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W 'T" Der Demokrat «»grchUli»« «Iw ,« v»v«iiD«?t »««»iick ei»« »««»»»«t«. «tnschNidltch .j .,—^ ««»«»0«, fech» Nummer« tide Woche. ani. die Moimenten dieser «wdt ik .»» »W».»SchentNch ot«, H»Lo ta»r»« wt abaeltefert. ..M .ber Host, außerha» der Madt. «ach W.L'.ZK t»»rN» oo »e» «o«u««chr««i. De«»»»«-, tte »P tiiperhalb^er Ver. «taate« mb durch der Stadt S.V0. bet »ort«« N N? na» Tanada HS V» und «ach »t.«« SaKe v«t »oraw^lm» «ropa Ter würdige Sohn seines Baters. ?Wer von den Biirgern deutscher (^jebiirt oder Abstmiiinling keimt nicht i'onrnd Krez, den Dichter des )vltnderblir schönen Gedichtes „An nioin Saterland", das jedem Amerika ner' deutscher Gebnrt thener ist. Er war ein echter freilieitSbckieistN ter Tentscher, der 1849 in Baden für die Freiheit nnd Einheit des dentsäM Baterlaiides kämpfte, und auch ein echter Amerikaner, der iir deni^ großen Kriege zur Aufrechterhaltung der lNlion und zur Abschaffung der Skla verei auf niancheni blutigen Schlacht feld sein Leben in die'Schanze schlug, UNI das nene Vaterland vor der Zer splitt^lmg ztl retten und den lhäszli chen Schimchflecken der Sklaverei von feinein glorreicheir Banner zu tilgen. Ter Sohn dieses vor einigen Fah ren ans dem Leben geschiedenen, hoch zllverehrenden NLannes, dieses echten A a a Sheboygan, Wisconsin. Anch ai? ihn hatte die Tory-Orga .. nisatioii, die Liga „Ainerikanis^r Briten", die sich lächerlicher Weise A a a ll e" nennt, wie vielen anderen nalntaftl!n Männern des Landes, das l^on vor längerer Zeit besprochene schreiben nebst beiliegenden Conpons zugesandt, auf welchen der Präsident aufgefordert..wird, ein Bündnib mit Enstland und seinen Alliirten einzu dehn lmd den europäischen Mittel niächten lind ihren Verbündeten den Krieg zu erklären. Nichter Krez hat natürlich seinen !l!ainen nicht unter einen der Coupons geseht, j«och die anderen, an seine freunde vertheilt uni sie zilr Unter schrift bewogen, wozu er in !u?nr Schreiben der „Ainerican Riglts Lea Aue^jk aufgefordert wuvde lfHndern Schreiben nnd Coiipons mit einer Antivort an die Tory Organisation znriickgeschickt, die sich die „Anieri kanischen Briten", welche dieselben ge lnldet haben und weiter zu verbreiten snchen, nicht hinter den Spiegel ge steckt haben dürften. Ter interessante Absagebrief an die Tories der „American Rights Lea gue" läutete im Auszuge wie folgt: „Nir Zirkularschreiben nnt den bei gelegteid Coupons habe ich erhalten llttd aufmcrkfmn die Prinzipienerklär 7" ung, welche die Coupons enthielten, durchstudirt. Ich war erftaimt, das^ eineOr'ganisation,dieeine a ka ische zu sein behauptet, sich zu der artigen Grnndsähen bekennen kann, nne sie die „Zlmerican Rights Lea gue besitzt. Sie verlangen von den Männern, welche Ihre Zirktllar,schrei ben erhalten. das sie von unserer Ne giernng verlangen, ein Bündnis mit England und dessen' Verbündeten ein /^igehen und die Zentralniächte niit .'»Irieg Zlt iiberziehen. Unser Ilnab hängigkeitskrieg basirte einzig und al lmn anf Selbstinteressen inid dasselbe ist bei den Nationen Europas der ^'all, die gegenwärtig in den schreck lichen Krieg hineingezogen worden sind. Ich haÄ da ^onnnen des Kriegek beobachtet seit der Revision'des Ver träges von San Stefano im Jahrl 1878. Ich habe die Mtrignen Rnß lands verfolgt, die zur Ermordung von Stamwiloff, denr Ersckzaffer des inodcrnen Bulgariens, fül)rten, die ferner die Ermordung des Königs Alexander von Serbien und seiner Genicrhlin Draga. sowie 'fo vieler Staatsnmniler des Balkans, welche die Affä^' der Balkanstaaten nicht ditrch russische Augengläser ansahen, zur Folge batten. Natürlich wird Jhneil Niemand das N^t abspreäM, in fremde Kriegsdienste zu treten und auf ber einen Seite oder der anderen zu käm Pfeli, also auch dann nicht, falls Sie den Wuirsch ihogen, für denKoalitions ring Ruszland Frankreich England Ihr Leben zu lasseil. Das ist Privilegium. Doch Nieinand hat! Recht, aus seiner Privat a s'Ä-'-..'