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Saltimors M«ck«r." Hre-ruegcgedrn vs« GchrrsEkS M Mapp. ZrrisgKLLKS«. Der >Lg.».L « '?r.L.-? ksstet in der Stadl LD-j'Esrtt wSSovilich, zah.b rr au die Träger, welche dafür versst wertlich sind. Durch dlc Ponvrrsakdt: LL.SS fti- » Monatr od-r LL> M'-iich in BorasSzahlavtz. De' -Äsche -bu-.tr «rlcheiut jedes Srettag und kotzet K8 jübttich i« SoravS zahlbar. Rach LcursHl-nd versandt; SS jährlich (einschließlich de? Pstto). Dr. G. G. Dvbme, praktischer Arzt und Geburtshelfer, Ro. so Ost Fayette Str.. oberhalb Ereur Str. (21fe- Deutsche Apotheken W. Adolf und Heinrich NichLer, N». 84 N Broadway. Ecke von Mullikinstr., und Ns. 1» S Frederick Road, gegenüber Jacob See ger'S Brauerei. Obengenannte Apotheken empfehlen vir den Herren Aerzten und dem geehrten Publikum bestens. Rezepte und alle andern medizinischen Verordnungen, sowie chemische Präparate werden zu jeder Zeit gewissenhaft und za bil ligen Preisen von nnS angs'erttgt. nov26—) Ad. L H Richte,, Apotheker. Deutsche Apotheke H. Moore S5C.D. DLeffeirbaÄ, Ecke vou Hausver und Hillftr., Baltünore. «Zd Deutsche Apotheken von Charles R William Caspari, No. 44 Nord Gay Straße und Ecke von Pennsylvania Avenue und Biddlestr. Unsere an den obigen Plätzen gelegenen Apotheken sind den Herren Aerzten. sowie dem geehrten Publikum bestens empfthlen. (febr4jl) Deutsche und englische Schule von Friedrich Knapp, No. 29, 31 und 33 Hollidoy Sttaße schräg gegrnndcr der MavorS-Ofsice. ES wird von IS Lehrern vollständiger Real-, Sprach-, Schreibe, Gesang- und Zeichnen-Unterricht etthcitt. Lek tionen im Lateinischen und Französischen, sowie im Kla vierspieler: auf Verlangen. Hebräischer Unterricht in ver chiedenen Staffel«. „ Für wciblrch- Handarbeiten ist erne Lebrerrn anzestellt. Mil der Schule ist eine Turn-Anstalt verbnddcn. Schüler »erden in Kost »nd LogiS ge n o m nr e n. Nähere AuSksnst ertbeilt der Principal der Anstalt F. Knapp, SL Hollidahstr. <1 n Wackcr's LuZUsh Lil4 OerillLu Institut«. Obt-e Anstalt, seit einer Reibe von Jahren in verschie denen Kreisen bekannt als durchaus geeignet, Kinder durch guten Unterricht und gesunde Erziehung zn nützlichen Glie dern der menschlichen Gesellschaft hcranzubildcn, bittet anf'S Neue, dal enelben bis jetzt geschenkte Vertrauen auch fernerhin zu bewahren. Auster den gewöhnlichen Lehrfächern wird Unterricht im Zeichnen und allen weiblichen Handarbeiten ertbeilt.— Mit der Schule ist ru gleicher Zeit ein Dtusik-Jnstit»t ver bunden und wird auf Piano, sowie auf allen möglichen BlaS- und Streich-Instrumenten von zwei besonders dazu angertelltcn Lehrern Unterricht ertbeilt. Kinder beiderlei Geschlechts werden in Kost und LoziS genommen. Forran wird auch in hebräischer Sprache Unter richt eriheilt. Nähere Auskunft crthcilt der Principal der Anstalt P. Waüer, (sept12jN Ra. 174 und 174 Hambnrgstr. Iulins Conrad, Couoeyance!