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17— Die Luxemburger Gazette, erscheint jeden Dienstag und kostet unter Doransdezahlung für die Ver. Staaten und Canada: Zührlich. . . ..· · · 2.50 Halbjhrlich .. .. . . 81.2 Stadtabonnenten, jhrlich d-. do, monatlich W Cts. Nach Europa portofrei: ghrliqq.. . 22.00 | Halbjhrlih .. .. · · 61.50 Correspondenzen und Mittheilungen mlissen spãtestens bis Freitag Rotrgen, wenn sie in der nlichsten Nummer Aufnahme sinden sollen, ein-- gesandt werden. —Briefe ohne Unterschrift wer den nicht berüeksichtigt. ; Nur für die Gelder. die der registrirten Vrief oder Geldanweisung (Monoy Order) gesandt werden, übernehmen wir die Verantwortlichkeit. Alle Briefe, Correspondenzen u. s. w. adressire ean einfach: Der S der Ver. Staaten hat seine die mit dem 30. Juni d. I. abschließt, veröffentlicht. Nach derselben betrugen die Netto· Einnahmen 379,266,074, und die Netto· Ausgaben 8267,924, 801, wonach ein Ueberschuß von 8111,341,278 sich ergab, der zur Abzah lung von so und soviel Schulden verwen det werden kann. Die Einnahmen betru-- gen in diesem Jahre beinahe s Millionen mehr als im letten Jahre und die gesamm ten verwendbaren Gelder des Bundes be liefen sich in diesem Jahre auf die enorme Summe von 8764,720,535. 074,788,- 920 verzinsbare Schulden sind abbezahlt und weitere 851,564, 300 Bonds für den Sicherheitsfond eingelost worden. Um die noch nicht fälligen Schulden bezahlen zu können, mußten 08,270, 842 Prmien, also soviel mehr bezahlt werden und 82,136,- 8309 Interessen wurden für ein Jahr vor ausbezahlt, wodurch der Schat meister einen Nachlaß von 89,250 erzielte. Der Betrag an Geld und Geldeswerth der am 30; Juni 1887 in den Ver. Staa ten im Umlauf war, also geprgtes Gold und Silber, Banknoten und Certisicate für hinterlegte Werthe, welcher durch das Schatzamt controllirt wird, belief sich auf 1,925,259,882, und am 30. Juni d. I. 82,008,562,072. Soviel Geld und Gel deswerth braucht es also, um das Geschsts leben und den Verkehr des Landed im Gange zu halten. Davon sind 81,002, 391,690 in Golb und Silber, meistens in Gold, vorhanden und der übrige Theil ist in Papiergeld, Banknoten und Certisicaten. Im Ganzen sind jeht 300 Millionen Silber· Dollars geprgt worden und der Schahmeister klagt wiederum, daß das Silbergeld nicht in Umlauf gebracht wer den könne. Soviel davon das Schahamt audgibt, immer kommt dasselbe zurck und er ersucht dëhalb den Congreß abermals, die Prgung von nenen Silber·Dollars einzustellen und wenn Silber angelauft werde, dasselbe in Barren liegen zu lassen Für die in Umlauf besindlichen Ratio nalbanknoten hlt der Schahmeister d178,- 312,660 Ver. Staaten VBonds als Sicher heit in Hnden. Wahrend den lethten zwei ZJahren wurden für 56,500, 000 Natio nalbanknoten zurückgezogen. Die halb jährliche Steuer der Nationalbanken be trãgt 1,616,127 und seit 1863 hat diese Steuer dem Bunde d 186,283,808 einge bracht. 1 1 11 11— 14 A A / Aus dem Jahresberiqchte der Stenercommissrs an den Finanzsekretr heben wir hervor, daß die Gesammtein nahme an Steuern in dem am 30. Juni abgelaufeneu Rechnungsjahre d124,320,- Is, d. h. d5,a60,174 mehr als in dem vorhergegangenen Jahre; überhaupt über stieg sie die Einnahme der Jahre seit 1883. In dem lehteren Jahre aber betrug sie 2144,653,346. Die Steuer· Einnahme übertraf die Voranschlge für 1887—1888 um 24,320,475. De r General · Postmeister hat dem di nanzsekretre die Voranschlge für seln Departement für das nchste Rechnungs. jahr unterbreitet. Dieselben betragen 66,812,075 gegen die dierjhrige Berwil