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—F Stadt und Staat. —— EE 10 Cents per Zeile für bestellte Notizen in der Lokalspalte. Einsendungen und gorrespanpenzen. ' mnögen diese lirchlichtt odet weltllcher“ Art sein, sind uns jederzeit willlemmen, müssen jedoch in allen Fällen vom Verfasser unterzeichnet sein. Za seder Ztit kann auf die Gaze tte abonnirt werden, und wird der Jahrgang für jeden Abonnenten von der Zeit an berechnei, wann er abonnirt. uttn —— Bestellyugen auf die Gazette nehmen die Lokalagenten ent— gegen. Man kann sich jedoch auch direkt an uns wenden unter der Adresse: ; LuxexußunGen Gazerrn, DUBUQUE, 10WA. ; - 1 Lolkalagenten müssen wir Dringendst ersuchen, für eine größt möglichste verbhestung der Gaze ite nach Kräf— ten zu arbeiten, Dieselben sollen uns immer, so Lald wie möglich/ die Namen von Unlerschreibern einsenden mit Postoffice Adreß. Man sehe darauf, daß Namen richtig und deut lich geschrieben sind. Träger der Gaze tte für die Stadt Dubuque ist Herr Albert Frey. Bestellungen, Briefe, Gelder u. s. f. adreßire man: LUXNCUBURGER GAZETIE Disrqun, lowa. Herr Peirr Happ, welcher gegenwärtig den Staat Jowa in GHeschäften bereist, hatte die Güte, die Agentur für bdie „Lurembtrger Gazette“ zu übernehmen, und hoffen wir, daß er dem neuen Blatte zahlreiche Freunde zuführen möge! ì * ; Unverfälschte Rheinweine sind stets zu haben bei Herrn Nicho bas Falen; Couler Avenue, Ecke. der 18. Shaße. —— Herr Joseph Locher, Buchhändler, ge— genüber der St. Marien-Kirche, hält steis eine Anzahl Exemplare der „Luxemburger Ga zette“ vorräthig, und können alle jene, die es so wünschen. daß Blatt bei ihm bestellen und abneh—- men. —— Unsere Lokalagenten, die von der ersten Nummer der,„Luxemburger Gazette“ noch Exemp— lare übrig haben, bitten wir, dieselben wieder an uns einsenden zu wollen! Schulbücher !—Am nächsten Montag wer den die Schulen erffnet. Alle Arten Schulbü— cher, englische sowohl als deutsche, sind zu haben bei C. u. Wỹ. 7. Str., zw. Main u. Jowa. ——— Während der Nacht von Freitag auf Samstag wurde Polizist L. Scherr von einem Un— belannten, an der Ecke der 6. u. Locuststraße an gefallen und derart mißhandelt, daß er für länge re Zeit dienstunfähig sein wird. —— Ein nenes, zweistöckiges Schulhaus wurde nahe der St. Patricks-Kirche, unter der Leitung des Hochw. Hen. Ryan, aufgeführt und wird nächsten Mon tag eröffnet Nächsten Montag, Nachmittag. gegen zwei Uhr, versammelt sich der Supervisoren-Nath von Dubuque Countv. Nnsere Leser machen wir aufmerksam auf den Umstand, daß mit nächsten Montag die katho lische Schule der St. Marien Kirche ihren Win— tercursus beginnt. Von einer Klapperschlange gebis—- sen. —Der „Sioux City Courier“ schreibt: Ein deutscher Arbeiter, dessen Namen wir leider nicht erfahren konntien, wurde am letzten Dienstag, während er auf der Farm von Wilhelm Oberbol— zer in der Nähe von Correctionsville mit dem Aufbinden der Weizengarben beschäftigt war, von einer großen Klapperschlange in die Hand gebissen. Man trug den Mann sofort in das naheliegende Haus und zwang ihn, 13 Quart Branntwein in der kurzen Zeit von nur 15 Minuten zu sich zu nehmen. Wie gewöhnlich in solchen Fällen er wies sich das Feuerwasser als ein vortreffliches Gegengift; die Anschwellung und Lähmung der Hand gab sich