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j x Chronik. —— Inland. Entsetzliche Eisenbahnkata strophe. Von Denver, Col., ging in der Nacht vom 28. auf den 290. August ein aus 17 Waggons bestehender Zug mit Orton's Ahedertn chem Cirkus von Fort Col- Ains auf der Greeley-Salt Lake-Pacifie- Bahn nach Golden ab, und als er sich der kHeinen Station Windsor in der Nähe von Greeley nherte, entdeckte der Lokomotiv führer plötzlich, daß der ihm be— ndliche ie in Flammen stehe und ellte sofort bie Maschine zurũück. In dem Waggon befanden sich 60 r und die 2regge sowohl wie die Hinterthüre waren verschlossen. Die Erstere war überdies durch Bänke versperrt, auf welchen mehrere Personen schliefen unb ein Gleiches war bei ber Letzteren durch die Flammen der Fall, so daß der einzige mögliche ren nn ein kleines nach der Lokomotive blickendes war. Durch dieses krochen e änner und versuchten, Wasser von dem Lokomotivbehälter einzuführen, sowie die Schläfer zu wecken, was bei dem ersticken den er eine schwere Arbeit war. Einige von ihnen mußten in gräßlicher Weise ge- und geschunden werden, - man sie urch das Laen Fenster zu bringen ver— mochte, und inpri gen war das Geschrei Derjenigen, welche sich nicht bis zur Oeff nung dirtrudrangen vermochten, ein wahr—- aft gräßliches. Dies und der Anblick der lammen machten überdies die im nächsten aggon befindlichen wilden Thiere rasend vor Mn und Schrecken, und ihr marker— schütterndes Geheul trug dazu bei, die Scene zu einer höllischen zu gestalten. Dennoch fanden sich auch in diesem furcht— baren Augenblicke zwei oder drei Helden, welche die Besinnung nicht verloren, son— dern vielmehr mit äußerster Anstrengung sich einen Weg zu dem im hinteren Theile des Waggons geradezu Eingesperrten zu bahnen suchten, aber nur, um sie bereits mit dem Tode e zu finden. Albert Lake, der Wärter der Thiere, und sein Ver— wandter Kent gossen ganze Eimer von Oel auf die mit Leen oent bedeckten Un— lücklichen und hüllten sie in Decken ein. - gewisser MeDonald, welcher ehedem als Soldat an der Pacificküste diente und - mit erepauab- Cirkus in Verbin— ung stand, wurde derart verbrannt, daß ihm das Fleisch in Fetzen von den Gliedern hins Die herzzerreißenden Rufe der änner auf der Prairie, das Gewimmer der Sterbenden in den Waggons, das Kni— stern der Flammen und das Geheul der Thiere lassen sich nicht beschreiben. Der entfernte Ruf der Coyoten (Prairie-Wölfe) und der Geruch des verbrannten Fleisches trugen dazu bei, den Schrecken der Scene zu erhöhen. Die Stimmen der Opfer wurden immer schwächer und verstummten sglieklw ganz. Die Lokomotive, welche ch nach Greeley begeben hatte, um Hülfe u holen, kehrte mit dem Dr. Jesse Hawes, Prhsidenten der „State Medical Associa— tion“, zurück. Viele der Ueberlebenden erlitten Verren—- kungen oder Gliederbrüche, während man sie aus den engen Fenstern des Waggons og. Gegen Tagesanbruch brachte ein A die verkohlten Ueberreste der Opfer behufs Beerdigung nach Greeley. Sie wurden in einem einzigen großen Grabe zur Ruhe bestattet. Der Coroner versammelte eine Jury, je— doch war es ihm unmöglich, genaue Aus— kunft über die Katastrophe zu erhalten, da der Direktor mit dem Reste der Truppe so— t nach Golden abreiste, um dort eine orstellung zu geben. Es ist unmöglich, eine genaue Liste der Opfer zu erlangen, da sich etliche nur einen oder zwei Tage vorher der Truppe angeschlossen hatten. Etliche der Geretteten erklärten, es hät—- ten sich zwei Faß Gasolin auf dem Zuge befunden, und dieselben wären jedenfalls durch Funken von der Lokomotive oder von den Fackeln, welche die Leute beim Schla—- fengehen gebrauchten, entzündet worden. Illinois. Die Staats-Ackerbaubehörde hat be— „ schlossen, in