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i' Wz deutsche Flotte kein Achiff, die Ena lnnder fiber ^zehn ^ck)iffe verloren haben. Dailh Chroniole bezeichnet es als eine große Enttäuschung, daß von zehn deutschen Zerstörern acht ent kqnlmen seien, und würde wahrschein lich noch viel enttäuschter sein, wenn müßte oder sagen ^dürste, daß ^Pmmtl^e deutsche Schisse, entkom inen sind. Die Times ruft nach mehr Minen-, sperren, wobei sie vergißt, daß eine Häufung^ der Sperren sehr leicht ver hängnißvoll sür die englischen Trans Porte- werden kann. Mrzlick erst ist ein großer britischer Dampfer im Ky ^nal durch eine Mino z^tört w^ ein Beweis, daß Sie Mifffahrt im Kanal heute schvn' eil^^efsthrliches, Linter»,ehmen ist. UuH NeDhies an4 erkennt den kühnen, wageMuMgev^ Cliartkter des deutschen MarAfs/ dere Blätter thun das ebeiMlls, trö sten^sich' aber damit, daß der Angriff sich kaum häusig wiederholen werde. Was sich ja noch zu zeigen Zhaben wird. In der deutschen Marine steckt ein Geist, den England trotz aller schlinr Nien Ersahrnngen, Äie es niit ihm ge Tnacht hat. nicht begreifen will, viel leicht alch nicht begreifen kann. ist der Geift, derails unerschütterli cher Siegeszuversicht geboren wird, der Keist, der vor keinenr Wagniß zu riickschreckt, der Geführ nicht kennt. Das/^ibt der deutschen Flotte Äie Ileberlegenheit, die sie mn Skagerrak bekundet hat und von der auch der Angrisf im Kanal Krinde gibt. 'ist derselbe Geist, der Deutschlands siegreiche Schlachten zu Lande geschla' iien 'hat, einerlei wie groß die seind ,lick,e llebexnmcht )vgr... Und das ist der Geist, der Deutschlands eiidgülti «c^en Triuinph verbürgt. Das befürch tet man in Eilglaiid. Daher das Un beblagen, das der Ausgang des KaM^ pses ittl englischen Kanal in der eng lischen. Presse^ausgelöst hat. Tie Schlacht an der Somme wo«lt i»och immed hin und her. Anfang der Woche gelangs den Deutschen, den ?^ranzosen einen uicht unbedeutenden Geläudestreifen zu entreißen, den die Franzosen ihueu am Donuerstag aber Politische Auzeige. Frcisinliigl^g. Büriilr voii Ckdar Coimty, Achliiug! Senator Wni. D. Shttan von Anamo sa, Ja., Kandidat su^r Wi^ederwahl. Der vortreffliche, freisinnige »Senator für den Cedar Und Jones Connty umfassenden 24. Seirnt? We zirk, Wn». D. Sheean von A namoftt, Ja., ist denlokratifcher Kaudidak fiir W W a A i gen Wähler und namentlich die deut scher Geburt oder Abkunft in Kedar County ^sollten am nächsten Dienstaa^ fiir ihn stimmen.,ohne Rücksicht da rauf, sie in der Präsideilten- oder der Governorswahl stimmen mögen. S a I A vative" solgende Empfehlung: S to Ci ti. Ja., den 23. Okt. 1916. Redakteur „Conservative", ünd^. Tipton, Ja. Werther'Freund Jackson! Ich schreibe Ihnen einige Zeilen, um Ihnen die Kandidatur meines Freun det, Senator W m. D. Sheean von Jones County für Wieder.vnhl in der, Jolvaer Senat von diesem Bezirk drin gend zn empfehlen. Herr Sheean ist einer unserer be sten Bürger, ist ein loyaler nnd treuer Demokrat, ist in jeder Bezie^iing be säbigt. dieses Amt zn bekleiden, und wird unsere Interessen in Des Moines, in einer ehrenhaften, intelligenten und energischen Art und Weise vertreten. Wenn er sich von Recht und der Ge rechtigkeit irgend einer Augel-genhe'^ überzeugt hat. kan» er durch keiiile Ileberredungskünste. durch k.'in'auf die Schulter klopfen, wie solches n: DeS Moines ja gang und gäbe ist, von sei ner einmal xjefaßten Ansicht a.'