. eine Na ti sl A „«'s„ SM KMM Ahr das che eine Ra ti al A gelege n li^ei zu machvn, selbst wenn, wie die Liga beliauptet und wois ich jedoch be streite, sw Prozent der Bewohner so de»,ken, wie in dem Pa^npliilet erklärt wird. Selbst die übrigbleibenden 10 Prozent dürfen nie und nimmer in einen Streit hineingezogen werden, der unsere Nation nichts angebt. Sie können thun lind lasseiil, was Siewol- len. Geht hin und kämpft für Rl»b land, so viel Ihr wollt, doch laßt die Nation aus dem Spiel. Traget Eure eigene MM zu Markt." Das ist glit deutsch gesprochen iiiid echt amerikanisch, was freilich die „Tories" der „American Rights Äeague" nicht einzusehen ver iiiögeji werdeii. Dazll ist ihr angel sächsischer Dünkel zn groß und ihr Ge Hirn zn klein. Richter Krez hat sich iir dieser Ant wort ailf die ZuiNutHlng der „Ame rican Niglts League" als würdiger Sohn feines lzochzitverehrenden Va ters gezeigt lind verdient seitens jedes aufrichtigen deutsch amerikauischen Bürgers dafür Dank und Anerken nung. i'. Die Schweiz' wahrhaft neutral. Deni Schiveizer Mlndesrath nuis hohe Bewuliderilng gezollt worden für feine Haltung in dein Kriege. Die Grenzen des Laiides, von feindlickieil Armeen umtost lind zugleich dein wirttMiaftlicheir Drucke diirch das ver ruckzte England ausgesetzt, zeigt die Börner Regierung eine strenge und. wahrliaft uiiparteii sche Neiitralität. Iir Folge der Nähe des Kampfge bietes sind erklärlicherweise die Ge iiensätze der drei Nationalitäten in der Schweiz ivoch weit mehr ausgeprägt als hierzulande und während sich die Deutsch- Schweizer bei aller Syinpa thie mit DeutschlmiÄ ruhig' verlialtei», kmneir' iii deir französischen KvntoneN schon starke Ausschreitungen vor, diirch welche der Bundesrath in peiii liche Verlegeirheit gerieth. Aber die Beriier Regierung koniite stets nach weiseii, das ihr eiiie wirkliche Neutra lität ani Herzen liegt und sie giiig niit Schärfe gegen die Miheftörer vor/ die, von den Alliirten aufgehetzt, liicht zö gern würdeii, ihr eigenes Haiid in den Abgrund zu stürzen. Die Lage des Schweizer Biindes rathes ist viel schwieriger, als jene der Washingtoner Regierung, sein mu stergiltiges Verhalten könnte aber den Leitern der großen nordamerikani scheil Republik als eiir leuchtendes Vorbild dienen, sagt sehr rich^g un« ser Nameiisvetter iii^ Evansville, Ind. Berii hat seine ehrliche Neutralität aiich bei deir Hetzereien wegen der bel gischen Deportationeii gläiizend be wahrt. Er wies das Aiisinnen fran zösischer Kantoiisverwaltungen, in Berlin Protest zu erhebeii, rilndweg ab, in der richtlgeii. Erkenntniß, daß eiiie Kriegsinaßregel, welche das Völ kerrecht nicht verletzt, eiiien neutralen Staat iiichts angebr. Dagegen hat Washingtoii nicht bloß wiederholt „in sornlelle" Vorsiiellungen erhoben, son der» döt nach Berlin zuriickreisende mnerikanische Botschaster Gerard hat die ausdrülKiche Weisung iii der Ta sche, beini Reichskanzler amtliche Be schwerde zlivMi^en.'' Weil Deutfchlaiid faulenzende Ml gier oder Belgier, welche die englisck)« ?tiedetträchtzu'm Hunger verurtheilt liat, zli ehrlick)er Arbeit bei anstän diger Bezahluilg anhält, wurdeir dem Präsideiiteil zufolge iin ainerikani fcheii! Volke „mtangeiiehme Gefühle" ausgelöst uiid die amerikanische Re gierung nlnß dieser Minnnuiig Rech ining trageii. Auch der aii,tlicke Pro test in Berlin wird erfolglos sein, aber das Vorgehen wird besonders deshalb ini 'deiitschen Volke uiid bei der deut fchen Regierung „sehr linaiigenehme Gefühle auslöseir", weil der Vergleich init der geradezu kliiglichen Hältuiig der Washiiigtoner 3k^ieriiiig gegen über der Erdrosseliiirg vois GriechdN land denn doch sehr nahe liegt. Politische und unpolitische Randglossen. Teiitscher Kreuzer ailf Jagd iiiid Jagd anf deutfchen Krenzer. John Bull beftellt keine