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Gegründet t«k tli» ?o»tokklo» »t D»VONP«^ »,«01,6 VI»»» I«,«»,^. Glmnk.^ «rd a» UtNtD^ ooer «». «omutzichluno frei abgeliesK. der «tad» na« ir. IM «»«»Postamt tn den Ver. Staaten. Sa» na^o^ Merico. tz2.oo tShrltch bet «»rau«. ?«»»»». nur dur« die »oft KN,,tkdM Mstamt tn den «er. Staate«, loste« lührN« tzt^po bet «orau»,ahluna. Demokrat"» durch die M^v,»uoa GS.0V vno na ^vo per bet PorauSzdhluna^i »wet «het. »2» «lttmoch« und Sonnabend«, koste» tnner» »Ä Canada und Wlu UuvotÄ Iü.KO jährlich »ei BorauAzahlUNg Sind die Vor. Staaten schon ein Tlieil des angelsächsisch-britischen Welt-Jmpcrinms? 2. Die Spu).-en der Wiihlarbeit der Nhodes!schen l ch ast zur Unterwerfung des ganzen Erdbaltjes und zlir Wiedergewinnung der Ver. Staaten von Amerika zu ei nem nie g'r Theile des angelsächsisch britischen Weltimpe riums aH dieses Landes Boden lassen sich weit!zurück tierfolgen. Däe Thä tigkeit der britischen finanziellen und Regierungsagenten wurde durch in die Presse lanzirte Schreckbllder, durch die Angriffe auf consularifche und diplo matische^ Vertreter befreundeter A!ächte verhiillt. Es ist über alle Zweifel be wiese^, dah diese Vertreter auswärtiger befreundeter Mächte von britischen Agenten in denVer. Staaten umlauert wurden, wie irgend ivelche „Verdächti ge von GeHein,Polizisten, welche diese Methode benutzten, um ihre Thätigkeit zur Ausführung dl^ Testamentes des Sir Cecil Rhodes bis zum Pünktchen über dem „i" zu verhüllen, durch wel che die Ver. Staaten wieder in die Ab hängigkeit von seinem alten Feinde, England, zurückgebracht lverden sollen. Sölbst das energische Vorgehen der Prohibitionisten in den letzten Jahren steht mit dieser Wühlarbeit der Agen ten, der durch die von Sir Cecil Rhodes hinterlassenen riesigen Gelder gegrün deten und geförderten n, e sellsch aft in Verbindung. Vor vieten Jahren schon versuchte ein Syn dikat britischer Finanziers, die einen Fond von mHe kkls PI00,000)000 zu sammeniZebracht-hatten, die Brauereien und Distillerien in den Ver. Staaten in ihren Besitz zu bringen. (In Chicago, St. Louis, Indianapolis und anderen Städten sind thatsächlich eine- ganZe A a a Besitz übergegangen.) Dieses englische Syndikat hatte aber nicht den Erfolg, den es erwartete. Die Preise, die 'von den Eigenthümern der Btauereien ver langt wuxden, Ovaren ihm zu hoch. Da steckte es sich durch die britischen Ge heiniagenten hinter dieProhibitionisten, unterstützte es die Anti Saloon-Äga in ihrer Propaganda durch reiche Geld mittel,' unr den Werth der ^Brauereien und Distillerien in den verschiedenen Staaten, die es in seinenBesitzzzu brin gen Irtünschte, durch Einführung von Prohibition ganz ungeheller herabzu drücken^ (Wir haben den .Lesern bei Gelegenheit der Einführung der Prohibition im Staate West-Virginia mitgetheilt, fiir welche geringfügige Summen die!Ärauexcidn, die auf viele hunderttausende von Dollars bewerthet waren, beim Verkauf in anderen Besitz übergegangen sind. Diese neuen Be sitzer verstecken sich unter demNamen ir gend einerCorporation, wenn man aber genauer zusieht, wird man ausfinden, dah die Mitglieder dieser Corporatio nen in Wiest Virginia und den ande ren unte^ dys Prvhibitionsjoch gerathe nen Stdaten li ch Kapitalisten N W Zu richtiger' Zeit tvird öoil Mitglie dern der von den Briten kontrMirten Legislatur ein Gesetz zum Widerrus des Prohibitionsgesetzes eingebracht wer den. Ein leichtgläubiges,unschwer zu täuschendes Publikum ist verführt wor den, die Werthe besagten Eigenthums herabzusetzen und hilfreiche Hand zu leisten, hunderte von Millionen werthe Industrien für ein Viertel (und wie in West Virginia fiir.iwch weniger) an GroßbritaMieWu iiberl^efern. Es ist eine woHI^zü exjvähneiide Thatsache, dah vi^la.!Ler Von den Engläntien: aus gekaliftewMrauereien in den Prohibi tionsstctaten jiehtiM u-n i'o sür die Allikrten herstellW Die Zeitütrgen sie len auf den^eincy Plan herein, ob sie in denselben eWeweiht waren oder nicht, spielt keirtä'Rdlle, jedenfalls fielen grosze,. Brocken^ dev für Unterstützung der Wühlarbeit der Anti Saloon Jigä äilfgelvnndten Gelder sür sie ab, um sie fii,r ihre Arbeit für Prohibitiou zu belohnen. 