Newspaper Page Text
Stadt und Staat. Einsendungen und Korrespondenzen, mögen diese klirchlicher oder weltlicher Art sein, sind uns jederzeit willkommen, müssen jedoch in allen Fällen vom Verfasser unterzeichnet sein. Zu jeder Zeit tann auf die Gaze tte abonnirt werden, ünd wird der Jahrgang für jeden Abonnenten von der Zeit an berechnet, wann er abonnirt. Bestellungen auf die Gazette nehmen die Lokalagenten ent-- gegen. Man lann sich jedoch auch direkt an uns wenden unter der Adresse: Luxtxßunaen GAazErIE, DUBUQUE, 10WA. Lokalagenten müssen wir Dringendst ersuchen, für eine größt möglichste Verbreitung der Gaze tte nach Kräf ten zu arbeiten. Dieselben sollen uns immer, so bald wie möglich, die Namen von Unterschreibern einsenden mit Postoffice Adreß. Man sehe darauf, daß Namen richtig und deut lich geschrieben sind. Träger der Gazette für die Stadt Dubuque ist Herr Albert Frey. Bestellungen, Briefe, Goer u. s. f. adreßire man: „LUVXEMBURGER GAZETITE“, Dunvqur, lowa. Deutsches Haus. —Aus dem,„N. Dem.“ ersehen wir, daß eine Anzahl deutscher Bürger Dubuque's mit dem Plane umgehen, in unserer Stadt ein Gebäude zu errichten, welches ein Cen tralpunkt Deutschen geselligen Lebens werden soll! Dasselbe soll ein Theater, Versammlungslokal -c. enthalten und in architectonischer Beziehung eine Zierde für die Stadt werden. Wasserleitung. —Die Vorarbeiten zu der Wasserleitung schreiten rasch vorwärts. Ein zahl— reiches Korps von Arbeitern ist dabei beschäftigt, die Graben auszuwerfen/ welche diet Röhren in Empfang nehmen sollen. Umzug. Herr Henrvy Heitzelmann, Uhrmacher und Zuwelier, hat jetzt sein elegantes Quartier in dem nceuen Brickgebäude an Main Straße, Ecke der H. bezogen und bittet seine zahl reichen Freunde und Kunden, so wie das Publi— kum im Allgemeinen, ihn auch in Zukunft mit ihren gütigen Aufträgen beehren zu wollen. Unverfälschte Nheinweine sind stetszu haben bei Herrn Nicholas Palen, Couler Avenue, Eckr der 8. Straße. Unsere Leser machen wir besonders auf-- mertsam auf die, in einer andern Spalte besind liche Anzeige der Herren Glover n. Smot! Regen. —Am letzten Sonntag Abend hatten wir die Genugthuung, einen recht erquickenden Regen sich über Stadt und Umgegend ergießen zu sehen! Kam wahrlich nicht zu früh! Vom Blitz getroffen. Am Sonntag Abend, während dem Gewitter, welches sich über unsere Stadt entlud, wurde der Butscher - Shop des Herrn Hahn auf Eagle Point bLom Blitz ge— troffen. DTer verursachte Schaden ist jedoch un bedeutend. ; Feuner in Cedar Napids. Am . Juli brannte das Passagier-Depot, sowie das mit dem Devot in Verbindung stehende Eßlokal ab. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. —Ur sache unbetannt. Am Moutaa, den 31. wurde die erste Röh re für die Wasserleitung eingelegt und die ganze Arbeit soll bis Anfang September vollendet sein. Testamentsanfechtung. —Unsern Lesern ist bekannt wie der kürzlich verstorbene Senas Hügele sein, auf 30,000 Dollars abgeschähtes Vermögen, dem Bischof von Dubuque testamen— tarisch vermachte, zur Gründuug eines kathelischen, deutschen Waisenhauses. —Die Verwandten sind jedoch mit den Testamentoverfügungen nicht ein verstanden, sondern bestreiten die Gültigkeit des selben, und zwar auf folgende, von ihnen ange führte Gründe hin: Daß Hügele zur Zeit, als er das angebliche Testament