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Der tägliche Demokrat. [volume] (Davenport, Iowa) 186?-1918, March 15, 1916, Image 6

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l! Mittwoch, 15. März
Stadt Md County.
Mittwoch, de» 15. Mörz.
Ä9 a to n, 5. Miü'z/
^i'il' Illinois': Vorherrschend Heiter
ÄNtüvoch und ietivas iühler hei
ter Donnerstag bei steigendcrTcni
peratlir.
!)iir Iowa: Heiter und etwas kälter
Alittwoch ZiinÄmende Bewölh^ng
lind wärmer Donnerstag.
l^nrchschnitts 7 Barometerstand 30.12
-Durcliichnitt'- Temperatur .28
j.^^öchste Tenrperatur heute 86
'Z^^liedrissste Temperatur letzte Nacht 23
Normal« Domperatm: für 33
Ialire
DurchschnWiche FeuchtiMt t«
Oscar H. Woodl^att, Molino, imd
^Einnia Thompson, Grand Rapids,
tzjrnlldcigrnthums Ucbcrtragungcn.
A Pelina D. Tuggle uild Gatte an A.
sE. Carroll, Lot 13, Block 8, Slay
-Ml^iter's Subdlvisioll, P300.
i? (5. A. Ficke uild Frau ail H. B.
kIebens, Theil von Lot 12, Block 15,
8 2
NiederschkäF' ill' 24 StMlden .' 6.00
!liorherrsÄellde WindrichtlUlg NO.
Wasseritand inir 7 Uhr Morgens 6.9
Z5 Htiratsss ErlaubniUchcinc.
LeNoti StroPes,^ Milan, III., uild
Alary Aillr Skates, Davenport,
Niverview Addition, Town Mtteil
'^ors, ^1.
Nennt es eine Plage. Obivohl
-i dielS ein starker Ausdruck ist, so gibt es
ivohl kamn etivas unangenehmeres und
ffläsligeres als das von ihm erwähnte
-Leiden. „Seit sieben Jahren", schreibt
Herr R. H. Eilts von Rensselaer, Ind.,
'iwsir.M M^einer. schlinMen Haut
kranMl^ 'ö^ya^tet'.' '^tvei Tahre lang
.Habels' mich erfolglos Aerzte in Dcu.tsch
lattd! LcihaüdM. i. Wie ich norch Amerika
tamv ließ ich mich aufs neue von den
?le»Gten'behiiMe'ln. doch auch vhne Er
folg. Ein Freund lenkte dann meine
Aahncrksamkeit auf Form's Alpen
zkräHcr, uiid 'Gott sei Dank, dieses
Heilmittel hat inich von meiner Plage
s-befreit und dac! Seiden ist Me wiödür
gekominen. Forni's Mpenkräuter kann
nicht hoch genug gelobt werden."
.Form's Alpenkräuter hält einen un
gebrochenen Rekord des Erfolges in der
ZBehändlung vo^n Unordnungen des
iBlutes und Slisreins, der fich iiber mehr
als hundert Jahre erstreckt. Es ist kei
ne Apothükermedizin, sondern ein ein
faches Kriiutermittel, welches den Leu
ten durch besonders ernannte Agenten
^geliefert wird. Falls Sie keinen Agen
ten kennen, schreiben Sie an: Dr. Pe
-ter Fahrney Sons Co:, 19—25 So.
Holzne Ave., Chicago, III. (Anz.)
-Reorganisation der Rock Island
Southern.
Dbnxihl gesterll von den hier wei
leilden Beamten Her Rock Island
Southern-keille definitive AnkiinÄi
gnng über die Reorgalnsation ihrer
GesellsclMft g'einacht wurde, steht so
viel fest, dasj die GesÄschcrft mit ih
reil Hülfsgesellsck)aftell von der Ms
flsslppl Balleii Railmal) und Power
Coinpaill) von Nteiv Z)ork übernom
uleil werden wird.
Die Einzelheiten der Ueliernahlne
sind noch ilicht vollendet, aber wie aus
Älomnoutb, III., woselbst kürzlich ei
ne Versainnlllmg stattgefunden hat,
gemeldet wurde, haben Kapitalisten
INI 'Oslen sich bereit erklärt, die Suin
uie voll fiir einen sparsa
ilieren Betrieb der Gesellschaft ^aus
Zligeben.
Henri (5. Moraild von New Jork
mar kürzlich als Vertreter von H. P.
Taylor ulld Conlpany in Mollnlouth,
llin die uöthigen Arrangements zu
treffen. Die Geschäfte der allfgebes
ferteil lGefellschaft werden ^durch eille
Tirktorellbehörde verlvaltet werdeli,
deren Mitglieder folgende Herren
fiild: Albert M. Challlbers von Neiv
?)ork City, T. P. Gaylor voll Pitts
blirgh, W. H. 'Gurley von Chicago,
I. I. Flenling von Burlillgton, I.
A. Hanley voll Davellport, Ä^. ?l.
Walfh von Clillton, H.P. Taylor von
Pittsburg lind Hellri C. Morand von
N^eiv Jork City.
