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.M MWMM^ NUttwoch, 16. Fevruar Stadt Md County. NNttwoch, den 16. Februar. Wetterdericht« W a li ingt n, 16. Febr. ,'^iil' IUiiiciio un^ Iowa: Heiter A?itt uwch :uid Tonncrstag niäßige Tleiiipcratur. l' Lokaler WetterterW. 5 a ven rt, 15. FÄr^ Durchschnitts- Varometerstand J0.!^8 Tiirchschuitts Temperatur 28 .''^öchsie Tciiiperatur heute ",7 '.'c iedriliüe Teniperatiir letzte Nacht 20 Normale Temperatur füx 33 7 a 2 4 DurchschniMche Feuchttg^ 'uft birnndci.qentlsums Nebertragungcn. A. G. Mlcox und ^srau an D. H. 5iiofe, Theil von Lot 10, Block 1, t/^^rniit's Subdivision, ifil. L. G. Egger und Frau on Aetteu dorf Construction Co., Lot 8, Block 1, Vornnnaii'o ^''lt'ditiou. Town Bet tendorf, jjil. .-s es Führt seineil eigenen Fall an „Mein eigener Fall ist sicher der beste' Belvcici", schreibt Herr Karl Matias, 478 Mt. Elliott Ave., Detroit, Mich., ,siir die Vorzüge von Form's Alpen lräuter. Ich war an einem eiden cr iranlt, das von manchen als Schwind sucht bezeichnet wurde. Mein Körper gewicht fiel ans 1.23 Pfund. Nachdem (^jebranch^ öes Alp^nkänters gÄvann ich meine Gesichtsfarbe wieder^ bekam Appetit, und jetzt wiege ich 163 Pfund, ^'^edermann, der mich während meiner .'.lrankheit kannte, und von meinem schlechten Aussehen wuszte, ist über rascht über meine veränderte Erschei nung." Forni's Alpenkräuter hält einen un gebrochenen Rekord des Erfolges in Her Behandlung der Leiden des Blutes und des Snsienls. Tausende haben freudig seine gesundnKHenden EigMchaften lie^eugt. ÄKzrd^^uHt in ÄpothM tall.st. Speziak-Iltzcnten liefern xs den Leuten direkt,'tzom Laboratorium ^^xr Hersteller: H'^^Kqter Hahxyey-D ^ons 19^:ZR ZWHoyne Ave.,Micago, I?.i (A?z) »Maskenball der D. T. G. ^Ä?r große jMrIiche Maskenball .dÄ!Davenport Turngemeinds Wird am Sonnabend, den 26. Mruar, in de): Turnhalle stattfinden. Die sol gLBden Preise finÄ ausgesetzh^wortM4' ^^23.00 ^^OiG'he^rMrMPe von 6 oder mehr. ^18.00 Beste EharaktergruPPe' von 6 oder Wehr.. tzllz.00 —i Zftzeitbeste Gruppe von 6 oder mehr. P10.00 Zweitbeste Charakter gruppe von 6 oÄLr meKr. P8.00 Beste Dumen-Maske. H8.00 Beste Herren-Mdske. -Piz.OO Zweitbeste Damenmaske.' !..PZ.OO Zweitbeste Herrenmaske. P3.00 Damen-Charaktermaske. H3.00 Herren-Charaktermaske. -:'Die folgenden Komites wurden -s von Vorsitzer Lattner ernannt: Musik: Wosessor Otto, Professor Schmidt nnd Arno Otto. Programm: Joe Woske, jr., öer sein eigenes Komite ernennen wirÄ. Verössentlichungen: I. F. Latwer, H. A. Carstens und Hugo Dhode. Floor: H. Warnken, A. Raphael, F. Essenwein, Ul. Norgordt, Harry Steffen, Gröver Claussei:, M. Sil -z 'berstein, M. Jllenberger, Wert Ohl sei,, Joe Proske, jr. Door: John Kinnemann, Charles Wichelmann, Kitz Men gel, John Ha gi.'boeck, Aug. Wiese, John Schnack. House: Herman C. Petersen und Gehilfen. Auch sind Vorbereitungen für das Serviren warmer Mahlzeiten ge trossen. Anmeldungen sind zuvor telephonisch an Frau John Marten Davenport 2376 L, zu richten ttevcr 60 Prozent Zmmhme im Werth sowie 32 Prozent in Dividenden in nerhalb 7 Jahreil, alles aus Äen Verdieilsten (Ueberschusz). Aktien in dieser Fabrik in irgend einer Suin. Nie Znin Verkauf und wegen Nähe rem vorzusprechen bei IohnBer ni aid, 326 West 3. Str., Dabei, Port, Ja. (Anz.) Tvdt im Bette aufgefunden. !^r 6Zjährige John Purcell wur f' de gesterii Morgen um zwei Ilhr seinein Zimmer im Germaiiia House ai, !