^gehracht werden, UNd er schput.sich auch nicht, aufzustehen und" für Das, was er für recht hält, zu kämpfen. Jederinann weiß,/ wo er in öffentlich:n Fragen steht und wo er in diesen sieben wird, weil er seine Ansichten nicht ül'en Nachl ändert, nm^seinc Mene^Sache zu för dern ven. ern oder em politisches Tpiel 5U trel Er sj^irt eiNe Frage gründlich, ehe er sich eine Ansicht bildet und schenkt j^der scjne ehrenhafte und un beeinflußte Aufmerksanikeit. Er ist ein. ruhiger^Alltagsmensch, derselbe Mann gestern^ heuti' und mor gen Allen gegenüber zuvorkommend und gefällig. Er ist !erprobt und als dem Volke treu erfunden worden. Ich fordere Sie und alle meine Freunde in Cedar CouH auf. Alles in ihrer Mncht Stehende zu thun, NM die' Wiedererwähluyg des Achtba ren WM. D. Sheean, meines' Freundes seit vielen, titelen Jahren, in den Joftiaer Senat zu erziclen. Mit besten^nnd herzlichsten Wün schen für Me und alle meine Freundei in Cedar County, verbleibe ich Ihr ergebener I. A. Vireen^ Genator Wm. D. Shecan hat Wch seine Lanfbahn als Senator bewMen, daß er ein freist iger, Hlrecht und billig denkender Mann iM Er sollte die herzliche Unterstüi^'^M aller freisin Bürger iM seinem,' ans Cedar ynd Jones Eoun?y zusam mengesetzten Senatsbezirk. ^5j,a,nentlich von denen dentscher Geburt oder Abstammung erhalten»^ 'M» NUA?! wieder entrissen. Dock diese klei neren lokalm Erfolge und Mißerfol ge haben auf die allgemeiue Strips läge an der Somme ^icht den gering sten Eisisluß.^ Die deutsche Ätahji^ mauer liält, trotz aller^Anstürme der Briten und Franzosen, imerschiitter. lich fest.—Diese sind hente, nach vier Monaten, noch nicht in Pe^onne und Bapaume, von eiuem Dnrchbruch durch die deutschen Linien kann heute noch viel weuiger hie Rede fein, M, vor vier Monateit? Kz Die Kämpfe im Somnie^AbschniÜ begannen am 1. Juli. Genau vier Wochen n^ach^Erössnnng der grossen rlissischen"DffÄsive. Wie auf'der Py, riser Konserenz verabredet worden r.^ näiZU^e ZiÄ der Kämpfl arm HiM zMr^/sWen. di. eHM, die ffWlÄldec Vppaume zustreben. Das eigentliche Ziel aber, das große Ziel, war Durchbruch durch, die deutschen Ä nien. Es hilft dew ÄAiirten gar nichts, wenn sie heute bestreiten, daß dieses Ziel bestanden habe, denn es liegLN einwandfreie Beweise dafür vor, a es beftauden hat. ENwar nic^ die Wficht der alliirten Heeres-z leitung, chottaMÄng um ein PaarZ Dörfer in der Picardie und auf der Isle de France zu kämpfen And da für Hunderttausende von Menschen zu opfern^ die'Absicht war, mit alten verfügbaren'Streitkräften, die deut schen Linien zu überrenneEund sich den Wey^noch dem Wein zu ballen.