Anbetracht der an verschiede— nen Orten ausgebrochenen Rinderpest, welche sich ganz heteã bei Rindern der Zersey-Rasse gezeigt, diese letztere von der kommenden Eedror gänzlich auszu— schließen. —Zu Champaign brannte am 2. September das Magazin der Singer Näh— estnen q empaguie und 2 Geschäftshäu— er ab. Eine mörderische Schlägerei ereignete sich dieser Tage bei Oak lan d im County Coles im mittleren Illinois. Zwei berüch tigte Burschen, Taylor Doane und Tom Brown kamen nach der Farm des in dorti— er Gegend wohnenden Edward MeCon— mit der ausgesprochenen Absicht, ihn bu ien In der Schlägerei kam ein Arbeiter MeConkey's, Namens Dean, seinem Herrn zu Hülfe und schlug dem Doane mit einem Beile den Schädel ein, worauf Brown den Dean erschoß. Brown selbst wurde aber von MeConkey erschla— E Lehterer stellte sich von selbst dem eriff. Ein altes, interessantes Offiziers atent befindet sich im Besitze von Jakob immermann in Plano, Ills. Das— elbe ist das Anstellungsdecret, durch wel— 1— der Provinzial-Congreß der Colonie ew York im Jahre 1775 Herrn Zimmer— mann's Großvater zum ersten Lieutenant der 7. Compagnie des 2. Milizregiments u Fuße in Tryon County ernannte. Der A ernannte erste Lieutenant, Johnson inn eun diente im Revolutionskriege is 1781, in welchem Jahre er durch In— dianer bei St. Juliusville getödtet und eti wurde. Das Anstellungsdeeret ist urch Wm. Gates, Präsident, und Robert Benson, Sekretär, unter eiqnet Die Familie Zimmermann kam im Jahre 1700 von Nassau nach den Ver. Staaten und des genannten Johnson Zimmermann's Sohn, ein jetzt sehr alter Mann, wird sich um eine Pension bemühen. Eine halbe Lebenszeit. Frau John Gemmell, Milroy, Nitn Co., Pa., verletzte sich im Früühlinge des Jahres 1864 das R—ückgrath in inge des Weise, daß eine theilweise Lähmung erfolg— ter Für beinahe zwanzig Jahre war k vollständig unfähig zu gehen. Im An— fange dea dahies 1883 wurde ihr der Rath gegeben, mal einen Versuch mit St. Ja— obs Oel, dem großen Schmerzenbesieger, ʒ machen. Die erste Einreibung bregte hr erhenbnenge Besserung. er ie zweite Flasche verbraucht war, war sie im Stande zu gehen und ist jetzt vollständigt geheilt. Daß von dem Weizen in Minnesota und Dakota wenigstens der vierte Theil n die kürzlichen Regen schwer beshadiat wurde, unterliegt kaum einem Zweifel. Al ler in niedrigen Gegend befindliche Weizen, wovon nur das Wenigste auf Haufen ge— schichtet war, wurde durch das Vodmaser weggeschwemmt und ging verloren. Nasser und beschädigter Weizen wird schon jett nach Minneapolis letrag und wäãh— rend der meist schöne und trockene Weizen aus dem Norden Minnesotas und Dakotas ut heim, oder in den Markt gebracht wird, ß wird von dieser Getreideart dieses Mal auch ein nicht geringer Bruchtheil, welcher beschädigt ist, mitkommen. Sollte in Folge hiervon dortigen Müllern die Gelegen eit abgeschnitten werden, ihren hanten eizenbedarf in Minneapolis zu bekom men, so werden sie sich genöthigt sehen, das Fehlende aus dem Süden von Minnesota und Dakota zu beziehen. in St. Paul eingelaufene Berichte besa— en, daß die Ernte nahezu eingeheimst ist. as Wetter ist günstig, das Getreide in schönem Zustand, und die Ernte ergiebig. Licenz-Frage seit Antritt der neuen Admini stration eine große Rolle gespielt. Nicht nur, daß der hee der Licenz auf SSOO er— höht wurde, es wurde auch sämmtlichen Wirthschaften außerhalb der Polizeipatrou— ille: Bezirke die Conzession verweigert. Die meisten Wirthe verkauften nun ohne Li— cenz, indem sie die Berechtigung der Stadt verwaltung ihnen die Licenz zu verweigern, bestritten und es auf einen Proceß und selbst auf die Appellation bis an's Obergericht ankommen lassen wollten. Das hat ihnen aber nicht