1°Der nächste Schritt in diesem in ternationalen Verbrechen imch dem ei flenhÄdigi^n Testament des britischen Mer Imperialisten war der Aufkauf von a^iglö amerikanischen Zeitungen, NedabtiMren undVerfasseru fettgedruck ter sensaNöneller Ueberschriften, denn Niemand dars wageil die Thatsache zu leugnen und zu behaupten, dajj^ie pro brittsche Haltung der Anicrikanischeil seit Beginn des Krieges, die bis ZUM heutigen Tage, selbst zum direkten Nachtheil der Amerikanischen Unabhän gigkeit und Freiheit, von ihr beibehal a lose nLZeweggründen entsprungen ist. Mit Hülfe der Amerikanischen Pres se zur Befäuftigllug der GefiiW der in Folge des durch die britischen „Kron rathsbesehle" vollkonnNen. verkrüppel ten Anslandhandels hoch- eMüsteten Amerikaner kam die VerschWrung zu voller Reife. England begaM.! Ver handlungen zur Erlangung Amerikani scher Werthpapiere. Wu citiren. die Depesche der "^.Ass. Presset ivöütlM: „London, den 24- November. Me' Regierung stellt in UMerhÄid lungen mit den Besitzern vieler Atne rikänischer Werthpapiere, um diese in ihren Besitz zu bringen.".e',^^BHAj-) Diese Depesche wurde von" den pro britischeu anglo amer,ikqnischen Zei tungen versteckt gebracht, an^ gend einer Seite. Sie saA^^ci auö^ au und für sich ganz unschülÄg aus/ ob wohl sie zweifellos weitreichende Fol gen haben mag. Der Zweck ist natür lich, Amerikanische Industrien in i tische Hände zu bringen. „Kron rathsbefehle" wnrden einer nach den, andern erlassen, durch welche diese oder W a a gestempelt wurde, uni die Verschiffung von in Amerika hergestellten oder auf Amerikanifchein Boden gewachsenen Produkten zu verhindern und deren Marktwerth in den Ver. Staäten her abzusetzen. Diese prohibitlven Kronrathsbesehle ttugcn natiirlich auch dazu bei, den Werth Amerikanischer indüstriellier Werthpapiere (initAusnahme derer der Munitionsfabriken), ganz bedeutend herabzusetzen, und Ivir haben ein Ge genstück zu der. Kampagne gegen, die Alnerikanische Brau- und Destillations Jndustrie unseres Landes. Die Amerikanischen industriellen Werthpapiere sind jetzt im Werthe ge nügend gefallen. England ,nacht sich jetzt zum Ankauf derselben fertig Der Brauerei Industrie starrt ali soluter Min ins Gesicht. England prositirt dabei, die Fleisch-Pökel-Jndu strie, die Baumjuollen Industrie und andere inehr sind in Folge der „Kron rathsbesehle" am Rande des Ruins angelangt. England ist jetzt tviederüm bereit, zu kaufen. Es ist noch viel über die britische Wühlarbeit hierzulande zu sagen, doch inüssen wir das auf einen weiteren Ar tikel, ain nächsten Samstag verschieben. Ter Historiker Wi^son^ In jenem Theil seiner Jahresbot sckMft, in benl er die Amerikaner -deut scher Hevkunft so Wver beleidigt/be lhauptet Präsident Wilson untel^ ande rem, IN als zuvor hcihe Anle- rika gesehen, was es Heute seH^ dD Bürger des eigenen Ltlnöes in feind seliger Weise sich gegen Äle. Regierung und Äas Volk wendeten, kein Melisch bsbe sich !das träuinen lassen. Abge sehen 'Äavon, daß ber Präsident,diö /feindseligÄAkte/ von denen-er spricht, noch eMe hat!