Miiiii tivii inehr bei feiiieii amerikanischen Freundeii. Weil er baar zaWen soll! „Tie Alliirteii habeil eiil Recht iii Griechenlmld", sagt Grey. Das Recht des Banditeil.K .. .7- Uni Grüiide für die Mßhand luiig Grjeckieiilands felilt- es Vis connt Grey natürlich nicht, aber' an Leiiten, die sich davoilüberzeugen lasseii. T^er eiilzige wahre Griuio der frecheit Uebergriffe der Alliirten ge geil die Griechen war lind ist, daß sie sich voii ihnen llicht'an die Schlacht bank filhren lassen wollten. "^5» Grey wollte vor seineill Abgail ge jedellfalls lloch' eiilmal belveisen, daß er im Entstellen der Wahrheit Meister ist. NW Sein Nachfolger Balsollr^virö ihn dariil nicht übertreffen syllnsii, weiln er es auch an Anstrengungen nicht fehlen lassen wird. WeiUl mail die gegeiiwärtlge Weltlage betrachtet, erscheiilt es gar nicht llndeiikbar, dttß Mst das Welt gericht höchst parteilM lirthoilen ^yiir de. r- Mittlenveile wei^deil Stiillmen lant, welöhe glauben, das aiilerikani sche Volk werde das letzte sein, welches .. MMW das allsonveräiie Welt erkeilnt. Das Prograniin Lloyd Georges ninfaßt neun Pwikte acht davon sind Nachalinnillgeii der deiitfchen Kriegsinaßiiahineii. „Made in Ger lnany'' Tkrblinäl an. Ti^ sj.togressiveil wollen sich re organiilreii. Sie sollteil, Äer Sicher 'heit wegen, warteil, bis Rovfevelt anf deii Fidschi Inseln ist. Wilsoii und Lailsiilg'besä)ästigen sich wieder aiiffalleild lebhaft ^-init Deiltfchland. ilin ihre Neutralität zu betveifen? Gerade Ainerika, das Laiid der Arbeit, sollte volles Verständniß für DelltsMailds Grundsatz haben: „Wer nicht hungern will, niiiß arbeiteii". Zinßland plaiit eiiie Offeilsive iii Rumänien. Hiildenbiirg, Luden dorff, Mackeiifen liiid Falkeilhayli werden dieRusseil dort als Empfangs Konilnittee begrüßeil. Als die nlinäillschen Befehls haber sich vor der EilinalMe Bnka rests drnckteil, haiidelteil sie ebeii iiach denl Grilndsatz: „Vorsicht ist die Miit ter der Weisheit!" Was aus der Woßeil OffeiHve an der Soniiiie guvorden isr, köniien Iiiteresseiiteil eveiitliell diirch eine An frage ai« deii Briefkasteil ailglophiler Mätter in Erfahriiyg briiigen. Die Nelv ?)orker Presse liat die Aiiki^iiift' der „Telitsllaiid" iil Bre weil recht liebeilsächlich behandelt. Tarin liegt aiich eine. Anerkennuiig dieses deiitsche Meisterstück erscheiiit W Tie New Aork „Silii" er^zahlt ihreil Lesern strahleiid, der große iog derVerbüiideteil iiber Ruinänieil lei iil Wirklichkeit eine Niederlage. Weilil ^vir nicht irren, gehörte zii je nen anlerikailischeil Blätterii, die sich seinerzeit so gewaltig über vo,l peiis Uailkeeidioten entrüsteteil, auch die New Aork „Sun". Die New Jork „World" wird nachgerade so llnvorsichtig, daß sie gii te Mtssichteil hat, voil England ailf die Schwarze Liste gesetzt zll werdeil: Ter Krieg labe Telitschlaild libera ler. England reaktionärer gemacht, schreibt das Pltlitzer'sche Fainilien orgmi, lind wenn lllan es iil Lviidon liest, dürfte es eineil Wischer geben. Tie französifchen Känipfer jiir die Killtur, ivelcher seitens der deut scheil B'arbarön Vernichtliilg droht.^— Der eheilialige französische Kvlomal inlnister Lebriul hat alls einer Mo liialen VersammlltNg iil Toulouse ausfiihrliche Mittheiliiilgen über die Stärke der Kolollialarinee geillacht, denlZil wir folgendes entilehmeil: ^l Il'lgerieii wnrden währeiid des Krie ges Z3,W() Eingeborene angeworben, in Marokko 1(1,W() (Spahis und Ti railleilrs), iil Westafrika 120,000 bis 1ki0,000, iii Madagaskar, Franzö sisch Slinialiland ll. s. w., 25,000. Die gesaillmte alls etlropäisckenr Bo deii steheilde Farbigeil-arinee beträgt nach Lebrun nind 270,000 Mmlil. Nicht eiilgerechnet sind iil diese Zal lvil die Arbeiter, welche die Koloilieil gestellt habeil. Voil dieseil arbeiteteir iiil Illiii alleiil 30,000 iil staatlichell Uiid privateil Kriegsbedarfslverkstät ten. Ill der Haiiptsache staimneil die