^r West 2. c?trasze von Zinuner .. iiachbarn als Leiche aufgefunden, lieber sein Vorlebei, koniite so gut ivie iiichts in Erfahrung gebracht werden KT der 70 ^Niederschlag in 24 Stunden O.00 V'olherrschende Windrichtniu? SW L^^'asserstaud nin 7 Uhr Morgens 10.1 I N P'iircell wohnte sei mehreren Jahreu jn udeiir obigen Platze. Die Leiche ivur-ide nach Nissen uird Hartwig's ge bracht, MseW Dr. .Cantwell mid Dr. Lamb eiile Autopsie voriiahineil, eiile Maizeil- ^..die als Todesursache verblutlins ergab.' 'A Aufntf. Millionen iinserer Briider stehen 1^/2^ Jahre im F^lde, sie geben ihre Krast, ihr Vlnt uiid ihr Lebeil zuin .i^chutze ihres Vaterlandes. In wehinüthiger Ehrfurcht geden ken wir aller derer, die deii Helden tod gestorben sind mit liebevollem Mitleid verfolgen ivir Has Schicksal der BedauernSwerthen, die als Ver wundete und Gefaiigeiie in ihrer Feii,de Länder seelisch und körperlich leiden. Zur Wohlfahrt dieser Gefangenen beizufteiiern, ist unsere Ehrenpflicht und das^ die Gesaiigenen, deren Le ben und ?^sundheit oft auf dem Spiel sieben, sich ailf die hier lebeu den Stamiiiesbrüder verlasseii, wird in hiiuderten von Briefen liiit berz bewegtei, Vitteil, bestätigt. Unser Nuf ist daher „Gute^ zu thun und nicht iiiüde ZU iuerden" uiid jeder niann sollte an ^diesem Werke theil liehmen und nach Kräften beifteiiern. lienkreise sollten sür die Kriegsge sailgenen Fürsorge Sqiniillungen veraiistaltet und gesaildt werdeil an eillö der folgenden Adressen: „Der emokrat", NeforiN", Frau 5lrno L. PeteicseiP, Fräulein Heleil?^ Seissert,» Frall Mlda M^ Matthey Uild Frail Frailk M. Mueller. „Helfet Alle an dieseln Werk". DBurtis Opernhaus. „W eii Drea u, Co ii, 5 True". .Am Dounerstag ^Nachmittag uud Mend, 17. Februar, wird die 'ileue Muslkkonlödie „When Dreams Come rlie" voll Philipp Barthololnae iin Burtis Operiihaus zur Aufführung gelangeil. Ein Chor voii 24 jugeildlichen änzerinileil uild Säugeriilnen, von denen lloch nicht eine das Lied„Schier dreißig Jahre bin ich alt" gefllngen hat, unterstützt eiile Reihe ber besten Kräfte. Gnte M!usik, glänzende Ko- Alle bier lebendeil Deutschen, Oesterreicher und Uiigarn und deren amerikailischen Freilude sollteil Speii deil für obigeil Zneck bestiiiiineii. lleberall, iil alleil Vereiilen, bei al leil sestlicheil Gelegeilheiteil, in allen Gesellschaften und iin engereil Fami- iiud Waterniaii hinterlegteil Notiz zuriickgezogeu wordeii. HüZDtück füHE^MHsMen jinigen MWlLaner vor, iil Paris MMrt. Er^ anWEt^M-Hatsächlich ^v gut, idatz^ riesig .Mf die NeMWy^Mwohl er Wgelmäßig MeW hübschen Posten von daheim beziHt. Sein Vater ge langt ztl der Ansicht, daß Paris ein zu theures Pflaster für seinen Sohn ist und läßt ihir zurückkommen. Kean HebgeZ, so heißt der Sohn, hat aber nicht mehr genügend Geld, ilNl die Uebersahrt in der 5?aHine eines Schis N.-W. MchM..-. Älso Wrt er. im^- Zwilchendeck herüber. Alls Her Mer-^M''Uuszeichnlling' es sich.WnS'M^ fahrt trifft er sein Ideal. Die junge Zwischendecklerin ihat sich-.Hereit izr klärt, Perlen im New Norker Hasen eillzuschmuggeln. Beth wird vou Zollbeamten dabei erwisck)t, uud es gelingt Keail ^unter Ausbietuilg sei lles Scharfsinnes, sein „Ideal" los zueisen. Jnl weitereil Verlcluse macht Kean die nicht gerade angenehme Eiltdeckung, daß er infolge von Ver wickluugei, mit drei jlmgen Daiueu verlobt ist. Die Vettvicklungeli wer den iildessen aufgeklärt uild alles endet gut. Im Armeilhailse ist'" gestern Morgen uin 8:30 Uhr Herr Otto Frailzeu iiu Alter vou 64 Jahren ge storbeil. Die Leiche wlirde nach Nis? sen Uiid .