- und Collecror für Mietbe und iousnae Auostände, 5s i! Vord Calvert Straße, 1 T h iir von Lexingtonst r. Urkunden, Lwllmachten, BillS of Salt, Claims werden « zcietzucher Form unter Dlitwirkung eines fähigen und geachteten Rechlt'undlgrn ausgttettigt. sowie Einlassirnn gen in der Stadt oder auswärts prompt besorgt. — Ofsicestundcn von 10 bis 12 Uh: Morgens und 8 bis 4 Uhr Nachmittags. . mrr21—§) -soLiii L. Horrigs, 6^1. praktizi'.l noch immer in den verschiedenen Gerichtshöfen und besorgt all« Civil-Ängelrgcnheiteu, womit ihn d»s Publikum betraut. Office: Nr. 54 W est F a y ett e str., dem ueneu 8er. Staaten koutthauS gegenüber, zwischen North-und Calvcrtfiraße, untere Etage, im vodern Zimmer. — (sept20—jl) 6. HOOdsrt ?lt (laLLs Orkurr ?,». L Ovtirtlanck 8Lr»»t. G. F. Faehtz, S r r i d i l; 1 e r D s !! m e t s ch e r. Office No. 5 CourUandstr. Da tlr beide« »-.k-e-nasuten Herren ihre «SeschLfte in und bemselSrn Lstsw Scsoraea und Herr KiLsrdfvu n-oevtliH in Lriminslfällen auherzewSVnltche Srfabruna tat, ist len dent-chr «ine Vttr-erhttt ze-rb-n, in eliea Sikchttfallt» chveUe «nd gröndttch« Hilfe zu sind««. Vollmachten, ,-7 . _ Pachtverträge (DllLLQL) Revenue Papiere end alle Srren «»7richt:Ichr "zp AeschLsts.Urkllvden auf fchnellSe, rt und diLt- ste oefirgt. lMl—tz dx WaLeezksHeieL- ;x., tthruirchcr und Zurvelirr, No. 11Ü KrederiÜ Road. Reparaturen werden prompt u. billig besorgt« (S6okl9 L W. F Effing. «LS Uhrru- ur,d Bijoulerrc-Leschäft, No. 282 W. Baltimore Str.. LSe Mcälellsn < Vey schräg gegenüber Gtzarpßr. Großhändler in amerikanische«, reigttichrn -and Schweitzer Uhren, Juwe len und LFrengiaser«. ,I2oktS«r W» Kummer, und Juwelier, No. 18S Lroabway, zwischen Eastern Ave., und C anton Ave., hn-he dem Broadway Institut.) hat soeben erhalten und hält stets vorräthig eine große Auswahl von Stand-Uhren (CloüS) golden« und silberne Taschenuhren, Ketten, HemdkuöpfSen, Fingerringe, Bra «elet'S, Ohrringe, Brust.nadeln, Federbalter, Brillen, Ta chenmesser, PorlemceaieS :c. rc., welche zu den billigsten Preisen abgetanen werden. Reparaturen an Taschenuhr« werden auf 1 Jahr garantirt. (deZSntt^ M C. D. Pkithnrann, h rmü ch er u nd ZuVclier, Nr. 30 West Prattttr. macht seinen werthen Gönnern hiermit bekannt, daß er an obigem Platze ein wohl astortirleS Lager von goldene» und silbernen Uhren, DraceleiS, Ohrringen, Vrustnadela, Ft«, gerringen, Drillen und andern Artikeln hält. Sieparatnren an Uhren und Gclpwaaren werben lllüLpt befvr-1. (novb —z> 7 Theodor Kuapp'S K V> Bllch - Biuderei, Nr. 6 Si.d Arederick Str. (Ljan—jl) Baltimore, Md. SreßeS Lager vou Gtschärlsbucherrr u?d Lchreib«cüerra! ien nur ZaLnraute» vou allen Sorten SchrelLbLche re» Mo. Nord iVw-iör,'' e.u Hunfe," Kelkim-'re. Das größte »nb k-rst estorttt« L-res vu« M e di ,r , i sch - ? l« ssiIch - » « ch Ulan d A a n n i x f s l t i g eu stitcher wie «öreiS. welche ,n niedrigen xrn'erl u dies -«kauft z-nnen. Numerirte Eefchäftsvüch - r, vrrserkia» au« len, bestrn Lisievpspftr, liuirt und -rinnt'» aufts« beste, we-te», auf Lar billigste geliefert. MiisikaUe», sowie andere Dbchu w..rdin t» fedr« Schl, aebnndrsi- De» kLStzt Slarftpeft« Wied kV- bo»t>», ««au»—M Täglicher Baltimore Wecker Zchrg. L'tTII. „Schneidet dieses ans!" ! 27 West Baltimore Str. 27 Großer verkauf vo Drygoods „Siehe und stfluue!" Wir erbtelten letzten Woche von dem großen Ausver kauf von Dry Goods in New York einen großen Borrath von allen Sorten von Mauufactur-Waaren für die Hälfte i des gewöhnlichen Preises, und wollen dieselben so schnell - wie möglich umsetzen zu deu erstannlich niedrigsten Prei sen. Wir bcnameu Folgendes: L3V0 Vards gebleich-en und unge gebleichten Musselin zu 1!a4 Cts. 3000 YdS. besten ÄsÄtcl Musselin zu 18Z CenlS. 1000 Yds. K«rttun zu 16j Cts. — Werth 22 Cents. 