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4- vr* '1 ©et Demokrat -vTf's- *. .. 'S&'''?1 r. $ A |«»t'^7* iTii^ j' ii^TCr^1 •i- 1 17 Hera»SgÄB^H« chest,. 4. etr. '.'"•^^M-'i" ."filtered it IM Feetolllee et Devsnpor Seeend CI«M Matter. «»iWrttee «naelitn 0»*itrtet fstoatk 0. «leih, 7664 W, »l«s «a« etbfl., CTH«ase, S«. •:}, SOfl Matfnii Slbfl., Nrw 9ul. V24 Arch etr., Philadelphia, fa. »er „Miillfte Htmrttnt", einschlieblich TonntagS-AuSgabe. sechs Nummern jede Woche, wird ait die Abonnenten in dieser Stüdt für \.18»6 Cent! wöchentlich oder $6.00 jährlich Bei Vorauszahlung frei abgeliefert. Mit der Post außerhalb der Stadt, nach Ii» genb einem JBoftamt in den Ver. Staaten, Ca» .«aba oder Mexico, $3.00 jährlich Bet VorauS «ahluno. Die «wttrtag» «aave mir durch die Post nach jedem Postamt in den Ver. Staaten, kostet tzührltch $1.60 Bei Vorauszahlung. Der „Hak»wichen»liche Demokrat", durch die Dost innerhalb der Ver. Staaten und durch Träger in der Stadt $8.00, Bei Vorauszahlung. (flach Europa $4.50 Bei Vorauszahlung. Preise aller Lebensbedürfnisse Löhne. ii iib •&>' Neben dein Kriegö vudet die mit ihm in engster Verbindung stehende ATHeuerung nach wie vor das Tages UMspräch aller Kreise der Bevölkerung. "Das ist sehr natürlich, beim die hohen 7.Preise der Ztahruitgsmittel und son ästiger Lebensbedürfnisse schneiden tief |,vin die Gewohnheiten- der "großen Ä^MeNrzcthl der- Bürger ein, nicht «bloß der ärmeren Klassen, sondern auch Vie§ sogenannten Mittelstandes. 7 Gerade der letztere w^d Von den rasch "steigenden Preisen am härtesten be troffen,' weil 'das Einkommen der ihm Angehörenden sich -dem raschen Wechsel der Verhältnisse schnverer an paßt als das der Lohnarbeiter. Die Löhne der Arbeiter aller Massen ha ben seit dem Ausbruche des Krieges eine erhebliche Zunahme ersahren. und zwar nicht mir in den Kriegsin dustrieen, sondern flmtz allgemein. Das bringen der Kriegszustand, die vermehrte Industrjethätigkeit ltttb die aus beiden sich ergebende Arbeiter i- Knappheit mit sich. Der Mittelsband, dem ein großer Dheil der selbständi 'gen Gewerbetreibenden, Kauf feilte, 'Zeitungsschreiber, Geschäfts- und Bu reauangestellten angehört, muß sich dagegen meist mit demselben Einlom das^ svine .Ungehürl^ gen "vor Heginn der Theurung bezo gen, und müssen sich recht sehr nach der Decke strecken, um recht und ^schlecht' Häufig mehr schlecht als recht durchkomnien 311 können, be sonders in den Millen, in denen die Erziehung der heranwackiscnden Kin der größere Ausgaben erfordert. y.f. Daß aber auch bei den Lohnarbei iern Einnahmen und Ausgaben oft genug nicht mehr im gleichen Verhalts nisse zu einander wie tijoc hem Krie '-. flc stehen, ergidbt sich tiüs ethcr Zih sam^nenstellung des Statistischen bu reaus des Arbeitsdepartments: zu Washington. An der Hdnd dersMen läßt sich seststetten, daß, ganz allge mein gesprochen, die Lohnerhöhungen mit der Steiiierung der Lebensmittel' preise nicht fiTciifien-^Echritt gKalten haben. WälÄxnd letztere im Laufe des Jahres V17 mit rund 25Pvo zent gestiegen sind, beteegpb bic durch schiiittlichc Lohn erhöbung nur Zwei Drittel dieses Prozentsatzes. Hilfs a Arbeiterangelegeicheiten bemerkt da zu: „Zieht Maid die. Erhöhung der Nahrnngsmittel in VetraW^ so ist ... es thatsächlich bemerkensWrtzh, ^aß Äie Arbeiterausstände nicht Mlrercher gewesen sind. Nur im »Falle der.ge wohnlichen Arbeiter ist der Lohn an nähernd der Erhöhung^ der Lebens mittelpreise gestiegen." -j Die That sacke ist allerdings beach tenswerth. 'Denn sie beweist, wie Herr Post 'ehr richtig erklärt, daß nicht nur die wohlhabenden Klassen ON THE «ach Minneapolis zurück auf bew, Jinpffr Helen Blair («B, IL «lair. Master.)u.. Beginnend Samstag, den LS. Juni. Atfichrt von Davenport, Jowa: Jede« ^7 ©Stttttne 8:30 «hr »t-chm. 800 Meise» interessante Reise. 