ligung von 560,800,233. Die Postein nahmen für das nchste n werden auf dO-,008,658 veranschlagt, 20,818, 482 mehr als die Voranschlge im laufenden Rechnungöjahre. Dies wurde einen Fehlbetrag von da, 105,414 in Aus siqht stellen. De r Besehlöhaber der Armee, Gene ral· Major Sqchosield, hat dem Krieghmini sier seinen Jahredberiht eingereichi. Er sagt darin, das verwichene Jahr sei in der einst so unxuhigen Militrdivision des Siillen Meeres hinsichtlich der Indianer friedlich verlausen. Schiehübungen und die anderen die Soldaten mit dem Kriegs leben vertraut machenden Obliegenheiten hatten die Mannschaften vollauf beschf tigt. In Bezug auf das Besestigungs wesen hemerkt er, daß die in den letten 20 Jahren an das Heer Seitens der Indianer gestellten Anforderungen eine entsprechende Vernaqhlssigung der Militrposten an der Bx aur, vvnvavx, 10wa. Offiee der ,„Sazette“ Ecke der 6. und Jowa ·Straße. Bolitische Rundschau. Inland. ——— —— —— —— 2: 2 - - 1— And ; ; de h n Herausgeber : Dentsche, Katholische Drud -Gesellschast. Jahrgang 18. Meereslküste und an den Seen im Norhen zur Folge hatten. Baracken und Quar tier, und Festungswerke seien vielfach in Verfall gerathen. · Gegenwärtig schienen die Verhältnisse besonders geeignet zu sein, die Seeknste und die Lanbgrenzen der Wüürde einer großen, wenn auch friedlichen Nation, entsprechend zu befestigen. Zur Steue rung der Desertion vom Heere schlägt der General vor, mindestens die Halfte des Soldes eines Soldaten bis zum Ablauf von dessen Dienstzeit einzubehalten; die Belohnung für Ergreifung eines Ausrei- Bers auf 100 Dollars zu erhöhen und diese aus dessen Guthaben zu bezahlen; endlich jeden Bundesmarschall, Sheriff oder Poli zelbeamten zur Ergreifung bezw. Einliefe rung eines Fahnenflchtigen zu ermuchti gen. Im Staate Indiana wren jeht viele Stimmgeber sehr froh, wenn die Wahl schon vergessen wäre. Dort scheint nãmlich der Stimmwverkauf so landlüusig zu sein, daß selbst „gutstehende“ Burger ihre Stimmen dem Meistbietenden zuschlu gen. Die besseren Bürger des Staates schmen sich dieses Rufed, den der Staat dadurch überall gewonnen hat, und schon vor der lehten Wahl eonstituirte sich in In dianapolis ein Wahl· Comite aus Anhn gern beider Parteien, welches die Bestra fung aller Derjenigen, die ihre Stimmen s für Geld oder Geldeswerth verkaufen, an streben wollte. Bereits sind nun im Gtaate schon über hundert Anklagen gegen Stimmenhändbler exhoben worden und es ist zu hoffen, daß endlich ein gehöriges Exem pel statuirt werde. Die Verkluser ihrer Mannesrechte sollten nicht bloß in's Zucht haus gesteckt, sondern das Stimmreqht sollte ihnen für immer genommen werden. Im vergangenen Frühjahre fand im Staate Rhode Zaland eine Ab stimmung über ein Amendement zur Staatscon stitution statt, welches die Auf hebung der sür Ausländer bestehenden Wahlrechts· Beschränkung zum Zweck hatte. Die Zählung der damals abgegebenen Stimmen fand aber jett erst statt, wahr sqheinlich deshalb, damit die neuen Stimm geber diedmal wenigstens noch vom Stimm kasten fern gehalten werden könnten. Die Zahlung ergab, daß das Versas engtamen dement angenommen worden ist, und daß somit die so lange dastehende Schranke gegen Gleichberechtigung gesallen ist. Der Staat wird wohl damit in Zulunst seine politische Farbe ndern. In Chicago sind die Anarchisten wieder an der Arbeit, die unglüücklichen Lehren der Partei zu verbreiten und das Voll aufzureizen. Der Tobedtag der ge hängten Anarchisten wurde dffentlich und privat geseiert und am Dantsagungatag hielt der Arbeiterbund eine Versammlung