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«LsUH«» »«h »Sshs«tiiS>«r Wsckcr." Herauigegebrs von M Mapp. D:r< löstet in der Stadt wsr:>«Ui-., zat-?o-« «u dte Träger» «elHe dafür verant wörtlich find. ucS die versandt r SZ.SS für S «»uat, oder KLhrlich in Borau 2 zahlung. DaS Wvel,e«b!«tr erscheint jeden Freitag und tostet KD i'iLriiL im BorauS zahlbar. NaL Deutschland versandt r -L jLhrtt» («tok-lleßlich des Porto). ?G. G. Dohm?, praNiffler Arzt und Geburtshelfer, No. 6 0 Ost Fayette Str.. oberhalb Excter Str. (21fe- Deutsche Arothrken Adolf rnrd Hcinricki Nicbter, No. 6 4 4t B roadwav» Eck: von MuMinstr.. und Ns. 199 Frederick Road. oezenstber Jacob See g-r'S Brauerei. Obengenannte Aro'beken empfehlen wir den Herren Aerzten und dem g etrtcn Pudl'lum bestens. Rezepte und alle and rn mediziniiLen Verordnungen, sowie chcmiiche Präparate werden zu jeder Zeit gewissenhaft und zu bil ligen Preisen von uns ang-^ernat. non26— Ad. L H RiStcr. Apotheker. Deutsche' Äp ötheke H. Moore KC. D. Dieffenbach, " son Hmovcr und Hisistr., Baltimore. «i / Deutsche Apotheken von Eharles Lt William CaSpari, No. 44 Nord Gay Straße und Ecke von PcnnsyUmnia Ävcrmc und Biddlestr. Untere an den ol-iaen Plätzen gelegenen Apotheken sind den Zerren Aerzten, sowie dem geehrten Publikum bestens empfohl-u. (f«br4jl) Deutsche und englische Schule von Friedrich Knapp, No. 29, 31 und 33 Hollidoy Sttaße schräg gegenüber der Mayors-Office. ES wird von 13 Lehrern vollständiger Real--» Sprach-, Schreibe. Gesang- nno Zeichnen-Unterricht ertheilt. Lek tionen im Lateinischen und Franwsischen. sowie im Kla vierspieler, aus Belangen. Hebräischer Unterricht in ver chiedenen Slasien. spür weibliche Handarbeiten ist eine Lehrerin angestellt. Mir der Schalle ist eine Turn-Anstalt verbudden. Schüler werden in Kost und LogiS ge- Nähere Auskwift ertheilt der Principal der Anstalt F. Knapp, 83Hollidaystr. "" P. Wacker's an6 6eruiau Institute. Odne Anstalt, seit einer Reibe von Jahren in verschie denen Krciscu bekannt als durchaus geeignet, Kinder durch guten Unterricht und gesunde Erziehung ;n nützlichen Glie dern der menschlichen Gesellschaft h-ranzubilden, bittet anf'S Neue, das erleiden bis jetzt geschenkte Vertrauen Außer den gewöhnlichen Lehrfächern wird Unterricht im Zeichnen und allen weiblichen Handarbeiten ertheilt. — Mir der Schule ist zu olcicher Zeit ein Musik-Institut ver bunden und wird auf Piano, sowie auf allen möglichen Blas- und Streich-Instrumenten von zwei besonders dazu angestellrcn Lehrern Unterricht ertdeill. Kinder beiderlei Geschlechts werden in Kost LogiS genommen. Fortan wird auch in hebräischer Sprache Unter richt ertbeilt. Nähere Auskunft ertheilt der Principal der Anstalt P. Wacker, rseptlLjl) No. 174 und 176 Hamburgstr. IulinS Conrad, EonveDancer und Collecwr für Mietbe und sonstige Ausstände, Tto. 26 Nord Calvert Straße, 1 Thür von Lexingtonstr. Urkunden. Vollmachten, Bills of Sale, Claims werden n gesetzlicher Form unter Mitwirkung eines sähigen und geachteten R-Ltölnndiren ansgesertizt. sowie Einkassirun acn in der Stadt oder auswärts prompt besorgt. — Oksiceitunden von 10 bis 12 Uhr Morgens und 3 bis 4 Ubr Nachmittags. -mr;21—tz) chOilll L.. LQO7NL8, 6>. praktizirt noch immer in den verschiedenen Gerichtshöfen und besorgt alle Civi!