24 Stunden in Minneapolis. Betreffs Information und beschreib Bcnfccm Buch schreiben Sie an „Nor chnm StMMbvat Co. Agenten. Da venp^, WW/' TelKpySn^L67Si -V- getvillt sin?7 Opfer für die gute Sa che zu bringen, sondern daß mich die arbeitende Bevölkerung, die diese Opfer viel stärker empfindet als die Neichen, ihr Päcklein ohne Murren trägt. Die statistischen Angaben lehren, daß im Laufe des Lahres 15)17 sömmtliche Lebensrnittel mit alleini ger ?lusnalnie der Kartoffeln, deren Preis im, Januar dieses Jahres um Prozent niedriger als der im Ja nuar des"Vorjcchres war, erheblich int Preise gestiegen sind. Ain stärksten war diese Anftvärtsbewegnng beim Maisnwbl zu beobachten, dessen Preis binnen-Jahresfrist ivni nicht weniger als 77 Prozent gestiegen ist. Beim ©pect betrug die ^Preiserhöhung (»4, beim Schweinefett 53, beim S.chtii&it 42, bei der Milch 35, bei den HH itcrii 29, bei der Butter 25, bei den Eiern 23, beim Brot 19, beim Zucker 18 und beim Weizenmehl'17 Prozent. Vergleiche zwischen den Preisen dös Jahres 1913 und denen im Idnmir des lausenden Jahres ergeben noch staunenswerthere Resultate. Iii die sem Zeiträume ist der Preis des Maismehls um 135, des Schweine fetts um 114, der Kartoffeln um 107, bes 'Weizenmehls um 100, des Schinkens um 91, der Eier um 81, des Brotes um G(i, des Zückers um 63, der Hühner mit G2 uud der Milch nm 81 Prozent gestiegen. Die Nah rnngsmiittet in ihrer Gesammtheit tveisen für jene 5 Jahre eine Preis» steige rung,.von G3 Prozent auf 'd. h. wer im Iabre 1913 einen Dollar in Lebensniitteln anlegte, mußte im Ja nuar 1918 für die gleichen Waaren $.1.()3 ausgeben oder sich mit einer geringeren Menge oder schlechteren Qualität oder mit beibctit zufrieden geben, -i Dazu kommt noch, daß auch diePrei l'e für n, der Wohnungsmie^ then, aller Gekleidungsstücke, der Stoffe stir Kleider, des Schnhzeugs (letztere um nahezu 100 Prozent ge gen das-Jahr 1913) bedeutend (von 50 bis 75 Prozent) gestiegen sind, wodurch die Unkosten eines^Haushal tes noch eine bedeutende Steigerung erfahren haben, die, wie wir neulich bereits bemerkten, das Auskommen mit dem Einkommen und gar das 3 a reu, um die Geldbediirsnissö der Bundesregiernng zn ^befriedigen, immer schwieriger, letzteres sogar mir durch direkte Entbehrimgen möglich macht. .. -r 7' Aber *C heißt „d ii ch k'a it". Das Mißverhältnis der Preise eitler Lebensbedürfnisse zn den Löhnen oder Gehältern nicht nur ertragen, iiiuß. 'ii ber int werden. Schöner als dadurch kann sich echter, MMr.WtriotiSilNls' gÄrnicht'beW tigcit., Schlaftnüt»c runter! Es gilt die letz ten Naturschähc zn retten! Die Gleichgültigkeit eines großen Theils der Presse gegenüber der vor dem Kongreß schwebenden Gesetzge {umg zur Neuregelung der Wasser Mite des Landes ist höchst bedauer lich. Es wäre wünschenswerth und itothwendig, daß alle Blätter dieser Jyrnge ihre Aufinerksainkeit schenken würden, einmal weil das Publikum dieÄ^edentnng einer modernrechtlichen Wasserwirthkchast zu wenig kennt, während andererseits die großkapita listischen Interessen ganz genau wis seit, welche Profite sie sich für die Zu fünft sichern, wenn es ihnen gelingt, die staatlichen Porbebältsrechte mög lichst einzuschränken, sagt sehr richtig die „Amerika" in St. Louis. Der im März 1912 veröffentlichte Bericht des Commissioner of Corporations über die Entwicklung der Wasserkräfte un seres Landes beweist ja, in welchem Maße damals bereits Hcxlfinanz und Untervebmerthum sich jener be mäckstrcM WtM.