ab, die an Aufreizung nichts zu wünschen übrig ließ. Die Anarchisten haben nun eine Sonntagsschule eingerichtet, in der sie ihre zersidrenden und vernichtenden Ideen halb erwachsenen Jüngern einprgen und ihnen hen Haß gegen die jetige Sesell schaftsordnung einimpfen. Leider sind die Hauptleiter Deutsche und Böhmen. Ein guter Freun d des Generals Harrison hat dat Gerücht ausgesprengt, daß der erwuhlte Prüsident seine Amisver waltung dadurch zu einer denkwurdigen machen will, daß er Canäda dem Gebiete der Ver. Staaten einfg. Der gute Freund hat en Dienst erwiesen. wahr ist, so ist se doch Tanada und gen - · Ist sie wahr und das scheini uns sast nicht mdglich so tritt die Frage · auf: Ob denn Canada und Großbritannien kein Wort mitzuspre qhen hatten, beim es st 2 lange nicht festgestellt, ob eine Mehrhelt des canadi shen Voltes einen solchen Anschluß an die Ver. en. wünscht und an eine E denkt wohl kein Staatdmann, desien gelurte Bernanst igt durg Ord krankheit beeintrchtigi worden ist und zweitens ist es sehr anwahrscheinlich, daß, salls das canadische Vollk einen Anschluß an die Ver. Staaten beglinstigen würde, Grohbritannien hierzu seine Zustimmung geben würde. Daß in Canada große Un zufriedenheit mit der gegenwrtigen Art Dubunque, Jowa, Dienstag, den 4. Dezember 1888. und Weise der Regierung herrscht, läßt sich freilich nicht in Abrede stellen, aber ehe Großbritannien sich der Gefahr aussetzt, eine seiner größten Colonien zu verlieren, wird es derselben so weitgehende Zuge stndnisse machen, daß sie nicht daran denkt, sich vom Mutterlande unabhängig zu erklren. Es mag einmal die Zeit kommen, daß Canada selbst den Anschluß an die Ver. Staaten verlangt und Groß britannien diesem Wunsche Canada's wird nachgeben müssen, aber die heutige Gene ratien wird sie nicht erleben, und gerade solche plumpe Versuche, dem naturlichen Gange der Ereignisse vorzugreifen, werden den Anschluß Canada's an die Ver. Staa ten eher aufhalten, als beschleunigen. In Dentschland ist, wie wir schon in vor. Rundschau gemeldet haben, der Reichs tag erffnet worden. Gleich mit das Erste, was vorkam, war ein Antrag den Windthorst mit der Zustimmung seiner ge sammten Partei auf den Tisch des Hauses niederlegte, wonach alle Bundesregierungen davon in Kenntniß geseht werden sollen, daß der Reichstag, von der Nothwendigkeit der Unterdrüückung des Sklavenfanges in Afrila ũberzeugt, um Afrila der christlichen Moral zugãnglich zu machen, zur Unter stbung der Reichsmahnahmen zu jenem Zwecke bereit sei und hoffe, daß andere Muchte an der Erreichung dieses Zieles nach einem gleichmhigen Plane mitwirken werden. Eugen Richter kundigte an, daß die deutschfreisinnige Partei dem Ablom men zwischen Deutschland und England be treffs der ostafrikanischen Küstensperre zu stimme, aber gegen jede Expedition in dat Innere sei; die geplante Expedition zu Emin Pascha's Entsate davon nicht aus genommen. Die Deutsch - Freisinnigen verlangten die Abschaffung der Sllaverei, wo immer die deutsche Flagge wehe. Die Nationalliberalen verhielten sich in vide wichtigen Angelegenheit erst mäuschenstille, dann bei der Debatte bemerlte Bennigsen, Deutschland durfe sich durqh die Mißer solge in Ostafrika nicht entmuthigen lassen, und musse nicht beim ersten Hinderniß das Spiel verloren geben. England, Spavien und Portugal hãtten duerst mit ebensolchen Mißerfolgen zu kmpfen gehabt. In Belgien soll das Stimmreqht bei den Wahlen auf einen großen Theil der Landleute ausgedehnt werden, die bisher davon audgeschlossen waren. Damit wird den „Liberalen“ wohl die lehte