schon nach wenigen Stunden und war der Mann bereits in zwei Tagen fähig, die Feldarbeit wieder aufzunehmen. So erzählt un— ser Gewährsmann Deputy-Sheriff MeDonald. Schreckliches Unglück in einer Koh-- lengrube. Am 11. ds. Mts. wollte Wm. Briggs eine alte Kohlengrube bei Eddyville, Jo wa, wieder öffnen und schickte seinen Sohn und seine Tochter hinunter, um das Wasser auszu— schöpfen. Der Sehn ging voraus und wurde durch Feuerdampf erstickt, ebenso dic ihm folgende Schwester, und als der Vater keinen Laut von sei— nen Kindern vernahm, stieg auch er mit seinem Bruder und einem Dienstmanne in die Grube. Alle theilten dasselbe Schicksal. Die Leichname wurden später herausgezogen. Trotz aller ernst lichen Mahnungen der Presse des ganzen Landes vor dem unvorsichtigen Besteigen alter Grubeu, Brunnen x., wiederholen sich dennoch ähnliche traurige Vorfälle wie der obige fast täglich. C.u. Wyß hält steis vorräthig alle Arten von deutschen und englischen Schulbüchern, sowie überhauyt alle, in's Schulfach etzunen Ar-- tilel. c.u. 7. Strahe, zw. va. ——— Fort Dodge votirte eine Fünfprozenttaxe zur Unterstühung des Baues der Jowa u. Minne sota und Jowa u. Pacific Eisenbahn Compagnieen. Aufruf an alle Menschenfreunde. Mit dem Dampfer „Berlin“ kam am 1. Mai 1871 Maria Nowat ud Klein - Smodsch in Oe serxeich, Kreiegericht Groß · Smeodsch, an. Das Kind hat die Adrẽsse seiner Eltern Herloren und weiß nur, daß ihr Vater, Franz Nowak, im Staate wohnt. NRachrichten werden mit Dan entgegengenommeh bon ; ; Christian Bitter, Vertranensmann des D. MK. Gentral VBereins Nr. 46 S. Washington Str., Baltimore. —— Großes Conzert. Nächsten Samstag Abend, den 2 1 September in der „Germania Dier- Halle“, 6. Straße, zw Main n. Jowa. —— ceb GC. u. Wyß hält stets vorräthig alle Sor ten von deutschen und englischen Schulbüchern, so— wie überhaupt alle- in's Schulfach einschlägigen Artilel . .24 E Li. 1 17 Straße zischn Mäin u. Jowa. —— Demokratische Connty-Couvention. Eine Convention der Demokratie von Dubuque County wird im Courthaus in der Stadt Dubu— que am Samstag, den d. Seplember 1871 Nach mittags 2 Uhr zu dem Zwecke abgehalten werden, um Candidaten für die folgenden Aemter zu no— miniten : Einen Senator (um Vakanz zu fül e: Drei Repräsentanten ; Seru- Count» atmeistet; Eounly-Auditor; ulsuperin tendent; County-Surveyor; Supervisor; Coreo ner; Entwässerungs-Commissieur. Getödtet. —Am Montag wurde ein Mann, Namens Michael Roach, welcher in einer Kohlen grube bei Rapids City, vberhalb Rock Island, ar beitete, durch herunterfallende. Steinmassen ge tödtei. u Briestasten. e. M. K., philadelphia. Brief e. halteu. —Nur wader d'rauf los! B. R., St. Cloud, Minn. Danlend erhalten. Nähert per Post. . Sch., Gibbsville. —Bri el .—dFreut es 3 Sie an Sadi dnente mmen gehen. Th. G., Lafayette, Ind. —dhr Wert lten. —Haben die Gazette Laterttte Ind der Berit trhalien dler muh aut d M liuen! ESplte dod de nstter det er m P. M. : e jedo ; e dann idian Sie une die Liste noch einmal ! ver 3. B. M., St. Paul. —Richtig erhalten. —Näheres yr. Post. N. L., Decada Die gewünschte Aufllärung per Post. P. M. jtr., Holy Croß. —Nur munter voran! Neuen ein getragen. —Correspondenzen werden uns stets willlommen sein. N. K., Caledonia. —Die Neuen Das Gesd ist richtig erhalten. —L' union fait la foree ! Nev. A. L., Berwick, Oh. —Bri .