Stadt und Staat.
Einsendungen und Korrespondenzen,
mögen diese klirchlicher oder weltlicher Art sein,
sind uns jederzeit willkommen, müssen jedoch in
allen Fällen vom Verfasser unterzeichnet sein.
Zu jeder Zeit
tann auf die Gaze tte abonnirt werden, ünd
wird der Jahrgang für jeden Abonnenten von der
Zeit an berechnet, wann er abonnirt.
Bestellungen
auf die Gazette nehmen die Lokalagenten ent--
gegen. Man lann sich jedoch auch direkt an uns
wenden unter der Adresse:
Luxtxßunaen GAazErIE,
DUBUQUE, 10WA.
Lokalagenten
müssen wir Dringendst ersuchen, für eine größt
möglichste Verbreitung der Gaze tte nach Kräf
ten zu arbeiten. Dieselben sollen uns immer, so
bald wie möglich, die Namen von Unterschreibern
einsenden mit Postoffice Adreß.
Man sehe darauf, daß Namen richtig und deut
lich geschrieben sind.
Träger der Gazette für die Stadt Dubuque
ist Herr Albert Frey.
Bestellungen, Briefe, Goer u. s. f. adreßire
man:
„LUVXEMBURGER GAZETITE“,
Dunvqur, lowa.
Deutsches Haus. —Aus dem,„N. Dem.“
ersehen wir, daß eine Anzahl deutscher Bürger
Dubuque's mit dem Plane umgehen, in unserer
Stadt ein Gebäude zu errichten, welches ein Cen
tralpunkt Deutschen geselligen Lebens werden soll!
Dasselbe soll ein Theater, Versammlungslokal -c.
enthalten und in architectonischer Beziehung eine
Zierde für die Stadt werden.
Wasserleitung. —Die Vorarbeiten zu der
Wasserleitung schreiten rasch vorwärts. Ein zahl—
reiches Korps von Arbeitern ist dabei beschäftigt,
die Graben auszuwerfen/ welche diet Röhren in
Empfang nehmen sollen.
Umzug. Herr Henrvy Heitzelmann,
Uhrmacher und Zuwelier, hat jetzt sein elegantes
Quartier in dem nceuen Brickgebäude an Main
Straße, Ecke der H. bezogen und bittet seine zahl
reichen Freunde und Kunden, so wie das Publi—
kum im Allgemeinen, ihn auch in Zukunft mit
ihren gütigen Aufträgen beehren zu wollen.
Unverfälschte Nheinweine sind stetszu
haben bei Herrn Nicholas Palen, Couler
Avenue, Eckr der 8. Straße.
Unsere Leser machen wir besonders auf--
mertsam auf die, in einer andern Spalte besind
liche Anzeige der Herren Glover n. Smot!
Regen. —Am letzten Sonntag Abend hatten
wir die Genugthuung, einen recht erquickenden
Regen sich über Stadt und Umgegend ergießen zu
sehen! Kam wahrlich nicht zu früh!
Vom Blitz getroffen. Am Sonntag
Abend, während dem Gewitter, welches sich über
unsere Stadt entlud, wurde der Butscher - Shop
des Herrn Hahn auf Eagle Point bLom Blitz ge—
troffen. DTer verursachte Schaden ist jedoch un
bedeutend. ;
Feuner in Cedar Napids. Am .
Juli brannte das Passagier-Depot, sowie das mit
dem Devot in Verbindung stehende Eßlokal ab.
Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. —Ur
sache unbetannt.
Am Moutaa, den 31. wurde die erste Röh
re für die Wasserleitung eingelegt und die ganze
Arbeit soll bis Anfang September vollendet sein.
Testamentsanfechtung. —Unsern Lesern
ist bekannt wie der kürzlich verstorbene Senas
Hügele sein, auf 30,000 Dollars abgeschähtes
Vermögen, dem Bischof von Dubuque testamen—
tarisch vermachte, zur Gründuug eines kathelischen,
deutschen Waisenhauses. —Die Verwandten sind
jedoch mit den Testamentoverfügungen nicht ein
verstanden, sondern bestreiten die Gültigkeit des
selben, und zwar auf folgende, von ihnen ange
führte Gründe hin: Daß Hügele zur Zeit, als er
das angebliche Testament machte, schwachsinnig
gewesen sei; daß die angebliche Ausfertigung des
Testamentes durch ungehörigen und unpassenden
Einfluß erlangt wurde; daß es null und nichtig
wegen seiner Unbestimmtheit in Bezug auf Tru—
stees sei; daß es dem damaligen Bischof von Du—
duque discrerienãre Gewalt für Leitung und Con
trolle der Anstal läßt; daß Bischof Smyth meh—
rere Jahre vor Hügele starb und weder Erben noch
Cedenten hinterließ, um das Testament auszu—
führen; daß es eine Perpetuität schafft, die den
GBesetzen des Staotes entgegen ist; und weil der
Wille ein gegenseitiger, von Senas sowohl als
von Scholastica Hügele ist.