viel genützt, denn einer nach dem anderen wurde zu Geldstrafen (von 40 bis 75) und Gefängniß (von 80 bis 60 Ta— gen) verurtheilt, und die große Mehrzahl hat den weiteren Kampf aufgegeben. Einige der Verurtheilten haben an das Obergericht appellirt, aber es wird schwer—- lich viel mehr helfen, als daß die Advoka— ten noch etwas mehr zu verdienen bekom— men. Vorige Woche hielt ein Jude, Na— mens Bernhard, Temperenz- Reden in Hastings. Er ist ein ren Verehrer des Ex-Gouverneurs St. John von Kan— sas, und meint, jeder Temperenzler sei ver pflichtet, für denselben zu stimmen. Die Gebrüder La Bounty bei Nel— son haben ihre Erntemaschine Tag und Nacht arbeiten lassen, damit das Getreide nicht zu reif würde. In der Nacht befestig ten sie Laternen an die Maschine. Sie ar— beiteten mit 10 Pferden und schnitten in 24 Stunden 25—30 Acres. Bei West Point sfiel eine Loko mobile, welche zum Dreschen gebracht wer den sollte, eine Brücke. Die Loko— mobile wurde durch den Sturz vollständig unbrauchbar gemacht. Berichte aus allen Theilen des Staa tes lassen erkennen, daß die diesjährige Korn-Ernte die ergiebigste seit vielen Vah ren sein wird. Aus Milwaukee wird mitge theilt: Der soeben aus England zurückge— kehrte Frederick Layton, ein gemeinsinniger hiesiger Bürger, hat den Plan für ein großartiges Kunst-Museum, mit welchem er die Stadt zu beschenken gedenkt, vollen det. Das Gebäude wird einschließlich der Baustelle etwa SIOO, 000 kosten und Herr Layton, der sehr reich ist, wird es mit den ausgewähltesten Kunstwerken ausstatten. Es wird aus hiesigen gepreßten Ziegeln, Ohio'er grauem gen senre und Terra— Cotta erbaut werden, einen Flächenraum von 80 bei 100 Fuß einnehmen und nur ein einziges hohes Stockwerk haben. Auf jeder Seite wird es von einer 15 Fuß brei— ten Rasenfläche begrenzt werden. In dem Baustyle wird sich ägyptische Massenhaf— tigkeit mit griechischer Anmuth verbinden. Die Front wird mit einer Reihe schlanker Säulen geziert sein. Das Innere wird in der Mitte eine 26 Fuß breite und 40 Fuß tiefe Gallerie für Werke der bildenden Kunst, rechts und links davon kleine Ge— mälde-Gallerieen von je 25 bei 40 Fuß und in dem östlichen Ende die Haupt-Ge— mälde-Gallerie von 30 bei 80 Fuß enthal— ten. Mancher arme Leidende, der sich dem Messer des Wundarztes unterwirft, weil ihn bösartige Wunden und strophulöse Geschwülste quälen, könnte unverletzt und gesund sein, wenn er Ayer's Sarsaparilla genommen hätte. Sie treibt die ver— dorbenen Säfte aus dem Blute, die solche Uebel veranlassen und unterhalten. Deutschland. Hannover. —Hannover. Im Winter fand hier bekannlich ein blutiger Zusammenstoß zwischen Studenten, Dsgieren und Nacht- 1 1 Minnesota. Nebraska. Wisconsin. Ausland. KLuxemburger Gazette. wächtern statt. Gegen die betheiligten Of— fiziere ist vor kurzem, nachdem die Unter— suchung von einer sogenannten Commission geführt worden war, ein Urtheil des Kriegs-- gerichtes ergangen. Von den drei bethei— ligten Officieren ist gerade derjenige frei— esprochen, welchem von Seiten des Publi—- un eine Hauptschuld beigelegt war, wäh— rend seine beiden Kameraden zu Festungs— haft von sechs resp. Monaten verurtheilt urden und ihre Strafe bereits angetreten aben. —Bünde. Die jiesae Kreis-Sy— node hat tinsinmit bel lossen, die Bemü hungen des nordwestdeutschen (Bremer) Ver eins gegen die Trunksucht nach Kräften zu eins geten - daher darauf bezügliche Reso— lutionen in allen Gemeinden am Ernte— Danklese von der Kanzel verkündigen zu assen. Wärttemberg. Da unter dem Stuttgarter Mi— litr gegen 70 Fälle von Tarhibertrantun gen en wurde ein Infanterie · Ba taillon nach Gmüũnd verlegt. —Stuttgart. In diesem Jahre wird, wie aus einer amtlichen Bekanntma—- chung