— wie kann er es wagen-,, zu behaupten,^ dieses Land sei niemals zuvor Zeuge gewe sen von feindseligen Akten gegen die Regierung.ulÄ taD Volk? Hat der Präsident vergxsM, daß es einmal einen Mnerikanisi^n Biir gerkrieg gegeben hat, in welchen: sich Milli^onen' von Amerilanern gegen die Regierung des'' Landes erhoben, den Kvmmandünten von Fort Sum .tsr inl Hafen von Charleston zwan gen, das Sternenbanner zu streichen? Weiß er nichts von. den blutigen Schlachten, die. die Truppen der llnion schlagen mußteu, un, den Ver rätherischün Südeir zu zwinge) .seine SezessionsgelüsLc aufzugeben? Hat. er uienials von Jefferson Davis gehörr/ der sich zul^l Präsidenten der südlichen Konföderation inachen ließ? Nich von General Lee, der die Rebellenar n,ee des Siidens' gegen den Norden führte und die Republik zwang, un geheure Opfer an lGiut und ??lut.zu l^ringen? Was siild das' fiir Redensarten, kein Mensch hab!e-1ich jemals in die sen, Lande trämnen lassei,, daß Änr ger des Landes' eine feindselige H.il tung zur Regierung eii,nehmen könn ten ?^,Des Präsidenten Vater selbst ivar ein eb el l, der^ nicht, bloß ejne feindselige Haltung zur Regie rung des Landes'^einnahm, sondern bereit war und eutschlossen, die .Re gieruug zu siiirzeu, und die HWMaft der südlichen SklaVeiHalM m^Wr»^ Stelle zu setzen. Das war/Landess verrath in^ ie'ner sckMärzDen Es ist allso nicht wahr, daß das Land nieinals gesehen hat,' dev'Prän dent zu sehen sich einbildet, es bat viel ch lin, IN ere DingH'^ese hen, jeder, der die an,erikanisW be schichte kennt, weiß das. Auch schon vor dein BürgerkriMe. Als die junge Republik, die am O, Iuii 1776 ihre llnablän,tigkeit er klärt ll'atte, zu den Waffen griff, nin ihre Freiheit gegen England zu -ver theidigeu, verließen 29,090 Tories New Nork und gingen nach Kvnadc». Das war daS Geschlecht, von den, im sere heutigen Anglophilen abstam men, Verrather an der Sache der jungen Republik. George^ Washing ton hat die Hältung dieser seigei? Ge sellfchaft' aufs' Mtterste verurtheilt, Wo'izdrow Wilson aber findet füx sie in seiner Geschichte des ame rlkclnische,t Volkes nur Worte der W^rkennung. Sie seien ein stolzes Geschlecht gewesen, getvohnt, zu herr sDit und Herrscher zu gel^n, und nicht 'gewillt/ den a st Weg der Rebellion zu gehen ulid sich ge wältsani von Engländ' zu trennen. Der Historiker Woodrow Wilson ist kein Bewunderer der Männer, die Englands Tyrannei auf amerikani schem Boden brachen, sie hätten ftiner Ansicht nach ebensogut warten kön nen, bis England -deir Kolonien srel willig ihre Unabhängigkeit gegeben hätte. Tuch ein Bewunderer Abra hmn Lincolns ist der Historiker Wil son nicht. In seinen GeschickMbii chern betont er mit auffallender Äe aß nor ität sprästdent gewesen, jeden falls nin darauf auftnerksain zu ma chen, idaß er im Bürgerkriege die M'ehrheit des amerikanischen Volkes nicht repräsentkrt lhabe. Do ist es ein recht eigenthümliches Spiel des Zu falles, daß auch Woodrow Witssn ein W.i ji APräsident geworden ist, also nach Ansicht des Historikers Mlsdn nicht liefugt ist, in: Nmnen der MsÄmmtheit des an,erikanischen Vol kes vzu sprechen. Aber das mag der Wäsident Wilson mit dem Historiker leicken Namens abmacheK. Jeden falls aber kann denr Piväsidenteil Wil son nicht die Msugniß zugestanden werden, anderen zun: Vorwurf zu «nmchen/ was der Historiker Mlson als sein lWtes Recht '^trachtet bat a (C/ F. Pr.) Politische und unpolitische Randglossen. Wir inachten neulich den schlech ten Witz: „Asquith bald wird's hei ßen „Has quit". Ein Pendant dazu: Sir GreY wird's grau—lich. Auch er mag gehn, che er gegangen wird. Und so geht einer nach den, an deren von den wahren Anstiftern des Krieges hin. Auch Lloyd George droht init seinem Rücktritt. Fallen seh' ich Blatt.auf Blatt..!' Wehr pflicht- Gesetz soll Hülfe schaffen. Freilich kein allgemei I r Heirat e. Auch das wird nicht helfen. Man kann Leute in Uniform