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Herrn Berwlnno Auferstehung. Aon Franz Herczcg. Am 3. Juli, in dunkler Morgen dämmerung. stieß der amerikanische Dampfer „Vancouster" mit einem Rotterdamer Segelschiff zusammen. Aber nicht diesem allein war es da bei schlecht ergangen. Von dem star ten Anprall wurde dem Dampfer die Nase eingeschlagen und sein eiserner Leib platzte auf zwei Seiten. Ja fünf Minuten lag das mächtige Schiff auf der Seite, und in zwan zig Minuten war es versunken. $us geschah auf zehn Meilen Entfernung von dem Leuchtturm des englischen Kap Lizard. Im Augenblick des Zusammenstoß ßes schlief in einer Kajüte erster Klasse der Ungar Vertalan den Schlaf des Gerechten. Er reiste nach Cincinnati, um die Hinterlassenschaft eines verstorbenen Anverwandten zu übernehmen. Es war seine erste See reise, und sie endete für Herrn Ber talan im Jnseits. Zu Hause, in Szenmiklosch erfuhr als erster der beste Freund Berta Ions, Herr Forgo, die Kunde von dem schrecklichen Unglück. Tief er- schlittert begab er sich zu der jungen Witwe 'Bertalans, um sie schonend auf die Trauerbotschaft vorzubereiten doch sie las die Wahrheit von seinen verstörten Zügen. Die arme Frau war Bertalans zweite Gattin und erst anderthalb Jahre' mit ihm ver heiratet. Und diese Ehe war ein Liebesbund- in des Wortes bester Be deutung. Am anderen Tage verübte Frau Bertalan einen Selbstmordversuch. Sie wurde mit großer Mühe ge rettet, aber das Versprechen, kein zweites Mal die Verzweiflungstat zu begehen, konnte man ihr nicht abrin gm. «Wozu soll ich jetzt noch leben? Wozu soll ich leben?" rief sie ein über das andere Mal verzweifelt. Bald darauf kam Bertalans sieb zehnjähriger Sohn aus Budapest, wo er sich für den kaufmännischen Be ruf vorbereitete, an. Der Jüngling war durch des Vaters Tod ganz ge Krochen. Und noch zwei anderen Wesen im Hause bereitete das unerwartete Ab leben des Familienoberhauptes gro ßen Schmerz: Mischka, Bertalans langjährigem Diener, und Hektor, dem Haushund. Mischka diente seit fünfzehn Jahren bei Bertalan, der ihm nicht nur Herr,, sondern väterli cher Freund und Wohltäter war. In diesen Tagen zeigte es sich nun, daß der Verewigte.seine Wohltaten an let' nen Unwürdigen verschwendet hatte. Mischka beweinte seinen Herrn mehr als er seinen leiblichen Bater beweint hatte. Mit dem Hund aber ging es sonderbar zu. Bis zum 3. Juli hattl. er sich gar nicht um die Abwesenheit seines Herrn gekümmert von dem Tcig des Unterganges des „Vancou stei" an überfiel ihn jedoch eine gro ße Unruhe. Er wollte nichts fressen, lief dcit ganzen Tag heulend umher und suchte seinen Herrn. Herr Bertalan lag in tiefem Schlaf, als der „Vancouster" sank. Plötzlich fuhr er empor und ward von einer entsetzlichen Angst ergriffen Auf düsteren Wolken ging er nackt einher, auf einem steilen Abhang, ber zum Gipfel hoher Nebelberge führte. Schwindelnd fühlte Bertalan, daß et sich der Pforte der Ewigkeit nähert? An einem leuchtenden Wolkentor emp fing ihn ein kahlköpfiger alter Herr mit bekanntem Gesicht und fragte nach feinem Namen. Bertalan nannte ihn. Der Alte schlug ein dickleibiges Buch auf zuerst blätterte er gleich gültig darin, dann wurde er immer ungeduldiger. Es schien, daß er nicht fand was er suchte er begann zu murren, worauf weißgekleidete Kin der neue Bücher herbeischleppten. Der alte Herr durchblätterte auch diese. Schließlich schlug er aus ein offenes Buch und fuhr Bertalan wü tend an: „Was willst Du hier? Wie kommst Du hierher? Du bist ja eigentlich noch gar nicht gestorben?!" „Verzeihung," stammelte Bertalan, „ich bin nicht freiwillig gekommen... Ich weiß auch nicht, wie ich hierher gekommen bin." Der alte Herr mußte einsehen, daß Bertalan an der Sache unschul dig war. „Ruft mir Sammael!" schrie er. Ein Jüngling