se alis. Nordafrika iind aus Ananl. Die Orgaiie der Alliirten kol Portirteil vor einigeil Tagen eine aN' geblich aiis Baltimore kommendeMel dung des Iilhalts, daß die -deiltschen Farbstoffe, die der Uiiterfee 5kauf fahrer „Telitschlaild" alif seiiier er steil Fahrt über den Ozeml brachte, noch Zllr Hälfte unverkauft iii Balti liliore lageril. Theils wegeil der ge forderteil hoheil Preise, theils auch deshalb, weil die Ver. Staateil heute selbst alle Farbstoffe fabrizireil könil-^ teil, die sie bralicheii. Teni gegen llber koilstatirt der New Aorker Jn d.ustrielle Herniann A. Metz, der selbst Farben fabrizirt, solgeiides: Beide LadliNgen der „Teutschlaiid" sind längst verkallft Telitschlaild köiinte jede Woche eiiie Ladtiilg Farben her l'rbeMickeii, uiid sie würde fofort ver kauft werdeil die Wer. Staateil fabri zireil gegeilwärtig hauptsächlich nur öiiilkle, billige Farbdii, sür deii B^ezug der feillereil Farben, der helleil be sonders, werdeil sie noch lailge liach dent Kriege mlf Deutschlmid ailgewie feil sein. Unsere Texilindustrie,. die Wolliildnstrie besöilders, ist jetzt daiik der deiltschen Farben in der Lage, den anierikanifcheil Markt nlit einer grö ßeren liild inodernereil Auswahl von Stoffen zu^ versorgen, als es ohne die oeutscheil Farben nlöglich gewesen wäre. Das sind Tliatsacheil, lvas die Orgaile der Alliitten behalipteii, ist S A 5 I ll se in IN im a he !^.oomis. Wis., fand der 49jähr.igk Farmer Mgust Hill beim Aufinn^ chen seines Klappbetts seinen Dee Semotrat, Davenport, Aowa. Tod. Er glitt aits, fiel ii^ich hinten liber schliig init d?iii .^opf' gegien den e.'''rnen Ofen. Ein Echädelbrnch War seine AodMrsache. Offizielles Protol^ll der regulären Si tzung des Stadtrathes vom Dezember 191K. Städtraths.^inuner, Stadthalle, Ta venport, Ja.. i. Dez. lölv. Der Stadtrath trat zur regulären Sitzung um 7:30 Abends in Atzung. Mai)or Berivald fiihrte den Vorsitz. Namensnnfrlif ergab die Anivescn hert der folc^enden Aldermen: Gösch, Jehring, .Unehl, Lindholm, Meyer. Moeller, Proestler, Raben 8. Alif Antraq von Ald. Kuehl tvnrde tion dem Verleseil des Protokolls der letzten Sitzung abgesehen und dasselbe so genehmigt, ivie i,n Drucke vorlie geild. Petitioneil und Proteste ivurden vorgelegt und darliber ivie folgt beschlossen: Von Äiarles Boettcher und Anderen unr Erhöhung des Salärs fiir die Mit gliedvr des Polizei Departements. Vertviescn an das Finanz Committee und den Stadt Anivalt. Bon Ianieo Quinn lind Anderen, unl (Erhöhung dec Salärs für die Mit glieder des Feuer Dcpavteinents. Verwiesen »ln das Flnanz-Coitimittee und dcN Stadt Anivalt. Von Mar») M. Kerker, Icsne^ F. Kdch nnd C. W. Haller und Änderen, Mnsprllch erhebend gegen die Besten Gerung'der Wiederpflasteriing der Main Straße. Verwiesen an das Mnanz .Committee und den Stadt-Anivalt Voll G. ?l. Koester und Anderen mn Pflasterung der Nipley Straße, von der Norwood Avenue bis Park L^ane' Nlit Concrete. Verivicsen an das Pflafterungs Committee und die Be Hörde fiir öffentliche Arbeiten. Bon I. W. Schivinden nnd Anderen unr elektrisches Licht an der Grand und South Avenue, und von I. H. Soll liiid Linderen um Licht an der Siebzehnten und Myrtle Straße. Ver iviescn an das Licht Coinnlittee und den Stadt Elektriker.. Bon I. B. MjcClure uin Erläubniß zur Errichtung eines elektrischen Licht Pfostens vor dem Merchants' Cafe. Verivicsen an das Straßen Coin inittce. Von M. Eichman um llebertragnng der Lizens von Fraii H. Hallei) für das Strand Theater an ihn. Verivicsen an das Lizcns Cominittce. Von F. A. Nichet), protejlirend ge geud die Vertheilung des Asseßinents fiir die Pflasterung der Allei,, zivischeu Siebenter und Achter und Joiva und LeClaire Straße. Veriviesen an da Finanz Cominittce nnd den Stadt Anivalt. Von der Tri-City Federation Labor ilnd anderen Organisationen, daruln ersllchend, daß der organisirten Arbeiterschaft der Vorzug an städti schcil' Arbeiteii. Verwiesen an das Grund- li'nd GebäUde-Conunittee und Behörde, für öffentliche Arbeiten lind den Stadt.? Anwalt. 