-?1nqr!egenheiten, womit ihn das Publikum betraut. Office: Nr. 54 West Fapettestr., dem nencn Ber. Staaten LourthauS gegenüber, zwischen North- und Ealvertstraße, untere Etage, im vodern Zimmer. — (sept20—jl) 0. HbL'vsi't LielrAräsOQ» olttoruL), kt, DbU'v'bV ör.LrL'3 ?»o. s OorrrLIunA Street. G. ATF^chtz, Beeidigte? D 2 limetscher Office No. 5 Courtlandstr. La di« beider kb-n-enern'en Herren ihre Geschäfte in eine und dem'tlden Lvka-e hrsorge« nnd Herr bilchard'sn namentlich in 2rimtra!?L!1en s ß rirvöbnlich' Erfabrune bat, ist den deutsch« eine G-Ikgenhe-t g.geb-n, in allen Rechtfällen ÄneLr nur glündltch, Hilfe zu kntea. Vollmachten, Pachtverträge (Dsasss) Revenue Papiere and alle Art'« g-riLtkich- rn- Telchästt-yrku.-.den. auf» schnellste, rünttlrchst: und dillirste ins rgt. fokt! —H BsaLtenfchciDt )r., Uhrmichcr r'.rd Zuwelicr, Ns. 1l6 Frederick Road. Reparaturen werden promvr u. billig hsiorgt. (20oklJ Uhren, und Bizsuterrc-Grschäft, No. 282 W. Baltimore Str.. Ecke MkiUclla« bep schräg gegenüber ShairAr. Ärrtz Händler i» amerikanischen, c gl, ««> und Schwcltzrr Uhren Juwe- I.n r-rd L.,rng>. . >r.! «ILvklSmt W. Kummer, hrenmacher und Juwelier, No. 13 5 Broadway, zwischen Eastern Ave., und Canton Ave., hnabe dem Broadway Institut.) bat soeben erb alten und hält stets vorräthig eine große Auswahl von Stand-Uhren (Clocks) goldene yud silberne Taschenuhren, K-tteu, Hrmdknöpfche», Fingerringe, Bra celetes, Ohrringe, Brustnaceln, Federhalter, Brillen, Ta chenmesscr, VortemonaicS :c. rc., welche zu den billigsten Preisen abgelasien werden. Reparaturen an Taschenuhren werden auf 1 Jahr garantirt. (deS6mt) C. D. Peithmann, hrmacher nud Iuttelier, Nr. 30 West Prutistr. macht seinen wertben Gönnern hiermit bekannt, daß er an obigem Platze ein wobl assortirteS Lager von goldenen und silbernen Ubren. Bracelets, Ohrringen, Brustnadeln, Fin gerringen, Brillen und andern Artikeln hält. Reparaturen an Uhren und Goldwaaren werden prompt besorgt. >'nov6—Z) /-«ä > ' Theodor Knapp'- Buch-Binderei, Nr. 6 Lud Frederick Str. (Ljau—jl) Laitimoie, Md. (?usZli2§8 L Nsäalrzc. Aroöes Lager von Gzschän; öücht'rn.sudDchrcibMaterialien vnb Fsbrikantrn von allen Sorten Scbreibbüchr m, 6 griiesLber lew .Hsrraed Ho»!«,' BülÜLwre. Da« größte vr>d best sssortlrte Lrxer von Mrbl»tnischen, Ktassls-e» Schul- vr, b man tgfolttgeri Bücher», fr vte ««L hiesige« Schertd- Ptatrria 1 a, »eiche »v niedriges §reistai 2 dick Vtatzt gekauft werde« kpavep. Numsrirte Ges chä f t sb 6 lb e r, ver.Krtigr auS trm be?rn L.ki.r.ropier, liniee uod gebunde» aur das beste, Werder auf da« billigste geliefert. MusiksNsn, sowie andere Tücher werden iv jede« Styl, >«dur.d«n. Der LSchst« Markchrei« »irt ss, ruMpt« heza-ft. /Es- U E Achrg. XV!Il7 ,,Schneidet dieses ans!" 2? Weit Baltimore Str. 27 - Groster verkauf vo Dry^oods „Siehe und stnure!" Wir erhielten letzten Woche von dem großen Ausver kauf von Dry Goods in New Dork einen großen Borrath von allen Sorten von Mamifactur-Waaren für die Hälfte des gewöhnlichen Preises, und wollen dieselben so schnell wie möglich umsctzen zu deu erstannlich niedrigsten Prei sen. Wir benamen Folgendes: L3vtt ?)ards yebleich en „nd unge gebleichten Musselin zu 12z Ctö. 3000 tzjds. besten Äs'Ltcl Musselin zu 18z Cenrö. 