30V VdS. franz Kattun zu 18F Cents. — Werth 25 Cents. 80V VdS. weisrer, rother und gelber Flannett zum Werthe des halben Preises. 2VVV Hosenzeuge und Tuche von al len Arten zu außerordentlich niederen Preisen. 3VV Balnrorals zu ZI.35 und H1.50. — Werth H2.00 Ebenso eine große AuSwskl von Werßzen ge,Kie dcrstoffe, Shawls und Seidsnstosfe. > het S anders hin bevor ihr unsere Sachen gesehen habt. 88stL.ILlL2Lr No. 27 W. Baltimore Str. zwischen Freüerick und Märtet Space. „Tclmridet di.seS a»S. « "NHL77 VrÖ7 67.' Dry Goods. Nr. 67 ! — Neue Firma ' Neue Maaren in Nr. 67 i -00 Schmtt-Wlmrcn zn den alreröillipssen Dreisen t 00 Befte Eal-eseS iS, iS und 18L LentSz? Gebleichte Morrsseline zu 15, 18L, 4» und bester zu Ss LenlS ; Ungebleichte LTonsseline zu ir, 1», iLit n»d 2» Lcnts. Gvttzeuge jeder Art zu SS, »5, »74 »ud 50 Cents ; WetßAr und rotHer Wa«ell zur» Lems; «atzt r Wantonsr Flanell Pi r» CiS. ; 3 PardS la«gs schwere wetße Woll decken. zu 5 Dollars.^ Die größte Auswahl vo« Casimir«, uud Tuchen von Ssi Cents bis zu K». 5S. Schöne ue Balmoral SkirtS zu si. 5« Broche - ShawlS und wol!«,e Long- ShawlS zu alle« Preiseu; Merinos, Mapaees u»d De La«eS z» r». rrz, »» u»d 7» S«as. —09 Ma» merke sich wohl den Aameu u«d die Rüm mer ! Mein Bestreben gebt dahin, Borsprechende gut, billig und reell zu bedienen, und bin durch wohlfeile Baareinkäufe befähigt, zu Preisen zu ver kaufen. die jeden zufrieden stellen werden. Nr. 67 W. Ballimoreftr. febl-jl — Lawrence D. Dietz Ä Eo. Ln Gros Händler in Etrumpfwaaren, Galan terie-Artikeln und Notions, R o. 803 West Baltimore Str., zwischen Howard und Libertysrr. sagen hiermit dem geehrten Publikum für daS ihnen bis her geschenkte Vertrauen ihren Dank und zeigen ergebenst an, daß sie ihr En Gros Geschäft von Franklin Str. nach obigem Platze verlegt haben, wo hiesige Händler, sowie Storehalter im Lande stets eine Auswahl aller gangba ren Waaren zu den billigsten Wholesale Preisen finden werden. (24febjl)^ Limbnrgsr Käse. Soeben erbalten eine große Sendung Limburger Käse bester Qualität, welche ich in Orginal-Berpackung zu New York Preisen ablasseu kann. Auch ächte, russiche» Eadj» ist au der Hand b« He,ry Snesely («de-) 181 West P«Mstr. »ahe W«iesstr. ' SchNttLwasrren! Schmttwattren i Schr auffallend! Sehr auffallend ! für jeden der S el) n L t L w s s r e n kaufenund sehen will. — Wer kann hübsche« Galtco verkaufen fü 15 16 und 18 Cents, ein r als wir LouiS ABeqlein Nr. 77 West Baltimore Straße. 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HLnrichs, No. West Baltimore Straß«, zwischen Holliday u. Gay, Nordseüe. Der Unterzeichnete macht hiermit dem deutschen Ps-li kum bekannt, daß er an obigem Plutzr ein T o ch g rschäft etabnrt hat uud hält eine vollständige Auswahl vo» Tuchen, Doeskins, CasfimereS rc. rc. zu billigsten Preisen bestens empfohlen. Ilfrbmt L. I. HinrichS. Wrn. F. Gr»rr, M Mercha«t T«il«r, 210 West Prattftr., zwischen Hanover uud Cdarlesstr., empfiehlt sein rrichvattige« Lager o»n frsntlstschro »»d tz»I ländischen Do«ktn«, Saffrnir und deutsche« T"che». Bestellungen der frtn-rn Art werden auf'u Prsmytrste n»d »«lltsstt besorgt. tS-ktlI 36 C.Meid, 80 Nachfolger vonA. Daier, Merchant Taylor, Nr. 36 Ost-Baltimorcstr., nahe Highsir. empfiehlt sein reichhaltige- Lager vo» feine» T»che», Tas. pmirS und Westenstoffe». Geschmackvolle «WÄg« »«de» »ach de« »W»ß« HW»r prompt angefteltgt,. ,nt MMW»"- inj, .