^artivig's Leicheilbestat- tlmgsgeschäst gebracht. Die Zeit der Beerdigung wird später betauilt ge geben werden. Das jährliche Bailkett, welche^^ die Mueller Luillber Company ihren ?liigestellten gibt, wird aill Soiln abeild Abeild iill Daveilport Outing Club stattfinden. 30 Bemnte und Office-Angestellte werden ail dein Bankett theililehiileil. Die Feiierwehr wurde gi,teri: Morgen llin 8:!i6 llhr ilach denl, ^eiine von B. Southall von No. 5 ylvan Court gerufen, woselbst Fun keil aus eiilem Schornsteine das Dach in Brand gesteckt hatten. Der ange richtete Schadeil wird auf P15 ge schätzt. aveuport ist gestern die Trauerkullde voil dem aul 2. Febru- In den Silvis Werken wurde vor mehreren Tagen der in 'No. 1035 Ost 15. Strasse lvohilcilde A. I. Liildholm verletzt. Er wird mehrere Wochen das Bett hüteu luiissen. Merchants Transfer Co^ Telephon 855. ar in Granite City, III., erfölgtent?'"''^"!'" re Ableben der Frail Alvin Johnson!W"s!^..?"^'bllch, da er ins Automo eingetrofseil^l! Die Beerdigung Kät Zu gehen gedenkt -torage Aus dein Gericht. Der Fall vou Nellie E. Scaniiell gegeil die Stadt Dareuport ist iiach einer gestern iiii Gericht iiiedergeleg teil!:^lotiz iiiedergeschlageii ivordeu. Amvälte der Klägerin N'ai'eii I,. C. Hall uud W. M. Clianil'erliii. Peter Willer hat durch AiiN'alt I. A. Hauley eine Klage zum ^^'^^'trage voil 120.08 gegen Criiest Wolf au streiigeu lasseii. Der .'.kläger verlaiigt die Silinine fiir geleistete Arbeit. Der Fall vou ("'^essie Nt'ock gegeii Williain Mock ist ziirückgezogeil lvor den. Nuviuaiiu luld Ruinilaiiil wa reii Aiiwälte der.Aägeriii. Reiiiig Schiiidler liat durch Aililalt A. Haiileii eiue Klage zuiii Betra ge voll !st82 gegeil die Eiiiployeo Mii tiial Aid Associatioil der Betteildorf Coiiipanl) austrengeil lasseil. Der Kläger wurde aiil 26. März l!l5 bei der Arbeit iil deil Werkstätteil ver letzt. Für seiile .^kraukheit erhielt er '1^74. Er bebailptet, livch P82 vou der beklagten Gesellschaft zii bekoniiileu, da er zii !fi6 wöchentlich auf die Daiier voll sechs Mouateil berechtigt sei. er Fall der T. W. Ä^cClellaiid Coiiipailu gegen Philipp Taubiiiauil ist nach eiiier durch die Ainvälte Laiie Edwai'd T. Vrils hat durch Äie An wälte Wilfoii, Grilk uild Wilsoil eine Gruiideigeiithiluist'Iage gegeil Johil Cadpenter u. A. onstreilgen lassen. Turnerinnen voil N. W. Davenport. regelmäßige Zusaiuineilkilnft Die des Nordivest Daveilport Tiiriler Girl Clubs hat vorgesterii Abeild inr Heiiiie voil Fräuleiil Dorothy Nösch niaiiil voil No. 1921 Division Stra ße stattgesunden. Fräuleiil Nösch nlailn seierte Ziigleich ihren Geburts tag. Die Wal)l der-Bealntinneir^zei tigte solgendes Ergebnisz: Sekretärin Frl. Midge Niecke. Schatzmeisterin Frl.' Edna Ovens. Korrsp. Sekretärin^ Frl. Alice chumailn. Tie llächste Versammlung wird im KMUPon Fräulein Eda'^ters von 'N«5l?21 Davie Strajze-HattfitlÄell. )r. Heinrich MaÄhey ausssezeickMet. Frau. Hilda' M. Matthey Welt gestern aus Münchelr Äie erfreuliche Nachricht^ !daß Dr. Heinrich MattHey, welcher Leiter etiles großeli Reserve LazaretteK iil Braunsberg in Ost Preußen war, mit einer Rothen Auszeichnung- geehrt wordeil M. DÄ öie Einzelheiten über Äese Auszeich nuilg vorläufig ischlen. Lönnelt wir nicht mit Bestimmtheit angeben, unrj Iil der von der neuerwählten rektorenbehörde der Vettendorf Costl^ pany lvorgesteril abgehaltenen Ver sammlung wurden die folgenden Be amten für das lausende Jahr er wählt: Präsident und Schatzmeister I. W. Bettendorf. 