^.M jzgi^t viele Ge-' 'genden viM' geringerer oder größerer Ausdehnung, beißt es da auf Seite 9, „wo alle entwickelten Wasserkräfte sich in einem Besitz befinden, -aber doch unter der Kontrolle einiger weniger Interessenten." Nun hat unser Volk im Laufe der letzten 23 Fahre ja sattsam erfahren, was es mit Monopolen jeder Art auf sich hat. Daher sollte das Augenmerk weiter Kreise wiederholt auf den Uni stand hingelenkt werden, daß gegen bärtig alles an die staatlichen Vorbe 'haltsrechte der noch nicht in Privat besitz übergegangenen Wasserkräfte gesetzt werden muß. Diese find die letzten großen Naturschätze, die unser Land 'Besitzt. Unerschöpflich wie sie sind/besitzen sie für die Zukunft den allergrößten Werth. Die Kohle wird von Jahr zu Jahr thenerer rech nungsmäßig stellt sich dort, wo aus reichende und in ihrem Liesernngs qnantum verläßliche Wasserkräfte vorhanden sind, der elektrische Betrieb fraglos billiger als der Dampfbe trieb. Früher oder später wird also die Kohlennoth unsere Industrie zwin gen, mehr und mebr zum elektrischen Betrieb überzugehen, vor allem mit Rücksicht ctiif die Ermäßigung der Betriebskosten. Befinden sich dann die Wasserkräfte ans die man sich zur Herstellung der elektrischen Kraft wird verlassen müssen int unbe schränkten Privatbesitz, so ist die pro dnktive Arbeit wieder einmal der AirsbeutunF jener ausgesetzt, die klüg genng waren, sich diö Rechte auf die Ä^asserkräste des Landes zu sichern. Man spricht heute so «viel von Ver staatlichung der Bcchneü tmi Kommu nal isirilng Wideret gmieinnütziger Ui'.ternehmen. Sollcur diese nicht einst in die Lage gerattfpN7 dre ihnen noch. nendige-BetriebMrast um thenres Geld Privatunternehmeirn abzukau fen, so heißt es heute, die Rechte auf die Wasserkräfte zu schützen. Wobei niait sich au1]? den Standpunkt stellen sollte, daß eine rationelle, d. h. -die verfügbaren Wasserkräfte entspre-. chenh ausnützende Vettverthimg nur durch eine vom Staate t I e- W a a eiiteni den tatsächlichen Wasserver bältnissen. in kundiger Weise Rech nungj tragenden Plane erfolgen fori ne. Dabei wäre dann noch in Be tracht zu ziehen, ob der Staat selbst die Wasserkräfte auf seine Kosten ans ibauen soll, um sie dann zu verpachten 1—wie er ja die Bewässerungsanlagen im Westen hergestellt hat oder ob er ihren ?lusbau durch Private ge statten soll ein System, das wir in Alaska mit Mezug auf die Ausbeu tung der Ko'HIc verfolgen immer natürlich unter der Bedingung, daß !er nach Ablauf einer gewissen Zeit und nach Maßgabe 'besonderer Ver hältnisse wieder in den Besitz derWas ifcrftxiftc korymen soll. Keinesfalls aber dürfen irgendwelche Wasserkräfte dauernd der Ausnutzung durch Pri vcite überliefert werden. Sie müssen 'int Interesse des Transportwesens des Bergwerksbetriebs und vor allem auch der LZndivirthschast Gemeinei genthnm bleiben, und so dem Profit streben des Kapitals entzogen Mr den. 7j. Schon die große Bedeutung der Gewinnmig vouKalkstickstoff, der '5cm Farmer den Chilisalpeter ersetzen isoll. die nur mit der Hülse von Was serkraftanlagen rationell betrieben werden kamt, sollte jedem um das Volkswobl und die Zukunft unseres Landes besorgten 'Bürger der Verei nigten Staaten die Pflicht nahelegen, sich eingebender mit dem gesammten Problem ztt befassen. So eingehend, daß es ihm möglich sein wird, seine .Forderung, daß die Kontrolle aller Wasserkräfte des.Landes der Bundes regiermtg übertragen werden soll/ zn begründen. Die Folgen der Ver schleuderung der Mineralschätze des Landes, der Wälder und anderer zur "öffentlichen Domäne gehörenden Strecken, machen sich schon längst fühlbar. Sollen die kommenden Ge Iterationen noch obendrein die Hehler der jetzigen'büßen, die sie zwingt, dem Kapital Renten zu bezahlen, fiir die a Politisches und Anderes. Ich weiß ein altes Wiegenlied. Das hört' ich oft als junger Bub', Wenn ich, von Spiel und Springen ntiid, Tas Haupt in Mutters Schoß ver ... gtub. Sie sang es leis, als säug' im Baum Ein schlnmntertrttnk'iies Vögelein: Die Worte, die verstand ich kaum, Mich wiegte nur die Weise ein. Die Weise war so still und zart. Wie schnell mein kleines Herz auch lief, Sie mochte, daß es rnhig tnord Und ganz epfüllt von ihr entschlief. S Nim such' ich tarmef, iimtterzit Des alten Liedes Melodie, •'i Das wieder säng' mciit Herz zur Ruh, Uud sind' es nie—Und sind' es nie.... Etwas, woran man nicht sparen soll: die^ .Kriegssparmarken! W. S. ^S. .