ste chen,'dss macht sie aber nicht zu S l dm n. Gälnbetta hat das vor 45 Jahren erfahren, als er „Ariueen aus dem Boden stampfte." An der Loire, in der Normandie, in Nordfrankreich, kämpften die deut scheir, Heere gegen eine gewaltige Ue bermacht der a nach an. Die Armeeabtheilung des Groß herzogs von Mecklenburg kämpfte in der Schlacht von Loigny Poupay (2. Dezember) und von Beaugäncy-Cra vänt (8., 9., 10. und 11. Dezember eins zu vier und hielt dnrch, bis Mnz Friedrich Carl kam.» Die zahlenmäßige Uebermacht nützte bei Orleans und an der Loire den Generälen Aurelles de Paladine und Chancy, und in Nord Frankreich dem General Faidherbe nichts. Und diese waren bessere Gene rale als den Engländern und Franzo sen jetzt ZU Gebote'stehen. Es nimmt 'Soldaten, uln Schlachten zu ge Ivinnen. Von Leuten in Uniform init nur ganz oberflächlicher soldatischer UNMildLMg ist das nicht zu verlangen. Ui,d dann noch eins. Iiu luthe rischen Katechisinus heißt's bei Er klärung des Sakraments der Taufe: „Wasser thut's freilich nicht, sondern der st so mit und bei dem Wasser ist. Danach kann inan sagen: „Die Zahll thuts nicht, die Uniform thuts nicht, die Bewaffnung thuts nicht, die soldatische Ausbilduug thuts nicht, der Heist thuts, „so mit und bei den Truppen ist." Das hat sich in diesein Kriege -Allüberall gezeigt, nainentlich aber bei Mn Kän,pfei, Hindenburgs gegen die Ässischen Mllionenheere. Die Russen WÄren in großer Ueberzahl, waren t'Mslich beivassnet und vorzüglich sol datisch ausgebildet. Aber der st fehlte, der nach Hindenburgs eigenen, Ausfpruch die deutschen Truppeil beseelte, und der .es ihn, allein möglich inachte, die glän zenden Siege zu erringen, durch die er seinen Nainen für ewig in die Tafeln dep Geschichte eingegral^ei, hat. Die Engländei! ,^lögeii Conscrip tion eiiifiihren. die Franzosen und Rus sen inögen ne,le Massen z,lr Fahne be Z^üsen. Wenn sie den ^nenen Truppeu nicht den Geist einflößeil können, der die deutschen Feldgrauei, beseelt^ nützt ihnen das Alles nichts. Supervisorenrath. N S 6 a 2 0. Dez. 9 Der Board trat gemäß seiner Ver tagung in Sitzung alle Mitglieder waren anwesend. Protokoll der letzten Sitzung wurde verlesen und genehmigt. Notiz von der Erneu liung von I. H. Gundaker als Assessor der Nty of Da venport Towliship, uin die Vakanz des verstorbenen I. I. -Hild auszufüllen, wurde vorgelegt und -ur Eintragung beordnert. OffiziellerBond von I. H. Gundaker als Asftssor der Cili, of.Davenport Toivnship, wurde hierauf vorgelegt und genehmigt. Bericht des Konstablers Gene Uoun a a Jahr 1911 tvurde vorgelegt und zu den Akten genmnmen. Petition von Hugo v. Stahl, Coun ty Schatzmeister, un, Streichung von 43 Cents Steuer, aufgelegt gegen Lot 10, Block 1, Bawden's Erste Äddi tion. Town of'Rdckingham, auf den Nainen von Valley Place Park Invest ment Co., für 1914^ da selbe auch auf den Nainen von Geo. Meyer ausgelegt und voir dein Letzteren bezahlt wurde, ist bewilligt tvörden.' Petetion von Cou^ity Schatzineister Hugo. H. Stahl um Ztreichung der Steuer von P2.44, aufgelegt gegen Lot 14, Block 3, M^Clellan Park Addition, City os Davenport Toivnship, auf den Nainen der German. Trust Coinpany für 1914, da diese Sieuer auch auf den Namen von W. L. Cline aufgelegt und von letzterem entrichtet lvurde. Be willigt. 5, Petitioii vmi Win. Brus, Assessor von Buffalo Toivnship. um Streichung von !