1000 Pds. Kattun zu Cts. — Werth 22 Cents. 300 Ad§. franz. Kattun zu 18I Cents. — Werth 2ö Cents. 800 Bds. weißer, rother und gelber Flaunell zum Werthe des halben Preises. 2000 Hosenzenqe und Tuche von al len Arten zu außerordentlich niederen Preisen. 300 Balmoräls zu ZI.25 und Hl.50. — Werth §2.00 Ebenso eine aroße AnSw'bl von Welsrzen f.e,K!e derftosfe, Shawls und Seidenstoffe^ hrt s auders hin bevor ihr unsere Sachcn gesehen habt. .108- 8LO!6L2Lr No. 27 W. Baltimore Str. zwischen Frederick und Marlet Spare. „Tchncidct di scS aus." Sts. 07. St 0. 677" DrP Goods. 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Metz Lk Co. <§n Gros Händler in Sirumpfwaaren, Galan terie-Artikeln und Notrons, No. 808 West Baltimore Str., zwischen Howard und Libertystr. sagen hiermit dem geehrten Publikum für das ihnen bis her geschenkte Vertrauen ibre» Dauk und zeigen ergebenst an, daß sie ihr En Gros Geschäft von Franklin Str. nach obigem Platze verlegt haben, wo hiesige Händler, sowie Storehalter im Lande stets eine Auswahl aller gangba ren Waarcn zu den billigsten Wholesale Preisen finden werden. (24febjl) Limburger Käse. Soeben erbalten eine große Sendung Limburger Käse bester Qualität, welche ich in Orginal-Verpackung zu New York Preisen ablassen kann. Auch achter russicher Eaviar ist an der Hand bei Henry Knefelh (2dr—) 181 West Prattstr. nahe EharleSstr. SchmtiwHKrLN! Schrüttwaareu! Sehr ausfallend! Sehr auffallend ! für jeden der S ch ir i t t w er s r e n kaufenund seh en will. 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Geschmackvolle Anzüge werden nach der neuesten Mode prompt angefertigt. (mai28jl) Dfstce: »Z ZredericE StraHe. BMMM. Mittwoch, Zur 13 März 1867. F § Nil! eLo «. Drr Zug brs Herzens. Liovelle von Veit ha von WoiSky. (Fortsetzung.) Tie Zeit rückte heran, wo man sich mit Mu sik zu unterhalicn wünschte. Eugenie wurde ge rufen, sie bezwang ihre Schüchternheit und er schien, bleich vor innerer Aufregung, aber mit sicherer, etwas stolzer Haltung, um ber stolzen Gesellschaft keine Gelegenheit zu lächelnder Schadenfreude zu geben. Sie trat in den Saal, verneigte sich mit sanftem Ernst und nahm den Platz am Claoier ein. Wohl hätte Engensens einfacher Anzug in diesem Kreise gesuchter Eleganz Lächeln er regen können, und that es auch, aber auch mancher Blick ruhte mit Wohlwollen auf der schönen Gestalt, und ein alter Militär, Oberst von Treiben, sagte zu dem Hausherrn.ge wendet: —Reizendes Gesicht! Herrlicher Wuchs! Prächtiges Haar ! Das Präludium Eugcniens überhob den Baron ciucr Antwort, denn Hauptmann von Treiben lauschte mit ganzer Seele — nicht so die Andern; plaudernd und lachend, bemühten sich die jungen Damen, ihre Netze um die ga lanten Anbeter zn werfen. Die Herren gesetz tem Alters sprachen von Pferden und Hunden, und ihre Altersgenossen weiblichen Geschlechts unterhielten sich von der Unbrauchbarkeit ihrer Untergebenen, der Putzsucht derselben, und plauderten im nächsten