des Ministeriums des Innern hervor—- geht, das landwirthschaftliche Hauptfest auf dem Wasen bei Cannstatt (Cannstatter Volks fest) wieder abgehalten werden, und zwar am Samstag den 27. Septbr. Bei demselben findet eine Preisvertheilung für Pferde, Rindvieh und Schafe an württem— bergische Züchter, eine Ausstellung der prämiirten Pferde, des prämiirten Rind viehs, von landwirthschaftlichen Geräthen und Maschinen, Obst, Trauben und ande— ren landwirthschaftlichen Producten, sowie ein Pferde-Preis-Wettrennen statt. Baden. Der Wucherprozeß gegen den Hirsch L Handelsmann und Wirth in lehingen, hat im Großherzogthum Baden und darüber hinaus ungeheueres Aufsehen erregt. Ueber 400 Schuldner ,„mit Scham—- losigkeit u. rücksichtsloser Härte“ behandelt, wie die Anklageschrift sich ausdrückt, also mit Weib und Kind wohl über 2000 Seelen, winden sich unter den Krallen eines ein— zigen dieser Raubthiere! Der verworfene Raubmörder geht seinem Opfer direkt zu Leibe, das, wenn auch schrecklich, so doch sofort unter seinen Händen endet. Diese Blutsauger aber nähern sich auf Egleio wegen, lauern einen günstigen Augen— blick ab, um gesunde Existenzen auszusaugen, anze Familien, nach und nach ganze Dör— len unglücklich und elend zu machen. Der Angeklagte wurde von dem Staatsanwalt in 27 Fällen der Erpressung, in 10 Fällen des Wuchers, in je einem Falle des Be— trugsversuches und der Vernichtung von Urkunden angeklagt. Schon im Jahre 1873 galt der Angeklagte, wie Anklage— a ausführt, als „gerichtskundiger ucherer.“ Das straffällige Verfahren des Hausmann bestand meist darin, daß er un— ter Benutzung seines Geschäftes als Be— sitzer einer u Wirthschaft, denen, die sich in Geldverlegenheit an ihn wandten, Darlehen gegen Verschreibung weit höherer Summen gewährte und bei Verlängerungen sie zum Ankauf von Aeckern, Weinbergen, Vieh u. s. w. zu verhältnißmäßig hohen Preisen zwang und für die neue Bequi dung, die dadurch entstand abermals hohe Provisionen dafür berechnete. Auf diese Weise kam nie mehr von dem Wucherer frei, wer sich einmal mit ihm eingelassen hatte. Viele solcher Geschäfte wurden von den Schuldnern im Zustande der Trunken— heit eingegangen, zu welchem ihnen in der Wirthschaft des Angeklagten günstige Gele— genheit geboten war. Lerselbe hat durch seine wucherischen und betrügerischen Hand— lungen eine Menge bescheidener Existenzen vernichtet. Die öffentliche Menge befrie— digt das strenge und gerechte Urtheil. Der Gauner wurde zu 10 Jahren Zuchthaus verurtheilt. Aber füglich darf man fragen, warum dieser Mann, von dem alle Welt wußte, daß er sich seinen Reichthum durch wucherisches Gebahren erworben, nicht schon längst der Hand der strafenden Ge— rechtigkeit verfallen ist. Ganz unglaublich ist allerdings die bei den Verhandlungen zu Tage getretene Geschäftsunkenntniß, Leicht gläubigkeit und Sorglosigkeit unserer länd— lichen Bevölkerung, verbunden mit der Abneigung, den Credit der öffentlichen Kassen, Vorschußvereinen u. s. w. in An— spruch zu nehmen. Diese Eigenthümlich keiten, welche der Wucherer kennt und zu nähren versteht, werden das Landvolk im—- mer wieder zur Beute solcher Leute machen, die gewissenlos genug sind, die unbelehrbare Menge auszubeuten. Baiern. Das alte Rathhaus in Nürnberg erfährt nach den Entwürfen des Prof. Essen— wein einen ziemlich beträchtlichen Ausbau, der in dem Charakter eine gewisse Vermitte— lung bilden soll zwischen den schönen wohler— haltenen gothischen Theilen desselben u. dem erst im 17. Jahrh. durch Holzhuber unter Mitwirkung hervorragender Bildhauer er— richteten u verrerranene Professor Es—- senwein hat dem neuen Ausbau an der kur— zen Straßenseite ein sogenanntes a vorgelegt, einen erkerartigen