-^7- Mx Sind Sparsam! Alle Reformer machen den glei cheit. 'Fehler: Sie stellen das Alte auf 'den' Kops,' vergessen aber, das Neue iaitf die Beine zu stellen. Kriegssparmarken sind nicht dazu da, daß mau sie heute oder ntor gen kauft, und dann glaubt, seine Pflicht erfüllt zu. haben. Man muß a Es giebt, wie wir dem Bericht über einen verhüngnißvollen Aerv plammfall entnehmen, auch „tobte Luft". Eittc außerordentlich zutrcf sende Bezeichnung. r4" .k" —t Der Profiiqctcr ist nach wie vvr nVerzengt, daß die Feder mächtiger ist als das Schwert. Weil matt Checks mit dem Schwerte nicht unter zeichnen kamt. Trotz der ermutigenden An kündigung, daß die zweitgrößte Wei 'zenexÄe in der Geschichte des Landes zu erwarten sei, ist es unsere Pflicht, doch weiterhin mii^Weizeit zu sparen. Seit dem 1. Januar sind in ei item einzigen Connty in Alabama 54 MtoitdfchemBremtercieit zerstört wor den. Ein st st a der Pro chibition! Auch die Astronomen scheinen Hißwylen bedenklich daneben zu se hen: der neue Stern, dessen Entdeck-. C. M. x**a. Offizielles Protokoll der Spezialsltzung von« 7. Jnni 1918. Stadtraths Zimmer, Stadthalle, ^venport/,Ia.,.L. $»nt 1918. Der Stadtrath trat zur Special Si tzung lim .2 :B0 9iflchm. zusammen. —1 Mayor C. Littleton führte denVor sitz tmb die folgenden Aldermen waren anwesend: 1 Ballow, Behrens, Bracher, Eckmann, McAdam, Pect, White. Wolters'— 8. D?r offizielle Berichterstatter verlas den folgenden Aufruf und Annahme desselben: 6. Jnni 1918. An die Mitglieder des Stadtraths der Stadt Davenport: Hiermit werden Sie benachrichtigt, daß eine Spezicck .Sitzung des'Stadt- raths der Stadt Davenport, Iowa, ab gehalten tvird in dem Stadtrathszim in er der .Stadthalle am Freitag, den 7. Juni, A, D. 1918, 2:30 Uhr Nachmittags zum Zweck der Ausnahme der „Garbage" Frage. Mayor. Annahme de/obigen Notiz an die sem 7. Tage des Juni 1!)1S beschei nigt: H. P. Eckmann, W. Bracher. (9. Peck. F. G. Wolter.?. C. G. Behrens, .-@co.:2Bhüe, Hugo Moeller. Clerk. Ralph SB. Cram, •... Off. Reporter. I-mailZ-Conttnittcc. Ald. White, für das Finanz'- .Com» mittee, ernannt zur Konferirung mit den Garbage Kontraktoren, verlas den entworfenen Kontrakt für Gar bage-Disponirung. welcher Paragraph bei Paragraph bera'then itmrbc. Ald. Eckmann legte bor und verlas die folgende Ordinanz. und auf seinen Antrag wurden die Regeln snspendirt und die ^Ordinanz zur Passage zugclas sen und mit Namensaufruf cmgenom mcit: E O a O dinanz zu widerrufen, am 3. April 1918 passirt. betitelt:' «Eine Ordinanz. nm für die Einsammlung und Ent fcrnung von Abfall. Unrath und ande reit unbrauchbaren Sachen von den Straßen, 'Gassen, Alleys, Ocffentlichen Plätzen und Privat-Eigenthum in der ung bor einigen Tagen gemelbet wür be, hat sich als ein alter Bekannter entpuppt. Die Bundeshauptstadt sieht sich von eitler WaAernoth bedroht,^ aber es ist nicht ipghpsck^einlich, daß die Prohlbitioiüsteu-'.iich -darüber, sonder lich aufregen: ^Die werden erfahr nngsgemäß ohve Wasser ganz gut fer tig. ---Das Verdienst, das Interesse für die Flußschiffckhrt wieber belebt zu haben, will jetzt jede einzelne Zeitung für sich in Anspruch nehmen. In Wirklichkeit «haben bas die j.t nicht, die e^t nge a gebracht! „Jedermann muß die Bimdes- regierung unterstützen", sagt Roose velt, sügte aber gleich bei: „wenn sie im rechten ist". Und ob sie im rechten ist oder nicht, das zu entscheiden über