Die lGefellschaft befindet sich seit
eiiliger Zeit iil einenl. Zustand -der Re
organisation,
Ulld
der gegelnvärtige
Handel wird die Reorganisatioll voil
ständig Älirchflibren.
Die lleue Gefellichaft, Hie Mississip
pi Valley Railivay ulld Power Conl
pany, wird ein Betrieb nlit einenl Ka
pital von unter dell Ge
setzen des Staaten Delaivare sein.
ij2,O()0,()W voir ldieser Simime wer
den lbevorzugte ulrd 'P2,-00,000 ge
ivöhnliche Aktien sein.
Die Oesellschaft wird die Rock Is
land Soutlern Eoinpany, die Rock
Islalio und Aleris Railway Conlpa
ny und die Edwards Miver^Power
Coinpany übernstimen. Zahlreiche
Verbesserungen such geplant,
Fiir ein neilcs St. Luke's Hospitnl.
Die Vovbereitungell zliln Anfbriil
gen eilles Foirds voil P12ö,00c) für
ein lienes St. Luke's Hospital iila
cheii rapide Fortschritte.
Das HallptqUartier der.^ianipagne
ist iin Hotel Blackhalvk etablirt wor
den. Dort ist die Leitei'iil der.^ianl
Paglle, Frälileiil Erlia i'vlife voll
?)otk, mit ihren Äsfislentiiliieli eifrig
an der Arbeit zunl Anofiillen eiiles
.^iarteirfystt'n^-?. Letztere?' linterfteht
der Leitulig von Fräulein Nina Cam
niack. C'o besteht i)er Vlail, 8W(1
Personell in deli Trei Städtell lnli
freilvillige Beisteueril aiiLNgeheil. Die
Liste derjelligen, lvelckie liill Beisteu
eiil aiigegailgen werdeii sollcll, lvird
sellr sorgfältig.auc'geiväblt werden
Samnielii von Hauo zil Haus oder
voll Office .pi Office ivird llicht ver
aliftaltet. Eo lverden iiur folche Per
foilen allf^efordert iverden, von denen
eill Illterefse fiir eiileil ^^celiban des
Hospitals vorausgesetzt wird uild die
fiuauziell so gestellt silid, lini beizu
stelleril.
Gestern Nachnlittag wlirde anläß
lich esnei: Äersaminlung Her Dalneir
Her Vertvaltimgsbehörde im Black
hawk Hotel eine Arallen-Abtheilulig
organisirt. Fräuleill Martha Oakes,
uivrilltelldentilr des St. Luke's
Hospitals, stellte Fräuleiil Fyfe de»
Damen vor und erklärte, daß eik
Neubau eine dringende ^Nothll)endig
keit fei. Sie schloß nlit ien Worteli:
„That's the only ivay." Fräulein
Fyfe hielt eiire längere Ansprache, in
der sie die Ziele der Kanlpagne aus
eiilandersetzte. .Unter -den Anweseir
den warell Frali A. D. Ficke, Frau
Karl Volliller, Frau Dick Lane, Frau
Frank Mueller, Frau W. H. Snider
Ulld Dr. Jennie MrCvtvan.
Jahrhundertfeier von Fort Arin
strong.
Nltr lveili^e Leute wissen von der
THatsackie, daß Die früheste Geschich
te Hes Kmllpfes Um die Gleichberech
tigung der Geschlechter ihren Ur
sprling ill der Nähe der Drei Städte
lat. Diese Entdeckui:g wurde von
delr Direktoren der Iahrlundertfeier
von Fort Arnlstvoilg,' die voin 18. bis
zum L4. tzunkSieseskiJrhres.'M:Äen
Drei Städten abgelMlten wird, ge
macht,'als sie die Geschichte hex ersten
Ansiedler idieser ^Gegs-ld zum'Gegen
slayde eines ernsthayen ^WMums
machten. Wc^dent Mk^oö^^^rich
tete gestern über den er'st«r A.ufftand
zit Gunsten Her Meichberech^ung
wie solgt^:
,'Im 1833 wuvdx der Hndi
anerhäuptlMF Wlackhc^ ersucht, ei
nen neuen Mrtrsg gu unterzHchnen,
oder Vielmohr den in St. LouiS^shne
Äie geeigstteten^Autoritäten Ärtworfe
Nen Vertvagvzu bestätigen. In
dianer und Ofsiziete der BAndesar
mee l)qtten sich zu diesein ^e'cke ver
saulllielt und warteten aits Vlackhawk,
der sich? indessen weigerte^ j!eil
zu betre^n. Schließlich Ämrde'er
durch Mlitär nach dew Versamm
lungsort eskortirt.