machte, schwachsinnig gewesen sei; daß die angebliche Ausfertigung des Testamentes durch ungehörigen und unpassenden Einfluß erlangt wurde; daß es null und nichtig wegen seiner Unbestimmtheit in Bezug auf Tru— stees sei; daß es dem damaligen Bischof von Du— duque discrerienãre Gewalt für Leitung und Con trolle der Anstal läßt; daß Bischof Smyth meh— rere Jahre vor Hügele starb und weder Erben noch Cedenten hinterließ, um das Testament auszu— führen; daß es eine Perpetuität schafft, die den GBesetzen des Staotes entgegen ist; und weil der Wille ein gegenseitiger, von Senas sowohl als von Scholastica Hügele ist. Ein Antrag des Hrn. Wullweber, daß eie Sa che vor eine Jurs gebracht werde, wurde vom Ge— richtohofe nicht genehmigt. Entscheidung wurde bis zum nächsten Termin der Circeuit Court ver— schoben. Clarion, 27. Juli. Ein harter Schlag hat kürzlich eine hiesige latholische Familie geirof fen. Iwei Söhne wurden an einem Tage ihr durch den Tod entrißen, und als die tiefbetrübten Eltern von dem 25 Meilen entfernten Begräbniß— plate nach Haus zurückkamen, fanden sie auch ihr djähriges Töchierchen todt auf der Bahre liegend. —Als Ursache dieses se plöylichen Todes vermu— thet man eine Vergiftung durch Kartof— felläfer! Lieber Leser! . Du hast gewiß bis jetzt deine Ernte eingeheimst und wirst nun wohl ein Stündchen Zeit finden, mich auf einer kleinen Rundreise durch die · Stadt begleiten zu können. i Von allen Seiten ertönet uns das geschäftige Treiben, Hämmern und Zimmern der Werklente entgegen. An allen Ecken wird gebaut und erhe ben sich Prachtgebäude. Ueberall. .. . Ï Doch halt! Vorerst wollen wir der —— Gazette einen kurzen Besuch abstatten und uns die innere Ausstaffirung ihres Lokales besehea! Wie da al les so nett und schön aussieht. Dem Herrn Nicholas Kauffmann, Schreinermeister, ist sie ganz besonders zu Dank verpflichtet für die solide und geschmackvolle Arbeit die er für sie geliefert und empfichlt ihn bestens! Doch wir müssen weiter und wollen für einen Augenblidk bei dem Herrn Henrh Heitzelmann, Uhrmacher und Juwelier eintreten. Mit bedeu— tend vermehrter Auswahl hat er vor kurzem erst dieses elegante Quartier bezogen und sieht gütigen Aufträgen freundlichst entgegen. Noch etwas weiter hinunter und wir kommen zu dem Mam— moth-Lager des Herrn G. Beder, ; Merchant-Tailor. Da er stets das größte und reichhaltigste Lager von fertigen Herren - Kleidern und wollenen Tuchen vorräthig hält, wird er im mer bereit sein, derartige Bestellungen auf's prompteste und pünktlichste auszufüllen. Dann kommen wir zu unserm Freunde, Herrn Anton Stoltebehn, Händler in fertigen Kleidern und Herren-Ausstat tungs-Artikeln. Seine Waaren sind alle home made, und empfehlen sich sowohl durch Eleganz des Schnittes als auch durch Soliditãt. Doch weiter, zu den Herrn Weber & Wender, Händler in Groceries u. s. f. Die lange Reihe ihrer Kunden, die mit Paqueten jeder Art beladen, so eben den Store verlassen, sowie das bunte und geschäftige Treiben drinnen zeigen, daß ihre Waa ren gewürdigt sind und einer Empfehlung von uns nicht erst bedürfen. —Noch etwas weiter die Stra ße hinunter, und die dort aufgethürmten Kisten, Barrels, Ballen -c. zeigen es uns an, daß wir an dem großen (Geschäftshause des Herrn ; Wm. H. Rumpfs, Großhändler in Kolonialwaaren u. s. w. angekom men sind. Von hier gehen