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Aufträge per Telephon oder münd» lich finden prompte Beachtung. 4SS westl. S. .PtraHe, xel«»tz,« 774. D«we»Wrt» g»^ visodM Xuskl, und Grundeigenthum. M«f»nie Te»»«l. DaPenpoÄ»^ Ja.' Wir ver^eieir nur !MK»sfi»e De selkschasteA: a das lietUHitd HeWcknnsgedicht von Enoch AMft gemahnt, wird jetzt von frcmzösischiii. Ziitungen erzählt. Die Sache ereignete fich- am Anfäng des Krieges und-fand jetzt ihr bedauerli ches Nachspiel.-In den Kämpfen um i-Mezieres fanden Sanitätssoldaten einen abgeschossenen Arm-,, an dem sich '-noch' die französische Erkennungsmar ke befand. Pa der gailze Körper nicht gefunden wurden nahm man an, daß er von ExptvWstoffen zerrissen wor den. sei und teilte dies der Frau des To^geglailbten mit, die sich dann nach längerer War^efrist wieder verehelich te.''Inzwischen 'wrir der erste Mann nach Deutschland gekommen, von wo .er mit einem zum Austauschebestimin iten Trupp schwerkranker Gefangener in den letzten Tagen nach Frankreich zurijöbefördert wurde und be? seiner Familie eilt schmerzliches Wiederse hen feierte." Deutschland entstanden,' und zwar in Gestalt vM praktischen Lchranstalten, die von Privatleuten errichtet und von einem einzigen Lehrer geleitet wur den, als sogenannte Meisterschulen. »«grandet »8SI tk» I?o»t»fklv» »t l«v»i«poiit »F »»00«!^ VI,,» «»t«»,^. ^'Nllltche Demokrat", einsaliekliäd Nimtmern jed^Woch?^ ^^^.A^PW^nten in dieser Statt fiii 10 Cents wöchentlich oder ßS.oo jährlich vSi Vorauszahlung frei abgeliefert, 7 der Stadti näch^tr. gend einem Losramt in den Ver. Staaten. Td» zahlun Merico, ?S.00 jährlich bet VotauS- Mt Vs»»tÄ» slv»sa»e. nur durch die BM nach jedem Postamt in den Ver. Staaten, tostet iährli^ Kt.yst, hei Vorauszahlung. .Der „Ha^ö»e»,»N«« Dem-krat". durch die Nost^ innerhalb ver Ver. Staaten unti »Urch Träger in der Stadt ^2.50, bei Voraus 2.00? nach Canada 5S.L0 und «M 4.(() per Jahr bei Borduszahlung. WKS W. W. Marsh als Mitglied des Demo- kratischen National-Kommrttees. Nächsten Montag also wieder Wahs^ auf die wir die Leser, welche Mhler sind, bereits am Dienstag aufmevlsam gemacht haben. Es ist die Präsiden ten Primärwahl, die st^e solche Primärwahl, die in unserem Staate aligehalten ivird. In dieseri Primär? ivahl sollen die Wähler der verschiede!^ neu Parteien zu erkennen geben, wel chem Mann sie als ^äsidentschaftS Kqndidaten ihrer Partei den 'Borzug geben, und^ zugleich über die Papteigo nossen abstimmen, die sis in deit Natio nal Konventionen als'Delegaten und deren Stellvertrdter. fiir den-' S^M. »at large" und als Delegaten öder de ren Stellvertreter ihres betreffende Kongrehbczirkcs vertreteli sollen,.