ß3.43 Steuer, ausgelegt gegen die Tri-City Plate Ice-Co. für 1914, da dieselbe auch der City of Davenport Township besteuert ivurde. Bewilligt. Petition der Independent Real Estate Co. uin Befreiung von derMulct steuer Verkaufs Lien auf Lot 12, Block 11, Towii of McCausland, uin einen Vergleich zu erniöglichei, in dem Falle der Independent Real Estate Coinpany gegen W. C. Carber u. A. Und Scott County, Joiria, wurde wie deruin vorgelegt und^-auf gehöi.ng un terstützten und angenonunenen Antrag w^rde dieselbe zur wcitereiN Prüfung durch den County Anwalt auf eine spätere Sitzung verschöben. Petition von "F. C. Schricker um Ad justirung der für 191.4'bczahlten Steu er auf Lot 27, Cook ZargeNt's First Addition, City of Davönport Toivnship, da er besagtes.GruÜ^eigei,thuiN erst dann ertvarb, nachdem''die darauf be findlichen Gebäude Lurch Feuer in 1913 zerstört wurden.^ Verwiesen an den Plenar Msschuß.' Mittheilung voin Couiitli Anwalt in der Angelegenheit des Anspruches von Scott County gegen Charlotte L. Farrand und Waldo B^ecker, Trustee, sür die Pflege von Marion ElizabeH. Leone M. ^und Charlptte.C. Farrand in O^'phans' Hoine lvurde vorgelegt und auf gehörig uuterstützten ,lnd ange nommenen Antrag lvurde der. County Anwalt angewiesen.die nöthigeiiSchrit te für die Kollektirung diefes Anspru ches zu unternehinen. Mittheilung voin County Anwalt in Bezug auf Arrai,gelnents für die Bezahlung für die Pflege vou Amalia Berend im Orphans' Hoine durch W,n. Gethinann, Vorinund, ivurde vorgelegt und zu den Akten genomineiM^ sEin iZ^chreiben von Henry H. Je bens. County Anivalt, den Rath er suchend, die Kosten für den Transport des Eriiest Reed, in Scott County unter Anklage der Erlangung von Geld' un ter falfchen Vorspicgl^lui,gen, welcher jetzt in Calisornien ist. derselbe hat ein Häbecis Corpus Verfahren in drei ver schiedenen Fällen eingeleitet, und der anklageiide Zeuge kein Geld nrehr vor strecken will für llnkosten, ivurde unter breitet ein gehörig ui,terstützte«Nntrag dahin lantend, daß der Rath nicht iii, Stande ist, die Verantivortuiig zu iibernehlnen für solche Kosten^ In der Sache der Applikation üin dieTransferirung von Conrad Wick von, Mt. Pleasant Hospital zun, Muscatii,e Couiity Hoine, ein Antrags die Erlaub niß des Raths zu besagter Transferir ung gebend, wurde gehörig unterstützt und angenoinincn Zufriedenstellende Arral,ge,nentS sollen geinacht iverden, daß Scott Couuty schadlos gehalten iverde gegen alle hieraus entstehenden Kosteii. Anzeige von H. H. Bne, Staats fabrikinspetior, die ßrrichtMg von zwei eisernen Nettungsleituiu^sleitern ain Conrthouse, und Herstellung eines doppelten Gitters ui,d andere nothivei, dige Sicheruugen ii, der Halle gegen iiber dein Elevator Schacht ain ober sten Flur, ivurde unterbreitet uiid an W a geliesert. Alle ihre Anstrei,gungei, sind uiufoiist. Der st der die deutschen Truppen iliid die ihrer Ver bündetei, beseelt, ivird dei, Sieg ii, diesen, silrchtbarei, Kriege erringei,. Und diesen Geist können iveder die britischen noch die französischen Maul helden, noch die russischen LügeNinäuler ihren Truppen einflössen. Deshalb isr ihr Schicksal besiegett. Der st wird den Sieg davontragen. das Coininittee für öffentliche Gebäu-^ de veriviesen. Bericht der Auditors über die Be richte der Count»? Beaiute für das Jahr endend den 81. Dezember 1914. wurde unterbreitet, und anf gehörig unterstützten und angenoininenen An trag ivurden selbige an den Plenar Ausschuß und County Anivalt fü.' lveitere Uiitersuchung veriviesen. Ein gehörig unterstützter Antrag wurde angenolninen. daß der County Auditor instruirt iverde eine Aniveisung zu ziehen auf den Gerichts ?lusgabe Fond zu Gunsten von Sheriff Louis Eckhardt, in Suinine von !j 7.80, selbige korrigirt die Bilanz im schuldig für 1914. lvie der Bericht des Staats Examinators zeigt. Ein gehörig unterstützter Antrag wurde angenoinlnen. daß der Connty Auditor angeiviesen ist. eine Ainveisung an den County Fond zu Gunsten ^on Chas. F. Zoeckler, Supervisor. z,l zie hen. iin Betrage von !