1. Vizepräsidellt M. Betten der s. 2. Vizepräsident I. H. Ben dixen. Sekretär C. N. Voß. Hilfssekretär W. O. Calvert. Generalgeschäftsleiter R. H. Parks. Aus den voir den Beamten unter breiteten Berichteii giilg hervor daß^ die Gesellschaft iin letzten Jahre den Betrieb mit einem Verlust von PI66, 000 ausrecht erhalten hat. Mordprozeß gegen Brotvn. Countyailwalt Henry H. JebenZ! erklärte gesterll Nachmittag, baß sämnltliche Zeugen in deiir Mordpro zeß gegen Sherlnan Browir von Sei» teil der Ailklagebehörde vernomiuen worden seieil. Tlm gestrigeir Tage wurde Brown's Geständniß als Be welsiuaterial vorgebracht. an^ 5. Februar iil Keokuk, Ja., statt gefunden. Die Verftorbene hat sichvvu,.vv, ^«lorrivrirers uno vor 15 Jvhreil in Daveilport verhei- des Iowa Ratiilg Bureau, hielt ge rathet uild wohnte bis vor acht Iah- ft^eru Morgen eilw Sitzung mit den ^^ngen dle Deutschland al» aus ren iil dieser Stadt »V"."' ,1,? Mitgliedern des Komites Feuev Die hiesige Office Äer Western ^öschMsen in der Staidthalle «b. Bür IN der daß er die in dein llnioil Telegraph Compmly hat'für ^^uineister Mveller erklärte ihre AngesteUteil nlonatlickv ^^erialilmlung, chre AngesteUteil nwilatliche Zusam illeukünfte iiil Interesse der Erhö hung der Diensttüchtigkeit eingerich tet. Die erste Zusaiillileilkiulft wird heute Abeild inl Dempsey Hotel niit eiilein Vvnkett stattsiilöeil. Vaugesetz nythweildigeir Veränderun geil iil der ersteil l^itzung des Stadt raths inl März vorbringeir würde. WM Wie voll Herrn H. C. BlaÄwell, dein Geschäftsführer der Peoples Light Compaily, gesteril bekanllt ge- zu -.»r, gebeil wurde, ist Herr F. N. Fleck als Monaten Januar ^is Mai aus Bu!^ Nachfolger öes Herru Otto Arnold —---t. ... ..... zunr Verkaussleiter der Gesellschast hältnismäßig billiger^ Preisen tsmmen exnMilt worden. Herr Arnold re- -E. R. Townseiw, Vertrew'M Ä .d!ational Board of Underwriters und Menge ,^-deutend großer. Es Der Demotrot^ Davenpor^^ AowO. Trauriges Loos. Siicdcrgang der dciitschcn Kniiliu'uS. Kolonien in Das Sterben dcr deutschen Kolo nisten in Rußland nähert sich seinein Ende lnit iminci? rascheren Schiiitten. „Retsch" berichtet, daß auf Befehl des Statthalter!? iiil Kaukasus, des Großfürsten A^ikolai Nikolajelvitsch, in den dortigen deutschen Kolonien die Regierungsaufsicht angeordnet und den „Äeltcsicn", den Schreiberii und PolizeiwAchtein übertragen wor den ist. Diese Personen müssen auf. Kosten der Kolonisten erhalten wer den. Durch diese Aiaßregel ist Niedergang der blühenden, reichen deutschen Kemeii'.ven iin 5kaukasus besiegelt. Sie sind nun gewiffenloseu Allsbeutern ailf (Änade und llnLuade ausgeliefert, 'l..- Aus dem 5?osateugebiet (Nowot scherkask), meldet inan der „Noivoje Wremja": Bei der Beratung des Landwirtschaftsrats des Kosaken heeres wurde beschlossen, die der Li-? quidierung.unterliegenden Lcindereien der deutschen Kolonisten für Kosaken lnit geringeiN Landbesitz zu eriverben Da aber der dem Landivirtschastsrat zur Verfügung stehende Ziveimillio nen-Fonds 'für diese Operationei, nicht ausreicht, entschloß man. sich, diese Ländereien in it Hilfe dev.. Bait ern-AgrarbcMk -zu erwerben und Zwor dergestalt, dizß das gekaufte uLänd bis zur völli.^ieil Abtragung des Werts der Bank verpfändet bleiben soll. 7?