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Obtie Anwalt, seit einer Reibe von Jahren in verschie-! denen Kreisen bekannt als durchaus geeignet, Kinder durch guten Unterricht und gesunde Erziehung zn nützlichen Glie dern der menschlichen Gesellschaft heranzubilden, bittet ans'? Neue, daS erselben diS jetzt geschenkte Vertrauen auch fernerhin zu bewahren. Timer den gewöhnlichen Lehrfächern wird Unterricht im Zeichnen und allen weiblichen Handarbeiten ertheilt. — Mit der Schule ist zu Isicher Zeit ein Musik-Institut ver bunden und wird auf Piano, sowie auf allen möglichen Blas- und Ttrriib-Instrumente» von zwei besonders dazu angcsiellten Lebrern Unterricht ertheilt. Kinder beiderlei Geschlechts werden in Kost und LogiS genommen. Fcr an wird auch in hebräischer Spracht Unter recht ertheilt. Nähere Auskunft ertheilt der Principal der Anstalt P. Wacker, (scvtlSjl) No. 174 und 176 Hamburgstr. ! Julius Conrad, Tonrsyanser und Collsctor für Mietöe und j sonstigs Aus ftände, v>o. !?6 Nord Calverl Straße, 1 Thür von Lepingtoustr. Urkunden» Vollmachten, Bills of Sale, Claim? werden n ge'kyllcher Form unter Mitwirkung eines fähigen und geachteten Rechtskundigen auszeiertigt. sowie Emkassirun gen in der Stadt oder auswärts promot besorgt. — Osücestu. den von 10 bis 12 Uhr Morgens und 8 bis 4 ° Uhr Nachmittags. - mr;21—?) l !«. MioräiLS, lllr. praktizirt noL immer in den verschiedenen Gerichtshöfen i und besorgt alle CivU-Dngslegenheiten, womit ihn das Publikum betraut. Office: Nr. 54 West FaYettest r.. dem nenen 8er. Staaten LcutthauS gegenüber, zwischen Notth. und Lalvettstraße, untere Etage, im vsdern Zimmer. — (ser-t2t>-jl) , L. Lorovrt ILLeIiL4äsori, Le vrrrrr LiAre's dLrronxsr.) des. S Osrrrtlunä Stroot. G. F. Fsehtz, Gccrdigter Dollmetscher. Office No. 5 Courtlandstr. Ds dir beiden »!>e- enanntcn Herren ibee TeschSste in eine - und bewalden Lckstt und Herr Kichardton nssuNtlich in Trimiaalsiillen auffttsewUnliche Ersabrnns tat, ist een tcvtside eine G-lexendk't gegcb-n. in «Le, SiechrefäLcn -chr.eLe uud gründlich« Hilfe zu finke». Vollmachten, Pachtverträge (Doasss) Revenue Papiere und alle Art » -reichnichk ««»> SsschLltr-Urkur.de». aus« lcharllür, püoklltchfik und dlLi-ste <ottl—tz Ax Mrugirst WattenssdeLöL jr., Uhrruscher und Zuwelirr, «o. 11« Fred--ick Road. Reparaturen werden prompt u. billig besorgt. sLOok'.I ÄS. F. Bnsit-g, sLL Uhrcu- und BLjsutertr-Grschaft, No. 282 W. Balnmore Str.. Ecke MeEiellen «-Leo schräg gegenüber T-a-dste. Großhändler in «rrelkarischra, e-gliiSen und SLseitzer Ubren. Jawr len ", d illlektLmt W. 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Novelle von Bertha von Woröky. (Fortsetzung.) Eine feste, schöne Männerhand hatte folgen de Worte geschrieben: — Geliebte! Vertraue mir! Ich meine cs redlich! Gott wird unö schützen! Dein Robert. Als Cugenie diese wenigen, aber inhalt schweren Worte gelesen, lebnte sie den schönen Kopf nachdenkend in dis Kissen, dann küßte sie i den Brief und verschloß ihn, aufstehend, in ihr! Album. Ob die Baronin auch oft mit eisigem Hoch, muth Cugcuien ihre Stellung bitter fühlbar machte, verzagte sie doch nicht. Söhnten doch Roberts Briefe voll zarter Liebe Alles aus und pflegten das Blümchen der Hoffnung an der Quelle unendlicher Zärtlichkeit. Wie sollte es da nicht gedeihen. , Indes; hatte drr tückische Lauscher nicht ge fehlt, und Eugeniens junges Glück schwebte an einem Abgrunds. An jenem Abende des Abschieds hatte Susanne, welche umsonst die Pfeile ihrer runden braunen Augen gegen den jungen Baron aösandte, was ihre Eitelkeit nicht