jeden Augeublick Waaren Ladungen nach allen Seiten hinaus und dürfen Geschäftsfreunde des Herrn Rumpf sich stets der reellsten Bedienung versichert halten. Drüben auf der andern Seite von Män Stra ße sinden wir dann den Herrn Theodor Npsli, Händler iu Kolonialwaaren, Provisionen -c. Da er nur gediegene Waare auf Lager hält, ist er in den Stand gesetzt, seinen zahlreichen Kunden stets das Beste bieten zu können. —hehen wir jetzt wei ter hinauf zu den Herren L. D. Randall & Co., Lederfabritanten. Ihr Lager ist das größte und reichhaltigste der Stadt und empfehlen sie es hier mit bestens. —Etwas mehr die Main Straße hin auf, wollen wir bei Herren Sadler, Gosf & Co., Porzellan und Giaswaaren-Händler u. s. f. ein treten! Bei ihnen findet man Glas- und Por zellanwaaren irgend einer Art von den billigsten an bis hinauf zu den feinsten und elegantesten. Auch unsern Freunden, den Herren Myers, Tiee & Co., Tabatonisten, wollen wir einen Besuch abstatten, und uns eine ihrer duftenden Havana - Cigarren reichen lassen. Ihr reichhaltiger Vorrath an vorzüg lichen Tabak jeder Sorte, empfiehlt sich von selbst. An der Ecke der d. Straße angekommen, wollen wir schnell die Treppe binauf und unsern Freund den Herrn Peter Kiene, Oeffentlichen Notar sehen. Er ist Generalagent der besten Dampfschif - Linien und besorgt als öf-- fentlicher Notar alle in sein Fach einschlagenden Schriftstücke auf's prompteste und gewissenhafteste. Von bier geht es dann zu den Herren Thompson & Jones, Händlern in Notions, Schreibmaterialien u. s. w. —und empfehlen wir deren Waaren-Lager unsern Lesern auf's beste. Der Nächste an der Reihe ist Herr August Hubert, Hänbler in Hüten und Pelzwaaren. Derselbe hat die größte Auowahl von Waaren stets vorrä— thig und wird es im Interesse des kaufenden Pu blikums sein, in dessen Store sich erst umzusehen, ehe man anderswärts kauft. Etwas weiter die Straße hinauf, kommen wir zu den Herren Junlermann & Haas, Deutsche Apotheker. Eine langjährige Erfah— rung, so wie gründliche Kenntniß ihres Geschäftes setzen diese Herren in den Stand, ihren Geschäfts freunden Vortheile bieten zu können, wie kein an deres Haus im Nordwesten. —Einige Schritte wei— ter bringen uusu dem Geschäftslokal der Herren Glover & Smos, Groß und Kleinhändler in Notlono -c. Ihr ele gantes, geräumiges Lolal, ihre reiche Auowahl u, die reelle und freundliche Bedienung, welcher sich ihre Kunden stets erfreuen, machen jede andere Empfehlung überflühig. Der Tag fängt shon an zur Neige zu gehen u. wir müssen uns beeilen, falls wir unseret Rund reise vollenden wollen. Jett sind wir an dem; großen und reichhaltigen Lager des Herrn Eisenwaarcen Händler angekommen. Da mar hiex nur die allerbesten Artikel und zwar zu den billigsten Preisen verkauft, ist es kein Wunder, daß das Haus sich einex so zahlreicheu Kundschaft erfreut. Für heute wollen wir nicht weiter die Main-Straße hinauf gehen, sondern unsere Rück reise antreten. Auf dem Heimwege kommen wir dann an dem Store der Herren ; John Bell & Co., Importeure und Händler in Ellen-Waaren -e. vorbei. Das best-assortirte und reichhaltigste La— ger im Nordwesten, so wie eint reelle und freund liche Bedienung ist die beste Enpfehlung für dieses Haus. Weiter herunter auf dieser Seite von Main -Straße kommen wir zu dem großen Mbbel-- Geschäfte der Herren