- Also auch hier: wieder' radi-' kale Ausrottung des -Deutschtums und ^zugleich ienr^ Stätkung ^-der ^.zn? verläfsigsten"! Elenieuts^der lrussifchens! Bevölkerung. Endlich briilgt noch „Rttsch" die Nachricht,''Ä'aß der ÄitklichV/Staäts-" rat Nossowitsch dem Miiiisterium das Statut eiiles „Kommissionär-Kon tors eingereicht hat, das die Vezeich' nung trägt: „Bureau zur Beratung und Unterstützung deutscher Koloni sten, die aus Nußlald ausgewiesen werdm." Man kam, sich vorstellen, daß ein solches ?.zureau mit dem fo menfchenfreundlich klingmöen Namen eine ungeheure Last von Arbeit zu bewältigen haben inüßte. Allein wird kachl doch nur darin bestehen, die'Wtl^^hre'r' Scho.lle'^ 'upd/Wles' ZÄ siMms'' Unöde beräÄbten''^Hk'ätschM^^ K6töstist«w'i^ern iii.. GiÄ^^ MW' sied'eli^^ ünd' Zivar' d^geMt," über das ganze Niesengebiet' zerMM^. ijnd jeglichen--Ztchzmnissschluff«^ in Gemeinden beraubt, dein Unteraailge desto''W^?ll'k!r"^iWihk' sind','' ^e Mter sie von einander "angesiedelt werden. WeAN^' man -Mißj'! ru'Nd '^wei' -'MllivnÄ,''glltÄutscher-l Mettschen haMlt^!'die (hier einw ptlM' "lnätzigek Mrii^iWüng'^.'- pi^essgeg^ihtn^" siil^j wird mM «auch! 'in' DelttschlkiMi^ ait-Vieser^FraßV^ni^t ächtlvIMtübeiti'' gehew! kiZnnen^/ nru 7^0 Eier vom Balkan. Der „Deiltschen Orient-Korrespon denz" wurde unlängst aus Budapest berichtet: Zwischen der deutschen, österreichi schen und ungarischen Zentralein kaufsgesellschaft ist eine Vereinbarung getroffen woxden zur Regelung des Eierverkallfs ,in Bulgqrien, wo fiir. die nächsten Monate schr .^reichliche Mengen sür die Ailsfuhr, zur ^Her-, fügung stehewj OesterrM, be-j kanntlich im^Äeden nahezu der grö^./ te Eierlieferant.Deutschlands ist» rit jetzt seine Ärenze für.die Allsfllhr^ nach Deutschland gesperrt,^^^weil.per' eige^ne, Bedarf.' flicht^ .mehr im Lande, zu decken ist. ,-UnZli'xn ist, diesem.Bei» spiA nicht gefolgt nnd fuhrt nach rie! vor in beschränktem Urnsang Eier nach DelltsGand aus. Da ab^r' Deutschland in normalen Zeiten eine. Einfuhr von 1,6! Millionen Dz. Eier notwendig hat und Rußland mit sei nen LieserungM von jä!^lich etwa 0,7 Millionen DZ. ganz in Fortfall kommt, so fehlt dem deutfchen Markt, einj sehr bedeutender Teil des not wendigen Bedarfs. lEs ist daher init Freuden zu begrüßen, daß in den garien reichliche Eiervorräte.- zu ver- werden. Vor dem Kriege lieftrte Bul j- garien an D^tschland bereits bis zu 66,000 Dz. Eier.im Jahre.- Nach Oesterreich Ungarn kommend zur Anschreibung gelangen, ein erheblicher Teil tatsächlich aus Bulgarien stammt. Auch Rumänien ist in der Lage, nicht unerhebliche Mengen Eier an Deutschland abzugeben. Es führte vor dein Kriege bis zu 53,000 Dz. Eier nach Den Coach E. W. Nixon von den annehmen, daß gegenwartig, wo die athletischen Abtheiluilgen ber Daven- ganze rumäiii Port Hochschule, ist an. ideir Löcken er krailkt. Er wurde voll deir Gesund heitsbehördeil ill seinen, Heime IN 3l^o. 517 Ost High Straße unter Deutschland zur Ausfuhr gelangen Ouarantäile gestellt. Eil, anderer der können. Deutschlands Eierversor Gesunoheitsbehörde geineldeter Fall gung vom Balkan her dürfte daher in ist der von Frau Emma Frandsejn' den nächsten Monaten einen erfreuli« (Ailz.) von No, 1101 West 18. Straße. 1 Äen ÄufschWML neb^n. schland aus. Man darf che Ausfuhr an land wirtschaftlichen Erzeugnissen allf die Westgrenze angewiesen ist. noch erheb lich größere Mengen Eier nach Fand ihren Homer Die Gaitilt dcS l'el,,ischcn JustizministcrS zitr Brliihiiltheit geworden. Frul Carton de Wart, ^ie,Dat tin d?s belgischen Justizmülisters, die das Schicksal erl-iti, von den deutscheir Behörden in Beligien zu einer län geril Freiheitsstrafe veriirteilt. zu^ »Ver den, chat, Ivie die „Kölnische Zeitung" schreibt, ihren Hoiner gefunden. Der -vonier der Beruhintheiten von heute ist ineist ein geschäftstüchti.g!!c Zei tupgLmani, oder eii, begeisterter Ver ehrer der Äeriihintheit^. der seine Be-, geist.'rung in klingende Müsize uiiizu setzen.persteht, indeni er fein Lied ir gend .