Jos. Hebcrlc 81.25, 4—19, I. v. Heß 82.50. 1-20, L. Schrank 82.50. 1—20, Jos. Hartmann 82.50, 1—20, Jakob Lehinger 82.50. 1—20, Ch. Meisenzahl 82.50. 1—20, Joseph Wolf 82.50. 1-20, S. Schleyer 82.50, 5-20, K. Rc gcnaucr 81.25, 1—19, Jgn. Scltenmeicr 83.75, 4—20, H. Köstercr 85.00, 1—20, Mart. dNaicr 82.50, 1-20, W. Diringcr 82.50, 1-20, H. Maier 85.00. 1-20, Scb. Knepcr 82,50, 1-19, I. Kipfcrl 85.00, 1-20, W. I. Bruine 83.12. 1-19, Ambros Koch 82.50, 1-20, Jakob Karp 82.50. 1-20, I. Dreier 84.00, 31—18, K. Maltern 82.50. 1-20, M. Höfen 82.50, 1—20, Kaspar Both 82.50. 1-20, Jgn. Höfen 82.50, 1—19, B. Ubland 82.50, 1-20, M. A. Schchl 82.50. 1—20, A. Schmiddil 82.50, 1—20, M. Schum 82.50, 1-20, Jos. Lurz 82.50. 1-20, PH. Kamle 82.50, 1—20, Andr. Müller 82.50, 1—20. I. Wohlfahrt 82.50, 1—19, 2. Gleichauf 82.50, 1-20, Nrb. Naber 85.00, 1-20, Mr. Haruischscqer 82.50. 1-20, Fr. Ritz 82.50, 1-20, B. Götz 82.50, 1—2c>, G. Hcidcl. inner 82.50. 1-20, M. Näth 82.50, 1-20, Joseph Otto 82.50. 1-20, August Both 82.50, 1-20, Aloys Fischer 82.50. 1-19, Jakob Geßncr 82.50. 1-20, I. Ritt 85.00, 1-20, Joseph Schmid 85.00. 1-20, I. A. tzossmann 82.50. 1-20, I. Berk 82.50, 1-20, E. Walker 82.50. 1-20, Jos. Frcidcl 82.50. 1-20, Jos. Scheib 82.50. 1-20, Jos. Reichert 82.50, 1-20, B. Wedclich 82.50. 1-20, M. Burkhart 82.50, 1-20, G. Müller 82.50, 10-20, G. Aman 82.50, 6-19, Ant. Boschcr 81.50, 30-19, I. C. Fromm 82.50. 1-20, L. tzcininger 82.50, 1—20, PH. Bicck 82.50, 1-20, L. Engel 82.50. 7—20, Fr. Mersinger 82.50. 1-19, El. Kolle 82 50. 1—20, Jakob Fuchs 85.00, 1-20, A. Eichhorn 82.50. 1-20, Adelb. Michel 82.50, 10-20, D. Lochncr 82.50, 1-20, Otto Roth 82.50, 1-20, K. Lang 85.00. 20-19, P. Klotz 82.50, 1-20, M. Ruby 82 50. 1-20, Jakob Schnorr 82.50, 1-19, Jos. Streb 82.00. 40-18, M. This 82.50. 1-19, G. Ochs 82.50, 1—20, Fr. Herbst 82.50. 1-19, Fr. Jos. Schebl 81.25, 18—19, El. Weiß 82.50. 1—20, L. Lochncr 82.50. 1-20, P. Kohles 82.50, 1-20, G. Ricgler 02 Cts., 13-19, L. Hütte 82.50, 1—18, PH. Foguet 81.00, 50-17, Ch. Götz 82.50. 1-20, Jos. LiU 82.50, 2-20, Fr. Magin 50 Cts., 20-19, Val. Vetter 83.12. 13-19, I. 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It iS ckivickeck iuto tvo sessioos ok Sv lnontlls eaoll. . - „ ?upils euterins akter tlle eommeuoem-ot vk a se sion vili Ke ekar-;eä oul? kor sucll portion vk it » mav ,-emain. Xo reäuotion vill be mucke kor tllos rello muz- Ke kritllckiuvn kekore tlle expirutrou ok tll sessiva, nulsss iu case ok siolluess. iLkus: Lourck, luitiov, Leck anck Reckckinx, IVuslliN-, älelickin-. ?Iuin Xeecklevoric, klle meutui > lustructiolis in vravinA, ?er session, (pavakle in uckvunes) ...........8111.1 tteimuv, k'renek, älusic, OravinA auä 1 aintinx ai extra diur^es. ror kurtllvr narticulars uppl)' Io tlle virectress. (16.gr) G r o fr e K MAPic-Nic und Volksfest , der St. Io lepijs-Gemeinde ' in Washington, D. E., am Montag, den 2. Ltpiembcr i'' Herrn Jüneinaun's 6.4iu)i:x. Für Musik, Nnlcrbaltuug. gute Speisen und Getränke ist bestens gesorgt, und wird überhaupt Alles aufgcboten, um das Fest zu einem der großartigsten zu gestalten, die noch je gehalten wurden. M?" Ter Ertrag ist für die Lt. Iosephs'LchuIe bestimmt. Zu zahlreichem Besuche ladet ein : Das Fest-Cvmite. M Grsßes Pik-N-k der Kl. Kreuz-Gemeinde zum Besten des St. Antonius Lbaisen-Asyls am Tonncrftaa, den 12. Septcmbcr, in VancrnIchiuii>L's an der Annapolis-Road. i Tickets 23 Eents. Für Speisen. Getränke, gute Unterhaltung und inustcr hafte Ordnung ist gesorgt. Zu recht zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein: Das Comite. Großes Pic-Nie nutz Vollsscst des "Kildisc Wundes" a:n M onta g, dcn Teptemlicr, iln Zwei Musik-Chöre sind cngagirt. darunter die Militär-Kapelle von Fort Mctzenry. 7S bis IVO Dollars >n Cusll sind für Kcgclprcise ausgesetzt.-Außerdem findet Damcn-Preisschicßen, die beliebte Preisvcrtbcilung für Kinder. Hahncnschlagcn u. s. w. statt. Drei Gesang-Vereine werden Vorträge halten. Neberhaupt sind Vorkehrungen getroffen, um das Fest zu einem der großartigsten zu gestalten, welche noch in diesem Jahre stattgefunden. Tickets 23 Cents G Person.—Kin der unter 12 Jahren frei. 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