- Diese Absicht war Vere^eit, eye die Osfensive acht Tage alt n^r. Als ,sie zwei Tage alt war,- bMmmte anan schon den Tag, an welchem man in Bapaume mid Peronne^ sein^^ würde? als sie drei Tage alt war, meldete uiau. die DeutsclM ckräsen Borberei tungen für einen allgemeinen Rück zug und wieder cänen Tag später war^ der Widerstan^d der Deutschen, sc gut wie gebrockien.'- Heute ist die Of fensive über vier Monatx alt, und nmn ist immer noch dabei, den Wider stand der Deutschen "niedkrzubrechen Als die Offensipe beinahe drei Mo nate alt war, erreichte niay Combles^ wo nmn schon nach drei Tagen hatti' sein wollen, und über das hinäui man seither nicht weit gekommen ist Ti^eutsche Defensive hat in den letz ten Wochen au Stärke beträchtlich ge^ wmlnen, Wo die Mgländer früher yardweise vorrückten, sind sie in den letzten Wochei^ kaum noch zöllweis'.' vorwärts geko^imen, und auch die Franzosen häbeil es lange nicht mehr so eilig gehabt, wie. zu Veginn. der Offensive. Allmi. deshalb find die Kämpfe für die Alliirten nicht weniger. verlust reich geworden. Ihre Verluste,sind^ ini Gegentheil gerade in den letzter. Tagen furchtbarer geweseil al'^ zu ginn der Offensive. So furchtbar, daß deutsche Militärkritiker, die mit der Situation durchmls vertraut sind, das Ende ddr Känipfe rasch n^herkom n?en sehen. ^^sDas Risiko so ungeheu rer Verluste, wie die Alliirten sie an der Somine. erlitten haben, geh^man nicht ein. lve^n ymn'sich nickz^ ein sehr -großes Ziel- gesteckt hat. Wenn nian jetzt dys Ziel verleugnet und thut. als habe-nmu nicht daran gedacht, die Entscheidung durch die .Eämpse au der Soniiue zil erzwingen, dann ist das gleichbedeutend init dem Einge ständniß. daß die Offensive versagt hat, und .daßA all die furchtbaren Oipfer, die sie gefordert hat, vergebens a Wil^ haben in der letzten ..NuirZ^ schau" eine ?leußeruug des sranzi^si scheu Generalstabsck)efs Castelyau- er wäh»t, die Alliirten hätten die Peut-^ scheu jetzt bei den'Ohren und ivürden. sie so lange schiitteln, bis sie dm Be^- stand verloren hätten itnd aus la^lter .Roth Frieden machten. Mr W^en' nicht, ob General Castelnau da^wirk lich gesägt hat von engnsckM und aulerikanischen Kriegskorres^ondentini' wird es Iehaltptet, aber'die'slud nicht allzu zuverlässig. W e'ii ii^'er es ge sagt hat, dauu spricht aus Äiesex' Aeußeruug/die Wuth über den Miß erfolg eines Unternehmens, auf das nian so große Hoffnungen gesetzt hat te. Wenn die Wortfiihrer der" Alli irten sölck^ Töne Mlschlagen und sich in solchen Gesten gefallen/ dann weiß nian. daß sie verftinunt sind. Sie ha ben ja auch in her That alle. Beran lasstlng, verstinzznt zu sein. lEs sollte ein gewaltige?'^ ^eldenspiel werden, und ilün 'ist..?