—Db at heide olcb iadec ha Pt obrem Wun I. K., Mineral Point. —Brav! Die Neuen sint einge— schrieben. Fahren Sie nur so fort! P. Th., Browusville. —Recht! Zeitung an Ibre Adreße abgesandt. I. 8., Aurora, 10. —Brief erhalten. —Wir versprechen nur was wir halten köunen ; vor der Hand keine Prämie. P. L., Piu Oak, Ja. Die Abonnenten sind eingeschrieben ; nur wacter gearbeitet. N. S. R., North Washington, Ja. —Brief erhalten. Abonnenten eingetragen. —Loltalagenten erhalten 10 Proz. al ler, für die Gazette von ihnen rdia a Gruß an Rev. I. P.P. M. L., Cascade, Ja. —Geld richtig erhalten. —Die Neuen eingetragen. : at N N glieas- dt. —Zeitungen an Sie abgesaudt. ph. W., Belle Plaine, Minn. —Das heiße ich einen wacern Luxemburger von ächtem Schrot u. Korn! Abonnenten eiu geschrieben. Lassen Sie uns bald wieder von sich hoören! N. H., Mitl Creet, 2r Namen sind alle tineshrle er o-ie finden Sie in der Gazette. —Nur wader gear eitet! Ch. D. H/ Lemarso, rut Sigur Cityer! Alles geschehen, wie Sie verlaugt. —Gruß für die Betannten! N. H., Lale City, Minn. —Die verlangten Eremplare abge schiat; nur munter gearbeitet. N. L., Green Bay, Wisc. —Brief erhalten. —Zeitung an Sie abgesandt. P. W., Table Mound, Ja. Dankend erhalten. —den Neuen eingeschrieben. „Salve!“ P. K., Wabashaw, Minn. —lhr Werthes ist erhalten. Zeltungen an die Neuen geschickt. —Herzl. Gruß! - N. D., Galena. —Bielleicht werden die Aussichten bald bes er!— B. W., Chicago. —Gazette an die neue Adreße abgesandt. Nur deutsche Correspondenzen können wir benutzen. Gruß. H. R. Rollingstone, Minn. —Brav! nur wader d'rauf los. P. 3. Caledonia. —Alles richtig erhalten. —Fahren Sie nur so fort ! B. 8., New-lork. —Die verlangte Auolunft per Post. Gazette abgeschict. ; . .B. lis. —Bri lten —Ware unso lieb, —an ⁊2 iinn tayrlit —prief erfa n urt ane rechnen auf egenu Abonnenten. I. M., St. Cloud, Minn. —Geld richtig erhalten. Wird spter in der Gazette quittirt. —Hruß an Sie von Rev. dl N. L., St. Cloud. —Brief erhalten. —Das war wader ge handelt. E. Th., Hastings. Zeitung an die Neuen abgesandt. Herzlich Gruß. B. W., Eisin Obhio. —Lolalagenten erhalten von allen Geldern, die sie für die Gazette colleltiren 10 Proz. —Die Neuen angeschrieben. a t 2r erhalten—war ja ein hübscher Au— -23. B. Etrirh tönnen. —lhren Rath werden wir beachten. Rev. Al. N. S., Desmolnes. —Nummer 2, abges. —bruß. I. Sch., Wilmette, 11. —Adreße berichtiget. —Gruß. Für M. Sch. —F. P., Milwaukee. Nous n'allons plus vous troublers. —On ne tond rien sur ce qui n'a pas de laine ! E. Th., New-Trier. —Bravo! Die 76 Neuen eingetragen. —Nos meilleurs regards für dit gu ten New-Trierer ! —— Das neue Collegium „Pianum (so benannt nach Pius IX.), welches unter der trefflichen Leitung des Herrn Dr. Salzmann am 14. September im Lehrerseminar - Gebäude bei Milwaukee von dem Hochw. Bischof Henni eröff— net wird, und worüber wir auf Seite 6 Näheres mittheilen, empfehlen wir unseren Leser zu ganz be sonderer Beachtung. —— Großes Conzert. Nächsten Samstag Abend, den 2. September in der Getmania Bier-Halle, 6. Straße, zw. Main u. Jowa. Vom 1. October an kosten Briefe nach Deutschland, mit der preußischen ge— schlossenen Post, bei Vorauszahlung, nun e 7 Centso, wenn sie nicht mehr als eine halbe Unze wiegen. Luxemburger Gaze Kabelßächrichten. In Antwerpen sind imehrere Fälle vpn Cholera vorgekommen. ; Einer Depesche aus. London zufolge, wixd die Deutsche Besetzungsarmee von Frankreich, bis zum. 1. September auf 50.