Hamlin, Wagner & Co., Engros- und Detail-Händler in allen Sorten von Möbeln und Särgen von den einfachsten und bil ligsten bis hinauf zu den elegantesten. Die besten Waaren zu den billigsten Preisen, sichern dieser Firma die ausgedehnteste Kundschaft. (Wird fortgesett.) No. 1. „Wochentliche Briefliste. Vom 1. Auzust 1871. DOn welcher alle Briefe ongeztiat sind, welche vom 25. Juli bis 1. Aug-st 1871 auf der hiëgen prltostiee angekommen urd nicht abgeholt worden in e Anderson Tarl2 Neisch Louis ? Bückmann Henr» Meihle 3 Bovol lohann Mevers A Brückert W Nitzsche Mr R Clement Nigel Ohms August Eicher Gottlieb Peters 2 —— n Mary Reidy Johanna Greter Mr. Roth Jacob. Gehl John Seropp Theodor Graf Mttiat E Mich Liuen o- n enker Jae Griesor erling 3 ; Hoffmann Louis Syerrs . Hartli Jakoh Semmert Nic Kale Anna Tranke Mary Kernen Magy DTeser John Lulling Wolf 3 Mayver Michel Zedert John an vergesse nicht, wenn man nach Briefen auf dieser Liste ft zu bemerken, daß sie angezeigt sind, und die Nummer der Briefliste anzugeben. V. I Williams. Postmeister. Von einem,„alten Dubnquer.“ Besuch seiner alten Heimath und Reise nach dem Westen. Was er denkt von Carroll Co., Jowa. Einige Zeilen vom einem„altenDubuquer“ möchteu vielleich von Intereße sein, für welche mei ner Freunde in Ihrer Nachbarschaft. Ich verließ New York am . Juni und nahm meinen Weg nach Westen. In Missouri verweil— te ich zwei Wochen. Von dort ging es fort nach Dubuque. Wie angenehm überraschte mich der blü hende Anblick dieser Stadt ; nach 13 jähriger Abwe senheit mußte ich wirklich staunen über die vielen und großartigen Verschönerungen der Stadt die theils vollendet, theils ihrer raschen Vollendung entgegen gehen. Ich war entschloßen, vor meiner Rückreise den Staat Jowa zu durchreisen, und bestieg den Eisenbahnzug nach Ceder-Rapids. Dies ist ein blühendes Städtchen an der Chicago u. North Western Eisenbahn gelegen, dieser großen Durchfahrt nach dem stillen Ozean. Hier ver nahm ich nun, daß mein alter Freund und frühe rer Partner„Lambert Kniest“ sich in Carroll County niedergelassen habe und blos eine kurze Strecke Weges von der Eisenbahn ab wohne. Seine Niederlaßung mußte ich sehen! Es freute mich ungemein, ihn und seine Kolonie in solch blühendem Zustande anzutreffen. Auf allen meinen Reisen hatte ich solche herrliche „Ansied lung“ nicht gefunden, und ich mußte überdies noch hören daß das Settlement erst seit zwei Jahren sei nen Anfang genommen. Es wohnen über 200 fleißige Farmer bier, alle haben bequeme Wob— nung, gute Scheuern und die Audsichten auf eine gute Ernte laßen auch nichts zuwünschen übrig. Sein erstes Township von 200 Ackern hat Herr Kniest bereits abgesetzt; damit jedoch nicht zufrie den, hat er sich den Best von einen zweiten Town sbip gesichert, welchen er unter günstigen Bedin— ungen an „wirklihe Ansindler abläßt. —Die Län heten srr eregt eihnet in Yezug auf Güte und Lage ; sie können aicht wohl mertroffen werden. Dähß et: griolten New Jorks ihre Gel der nicht in einer, solche reichen Zinsen bringenden Unterneymuns anlegen, bleibt mir ein Räthsel. Auf diesem Wege koönnten sie nicht nur leicht ein bedeutendes Lerneger für sich erwerben r auch ihren armen Mithürdern in großen Städten aufhelfen, wo di-se während 4 Monaten und manchmal längen im Jahre arbeitlos sind— , Dadurch daß Sie große