mit schwarzem Ge wcmde. mit blassem, traurigem Ange fitifit, eine Sense auf der Schulter, er schien in der Pforte. „Was für eine Verwirrung hast Du schon wieder angerichtet?" poltert? der Alte. „Warum hast Du mir öic sen Menschen auf den Hals geschickt? Schau Dir sein Stammbuch an! Dreißig Jahre mutz et noch le ben!" „Ich weiß wahrhaftig nicht, wie ich mich so irren konnte", stammelte Sammael verwirrt. plötzlich ließ sich auch Bertalan vernehmen: ,Jch bitte um Verzeihung. .aber da ich früher oder später doch her kommen muß, so habe ich nichts dage acit, wenn ick aleick bierbleibs/ Der Alte thn verächtlich voi jjfcett bis untrn: „Freilich, das könnte Dir so pal sen, aber daraus wird nichts. Du mußt Deine dreißig Jahre noch able ben!" Damit trat er auf ihn zu und legte seine warme Hand auf Berta Inns Augen. Bei dieser Berührung verlor er das Bewußtsein. Er erwachte aus seiner Ohnmacht, hörte Wellen um sich rauschen und merkte, daß er sich bis zur Schulter im Wasser befand und mit einem Strick an einen Holzstamm gebunden war. Uebcr ihm leuchtete der ster nenbesäete Himmel. Bertalan be gann zu schreien, doch niemand hörte ihn. Der Tag brach an. Rings wogte das unermeßliche Meer, auf dem Bertalan herumschwamm, wohin die Fluten ihn trugen. Zwei Tage und zwei Nächte schwamm er so umher. Schließlich schrie er nicht mehr, hoffte nicht mehr, dachte nicht mehr. In der Morgen dämmerung des dritten Tages tauchte ein phantastischer Schatten vo rseinen verglasten Augen auf. Er hörte Men schenstimmen. Sehnige Arme hoben ihn aus dem Wasser, rieben ihn ab und flößten ihm ein heißes, starkes Getränk ein. Bertalan befand sich auf dem Ver deck einer großen norwegischen Fi scherbarke. Der Kapitän sagte ihm, daß sein Schiff auf dem Wege nach dem isländischen Gewässer fei die Fahrt sei dringend, denn jetzt beginne der große Heringszug darum könne er auch nirgends landen. Es sei indes wahrscheinlich, daß sie unter wegs irgendeinemDampser begegneten, dem sie den Geretteten übergebe» könnten. Kein Dampfschiff kreuzte jedoch ihren Weg, und so mußte Bertalan anderthalb Monate mit den Herings jägern verbringen, bis sich endlich Rauchwolken am Horizont zeigten. Ein kleiner Amerikadampfer nähert? sich ihnen. Der Kapitän nahm den Schiffbrüchigen auf und brachte ihn nach New Jork. Bertalans erster Gedanke war na türlich, durch ein Telegramm seine Angehörigen von seiner glücklichen Rettung zu verständigen. Aber er überlegte es sich dann anders. Nicht nur ein plötzlicher Schmerz, auch plötzliche Freude kann töten. Er ka belte also nicht, sondern schiffte sich nach Hamburg ein und reiste von dort in seine Heimat. Er suchte zunächst seinen Freund Forgo auf, den er gerade beim An kleiden antraf. Dieser ließ den Rock fallen, den et gerade in den Händen hielt und taumelte mit kreidebleichem Gesicht an die Wand. „Bertalan?! Du?!. Pertalan umarmte seinen Freund. •-„In, ich bin's. Meine Frau weiß noch nicht, .daß ich lebe. .Du mußt vorausgehen und sie vorsichtig auf die große Ueberraschung vorberei ten. Nachdem die beiden Freunde sich ausgeweint und mit tausend Fra gen bestürmt hatten gingen sie zu sammen nach Berialans Wohnung hier ging Forgo voraus, und der Heimgekehrte wartete indes fin Haus flur. „Treue Freundin, ich bringe Ihnen eine große Neuigkeit", sagte Forgo, vor die junge Frau hintre tend. „Von Bertalan?" rief sie sofort in größter Ueberraschung. „Es ist Nachricht von ihm gekom men!" „Er lebt? Er ist angekommen?" „Er ist da!" antwortete Forgo. Die Frau stürzte nach der Tür und stieß dort mit dem eintretenden Gatten zusammen. Beide weinten und lachten vor Freude. Auch der Sohn kam herbei hinterdrein stürzte Mischka, der treue Diener, und ihm folgte der Hund. Alle sprachen zu gleicher Zeit, schrien, umarmten sich. .Jeder