- 000 Mann reduzirt werden. Wie man berichtet, foll in Rußland die Cholera im Abnehmen begriffen sein. In der Französischen Assembly drang die amendirte Bill, die allmählige Auflösung, der National-Garde verlangend, durch. - In Spanien ist eine Karlisten-Bewe gung im Gange. Zwischen Preußen und Ztalien soll ein Schutz- und Trutzbündniß abgeschloßen worden sein ““ Die nãchste Versammlung der Anti— Infallibilisien ist auf den 22 September in München anberaumt. Das katholische Kasino in München t mehrere seiner Mitglieder aus, welche Schulangelegenheiten den Clerus aus geschloßen wollten wißen. ; ml 4 August passirtt ein Eisenbahn zug den Cenis ohne Unfall ; förmliche Er- Fnung des Tunnels findet statt am 17. September. Am 6. September werden die Kaiser von Deutschland u. Oesterreich wieder zu sammenkommen in Salzburg. Dr. Livingston, der M heitente, soll auf der Heimreise begr!ffen sein. Letzte Woche starben in Königsberg 329 Perjonen an der Cholera. 21 Petersburg, 8. IJuli. Die Straf verhandlung gegen —den des Bücherdieb— stahls angetlagten Dr. Pichler, Döllin gers Lieblingsschüler und Günstling ist nunmehr beendigt. Derselbe wurde von den eistrernt schuldig befunden und zu zweijährigem Aufenthalt in Sibirien verurtheilt. würdige n acht:„ Alles, selbst mein “visen und meine uerrituun geopfert, um dieses einheit liche Italien herzustellen.“ Augsburg, 29. Juli. Wir lesen in der A. Allg· Ztg“ folgende Erklärung: „Die protectirte neue sogenannte „altka tholische“ Kirche —ohne Papst und ohne Bischöfe ! Näme mir vor, sit venio die to, wie das belannte Messer ohne Klinge, dem weiter nichts fehlt als das Heft. Kupfenzell, den 25 Juli 1871. Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg.“ Span ien wurde der Republila ner- Roque Bocciao, welcher der Theil nahme an der Ermordung Prims's ver haftet war, wieder freigelassen. —Die fpanische Regierung hat den ausdrückli chen Wunsche des französischen Cabinets entsprechend, in die Auslieferung der auf spanischem Boden betroffenen Communi—- sten gewilligt. Ein Communisten Füh—- rer ist bereits festgenommen und an die französischen Behörden ausgeliefert worden. Darüber hat sich nun das Com— mittee der internationalen Gesellschaft beim Ninisterpräsidenten Zorilla be schwert, obwohl es zu gleicher Zeit zugab, eie Gesellschaft jeder Regierung feind selig sei. Das Re sultat der Wahl in Ken— tucky ist roch viel günstiger für die D·no— kraten ausgefallen, als man den ersten Berichten nach zu erwarten berechtigt war. Die demokratische Mehrheit wird sich, wie es jetzt scheint, auf wenigstens 40,000 belaufen, was einem Gewinn von 7000 bis 8000 Stimmen gleich— kommt. Ein sqhrecklickes Eisenbahnunglück er eignete sih am Samstag Abend auf der Ost-Bahn, etwa 7 Meilen von Boston. 