- Der dieser Primärwahl zu Grunde liegende Gedanke ist jedenfalls ein guter. Die Wähler der verschiedenen Parteien sollen gelvissermatzen den Präsident^ schafts Kandidaten erkiiren^ den sie sowohl für den stärksten Kandidaten in der Hauptwahl halten, den die Partei aufstellen kann, um in dieser siegreich zu fein, als auch für den geeignetsten Männ^ NM, wenn zu dem hohen Amte erwählt» dem Lande eine Verwaltüiig zu dessen Wohle und'Hottsch^tt zü' geben, und fiir die NatioMl Ko^vett^' tionen Dekegatcri und deren ^tMv^t-' treter zu rrlvählen, die in diesen^ für die 0 Wo e- erküMn'CMdij^ ten!für Präsideiit'und VieepkäfidLnt eintreten^ Der dieser Primärwahl zu Mutide liegende Gedaiike ist, wie rereitZ dbet?' gesagt, gitt, ob Met rqx is'^ daZ! öriMht wird, was durch 'dieMW erzielt werdpii soll -Ml freiÄ Mei nltngsauSdnlck' der Wähler,daä er^, scheint Ulis denn doch'' sehr ztoeifelh^t! Gerade so zwerfDaft, wit der ,,.N. U. Staatszeikitn^", hie am letzten ^eüstäge, am Tage der im i^taate Zl'civ Aork abgeWteneli,' der. unsriZen NM'nächsten MvntaAe ä^nlichxn Pri wärlväi^ll^' ^eöktoriell unter dem Tite^. „Nlir Formsälkii:" schrieb: „Zum ersten Male werden heute im Staate New Jork die Delegaten und Delegaten „at large" zu den Nätiö-, nalkonventen der drei Parteien von der Wählerschaft direkt erkoren. Air d'iesen Ilrwahlen können sich aber nur solche Wähler betheiligen, die regelrecht ein geschriebene Mitglieder ihrer Partei/ sind. Der Wahlprozeß ist also nur ei ne innere Angelegenheit der politischen Parteien, eine Rätifizirung dessen, tvas seitens der leitenden Geister der Piar teien im Voraus beschlossen worden ist. Die Delegaten sind feit ÄocheN erkören, und es'erübrigt jetzt nur. diese von den Partei,nitAiedern, dem Gesetze gemäß, formell gutheißen zu lassen. Die Grundidee^ des Primärwahlge setzes ist ja allerdings, den Wähl^ern gröszere^s'Anthcil^ an der 'Erkürung der Delegaten zu sichern, weiche im Juni auf den Nationalkonventen zu fungireN haben. In der Praxis hat das Gesetz jedoch die Ältächt der FÄlhrer eher be festigt, weil eben die große Miehrzahl der Bürger es vorzieht.ifich nicht aktiv an der Politik zu betheiligen. Die heutige. Primärwah^ dürfte nicht die geringste Ueberraschung bieten das Programm einer jeden Partei wird glatt zur. Ausfiihrung. kommen, die „Maschine" wird tadellos funltioni-- Ws Das ErWm^^^er" Primärwahl- in Netv Dork'Hät die Befürchtung der „Staatszeitung." bestätigt. T«s Matt berichtet darMer in ihrer'Nusgabe vom letzten'Mtttvoch: ''i?. „Die völlige Apäthih. der Bürger g« genüber der Kiirung der Sendboten für die Ziational Konvente zur Nvmina tiön der Pi^äsidentschafts Kandivatett.' sowie zur Aufstellung derPärtcd«Plat formen hat in der verschwindend ge ringen Betheiligung an den gestrigen Primärtoahlen ihren Ausdruck gefun den. Von einer tvirklichen Erwähliing der Kandidaten tvar überhaupt nicht die Nede, Lenn die Wahlen stellten wei ter nichts als die Ratifikation der Kan didatenlisten dar, welche von den ver schiedenen Organisationen aufgestellt worden war^n Und welche qn? diefer Stelle bereits n,itgetheilt wird. Die Zcthl der Konteste' in den'24'Ko»greß Äistrikteil, welche die Metropolo New Nork» unter Einschlilß der Counties Nassau und Suffolk, soivid' eittes ThKi-^ les des Coulith Westchester' umfdyt, lvar so gering, daß von eiu:r Willens