'Vml' der Verkehrs Koinmissiön danlm ersuchend, daß zivei beritteile Verkehrs Beamten ernannt iverden sölleil Ml? dem Rcmg nneS Sl:rgean ten uild denselbeil gewissePflichten auf erlegt iverden sollen und illit Alltorität ausgestattet inVi^rbiildung mit dor Ne tlelling des Verkehrs. Verivicsen ai, das Polizei- und Finanz Colninittee nnd den Stadt Anwalt. Plenar Ausschuß. s"' Der Mailor rief auf lind der offizi elle Berichterstatter verlci^ das Proto koll einer Sitznng des Plenar Aus schusses', lvie'folgt: '. a A Lsfiziellcs Protokoll des Stadtraths als Plenar Ausschuß ain lZ. Dezeiu ber 1916. Stadt-Halle, Datienport, Ja., 6. Dez. 1916. Der Stadtrath trat als Plenar Ausschiiß in Sibnilg: Mayor Berwald iill Stlihl und alle Aldcrinen anivescnd. Anivalt Frailk Betti) legte Pläne vor für die Plattirung eines Tracts nörd lich von Locust Nraße, ziiiischen Bclle Avenue und Moiind Straße, und ailf Llntrag von Ald. Lindholm ivurde die Ängelegeicheit veririicsen an das Stra ßen Coinmittee, dje Behörde für öf fentliche Arbeiten l!nd den Aldermail der betr. Ward. Heiiri) Behnl ersnchte lim iveiterc Schrittc, so daß die Einivohner in der Rachbarschaft des Coliscnnls Scivcr Vcrbindungen erhalten köntcn. Aiif Antrag von Ald. Lindholnl tvnrde die Angelegenheit an das Seivcr Com inittee und die Behörde für öffentliche Arbeiteil verivieseil, unr darüber zu be richten und woNn nötbig, durch Kon demnation Abhülfe zn schaffen. Alis Aiitrag von Ald. Raben tvnrde angenoinnien, daß fin- gedrnckteErcmp lare des neiicn M'bäude Code P2 ge fordert iverden sollen. Andere Angelegenheiten ivurden diskntirt und. hierauf vertagte sich das Conlniittee. a W a Lffiz. Rt^^ort^v. Auf Aiitrag von Ald. Kliehl ivurde das Protokoll geNehnligt. Berichte von Beamten. Verschiedene Letaillirte Berichte des Straßen Koinlllissärs. der Monats bericht des Polizei Magistrat, des städ^schcn Friedhof Anfsehers, des Stadt Elektrikers ilnd des Polizei Chefs iviirden als. einpfangeil zn den Atten genonlnren. Ordillunz Comlnittee. Ald. Lindholnl präseiltirte zur ersten Lesung und verlas eine Ordiilanz, re gulirend das Stehelllassen oder „Pc^r king" von F-ahrzeugen lind des Ge braiichs der GtraßeN durch Fußgänger. irelche mif seinetl Antrag unter den Regeln übergelegt tvnrde und an daS Ordiuanz CoinlNittee. den Stadt Anivalt niid dell^ Plenar Alisschuß verwiesen ivurde. Ald. Lindhol,n legte eine Ordi»,anz vor. betitelt: „Ein^. Ordinaiiz, vor sehend dte Ausgabe von „Corporate Bonds" in der Höhe von §93,000. 1. Dezeinber 1916 und für Steuern zur Bezahlung der Zinsen und des Kapitals desselben", versehen mit einem empfehlenden Be richt des Ordinanz-Committees, näm lich tvie folgt: E O a die Ausgabe von Corporations-Bonds ür die Dilmmo von P9I,(10(), und die Steuern für die Zahlnng der Zin sen und der Hauptsumme. In Anbetracht, daß die Stadt Da venport, gerichtlich inkorporirt, organi sirt und bestehend gemäß des Spezial Freibriefs sei es deshalb Ailgeordnet vom Stadtrath der Stadt Davenport: ektion 1. Tas ^ür die Corpo rationszwecke der Stadt Davenport— es hiermit alithorisirt ist. die Ausgabe von drei und neunzig übertrag bare Bonds der besagten Stadt, in Zu kunft bekannt als „Corporate Bonds", ein tausend Doll. l^10V0) das Tlück. nummerrirt in. derReihcnfolge von eins (1) bis drei ü. ileunzig beide Zahlen inkl. u. datirt i^on, ersren Ta ge dcsMonatsTzcmbcr 191U, eine je de Zinsen tragend vom und nach dein angeführten ^tuln. bis bezahlt, znr Rate von vier per Centilm (4Prozent) zer Jahr, zahlbar an den ersten Tagen der Monate Juni und Dezeinber jeden Jahres, solche-Zinsen sollten beiviescn sein durch übertragbare Coupons ivie jedem Bond beigeftigt. Tie Hanpt lullme lind Zii,sen zahlbar in gesetzli chem Geld der Ver. Staaten von Ame rika in dem Bankhaus von Geo. M. Bechtel Co. in der Stadt Davenport. Staat Joiva. .Besagte Bonds sollen fällig uild zahlbar sein in der folgen den Reihenfolge: Bonds No. i, 2, Z, 4' und !!, ißZ. vvk) ain 1. Dezeinber 1920. Bonds No. K, 7, 8,' 9 ulid 10, ißö.vvv, aiu 1. Dezeiilber 1921. Bonds No. 11^ 12,'IZ, 14 und 1?, §5,000! am 1. Dezenrber 1922. Bonds No. 10., 17. 