^einer Zeitung Hum'Abdruck. i«berl.:ßt. Gehöeen der ..ZeitunLs inann.-oder die Zeitung. gM einein neviralen^Laiidt. ai., so. ist das Lied von .Zeson^erer Bedeiitnng fiii: die le sellde Welt, ^ilninentlich der' ^emd? Deutschlailds, auch »venu .es t^oin Kmillnerdienerstt.ndpunkt auS ge, schrieben ist. IM Der Hoiiier der Frau Carton de Wiart ist eine Daine nameijs Cathe rine D. Groth, also offenbar eine Deutsche, und die neutrale Zeitung heißt Tidei^ Tegn.- Ach ja, das Hel denlied auf Frau Carton'^de Wiart ist rzchlschafsen langweilig: was ^^)at. es mit dem Heldentuin der belgischen Dame zil tun, daß eine stnunei,de Welt erfährt, in dem weißen Hotel ailf,. der Klippe zu St. AdMe ^Äi Äe.Hapr^i habe die. erste Bezegnuilg MtgeftliidKi, und /zwar. lzeiin-Kü-h^ stiick,.^si)) Mn Habe sich dabei.«uch. über-den.Mchulbesitch. der KiiBer^ ikzi,-? terh^Iten.^.i. U-herhaupt die Art!d5r Schilderung.^. -Schön ist'sie^nicht, dq,, für.. sMe:mM rechte geschinqchlos lind reichlich)-ijl,lt. Platthefton.gespjck^^ Frau. Carton de.. Wiart. wird fur «Knr^dtt/Hel'hMch'veD/VM hci^en,^ Mr^'/H^ersöjlliMit' ist^ 'leb-' Wt,' .Mrzt. 'Md iachelt, Hte..Arft ?en s^lichten bon G'eist. '"WedeV die Gefangenschaft in Deutschland noch die langen bangen Monate in Brüssel,haben ihren Mut gebrocheu." Usw. Somit könlite' man auch an 'dem tangen bangen Berichte vorbeigehen, ohne. ein Wort zu verlieren, ivenn nicht^Frau Carton de Wiart der Be nchterstatterin zufolge einige Worte getan hätte, die doch verdienen, festge halten zl^. iverden. Sie.sprach Mv HMch'?Mdai^erkWelib'^^ Fr,liui?nMK^irrs!W."Mr/'löbt. dii' ßitks«l.KK fKMWge^uut gntMige"ÄM'^' Moiik ölö^ Reinlichkeit des Raumes, der sie be-' ze'schfi^ibekMk! i^emeMiisiÄre- 'WV Mch die Angaben, die Frall CliMtt' delMii^lßhilüMs ie^üMeii!''Tu dejs-'DeuWM GUchM' c! ?ln ^Bri^^l^llz N' htsM«/'! M«? MökneNu Volk zu helfen. Der Wunsch d^t' s-^iL^schsni iging: Än^uriichi sdWn,!« iÄich zuüGtfkrnM lMeiN^^'Mrbsit -chcahltftd^ ihren'«ntgsAkKO-sü^ijai,wgutiMrste??! hstt/ daß sie "Serwirrend ttuf-'sie 'ein--^ wirken mußte. Aber dentroch glaube ich wenigstens, daß sie.m^rch. achteten, und daß. sie in ihren/Herzen selbst n,einten, daß ich recht hättet" Aus diesen Worten einer Feindin, die unter der Schwere des'deutschen Gesetzes zu leiden hatte, geht doch die Achtung vo? den Deutschen unp Ihret Arbeit in Belgien, die Achtung auch vor der Maßnahme hervor, die Niau Eartonlide 'Wiavt- trvsfen' muß te, lveil sie fich''in! einem' Sinrie betä tigte, Äev -'kiilftre^uMstcht 'i-n VelgM^ feindlich gesinntwar. ''Es fknd an Psre Wozzt-^^ dje. der-^^ijden G.x hässigkeit.-.die Mir-iinmex-j soVst^ zu hören beiMmen haben^.. iwWN ,eiA Feind,Wfl,entlich.^-aber weW ein feind liches weibliches Wesen die.-Strenge des'^i HeseM fühlen -inußte^.- es' sind Worte, die den-deutschen Maß nahMey gerHt tverdxn und.M ver stehen.- 7 Und. daru sie hier alts den, Wust der sonst nicht gerade kurz iveiligen Schilderung, die -eine „Mär tyrerin" malen wollte und eine ver ständ^ige Frau fand, hervorgehoben ilHd v,e.xzeichnet. Die gefährlichen Zigeunerweisen. Vor einiger Zeit warnte, die innsi kalische Fachpresse die Mnstler, bei Kunstreisen nach Holland/Milwglich -keine Briefe oder Bücher., mitzuneh .men, sda die Grm^reviston iii Hollaild fo streng gehand!