äußerung der Wähler, welche den Ge- Parteifiihrer nicht blindlings olge leisten, überhaupt nicht die Rede war.' Und in den wenigen Köntesten handelte es sichttuch nicht um Prinzi pien, sondern nur um Personenfra gen." Die Leser sehend es. handelt sich in der New Uorker^ Primärivahs nur um ^e Erzählung voii Delegaten und Stellvertreiern zu den Nätionäl-Cön venk^ynen,. nicht auch wie'Ner bei uns in'^chpa^^ uM die Bevorzugung von Präsid'entschafts Kandidaten der ver schiedeiien Parteien, durch wölche hier der Drimyrwahl doch eine größere Be dlUitung verliehen wird. Auf den Stimmzetteln für die Pri !mäyr^hl.find zwar nur die Namen zweier Präsidentfchafts^- Kandidaten gedruckt zu finden. Auf dem demokratischen der Name Hes I gegenwärtigen Amtsilihabers, W.oo.d'roiv Wilson, und auf detn republikanischen der Name des Buiidessenators Albert B. Cum mins. Aber unter diesen gedruckten Kandi datennamen findet der demokratische Ivie der republikanische Wähler eine freie Linie, auf welckze er den Namen des Kandidaten^ den er alA Kandidaten feiner Partei a Wenn er dann ein MeM^ in das Viereck vor der Lime, aüf^welche er den Namen feines Kandidaten ge schrieben hat, macht, hat er für 0 gestimmt, und.n ch?t für. den auf dem Stimmzettel Usck W a .-W.bnn recht viele Wähler vö.ll' die sem Privilegium Gebrauch machen dann dürfte das sowohl did- Führer als auch die Delegaten der betreffenden Partei zur National Konvention über die S de W aufklären, was dringend zu wün schen ist und jedenfalls einen gewissen Einfluß auf die Stellungnahme der Delegaten in der National Konven tion haben dürste. Was die Delegaten und deren Stell vertreter anbetrifft, so kann jederWäh ler getröst für sie stimmen. Äen'.. mock n!t i.s ch e-n' Wäh levn!ist.aber 'dringend anzuräthen für als Miglied des demötzrM Äal Ki»»nmittees zu. W Md^ cht Kr H^rn. E. DZusty,' Me er^^e!^ex zugegeben hat,Mtz per sönlichen Mrii.K^^n-^WeilM iWi.vör..,^ .^hx«n nicht inMner BeZ-'l werhMg ivki?..das Gobernorsamtmnier stützt hat,. als sein GegeNkctndidät für diese. Stellung aufgetreten..^. Herr M- a rf h-^ist^ gegöN ivärtiKMitglied des diemokratisDn Na Äoval Kommittees. Mo wurde-öotn den^kWtischew Staiats/ CeNtral^KomÄ imt^ee^erwählti! um.die diktch -die Re signation von Richter Wade entstänLenL Vakanz! Ws Herv Wade z^uni^Buttdes-: Bezirksrichter ernannt wurde) zu fül len und hat während des verflossenen Jühlres ohne Murrön seine Zeit uNd feine Mttel zur Verfügung gestellt, unr eine StaatsorganisativN- zu schaf fen und nach allen Angelegenheiten zu sehe»1^ welche die AufMerksamZeii^ des Mnnnes, der mit diesem Amte betraut Wurde, beanspruck)en. Wir können zur Empfehlung des Herrn a rfh nur wiederhöleti, was tvir bereits am Dien^stag fagteii. Er ist Än Miann von durchaus i'H^e'r a I N'Unsichten. ein Demokrat Äer alten Schü.le/ der zu den alten, echtel^^emo krakiMen Gründsätzen ffeht Mb vvN den seit 1866 der denwkratische'n Par tei vdn tzulnping Jim Weaver einge imMeiv grecnbacker popuAstisch prohibitiönistischen