wenig verwundete und ihre Bosheit auf stachelte,—noch etwas Wäsche vom Boden zu holen, und als sie mit gewohntem Katzen ! schritt an Eugeniens Zimmer vorübrrschlich, ! hörte ihr scharfes Ohr eine Männerstimme leise ! sprechen. —O der Bösewicht! dachte sie, also um dieser ! bleichen Schönheit willen, achtete cr meine Annäherung, verstand er meine Winke nicht, i Aber, mein Herr Baron, Eie haben die Rech- nuua ohne den Wirth gemacht. Kann ich auch Ihnen nichts anhaben, so soll diese listige Creatur, die leise und sonst wie dis Spinne ihre seinen Netze legt, desto gründlicher büßen. ! Sie soll nicht lange im Hause bleiben, dafür , stehe ich. Dessenungeachtet verging mehr als ein Mo- nat, bis sie der richtigen Zeitpunct erwischt ! hatte. < Die Baronin war eines Abends ungemein gnädig, sie batte von der Oberfün von Trei ben Winke erhalten, daß Frieda dem jungen ; Baron nicht abgeneigt wäre, und da Robert es war, den die Baronin auf Erden am meisten liebte, soweit ihr Herz dieses Gefühls fähig i war, so halte sie die Geneigtheit jener Familie in ihre Wünsche sehr rosenlaunig ge stimmt. — Was die gnädige Frau für schöne Haare > haben, fing die Zofe an, gerade wie Fräulein , Cugenie. —Bedienst Du sie beim Ankleiden? fragte » die Baronin spöttisch. « —I bcwahrs, gnädige Frau! Ich b,n nur zur Bedienung der grasigen Frau da. Aber ein komischer Zufall. . . —Nun? fragte die Baronin sehr gnädig, welch ein Zufall brachte Tick mit den Haaren meiner Gesellschafterin in Berührung. —O die Haare spielen dabei eine Nebenrolle, sagte Susanne geheimnißvoll lächelnd. Ich mag nickt einmal darüber sprechen; aber da thun , gewisse Leute so sanst und so züchtig, und wenn , mans recht besieht . . . —Nun? - —So beherbergen sie junge Herren in ihrem ' Zimmer. . —Susanne, bedenke, was Du sprichst. —Ja, gnädige Frau, wenn Sie mich bearg. 1 wohnen, so muß ich nur mit der Sprache her aus. Als ich am Abend vor der Abreise des i jungen gnädigen Herrn seine Wäsche noch spät ' Abends vom Boden holte, hörte ich im Zimmer des Fräuleins sprechen. Die Neugier trieb ' mrch, ich trat näher durchs Schlüssel loch, wie der junge gnädige Herr und das Fräu- I lein... ! — Nun was'? fragte die Baronin, und flammende Rothe färbte ihre Wangen. < —Daß der junge gnädige Herr und das Fräulein sich küßten. —Lüge nicht Susanne.! rief die Baronin, ! ihre Aufregung bekämpfend. < —Mag mir auf der Stelle die Zunge ! still stehen, wenn ich nicht die Wahrheit spreche, ! gnädige Frau! lind dazu war das Fräulein chalb entkleidet und die'Haare, die schönen ' > Haare hingen ihr über Brust und Arme wie ! k Trauerflor um den Abschied des jungen gnädi gcn Herrn. Sie hatte eine lebende Phantasie, die lie l benswürvige Susanne; denn so sehr sie sich i iauch au jenem Abend bemühte, durch das ! Schlüsselloch zu seben, so gelang es ihr doch i nicht, denn entweder steckte der Schlüssel von < > Innen, oder es war etwas Anderes, was sie ! binderte, kurz, sie konnte nichts sehen. Und - wenn sie gekonnt hätte — so wäre es nur ein z Bild der zartesten Liebe gewesen, was sich dem ' Auge daistellte. keusch, wie die Flamme am Altar —selbst die Haare Eugeniens waren noch nicht gelöst, sie war ja soeben erst in ihr Stüb chen getreten. Die Toilette der Baronin, deren Gesicht jetzt nicht mehr bie mindeste Spur van Aufregung zeigte, war die Nacht beendet, und sie entließ ' die Zofe, die mit schadenfrohem Gesicht, welches ! deutlich verrieth, wie befriedigt sie von dem > Resultat ihres langoerschobenen Planes sei, das Zimmer verließ. Sie kannte die Baronin, sie , wusste, dass Schweigen bei