^abt werde^..daß durch die^i PrMng ÄeiseverzögMMn' ein tretei,.... Diese Warnung heitl die Kon zertpianistin Wice/! Ripper, Delche pon Budapest nach dem Haag reiste, -uzn ^inem d^r. dortigen. Sinfopiekon-i zerteslyitzutvirken, tvohl zu einer l)? sonderen ... .Vorsichtsmaßregel veran laßt .Danlit die Orchesterstimmen allch sicher übxr die Grenze kochmen möchten, schickte die Künstlerin ihre. Nöthen durch Vermittlung des uilgari schen MiWeriums 'nach Holland. Aber während sie selbst als politisch ungefährlich die Grenze überschreitön durfte, kamen die Noten.zü den „Zi geunerweisen" mit dem Vermerk „un zulässig" wieder an das ungarische Minifterimn zurück. Die „S^nale" knüpfen an den Bericht^ über diesen Vorf.lill die Bemerkung, daß reisende Künstler wohl eiflc besondere Rubrik sür „Kriegskuriosa" wei^Ive^Wrichter müssen. l. C'ill alte? Licd» Tie'^WÄHfkicht dcr (?n,iläidcr im K!. Jnhrhiindret. ie hervortretendstcu National eigenschastcn d^r Engländer, die in dein politischen und inilitärischen Berhalten Großbritaiinieus iiu Welt kriege zu genügsain besprochener und nicht sehr rühmlicher Geltung kamen, legen die Erinnerung an dus Eng land. vergangener Jnhrhllisderte nabe. T7: fluchtiMe vergleichende Ge schichisbeirachtung läßt erkennen, daß die Britel, sich intellektuell kalim ver äiidert Haben, iiaß sie in Art und. BilduNL hetliel,icht viel anders sind, als etwa im '16.^ährhundert. Eilli'ge intcressante Uiltersuchungeil auf' die selil^Gebi!tc finden sich in ein^in in der'^^Nevue" ifveri^sfeutlichten Artikel der 'sranzösischen Aristvkratin Kom .tesse Poluga. Danach schrieb bereits iin Ja^)re 1W4 der venetianische Botschafter iir Loil.don die folgende knappe Charak teristik der Briten nieder: „Die Eiig lynser haben weder sür inilitarische Beschästigungen iloch fii/ die Lite ratur etivas übrig. Jn Gefahr zeigen sie viel .Mut Und iWK der/'. iKtMllerle »Md dpr-, LewkiMtztelr .Heu.te':'.. »Illtzs 'i^, allem !^ann'. iman^sMe- jNrmee'!v.yn hMdext-?! itmsenLii !,Mann') .-zusam-ttienbvdngen^ ibodsM 20M0' Bögttlsthützen,! 'LMY ÄieW k^utrd'.' der Mst"anderen. Was--'. ^AgattMgw^' 'angehAkeRde'' -Leute sliid7'7Huin-'Schlüsse ftlM-^MSfüh-' qynM'/ZM' der BoMaftÄ' 'me be-' ^eichnWe Erkliirun^ /ab,' die d^n heutigeli '^e^resvfthclMissei,^ lZnglands entspricht: „Die eüglisc^/e militärische Disziplin iväre ausge zeichnet, weiul die Soldaten vorher genügend ausgebildet wären." Allch Castvröl-Bohnen rar! Schier endlos ist die Liste mehr oder minder wichtiger Artikel, welche infolge des Weltkrieges schwer oder in manchen Fällm gar nicht zu ha beN'si'liid.. ne, 'welche Me so'vielfeijiN Rolle für ReiiliglMsMttel, MilMttel Ut,dnoch allerlei sdKige 'Zwecke spielt,'^echt l:är wirb? Die Mlgenden sind frei lich nicht die.liebei,' Kin^der, die viel mehr sehr froh sein würden,, wenn es iiberhällh'i'keiy Castoröl und Zusam inen'schüngeii' von s^ölchem niei^ gäbe! Es ist'u. ci^-eine bezeichnende'Tät j^ache, daß eine große Firiila/welche sich -kontraktlich verpflichtet hatte, den Stadtverivaltlln^s-Departements von Sali Francisco während des lausen den. Rechnungsjahres reines Rizinus Oel. zu P1.14 pro Gallone zu lie feril, den Supervisoren-Rat in aller Forln in Kenntnis setzte, daß sie un iflöglich den Kontrakt erfüllen könne, Änd.'bat, von ihren Verpflichtunzen Mtbunden zu werden. Sie hatten üuf allen Märkien sogar Prämien aus Rizinusöl-Bohnen geboten, jedoch keirre- oder nicht genüg belommen kön nen». ^^i)ßtenteils kommen diese Bohnen zu.formalen Zeiten aus Indien, na meHljch aus der Gegeild von Bomvui wo das ^el auch als Brennstosf benutzt wird —, aber infolge des KriWs werden- keine von dort aus