„Nach mehrstündiger Berathung
wurde durch eineli Soldatell, der mit
LeClaire deli Kreis betrat, gemeldet,
daß LeClaire gelvisse Landstrecken er
halten hat. Darauf wurdel: die Ver
handlungen fortgesetzt und als schließ
lich ein AbkolNllleir zwischen del: Wei
ße?: ilnd den Indianerin getroffen
werden ist, erschienen plötzlich «die
„Sciuaws" (Indianerfrauen) unÄ
erklärten, daß das betreffende Lano
ihr Eigeuthuln sei, und daß sie es zu
bebauen beabsichtigteli. Es bedurfte
großer IleVerredungskünste, um die
Fraueli zu ihrer EilMilliguirg zit be
stinlmen. Das aber war der erfle
Aufstm:d zir Gulrsten der GleickDe-!
rechtiguuF der Fraliel?. So geschehen
im Jahre 1833." '/i.-
!P7(X) Schadeufeuer.
Iin Heilne voll Thomas I. Keeler
voll ^!o. 3 Willthrop Avellue eiltstand
gesterll 9Mrge,r un: 1
:o0 Uhr Feuer,
das eiuen Schadeil voir schätzungs-^
weise P700 anrichtete. Der Schaden
ist durch Versicherullg gedectt.
Das Feuer ist wahrscheinlich durch
Selbstentzüirdling im Kvllergesckisß
elltstandeil. Tie Flainmen schössen
Nlit
:lllheinllick)er Schllelle durch einen
Atlfzug ill bell Bodelr des Hauses
ellipor. Die Keeler Falllilie wurde
durch Rauch geweckt. Sie siedelte für
deir Rest der stacht uach beln Heime
der Eltern des.Hernr Keeler ail Mr!^
wooö Boulevard und Iowa Straße
über.
Zll einen Zufanliueilstoß kam
es gefterl: ai: der Harrison Straße
Zivlschei: einell: von I. P. Sllyder ge
fahrellell Äcilchvagel: :uld einem
Straßellbahllwagei: der Locust Li,:ie.
Bei den: Zufaininenfroß wurde glück
lichenlzeise llieinmld enlstlich verletzt.
Fräulein Tora B-use, seit zehn
-^«.ahreil als Buchhalterin sür Harned
Ulld
Boi: Mcillr's thätig, ist gesterll
ll'.'orgen um 1:Ai llhr in: Heime ih
rer Mlltter, Frall Mathilde Buse von
1-^62 1l,:iol: Straße, nach länge
r^ein Krailkeillager in: Alter voll 34
Iahrell gestorbeli. Al:ßer der Mut
ter wird die Verstorbeile überlebt von
drei Si^vesterll liiid sechs Brüoeril.
Die^ Leiche ist zilr Bserdigmlg unH
Bel,etznng nach Toronto, Ja., über
führt worden.
Davenport Levee Kommission.
Ill der vorgesterll-Nachnlittag ab
gehaltelleli Sitzulig der Davellport
Levee Ilnprovenlent Koiinnlssion lnit
hohelt Bahllbeanltell nilirde über die
Vei^besserllilg' deo Flltßusers kollfe
rirt. Falls sich die Pläue der Konl
lnifsioll Verivirklichen, uird Dcwell
port einell iletleil I^ilion-Vallnllof an
der Levee ain Fuße der Harrison
Straße, eilieir. Frachtbalinhof, eille
„-Ulltergrundbahll" voll der Regie
riiilgsbrücke bis zuln Renlvick Wer
lllld eine Befreiltllg der Weichengeleise
all der Flilßsront erhaltell.
Die Konlmission' besteht alis eillenl
Bahlll)os bdi eiZler Pachtzeit
l0ll 2i Iahrell llllo P7.?,l)v() Bahn
Hof bei einer P-achtzeit von. 35 Icrh
reli. Ill beidell. Fallell sM llach M
lanf der ballvn Frift eine Aeilderuitg
der zil bezahlendell. Pacht erfolgen.
Tie Verti^eter der Balingesellfckiaf
teil ersuchtell unl zn?ei J'ahre Zeit
zllill Ball' emes Bahilhoss. uud um
fünf Idhre Zeit sür die „Unter
grllndbahn" 'östlich der Regierungs
briicke. Tie Ko'nilnission ^st der An
sicht, Letzteres nicht zu gestatten. Die
Vahllell protestirell auch gegen bie
KrülMllung.der Geleise längs der
Flllß^ront, doch macht die Mmrnis
sion lnit Rücksicht darauf, daß grad
linige Geleise ben Park mn Flußufer
beeillträchtigen würde, ihre Z^deilken
geltelrd.
Die Weichrngeleise sollen ivestlich
der Scott Strüße verlegt werden. Eilt
ileuör Frachtbahllihof ist zwischen bei:
Ripley ullO Scott Straße mit mögli
cher Ausdehi ullg VÄ Zur Westenr
Aveilue vorgesehen., und zwar mit ei
nem Vrückenausgang zum Park an
der Scott Straße.
Die Vertreter der Bahngdsöllschaf
ten ersuchte?: um zwei Woche,: Zeit
zur Eiltwerfung voll Plänen und Ge
genvorfchläget:. Nach Ablans der
zwei Wochei: wird abermals eii:e
Konserenz zwischen der Konlmission
und Vertretern «der Bahngesellschaf
ten abgelMtei: werden.