Aussicht genommen, jemals wieder die Macht in den Kammern und in der Regierung an sich zu reißen. Das Ministerium thut dabei einsach, was die „Liberalen “ ebenfalls ge than haben, als sie noch am Ruder waren; freilich haben diese schlecht gerechnet, wie ihre nachmalige Niederlage beweist. - Eine wunderbare Entdeckung hat der Ministerprsident Griechenland's Trikupis im dortigen Finanzministerium gemacht. In dbrei alten, mit verrosteten eisernen Schlössern versehenen Kusten, die Niemand mehr beaqchtet hatte, fand er einige 50 dicke Farcikel von Werthpapieren im Betrage von mehrj als 18 Millionen Drachmen, welche noch aus der von Roth schild 1838 bewilligten Anleihe herrührten. Dieselbe ist schon im Jahre 1873 amortisirt worden. Weiter fand man in jenen Kästen viele Rollen Gold und ein kestbares Bi schosstreuz. Niemand vermag über den seltsamen Fund Aufllärung zu geben, der jeht in Athen das Tagesgesprch bildet. ODie Frage der Belämpfung des Sklavenhandelo in Astila gewinnt immer weiteres Interesse. Schön sind in Eng land, Frankreich und Pelgien Vereine n Belmpfung der Slliwerei gegründet wor den, Jet ist ein solcher auch in Deutsch lanh gebildet worden, welcher den Namen „Afrilaverein dentscher Katholilen “ führt und unter dem Vorsih des hochw' sten Herrn Erbishosd von Kbln steht. Der eifrige Cardinal Lavigerie hat dem Verein den er heblichen Betrag von 40,000 Mk. über wiesen. Auqh die Maqte ergreisen Mah cglische degierung hat auf den Wunsh Deutsqchlands hin erklrt, mit ihren Schis ser die Kasten des englishen Schiets de seden zu wollen, whrend deutsche Schisse die Kuste des deutschen Schuhgebietes ba wachen, um die Audfuhr von Sklaven unh 12477 die Einfuhr von Waffen zu verhindern. Die franzsische Regierung hat auf die Vorstellungen der deutschen und der engli schen Regierung erlaubt, daß diese Schiffe auch die französischen Schiffe nach Sklaven durchsuchen dürfen; wahrscheinlich wird auch Frankreich ein Schiff absenden. Dem—- nchst soll eine Zusammenkunft der Müchte nach London einberufen werden, um ge— meinsame Maßregeln zu beschließen. Den Volksvertretun gen Oest reich's und Ungarn's ist ein neues Wehr gese zugegangen. Die Stïrke des Hee res im Kriegsfalle bleibt 800,000 Mann; es ist jedoch vorgesorgt, daß dieser Kriegs. stand, wenn es gilt, auch thatsächlich vor handen sei. Zu diesem Zwecke werden jahrlich etliche tausend Rekruten mehr ein gestellt. Auch die Landwehr wird ver strkt. Das stellungspflichtige Alter wird vom 20. auf das 21. Lebensjahr verlegt. Denjenigen Einjhrig- Freiwilligen, welche die Reserve-Ofsiziers· Prüfung nicht bestan den haben, wird die Verpflichtung aufer legt, ein zweites Jahr nachzudienen. Das Geset stellt keine großen Mehrforderungen an Gut und Blut der Bevdllerung, son dern versucht, durch anderweitige Maßre geln die vorhandenen Mängel im Heeres wesen zu heben und die Wehrkraft zu er-- höhen. Es nimmt besondere Rücksicht auf die finanziellen Verhalltnisse det Reiches, und dadurch unterscheidet es sich vortheil haft von den Militrvorlagen im beutschen Reiche, welche, ohne Rücksicht auf die Steuerkraft des Volles, so riesige Anfor derungen an dessen Gut und Blut stellen. Im Ofsten Deutsqhland's ist wieder eine Kriegswolke ausgetaucht, da Rußland im westlichen Theile seines Rei es nahe der deutschen Orenze so grohe Truppenansammlungen gemacht hat. daß tn Ornglu großes Aufsehen erregt Im Unterhause des englischen Parlaments wurde der Landankaufs· Ge sehentwurf mit 200 gegen 224 Stimmen in zweiter Lesung angenommen, nachdem Parnell sich dwar im Prinzip mit demselhen