24 Passigiere wurden u und 50 stark verlezt. Die unglücklichen Passa— giere wajen meistens aus Salem, Boston und Lynn. Das Unglück ereignete sich indem ein Erpreß-Zug in einen Accomodationszug rannte, ind sind bereits Entschãdigungs klagen gegen die Gesellschaft dugelciee Am rämlichen Tage fand elne andre schrecklihe Kollision von Züügen statt nahe der Wesport-Station, an der mittlern Ab— theilunz der Philadelphia u. Erie Bahn. Mehrerer Personen wurden getödtet und eine Anzahl anderer verwundet. Letzien Sonntag Morgen ereignete sich ein anderes schauderhafte Unglück wobei 70 —BO Personen ums Leben kamen. Von Mobile nämlich führte der Dampfer „Oceon Wave“ eine Excursions - Partie nach dem Fish-River hinauf. Auf dem Rückweg explodirte der Dampfkessel und richtete gräuliche Verwüstung an Men— schenleben an. In Washington wurde Mrs. Chase Barrey von einem Schlagfluß in der rechten Seite gelhmt. Die ehrwür— dige, jezt 88 Jahre alte Dame ist die Tochter des Samuel Chase von Mary— land, eines der Unterzeichner der Unab—- hängigkeitserklärung, und späteren Rich— iers an der Supreme-Court. Sie ist die letzte überlebende Person, die einen der Unterzeichner zum Vater hatte. 4 - Wochentliche Briefliste, 2 42 vm eu In welcher alle Briefe angezeigt sind, welche vom 22. Augustbis 29. August 187 1 auf der hiesigen Zol sitt angekommen und nicht abgeholt worden in 1 Blitsch Peter Krxeutz C Burdi Fried Kohn Wm Bramstedt Dietrich Kunde Charles Bornhoft Aug- Luger Ida Consoer Fritz Meyer Peter Dell Peter Maegile A Martin Dechow Friedt Puset Martin bid Henrv Fen Jen t - Röber horbel Christ Ma Therksta Hottman 382 Schnld Peter Hartmann Johann Schuler Peter : Hennings Daniel Schmitt John R 2 detn itden Wollter Pierre Hoff Mat Witter Jacob Jobnrn John 3 Welter Henry Fonwit 3B Wolf E —4l; Man vergesse nicht, wenn man nach Briefen auf dieser Liste t, zu bemerken, daß sie angezeigt sind, und die Rurmer der Briefliste anzugeben. —V. I. Williams, Postmeister. Dubnque Wholesale Marktbericht. geren Donnerstaz sorgfältig verbesert ven Weber & Wender, Händler in Grocerieen, Provisionen, Weinen und Liquören, No. Mainstraße, zwischen 3. und 4. Str. Dublique 31.Aughist 1871. .td . 0 „ doppelt extra. |Seunnri oni ne· Martt B fer u Be 21 * Butter, per Pfd., frische in Rollen nn I—4 “ “rn 7—141 ẽ mah der blt —7; 1 ; « DDacter r bieitt 8 e 2 1 4.0. .0. 0. 4 30—2 Seräuchertes dleisqh: ! —— 1 tern 10 datech am duß, n- ʒ; - a —::: 37 —o Häute, i —7 gt ; - e e rt 12—14 Heu/ her Tonne Timothy 13—14.00 —7 i ic - KHeie 1.00 yr. 100 Pfd.). —16.00 Steinlohie, 10. ü. Pittob. d 0 —14.00 Sah ber Bärrel. —2.50“ olz, per Cord (Stabtmah). o.oo—o —37 Gaãnseschern per Psd. 50—1.00 Whioth, per Gallone common —lO 73 iber u. bopbell· Hre per Gallone · 0— 90 Kasser per Pfd. e —— Ett Mia :11 : 2 aul 31 —: Cigarren per 100... r r · 200 —5.00 Gold in New York $1.122. —— ——— —— —— —— —— Neue Anzeigen. ——————— —————— ————— ———— Adam Vogel, Clas Straße, zwischen 17. u. 18. Str., bält steto eine große Auswahl von Stieseln, Schuhen -e. für Herren, Damen u. Kinder vorratbhig, welche er zu den biligsten Preisen verlauft. 27 Stiefel u. Schuhe werden auf Bestellang prompt und tai argrfertior und alle Arten von Reyaräturen wẽrden vün tlichst besorgt. Adam Vogel. : werden auf Bestellung angefertigt oder reparirt von Heunry Stemper,, Jackson Straße, zwischen 12. u. 13. Derselhe lt fü f Sor ont 9. Stemper. ertheilt Frau G. M. Overberg. Ebenso ertheilt dieselbe Unterriqht für nirger - weiblichen Hand a . vlt n betitte man gefälligst im Hause von Hru. H. Wemott, Howard & Co., Importeure & Händler “ in allen Arten von