Augenblicke schon von den neuesten Moden, den Garnirun gen dcr Hüte und Len Volants dcr Klei der. Nur ein junger Mann stand, mit dem Nucken an die Brüstung gelehnt, in einer Fensternische und horchte, die schwarzen Augen auf Eugenie gerichtet, dem prachtvollen Spiel. Es war war der Baron Robert von Böller. Ein stiller Beobachter hätte in diesem Augenblicke den erwähnten seltenen Ausdruck in seinem Auge gewahren können, denn er war allein und brauchte die Larve nicht, welche ihm übrigens zur zweiten Natur geworden war. Eugenie spielte ein glänzcndrS Cvncertstück, eine anmutbige, eryschmelchelnde, vom brau sendsten Fortissimo bis i>n slüstecndstenDiano verschwebende Musik. Es ward bald kein Lachen, kein Plaudern mehr hörbar. . . Alles lauschte. Die Musik verrauschte. Eugenie machteMiene, sich zil erheben. Da ries ihr die Baronin von ihrem Divan aus, in einem Tone, der zum Vor aus jeden Einwand medcrschlng: — Seien Sic so gut, noch etwas zu spie len. — Vielleicht singt sie, sagte eins neben der Baronin sitzende stattliche Dame mit zwei felndem Lächeln, denn sie hatte selbst eine Tochter, deren Stimme gelobt wurde, obgleich 40,000 Thal r setzen konnte, dis sie einmal erbte. —Singen Sie? fragte die Baronin. —Ja! sagte Eugenie fast unbörbar. —In der Elavierbank liegen Noten. Singen Sie etwas. —Vielleicht die Gnadenaric? fragte man. — Die Gnadcnane, ja, ja! wiederholten viele Stimmen. - Vielleicht kennt sie die Gnadenaric nicht! flüsterte ein hübsches Mädchen mit braunen rocken und ebenso braunen Augen ihrer Mutter zu, eben der Dame, die sür Gesang gestimmt hatte; ich wcrde zu ihr gehen. —Thu daS, Frieda, erwieverte die Mamma mit wohlwollendem Lächeln. Du bist ein gutes Mädchen. Und so übte denn das Tochterchen die mild« Großthat, die arme „Gesellschafterin" am Cla vier zu besuchen. Sie trat mit einer Gönnermiene heran und suchte schweigend neben Eugenien nach den Noten. Eugenie nahm eben ein Heft, sah hinein und sagte: —Sie sind sehr gütig, mein Fräulein, ich habe hier die Gnadenaric. Diese freundliche Stimme stand in so wun derbar schönem Einklänge zu den seinen reizen den Gesichtszügen und der edlen Gestalt Eugeniens, bildete, vereint mit ihnen, ein so seltenes herrliches Ganzes, daß das Fräulein von Treiden verwundert, aber freundlich, Euge nien an, ah. — Sie singen also die Gnadenarie ! fragte sie mit frischer Stimme. Haben Sie singen gAernt? —Mein Pflegevater sang recht gut; er hat mich unterrichtet. Aber ich singe dennoch schlecht —wenn man mich doch des Singens überheben rv.llte ! —Warum? Singen Sie nur! Ich muß ja so oft singen ! Sie setzte sich dicht neben Eugrni-n und oft flog ein flüchtiger schneller Blick der hüb schen braunen Augen zu der Fensterbrüstung, wo noch immer unbeweglich Baron Robert stand. Frieda von Treiben glaubte nicht um sonst ihr seines Angelhäkchen nach ihm auszu werfen. * Der kleinen Schönen fiel es gewiß im Traume nicht bei, daß Roberts Blicke, die unverwandt nach dem Clavicr gerichtet waren, der Gesell schafterin gelten könnten; die Entfernung ließ es nicht unterscheiden, aber Frieda hegte die süße Ueberzcugunq, er sehe nur sie. Eugenie sang. Zauberhaft voll und klar bebte