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Novelle von Bert?;a von WoiSky. i (Fortsetzung.) — Meine SLwefter! rief Frau Streit mit überströmendcn Augen, und alle Anwesenden sahen mit Staunen auf die beiden Frauen. — Wie geht cS Dir ? fragte die Baronin, und streckte den ausgrbreiteten Armen nur eine kalte Hand cmgegen. —Mir geht es gut, sagte die Verletzte, durch das kalte Benehmen der Baronin zu schneller Fassung gcbracbr. Diese? ist — st- zeigte auf Anna—meine Tochter und ihr Gemahl Doktor von Halten. j«qtc einige Worte, wandte sich aber bald wieder ab. Ueber CugenienS Gesicht verbreitete sich beirn Anblick der Baronin flammende Glutb. — O ich ahnte es, flüsterte sie in sich hinein, dasi sie ihn nicht ohne ibr Geleit ziehen lasten würde. Die Baronin würdigte ihre frühsreGesellschaf tcrin keines Blickes ! sie glaubte ohne Zweifel, Eugenie nehme bei der jungen Frau von Halten eine ähnliche Stellung ein, wie einst bei ihr, denn aus welchem Orte Engcnie war, halte sie längst wieder vergessen. Jetzt kehrte Onkel Alfred mit dem Jager von feiner Necognvscirung des Weges zurück, aber das ermuthigcnde Wort erstarb auf seiner Zunge, als er die Baronin ansichtig wurde. Auch ihre Dange färbte sich etwas bei seinem Anblick, aber mit gewohnter Geistesgegenwart bezwang sie sich und fragte lächelnd uud ziemlich unbefangen: —Auch Sie hier. Herr Major? Schwester und Nichte hahe ich schon in dieser Wildniß ge funden, und nun auch Eie noch? — Schwester unv Nichte? murmelte der Major, mühi'am seine Fassung wiedergewinuend, —vlötzlich schien ihm ein Licht aufzugehcn. Also lind Sie die Schwester der Frau Streit ? fragte er bellommen. — Ich Habs das Vergnügen, erwiederte sie kalt, ganz ihre vorige Ruhe wieder erlan gend, wir finden uns unter komischen Verhält n-.st-n^ —Tragikomisch! wollen Sie sagen, gnä dige Frau. Mit Noth dem Tode entronnen. Cugenie ging am Anne Friedas, welche sie mehr ziehen als fuhren mußte, mnthig vorwärts. Neben folgte in die Ferne — seine Stirn war finster. Scham, Neue, Liebe, vielleicht auch Haß kämpften in seinem Innern. Oft siel ein Blick grollenden bittcrn Vorwurfs auf seine Mutter. Frau Streit ging jetzt still neben dem Major her, der ihr seinen Arm geboten batte, weil der Weg durch Schnee und Negen schlüpfrig geworden war. könmn wir ruhen, sagte er, nnd stieß, einige Steine mit den Füßen wegschie bend, eine Thm auf, die in ein höhlenartiges Loch führte, dessen Wände schwarz verräuchert waren, wahrscheinlich durch Hirten oder Reisen de, die hier Schutz aisucht und ein Feuer an gezündet halten. DaS Unglück bringt die Menschen näher zn einander, Vorurrheile, Hast und Feindschaft werden vergessen,—es ist, als klopfte ein Frie besengel in alle Herzen. So war es auch hier. Da, als Alles im besten Zuge des Plauderns war, erhob sich Onkel Alfred und trat mit crri ster Miene zu der Baronin, sich neben ihr nie lastend, und sagte mit dem Finger auf Eugenie deutend, mit leisem Tone: —Kennen Sie dieses Mädcken? — Sie war kurze Zeit in meinem Hause, sagte die Baronin kalt. —Aus welchem Sie sie verstießen! flüsterte der Major. —Ein Betragen wie daS ihrige, verdiente nichts