Ausbau, der zu der anheimelnden uen autpon der so manchen Patrizierhauses im Süden das Meiste beiträgt. Ein stattlicher Eckthurm der in seinen oberen Geschossen mit Gale— rieen, Umgängen und Erkern auf's Reichste geziert wird, ist in die alterthümliche Um— gebung vortrefflich eingepaßt. wurde die Postkasse zu München bestoh— len. In dem Gewölbe, in welchem die mit dem Postanweisungsverkehr (Ein- und Auszahlungsdienst) betrauten Beamten ihre Kassenbestände aufzubewahren pflegen, wur— de ein Einbruch verübt, infolge dessen ein Betrag von mehr als 100, 000 Mk. fehlen soll. Die Ein- und Auszahlungsschalter sind der nöthigen Erhebungen wegen bis Nachmittags 4 Uhr gesperrt. Die Sache macht um so mehr Aufsehen, als erst vor wenigen Jahren ein sehr bedeutender Dieb— stahl ähnlicher Art im selben Postgebäude verübt wurde, ohne daß man ; zur Stunde den Thäter ermitteln konnte. Das Hauptpostgebäude, um welches es sich han delt, liegt an einem der verkehrreichsten Pltze inmitten der Stadt, ganz nahe der königlichen Residenz und dem Lostheater Ost- und Westpreußen. Aus fast allen Niau West- und Ostpreußens kommen Hiobsposten üüber untinariae und mehr oder minder bedeu— tende Verheerungen, welche am 19. u durch schwere Gewiiter angerigtet worden sind. Die rauriale Katastrophe hat Bohl—- schau bei Neustadt zu verzeichnen. Dort soll der Blitz in eine Familienkathe einge— schlagen und 12 Bewohner (3 Männer, 2 Frauen und 7 Kinder) getödtet haben. Fer ner soll der Blitz in Selistran bei Putzig einen Hirten rlgl und in einem drit-- ten Orte des Neustädter Kreises ein Ge—- bäude angezündet haben. In der Kulmer Niederung wurde ein ganzes Gehöft und an einem zweiten Orte eine Scheune vom Blitz in Flammen gesetzt. Aus Barten in Ostpreußen wird über schwere Verwüstung der Felder durch Hagelschlag, aus Lyck und Tilsit über Tödtung von Menschen und Thieren durch Butsdlag berichtet. Rheinprovinz. Wie der „Rheinisch-Westfäl. 3 aus Herne gemeldet wird, fand auf der geae Shamrock bei Herne eine Explo— on n Seue statt, welche durch verbotswidriges Schießen verursacht wurde. Acht Personen, darunter drei Familienvä ter, kamen bei der Explosion um's Leben. Zu Coblenz sind am 11. August zwei in Civil gekleidete französische Offi— ziere verhaftet und in's Arresthaus arger führt worden. Dieselben sind bei der An fertigung von Festungsskizzen betroffen worden. Nach einer Minheiluns der „K. Z.“ hat sich die Schuld der verhafteten französischen Offiziere so klar ergeben, daß die Voruntersuchung schon nächsten Tages geshlosen wurde. Dieselben haben die ilitärspionage auf unmittelbaren Befehl des französischen Kriegsministers betrieben. Die Rheingauer Winzer Le einem gesegneten Herbste igrlen rotz des kalten und unfreundlichen Vorsommers stehen die Weinberge am Rhein im Großen und Ganzen wunderschön und stellen ihren Besitzern eine gute Ernte in Aussicht. Na— mentlich gilt dies von den mittleren und geringeren Lagen, da hier die Gescheine erst nach den kalten Junitagen zur Blüthe ka— men und die darauf eingetretene anhaltend warme Witterung den Verlauf der Blüthe ungemein begünstigte. In den besten und ungeme Weinbergslagen nahm die Blüthe während der sommerlichen Kälteperiode nur einen langsamen Verlauf, was einen Min— der-Ertrag zur Folge haben wird. Trotz— dem wird auch hier der letztere nicht so be—- deutend sein, da die große Menge der vor— handenen Früchte den Ausfall ersetzen wird. Die Trauben befinden sich bereits allenthalben in einem recht vorgeschrittenem Stadium; die Beeren sind schon ziemlich stark geworden und nehmen täglich an Um— fang zu. Ein seltener Unglücksfall ereignete sich in einem Hause der Victoriastraße in Bonn. Eine Frau saß dort an einem