ihr der Ausdruck i böisten Zornes sei, und diese schmachtende ? Schönheit, diese Cugenie — sie sah es mit leb«, basrem Triumphe voraus, war im Hause un«' möglich geworden. j s 3. Der Morgen des ersten Septembers blickte! trübe durch die Scheiben in Eugeniens kleines, > Zimmer. Eugenie kleidete sich an, kaum war sie damit i fertig, als sie zur Baronin gerufen wurde. Letztere durch das Nachtwachen noch mehr aus- i geregt, hatte Susanns nochmals befragt und da. - bei erfahren, daß Henriette die Briefe befördere ' und somit die Baronin hinterginge. Die Ba- < ronin faß in elegantem Neglige aus dem Sopha, als Eugenie eintrat. — Eis haben eine Liebschaft mit meinem Sohne! redete sie dis hochmüthige Frau ohne Umschweife an. — Gnädige Frau, rief Eugenie. sich ihr zu Füßen werfend, ich liebe Ihren Solm! O zur neu Sie mir darum nicht, ich liebe ihn, wie man etwas Heiliges liebt. , — Stehen Sie auf, sagte »ie Baronin «it > -istzcr Kälte. — Und nun hören Sie mich an, sagte das hochmüthige Weib, ohne eine Miene zu verän dern. Sie glauben vielleicht an die Liebe mei« ! nes Sohnes, well er geschworen, daß nur Jb . neu sein Herz gehöre!—Ein spöttisches Lächeln flog um ihren Mund.—Aber fuhr sie kalt fort, wenn Sie wüßten, wie viel Hunderten — Ih resgleichen—sie betonte das Wort—mein Sohn schon Liebe geschworen, wie viele derselben, von ihm getäuscht, seiner vielleicht mit Haß ge denken—Sie würden sich in Acht nehmen ! — Uebrigens, setzte sie nachlässig hinzu, hat mein Sohn mich gebeten, Sie aus meinem Hause zu entfernen — er möchte Sie nicht wieder sehen. . . Eugenie>ar bleich wie der Tos, aber sie stand stolz und fest vor der Baronin, und kein Zug ihres schönen Gesichts verrieth den ! Schmerz, der sie fast vernichtete. Ja, es schien ; fast, als hätte die eisige Kälte der Baronin sie angesteckt— man hätte Ähnlichkeit zwischen ih nen finden können. —So etwas hat Robert nicht geschrieben ! rief sie aus. — So etwas hat der junge Baron geschrie ben, wiederholte die Baronin mit eigenlhümli. cher Ironie im Ton und Blick. folgt.j Vermischte Äuzeigm. Englischer Sprachunterricht. Bon Mittwoch, 9. Janus», A'sendS 8 Uhr an ertheile ich dreimal wöchentlich Unterricht iur Sprechen, Lesen und Schreiben der englischen Sprache. Lnmelkungen beliebe man möglichst bald zu machen. — Bedingungen: §5 vierteljährlich im Voraus zahlbar. H. Mär, ner, 58 Germanftr., ? — zwischen Howard, und Eutawstr. HL09 Bounty werden in Folge einer Corigrcßakie auch den Soldaten welche ihren Discharge verloren haben auSgezahlt. Man melde sich sofort bei Wm. Werneburg, 8mrz2w 17 S. Gay Str. Die neue Abschätzung (^88e88in6nt). Der Unrerzeichnete besorgt vor dem Board of Sorttrol and Nevrew die Erniedrigung von Steuer Ansätzen von Eigerithum, das zu hoch adgesLätzt ist. Ferner fertigt derselbe Kaufbriefe sDeedSj, Hypothe ken j Mortgagesj, Leasen, Kontrakte, EigenthumS-Uebrr tragungen (Bills of Sales s an und prüft BesitzMel rc. rc. CoUectirt prompt allen rückständigen Sold, Bounties, Pensionen, Prisengeider uns alle andern Ansprüche von Soldaten und ihren Erben zu mäßigen Preisen. Wm, Eaton, RechtS-Anwalt, No. 5.Law Buildings, St. Paul Str., 28jan—? zw. Fayette u. L-xingtonstr. Samuel Jackson. John L. GieSler. Samuel Jackson L Co., Fabrikanten und Händler in Cutlery und chirurgischen Instrumenten, 1 s 4 B altim or e Srr., neben Et. Paul Str. Wir empfehlen dem geehrten Publikum unser reichhal tigeS Lager von Tisch- und Taschenmesser, Tranchir-Bestecke, Rasirmesserplatir ten Löffeln und Gabeln, feine Scheeren rc. 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