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Luxemburger gazette. [volume] (Dubuque, Iowa) 1871-1918, November 05, 1878, Image 7

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in Masfsivem Gold gefaßt.
EiN DOLLARE EIN DOLLAR
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ovre Rinz. õl. Set of Studa, 01. HShah] Stud, 1. Lesevre Ear Drov-, -1.
Der einzige Edelstein in der Welt, der dein ächten Diamanten gleichtommt.
Die „Atkadamie von Frankreich“ verkündet, daß es MUbLe fevre gelwgen, den Diamant künstlich herzustellen:
In der Sierra Nevada ist ein Wasserklarer Crystall cndectt worden, aus welchem in dem Lefebre schen
Sabaratorium in Paris vermittels eines demischn hresses ein dem Diamanten gleichktommender Brillant
srein erzielt wird; derselbe erhält einen Ueberwurf von achter Diamant·Losung, wodurch der Stein
dieselbe Dauerhaftigkeit, Hrte, und Glanzvracht, dadfeibe leuchtende Farbenspiel gewinnt, welche
dem ächten Diamanten eigen sind, und wobei berselbe ebenso zweckentsprechend und begehrenswerth als der
ächte Diamant erscheint.
Die obigen abgebildeten Ringe, Busenknöpfe und Ohrengeschmeide, sind getreue Zeichnungen der in
massivem Gold gefaßten wundervollen Lefevre Diamanten. .;
Gegen Einsfendüng des Betrags von Einem Dollar versenden wir portofrei, per registrirtem
Brief, an irgend eine Adresse in Amerika, einen der oben angeführten Artikel. Unsere gedruckte Bro
schüre, „Abhandlung über künstliche Diamanten,“ wird auf verlangen Gratis geliefert
Von allen imititten Diamanten kommen keine den Lefevre·Brillanten gleih. M Ellroy, Stamford, Conn.
Ich bin im Besitz eines Paars der berübmten Lefevre Ohrengehänge für Einen Dollar, und muß Feltzben.
daß ich mit denselben mehr als zufrieden bin; sie sind in der That elegant A. Morris, Hornellsville, N.
„ Der wundervolle Lesevre DiamantKing für Einen Dollar, ging mir heute Morgen ju; derselbe übertrifft
meine Erwartungen und erreat allgemeine Bewunderung. W. H. Reed y, Martinshurg, W. Va.
10 C tdie in massibem Gold gefaßten Lefevre Diamanten find siaunenswerth. Avery & Sons, Louisville, Ky.
iu Oitertelgreiqen Versuche des M. Lefevre verdrängen alle Zweifel, welche bisher übher die Möglichteit, den
ut iamant auf künstlichem Wege herzustellen, herrschlen. M. Du Fren oy, der grote französische Forscher.
Wir garantiren die wundervollen Lefevre Diamanten für Einen Dollar, in massivem
Gold gefañt und erklären uns bereit, den Geldbetirag zurüc zu ersiatten, wenn dieselden dem Abnehmer nicht
eonveniren. Man adressire bei Bestellun en: ;
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müũndlich an idn zu wenden. 351 402
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ELuremburger Gazette.
unterhaltendes.
Metto Anständiger Scherz ziemet dem Chritten
erheitert die Seele und befoördert selbt
die Gesundheit des Leibes.
In Utica, N. Y., muß eine hübsche
Sorte Geizkragen wohnen, denn der dortige
„Republican“ sagt, daß ein Grocer in der
2. Ward eine halbe Stunde lang jede Fliege
in den Händen herumwirft, um den an
ihren Füßen hängenden Zucker zu gewin—-
nen. Das ist nicht viel schlimmer als es
ein hiesiger Grocer, Sohn Israel's treibt,
dessen Clerks während der Zeit, da sie in
den Kelller gehen, pfeifen müssen und der
die Kaffeebohnen durchbeißt um kein Ueber—-
gewicht zu geben.
——
„Frauen wacht auf zur Vertheidi—
gung Eurer Rechte!“ sagt ein Blatt, das
das Stimmrecht der Frauen vertheidigt.
Dazu sagt ein westlicher Redakteur: „Ja,
wollte Gott daß sie aufwachten, damit der
Kaffeelessel zu rechter Zeit auf den Ofen
käme.“
Gut heimgezahlt. Ein berühmter
Gelehrter wollte von Deutz aus mit der
Eisenbahn fahren. Im Wartesalon des
Bahnhofes waren mehrere Offiziere schon
vecsammelt, welche ebenfalls mitreisen woll
ten. Alsbald wollte einer dexselben seinen
Witz an dem schlichten Manhe auslassen.