Etagefenster und gab ihrem Kinde die Brust. Dabei schlief sie, von Müdigkeit überwältigt, ein und fiel das Kind, wahr— scheinlich durch eine unglückliche Bewegung der Schlafenden, vom Fenster en die Straße herab. Ein Vorübergehender fand kurze Zeit nachher das kleine Wesen ster— turt auf dem Trottoir und verschied das— selbe gleich darauf. Als man die kleine Leiche zur Mutter brachte, saß diese noch immer schlafend am Fenster. Der Bürgermeister Kuntz von Ber n—- kastel erließ i Bekanntmachung: „Der Schimmelpilz, Mehlthau, in den hie— sigen Gemarkungen nimmt noch immer be— deutend zu. Ich ersuche deßhalb die Wein— bergsbesitzer nochmals, eine sorgfältige Un— teruden der Rebstöcke baldign vorzuneh— men und da, wo der Pilz sich zeigt, sofort mit dem Schwefeln vorzugehen, um die Weiterverbreitung zu verhindern. Von der Mosel schreibt man der „Kobl. Ztg.“: „Das muß ein Kapital— wein werden!“ hörte ich jüngst einen Win— zer ausrufen, als man ihm berichtete, daß in einer mittleren Lage der Mittelmosel schon reife Trauben im Weinberge gefun— den wurden. Daß der s4er, wenn die gün— stige Witterung so anhält, gut werden wird, muß selbst der eingefleischteste Pessimist zu gestehen, da in den vorzüglichen Weinjah— ren 1857, 'SB, '65, '6B -c. die Trauben um diese Zeit nicht weiter in der Entwicke— lung waren, als heute. In verschiedenen Lagen, welche stellenweise zu den besseren zählen, tritt leider der Schimmel in sehr bedenklicher Weise auf. In Bernkastel wurden die Weinberge am 15. August ge—- schlossen; der Schluß in andern Lagen folgt in den nächsten 22 und Ende Au— tus wird kein Weinbergdistrikt mehr offen ein. Oesterreich-Ungarn. geler. das die Trunksucht sowohl wie das erabreichen von geistigen Getränken an Betrunkene oder Mindersährige unter Strafe stellt. In den Jahren 1878 bis 1883 wur— den nun auf Grund dieses Gesetzes daselbst 115,570 Personen bestraft. Aus dem Stanzerthal (Tirol) wird von einem Alpenveteranen Namens Engelbert Raich aus Quadertsch berichtet, der sechsundsiebzig Jahre zählt und seit sei— nem sechsten Jahre keinen Sommer mehr z Hause zugebracht hat. Der Mann lebte urch siebzig Sommer als Hirte, Wild— heuer, Wurzelgräber und Branntweinbren— ner im Gebirge; er liefert den besten un— verfälschten Enzian, der aber auch hoch be— zahlt wird. Raich hat noch nie eine Me— dizin einenenwen noch ist er je mit einem Arzte in Berührung gekommen. Schweiz. Der Regierungsrath von Zürich hat die Vorarbeiten für die Wiedereinfüh— rung der Todesstrafe vollendet und unter— breitet dem nächsten Kantonsrathe ein Ge— setz über die Revision der Verfassung und des Strafrechtes. Die letztero Revision läßt die Todesstrafe nur im Falle von Mord zur Anwendung kommen. Ein ergreifender Zwischen fall. Teistesberwirrung eines jungen Müd— chens Wodurch sie verursacht wurde Etliche neue und er schreckende Wahrheiten. Der St. Louiser Expeßzug der New York Cen tralbahn war an einem der lezten Abende ühber füllt, als an einer der Zwischenstationen ein ält-- licher Herr begleitet von einer jungen Oame, die Waggons betrat und shlehlid einen Eitrler erlangte. Als sich der Conducteur dem Paare näherte, arer sich die junge Dame und sagte in slehendem Tone: 1 - bitte Sie, Herr, lassen Sie ihn nicht mich nach dem Asyleẽ schleppen. 22 bin nicht verrückt; ich bin etwas hoest aber nicht toll. O. nein, serit nicht! Wollen sie nicht erlau den, dah apa mich -as Hause zurüchringe?