Ein Antrag des Hrn. Wullweber, daß eie Sa
che vor eine Jurs gebracht werde, wurde vom Ge—
richtohofe nicht genehmigt. Entscheidung wurde
bis zum nächsten Termin der Circeuit Court ver—
schoben.
Clarion, 27. Juli. Ein harter Schlag
hat kürzlich eine hiesige latholische Familie geirof
fen. Iwei Söhne wurden an einem Tage ihr
durch den Tod entrißen, und als die tiefbetrübten
Eltern von dem 25 Meilen entfernten Begräbniß—
plate nach Haus zurückkamen, fanden sie auch ihr
djähriges Töchierchen todt auf der Bahre liegend.
—Als Ursache dieses se plöylichen Todes vermu—
thet man eine Vergiftung durch Kartof—
felläfer!
Lieber Leser! .
Du hast gewiß bis jetzt deine Ernte eingeheimst
und wirst nun wohl ein Stündchen Zeit finden,
mich auf einer kleinen Rundreise durch die · Stadt
begleiten zu können. i
Von allen Seiten ertönet uns das geschäftige
Treiben, Hämmern und Zimmern der Werklente
entgegen. An allen Ecken wird gebaut und erhe
ben sich Prachtgebäude.
Ueberall. .. . Ï Doch halt! Vorerst wollen
wir der ——
Gazette
einen kurzen Besuch abstatten und uns die innere
Ausstaffirung ihres Lokales besehea! Wie da al
les so nett und schön aussieht. Dem Herrn
Nicholas Kauffmann,
Schreinermeister, ist sie ganz besonders zu Dank
verpflichtet für die solide und geschmackvolle Arbeit
die er für sie geliefert und empfichlt ihn bestens!
Doch wir müssen weiter und wollen für
einen Augenblidk bei dem Herrn
Henrh Heitzelmann,
Uhrmacher und Juwelier eintreten. Mit bedeu—
tend vermehrter Auswahl hat er vor kurzem erst
dieses elegante Quartier bezogen und sieht gütigen
Aufträgen freundlichst entgegen. Noch etwas
weiter hinunter und wir kommen zu dem Mam—
moth-Lager des Herrn
G. Beder, ;
Merchant-Tailor. Da er stets das größte und
reichhaltigste Lager von fertigen Herren - Kleidern
und wollenen Tuchen vorräthig hält, wird er im
mer bereit sein, derartige Bestellungen auf's
prompteste und pünktlichste auszufüllen. Dann
kommen wir zu unserm Freunde, Herrn
Anton Stoltebehn,
Händler in fertigen Kleidern und Herren-Ausstat
tungs-Artikeln. Seine Waaren sind alle home
made, und empfehlen sich sowohl durch Eleganz
des Schnittes als auch durch Soliditãt. Doch
weiter, zu den Herrn
Weber & Wender,
Händler in Groceries u. s. f. Die lange Reihe
ihrer Kunden, die mit Paqueten jeder Art beladen,
so eben den Store verlassen, sowie das bunte und
geschäftige Treiben drinnen zeigen, daß ihre Waa
ren gewürdigt sind und einer Empfehlung von uns
nicht erst bedürfen. —Noch etwas weiter die Stra
ße hinunter, und die dort aufgethürmten Kisten,
Barrels, Ballen -c. zeigen es uns an, daß wir an
dem großen (Geschäftshause des Herrn ;
Wm. H. Rumpfs,
Großhändler in Kolonialwaaren u. s. w. angekom
men sind. Von hier gehen jeden Augeublick
Waaren Ladungen nach allen Seiten hinaus und
dürfen Geschäftsfreunde des Herrn Rumpf sich
stets der reellsten Bedienung versichert halten.