gesMrt. Beträchtliche Quantitäten wurden sonst auch voi^ Italien und FrÄlkreich geliefert, und die Aussuhr ist nicht behördlich gesperrt aber ir geiidwie scheint die Produktion ui,d Verarbeitung durch den Krsiig gestört zu sein. Wie wird es erst weroen, wenn alle die vorhandenen Vorräte ausgebracht sind? Kurhessen, hat mit seiM"lF4 Quadratlneilen' eine Zollgreilze von nicht weniger als ILÄ Meilen. InNeuseeland sind angeblich bedeutende Schlvefellager entdeckt wor den.. 1 Geistesgegenvart,i aber sie müssen reichlich zu essen ha ben.-.." Jin weiteren Verlause sei ner Ausfichrung! erklärte der Venetw ner, daß die Engländer ivohl tüchtlg seien, daß aber Tüchtigkeit und per sönlicher Egoismus bei ihneu so zleilllich dasselbe wären. Nur iil einer Beziehung, unterschied das engllsche Pürgertllin des 16. Jahrhunderts sich ivon deln helltigen: nänilich auf dein Hebiete- der inilitärischetl Organisa tion/ Denn 'iln 16. Jahrhundert war Wehrpflicht in England obliga torisch, d. 1h., es stand nicht der per sönlichen Wähl des Eiilzelnen frei, sich dein Militärdienst zu uilterziehen oder dies litber anderen Leuten z:i Überlassen. Der Botschafter zur Zeit Kckrls V., Marino Cavalli, hinter ließ e,ne ausführlich^ Befchreibung der damaligen niilitärischen Organi sation Englands. „Sobald der Krieg erklärt ist," heißt, es in dein Bericht, „ordnet der Köllig an, daß alle EinWohl,er von 39 Grafschaften sich an dein für jeden einzelnen., bestiminten Ort zu ver sammeln haben. Diese Versammlun gen unterstehen dem 5l!omlnando chines Adeligen,, .der den Titel. eil,es Vize kvMs-.ejijhfllt. Die. Männer koinmen.. cjllöiMs ihren.Dörfern -und^Achlös sjern aii alle, die--in dein--Alter ztvi schen stMlz.-ist der R.uf, ergangen, Wd alle bringen die W 'kr,l)ll^ief^y.Männern' Whlt'. lnflst^ .^ie. DnstcHAnd^ Ob der Präsident sich auch nltr vorstellen kann, daß die Ver. Rtaaten durch bcstäildige Verletzniigen ihrer ^iechte auf die Seite der Ccutrallnächte gedrängt iverdeil? Wenn die Alliirten ihre Kmif fahrteischisfe aruiireii,'^^ ^so ist das „Selbstschutz", den uiaii Deiirschland unter allen Itiuständen absprechen Ulöchte. Rene Anzeigen. 5 Todes-?i^nzeige^ «. Freundeil lmd Aekauuten .hierinit die traurige Nachricht, dasj nleii, ge liebter Gatte und unser liebxr Vater, Schlviegervaiea^ und Grdßvater, HanK.kruse anl Dienstag, den 15. Februar, Mor- 7 geils „m l! llhr. nach langein, schiveren Leiden ini Alter von 75 Iahren, 9 Mo naten nnd 23 Tagen sanft entschla sen ist. Das Le.ichc.ilbegä!istnis '.. fiiidet mu -j^onnerstag,. den l"?. Febttla'r, Nach lultlags. Uli, 2. llhr, Join Trauerhause Durmit aus nach dein Dliraiit tz llii, stilles Beileib bittei, die tiesbe trübteu Hiiiterbliebeneik: Fran Sophie.^kruse, geb. Nei?., Gattin, ,5rmi Emilie VoH, geb. Krnse, Durant, Inl«,Is 5irttsc in Vrainard^ Minn., Kiilde.r, i'.ebst Sch!i.negerliu.dc n, 0 Eilkelkindern' 1-l. lind Verivandteu, Werthvolle^ Pel^ Gnr intul- mit .«Näpfen. Schivlmzen lind Klauen, Seiden gefüt-)' tert, sehr modern, nur ^brei Äal ae-^ t^agrtl. Wkrth verkauft zn 2.00 ebenfalls Alvei iverthvolle mit Pelz gefütterte .Herren lieberzieher, englisch Millon Zeug, so gut ivie neu. Waschleder Taschen^. Werth!i 75 per Stii^, geopfert für !i!20 das Stiick. Ein Mantel ist grosz und der andere kleiner. Eigenthiuner reist nach^ Californien. Norznfragen in No. 622 Maiil Str. Surtis ^ksstei'. Matiirce und Abend. Dounc^tiilK,' doil 17." Fcvruar: Coutts- Dennis führen auf: Ihren Sensatioilellen Tailg-. 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