“ Der Conducteur, so sehr er auch an alle da— sen des Menschenlebens gewohnt war, blickte mit eneen Staunen wie die anderen gere in der Umgebung auf das Paa inige orte des Vaters jedöch ferngten aa Con ducteur setzte feinen Weg fort, während die junge Dame ihr Gesicht dem Fenster zuiwandte. Schrei ber dieses sos zufällig gerade hinter dem alten Herrn und konnte sich den Wunsch nicht versa—- gen, mit ihm zu sprechen. Mit traurigem Ant— itz und zitternder Stimme fere der Vater: „Meine Tochter besuchte das Seminar in ei— ner entfernten Stadt und war bemerkenswerth erfolgreich. Ihre natürlichen Eigenschaften ver bunden mit großem Chrgeiz, stellten sie in die vordersten Reihen der Schule, aber sie studirte allzu eiftig, war nicht auf ihte Lesunbeit be dacht und ihr armes Gehirn war dadurch an— egriffen. Ich bringe sie jezt nach einer Privat— laan wo sie, wie wir hofsen, bald herge tellt sein wird. Auf der nächsten Station verließen der alte Mann und seine Tochter den Train, aber der so an Shakspeare's Ophelia naynende Zwi— chenfall erweckte sonderbare Gedanken im Geiste des Schreibers. Es ist eine feststehende That—- sache, daß, während die Bevölkerung Amerika's im Laufe des Jahrzehnts zwischen 1870 und 1880 um dreißig Procent henommei hat, die qu nahme der Irrsinnsfälle über einhundert fünf und dreißig Prozent in derselben Periode betrug. Reisende uf Eisenbahnen, auf Dampfbooten oder in Wagen sehen in jedem Theile des Landes große und vollendete Gebäude und fragen, was dieselben sind? Irren-Asyle! Wer erbaut sie? 1 Jeder Staat; jedes County; Hunderte von privaten Individuum, und, in allen Fällen ist ihr Belagsraum bis zum Aeußersten in Anspruch genommen. Weshalb? Weil Männer, in Geschäften und in den Be— rufssphären, Frauen in ihrem Heimwesen oder in Gesellschaft, und Kinder in der Schule ihre geistigen und Nerven Kräfte durch Arbeit, Sor gen und Gram überbürden. Das führt dann nervöse Unordnungen, Unverdaulichkeit und ge gebenenfalls Manie herbei. Es ist nicht immer Kopfanstrengungen, welche Geistesstörung zur Folge hat; hi entsteht weil öfter aus Uebeln in anderen Körpertheilen. Das Nervensystem ist bestimmend für den Zustand des Gehirnes. Jeder, der an zeitenweisem Kopf— schmerz; an gelegentlicher Dumpfheit; an Trü— bung der Sehkraft; an Ohrensausen; an fie be-haftem Kopfe; an häufigem Sodbrennen oder dumpfem Schmerz im Magen leidet, sollte un— verzüglich darauf achten. Der Magen und der Kopf stehen in unmittelbarer Beziehung zu einan-- der und wenn der eine angegrifsen ist, kann der andere nie in Ordnung sein. Acute Dyspepsie verursacht mehr Selbstmorde im Irrsinn als ir— end eine andere bekannte ursage und der hdn die Frau oder das Kind, dessen oder de— ren Magen in Unordnung ist, kann nidt als be—- wahrt vör dem wann immer erfolgenden Ein— treten einer Manie in irgend einer ihrer vielen entsetzlichen Gestalten betrachtet werden. Der Werth der praiauns und die gebieterische Nothwendigkeit der Obsorge, den Magen in Ordnung - halten, muß daher Jeden ein— leuchten. Die geringste Erscheinung von Ver— dauungsstörung oder ginter Zersetzung der Nahrung sollte ebenso sorgsam überwacht wer— den, wie die erste Annäherung eines Invasions— heeres. Viele Mittel wurden zur Bekämpfung solcher Anfälle befürwortet, aber bis dahin wa ren sie allzumal mehr oder weniger ohnmächtig. Es kann indeß nur sehr wenig cdit daran obwalten, daß zum Zwecke der Regelung des Magens, zur Anregung desselben zu gehöriger Action, zur Erhaltüng der Nerven in rithtiger Beigalentei und zur Reinigung des Blutes, Warner's Tippecanoe das Beste, alle alten oder neuern Erfindung übertrifft. Es ist durch aus rein und vegetablisch: es ist zuverlässig zur Stärkung bei Erwachsenen, während es un— möglich selbst einem Kinde irgendwie nachtheilig sein kann. Die Thatsache, däß es in den Tagen der berühmten Familie Harrison in ben Tolen bildet den sichersten Beweis seiner Güte, da es die Zeit so siegreich überwunden hat. Als To— nic und Wiederbeleber ist es tintos wunderbar. Es hat in Tausenden Fällen den Magenschmerz gehoben, die erschlafsten Nerven angeregt, ruhi gen Schlaf und das Hereinbrechen ei— ner mehr als den Tod selbst gefürchteten Manie verhindert. Worte der Warnung und Be— ruhignng. „Wenn Sie an schlechter Gesundheit leiden, oder auf dem Krankenbett dahinsiechen, faßen Sie Hoffnung, wenn Sie vur unpßlich sind oder wenn Sie „schwach und niedergeschlagen fühlen, „ohne flar zu wissen, warum, „Hopfenbitters wird „Sie sicherlich enriren.