Die Bahngesellschaften bezahlen ge
genwärtig ißeOV jährlich Pacht Kr
Her Stadt gehörenÄes Cigenthum an
der Levee. Ihre Pacht läuft am 30.
Jui:i dieses Jahres ab, ind die Le-!
vee Kommission^ 'Äil^!Pächt Mfi
P7,o00 jährlich erhöht. /Äku^ri^in!
hat die KommWon 6ejA)lMen^'Pächt!
sür^jelles Gebiet, dvs aklinÄMg dsn
dei: Bahnen benutzt wvrden^wird, zu
erhebe,:, und zwar bis zt:' -der.'Zeit,
da ein Neuer Unrcm-BoHnhvf.'gebMt
worden ist. Dadurch «höht M'bie
jährliche Pacht auf'KIS,^.
Vor eineln ^Kriegsgericht' der
Batterie „B." wut?de vorgestern R.
M. Fort Her. Abwesenheit v^n den
Uobungei: schüldlg' befunden) Das
Gericht beschloß Hem' Delinquenten
noch eine iGelegsil-heit zu Hieton uü.
An 'Rush's Eckd der Eldrchae
Road stürzte vorgestern NachmtÜaS
eine 'Vel'ie Car eii:e steile Bösz^yg
hinunter. Zwei Passagiere des Au
toinobils, I. A. Patterso:: und Fritz
Edgerstedt vol: Maquoketa, wurden
erl:stlich verletzt und Hie andere:: In
sassen lkamel: mit leichte,: Verletzun
gen davon.
Die
Chicag
o, 14. März. Weizen
108^2' Mai, 107^8 Juli. 'Ä
'Korn 76^2^ Mai, 77 Juli^
Haser 44»/8. Mai,'431,4 Juli''"
Getreide für Baar: Nv. 2 vother
Wil:ter nominell No. 2 Korn 76:
StandavH -Haser 44.
Roggen No. 2 94—93.
iMerste —^0^70.
«ietz «»d PritzißW««.
a o. 14. März. Niirdvich—
Zufuhr 4000. l^tiere K7.40—.9.«
90 Ki!he u,:d Ri,:der ^3.70-^8.70:
Kälber P8.50—11.25.
Schweine Zufuhr 15,000.
Stetig zu P9.Z0—9.95 zumeist
zu iß9.70—9.90.
Schafe Zuftthr .1'3,000. Fest
zu ^8.23—8.83 Lämmer K9.5l^
11.50.
Geflügel 16^/^—18c.-/, ^5.^
Butter Creamery 26—733c.
Eier Prima 17—18^.
LÄaler'NWMSttiG. -5 .1
(WhoIesale.P«ife DienSwa BvtM)
M«hl.
(Wholesale in der Phönix Milk
BmmüoolWcke
„Maud S Patent MM
Purity
Sioggemnehl
.Swham* SM
..Shorts" per Tonne .. .2K^M
Tornmchl, gew«
weihe» 4.20
Rindvieh Oh4v»ine.
Rindvieh Aliye HS^SS^7.80:
leichte bis schwere Stiere HliW bis
P8.30.
Kälber P8.V0—10.00.''
Schweine P8.80—q 9.50.'5zi7
Butter
Eier friscki« 18—19c.
Dairy 28—30c, Creamery 33
b's li7c.
Äetreiö«.
Hafer 42—44c.
Weizell 90—100
6 7 0
Korn- neu 63-.7lc^'
Kleie 24.00.
D.-'i
Der Oemotrat, ^venport, Aowch»
Spezial-Korrespondent aus der
Biuudeshauptstadt.
W a sh ton, 13. März. In
der Bundeshanptstadt verhehlt sich
?!ielnand, daß die inerikai:ische Situ
ation z:: einer überaus kritisck^en sich
gestaltet hat. Es wird bezweifelt, daß
es möglich sein ivird, der angeordne
ten Invasion. lillserer Nachbarvepublik
zur Versolglliig Villa's uud seiner
BanNteir» "welche mf anierikanischei,:
Webtet!!Mvrdeteil, sengten inld plü,:
dertvn, .dy,: Charakter eii:er Straf
expedition Pl wahren. Man »veiß nur
ZV woht, büH-jenslnD des Rio G'rätv
de der "Haß gegen 'die Ver. Staaten
ein allgißmeklcr ist und Haß schließlich
auch Carranza llicht in: Stan-de sein
wird, sich, der Stiinnlung seines Vol
kes, welche dar ii: trotz allen Faktio,:s.i
l)^ers:sich.einig ist, Md,:tziehen. Er
hält aber Hie Strafexpedition Hen
Charakter einer seinWchei: JNvasio,:
i,: den Augell der Mexikaner, so ist
eii: Krieg nlit der Nachbarrepnblik
gewiß, trotz aller Fre:lnHsckaftsbe
theuerungen Carranzas.