(i L.ii . / tzlrkti-ii vbjzuL Mck 1«« t4itvch>rj yuu GfKce: Mv. N'. FredeeLL Straße. GMMML. Diesslag. SM 19 März 1867 JevLLlersR.! Drr Zug drs Herzens. ?kovelle vou Bertha von WoiSky. (Fortsetzung.) In diesem Augenblicke trat er ein, der Onkel ? Alfred. Sein sonst so schwermülhiger Blick mar ! etwa» heiterer. — Ist eS wahr, fragte er lebhaft, daß Dein Schützling gerettet ist, liebe Schwägerin. Ihr glaubt nicht Kinder, wie sehr mich das Geschick dieses Mädchens interressirt; es er wachen tausend Erriunerungsn in mir, wenn ich sie ansehe. O, diese Baronin l murmelte Onkel Alfred, dieses schlechte Weib ! Und wie habe ich dieses Weib geliebt! setzte er leise hinzu. Indessen erwachte Eugerüe und gab sich Er rinnerungen bin, die nur zu geeignet waren, ihren sieberbasten Zustand wieder zurückzufüh ren. Dabei ward die Sehnsucht nach ihrer Pflegemutter, nach Anna, wach, und sie brach i in heiße Tbränen aus. Zum ersten Male seit jenem entsetzlichen Morgen konnte sie weinen, herzlich weinen— und sie fühlte sich nach diesen Thränen ruhiger, getrösteter. —Ja, rief sie aus, ich gehe zu meinen Lieben, und müßte ich zu Fuß binwandcrn. —Nicht zu Fuß, mein Töchterchen, sollst Du hinwandern, sagte, eben eintretsnd, die Oberstin, und streichelte liebreich Eugeniens Wange. Mein Sohn geht als Arzt nach jenem S.ädtchen wo Deine Pflegemutter wohnt, und wird Dich lauf der Reise beschützen. —O, wie soll ich Euch vergelten! rief sie mit ! Innigkeit. —Dadurch, daß Du glücklich wirst, gutes Kind! Darf ich meinen Schwager Alfred zu Dir führen? Er kam. Die schönen milden Augen auf Eugenie gerichtet, trat er an ihr Lager und sagte innig : —Wie freue ich mich Ihrer Genesung! Sie reichte ihm ihre kleine ubgemagerte Hand. * ' —Wie ist mir denn? sagte sie leise ; habe ich Sie schon ein Mal gesehen? — Ich glaube nicht, liebes Kind, es müßte denn im Fieber gewesen sein — da war ich oft an Ihrem Bett, aber auch tmir spricht etwas Bekanntes auö Ihnen, dem ich keinen Namen zu geben weiß. Endlich war sie so weit hergcstellt, daß Jo bannes mit ibr abrcisen konnte, nachdem sie zu vor versprochen, zu Weihnachten zum Besuch zu kommen. — Und nun mit Gott! rief der alte Oberst, Eugenie umarmend, getrosten Muth, liebes Kind! Auf Regen folgt Sonnenschein ! Mit bebendem Munde sagte Eugenien Allen Lebewohl. Als sie zu Onkel Alfred kam, breitete dieser die Arme au§, und sie sank still weinend an ferne Brust. — Vorwärts. Kinder! Kurzer Abschieo! Lebt wohl! rief der Oberst. Wir srhcn uns ja bald wieder. Mit diesen Worten schob er Johannes und Eugenie zur Thür hinaus, in die unten warten de Droschke, welche sie mit ihren Sachen bis zur Post bringen sollte. Trüben Herzens fuhr Eugenie auS der Stadt, welche sie vor zwei Monaten betreten, und ach, schon dieser kurze Aufenthalt hatte ihr das Beste, was das Leben geben kann, geraubt, den Frieden der Seele, die Hoffnung auf die Zukunft. Es war gegen Abend des zweiten Tages der Reife unserer beiden Bekannten, als der Post wagen in der Nähe des Städchens N., dem Ziel der Reise, auf sandigem Wege zwischen Stoppelfeldern hinrollte. Der September hatte schon hie und da bunte Herbstblatter gestreut, und in den Bäumen am Wege rauschte es wie Abschied. Jetzt fuhr der Wagen zum Thore hinein; be kannte Gesichter nickten Eugenien ein freundli ches