18. IS und 20 ß5,v00 am. 1. Dczcmbcr 1923. Bonds No. 21. 22, 2:Z, 24- und 23. !K5,000, ain 1. Dezeinber 1924 Bonds No. 26, 27, 28..29 und 30 !^3,000 ain 1. Dczcnlber 1925. Bonds No. 31, 32, 33, 34 und 35, P5.0000. am 1. Dczeinber 1926. Bonds No. 36 37. 38. 39 .und 40, §5.000 am 1. Dezember 1927. Bonds No. 41 42, L3. 44' und 45 P5,000, ain 1. Dezeinber 1028 Bonds No. 46, 47, 48, 49 und 50, §5,000, am 1. Dezenlber 1929 Bonds No. 51 52, 53, 54 und 55, §5.000, ain 1. Dezenlber 1930. Boilds No. 56. 57. 58. 59, 60, 61, 62 und 63, §8,000, am 1. Dezember 1931. Bonds No. 64, 65, 66. 67. 68. 69 70, 71, 72 nnd 73. §10,000 am 1 DezeUlber 1932. Bonds No. 74, 75, 76, 77. 78. 79 80, 81. 82 und 83, ^0,000, am 1 Dezember 1933^ Bonds No. 84, 85, 86, 87. 88, 89 90, 91. 92 nnd 93, §10,000,. mn 1 Dezeinber 1934. ."k Form Bond s. No.' §1000 Die Stadt Davenport in, Staate Jotva verspricht hiennit fiir den erhal N W E a send Dollars gesetzliches Mld der Ver. Ttaaten vot, Ainerika aiiSzu bezahleu und mn. ersten Tage des De zeinber 19 .. nebst Zinsen auf betres seirde Sunuue voiy betreffeirdei, Da tum, bis zum Tage, tvenil ausbezahlt zur Rate von vier l4). Prozent Zinsen per Jahr, zahlbar an den ersten Tagen der Moilate Jiini iiiid Dezeinber in je dem .Jahre, auf Vorzeigling ,tnd Ileber reichllng des Zinsen-Coupons, ivie hier beigefügt. Haupt Kapital uiid Zii, sen sind zahlbar iin Bankgeschäft voii Geo. M. Bechtel Co.. jn der Stadt ^venport. iin Staate Joiva. Dieser Bond ist ausgestellt voi, be sagter Stadt für ihre CorporationS Ziiiecke. geinäß deii streikten Perordinin gdil lind Gesetzen deS SpeziÄ Frei briefes der besagten Htadt. nnd speziell gemäß Artikel 5, Sektion 2, und Ar tikel 8, Sektion 1^2 des Kapitels 55 der Verordnuilgeil der dritteu Gene ral Assemblii voil Joiva. reguläre Siizling iind Sektion 7 des Kapitels 57 der Gesetze der 5. .General-Asseiiib li) pon Joiva. regliläre Ntzung nnd gcinäß einer Li.'dinanz des Stadtrathes von Daveilport. ordilliilgSgemäß pas sirt. ängenoininen, bestätigt, verösfent llcht nnd eingetragen. Eine Abschrift dieser Ordiiianz inliß nltf der Rückseite dieser Bonds abgedriickt iverden. Ilnd es ivird hieÄiiit bescheiiligt und erklärt, daß alle Handlangen: Zlistän de nnd Nothwendigkciten. ivie vorge schriebeil voin Geseb nnd den Consti tutioneil des Staates Joiva liiid des Freibriefes der Stadt Davenport, die vor der Ausgabe dieser Bonds noth ivendig sind, gethai« ilnd ausgefiihrt ivorden sind und allf diese Art uudWei se. ivie vom Gesetz vorgeschrieben, daß Vorkehrungen getroffen ivorden sind, für Einki'mfte, Nii, die Zinsen aiif diese Bonds, ivenn fällig, zu bezahlen uiid das Haiipt-Kapital an dein Datum, ivenn es fällig ist. daß das ZuVertrau en, Kredit luld die Einki'mfte. ui,d al les Grund- und Persollal Eigenthuln besagter Stadt unividerruslich haftbar sind für die proinpte Zahlung des Haupt Kapitc^ls uud der Zinsen auf dasselbe zur abgeiilachten Frist, ilud daß die Gesalnlnt !