läßt der „Colonel" natürlich sich selbst. Eine Großthat der Regierung, die im Trange der Geschitste nicht annähernd gewürdigt wird' das Kriegsversicherungs Gesetz. Ein voll kommener Ersatz für eine mangel hafte Einrichtung die Kriegsver sicherung ist der Ersatz für das Pen sions Gesetz. Das Schatzamt hat angekün digt.. daß der Ans fuß,- der vierten Freiheit* Anleihe nicht größer sein wird, als der der dritten. Enttäu schung werden darüber nur jene „Pa trioten" empfinden, die nach der Höhe der Zinsrate ihren Beitrag und da her auch ihre Vaterlandsliebe be rechnen. a Schisfahrt auf dem Erie Kvnal in großem Maßstabe begonnen. Der Be rechnung zufolge kann sie auf dieser Wasserstraße jährlich 10 Millionen Tonnen Fracht befördern, die den Raunt von 500,000 Tonnen Fracht waggons einnehmen. Das ist ein kla rer Ausweis, wie wichtig Kanäle und Wasserstraßen überhaupt iit Kriegs und Friedenszeiten sind. Die weitere Matsache. daß Wasserfracht bedeutend billiger ist, als Blahnsracht, macht die Kanäle 'zu einer der wichtigsten wirtb schoftlickien Einrichtungen des Landes. „Amerika bat zwei Kriege gegen England und einen gegen Spanien genonnen", schreibt der „Chicago Republican". Wir gewannen diese Kriege nicht durch Angriffe auf das ettflCiftihe Alphabet und die spanische Sprache, sondern durch Kämpfe zu Lande und zu Wasser. Und der Weg. den gegenwärtigen Krieg zu ge a a Schul- und Straßennamen zu än dern. Standbilder von öffentlichen Plätzen zu entfernen und Hätz' zu erzeugen gegen loyale Bürger fremder Geburt oder Herkunft." Stadt Davenport. Iotva, vorzusehen." Sei es beschlossen vom Stadtrath der Stadtrath Davenport, daß Sektion 1. Eine Ordinanz. betitelt: „Eine Ordinanz, UM für die Einsamm lung und Entfernung von Abfall, An rath und.anderen, unbrauchbaren Sa 'chen von. den Straßen, (hassen, Alleys, Oeffentlichen Plätzen und Privateigcn thimi in der Stadt Davenport. Joiva. vorzusehen", am. 3. April lf) 18 passirt nnd bestätigt ans Seite 11W4 der gedruckten Vorgänge des. Stadtrat ho verzeickmet. sei und dieselbe., wird hier mit Iv-iderrusen. Gen.: C. M. Littleton, Mayor. »tt.: Hugo Möller. Stadtclerk. Namensaufruf auf obige Ordinanz ergab folgendes Resultat: Fa Brtlloiu ^.chrcnS, Bracher. Eckmann, McAdam, Pcck, White, Wol tvers'— 8. Nein Keines Ald. Eckmann legte vor und verlas die folgende Ordinanz und auf seinen Antrag ivnrden die Regeln susperröirt 'nud die Ordinanz zur Passage zugelas sen und mit Namensaufruf nngenom men: E O a Einsammlung und Entfernung vonAb fall, ilnrath und todten Thienien von den Straßen. Alleys. Gassen und Oes fentlichen Plätzen, und Privat-Eigcn thum in der Stadt Davenport. Joiva. vorzusehen. Sei es beschlossen vym Stadtrath der .Stadt Dflbenport, daß Sektion 1 Bestimmung des 916= falls, Für die Zwecke dieser Ordinanz wird der Begriff ..Abfall" hiermit be stimmt daß derselbe jede ausschließliche Ansammlung von -i.rcftlichem Fisch, Fleisch» Geflügel, Frucht oder Geniü sc-Sachen, flüssig oder, anders, ein schließt. welche hei der Präparation. dem Gebrauch, Kochen. Hantiren oder Lggern von Fleisch. Fisch, Geflügel, Srucht, ob?r Gemüse gebraucht ivccbcir und irgendwelche Ä)iere in der Größe der Ratte oder kleiner. Sektion 2 Bestimmung des An raths. Für. die Zwecke dieser Ordinanz wird der Begriff „Unrath" hiermit be nimmt, daß derselbe Ausschuß An sammlnngen von Zinn-Kannen, Fla- Sektion 4 Lage der Abfall Kan ne». AbfM-Kannen sollen da sein, toie von der Gesundhxits-Behörde vor^e schrieben. Sektion 5 Abfall muß in Ran gen gemorfep werdeil. Es, soll siir. irgendeine. Person, Ver cinigiing oder Korporation ungesetzlich sein, in irgendeine.Gasse, Alley, Stra ße oder Oeffentlichen Platz, innerhalb der Stadt Tavenport, Iowa, irgend welchen Abfall, Ilnrath oder todteThie rc zu legen, falls