ß1.70 zivecksHer stellung der Bilanz ihin schuldig für 1914, wie der Bericht deS Staaio Exmninators zeigt. Ein gehörig unterstützter Autrag angenoinmen, die folgenden Ueberrra gungen in den Bücheri, zu inachen, und der County-Auditor und Lountyschay ineister ailthorirt. die" nöthigen Eintra gungen in ihre Bücher zu lnachen: Voin Milct Fond znm Couirty Fond »K. .!?14.000.00 Voln Poll Tar Fcmd zuis, County Fond 4.289.30 Vom County Foi,d zun, Armen Fond 32,300.00 Vom County Fond zun, Gerichtskosten Fond 8.000.00 Auf gehörig unterstützten und an genoininenen Ai,trag wurde angeord net. dyß der Hausthierfond Anspruch von I. F. Laivlor für den Verlnst von drei durch Hunde getödtete Schafe in Liberty Toivnship anT 22. Nov. 1915 erlaubt iverde. und daß der Werth je den Schafes auf? 7.00 festgesetzt iverde und daß der County Auditor eine Aniveisung auf den Hausthier Fond zu Gunsten von I. F. Laivlor in der Höhe von P21.00 zur vollen Beglei chung besagter, Anspruches ausstelle. Auf gehörig^unterstützten und ange nonunenen Antrag ivurde angenoin men, daß der Hausthier --'Anspruch voi, L. B. Stoltenberg- für den ^Verlust von sieben durch Hunde getödteten Enten in Blue G^ß TMvnship ain 8.. Nov. 1915 erlaubt sei und daß der Werth feder Ente festgesetzt werde auf 70 Cents, und daß der County Auditor eine Anweisung auf den Hausthier Fond ausstelle zu Gunsten von L. B. Stol tenberg in Höhe von P4.90 zur^ vollen Begleichung des besagten UnsprÄcheK.- Auf gehörig unterstützten imd ange nonunenen Antrag ivurde es angeord net. daß der Hausthiersond Anspruch von F. C. Petersen für den Verlust ei nes Mutterschafes, das durch H,tndc ain 12. Dez. 1915,in Buffalo Town ship getödtet ivurde, erlaubt sei Ui,d der Werth des betreffenden A^tterschäfes auf P.10.00^ festgesetzt werde und daß der County Auditor eine Aniveisung auf deu Hansthierfond in Höhe von ?10 zu Gunsten von I. C. Petersen ausstelle zur vollen Begleichung des be sagten Anspruches. In der Angelegenheit des Anspru ches voir Clinton County betr. Kosten in de,n FaFe von Joe Pestel, als irr-^ sinnig beurtheilt von den Irren Koin lnisfären besagten Countys und über iviesen-an das Independence Staats Hospital als rechtmäßiger Einivohner voi, Scott County, ivurde auf gehörig unterstützten und ai,genolninonen An trags angeordnet, daß der betreffende Anspruch nicht erlaubt se^. da es nicht geniigend nachgeiviesen sei, das der be treffende Patient seinen Wohnsitz in Scott County habe. Anspi.-uch vou Chr. jkettelsen in der' Höhe von !j83.00 als Vergütung an Fran Bert Schaeffer und sechs Kinder anf Aiiordnnl,g der Toivnship Tru stees von Blue Graß Toivnship. ivnrde vorgelegt, und Adolph Moeller. Toivn ship Trustee voi, besagten, Toivn ship erschien uiid inachte die Au-Ksage? daß besagte Faiuilie hilflos und die Mutter und verschiedene der Kinder krank ivaren. und anf gehörig unter stützten und ai,genoininenen Antrag Ivurde angeordi,et. daß besagter An spruch erlaubt sei in Anbetracht der Krankheit und der hilflosen Lage der Faii,ilie. Anspruch des Clerks deS Distrikts Gerichts von Henry Connty. Ja., un, Kostei, in der Höhe von H02.74 in den. Habeas corpus Verfahren von C. T. Cooper gegen C. F. Applegate. Super ii,tendent des Vkjount Pleasant Staats Hospitals. ivurde vorgelegt ui,d auf ge hörig unterstützten Uiid angenonunenen Antrag Ivnrde angeordnet, daß besagter Anspruch nach dein Gutachten desCoun tii Anivalt^S erlaiibt sei. Auf gehörig unterstützten ?Ii,trag wurde die folgende Resolutioi, ai,ge noniniei,: ..In Anbetracht, daß das Distrikt Gericht voi, Scott Coniiti, anordnete, daß !vöchei,tlich PI.50 an Lottie Clough bezahlt werden für die Unterhaltnng ihrer vier luinderjährigen Ki,der. näin lich: Merrill. Cliide. Willie lind Laiv reiice Cloiigh. für die Zeit. n,it 1. De zeinl^r 1915 beginnend, deshalb sei es ..Beschlossen voin Supervisorenrath voi, Sott Coni,ty. daß der Connty Anditor hierdurch nnd hierii,it instriiirt sei, eine Anweisung auszustellen an de:, Arn,en Fo,d zit (^ilinstei, von Lottie Clough für die Siimine vou !