Verletzung aiilerikanischen Gebietes
durch mexikailisckie Ballbiten ist nichts
Neues mehr. Sie ist wiederlolt vor
gekonnnen, aber lliei::als in einer sol
ckiei: Aorn: nne ill der letzte,: Wock)«.
^ß es sich bei Hein Villa'sZ^n Ueber
'fall aüs Collililbus, N. Dt., -:m: ei::
sorgfältig. vorbereitetes Komplott
hai:Helte, -un: eiils bewaffnete Inter
vention ^r er. Staate:: ii: B!exiko
Und'damit eiile Einigung des gange,:
mexikimifchei: Volkes herbeizuführen,
:tnterlie^' i:icht dein geringsten Zwei
fel. Villa soll behauptet habe,l, daß
Mexico Mit Hilfe Japans und
^utschsands ciöl: Vc^einigte,: Staa
ten eine verllichteni^e Mederlage bei
bringen kpnne. Es fragt sich, ob es
sich 'bei dieser Erklärung lediglich um
el^:e Behauptmlg handelte. Hie des
politischen Effekts wegen aufgestellt
wurÄe, oder ob Villa 'Grund zu der
Annahme Hat, daß ihm i,: seinem
toll^ihnen Begin,le,: von: Ausla,:He
Hilfe zutheil werde,: wird. Daß
Deutschlmid llicht in Betracht kmnmt,
ist selbstve^'tälldlich. Darüber ist inan
sich auch in Washingto,: trotz aller
Gegnerschaft.gegen nnser altes Vater
land Kar.' !Äber. Japaü'? Schon Her
genügt, um ei,,^.^^i^kyechehlte
Morgniß. „ild VefürtWügen ..aller
SlÄ.Me zu mache,:. Man weiß, ya!^
Mziehuilgell. deS Jps^tieichss zu
Mex,w.^ fiftd. Es wtir
däWapo,^' Verch
volle Ko,:MioNM, .ivelche die Etab
llrtmg eine,' Flottenbasis a,: Her chä
clfic-Mst^e^ ^)s.^Likos. -ermögliche,:, v^r
den,.'sich' -zu Mern/ver-sztande,: .Hat.
Das' wljrde 'bäiüals i,: Tokio' soMhl
i, der Wdt- Mxikö in.Abrede
Wellt. Aber ^das wisrHe doch nicht
.^vMdern, daß i^twas Wahres a,:/der
Aache' ist.' ^pilft' li^A H^an.. Hie
Netöknlgtelr.'^Mtaaten nic!^ unge
,twäHt alis dM WeltkÄflikt. hev
lassen, weil Äne.Stär
kUM rer Hächtstellung seinem. Ehr
lgeiz, der :N^vollständiger Herrschaft
für den Pacific besteht, einen gewal
tigen Strich durch die Rechnung ma
che,: würde. Vielleicht gelingt es den:
neuernannten amerikanisckien Bot
sckKfter an Mexiko, Herrn H. P. -Flet
cher, der sich auf Her Fahrt von Val
paraiso nach Kew York befindet, der
Sache anf^ sie Spnr zu kommen unH
Japa,:s Jl:triguen in Mexiko ein
Paroli zu biegen, -wet:n solche that
sächlich bestehen.
Die Unterseebootkontroverse ist
^tz der Abstimmung 'des Kongresses
ous Hei,: Stc^dium cikuter Gefahr her
Mlsgetreten -und wird wieder auf di
P^matischent^'Wege verhandelt. Der
i.,^ieg" deK Präsidente,: i,n Kongreß
wird zur Folge jhabon, "daß der
Staatssekretär, solange Hie Kontro
verse noch, nicht -erledigt- ist, ^n: Sin
Ne der Gove'sl^n Resslutisn-'handeln
biirfte. Der Erlai:gung voi: Pässen
seitens anlsrikmlischer Bürger zltr
Fahrt auf Schiffen kriegführender
Mächte lvördön voin Staats-Departe
meNt ernste Hindernisse il: den Weg
gelegt werde,:. Der Präsident wägt
jetzt oie Begrü,:Hung des neuen ^Kur
ses 'der deutschen llnterseekriegspoli
tik, welche i,: letzter Worhe den,
Staatssekretär durch Botschafter
Bemstorff- llnterlbreitet worden ist,
und das gleich darrilif von den: briti
schen Wotschaster'Spring-Rice gegebe
ne Delnellti M, ':»n: zu eillein klare,r
Schlüsse zu fo,nn:en. Seine Autori
tät ii: alle,: djplomatischeil Fragen ist
vonl Kollgr^ß... an'erkalv't worden.