einverstanden, seine Ausführung jedoch für unmdglich erklart hatte, während Lord Churchill sich auf den Regierungsstand punkt stellte, die Behauptung, daß die Landlorbs übertrieben Preise sar ihr Land hu erlangen suchen, sr grundlos erklrte und betrefss des von Parnell angerufenen Nationalgefühls versicherte, daß dasselbe mit Geldvorschüssen an Pchter und Rüück- Lrun derselben absolut nichts zu schaffen Felegraphische Depesqhen. Deutschland. v tli 27. L Der Kaiser Lu hinin Tage lang it mer hüten. der heutigen Sitzung des deutschen erer bie e eetn Esiglen Wohle des Vater est wer- Darauf wurde mit Be sprechung der Reichhaushalts · Voriage begonnen. London, 28. Nov. In den hiesigen e roho Lelt „ baß der Legri Wilhelm an einem t. Anfalle 2 Lrïn Leidens, einer Erlhn in Inneren des Ohres, leidet und daß seine Leibärzte darüber sehr besorgt sind. Das E: Sein bestlion chei- E k Thatgie M die a über von einer Veschftigung auf a der 3 ; lnnern am Verliner am enhe ; tin England, daß das 3 Laised i den le Tagen Lttar erite k 5 tvt Kaiser e einer immer sr ber t- das - he ne crnste Wendung nehmen du ganz Europa in eine ungeheure Auf regung gerathen. VDerlin, 28. ruset dutl —— durden qn clnem ca- Redaltenr: Nicqholat Gonner. Nummer 206. 630 Stück Wild, uroie Le wur ein Dubeh da terr Kar e und anderes grßeres Berlin, 28. Nov. Die „Kölnische geituns“ erwãhnt der Nachricht von einer einungs-·Verschiedenheit zwischem dem Vich und den dicrrciqqe Mieisceprte soenten Grasen Taah d dait dahe daß Deutschland mit steigender Unruhe Siurtn und Bebentuns prieer östreichi r gtte iß mit ad sind, achte. Die „Post“ drct in einer Besprechung tn aus, bedroht und das gefährdet ist. Berlin, 30. Nov. Die „Vossische decn degesend de Tese derti chung entzoögen, veranlaßt worden sei. Schweiz. B 27. Nov. Der Präsident des —— Vundedr dertenseis, Salcden in der vorigen Voche 8 rechte abgenommen worden war, regte ver Belgien. erui:: Der Sust unter lgischen Kohlengräbern sich immer weiter Die Polizei pa trouillirt in den unruhigen Bezirken. Brüssel, 27. Nov. Der König und die Eruir veranstalteten heute zu des nach St. Petersburg versetzten ameri kanischen Gesandten Lambert Tree nebst U erderen Abreie nach Rußland ein f ; Brüssel, 30. Nov. Die Streikz in den in mehreren Gegenden a Vatikan. London, 26. Nov. „Daily News“ i unb dem wrerus rei 1 Erstere gëußert habe: „Wenn die Ereig nisse von 1870 von mir abgehangen htten, aber, nach dem so langer „ist es schwieriger, aber ich werde bie verlorene Zeit wieder einholen.“ dem Menschen nicht die Virgiara ei wãhri, auch nur einen einzigen Agentlia e risen. (ëge r „28. Nov. Vatik en L dnfeagen sur 22 ne hat atrciaer Fintct en dt r aßt worden ist. ese Rom, 28. Nov. Durch Vermittelung des andten v. d ion o- rt eea gerichtet, ob er en über seinen Besuch bei dem d druchengen 2a Dettdiand eat dem Vati werden soll. (Glau d vaten rgedi werden soll. ( Gemã des Rainpolla die in Wien und Ma drid angewiesen, sich Mhe zu geben, die in genonunenen Varboltenver ammlungen zu dem n die Wieder e u . un vrrian R . Nov. c der tt ata deden gdius der der e der stellang einer diplomatischen Verbindung init Rüßland in der Weise vor, wie sie jehi mit Deutschland bi. so daß Rußland t Lo schickt. ; Italien. —— orlage über die Ausdehnung des politi u ieunrehnsder ensgen Frankreidqh. Paris, 27. Nov. Q Len Lerte court bei Nancy eingëschert. ende sind obdachlos. in E E sen, an der am 2. Dezember an dem Latt r Revolutionrs Baudin stattfin- ODie Borse ta diemlich bewegt. Preise der Anzeigen. Jeder Zoll der Spalte per Jahr. .. . 