^ulden der be sagten Stadt, einschließlich dieser Äonds nicht die konstitlltionellen nnd festgesetzten Finani?grenzen übersteigt. Zur Bestätigung des 5)bigcn hat besagte Stadt durch ihrei, Stadtrath diesen Bond durch ihren M!aljor unter schrieben und durch den Clerk bestätigen lassen, nnd besiegelt mit dem Corpora tions Siegel nild die beigefügteil 6oup0ils sollen ebeilfalls aiisgestellt Iverden (aber ,nit schriftlicher lliiter schrift) zn Davenport, Joiva, an, 0 iv a Malior der Stadt Davenport. Bcsr.i Hugo Möller. Clerk der Stadt Davenport. sForinular des 0 0 S.1 No. ... §20.00 Ain ersten Tage des 19 ivird die Stadt Davenport. Ja., dcni Besitzer die Sumine von iv a Dollars bezahlen, in dein Bank Halise von Gvo. M. Bechtel Co., Da venport. Joiva. für halbinonatltme Zinsen auf ihre CorporationS-Bonds. Datirt 1. Dezeinber 1916. No. Maiior der Stadt Davenport. Bestätigt: Hugo Möller. Clerk der Stadt Davenport. Auf der Rückseite eines jeden Bonds soll die Bestätigung seitens des Stadt Schatzlueisters in folgender Weise zu lesen sein: Stadtschat^in^iliers Ccrtifikat. Staat Joiva. (Siegel) Stadt Davenport. Scott Counti). Dieser Bond ist gesetzlich und inaß gebeild registrirt in ineiner Office, ivie vom ersten Tage des Dezember 1916 Schatzmeister der Stadt Daveiiport Sektion 3. Ein jeder hiermit ailto risirter Bond soll unterzeichnet sein voin Maiior und bestätigt voii, Stadt Clerk, soivie mit dein Corporatimls Siec^el der besagten Stadt versehen sein. Ein jeder der Zinsen Coupon wie beigefügt, zu icdciu der besagten Boiids. soll ausgestellt niid ilnterschrie ben sci» init der schriftlichen llntcr schrifl dcs MaiiorS uiid Stadt-Clerke und soll init dein Corporations Sie gel der besagten Stadt versebeii sein. Besagte Bonds solleu daraiifhin dcin Stadt Sctmtzineifter iiberliefert iver den. -der sie regislrircn und dann dein betresfendeil Käufer überliefern soll. Seltion 4. Für den Ziveck der Für sorge für die Bczahluiig der Zinsen iind des .«oaupt Kapitals, ivie und ivenn die Zinsen und das Kapital fäl lig sind, soll für jedes Jahr eine di rekte Steiler abgeschätzt und festgesetzt iverden auf alles steiierbare Eigenthum innerhalb besagter Stadt znin geiiü genden Betrage, so daß alle Zahluiigen gedeckt iverden könneii. für die Zinsen soivohl ivie für das Hauptkapital und Zinseii. die fällig sind vor der Kollek tion der Steuer,? deS nächstfolgenden Jahres. Besagte Stenern sollen, ivenn kollektirt, in eiil.en svond gethan »Ver den, der bekannt sein soll, als der „Corporate Bond Fond Series Dezbr. 1916", und soll derselbe gebraucht iverden fi'i.r die Zahlung der Zinsei, und das Kapital der besagten Boiids. ivenn solche Zinsen und Haiiptkapital fällig sind, und für keinen anderci, Ziveck. Besagte Stenern solleii jede:^ Jahr kol lektirt iverden und zli derselben Zeit llnd anf derselben Weise ivie alle ande ren Steuern in und für besagte Stadt. lindVorkehrungen sollen getroffen iver den für die Vorschriften dieser Ordi nanz jedes Jahr einschlies^licb der Ap propriationen ilnd Steuerauslagen. Diese Qrdil,anz soll unividerruflich seiii. bis die obigen Bonds. Hauptka pital und Ziilsen vollständig und erledigt ivorden sind. Besagte Stadt verpflichtet sich hiernlit, jährlich, zur festgesetzten Zeit. Art und Weise u. Saison, alle Vorschriften aus llführen Ivie bedingt durch Gesetze und Konsti tutionen des Staates Joiva ,lnd Frei brief der Ttadt Davenport. ,^,ur püiikt lichen Ansführnng der Vorschriften die ser Ordinanz. Sektion 5. ?llle Ordinanzen ,lndRe solutionen. oder Theile von Ordinan zen und Resolutionen, die hierinit in Widerspruch 7oininen. sind hierinit ivi derrnfen und ohne Gesetzeskraft. Sektion 6. Diese Ordinanz soll in Kraft treten an, iliid „ach zehn Tagen nach der Annahine derselben, soivie iiach Bestätigllng lind Veröffentlichnng der selben. Angenommen vmn Stadtrath ain 6. Dezember 1916. Best.: John Berivald. Maiior. Begl.: Hugo Möller, Htadtclerk.^ ?