derselbe nicht in ent sprechende Behälter oder Tanks tier Größe und des Mnsters gethcni ivird. von der, Gcsttiidheitsbchörde der Stadt Tavenport. Joiva, anerkannt, und je der Eigenthümer eines Gebäudes oder G'eschäftsplatzcs soll vorsehen_ oder verursachen, daß vorgesehen wird, und zu allen Zeiten passende Empfangs Behälter der Größe und des Mu a a das Empfangen nnd Halten.alles Äv falls und Unraths. solche Behälter oder Tcmfc» für den Abfall und Iln rath, ivie oben angeführt, müssen wasserdicht und mir sesl 'schließenden Deckeln versehen sein, welche Teckel mir. wenn absolut nothwcndig, ent 'fernt werden sollen, und'solche Behälter öder Tanks sollen hinter dem Hause Malten werden, oder' j'rn Erdge schoß, Hofraum, oder Passage Weg, damit sie für Einsammlung leicht zu gänglich,sind, und nie aus der Straße, Alley, Trottoir oder anderem Oeffent lichen Platz und der Einsammler soll die Erlaubniß haben, den Inhalt sol cher Tanks oder'Behälter, wenn: ge wünscht, zu entfernen Und lehre Per son, mit Ausnahme für solchen Zweck, soll si chin irgendwelcher Weise mit erivähnten Behältern over Tanks, oder mit deren Inhalt abgeben, voransge setzt jedoch, daß diese Sektion nicht auf irgendeine Person anwendbar ist, wel che durch Ktemation oder aNderlveitig, für die Gesundheit» Behörde der Stadt Davenport. Iowa, zufrieden stellend, solchen Abfall oder .Unrath zerstört. Sektion 6 Abfall Einsammlun gen Lizens. Es soll für irgendeine Person. Fir ma. PcreiniguyZ oder Korporation im? gesetzlich sein.' Abfall innerhalb der StadtDavenport. Ionxt, einzusammeln, ohne Lizens vom Stadt-Elerk zu ha beim, dieses zn'thun. Irgendeine Person, Gesellschaft oder Korporation., welche Abfall und Unrath einzusammeln wünscht, soll auf Em pfehlung der Gesundhcits Behörde jedes dafür gebrauchte Gefährt, ethtil tcn. von dem Stadt-Clerk" erivähnter Stadt nach Zahlung einer Lizens-Gc bühr an erwähnte Stadt von fünfzig ($50.00) Dollars für jedes Gefährt jährlich ausgestellt. Sektion 7 Anbringung von St* zens Nummer Schildern. Es soll' für irgendeine Person unge setzlich sein. irgendeinGefährk zu lenken oder zu operiren bei der Einsammlung von Abfall über oder längs' irgendlvel che der Straßen der Stadt Davenport, ohne anf jeder Seite des crNähntcnGe fährts an einer sichtbaren' Stelle ein Metall Schild anzubringen, aus dem das Jahr, die Lizens-Ikummer und das Wort ^Abfall" trägt solches Schild soll von solchem Lizens-^nhaber bezahlt werden und solche Form haben, wie vom Stadt-Elerk erivähnter Stadt anerkannt. Sektion 8 Gefährt, das gebraucht werden soll. Alle Gefäße, die bei der Einsamm lung von Abfall, ilnrath oder todten Thieren verivcndct. sollen wasserdicht sein nnd oben verdeckt gehalten werden, damit verhindert wird, daß der 5 ha It oder irgendwelche Stoffe davon ent weichen oder auf den Boden fallen kön nen. und wenn abgeladen, soll erwähn tcr Kasten jenes Gefährts gründlich gewaschen nnö de?infizirt werden, be vor derselbe wieder gebraucht ivird. Daß der Tanl jedes solchen Gefahr to ein^ Muster sein, soll, welches von der Gcsnndhcits-Bchörde anerkannt wird. Sektion 0 Ungesetzlicher Gebrauch des Abfall-Wagens. Keine Person, Gesellschaft oder Kor poration, unter dieser Ordinanz lizen -firt, soll irgendein. Gefährt für die Be förderung von Abfall, Unrath uer tod ten Thieren gebrauchen, wenn wirklich mit der Einsammlung solefier Stoffe beschäftigt, und soll nicht erlauben, daß solches Gefährt vor irgendeinemWobu Hans. Gebäude oder Geschäftsplav steht, oder irgendwelche längere Zeit stehen bleibt, wenn geladen oder eine Straße entlang oder bewohnten Platz gefahren wird und wenn nicht in Ge brauch, nicht erlauben foil, daß solche Gefährte in Verbindung damit an einem unpassenden Platz gestellt oder gehalten wird. Ivo eine unnatürliche