Willkommen zu, denn man staunte nicht, sie wieder hier zu sehen, da die Kunde von ihrer kaum überstandenen Krankheit sich im Städtchen schon verbreitet hatte. Johannes hatte Eugenie auf der Reise so viel als möglich zu erheitern gesucht ; aber es wollte ihm nicht gelingen, er konnte bei all sei ner Mühe nichts erlangen, als höchstens ein schwermüthiges Lächeln, und auch das nicht einmal. Vom Posthofe ab ging cs durch die Haupt straße der Stadt und in eine Seitengasie, breit und schön gepflastert, — Ties ist die Lindenstraße, sagte Enge nie. Wirklich sah man vor allen Thüren prächtige, jetzt schon mit roth und gelben Blättern bestreute Linden. —Und hier — sie stand vor einem klei nen netten Hause still — wohnt meine Pflege mutter. Sie traten ins Haus. Ordnung und Sau berkut wehten ihnen entgegen. Eugenie klopfte an eine Thür rechts. Nie mand antwortete. —Sie werden hinten im Gärtchen sein, rirf sie, voran mehr lausend als gehend, und trat mit Johannes in ein Gärtchen, welches sich mit seinen grünen Bäumen und duftenden Hecken lieblich an die wrißgetünchte Mauer lehnte. Hier hörte mau eine liebliche Mädchenstimme singen. Ter Laut erstarb in Annas Munde, als sie, nachdem Eugenie schnell einher geirrten dw lange Vermißte gewahrte. —O, Eugenie, bist TuS wirklich? rief sie! auS und warf sich mit stürmischer Liede in die! Arme der Ersehnten. Johannes, der etwas zurückgeblieben war, hatte Muße, Anna zu betrachten. Sie war! eher klein als groß, ihre goldblonden, seiden- ! weichen Haare faßten ein zartes schmales Ge sichtchen von äußerstem Leibreiz ein und die großen blauen Augen blickten mit schwärme rischer Trauer in das veränderte Gesicht Euge-! niens. Dabei hatte sie die vollen schnee-, weißen Arme um den Hals der Schwester geschlungen und sah in ihrem blauen wandkleidchen so idyllisch reizend aus, Johannes sie batte an sein Her; nehmen mö- gen, wie man etwas TheureS, Langentbehrtes! umarmt. —Diese oder Keine! murmelte er. In diesem Augenblick ward Anna rhu ge wahr und erröthete, Eugsnirit loSlasienh.'' — Mein Arzt und mein Freund, Herr Jo hsn»« Von Hattet, sagte Hügeiijö J>orfiÄle»d nttiE sr-ü sir.us- <? ->r j n , lri und dieses meine Schwester Anna. Aber wo ist die Mutter? fragte Eugenie, ich sehne mich, auch sie zu umarmen. —Sie ging mit dem Mädchen ins Feld zu den Kartoffeln. Siehst Du, Schwesterchen, plauderte sie, ohne sich durch die Gegenwart des Fremden geniren zu lasten ; heute frische Kartoffeln mit Petersilie und frischer Butter durchgeschüttelt, wie Du sie so gern ißt. Jetzt kehrte die Mutter vom Felde zurück. Sie weinte vor Freude, Eugenien wi'ederzu sehen, und diese warf sich schluchzend an ihre Brust. —Mutter rief sie aus, in der fremden Welt giebt es kein Glück ! Nur bei Dir ist der Friede! — O so bleibe bei mir, mein Kind, bleibe, bleibe! Theile ferner unsere Arnutth, wir .ha ben Dich ja so gern! Aber wie blejch Du bist! — Sieh hier, meinen Retter, meinen Arzt! rief Eugenie, auf Johannes zeigend, der sich schweigend verhalten Halle. folgt.s Vermsschle ZuMgen. Englisäzev Sprachunterricht. Von Mittwoch, ß. Januar, Abends 8 Uhr an crtheilr iS dreimal wöchentlich Unterricht im Sprechen» Lesen und Schreiben der englischen Sprache. Lnmelrsngen beliebe man möglichst bald zu machen. — Bedingungen: I5 vierteljährlich im Voraus zahlbar. H. M änn er, 55 Germanstr.. 