^rritiin, li'. ?c'»c»nbkr W. üüekulliilieli 8m »rSGte Later »on eiuheimi scheu und importirteu Moffe« f». dliijljHemG llüztze kO Merzicher Die teste Arbeit und tad elloseS Passen larantirt. ». Flur -l- McCullongh Gebäude 122—124 westl. Dritte Gtra^ Wenn man Teppiche mit kiinstleri schem Effekt wählt, so bedentet dieses Nicht, daß man einen hohen Preis zahlt. Bessere Arten Teppiche, die wir für den Herbst ausgestellt haben, sii^d farbechte, auserwählte Wollen Qualitäten. Jeder Teppich hat seltene Schönheit und garantirt beste Haltbarkeit. Alle unsere Teppiche sind unter den besten sanitären Verhältnis sen hergestellt und nur aus den besten Materialien gewebt. Wir sind in der Lage, Ihnen in dieser Saison eine iingeheure große Answahl in farbechten Mustern anzubieten, trotzdem diese besonders schwe. zu er halten silld. Warum suchen Sie sich Ihren Teppich heute nicht hier aus? Ili«8 fiisliitussK UsW vo. 324-326-328 Brady Straße. Davenport, Iowa. Ii, a ^le vorhergehende Ordiiilm isK lnerinit genehmigt a-n dicsein 8. Tage dcs Dezembers 1916. Best.: John Berwald, Maiior. Begl.: Hugo Möller, Stadtclerk. nnd lesen Sie genannte Oi.dinan^^ völ lig nnd delitlich iin offenen Stadtrath nnd lescii Sie auch bcsagrei, ^liekoin ineiidations Bericht von erinähnteni Ordinanz Coinnnttee. Es ivlirde liefiirn'ortet von ?lslder--° an Lindholin und unterniltzt durch ?lldernian Kueht, dasz die Regeln be ^uiglich Annahine der Ordinanz. beti-' telr „Eine Ordinan.^. die Ansstellnng von Korporations-Bmids in der Snn, nic von §93.00. uiid für Steuern für: die Zalilung der Zinsei, und der Haupt sninine vorsehend" snspendirt ivürden lind das^ Alltorität ,iiid Einivilligung snr endgültige Haiidlnng genannter O-rdinanz in dieser gegenivärtigen Si tting des Stadtraths gegeven ivürdeu lilld- die ?lbstinin,ung. nachdem der Maljor die entsprechende Krage bezüg lich genannten Antra,^es gestellt hatte, ergab das folgende Resultat: Ja Gösch. Jehring. Kuehl. Lind holin, Met)cr, Moeller, Proestler, Ra ben 8. Nein Keiner. -.»i L?,.. Hieranf erklärte der M,i,or. daß dö sagter Antrag von einer Drei-Viertel Majorität nnterstützt und einstirnlnig angeiimnineil tvlirde. Von Ald. Lindholin eingebracht und i'öil Ald. Jebriiig iliiterstützt. daß die Ordinan',. betitelt „Eine Ordinaiiz. vorsehend die Ailsgabe voil ..Corporate Vollds" in der Höhe von §9: .000. nnd für Steilern für Bezahlllng der Zinsen l!nd der Hauvtsnlnine" nuninehr ,ulr endgültigen Passage nndAnnahnie anf gelegt irerde ilnd liach gehöriger Be rathung diei'er Ordinail^^ dnrch deil Sladtralh stellte der Manor die Fra ge anf endgültige Ailnahine nnd Pas sage l'esagter rdiilail^', lind der Na ineiisanfrllf ergav dann folgend.es Re sllltat: Ja Gösch, Kllehl, Jehring, Lind holm. Mc»)er, Moeller, Proestler. Ra ben 8. Nein Keiner. Worallf der BtNlior diese O'rdiiiäiiz frn gesetzlich angenolnnlen erklärte nild seine Bestätignng linter geilanlite Or diuaiiz setzte. An den Mnlior nild die Alderiiien der Siadt Davenport, ii, versmninelter Sitzitng: Bekanllt. das das L'rdiilailz Coin inittce des StadtratbS der Stadt Da veilport die Ordinan^^, betitelt ..Eiiie Ordiilailz, die Alisgabe von Korpora tions Bollds in der Sliinme von !?!9!,000 llnd fiir Steileril für die Zahlnilg der Ziil'eil für dieselden ilild der Haut?tslinline l-orseheiid", geprüft hat. ivelche die Alisgave von Vonds, datirt 1. Dezeinber 1916 vorsieht, tra geild vier 'Prozent halbjährliche Ziii feil, das geilanilte Bonds in Serien voln 1. De^^enilier 1920 Ins .^llNl 1. De^^einber 1934 verfallen, beide Daten iilkllisiv lind sindet geilailnte Ordinanz in entsvrecheilder Forin lllid Snbstanz, llnd daß die Ailnahnle derselben der Stadt ^!!ll großein Vortheil sein ivird liiid das geiianiltes Ordillanz Coiu lnitice deineiltsprechend elnpfiehlt, daß O I a Dllrch C. L. Lilldholni. Borsipender. Attest.: Christ. D. .^lilehl. W Coinnlitteeinitglieder. (Fortsetziing folgt.) „Wie Du liest jeden Mahnbrief von A bis durch?" „Beruhige Dich ilur aus gra phologischem Jnieresse!" E a a heute il^ieder statt 'n Jeldstick eeiien j^nopp in den Klingelbeutet werfen?" ,,Ja, aber iiich eeiicii, der N!.'ch z»! brauct^eii i':!"' -t»l \n\n H. Lischer Printing Co. Ver. Staatci,..po,,..Äiycrika Ätaat Joiva. Stadt Davenport CorporaiionZ Bonds. Davenport. Joiva. be. .ihlt geuaniite !7rdinanz ailgenoininen ivird. Datirt iil Davenport. Joiva. 6. De ^'inber 1916.