Länderstrecken ankaufen würden wie Her Kniest, und diese gegen günstige Bedingungen a- arbeit-und e Handwerker und Arbeiter wiche unsre Städte anfüllen, ablie ßen; dadurd daß sie die Industrie und den Aderbau amfmanterten anstatt ihre Gelder in Governemeni· Bonds anzulegen, die nur niedrige Zinsen tragen, vürden sie sich bereichern u. zugleich ein? Segen werden für die Menschheit. Ich habe berẽits diesen Actitel weiter ausge dehnt als es meine Absicht war ! aer vielleicht da derselbe inend ei— nem Kapitalistia oder fleißigen Farmer zu Ge— sichte fommte, die sich im Westenniederzulaßen ge denken. In desem Fall würde es denselben züm Vortheil gereihen, erst Carroll County zu be suchen und sehen was ein Mann bei nür mit telmäßiger Antrengung vermag. Sthießlich neinen schönsten Dantk dem Herrn Bowman, der es sich nicht nehmen ließ mir seine chnellen ierent Brr fuguna zu stellen u. es mir omit mögl „eine bedeutende Strecke die er schönen Pärie zu befahren, und so die herr i Korn-und Grasfelder zu sehen, an denen ich auf meinen Reisen je vorbei— lam. Imdem ih vose daß recht viele meiner Freun de bie ihnen vn den Herren Knieot, Guthrie und Bowmän gegebene Gelegenheit benüßen werden, sich eine neue, unahhängige Heimath im Westen zu grnden, zeichntl, A. V. Lenssen. I. Maclay, Ht· Marien- Gaben“ Concert, Dubuque,: : :Jowa. $3, 000 Baargeld wird in folgender Weise verloost werden : Ein Preis von 8500 Baar. eir Preise von j 324 : on je 8 d “ 100 “ a 4 “ 30 “ n n 25“ inhunderifünfundsiebzig. 2 Es werden 3, 000 Tickets zu je $2.00 verkauft werden. Die Ziehung sindet am Ereitag, den 15. September 1871, Abends in der City-Halle in Dubuque statt. Dieses Unter aehmen wird durch folgende Herren garantrl: Rev. A: Sauter G. Becker, Franz Deuss, Anton L Wm. Stoltebehn, - Frank Brede, Alois Frick, John Büchler John Fuchs, Andreas Drees, Prof. F. Hoppe. Die Preise sind in der Deutschen Sparbank deponirt, und tunen em Lee nach der Verloosung von den Gewinnern ge- Das Ziehungs-Committee wird aus unbetheiligten achtharen Bürgern hestehen, deren Namen vorher belannt gemacht werden. Wegen Ticketo und weiterer Austunft wende man sich an den General Agenten ; ; G. Becker, 111 Mainstraße, Dubuque, Jowa, d die Herren los. Locher, Aloie - da und hrid vehn hug- Die Tideto derechtigen den Inhaher zum frelen Zu tritt zum Conzert. Ratholische Buchhandlung Joseph Locher, Whitestr., gegenüber der St. Marienkirche, lowa. Dubuque, Steto vorräthig in guter Auswahl Katholische Gebet- und Unterrichtsbücher. ( Zeitschriften, Schulsbücher, Sqchreibmaterialien, Bilder, Crucifire, Rosenkränze, Wachskerzen -c. Bestellungen für wissenschaftliche Werke und katholische ri teratur überhaupt, sowie auch für Kirchen Ornamente wer den pünktlich besorgt. Briefe zu addresiren: O. O. Bor 199 G. Sadler. D. I. Goff. Gd. A. Hiu. Sadler, Gosf & Co., Importeure von u. Händler in Porzelan-, Irden-& Glaswaaren, Spiegeln, Holz-, Weiden-& Messershmiedwaaren, Bürsten, Käfigen -c. -c. 16 Main - Straße, Dubuque, : u: Jowa. Theodore Köpsli, (Nachfolger von Klein u. Köpsli) Groß- & Kleinhändler Kolonialwaaren, Provisionen, Weinen, Liqueuren, Cigarren u. Tabakt. 