Drüben auf der andern Seite von Män Stra
ße sinden wir dann den Herrn
Theodor Npsli,
Händler iu Kolonialwaaren, Provisionen -c. Da
er nur gediegene Waare auf Lager hält, ist er in
den Stand gesetzt, seinen zahlreichen Kunden stets
das Beste bieten zu können. —hehen wir jetzt wei
ter hinauf zu den Herren
L. D. Randall & Co.,
Lederfabritanten. Ihr Lager ist das größte und
reichhaltigste der Stadt und empfehlen sie es hier
mit bestens. —Etwas mehr die Main Straße hin
auf, wollen wir bei Herren
Sadler, Gosf & Co.,
Porzellan und Giaswaaren-Händler u. s. f. ein
treten! Bei ihnen findet man Glas- und Por
zellanwaaren irgend einer Art von den billigsten
an bis hinauf zu den feinsten und elegantesten.
Auch unsern Freunden, den Herren
Myers, Tiee & Co.,
Tabatonisten, wollen wir einen Besuch abstatten,
und uns eine ihrer duftenden Havana - Cigarren
reichen lassen. Ihr reichhaltiger Vorrath an vorzüg
lichen Tabak jeder Sorte, empfiehlt sich von selbst.
An der Ecke der d. Straße angekommen, wollen
wir schnell die Treppe binauf und unsern Freund
den Herrn
Peter Kiene,
Oeffentlichen Notar sehen. Er ist Generalagent
der besten Dampfschif - Linien und besorgt als öf--
fentlicher Notar alle in sein Fach einschlagenden
Schriftstücke auf's prompteste und gewissenhafteste.
Von bier geht es dann zu den Herren
Thompson & Jones,
Händlern in Notions, Schreibmaterialien u. s. w.
—und empfehlen wir deren Waaren-Lager unsern
Lesern auf's beste. Der Nächste an der Reihe ist
Herr
August Hubert,
Hänbler in Hüten und Pelzwaaren. Derselbe
hat die größte Auowahl von Waaren stets vorrä—
thig und wird es im Interesse des kaufenden Pu
blikums sein, in dessen Store sich erst umzusehen,
ehe man anderswärts kauft. Etwas weiter die
Straße hinauf, kommen wir zu den Herren
Junlermann & Haas,
Deutsche Apotheker. Eine langjährige Erfah—
rung, so wie gründliche Kenntniß ihres Geschäftes
setzen diese Herren in den Stand, ihren Geschäfts
freunden Vortheile bieten zu können, wie kein an
deres Haus im Nordwesten. —Einige Schritte wei—
ter bringen uusu dem Geschäftslokal der Herren
Glover & Smos,
Groß und Kleinhändler in Notlono -c. Ihr ele
gantes, geräumiges Lolal, ihre reiche Auowahl u,
die reelle und freundliche Bedienung, welcher sich
ihre Kunden stets erfreuen, machen jede andere
Empfehlung überflühig.
Der Tag fängt shon an zur Neige zu gehen u.
wir müssen uns beeilen, falls wir unseret Rund
reise vollenden wollen. Jett sind wir an dem;
großen und reichhaltigen Lager des Herrn
Eisenwaarcen Händler angekommen. Da mar
hiex nur die allerbesten Artikel und zwar zu den
billigsten Preisen verkauft, ist es kein Wunder,
daß das Haus sich einex so zahlreicheu Kundschaft
erfreut. Für heute wollen wir nicht weiter die
Main-Straße hinauf gehen, sondern unsere Rück
reise antreten. Auf dem Heimwege kommen wir
dann an dem Store der Herren ;
John Bell & Co.,
Importeure und Händler in Ellen-Waaren -e.
vorbei. Das best-assortirte und reichhaltigste La—
ger im Nordwesten, so wie eint reelle und freund
liche Bedienung ist die beste Enpfehlung für dieses
Haus. Weiter herunter auf dieser Seite von
Main -Straße kommen wir zu dem großen Mbbel--
Geschäfte der Herren
Hamlin, Wagner & Co.,
Engros- und Detail-Händler in allen Sorten von
Möbeln und Särgen von den einfachsten und bil
ligsten bis hinauf zu den elegantesten. Die besten
Waaren zu den billigsten Preisen, sichern dieser
Firma die ausgedehnteste Kundschaft.
(Wird fortgesett.)
No. 1.
„Wochentliche Briefliste.
Vom 1. Auzust 1871.