“ Wenn Sie ein Prediger sind, und Sie sich üüberhalten haben mit Ihren Amtspslichten, oder eine Mutter sind, die erschöpft mit Sorge und Arbeit, oder ein Gesästsmann, oder Arbeiter, der durch die Anstrengungen der täglichen Arbeit erschöpst, oder ein riterat, der is Halbnacht hart studirt, Hopsenbitteres wird Sie ganz sicher strten. Wenn Sie an Uebermaß von Essen oder Trin— ken leiden, an (den Folgen) der Indrisecretion oder Schwelgerei, oder jüng sind und zu schnell wachsen, wie das oft der Fall ist, „oder wenn Sie in der Werkstätte, auf der „dFarm, am Schreibtisch, oder sonst irgend „wo, und daß das System der Reinigung „bedarf, der Lurens oder der Belebung, „aber ohne Berauschung, wenn Sie alt sind, „dünnes, unreines Blut haben, der Puls „schwach ist, die Nerven unruhig, die geistigen Kräste „schwinden, ist krltnbinerer das was Sieẽ gebrauchen, um „Ihnen neues Leben, Gesundheit und Krast zu geben. Wenn Sie verstopst, oder dyspeptisch oder an einer andern der Krankheiten des Magens oder der Gedärme leiden, ist es 3 ugrner dehler wenn Sie krank bleiben. Wenn ie dahin schwinden mit irgend einer Form der Kierentrantheiten, hoöre gleich auf den Tod, vrelen Sie sich um zum Versuchen— einer Cur mit Hopfen itern. Wenn Sie an der schrecklichen Krankheit, der Nervosität, leiden, se werden Sie einen „Balsam in Gilead“ an Hopfsenbitterm finden. —Wenn Sie ein Besucher, oder ein Bewohner, —einer Fiebergegend sind, verschanzen Sie Ihr gegen die Pesi aller rnder, —Malaria, epidemische, gallige und Wechsel —Fieder durch den e uu von Hopsen Bittern. Wenn Sie rauhe, pockige oder blasse Haut, schlechten Athem haben, wird Ihnen Hopsen-Bittern eine srische Haut, trästiges Blut, wohlriechenden Athem und Gesundhen ge ben. 8500 wirb sür einen zru bezahlt, bei dem Hopsen bittern nicht curiren oder bessern wird. Der Wunsch einer Dame. „Oh, wie ich wünsche, daß meine Haut so llar wre und weich, wie die Ihre“, sagte eine Dame zu ihrer Freundin. „Ste loönnen sie leicht so machen“, antwortete die Freundin. „Wie ?“ sragte die erste Dame. 5 Wenn Sie errtr Liuttn getraudn das macht reines, kräftiges Blut und blühende Gesunbheit! Bei mir that's das, was Sie sehen. . Keine ru ist die rechte, wenn sie nicht ein v arl runen t ens auf dem weißen Zettel hat. Ver u all das bose gistige Zeug mit „Hoh“ oder „Hops“ m Namen. Minnesota. St. John's University, Collegevlle, Minn. Diese Anstalt zählte letztes Jahr 208 Studen ten; 28 erwarben 5 das Diplom im Buchfüh ren; 104 Priester sinb aus dieser Anstalt hervor gegangen ie t! und seit 27 Zahren rühmlichst be kannte Anstalt im ganzen Nördwesten. 28 Professoren riserge den Unterricht. Die Lage ist im gesundesten Theil von Ninne seta. as Egilsah beginnt am 4. September. sUm nähere Auskunft und Calalog wende man an 8 Rev. Alexius Edelbroek, O. 8. B. Abt und Präsident. Das Fehrer · Heminar St. Francis, Wisc., ur Heranbildung tüchtiger Lehrer und ahiger gtier - Eintrittageld 5.00 für das erste Jahr; dann 9175.00 für das rnus Schutjahr (in eaubren Vor auszahluùng), für Kast, Wohnung, Unterricht, Gebrauch der rirnee (Orxgel, Melodeon und Piano), Bett, Wsche, rzt, Medigin. ; Pio Nono-College. 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