der Ton ihrer weichen Summe durch den Salon. Ein Gemurmel der Bewunderung lief durch die Reihen der Herren. Die Damen schwiegen. Bei den ersten Worten die sehnsüchtig aber klar, wie die Klage der Nachtigall, den Saal durchbebten: Robert, Robert—mein Geliebter! Mein Herz schlägt nur allein sür Dich! fühlte Eugenie mit magnetischem Ahnungsver mögen, wie zwei Augen durchdringend leiden schaftlich aus sie gehestet waren—ein innerer unabweisbarer Zug trieb sie aufzusehen —nach jenem Fenster zu se.'ckn, wo Robert stand —aber zitternd senkten sich die schönen Sterne, denn ein schwermüthiger, verzehrend leidenschaftli cher aus jenen Äugen hatte sie getrof fen. Wie, Dein Herz bat vergessen. Was Du sckiwurst einst mir; Einst hast Du mir gehuldigt; Zu Füßen lieg ich Dir! Gnade! Gnade sür Dich selber, Und Gnade! Gnade! Gnade sür mich! Nur die Baronin von Böller behielt ihre eis kalte bochmüthige Miene und äußerte beim Schluß der Arie leichthin zu Frau von Treiben: —Sie hat eine ganz gute Stimme! Eine wunderschöne Summe! konnte die An geredete, die bei allem Stolze eine echt weibliche Gutmüthigkeit besaß, nicht unterlassen zu sagen. Frieda kann sich neben ihr nicht hören lassen. Frieda rückte, als der Gesang beendet war, noch näher zu Eugenien, faßte ihre Hand und sagte mit ho'.dem Lächeln: —O, ich möchte Sie die ganze Nacht singen hören! Mein Gesang hält keinen Vergleich mit dem Ihrigen; es ist, wie Papa mir oft genug sagt, als wcnn Natten quieken; aber Ihr G, sang ist wie der der Nachtigall —fast noch schöner ! Dieses Gespräch, so freundlich geführt, hob Frieda in den Augen Baron Roberts, der kein Auge von den beiden Mädchen verwendete. Jetzt schlug eine der älteren Damen den jun gen Leuten vor. ein Tänzchen zu machen. fFortsetzung folgt.^ Kenn, schte Ltuzeiip'». Die neue Abschätzung (^sse.-isment). Der Unterzeichnete besorgt vor dem Board of Control and Revrew die Ernte rigunz von Steuer Ansätzen von Eigei.lhum, da« zn hock abgesckätzt ist. Ferner fertigt derselbe Kaufbriefe sDeedSj Hypothe ken j Mortgages), Leasen, Contrakte, Eigenthums-Usber tragnngen iBills of SaleS I an und prüft Besitz itel rc. rc. Couectirt prompt allen rückständigen Sold, Bounties, Pensionen, Prisengelder und alle andern A, splüche von Soldaten und ihren Erben zu mäßigen Prcven. Wm Eaton, Recktd Anwalt, No. 5 Law Buildings. St. Paul Str.» 23jan—Z zw. Fayette u. Lexingtonstr. Samuel Jackson. John A. GieSler. Samuel Jackson L Go., Fabrikanten und Häuller in Cutlery und chirurgischen Instrumenten, 194 BaltimoreStr., neben St. Paul Str. Wir empfehlen dem geehrten Publikum unser reichhal tigeS Lager von Tisch- und Taschenmesser, Tranchir-Bestecke, Rasirmesser, platir ten Löffeln und Gabeln, feine Schee reu rc. Außerdem empfehlen wir besonders unsere Ohr- In stru mente, Bruchbänder, Bandagen, Sup porterS rc., welche durch ihre praktische Einrichtung von unsern besten Aerzten aufs dringendste dem Publikum empfohlen werden. Wer sich davon überzeugen will, spreche vor bei S a m ' l I a ck s o n L C o., 16fc1j 194 Ballimorestr. neben St. Paulstr. Conrad Wresner, MÄ. Haus-Carpenter nud Baumeister. 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