Herr Wilso,:, wird, jetzt versuche,:,
dem in ih,l gesetzten Vertrauen -ourch
besnedigende.Peilegulg der 'Ko:tro
verfe und ,la»nentlich durch ErlialtltNg
des Friedeils, soweit der europärsche
WoiMkt sür uus in Betracht konllnt,
gereclst zu wSrhön. Es ist in diese,:
Kvrrespondenzei: wiederholt 'betont
worSeil, Haß Her' Präsideilt den Frie
den erl,alte,:! will^ Die Richtigkeit
dieser Angaben wird in den „äckjsten
Wochöl: bereits -ihre vollgültige Be
stätigung finden-
Die große'„Sensation" der „New
Aork World"', welche Hie Warnungs
Resolutioir als das Werk ei,ler „deut
schen Lobbh" Und als Pro-delitsclie -Po
'litik des' Döutsck^'inerikanischen
tronalbundes. hinzllstellei: vers::chte,
ist bereits.vollsÄndjg in Vergessenheit
'gerathen. Der. Koirgresz hat davon
Notiz genolnmen, «ber sich kaum Ha
run: gekümmert. Die Agitation der
Deutschamerikaner Tür die RLjolu-
tionei: war Hurchaus gerechtfertigt
ui:0 in jeder Beziehung it,: Bereiche
ihrer konstitutionellen Reckte alsBür
ger Her Ver. Staaten. Selbst Mit
glieder des Kongresses, welche das
deutsch-amerikanische Eleinent nicht
lieben nnd ans ihrer Zuneig,t'Ng zu
den Allürten kei,: Hehl machen, -er
klärte,: sich init der„SenfatiM"' Her
„World" nicht einverstanden. Der
Nationallumd ui,d andere Heutsche
Verbände nnd Bereinigungen könne,:
ihre Agitation sür Vapl^en^ mit.de-i
nen sie. sym^'athisiv^n, riihig Mt
sotzett'^ .^Die silld' dazu voll berechtigt,
imd N^mallH darf sie in der Atts
übung Hieses Rechtes stören.
Ein guter ^??ath aber sollte den
deutsche,: Vereinen, nelche sich ,,it Po
litischen Fragen beschäftigen, sowie
den HentschanlerikalüschenBürgern:. ge
geben llverden,. „ärnlich Her, die. hes
tigen Angriffe auf de,:,Präsidenten,
ztvelckie bisweilen die^AorlN'fanatischen
Hasses annalMell, ei,: für all'e,nal
einzustellen. Sie ,lützen dadurch we
Her sich selbst noch sonst Jenlai:d.
Sie schade,: aber der 'Sache Hes alten
Vaterlandes, der sie zu helfen versti
chen. Der Präsident iniißte ein Ueber
lnensch sein, wollte er seine deutsch
ainerikai::schen Mitbürger bei seiner
Behandl:tng diplomatischer Frayeil
Nlit Deutschland ganz ausschalte,!,
:lnd das ist er nicht.
Heinrici.
I-?' 7».
.'I!
Der norwegischen Re­
gierung wurd« voni englischen Konsul
in Christiania mitgeteilt, die »englische
Negierung habe wegen des Brandes
in Bergen angeordnet, her norivegi
fchen Einfuhr a«A England und
Amerika möglichst wenig Schwierig
keiten «zu bereiten.- Wie jetzt festgestellt
ist, kamen bei dem Brande zwei Per
sonen um. Die von den Zeitungen in
Christiania eingeleitete Sammlung
füt die Geschädigten brachte bisher
100,000 Kronen ein, die Sammlun
gen von Körperschaften -der Handels
und Jndustriekreife eine halbe Mil
lion. Für den künstlerischen Wieder
aufbau der zerstörten Stadtteile^ ist
unter den skandinavischen Architek
ten ein Preisausschreiben veranstaltet
wordey.^u
5 Die st ch weizer
hydrvbislogische Station ist am öbe
ren Ende'des Dtivofer Sees, inliiit
ten der -Fischzllchtanstalt^ von der
Landschaft Davos eingerichtet» 'ivoj:
den. Der- Wissenschaft ist hiierdurch
ein großer Dienst erwiesen, weil es
endlich mi^glich sein wird.! «inen) rfi
nen Akpensee biologisch au^ss genaueste
und zu. allen.Jahreszeiten^ zu unter-
suchen und^ dank der glücklichen Ver
bindung, von .Geichanlage und
boratorillm im Hochalpentliy:a unuy
tÄhrochen experimentelle hydrohiolo-,
gische uyd kzichereiliche^ Forschungen
anzustehen. Eine! zweite hyZ?robioiy?
Mische Station soll Hfink. der- Stiftung
eines Üuzerner Privatmannes 7 untK
der Leitung von- Ptofe^or!-Bachmann
in Luzern errichtet werden.
Das Fürsorgekomitee
des Roten Kreuzes für Kriegsgefan
gene in Wien setzte sich mit dem Pe
tersburger Fürsorgekomitee in Ver
bindung und traf ein gegenseitiges
Uebereinkommen, demzufolge Bücher
nach Rußland für die Kriegsgefange
nen gesendet werden können. Auf
Grund dieser Vereinbarung hat das
Rote Kreuz sich zur Aufgabe ge:nacht,^
kleine, dem ZwKke entspr«!chende La
gerbibliotheken zusammenzustellen und
durch das FUrsorgekomitee für
Kriegsgefangetie in Petersburg in be
schleunigter Weise den einzelnen Ge
fangenlagern zum Taüschverkehr zur
Verfügung zu stellen. Die Sammel
stelle ist das 'Rektörat. der Technischen
Hochschule in Wien. Als Leiter steht
'Professor Dr^ Franz Strunz' dsr
^Büchersammlung vvic.