„Sind Sie nicht Herr Dottqr F“
„Zu dienen“, war die Antwort
„I, das freut mich, Sie wissen ja Alles,
da koönnten Sie mir wohl auch eine Frage
beantworten“ ——
„Lassen Sie hbttn, vielbeicht weiß ich es.“
„Ja sehen Sie, mei Schnutrblirt ist
schon ganz grau, wie komint wohl das?“
Ohne sich langẽ zu besinnen antwortete
der Gelehrte: „das kommt daher, weil Sie
Ihr Maul viel mehr gebraucht haben, wie
Ihren Kopf.“ 1
Ein Pferdeliebhaber. Ja, seh'n
Sie, ich muß Pferde haben, die außeror—-
dentliche Läufer sind, das ist meine Lieb—
haberei. Ein Pferd hab ich aber einmal
gehabt, ein solches giebi's in der ganzen
Welt nimmer. Da besucht mich einmal
mein College, der Landrichter von Schnauz
lingen, und ich fahr' ihn dann hinüber
nach der nächsten Eisenbahnstation. Sie
wissen, das sind 15 Poststunden. Mein
Brauner läuft einen Trab, daß es eine
Freude war. —Plötzlich faßt mich mein
College: „Aber Herr College warum fah—
ren's mich denn immer um den Kirchhof
herum, machen's doch, daß wir einmal wei—
ter lommen auf die Straße!“ Im selbigen
Augenblick aber waren wir auch schon auf
der Station angekommen. Denken Sie
sich nur, mein Brauner lief so schnell, daß
mein College die Meilensteine für neben
einanderstehende Grabsteine angeschaut
hat.
Ein hoher Kegelschieber. Als der
jetzige König von Sachsen Kronprinz war,
bereiste er einmal die sächsischen Provinzen
und machte in einer Docfschenke Halt, wo
sich eben die Bauern auf der Kegelbahn
amüsirten.
Der Kronprinz, mit enthusiastischen Hur
rah-Rufen empfangen, verließ seine Equi—-
page und trat näher, um sich das wohl
lange entbehrte Vergnügen des Kegelspie
lens zu gönnen. Auf den ersten Schub
fielen, aus Hochachtung für seine königliche
Hohheit, sämmtliche acht Kegel um den
König, während dieser selbst in majestäti
scher Ruhe stehen blieb.
„Wie viel ?“ rief der Kronprinz dem Ke
geljungen zu, worauf dieser zurück schrie:
Achte um Seine Majestät, Ihren Herrn
Babah?“
Ein alter Farmer, der mit seinem
Knechte am äußersten Ende eines Feldes
Korn häufelte, hörte das Horn, welches sie
zum Mittagsessen rief. Der alte Mann
war sehr öconomisch und wollte keinen
Schritt müssig thun, deßhalb sagte er zu
seinem Knechte, sie wollten nach dem an—
dern Ende zurück häufeln. wayr der
Arbeit begann der alte Mann folgendes
Zwiegespräch: „Thomas, hast Du schon
jemals an den Tod gedacht ?“
Tom: Ves sir! Ich denke daß ich gar
bald sterben werde, wenn ich nicht bald
etwas zu essen bekomme.“
Gaunerwitßz. Herr (erwischt einen
Buben, der eben sein leinenes Taschentuch
aus der Tasche gezogen): „Was ? Noch so
jung und schon ein Dieb! Schäme Dich!“
„Bube: „Sie sollten sich schämen?
Schon so alt und noch kein seidenes
Taschentuch !“
Der lleine Controleur. Haus—
frau: Aber Herr Hauptmann, nehmen Sie
doch noch eine Dampfnudel zu sich.
Hauptmann: Es ist mir unmööglich, ich
habe bereits zwei gegessen.
Das Söhnchen: Nit wahr ist's, er hat
schon fünf gegessen, ich hab's gezählt.
Ueber Heirathen und Nichtheira--
then schreibt ein Blatt: Wer heirathet be
reut es, und wer nicht heirathet, bereut
es auch, aber gottgefälliger ist die Ehe,
denn der Himmel will nidi nur Reue, son
dern auch Buße. Wer heirathet, bereut in
Compagnie, er bereut, sie bereut; da ist
Abwechslung, sie ldunen sich erholen; heute
bereut er und sie genießt Schadenfreude,
morgen bereut sie und er genießt Schaden
freude.
Eine Leltion für Unzufriedene,
„Ich habe mich nie über meine Lage be
schwert, sprach einst Rade, ein persischer
Dichter, „außer einmal, als ich barfuß war,
und kein Geld hatte, mir Schuhe zu kau—
fen. Bald darauf aber traf e
Mann ohne Füße, da wurde ich er zu
frieden mit meinem Schicksal.“
Neues Sprichwort: Die
pen fegen den Staub in's Haus —die Dol—-
lars aber zum Fenster hinaus.
Gegen
Rheumatismus
gebrauche
8 ; n
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Aus Schwarzwaã lder
Fichtennadeln Sewonnen.