Gründsa^Ln/ die jetzi bon seinen Anhängern' uM Äach^ folgern als demokratisch'« aüsgegck'en wetdän nichts lvissen will.' Tr nimmt großes Interesse ttn der Forderung der Landwirthschaft in all und jeder Beziehllng, und ist schon des Hälb der richtige Vertreter des durch WNe Landwirthschast hervorragenden Äaätes Iowa iin National- Kommit ^ee. Zü dem ist Herr M!arsh wohlha bend und ist stets bereit, seine Mittel zum Besten der demokratischen Partei zur Verstgung zu stellen. Z^rum for dern wir die demokratifchen Wähler ynf. nächsten Montag für -LI?'' W, W. Marsh Mitglied des demokratischen Natio tM Kotmnittees zu stimmen, iMem sie ein Kreuz'in daZ Viereck vot seigrem Nätnen mächen! Er ist der richtige Mann, fiir diese StMnig und sie tver den es nie bereuen, ihn duM ihre Stimme ist dieselbe berufen zu yäben.. Politische und «n^titische Randgloffm^ Jeder demokratische Wähler wird grlt thun. anr Montag jedenfalls fiir W. W..Marfh als Mitglied des demokratischen Nätional Kommittes zuMminen. Er. kann das ruhig thun. wenn erlaiich ein Gegner der Wiederkandi ^itur Präsident Wilson's ist. Die Er WäWng des Herrn Marsh hat mit jletzteret Nichts zu thun. a W cher eS besser für die Partei und das Land hält, daß die denwkratische I!a, 'V .Z'»'Z 77. 7.^7/'",^',-,K»' -. »«»»''7lht»^ z"»» t:!.' tional Konvention in St. Louis ei nen anderen-'Demokraten als Herrn Wilson in St. Louis aufstellt Bräücht iNlr einfach den Nainen des Kandidaten, der statt des Herrn Wilson in St. Louis nominirt werden a i und ein'Äreüz in das Viereck da vor zu machen, dann hat er seiner Mei nung Ausdrück gegeben. Es ist^ demokratischen Wählern, die mit' eiiied.Miedcrkandidatur Herrn WilsvÄ's' nichi.,cinvcrstanderi sind, an gerathen/worden, für den ubli kan i.s'ch n. Präsidentschafts' Kan didaten Menatör CllMlnins, .zu stim men..?. —'-Das-ist ein Blödsinn, denn dazu a ch Stimmzettel geben lassen., wodurch sie-in den Listen als Republi kaner angemerkt werden würden. Im Juni haben wir aber wieder eine Pri märwahl. KM Wollen sie in dieser schon wie der ihre Parteiangehörigkeit wechseln, oder falls ihnen das ivas immer hin-möglich, isk^— verweigert werden sqslte, aus das Nech^ berzichten, füb die demfikratischeMandidaten für den Kon g^e^, die S'^sZts- und County-Aemter zu stitnmen?^ Der einzige und richtige Weg für die dQnokratrschev Wähler, die von Herrn' Wilsok !^ich tK wissen Wolken ist der'oben miWebene. Tr- ist aUch der eiMige, Un^'. deii' 'demokratiMn-Füh rern und^ T^li/gat'en zu zeigen, -w die' deMokl!atischeis Wähler in der Mö ge des in in'^^t. Louis zu nominirenden Peäsidentschafts Kandidaten denken. Es mag ihnen zeigen, datz di'e demokratischen Wähler nichts weniger als einstimmig für die Wiederkandida tur Herrn Mlsons sind, wie sie bisher angenommen haben. Und daß dürste nicht ohne Einfluß auf sie bleiben^ Me demokratischerrMähler können z. für a m.'pM den-Sprecht Les BirtziieZabAöl^Wt^hailscs. -sti^tnen^ Der Präsidentschafts Kandidat der Führer (und der Aemterinhaber) der Partei braucht nicht auch der Kan didat der Wähler der Partei zu sein. Es kann für Crstere nur heilsäin sein, wenn ihnen klar gemacht wird, daß sehr viele Wähler in dieser Fra ge andÄs denken wie sie, und nicht Willens sind, ihrer Leiwng zu folgen, wie eine Schafherde dein Leithammel. Ein freier WillcliÄ.