B^i der U'eö'e r.s'ahrt/
von der Insel Aarö in:'Kleinen^ P?lt
nach der-schleswig-holsteinischen Allste
fanden kürzlich fünf LandMrmleute
den Tod in den Wellen. Das Segel
boot, in dem der Fischer Andersen
mit den fünf Landstürmern von dec
Jllsel abfuhr, ist jetzt ohne die Jn
sMn in der Bucht von Kjelstrup,
nördlich von Aarö, angetrieben wor
den. Es barg nur noch einige Pljst
sachen eines der verunglückten Land
stürmer. Die Ertrunkenen stammen
aus Düsseldorf und Krefeld, sie sind
.seit fast einem Iah,e im nördlichen
'Schleswig-Holstein als Küsienwoche
tätig gewesen. Die Leichen, nach de
men im Harösund fortgesetzt gesucht
jwurde, sind noch nicht gefunden wor
den es ist möglich, daß der furcht
bare Nordweststu-rnl sie nach Süder
in die offene See.getrieben hat.
Am Json.zo. Cadorna
(konsultiert den Generalarzt): Hören
Sie mal, mein Lieber, ich fühle mich
gar^icht mehr recht wohl. B^onderZ
viel zu schaffen machen nsir die Kopf
schinerzen.
Generalarzt: DaZ glaub' ich, es
ist -auch eine besonders heimtückische
Art Görzer BrüÄeUkopffchmerzen!
Ein Gefchäftsmann^
Drei Bengelchen unterhalten sich über
ihre Zukunftspläne. „Ich will Reichs
kanzler werden", sagt der eine. „Äer,
ich werde lieber General", erklärt der
zweite. Der dritte über lächelt ver
schmitzt und meint dann: „Wenn ich
groß bin, is Krieg, und dann will
ich feldgrauer Militärfchneider wer
dkn".
Flainingos in ^^eutfichland.
Erklärung ihres stellenweise»» Bsrks^
mens i» Ostdeutschfand.
Dr. Wi!!heln N. Eckardt vom Me
teorologifchen Obfervatoriuin. ia
E^en schreibt: In Ästdeutschland,' so
in Ober- u,id Niederschlesien, sind iln
vergangenen .Herbste vereinzelte Fla
mingos geschossen worden. Diese Fälle
stehen jedoch in Deutschland nicht ein
zigartig da. Denn diese schönen und
eigenartigen Vögel sind iviederholt
nördlich der Alpen, so vor allem ain
Rhein und Main, sogar in kleinen
Flügen schon in früheren Jahren an
getroffen worden. Da es nach den
Berichten in jenen früheren Fällen
durchweg junge Vögel gewesen sein
sollen, so ist es wahrscheinlich, d.iß
auch Sie im^ vergangeneA Herbst^in
Ostoeutschland«' '.erlegten Höge^l' jun^e
Tiere wÄren./ Menil demmich her
Erscheinen ''des' Vogels im t»eräanD
neNi' Ht,!Vste iü Schlesien' .tÄdhI vvt:
vöttiHeiettn kaum" i:e BeünrUHigun^
der Gestadt'"-des Mi^eline^es.und
söiNet NebeNgiiwLssd^' Hurch Hl!i dort
Krieg führenden Mächte als Mi^acht
aUtzendmmen^ MVden, '^"dbwvhk der
Flamingo geräve-' für die' "Etlichen
Mittelftieerlander' -dls ein CharaNer
vvÄtel HezeichUet iwerdM muß.
.Es ist nun.aus dep^.^alyyntpll^gif
fchen Fundefl Irtisjesen» .'^äh.. der Fla
mingo und andere Heche auf öie ^0?
pen und Suhjropen bifchmnkt^. Vö
gel vor der Eiszeit auch in Mittel
europa einheimisch gewesen sind. Man
wäre daher vielleicht versucht, anzu
nehmen, daß solche Vögel einem plötz
lichen Trie!^ zufolge aus uns unbe
kannten Gründen die Gegenden, in
denen sie früher heimisch waren, wie-'
der aufsuchten. Eine solche Hand
lungsweise setzt jedo^ in uralten
Zeiten erworbene und bis auf den
heutigen' Tag nicht erloschene In
stinkte voraus, wtis nicht sehr wahr
scheinlich ist, da es sich ja um keine
regelmäßigen Wanderungen nach je
nen Gegenden handelt. Es.' werden
daher wohl, auch in diesem Falle, wie
es eine für den Vogelzug allgeineizi
charakteristische Tatsache ist, die Win
de gewesen sein, die einige junge voin
Haupttrüpp 'abgekommeile Vijgel in
nördlichere Gegenden verschlagen ha
ben. Denn die moderne Vogelzugfor
schung im Verein mit der exaktili:
n)iteorolvgischen Forschung hat erge
ben, daß die Zugvögel fast aus
nahmslos mit dem Winde wandern.