DOn welcher alle Briefe ongeztiat sind, welche
vom 25. Juli bis 1. Aug-st 1871 auf der hiëgen
prltostiee angekommen urd nicht abgeholt worden
in e
Anderson Tarl2 Neisch Louis ?
Bückmann Henr» Meihle 3
Bovol lohann Mevers A
Brückert W Nitzsche Mr R
Clement Nigel Ohms August
Eicher Gottlieb Peters 2
——
n Mary Reidy Johanna
Greter Mr. Roth Jacob.
Gehl John Seropp Theodor
Graf Mttiat E Mich
Liuen o- n enker Jae
Griesor erling 3 ;
Hoffmann Louis Syerrs .
Hartli Jakoh Semmert Nic
Kale Anna Tranke Mary
Kernen Magy DTeser John
Lulling Wolf 3
Mayver Michel Zedert John
an vergesse nicht, wenn man nach Briefen auf
dieser Liste ft zu bemerken, daß sie angezeigt
sind, und die Nummer der Briefliste anzugeben.
V. I Williams. Postmeister.
Von einem,„alten Dubnquer.“
Besuch seiner alten Heimath und Reise
nach dem Westen.
Was er denkt von Carroll Co., Jowa.
Einige Zeilen vom einem„altenDubuquer“
möchteu vielleich von Intereße sein, für welche mei
ner Freunde in Ihrer Nachbarschaft.
Ich verließ New York am . Juni und nahm
meinen Weg nach Westen. In Missouri verweil—
te ich zwei Wochen. Von dort ging es fort nach
Dubuque. Wie angenehm überraschte mich der blü
hende Anblick dieser Stadt ; nach 13 jähriger Abwe
senheit mußte ich wirklich staunen über die vielen
und großartigen Verschönerungen der Stadt die
theils vollendet, theils ihrer raschen Vollendung
entgegen gehen. Ich war entschloßen, vor meiner
Rückreise den Staat Jowa zu durchreisen, und
bestieg den Eisenbahnzug nach Ceder-Rapids.
Dies ist ein blühendes Städtchen an der Chicago u.
North Western Eisenbahn gelegen, dieser großen
Durchfahrt nach dem stillen Ozean. Hier ver
nahm ich nun, daß mein alter Freund und frühe
rer Partner„Lambert Kniest“ sich in Carroll
County niedergelassen habe und blos eine kurze
Strecke Weges von der Eisenbahn ab wohne.
Seine Niederlaßung mußte ich sehen! Es
freute mich ungemein, ihn und seine Kolonie in
solch blühendem Zustande anzutreffen. Auf allen
meinen Reisen hatte ich solche herrliche „Ansied
lung“ nicht gefunden, und ich mußte überdies noch
hören daß das Settlement erst seit zwei Jahren sei
nen Anfang genommen. Es wohnen über 200
fleißige Farmer bier, alle haben bequeme Wob—
nung, gute Scheuern und die Audsichten auf eine
gute Ernte laßen auch nichts zuwünschen übrig.
Sein erstes Township von 200 Ackern hat Herr
Kniest bereits abgesetzt; damit jedoch nicht zufrie
den, hat er sich den Best von einen zweiten Town
sbip gesichert, welchen er unter günstigen Bedin—
ungen an „wirklihe Ansindler abläßt. —Die Län
heten srr eregt eihnet in Yezug auf Güte und
Lage ; sie können aicht wohl mertroffen werden.
Dähß et: griolten New Jorks ihre Gel
der nicht in einer, solche reichen Zinsen bringenden
Unterneymuns anlegen, bleibt mir ein Räthsel.
Auf diesem Wege koönnten sie nicht nur leicht ein
bedeutendes Lerneger für sich erwerben r
auch ihren armen Mithürdern in großen Städten
aufhelfen, wo di-se während 4 Monaten und
manchmal längen im Jahre arbeitlos sind— ,
Dadurch daß Sie große Länderstrecken ankaufen
würden wie Her Kniest, und diese gegen günstige
Bedingungen a- arbeit-und e Handwerker
und Arbeiter wiche unsre Städte anfüllen, ablie
ßen; dadurd daß sie die Industrie und den
Aderbau amfmanterten anstatt ihre Gelder in
Governemeni· Bonds anzulegen, die nur niedrige
Zinsen tragen, vürden sie sich bereichern u. zugleich
ein? Segen werden für die Menschheit. Ich habe
berẽits diesen Actitel weiter ausge dehnt als es meine
Absicht war ! aer vielleicht da derselbe inend ei—
nem Kapitalistia oder fleißigen Farmer zu Ge—
sichte fommte, die sich im Westenniederzulaßen ge
denken. In desem Fall würde es denselben züm
Vortheil gereihen, erst Carroll County zu be
suchen und sehen was ein Mann bei nür mit
telmäßiger Antrengung vermag.