hatte zu fragen und zu er zählen, und keiner ließ den anderen zu Wort kommen. Dann setzten sie sich zum Abendbrot, doch feiner konnte etwas essen. Nach Mitter nacht gingen sie endlich zu Bett allein kein Schlaf kam über sie. Erst gegen Morgen schlummerte Bertalan ein. Er schlief so süß und tief wie noch nie seit seiner Kind heit. Die andern aber letgetf im Dun keln, mit offenen Augen. Die Frau, der Junge, der gute Freund, der Die ner und der Hnnd keiner konnte einschlafen. Die Frau war unaussprechlich glücklich und doch beunruhigte fu etwas. Sie hatte inzwischen out ihres Mannes Arbeitszimmer einen kleinen Salon machen lassen und al lerlei moderne Nippes gekauft. Nun war sie in Verlegenheit wegen dieses Salons, denn, wenn Bertalan auch ein seelenguter Mensch war, in Geld sachen verstand er keinen Spaß. Natürlich konnte jetzt auch keine Rede mehr davon sein, daß sie zu Weih nachten in die Tatra ging, um Lin derung zu finden in ihrem Witwen schmerz Aus ihrem Aufenthalt in Budapest wurde ebenfalls nichts Sie hatte nämlich den Plan ge habt, die zweite Hälfte des Trauer jahres in der Hauptstadt zu verbrin gen. Sie gedachte in strenget Zu rückgezogenheit dort zu leben nur die Theater und Konzerte wollte sie besuchen. Ihre Vermögensverhält^ niffe hätten ihr diesen Luxus wohl aeftaitet vor Bettalan wagte sie ic« aw Äfwwe»«*, s*** doch dergleichen nicht einmal zur Sprache zu bringen. Nun würde das Knickern und Spören von vorn beginnen, und du lieber Gott, sie hatte sich doch ihre Witwenschaft so schön, so vornehm, so rührend ge dacht! mal vor sich selbst. „Was ist das? Du bist doch •, Eine heiße Träne stahl sich in ihr Auge. Mit dieser Träne beweinte sie ihre in Rauch ausgegangene Wit-• wenfchaft. Dann erschrak sie auf ein• glück• lich Du mußt glücklich sein, daß Dein heißgeliebter Gatte zurückgekehrt ist!" Auch der Junge wälzte sich schlaf los auf seinem Lager. Auch er war glücklich, denn er liebte seinen Va ter, obwohl der ihn gegen seinen Wunsch» zum Kaufmann bestimmt hatte.' Er wollte Maler werden, der Vater aber behauptete, er habe kein Talent. Nach der Katastrophe des „Vancouster", unter dein milden Re giment der Stiefmutter, war dec Künstlertraum wieder in seiner Seele erwacht. Er war auch nicht mehr nach Budapest zurückgegangen, son dern hatte sich auf dem Dachboden seines Vaterhauses ein Atelier einge richtet und sich dazu ein Makartbu tett, einen Kimono und einen ausge^ stopften Pfau verschafft. Er malte ein Bild, tias die einen für eine ©let-• scheransicht, die anderen für ein Still-• leben hielten. Und jetzt war der schöne Künstlertraum zu Ende denn er war überzeugt, daß sein Vater ihn über• morgen wieder iy die Bank zurück-• schicken würde. Und der Junge fing an bitterlich zu weinen. Den guten Freund mied der Schlaf ebenfalls. Er hatte in letzter Zeit jede freie Stunde bei Bertalans Witwe zugebracht. Er war es doch seinem Freunde schuldig, die Frau in ihrem übergroßen Schmerz zu trö sten. An diesen traulichen, kum• mervollen Abenden, an denen sie im• mer von Bertalan sprachen, begann eine zarte, süße Hoffnung in Herrn Forgos Herzen zu keimen. Wer anders als er würde dereinst, nach langer Zeit, jedenfalls erst nach dem Trauerjahr, die Tränen aus den Augen der schönen Frau fortküssen? Sicher hätte Bertalans Geist ihren Bund gesegnet. Und das war jetzt vorbei! In der Gesindesiube. bei rauchen der Petroleumlampe, wachte Mischka. Vor einer Woche war das Testament eröffnet worden, das sein Herr vor seiner Abreise gemacht hatte: der großmütige Herr Bertalan hatte dar in tausend Gulden für feinen treuen Diener bestimmt. Tausend Gul den! Das Legat war zwar noch nicht ausbezahlt worden, aber Mischka war schon im klaren darüber, was er mit dem Gelds beginnen würde. Er wollte das Trompeterwirtshaus