^1.50 per Woclie für jedes Kind für die Erhaltung ui'.d Verpflegung der be sagten iniuderjährigen Kinder, nud be sagte Aniveisung soll an jedein Montag hieraufhin ausgestellt werden, und daß keine Anweisung ausgestellt iverde. nachdein besagte .^tinder das I I. Le bensjahr erreicht haben. Beschlossen, das der Conul» Atidi tor den Betrag der Aniveisungei, jedeu Monat, ivie authorisirt durch diese Ne folntion einberichte. init den, Naineu des Einpfangers an den Siipervisorei, rath in der ersten regulärei, Sitzung eines leden Monats, und daß dieselbe veröffentlicht iverde mit den anderen voin-Supervisorenrath erlaubten Au tveisnngeii in besagter 'Sitzung. Henry Gertz. Vorsitzer. Best.: Edir-ird Collins. Clerk. Ans einen gehörig vorgeschlageiteu nnd unterstützten Antrag hin ivurde die s^lgende RcsolnM», angeuoiumen: „In Anbetracht, daß das Distrikts gericht von Scott Coiinty angeordnet hat. daß 81.50 Per Woche dezahlt Iverden ai, Frances Scurlock für die Veri'orgnng ihrer fünf uniunndigeu Kiiider, iiäinlich Benjmnin, Clara. vid, Harrli und Frances Scurlock. sür die Periode, beginnend init dein 15. Noveinber 1915. deshalb sei es „Beschlossen voin Supervisorenrath von Scott County, daß der County Aiiditor hierdurch und hieriuit instruirt sei. eine Aniveisting auszustellen an deu Arinen Fond zu Gunsten von Frances Scurlock für die Suinme von PI.50 per Woche für jedes Kind für die Erhal tung und Verpflegung de besagten ininderjährigen Kinder, uiid besagte Aniveisung soll an jedein Montag hier anfhin ausgestellt iverden. und das kei ne Anweisung ansgestellt iverde. nach dein besagte 5iinder das 14. Lebensjahr erreicht haben. Beschlosseit, daß der County Andi tor den Betrag der Aniveisungen jedeu Monat, wie aiitorisirt diirch diese Reso lution eiiiberichte. init dein Nainen des Eiupfängers. an den Supervisorenrath in der ersten regulären Sitznng eines jeden MoNats. iiitd daß dieselbe veröf fentlicht Iverde init den aitderei, voin Supervisoreurath erlaubteu Anweisun gen in besagter Sitzuug. Henry Gertz. .Vorsitzer. Best.: Edivard Collins. Clerk. Anf einen vorgeschlagenen nnd iin terstützten Antrag hin ivurde die fol gende Resolntion angenoinmen: „In Aiibetracht. daß das Tistrikts gericht von Scott County. Joiva, a,ge r-xdnct hat. das der hieriuit angeführte Betrag bezahlt Iverde an di? benannten Personen für die Erchaltung und Ver p.fleguitg von bedürftigeil lnii,derjähri gen Kindern, wie angeführt, und''da besagte Kinder unter 14 Jahre alt siird. für die Periode. begirii,end liiit deii, 1. Tezeinber 1915. deshalb sei es „Beschlossen vmn Supervisorenrath von Scott County, daß der Cöunty Auditor hierdurch iind hier'tnir instruirt fei. Aniveisungen auszustellen ai, deii Ariuen- Fond ain ersten Tage eines je den M^inats zu Gunsten der Personen ivie nachfolgend benannt fiir die Er haltung und Verpflegung der benanii ten uninündigen Kinder, geinäß der Verordnuiig des Distrikt-Gerichts, tind besagte Aitweisnngen sollen nicht gezo gen werden für die Verpflegui,g der besagten Kinder, ivenn dieselben das 14. Lebensjahr iiberschritten haben, und die Liste der Personen, für ivelche solche Aniveisungen ausgestellt werden, wird gel,an ai,geführt wie folgt: „Zu Günsten von Sadie Baken, 1621 Ripley Str.. die Suinine Voi, P5 per Moi,at für jedes ihrer nninniidigen Kinder. Henry, Genevieve und Alina Baken. »Ztt Guiisten voi, Tora Vehrs. 