Sthießlich neinen schönsten Dantk dem Herrn
Bowman, der es sich nicht nehmen ließ mir seine
chnellen ierent Brr fuguna zu stellen u. es mir
omit mögl „eine bedeutende Strecke die
er schönen Pärie zu befahren, und so die herr
i Korn-und Grasfelder zu sehen,
an denen ich auf meinen Reisen je vorbei—
lam.
Imdem ih vose daß recht viele meiner Freun
de bie ihnen vn den Herren Knieot, Guthrie und
Bowmän gegebene Gelegenheit benüßen werden,
sich eine neue, unahhängige Heimath im Westen
zu grnden, zeichntl, A. V. Lenssen.
I. Maclay,
Ht· Marien-
Gaben“ Concert,
Dubuque,: : :Jowa.
$3, 000 Baargeld
wird in folgender Weise verloost werden :
Ein Preis von 8500 Baar.
eir Preise von j 324 :
on je 8
d “ 100 “
a 4 “ 30 “
n n 25“
inhunderifünfundsiebzig. 2
Es werden 3, 000 Tickets zu je $2.00 verkauft
werden.
Die Ziehung sindet am
Ereitag, den 15. September 1871,
Abends in der
City-Halle
in Dubuque statt.
Dieses Unter aehmen wird durch folgende Herren garantrl:
Rev. A: Sauter G. Becker,
Franz Deuss, Anton L
Wm. Stoltebehn, - Frank Brede,
Alois Frick, John Büchler
John Fuchs, Andreas Drees,
Prof. F. Hoppe.
Die Preise sind in der Deutschen Sparbank deponirt, und
tunen em Lee nach der Verloosung von den Gewinnern ge-
Das Ziehungs-Committee
wird aus unbetheiligten achtharen Bürgern hestehen, deren
Namen vorher belannt gemacht werden.
Wegen Ticketo und weiterer Austunft wende man sich an
den General Agenten ; ;
G. Becker,
111 Mainstraße, Dubuque, Jowa,
d die Herren los. Locher, Aloie -
da und hrid vehn hug-
Die Tideto derechtigen den Inhaher zum frelen Zu
tritt zum Conzert.
Ratholische Buchhandlung
Joseph Locher,
Whitestr., gegenüber der St. Marienkirche,
lowa.
Dubuque,
Steto vorräthig in guter Auswahl
Katholische Gebet- und Unterrichtsbücher.
( Zeitschriften,
Schulsbücher, Sqchreibmaterialien, Bilder,
Crucifire, Rosenkränze, Wachskerzen -c.
Bestellungen für wissenschaftliche Werke und katholische ri
teratur überhaupt, sowie auch für Kirchen Ornamente wer
den pünktlich besorgt.
Briefe zu addresiren: O. O. Bor 199
G. Sadler. D. I. Goff. Gd. A. Hiu.
Sadler, Gosf & Co.,
Importeure von u. Händler in
Porzelan-, Irden-& Glaswaaren,
Spiegeln,
Holz-, Weiden-& Messershmiedwaaren,
Bürsten, Käfigen -c. -c.
16 Main - Straße,
Dubuque, : u: Jowa.
Theodore Köpsli,
(Nachfolger von Klein u. Köpsli)
Groß- & Kleinhändler
Kolonialwaaren, Provisionen,
Weinen, Liqueuren,
Cigarren u. Tabakt.
40 Mainstraße, zwischen 2. und 3. Str.
Meine vielen Freunde und das Publitum im Allgemeinen
mache ich darauf aufmertsam, daß ich benannteo odesban al
lein übernemmen, und stets bereit sein werde meine dielen
Kunden aufs beste zu bedienen. ;
Glover & Smoctk,
Engros & Detall-
Händler
fremden u. einheimischen
Mode-, Strumpf- & Strickwaaren,
Notions, Hemden, Unterhosen -e.
No. 154 Mainstraße, zw. ?. u. 8.
2ubuque.. ..Mow.