Anstößigkeit für die Oeffentlichkeit ver ursachen könnte. Sektion 10. Beschreibung der Ge fährte. Keine Person, Gesellschaft oder Kor poration soll irgendein Gefährt für das Befördert^ voir Abfall benuyen, mit Ausnahme wenn in Stahl-Tanks, sicher am Wagen angehängt, welche Stahl Tanks von ein'ent Miuitci- sein sollen, wie von der Gesundheitzbehördc er wähnter Stadt anerkannt, vorausge setzt, daß derselbe in dicht bedeckten Kannen bei kaltem Wetter befördert werden kann, können solche Kannen in Wagen geladen werden. Sektion 11. Tobte Thiere Pflicht der Gesundheits-Behörde. Irgendeine Person, Gesellschaft oder Korporation, die irgendein todtcsXhier, schen, Glas, Töpferwaarcn. Knochen. 1 größer als die Ratte, zu der Zeit be Lumpen und Papier einschließen soll. Sektion 3 Bestimmung der tod ten Thiere. Für den Zweck dieser Ordinanz wird der Begriff .„Todte Thiere" hiermit bestimmt, daß derselbe tobte Pferde. Bich. Schafe, Ziegen. Schweine. Hunde oder Katzen oder 'irgendein' Thier,'grö ßer als die Ratte, einschließen soll. sitzt, als dasselbe stirbt, mag die Ge sundkeit-?-Behörde über die Lage des todten ThiereS benachrichtigen, woraus es die Pflicht der Gesundheits-Behörde sein soll, daß dasselbe innerhalb acht Stunden eittcfmt wird. Sektion 12 —Kadaver sollen nicht anstiisng werden. E e sellschaft oder Korporation, die irgend ein Thier, größer als die Ratte, zu der Zeit beiivt. als es stirbt, es auf irgend welchem öffentlichen oderPrivat-Eigen thum i» der Stadt Davenport liegen zu lassen, sondern dasselbe entfernen oder die Gesundheits-Behörde, übet die. Lage deZ Kadavers benachrichtigen nnd die selbe innrniren. denselben zu entfernen. Es soll die Pflicht irgendeines Polizei^ Beamten und die Pflicht des Besitzers des Grundsti'.cks oder des Landstücks, in deren Nähe das Thier stirbt, sein, die Lage des todten Thieres der Ge sundheits-Behorde zn übermitteln nnd erwähnter Gcniudheits Behörde den Namen und die Adresse des Eigenthii mers des erwähnten. Kadavers zu be richten. Sektion 13 Behörde ntuf? Stada ver entfernen. Sosort nach Empfang der Benach richtignng von der Lage irgendeines todten Tl)leres, soll die Gesundheits Behörde die Person. Firma oder Kor poration benachrichtigen, deren Pflicht es ist. dasselbe zu entfernen, daß das todte Thier innerhalb acht Stunden entfernt wird. Im Falle, daß tobte Thiere nicht innerhalb acht Stunden nach erwähnter Benachrichtigung ent fernt wird, soll die Gesundheits Be Hörde dasselbe entfernen und die Kosten für das Entfernen dem, Stadtrath be richten. Sektion 11 Abfall muH vom Nn räth separat gehalten werden. Es soll ungesetzlich sein, irgendwel chen Unrath in irgendeine Abfall-Kent nc oder Abfall in irgendwelche Unrath Behälter zu plazireu. vorausgesebt je doch. daß nichts in dieser Sektion da hin ausgelegt !i?erden.soll. daß irgend cine Person verhindert wird, Abfall in Papier einzuwickeln, bevor derselbe in die Abfall-Kanne geworfen wird. Sektion 15 Strafe. Irgendeine Person, die des lieber tretens irgend einer Sektion dieser Ordinanz oder Theil derselben schuldig befunden wird, soll eines Vergehens schuldig sein, und soll bei ITcbcrfiihrung zu einer Geldstrafe von nicht weniger als einem Dollar nnd nicht mehr als Hnndert Dollars für jede Ilebertretnng. oder zit Gefängniß. nicht länger als dreißig Tage, oder beides, bestraft wer ben. Namenausruf auf obige Ordinanz ergab folgendes Resultat: Ja Ballow, Behrens. Bracher. Eckmann, McAdam. Peck, White, Wol tvers 8. Stein Steinet., Ald. White legte vor und verlas die a A trag mit Namensaufruf angenommen wurde: Beschlossen vomStndtrath der Stadt Davenport, daß der Manor und der Stadt-Clerk seien und dieselben sind hiermit autorisirt. mit der Tri-Eity Disposal Company für die Entfernung des Abfalls aus der Stadt