Gegen alle öchmerzen, welche ein
äußerliches Mittel benöthigen.
Gegen äußzerliche Verletzungen,
Brandwunden, Frostbeulen, Brühungen,
Schnittwunden, aufgesprungene Hände,
geschwollene Brüste.
Gegen innerliche
Verleßungen.
Verstauch ungen, Quetschungen, Ver
renkungen und Herenschuß,
gegen
Neuralgia
und alle damit verbundenen Leiden,
Reißen im Gesichte, Gliederreißen, Kreuzweh
Rückenschmerzen, Zahuweh, Ohrenweh,
Gelenkschmerzen, Kopfweh,
gegen
Gicht.
Wunderbare Kuren.
Pastor F. W. Buchholz, Wasica, Minn.,
wandte das St. Jakobs Oel bei einer Frau seiner
Gemeinde an, welche schon seit 17 Jahren un
Rheumatismus litt und bettlägerig war. Nach
dem sie drei Tage lang das Oel gebrauchte, konnte
fie wieder aufstehen.
Herr R. Schäfer, 31 Brownstr., Allegheny Ci
ty, Pa., war über 8 Jahre mit Rheumatismus
behaftet und hatte schon alle Medizinen ohne Er
folg gebraucht. Eine einzige Flasche St. Jakobs
Oel curirte ihn volltändig.
Herr Gustav A. Heilmann, Redakteur des
Pittsburgh „Republikaner“, litt zwei Jahre lang
an rheumatischen Schmerzen und brachte man
che Nacht unter Qualen schlaslos zu. Zwei Fla
schen St. Jalobs Oel kurirten ihn.
Frau Vrena Gugelmann, d 9 Jahre alt, aus
der Schweiz, Canton Argau, jetßt aber in Roche—
ster, N. 1., ansäßig, hatie solche rheumatische
Schmerzen in den Beinen, daß sie nicht gehen
konnte. Nach dem Gebrauche einer Flasche St.
Jakobs Oel fühlte sie wie neugeboren und konnte
wieder slott laufen.
Herr A. V. Burk, Whitewater, Wisc.: —Das
St. Jakobs Oel kurirt Alle. Einer meiner Kun--
den bebauptet, es sei eine Gottessendung.
Herr I. Kistbart, Mahony City, Pa., ütt furcht
bar an Rückenschmerzen. Eine Flasche curirte ihn.
Frau Katharine Zimmermann, Lancaster, N.
1., wandte das St. Jakobs Oel mit Erfelg gegen
Beingeschwulst und Gefsichtsrose an.
Hr. B. Seim, South Adams, Mass., schreibt:
Das St. Jakobs Oel thut hier Wunder.
Hr. Henry Lear, Patriot Ohio. hatte solchen
Schmerz in der linken Schulter, daß er sich
nicht rühren konnte. Das Si. Jakobs Oel ku
rirte ihn nach zwei Tagen. 1
Hr. Franz Wilke, La Fayette, Ind., berichtet
von einem ewo ein Mann so stark an Rheu--
mat·smus litt, daß er sich nicht bewegen konnte.
Seine Beine waren geschwollen und er litt un
sägliche Schmerzen. Zwölf Stunden nach Ge
brauch des St. Jalobs Oel waren alle Schmerzen
und die Geschwulst verschwunden.
Hr. Henry Schäfer, Millersburg, Ohio,
Rheumaismus in den Hüften. :
Hr Henry Stouck, Meadville, Pa., bösartiger
Rheumatismus. :
Hr. ör. Witt, Cleveland, Ohio, Rheumatis--
mus im Beine: nach ereimaligen Einreiben voll
ständig kurirt. uhia ;
Hr. F. Radder, Cleveland, Ohio, Le und
anhaltende Schmerzen auf dem Ballen des
rechten Fußes: nach zweimaligem Gebrauche so—
fori alle Schmerzen verschwunden.
Ferner gegen alle Gebrechen, welchen unsere
Hausthiere
unterworfen sind, als
Verstopfung, schweres Uriniren, Colic,
Beinspath,
Schrunden und Fußsfäule, Klauensfäunle bei
Schaafen, Nierenwürmer bei Schweinen.
Schwielige Flechten
(Sweeney),
Warzen, Epizootice, Stauchungen und Quet
schungen. osffene Wunden, Lahmheit,
2
vufgeschwulst,
Windgallen, Kronen - Geschwüre,
geschwollene Euter,
Ausbruch und Genid-·Fisteln, Fisteln Salen—
ders und Malenders,
Raude und Beulen,
Schrammen.
Eine Flasche St. Jakobs Oel kostet 50
Cents stanf Flaschen für 82), ist in jeder
Apotheke zu haben oder wird bei desiel
von nicht weniger, als dõ frei nach a
Theilen der Ver. Staaten versandt.
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