8-— zwi'Sen Howard- und Lutawstr Kreditbrief!: und Wechsel auf Paris, London, Amsterdam und Hauptplätze Deutsch lands beständig z» haben bei Gebrüder BÜninger. 4mrz2ntt 29 S. Charles Citr., 1 Treppe hoch. KLOO Bounty werden in Folge einer Congrestakte auch den Soldaten welche ihren Discharge verloren haben auSgezahlt. Man melde sich sofort bei Wrn. Wernebnrg, Lmr;2w . 17 S. Gay Str. Die neue Abschätzung (^sseZsmevi). Der Unterzeichnete besorgt vor dem Board of Control and Review die Erniedrigung von Steuer Ansätzen von Sigeuthum, das zu hoch abgeschätzt ist. Ferner fertigt derselbe Kaufbriefe sDcedSZ. Hypothe ken sMortgage-j, Leasen, Lontrakte, LizenthumS-Ucber» tragungen l Bills of SaleS > an und prüft Besitzlitel rc. rc. Collectrrt prompt allm rückständigen Sold, BountieS, Pensioue», Prisengeldec und alle andern Ansprüche von Soldaten und ihren Erben zu mäßigen Preisen. Wm. Eaton, WechtS-Anwalt, No. 5 Law Buildings, Lt. Paul Str., 2Sjau—§ zw. Fayette u. L-.xingtonstk. Samuel Jackson. John A. GieSler. Samuel Jackson L Eo., Fabrikanten und Hä'udlcr in Eutlery und chirurgischen Instrumenten, 194 BalttmoreSlr., neben St. Paul Str. Wir empfehlen dem geehrten Publikum unser reichhal tigeS Lager von Tisch- und Taschenmesser, Tranchir-Bestecke, Rasirmesser, platir ten Löffeln und Gabeln, feine Scheeren rc. 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Einrichtungen von Wirthschsften, St»re<, Apotheken rc. rc. werden pünktlich besorgt. Seichen und Särge werden za mäßigen Preisen und prompt besorgt. LOoktömtj John Teufel. TÄA Smith, Fabrikant und Händler in Stiefel und Schuhen, SWVcke vo» Fayette und Temple Str. «»d No. 1«Z Ost Baltimore Str. Der Unterzeichnete, dankbar für früheren Zuspruch, er greift die Gelegenheit, seine Freunde und dos Publikum im Allgemeinen zu benachrichtigen, daß er in obengcnann, ten Geschäftslokalen stets einen großen Vorrath der besten und modernsten, sowie auch ordinäre Schuhe und Stiefel für Herren, Damen und Kinder auf Lager hält und die selben billiger als je verlaust. Alle welche Schuhe oder Stiefel gut und wohlfeil etnzu kauten wünschen, sollten deßhrlb bei mir vorsprechen und meinen Borrath anschen uud prüfen, ehe sie andcrSwo eid kaufen. E- Smith, No. 87 Ost Fayette, Ecke von Temple Str., u»d 55de3mtj No. 168 Ost Baltimore Str. Deutsche TnchhrnrdUrng, 62 W. Baltimore Str., 62 »on Ferdinand .Hahn Der Xnterzeichoete erlaubt sich, dem deutschen Publikum anzuzcioen. daß er das bisher von Schleune» L Bolte ge führte TuSgeschäft käuflich übernommen und empfiehlt ein vollständiges Lager von Tuchen, Doeskins, Eassimirs, Westenstosfen rc. zu deu billigsten Preisen. Ferdinand Hahn, 1mrz3mt «2 W. Baltimorestr. nahe Äayfir. P. L. Kaiser, M Herr enkleider- Geschäft, -M. West Prattstr. No. 358 und 358 empfiehlt sei» reichhaltige- Lager von fertigen Herbst und Winterkleidern »odern gemacht und zu den billigsten Preisen. — Ferner ei» großes Assortiment von wollenen und mous. selin Oberhemden, Unterbeinkleidern, Strümpfen,Taschen tüchern, Herndenkrazen, Halstüchern, Regenschirmen,Stöcke rc. rc. Tpeziel die Schneider mache ich aufmerksam auf eine große Auswahl von deut schen, holländischen und französischen Tuche«, DoSe kin, LasemirS, EasinetS, Weste»ftoffe, welche ich im Kleine» wie im Große» zu de» mäßigste» Preisen verabfolg«. 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