üsd'ruck d^ h kann aM.deikH-apt nur von Nutzen fein! Das!ist!'Wfere aufrichti ge Ueberheugung..'' EirglaM. ist von -gewissen -Seiten immer verWgt worden, es solle' ein EnWei^WgZAmPf^'mlf.deui. .Haüpt!^iegsschaldpl^tz herHeigefithrt Meröei:.- Als dieser!WuptkriegAschan Platz gilt dH.itz Zusam.menbrhch 'der. „Russischen MmPstvalze" die Kampflinie in Frankreich. Die deut sche ^eresleitung ist diesen Wünschen entgegengekommen. Nachd«n Bel gien, Serbien und Montenegro nie dergerllngen sind,. Albanien zun: größten Ä)eil auch bereits österrei chische Einquartirung hat, ist nun mehr wieder-Frankreich an die Reihe gekommen. Hier wird, wie England es gewünscht hat,- die E::tscheldung !fallell. Nach Äem Fall von Verdun ^lr0 sie nicht langv auf sich waxten jlassen. .'-.f. »,-z —'^oben ldie '^i^WnenLen Worte des eilglischeir PrÄnle^ kann man die Worte eines.brsMien GeMralZ der uiä't in. dem Wolkeu kuökuckslieim Äcs .Hxrrn Wquith, sondern in deN^AzNzgräöen zu Kaus ist. Äesor Männ siZgte: „Das figSht-to-a-finishÄrede hört inan nur tln^r Tournallstett und t!^)eetrinken- Damen!" Un^ ein anderer '!^f fizier, Äer in: „LabdUr Loader" einen Ärtikel veröffentlichte, meinte, die frülier schon von Asguith ailfgestell ten Friei^nsbedingungen seien viel leicht am Plahe gewesen, als man noch von der rilssischen Danipstvalze eine Plattstreckung Deutschlands er wartete. Heute aber seien sie doch pecht veraltet, ai?gesichts der ausge ^ichneteu Trünlpse, die Deutschland in Händen halte. Wenn Ellgland seine bisherige »vahnsinnige Kraft und Kapitalverge»l'dung uoch lange fortsetze, gefährde es seine ganze Zu k»»M. .'?.' UWW KK'M DelegÄ feü'in Kör^vöntioN in a a- Nur dadurchi daß li'oiue-? Zlvei dritt^lniehrhSid '^r- Aufstellung! eines döMokrctt.i^c^. Wik^ent^chckf^s-Katt dibattn ÄÄtMDiHg'iM wurde-es Horrig lüögM, iike ÄusstellunF zi? Mtertrmken uyd die HLs'H'el^n Million ^durchzusetzen. .^Z halb bleibt Jeder... em guter, lohi^ler MmöW^«' ÄW,'er.^M Montag deu^ NyMsfl hon ChglNpNark.^^a^^^^ leeres ^inleMteib^^/ünd^.esft Aveuz^ /das. ^execk o.flv,^r ma.cht,j. .' i0 7tie !^ichigs/j Stove ÜLoll e.V-'-i''« N a che Miegeroffizier:. an der West front wird fvlgeitdes G^chichtchsn er-^ !zLhlt: Wird da im Härten Luftkampf ein englisches Flugzeug von einem unserer Kampfsegler-überwältigt und abgeschossen, so daß es in unseren Reihen etwas unsanft zur Landung kommt. Der eine der englischen Flie ger ist tot Kopfschuß, dem zweiten reißt bei der Landung die Hose von oben bis unten entzwei. Er wird mit ausgesuchter deutscher Höflichkeit ge fangen genominen und mit Speise und Trank gelabt. Nachdem er so die verlästerten Germans kennen zu ler nen Gelegenheit hatte/ wird der Eng länder,^ 'ein- Offizier. zMkttilich 'und jaminert über fein-zerfWxs^Beiukleid, dös ihn verhinvere/- seineck tolen Kä mMdM. Sel'-öir.''NestatkÄng "vie' letzte Ehre -zu erweisen. Ube^ deU: kann schnell abgeholfen werden: einer unfe rn' Flieger schwingt sich üVer die eng lische Stellung empor und wirst'in diese die schriftlich niedergelegte Bitte des gefangenni Engläiiber^,.