^lne 1 anz^ gewöhnliche Trägiödie da^iis geworden, die über dies'noch hetzlich sckMcht gvspiett wor- den ist. Hekden- freilich gibt es an der Soin nie. Wer'die' stehen auf der anderen Seite. -Was die deutschen Truppen' dort'jseit Beginn der Offenfive gegen ein.tz'vielfache lleberniacht geleistet cha-' besi. wird wieder erreicht ti^erden, einerlei, wie alt die Welt wird^ Seit siebzehn WockM stehen sie in einer siegreichen Defensivt tr0' tzen sie den feindlichen MillionM und ilren Tausenden von Geschützen. Sie waren unvergleichliche Helden auch dort, wo sie vor der feiudlichen Ue beriuächt znrückgehen niußteu. Wie .eiserne Manern haben sie ihre Stel lungen zusammenhalten und auch unter Bergen von^indlichem^ Eisen haben sie die Elastizität ihrer Linien zu halten gewußt. Sie sind stärker geworden, während die anderen schvächer wurden, ^nd wxnn dein- 'V III "Ik' '6- W W to ilächst der Vorhmrg über die furchtbare Tragödie an der SoiiiNie fällt, wird die ganze neutrale Welt den feldgrau en Helden Beifall klatschen, die in inonatelaiigM Ringen auf französi' schein Bodßir den heiinathlichen .Herd beschirmt rlitd die'-GreiMN des Rei ches in treue Hu^h geiwinmen l)-aben. Das deuMe^Volk wird es ihnen nim inet veraessän. ^U Meriko der alte Kuddelmuddel. Bor der Wahl wird keinesfalls irgend etwas zur Lösung der Mexikanische!» Frag geschehn. Me Ämenkanisch Mexikanische KoinmWvn hat^ihre Absicht, von At lantic Hity nälDWasbington überzu siedeln, -ausgegeben, sie wird ihre Sißuilgen in Atlaiitic Vty fortfetzen. Abeij- sie hat sich bis zuin" 9. Novem ber^also biZ ir ach der Wähl vertagt. Dann erst wird sie ihre Plerathungen wieder aüfnehmeir. Ob sie däim aber zu einer beftiedigehdeil Lösnng der Grenzschutzfrage^ koinmeil ivird. er scheint uns sehr,^ sehr zweifelhaft. Der Mexikanische Karren ist eben .^u sehr verfahreil. als daß er so leicht wieder auf festen, soliden Boden gebracht werden könilte. Man muß eben ab narten. wie sich a ck der Wahl die Dinge weiter öiltwickelu iverden. ^Rasche und saubere Lieferung al» ler Art geschäftlicher und privater Drucksachen zu den niedrigsten Preisen V»».Dr«Serei »t» »Der De«»lr«t". 'M/' Oe^ Demokrat» Savenport» Aow« result, 01» Me eZeeteÄ. Illllllll!» W tken vote tor IVl. I''. Lronin tor LonZress on I^ovembsr 7tk. 5- J^n Schwede engli^erseits ein Flugl-Vait ünr der Uelerschrist ..Deutscher Secsieg" vcr vreitet. das die Versenkung der sitania" hetzerisch ausb.'u-et. Das Flugblatt enthält eine. Aböüduiig dcr Denkmünze, die anläßlich ves Unt?r ganges der „Lusitairia'^ iii. Deul-ch land geprägt ivordeir sei. Eiire solche Denkmünze ist iil Deutschland nie geprägt worden,! die Behnuptung des Flugblattes ist. völlig erfunden, jagt A S He dins, der vor einiger Zeit ganz Syrien bereiste,' in der 'Hauptstadl des Landes, DainastuL. gestaltete sich zu einer grandiosen Feier des berülMteii Schriftstellers.-Der ihm t^steitete Einp fang, an dem auch die obeiPeu Äii litärbehörden teilnahmeii, war von be sonderer Herzlichkeit. Svkn Hedin be suchte die bedeutendsten militärischen und zivilen Anlagen und irrteresiier te sich namentlich für die Zustände oer Ernährung und des öffentlichen Ge bens in den bedeutsllden syrischen Städten. statter des „Berliner Tageblatt" hatte unlängst Gelegmheit, iilit dein soeben vom Westeli^ zurückg-kehrieil Generalstabschef Hindenburg zu spre^en. Hindenburg war voll aner kennenden Hobes der heldenhaften Größe der deutschen Käinpfer