1764 Union Str., die Suinine von Pli per Monat für die Uiiterhaltnng ihres ni,inni,digen Kindes Norina Behrs. „Zn Gilnsten von Lizzie Bnckivijke ter. 1706 Washington Str., die Suin ine voii §5 per Moiiat fi'.r die Unter haltnng ihres uitiuündigcn Kindes Rainnoiid Buckivaketer. „Zu Guusten von Alva Butnuh. ?c. Aveiiite ni,d Brady Str.. die Siiinnie von P6 per Monat für jedes ihrer tin inündigen Kinder Wittiaiir iind Caro liiie Bntiiuh. „Zu Gunstei, von Angnsta Carstens. .1218 Perry Str., die Siiinnie voi, !?7 per Moiiat für die Unterhaituiig ihres uninündigen Kindes Herbert Carstens. »Zn Günsteii V0ii Marioi, Christiai'i sen.. 690^2 .Taylor Str.. die Stiniine Voit P5 per Moiiat für die llnterhal tnng jedes ihrer iininündigei, Kiiider Iei,.^. Herbert, Andrae iind Esther Christiaiisen. !,Zil Giliistei, von Hilda Crossen, 2629 Diehn Aveitne, die Snninie von !!'5 per Mlonat für die Unterl)alrnng je der ihrer nniNNiidigen Kinder, Ianies, Clsie. Elviir nnd Clenei,t Crossen. ..Zu Gunstei, voi, Kate Day. 1221 Nicholas Aven,le. die Snniiiie von P4.00 per Monat für die lluterhaltiiug ilner unii,nndigen Kinder, Victor V., ^^Ilexaiider D, ui,d Williant B. ?aii. „Zn Gnnsten von Mrs. John Doo little, Jersey Ridge Road, die Suiniiie von §6.50 per Moi,at für die Unter haltiiiig ihrer uiiinüiidigei, Kinder (je des) Floreiice ,ind Johl, Doolittle. „Zn Gilnsten voii Clara Enieis. 541. College Avenne, die Silinnie von ^5.00 per Monat fiir die llinerlialrniii,^ ihrer iininündigeu tiuder jcdes) Loti ise, Richard iiiid Ciiiil Enieis. „Zii (ijnitsteii .'oii Aiina ,^'abricins. 115 Tivision Str.. die Sniiiiiie von P7 per Monat sür die Ilnterlialtiiug iln'ec ilinnündigen »inder jedes) Annette. Herbert und Thoiims Fabricius. „Zii Gunsten von ?niia ,vrit.v. 22^'.« Filltoii Aveiiiie, die Suniine von !ft5 ver Monat für die Uiilerhaliuug ilirer iininündigen .«.linder. Williain. Richard iiiid.Henrietta Fries. „.1^,11 Giinsieii von Lizzie Goede, 2231.2 W. Pleasant Str., die Siiiiiiiie voii 87 per Äc'onat fü.r dieUnterhalluiig ihres unniüiidiqen .^lindes Peter d)oe de. „Zu Guiisten voii Mary, Grahaiii, 1!27 Cddy Str., die Suninie v0ii 8^ per Moiint für die Unterhaltniig ihres iiiiiiiündigeu.Uiitdes Citella cjraliaii. „Zn biniisten von Miniiie Green, 21 1.3 SiiuiNiit '.'Ivenue, dieSniitnie von 87 per ?.!öiiat sür die llnterlialtiing ihrer iiuniündigen .^üiider jedes» Vio la, Torotliea, Charles uiid Nicbard Greeu. „^^)U Guiisteu von Maggie Haut nioud, sN4 LeClaire Str.. die Suin iite voii 86.50 per Moiiar für die 11i terhaltuug. ihrer iliiiitüudii'ieu .Wunder jedes) Ellen. Leo iliid Gertriide .vain nioud. „Zu ("»^uiisten von Margaret.Harris, 63 östl. 12. Str.. die Siuinne voii 8? per Mlonat für die linterhältniig ibres uninüiidigen .'»»indes Frederick Harris. (Forti'etzung folgt.) UMVLK M08. Buchbinder. Einbinden von Büchern, Liniirungen und Arbeiten für Geschäftsleute. lÄeschäfts- Bilcher und Gumyiisteiupel. No. 802 westl. 3. Straße, Davenport. Auktionator Phone No. 5672-N. 127 westliche Locust Straße. Davenport, Iowa. Vollständige Arrangements für Be gräbnisse werden auf Wul,sch ülernom men. Schtvarze und Weiße Leichenwagen und schöne Kutschen zur Verfügung. Aufträge per Telephon oder münd lich finden prompte Beachtung. 426 westl. 2. Straße, Telephon 774, Davenport, Ist. Scott Couilty SparHank Offices: Südtvest-Ecke der Dritten und Brady Straße. Einbezahltes Kapital. 25g,000.00 Ueberschuß und unge getheilte Gewinne. 600,000.00 Guthaben i^er .... 5,000,000.00 Vier Prozent Zinsen werde« fSr De positen bezahlt. Beamte: Zohn H. Haß, Präsident. Henry F. Petersen, Vizepräsident. Gust. Stüben, Kassirer. Direktoren. Henry F. Petersg-^- C. 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