Potzelan-, Glas- & Irden-Waaren, Silbergeschirr, Spiegeln, Holz-, Weideu & Messershmiedwaaren, Käsigen u. s. f. : No. 134 Main-Straße, zw. 6. u. 7., Dubuaue, Sowa. —oon— ; Mathias H übli, an der 4. u. Vermillion Straße, Hastings, . . . . Minn. ÚU Orie Haus ist für Reisende und Kostgänger aus's Beste tui e unr vriten harmer not darauf e-t 1 „geraumige au Neuer Fleischladen. nuln nutnattt dat t ; außer m wa OStr ; noch einen anderen einon au dau gegenüber dem 5. Ward Saqulheuse q exöffnet habe, und stets fri d geruchertes Fleisch, 4 Viëen ise en u ; M. Reumeister. Ht. MRarien b 214 Gaben - Concert, * Dubuque, : :: Jowa. »3,000 Baargeld wird in folgender Weise verloost werden: - Fin zr: von 8599 Baar. Ein Preis, 300 “ er Preise von je 150 “ Vier n 2 iu “ ; ; ; 1 ; 0“ igrdians 10“ ünfzig „.. ; 2“ inhundertfünfnndsiebzig 2“ Es werden 3, 000 Tidets zn je 200 verkaust 1 werdenʒ- 1162 Die Ziehung sindet am Freitag, den 15. September 1871, Abends in der City-Halle in Dubuque statt. n v 4 44. wiiba kdl Mrren garantirt: Rev. 1 uter, 2211 BBecker, Franz a Anlton Heeb, Wm. Stoltebehn, Frank Brede, Alois Frick, John Büchler, John Fuchs, Andreas Drees, Prof. F. Hoppe. Die Preise sind in der Deutschen Sparbank deponirt, und tönnen am Tage nach der Berlorsung den den Gewinnern ge zegeg I 0 14204. Ziehungõ-Committee wird aue uttitelen -er re Bürgern besteben, deren : un na inan wende man sich an den General Agenten ull4 : G. Becker, ; 1 111 Mainstraßet; Dubuane, Zowa, bt 22 Die Tidete herechtigen den Inhaber zum freien Zu tritt zum Conzert. : Deharbe's Kateihismus für Amerilka. Nit Autorisation und Ritwirkung des Verfas sers sur Amerita nen deardellet nnd approbirtvon den r Erz bischöfen von St. Louis u. Cincin— nati u. den teqrln 2isgeten von Elevseland, LaCrosst, Leavenworth, FortWayne, Vincennes, Alton unbd Columbus. ci ve r Leer Broibert in New FJort und seiner Katholischer Katechismus für An— Mt tha t mue für r die Vereinigten Staaten von Nord - Ame rila mit Autorisation und Mitwirkung des VBerfassers neu bearbeitet von mehreren Ls lischen Geistlichen. 12. 80 Seiten. Gebun— . 15 cents. atholis atechismus von P. Jos. De die Vereinigten 2 von ord-Amerila mit Aulorisation und Mitwir unsdes tosesen rt bearbritet ven eitr ren latholi n. 8. eiten. rnadel .. 20Cento. Geistliche und L „ denen diese neue Be tentnten ne zugesandt. fsentere günstige Bedingüngen für Schules zur er- Wholesale & Retail Möbellager ; —von Hamlin, Wagner & Co., No. 114 Mainstraße, Dubuque, Jowa. ; Versertiger von Stühlen, Betistellen, Tischen u.s.w. trtine ttllr du dltfen bienn une sich der Ueir eauf t Vndai alten. Hamlin, Wagner & Co., 114 Mainstraße, 2 Dubuque, Jowa. Western Brauerei . en— Tschirgi & Schwind, : (West· Dubuque) Dubuque, 2 2 Zowa. Wir haben stets eine große Quantitt unseres günstig be tt de vir Veter Kiene's General - Agentur —der— Hamburger und e aerrrrhen Lloyd Dmpffwif · eselsma 1 e Cunard Dampsschisss · Linie von Antwerpen. Derselbe beer den Anlauf und Vertauf von Grundeigen - ut aaen auy hat er eine große Auswahl von Farmen, Hau- ser otten u. s. w. unter güustigen vertnenen zu vertau—- . Ede der Rl u. dVr aje. L. D. Randall & Co., Lohgärber u. Verfertiger —von Oak Harness, »dohl-u. Oberleder, Kip- und Kalbleder. 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