all der So«me. Der Marschall sagte „Hut ab vor jedem Grenadixr da drül?en". V()^^ Oemocrcltic LanäiäÄw tor Lon- Zre88 0t tke Leconcl Di5trict ot Iowa, 15 2 native 0t l0wÄ (ountv, eMcateä in tke public 8ck00l8 ot M:8cAtine Lounty, tzNc! ZraäuÄtecl W W^ trom tke VVilwn, Iowa, I^iZK LckoM 388i8teä WW railroaä in tke 8ununer time anc! tea^binZ in tbe pub W W 8cb00l8,0t ^U8c^tine in tbe vinter. kor tHvo sMeeessive lie SlecteÄ eoKU»t^ SvperZuLLiiazeMt oZ LekvoSs in 1^0 VV brsuLkS Mis W kis ^tx A^esrs' experseese^ iii Vi^ss!»ZiAgßoA in pe«si«N msZSe?s TkSSZRS ÄZ intL?» est tv tke pevMe vk KZs Äisirieß, evTipIeÄ Ms sk esMMessionAl Äizü WW kl» tkorvURgk seqRRsZntAnee ÄeztsrtnReiRt kesÄs kss kNAÄe iKzzrA srssre espslzle sziz^sz^e MM else tv lvvli sLter tke vitsl matters Nerisin tv zsevzsle «5 lke LeevNÄ 1^01^ lZr sprach von der Schwere der Auf gaben lni Westen und vvi^ dem oie Itn. was überall ncch zu tun üvria bleibt, aber er redeie voll ruhiger Zuversicht:. „Man kann. »Penn inan muß! Wo ein Wille ist, da ist ni. Weg! Man muß den Weg nur fin den! Man inuß sich für ..'inen We^ entscheiden und niutz den init Kon sequenz und Energie zu Ende gehen. Die Schwierigleiten sind groß. a!^er wir haben gutes Recht, .zu hoffeil, daß »vir siegen.". I a a -d Hausfrauen jetzt unter der FührUnq der Schriftstellerin Thit .IeÄsen-Fen der, der Schivestct des bekannten No- vellisten Johannes A. Jenftir. mu der Gründung eines Frauenvereurs ganji eigentüinlicher Art l-cschäftigt. Der neue Verband will näinlich energij.'k' für die Äechte der Hausfrauen gegen vber den Dienstmädchei» eiutr:teu, di' sich vor einiger Zeit fchon »rganisi. rt haben, um gegeil allzu anspruchovolle Oerrinn-^n geschloffen vorzugehen und Stellung zu nehinen. Frau Iei^fei! Fenger HM nun eiueu Vortrag ang' kündigt, in dem sie die Ziele vr? neuen Vereins darlegen uud Prop., ganda für ihn'^ inachen will. Das ist iluu eiidlill) eininal eine neue Note in der Zeit des Zufaminenschlusses der Hausfrauen auf hauswirtschaftlrchnn Gebiete. Man ist auf den Erfolg des vielversprechend«! llnteruehinens au ßerst gespannt. hi l. I-'. I.)eiii(icrrlr!c? toi- (.'oiiZie ^scoinl llisrrict mrigeN für Arbeitsplätze, Verkäufe, Nerlsst«. Wohnungen etc. in dieser Rubrik werden für einen Ta, bis zu einer Woche zu den nachfolgen den Raten inserirt: Bis zu vier Zeilei oder deren Raum 5()c. über vier uiU 'ls zu acht Zeilen ^1.00. Keine An zeige wird für weniger als 50c ange nomlnen. Filr Srellengefuche wird bei ein- bi sechsmaliger Jnfertton 26c berechnet Zu verkaufen:. Thciliveise nioderne-? 1'.^ Zimttier. Toppe! Hauv, in Nordii^est Tnvenport. Telephoniren ie: Tav.. Zö87. 5,1Wt. Verlangt: Hansärbeit. Vorznsprecheir' Ave.! Mädchen sür crlll^cnreinc .'.Muß gnte Köchin sein. No. 201 Mississippi Sinning, I."». November M' II Z.lWt. Gesucht: Sch!rächliche Frau sucht ältere Frau oder älteres Nkädchen, nin bei ihr zn sein. Telephon 4248-N. 1.1 Wt. Verlangt: Deutsches Mädchen oder deutsche. Frau, nrn im Hause zu^helfen. 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