-^ ilzni eide H'ose zukdnunen' zu lasse«,- hera'b. Nach einiger Zeit taucht ein englischer Flieger über der deutschen Stellung auf und läßt diesmal ein friedliches Paket herabfallen: die erbttene Hose für den Landsinann. über die Explosion in der italieni schen Sprengstoff-Fabrik in- Eengio berichten, daß sich entsetzliche Szenen der Panik abgespielt haben, wie bei einem Ausbruch des Vesuvs.' Es fliichteten nicht nur die iu der Fabrik beschäftigten 2000 Arbeiter, sondern auch die Einwohner' von Ceilgio nnd seiner Umgebung-auf das freie Feld. Nach der Schilderung des Äericht erft^Wers des „Secolo" bot der Ort der Katäftrophe den Anblick eines Feu^rofens.., Abteilungen Infanterie und- Artillerie kämen, im Sonderzug aus Turin, auch trafen die.Feuer wehren aller' benachbarten Orte ein. Das Retiungswerk gestastete sich un geheuer schwierig, ja ^faft unmöglich, da das Vorhandensein großer Fla schen mit gefährlichen Säuren fowie die Vorrate an Dynamit un^ .qnveren Sprengstoffen zu Nach-Explosionen führten. Der Mäterialfchaden geht in die Millionen, fchlinnner abe? ist die Schadenwirkung auf die Kriegfüh runq. Die Zahl der Opfer konnte noch immer nicht festgestellt werdiön. Bitzher wurde nur die Leiche eines Leutnants geborgen, und dziei ver letzte Karabinieri konnten in Sicher heit gebracht werden. Bei der Explo sion flögen große Eifenstiicke über einen Kilometer weit. '--tU '.,.'-.? '-. 'Z-jx kxit, wie viele andere gleichartige Style und Gt.'ösz(:n', die imr keuncn. ^..7^ ^''.',»..S- A° H. A tz Tnmotnl^, k^. Aprit I'ko^o d-- .^inÄricÄ.Q Xssooiarion. 5-^'^^.''' L»? »»»»»O»»«»«»»»« ."f. Ber der eiiieZ ZavIand Wasser Heiner? ist^sickMlich.ge^iigend "iirus in Perbindiing. 5,5..^ Uupser Spirale zeitigeil ^'etmellc Resultate und geben keiii. rösiige-Z asser ^ie .Konstruktion ist derart, das ein Garland .^hnen Jahrelangen Tienst gibt. Ein sparsanier Vor.^'lg ist. daß N) nen ein Bad nur 2 Cenrö kostet 'ie vielen, erclunoen^ Vor.^ijK ni. der Konstruktion niaihen den Gärlan'd Wasser Heizer von höhercr Tü.ckitih- D«L srtßte Lkger B»« «»heimische« importirte« Stsffe» fit, 5llijUgiMG WW Vi! Äeberzicher Die teste Arbeit und tadelloses Passen garantirt. ». Mm McTullough Äebäud« 122—124 westl. Dritt« Vtr«tzi Machen Sie Ihre Einkiiuse in Sie erhalten für Ihr Geld die besten Werte. Alle Arten von Wolle und Seide für Herren, Damen und Kinder' in allen Farben und Qualitäten von Strumpfwaren von Äa eentS bis KZ.OV das Paar. Bracht«» Sit Schutzmarlt Jn aNen besi«r«« ««schäft«niu habt« \n\n -t'.. 210 westl. 4. Straße,. Davenports Phone 2296. «»»I»»!»»«»«»»»»»»»»»»»»« tzerausgebex: H. Lischer Printing C!o^ Dev Demokrat^ Davenports Jlowa»