'Solche Wetterlagen aber, die für e:
nen etwa vom Schwarzen Meer bis
nach Schlesien gerichteten Flug gün
stige südöstliche Winde zur Folge ha
ben, herrschten im September 1915
wiederholt und zum Teil auch noch
im Oktober.
Auf diese Weife erklärt sich da5
beobachtete vereinzelte Vorkommen
Zon Flamingos in: östlichen Deuts^z
land wohl ain ungezwungensten.. Kei
nesfalls aber diirfte es sich um Tiere
handeln, die etwa einem zoologischen
Gärten entflogen wären, denn eininül
pflanzt sich der Flamingo in der Ge
fangenschaft überhaupt nicht fort, und
anderseits sind bie in zoologischen
Gärten gehaltenen Flamingos durch
weg ihrer Flugfähigkeit .beraubte
Tiere.
Malitiös.' 'Junger Arzt
«....Neulich habe ich einem Patien
ten das Leben gerettet!" College?
„So war er denn in's Wasser ae
fallen?"
VM. MIZM'S 8M
ftms
405^407 westliche Zweite Straße, Davevport, Iowa:
Neurpc Mupcr der schSnW
Ausrede. Vater: Junge,
in den nächsten Tügen kommst du hin«
aus an die Front in den Schützen
graben, wo du bei Wind und Regen
und Kälte Tag und Nacht vielleicht
im Gefecht bist, und hier stehst du
unablässig mit dem Rücken gegen den
warmen Ofen. Paßt das zusammen?
Sohn: Gewiß, ich will mich all
mählich m: das Feuer gewöhnen.
SP S W
Paffend für irgend eine Stube in^ Enrem Hauses
Cleveland und Climax
Tapeten Reiniger
Nimmt nllen Staub von tapezitrten und getüntten Wänden,
und macht diese so frisch wie neu^
Eine Kanne genügt sür eine Stube. Nur Ivc oder 3 sür 25c.
Verlangt „Calo" Fiilish znm lailierln.
Ilaecltel's paintkouse, kZaveiiiport
Fein um.^chri^eben. Zwei
Reservisten kommen bnm Stiefelfaf
sen auf der Kalnmer in Streit, der
soweit ausartet, daß der eine dem
anderen ein Paar Stiefel an den Kopf
niirft, was eine unbedeutende Schram
me zur. Folge hat. Als ihn der Kam
merullteroffizier nach der .Herkunft
derselben fragtj antwortet..er unver
froren: Da htit lnich der Stiefel ge
rieben, Herr Unterossizier!
Daruln auch. Herr: Sa
gen Sie mal, Herr Reimer, das be
stellte Gedicht ist aber recht trocken
ausgefallen.
Dichter: Kein Wunder, wenn ich
jetzt bloß trocken Brot zu essen habe!
Todes-ÄIßzetg^^
Freunddlv :md-kMka'nnton Hiermit
die traurige Nachricht, das .mein ge
liebter Äritic,:.'7'^
ain TpniitM frilh :lm 1 ^hr, imch lM
gem smwerii'n.^idÄ: .in,: Alte,? .von
Jährend L'Wbnat^r: ü^d' 11 ^agen
sällft cntsch^äfclv'ist./
DäZ Ldich'M'l^Sng,:iß fit:det' am
Mt tivoch, den 1- ^März Nachmittags
um 2'UhrMn-HenrtjM,nges Leichbn
bestattuilgs. Etablissement aus nach
dem.Stüdtischel:^ Friedhof statt«!
liln stilles Beileid bitten die tiefbek?
trübten HinterbliMmen:
Cathrine Siemsen, geb. Klingberg,
N.14.1! t. Gattin.
Bettfeder«
«erdendnrch Dampf ««t ««b tUltg
reWitt. —Bettübei^üie werbe» «ew«»
sche« «nt senSht, sowie Matr-^ve«
««SAebeffert
Hä»» Was»er, 1118 westl. S. Str.,
L^e»»ort. A«toa.
-.'r. ?U»'N0N »«II
.1^
Sonntag, den 19. MSrz,
Abends 7:4S.
Benestz- und Chrenabend
sür Herrn Kurt Qorit».
Goltsstück in 4 Akten von Adolph
LMronge.
Der Borvertans begimt morge«
Donnerstag. 16. Mitrz, in Hansttl's
Dnik St»ie.^ s-
Dienstag nnd Mittwoch,
14. und 15. März.
Spezial-Matinee am Mittwoch.
oeos
Läßt Sie Ihren Trubel vergessen
Helwyn ck Co.'s Lacherfolg.
Matinee S0c, 7Vc, Kl und eini
ge zu Hl.50. .— AVenSS: 2öc.
S0c. 7Sc, P1.00 und'P1.'S0.
Reservirte Sitze jetit zu haben.
Postbvstellungen jetzt ausi^efiihrt.
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Vpoi-s «yu»».

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