40 Mainstraße, zwischen 2. und 3. Str. Meine vielen Freunde und das Publitum im Allgemeinen mache ich darauf aufmertsam, daß ich benannteo odesban al lein übernemmen, und stets bereit sein werde meine dielen Kunden aufs beste zu bedienen. ; Glover & Smoctk, Engros & Detall- Händler fremden u. einheimischen Mode-, Strumpf- & Strickwaaren, Notions, Hemden, Unterhosen -e. No. 154 Mainstraße, zw. ?. u. 8. 2ubuque.. ..Mow. AMyers, Tice & Co., Verfertiger von u. Hündler in Taback. Verkaufslokal ; No. 54 Main-Straße. Fabrik: No. 3 Jowa - ʒtrahße. übuau ——— Bo wa. Wholesale & Retail Möbellager Hamlin, Wagner & Co.. No. 114 Mainstraße, Dubuque, Jowa. ; ; Versertiger von Stüühlen, Bettstellen, Tischen u. s.w. Alle Sorten Möhel und Sãrge von den einfachsten und bil ligsten bi L d eten un inn gunt nd alten. —: Hamlin, Wagner & Co., 114 Mainstraße, Dubuque, m m Jowa. Etablirt 81. Junkermann & Haas, Deutsche Apotheker Material - Waaren, Fensterglas, Farben u. Farbstoffen. Weinen, Brauer · Materialien un d allen gebräuchlichen Patent-Medizinen. ERS Alleinige Agenten für Alpine Bi.— ter's, Liebig's Fleisch Extract. 152 Main-Strafße, Dubuque, . . lowa Wir haben das größte Lager und sind durch direete Eintu k für Baar, eer artot duindade Kenntnisse Vle Ge chãfts im Stande, unsern verehrten Geschäftofreunden Vor theile zu bieten, wie lein anderes Haus im Nordwesten. Apothetker, nnd Händler in Medizinen, Xarbenstoffen, Glas, - reinem Wein, Liquören t ; 13. Straße, dem Centralmarkt gegenliber, Dubuque, · Jowa. Chompson & Jones, Uotions, Strumpswaaren, Handschuhen, Schreibmaterialien, Hängepapier -c., 128 Nain-Straße, Dubuaque, te rerrceterrrrrre Jowa. lohn Jell & Co. Imdorleure n. dändler Ellen - Waaren, Carpets, Stadtuhr-Gebäude, Dubult 3owa. im. L. Rumpt, Grocerien, Weinen, Liqueuren, Tabad und Cigarren, Dubunagne. G. Bectker, Merchant Tailor Xertigen Herren Garderoben, Tuchen -e., No. 111 Mainstraße, zw. . und 6. Str., Bubuaut Merchant - Tailor, und Händler in selbstverfertigten Herrenkleidern, Herrenausstattungs- Artileln -e., No. 83 Mainstraße, zwischen 4. und d., Dowa. Dubuque, Th. Köpsti. Eisen-Waaren 158 Main-Straße. 158 Agent für die berühmten Charter Oak Stoves. Peerless. Koch- und Heiz -Oefen. Iq habe jeht dao größte Lager in der Stadt und bin im Stande zu deubilligsten Preisen zu liesern. Die deutschen Clerts, Chas. Schreiber u. Herm. Jos. vtalne rn 5 sein, alle wer 22 Kunden auf das höflichste und redlichste zu bedlenen. Butsch chä Butscher - Geschä —v o n Peter Klein, Couler Avenue, zwischen 18. u. 19. Str., Dubuque. ..3owa. Meinen Freunden und Goönnern diene zur Nachricht, daß ich stets frisches und geräuchertes Fleisch, Schmalz, Wurste -c. zum Vertauf A halte, und ersuche sie um die alte Gunst und Patronage. 20, 000 Acker Land zu verkanfen! 20,000 Acker des vorzüglichsten Landes zu verkaufen in Carro County, Jowa, in der tt eiver tatholischen Kir che und an der Chieago u. North n Eisenbahn leen Hablungrbedingungen ; A baar; der Rest in 1,2 und 3 Latten mit 0 Projent Zinsen. Personen die 12 in ei ner deutschen, tathollschen Ansiedlung niederzulassen wün— schen, werden wohl thun, diese Länderelen zu prüsen. Nähere Auskunst ertheilen die herrt- peter Klene, Ede der . n. Malnstraße, Dubuque, so wie ; : Kuiest, Guthrie & Bowman, in Carroll, Carroll Co., dJowa. —u n d Großhändler M. LaNiecea, Händler in. Notions x. —in demn Engros Händler in und Händler in Anton Stoltebehn, I. Mac lau, Händler in Fashion und andere VPeter Klein.