AMyers, Tice & Co.,
Verfertiger von u. Hündler in
Taback.
Verkaufslokal ; No. 54 Main-Straße.
Fabrik: No. 3 Jowa - ʒtrahße.
übuau ——— Bo wa.
Wholesale & Retail
Möbellager
Hamlin, Wagner & Co..
No. 114 Mainstraße, Dubuque, Jowa.
; ; Versertiger von
Stüühlen, Bettstellen, Tischen u. s.w.
Alle Sorten Möhel und Sãrge von den einfachsten und bil
ligsten bi L d
eten un inn gunt nd
alten. —:
Hamlin, Wagner & Co.,
114 Mainstraße,
Dubuque, m m Jowa.
Etablirt 81.
Junkermann & Haas,
Deutsche Apotheker
Material - Waaren,
Fensterglas,
Farben u. Farbstoffen.
Weinen,
Brauer · Materialien un d
allen gebräuchlichen Patent-Medizinen.
ERS Alleinige Agenten für Alpine Bi.—
ter's, Liebig's Fleisch Extract.
152 Main-Strafße,
Dubuque, . . lowa
Wir haben das größte Lager und sind durch direete Eintu
k für Baar, eer artot duindade Kenntnisse Vle Ge
chãfts im Stande, unsern verehrten Geschäftofreunden Vor
theile zu bieten, wie lein anderes Haus im Nordwesten.
Apothetker,
nnd Händler in
Medizinen, Xarbenstoffen, Glas,
- reinem Wein, Liquören t ;
13. Straße, dem Centralmarkt gegenliber,
Dubuque, · Jowa.
Chompson & Jones,
Uotions, Strumpswaaren, Handschuhen,
Schreibmaterialien,
Hängepapier -c.,
128 Nain-Straße,
Dubuaque, te rerrceterrrrrre Jowa.
lohn Jell & Co.
Imdorleure n. dändler
Ellen - Waaren, Carpets,
Stadtuhr-Gebäude,
Dubult 3owa.
im. L. Rumpt,
Grocerien, Weinen,
Liqueuren,
Tabad und Cigarren,
Dubunagne.
G. Bectker,
Merchant Tailor
Xertigen Herren Garderoben,
Tuchen -e.,
No. 111 Mainstraße, zw. . und 6. Str.,
Bubuaut
Merchant - Tailor,
und Händler in selbstverfertigten
Herrenkleidern,
Herrenausstattungs- Artileln -e.,
No. 83 Mainstraße, zwischen 4. und d.,
Dowa.
Dubuque,
Th. Köpsti.
Eisen-Waaren
158 Main-Straße. 158
Agent für die berühmten
Charter Oak Stoves.
Peerless.
Koch- und Heiz -Oefen.
Iq habe jeht dao größte Lager in der Stadt und bin im
Stande zu deubilligsten Preisen zu liesern.
Die deutschen Clerts, Chas. Schreiber u. Herm.
Jos. vtalne rn 5 sein, alle wer 22
Kunden auf das höflichste und redlichste zu bedlenen.
Butsch chä
Butscher - Geschä
—v o n
Peter Klein,
Couler Avenue, zwischen 18. u. 19. Str.,
Dubuque. ..3owa.
Meinen Freunden und Goönnern diene zur Nachricht, daß
ich stets frisches und geräuchertes Fleisch, Schmalz, Wurste -c.
zum Vertauf A halte, und ersuche sie um die alte
Gunst und Patronage.
20, 000 Acker Land
zu verkanfen!
20,000 Acker des vorzüglichsten Landes zu verkaufen
in Carro County, Jowa, in der tt eiver tatholischen Kir
che und an der Chieago u. North n Eisenbahn leen
Hablungrbedingungen ; A baar; der Rest in 1,2
und 3 Latten mit 0 Projent Zinsen. Personen die 12 in ei
ner deutschen, tathollschen Ansiedlung niederzulassen wün—
schen, werden wohl thun, diese Länderelen zu prüsen.
Nähere Auskunst ertheilen die herrt- peter Klene, Ede
der . n. Malnstraße, Dubuque, so wie ;
: Kuiest, Guthrie & Bowman,
in Carroll, Carroll Co., dJowa.
—u n d
Großhändler
M. LaNiecea,
Händler in.
Notions x.
—in demn
Engros Händler in
und Händler in
Anton Stoltebehn,
I. Mac lau,
Händler in
Fashion
und andere
VPeter Klein.