Dauenport für die Summe von $12,,100.00 jähr lich, bis cht Zensus genommen ist und danach zn einer Rate von 20 Cents .. per Capita" jährlich, einen Kern traft abzuschließen. Namensaufruf auf obige Resolution ergab folgendes Resultat: Ja Ballow. Behrens, Bracher. Eckmann, McAdam, White, Wolters 7, Freitag, 21. Iunl Nein Peck t. 3 1 Ald. Wliite wurde, 6a er zu verreisen hat, entschuldigt tmb verließ derselbe die Schnng. Finanz Cpinmittee. ?llt. Bebreh"? unterbreitete hierauf nach einstimmiger usage, die folgende Resolution, welche auf feilten Antrag mit N'amenyqutfuf: angenommen wurde: Beschlossen vom Stadtrat der Stadt: Tavenport, daß der Manc-r. das Fi a Öffentliche Arbeiten seien Und dieselben, a a die erbesserimgs Einschävt zu Gunsten der Chicago Paving labora tory in der Summe von ivie E Att.: Hugo Möller. Stadtclerk. Namensaufruf anf vorstehende Re solution ergab folgendes Resultat: ^a- Ballern, Behrens, Bracher, Eckmann, McAdam, Peck, Woltcrv-*-7, Nein Keiner.. Ald. Behrens unterbreitete hierauf nach allseitiger. Zustimmung die folgen de Resolution, ivelche ans seinen Antrag mit yuimensttitfeuf angenommen wor den ist: Beschlossen vom Stadtrath der^tadfc Dwenport. daß der ".l'üttior das Fi nan --Komitee »nd die Behörde jiic Ocffentliclie Arbeiten seien und!diesel ben sind hiermit autorisirt. Zertifikate für die Perbesse rungs Einschätzung zu Gunsten der ^solua Construction Com pany von Tavenvort, Iowa, in der Summe von 10.32,wie ans denEin schämingen der Behörde, fiir Ceffentlicfic Arbeiten bervorgeht, zu unterzeichnen. Gen.: C. Wt Littleton. Mayor. Begl.: Hugo Moeller. Stadt Clerk. Namensaufruf auf vorstehende Re solution ergab folgendes Resultat: Ja Balloiv, Behrens, Bracher, Eckinann, McAdam, Peck, Wolters—7. Nein Keiner. .,, Auf. Antrag von Ald. Ballow ver tagte sich der Stadtrath. r. Stadt-Clerk. Hiermit bescheinige ich dem Stadt aß a O kompleter Beriebt der Sitzung der re gelmäßigen Versammlung des Stadt raths, abgehalten am 7. Juni 1018 ist und daß die hierin enthaltenen Ordi nalen am 10. Juni 1018 verössent licht wurden. a W a Osfiz. Reporter. Aerzte «nd Apotheker. DR. F. NEUFELD, Wuvdaezt cüo Gebmtshelscr Office und Wohnung: w. 3. St. Tel.: Davenport 4125.' Sprechstunden: 11—12 Uhr Bormit tags, 3-5 Uhr Nachmittags und 7-3 --Uhr Abends. Dr. J. S. Weber, Arzt und Wundarzt 1525 Washington Straße. Sprechstunden: 11 bis 12. 1 bis 3 7 bis 8 Uhr. Sei.: 728=2*1. imnm«mmnmmi Dr. H. Matthey. Tr. W. A. Matthey Telephon 345 Telephon 336 DBS. MATTHEY fktttft, Wvudörzte o. GebartShelse? Office: Putnam Bldg., 701-702, 7. Flur. Ofsice-Telephon: No. 402. Dr. B.H. Schmidt Äc|t, Wimdarzt reib Geburtshelfer Davenport Savings Bank Gebäude. Office: Zimmer 27, 28. Telephon: Tavenport 758. Wohnung: 724 Warren Straße. Tel.: Tavenport, 723. Sprechstunden: 10-12 B., 4-5 Nachm« Dr. Karl Vollmer Spezialist fib Angev-, Ohren-, Hofen« trat) HalSkaukheiten. Schmidt-Gebäude. Zimmer 38 und 39. Sprechstunden: 8—11 Vorm.. 2—4 Nachmittags. Tel.: Haus uyd Office: No. 678» Dr. Fred. Lambach Spezialität«: Chirurgie tmb HcbmtShilfe. 505 Putnam Bldg. Tel.: Tav. 617. Dapenport, Iowa. werden unter meiner vorsichti gen persönlichen Leitung herge stellt und sind besser, wie irgend welche Kleider, welche in Daven Port für das Geld hergestellt werden... '. Lv).. \n\n Lischer Printing Co Member of the Associated Preee The Aesocl^ted Press ia exdluaively Entitled to the use for republication el all news dispatches credited to it or voiot otherwise credited in this paper and 'Hlao the local news published herein. ?r All rights of republication of epe «141 dispatches herein are also re wted. Ordinanz -Committee. Oessentlicbe Arbeiten, gezeigt^ zn un terzeichnen. Gen.: C. M. Littleton. Mayor. C. L. LINDHOLM 316 Perry St.^ Tavenport, Ja.