Anderes, enlgsgncte die Baronin; übri gcns. fügte sie entrüstet hinzu, habe ich dem Herr Major wohl keine Rechenschaft hierüber abzulegen. — Mir sowohl wie Ihnen selbst ! flüsterte der Baron, und seiu Auge blitzte. Jenes Mäd chen lsr meine Tochter ! Die Baronin sah schnell auf, aber sich > sogleich besinnend und beherrschend, sagte sie kalt: —Um so bester! Aber so viel ich weiß, wa , ren Sie nie vermählt. — Nicht vor den Menschen ! rief der Ma jor mit ekgener Betonung — aber vor Gott ! Nein, so darf ick es nicht nennen, die Menschen nennen SP eine Sünde — aber ich hatte eine Geliebte — uiw diese Geliebte — waren Sie! Purpurröthe bedecke für einen Augenblick der Wange der Baronin, ein Ausdruck des Hassts flog wie ein Pfeil aus den blitzenden Augen auf ihren frühern Geliebten. — vass«»r El« mich, ,'sgt« sic, dccS G.sicht abwendend, Ihre Nähe ist mir zuwider. — Noch nicht, gnädigste Frau; erst hören Sie die Geschichte jener jungen Dame, welche Sie einst fast auf die Straße geworfen haben und die meine Tochter ist. In einer Nacht, es wer. den ungefähr neunzehn Jahre her sein, hielt in > dem Städtchen... .eine verschleierte Dame den 'Nachtwächter auf der Straße an uno übergab ihm ein Bündel. Dis Baronin-erbleichte. —Gnädigste Frau, sagte langsam der Major, und sein Blick ruhte mit eigenlhümlichem AuS druck ans der Baronin, soll ich meine Geschichte vortragen? Plötzlich schien sich die Baronin eines An > dern zu besinnen. Sie sprang mit jugendlicher Leichtigkeit auf, legte ihren Arm in den des Majors und rief: — Folgen Sie uns, meine Herren und Da men, der Regen hat ausgehvrt. Sie trat mit den Major aus der Hütte, un bekümmert, ob ibr Jemand folgte oder nicht. Als sie eine Weile gegangen waren, sagte sie stehen bleibend: , — Herr Major, wollen Sie mich unglücklich machen? > —Cugenie ist Ihre Tochter! rief der Major, , sie durchdringend anblickend. —Ich darf sie nicht anerkennen ? —Cie dürfen nicht? —Mein Gemahl! —Er ist Ihr Sklave! —Ter die Herrin zur Sklavin machen wür - de wenn er erführe. .. , —O, Sie zur Sklavin! Ein Weib, welches im Stande ist, die heiligsten, natürlichsten Ge- fühle zu verleugnen, wird nie zur Sklavin. Dazu macht uns nur die Furcht und die Liebe —die Baronin von Böller wird nie eine Skla vin werden! —Aber sie kann zur Furie werden ! rief die Baronin drohend. —Reich schrecken Ihre Drohungen nicht, Frau Baronin, entgegncte ruhig der Major, suchen Sie sie bei Anderen anzuwendcn, —O, sagte sie, Sic sollten mir danken daß ich unbewußt der Familie ein Unheil, erspürte. — Wodurch ? rief der Major, stehend blei bend. — Dadurch, daß ich meinen Sohn verhin derte, seine Schwester—ihr Blick ruhte lauernd aus dem Gesichte des Majors—zu seinem Weibe zu machen ! —Teuflisches Weib ! rief er auS. Sie lächelte unheimlich. Cbcn trat Frieda aus der Hütte, die Mer sten der Reisenden ihr folgend, vcm ersten Sonnenstrahl gelockt. Frieda ging gedanken voll weiter. —Wo ist Robert? rief die Baronin ihr, zu, glücklich, den Majcr los zu sein. Frieda zeigte schweigend nach der Hütte. Mit leuchtenden Augen ging die Baronin dorthin. folgt.j Zur Nachricht. 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