12.00 « - “ y ( e d onai 7.00 « « „ „8 Monate 5.00 Füür jede Zeile Brevier, oder deren Raum, dad erstemal 10 Cents, die nächstenmale õ Cents. Heiraths- und Todesanzeigen mit Spruch 11.50, ur Spruch SI.OO. deig Auswärtige Anzeigen müssen voranbezahlt werden. Anzeigen r Picnics, Lotterien, Glücksspiele -e., die dem Geiste der kath. Kirche zuwider, fin den keine Aufnahme. Anzeigen sende man spätestens Montag Morgen ein. Job · Arbeiten aller Art prompt und billig ausgefüührt. Osfsice der,„Ga zette“: Ecke der 6. und Jowa-Straße- Panama- Canal - Actien, in denen ein leb- Let Umsah stattfand, fielen auf 200 ancs, stiegen aber zum Schlusse auf 215, blieben dabei aber noch 17 Franes unter dem gestrigen Schlußkürse. Suez-Canal- Aetien fielen um 13 Franes, Rio LTinto's um 8.75 Franes und dreiprozentige Rente um 10 Centimes. 2 e 27. Nov. Der Sener det svertrag zwischen Fran und Kerchnigt In der Deputirtenkammer wurde Bvu langer's ertl im Departement du Nord für rechtsgültig erklärt. Wilson war wiederum in der De putirtenkammer anwesend; es fand aber e Aussedung der Situng, wie gestern, Parid, 30. Nov. Der Ausschuß des Abgeordnetenhauses, der über denj r Einwilligung zur strafrechtlichen Verfo gung Numa Gily's wegen der gegen meh— rere Mitglieder des Vodgetaus sasses er doar u Vpsiett n: ritn Psieplt, Paris, 30. Nov. Der Luretlue ß hat die Aufnahme von 1 Milliarde anken (d2OO, 000, 000) für außerordent liche Ausgaben nach den Vorlagen des Kriegse und Finanzministers in das Budget rsehlen: Davon kommen auf das Jahr 1889 125 Millionen Franken. i 20. N Di —— nat zur Veseitigang rewesioe rigleiten, wile ! der Ernennung von franzosischen Cardinälen in den Weg stel len, den Vorschlag gemacht, der Parn möge den Cardinal Lavigerie von Alg 2 Paris verseyen. Der Papst ogert. e Veidel don Paro den dadt v Luier derleiden mchte. Spanien. Lerrit Lr e Minister tre eeae de wohnt e das Stimmrecht verleiht. a glol sind nur Offiziere, Soldaten, d derugn Deplihltigtel zur Last Großbritannien. Dublin, 27. Nov. Die Ler! daß vor vierzehn Tapen den iris ischö fen ein zweiter ppstlicher Erla ugegan sei, besttigt eyt. Es war bevb tcenet „0 otl- die Vischöfe Anordnungen des ersten Erlasses mit aller Strenge führen, ohne das Vorhandensein des. ten zu „aber dieser Plan i terte an der Schwatzhaftigkleil eines Dieners des V o von Lmerid, der cinen Theil des I des Erlasses an die Oesfent lichkeit brachte. Lhrlaeunls wird die Lerdsientligus eines Theils dieses Eichatdesttas r il vers Irlands nöthigen. (7) London, 27. Nov. Der RMinister sur Irland, Balfour, deutetde an, daß her rington, Finucane und andere Mitg der Nationalpartei, welche sich ge in Haft besinden, die Grlaubniß erhalten würden, whrend der Berathuug der irischen Voranschlge den Parlaments sihungen beizuwohnen. London, 29. Nov. In einer Sihung des Vorstandes der British Medieal So en r ein Beschluß angenommen, der die Verffentlichung des ganzen Verlaufs der Ermntyeut des verstorbenen Kaisers Vden dsige de Dasdvicgeneh o Gerstacie 0n dc ra dat Sir U Madckenzie aus dem College of Physicians ausgetreten sei. dar dan 30. Nov. en eitn von Dncd bele tn D dinue nreel desselben hai. t Rußland. St. Letrttui Nov: Die Regierunt wirb unter Direktion von Witte em Tarisfachmann, ein Eisen- Kit enn erriien, dde rias: besondere Aufmerksamkeit syen en soll. Serbien. Lerren 26. Rer De au eli. bei dait g Las her störungen gekommen. Viele Personen sind ewneternen viele öffentliche Gebäude Cuba. ud har e n Renlar in Psabela de Sagua 42 Häuser tria: ee dur ia —— —— obdaqhlos geworden.