pachten. Wirt zu werden war stets das höchste Ziel seiner Wünsche gewe sen. Er hatte sich sogar schon mit dem Eigntümer geeinigt. '.Ein neues Schild wollte er malen lassen und im Garten eine Kegelbahn errichten. Nun aber fielen alle Lustschlösser in Trümmer. Er kannte seinen Herrn: Zehn Gulden würde er ihm schenken, und er konnte ihm weiter die Schuh? putzen. Hektor schlief auch nicht, sondern verfolgte mit wütendem Gebell die Katzen auf dem Hof. Seit dem Un tergang des „Vancouster" hatte glänzende Zeiten im Haufe gehabt. Die Hausleute opferten mit pietätvol ler Liebe Bertalans treuem Hunde Die Frau brach immer in Tränen aus. wenn sie in Hektars treue Au gen blickte. In ihrer beständigen Rührung gestattete sie, daß er wäh rend der Mahlzeiten im Speisezim mer blieb, und hatte auch dagegen keine Einwendung, daß Hektor die Nacht auf dem Divan im Vorzimmer verbrachte. Mit der Rückkehr des Hausherrn kam die alte Ordnung wieder. Hektor war hinausgejagt wor den, und zitternd vor Kälte und heu lend vor Wut lief et in dem mondhel len Hof umher. Au! Ein paar Marseiller saßen bei einander und unterhielten sich über allerlei. Sie kamen auch darauf zu sprechen, wie die Zähne tioit Gene ration zu Generation schlechter wer den. Ja. meint das so weiter gebe, werde bald fei» Mensch mehr ge sunde Zähne besitzen, und so fort. Ein Fremder, der sich in die Unterhaltung einmischte, meinte, so schlimm fei das doch nicht. Ja. Diel tet cht werden die Zähne durch die rationelle Zahnpflege, die turnt in früheren Zeiten gar nicht kannte, nach und nach sogar besser. ..Keine Rede," fiel ihm einer der Marseiller lebhaft ins Wort, „ich habe doch ganz gute Zähne, nicht wahr? Nun. und mein Junge war kaum drei Monate alt, da hatte er schon vier hohle Zähne im Mund!" „Das ist noch gar nichts," wand te sich ein zweiter an den Fremden. ..Bei meiner Tochter ist es noch viel schlimmer gewesen. Bei ihrer Geburt öffneten wir ihr den Mund und fanden „Doch nicht etwa schon schlechte ßöhite darin bor?" fragte der Pa riser lächelnd. „Nein," versetzte der Marseiller ganz beleidigt, „aber das arme Wi'mnchen hatte bereite ein falsches Gebiß!" Prom Tänze a a 1 4 a alt, beschäftigt auf der Frank Schultz-Farm bei Minneista, Minn, '.der dem 7 Jahre alten Leo Schultz den Schädel einschlug und dann auf Frau Schultz schoß, wurde auf dem Weg nach Wabasha von der Szene des Verbrechens gefaßt. W&SL Watch Tower Amüsement -Park. Wieder Zurück HORACE GEORGE und seine Farbige Jazz=E Kapellen Jazz Tage Sonntag, 23. bis 30. Juni Eintritt jiuii Park 10c. Kinder Frei. fterzernief wurve int Sing Sing Zuchthause, N. I.. hingerichtet. I N a I Witioe des Kongreß-Abgeordneten IS'üencjcr I. Hill im Älter von 71 Jahren nach langem Leiden gestor ben. "Push Button" Haben Sie am Wasch-Tage einen "Sßttflf Button"-Diener in Ihrem Hause oder gehen S'e immer noch in Ihr Erdgeschoß und wenden die alte, alte Weise des Waschen? an? Sausende Hausfrauen drücke» einfach ans den Knopf nnd las sen die Elektrischen Botz Waschmaschi nen das Neblige tun. Fragen Sie uns betreffs unserer leich ten Bedingungen für die Neuen Votz Waschmaschinen. Telephon Dav. 5400. 125 West Dritte Str. •eeeeeeee Tonntag, 23. Zun! Dienstags- Freitags.: A 2 I W drigkeiten und Schikanen des Glücks setzt sich oft ein oerfehlte» Dasein zu ammen. Diener. S a a e- viel Geld für Gasolin und Radrei fen Sie durch mtensioe Bearbeitung Ihres Gartens sparen! \n\n Gnln yoor old floors to look like new hardwood. Chi-Namel ie heel-proof, washable, Military, long-wearing, easily applied and costs about 2 cents a square foot. 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Township Trustee, 4 year term— Charles Petersen. On motion the Board adjourned to Wednesday. Jiine 12, 1918, at 2 o'clock P. M. Peoples Light Company