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:a:M,..',V. fe,*.': A, fl!" •"V. $j* «t* v^V" -xr N nf /v.- IB si HHlMSgeber: H, Lischfr Pxiytiim So. Officii 219,221 tmfrt. i. f,»*' at the FeefoWoe et »eyewpe« •9 G»DD»ch lm WWr^'' ««MNKttae **«11« 0«Mtts :u MMrt «. ft« it Ml etibfel MM Mtffe* Pidg.. «ei» v^,k. a» eibs ,. «N««!«# MV |l i* -^6$.'^.yZr, sogenannte „WMöjsß" Kampagne fördern, in der sie 4vahrscheinlich keine ihr jetzt zur Verfügung stehende de mokratische Kongreßstimme verlieren wird." „In Bezirken und Staaten indes sen, wo wegen Spaltung in der repu blikanischen Partei oder ans anderen 'Gründen irgend eine Möglichkeit zur Wahl eines Demokraten besteht, soll ten die Ptorteilinien gezogen und alle Hebel in Bewegung gesetzt werden. In Michigans too die Republikaner gespalten sind, hat der Präsident Herrn Fgrd, einen früheren Ropubli feiner, wenn auch nicht von ausge sprochenen politischen Ansichten und Gethatigungen, veranlaßt, sich als be mokratischer Kandidat um einen Se natssitz zu bewerben. Im Falle sei- tV tltzr Wcchl würde Herr Ford wahr scheinlich int demokratischen Kaukus Sitz und Stimme haben und in jeder W 1 J'S4. Hhificht dem Präsidenten folgen. In anderen republikanischen Staaten, wo zwei Senatoren zu wählen sind, soll, $ wie.ft«nigstens aygedeuM worden ist, V, der Menwartige repüblikanische Se $ nator widersprnchslos wiedergewählt & und em demokratischer Kandidat für den freiwerdenden Sitz nicht scharf be S kSmM werdeil-. Weim die^RePßWK» I, faner nicht als Partei sich zu defc ßM ^Mk,.. diesen Man HiM .. „,,PcirMoM" ten, wird eine Vergröße rung der deinokmOWett Mehrheit in. beiden Häusern sein." »,Was ist 7^ so. fährt Herr Tgft faxt «die ^fliW ber Republikaner in dieser kommenden Wahl? Der Pflicht Wte nicht durch Aoße Erwä gungeü in Bezug auf. Parteimacht und Parteieinfluß Abbruch gethan MFMilkM^ert'fich NiGH jim Parteien und wird sich durch Rück- na.» 8«. ivJ LK Arch «?., W, etnieltey'i einschließlich ««ttche «Au an die «Mtags-Ausaave. stch» NUckmey, lede Woche. wird an die Ab laii 6mti ß?o«uSzahlu«g wird an die wuottrientetv in diefer Stadt für 12tt Cent» wöchmtlich ober S6.0Q Mtlich Bei wij lb nit Itch i" abgeliefert. ,Mt der Host außerhalb der Stobt, nach to «ada ober »ahluno. :«tico, $3.90 jährlich het Boraus« •«Nile» irnt durch die Mt in dsn BörauSza! »t in dsn'Mr. StAfitW kost« "Slang. ®et Ae(8l»86i«itl4e Tmiofrnt", durch die Po» tni«chl»l^ «o Är. Staate« und Hpr» Krimer in der @loM. $3.00, Bei Vorauszahlung. Rojr Europa $4.60 bei Vorauszahlung. Der- bevorstehende Kampf «m die wid^u Hqnjern «5 des Kongresses. AZ .y toe]" de? Thatsache, daß die MvhrW? im gegen» t£/K\" wattigen AbgeordnetenHause des -a e"*W!r' Kongresses nur gering 'ist kann man trotz aller Bethenerung, daß na-, turgetnäfo, bomben alles überschatten^ Äett ^igentlickM Pa^ teKnteresse znrmrtreMl muß das Bemühen der republikanischen Partei leitüng verstehen., bei den «Wahlen im Herbst die Mehrheit im Kvngreß an zu bringen. So hat denn auch der Vorsitzer des republikanischen Na tioitalkomitees, Will H. Hays, be reiy seiner' Überzeugung Ansdnick gegeben, daß der nächste Kiongreß ein republikanischer sein werde, und neu xchings hat sich tuch der frühere Prä sident William Howard Taft im „Milodelphio Public Ledger" Wer die bevorstohelrden Kongreßwahlen ausgelassen. Seine Ausführungen werfen ein so interessantes und beloh rendes Schlaglicht auf die ganze Si tuation, wie sie "sich in den Köpfen der republikanische,, Politiker malt, daß wir sie unseren Lesern im Anschluß an unseren gestrigen Artikel über die Kongreßwahl in' unserem, dem zwei« ten Kongreßbezirk mi Iowa, nicht trorertfhaifctt möchtet. Herr Taft spricht sich zur Sache ibie folgt-aus „Die Demokratischen Kongreßkandi daten werden in -der'Kampagne nach sten Herbst ihre Sitte um Wiederwahl daß bannt dem Präsidenten in der gegenwärtigen na tionalen Krisis ein Vertrauensvotum gegeben werden würde. Da er den Krieg Lurch seine Vorwaltung durch zuführen- hat/ so werden ihre sehr plausible,» Argumente lauten, sollte das Land ihm zur Stütze einen Kon greß-^von seiner eigenen politischen Stellung geben. In hoffnungslos republikanischen Bezirken, wo die Lv yylitqt des gegenwärtigen, sich um eine'Wiederwahl bewarben deil repu blikaüischen Kongreßmitgliedes nicht in Frage gestellt tverden kann, wird die'demokratische «Plarteileitung, auf Grund der 'Empfehjlung. des .Präsi denten, keinen Mttzfnkandidaten auf stellen. Auf dieseMieise wird sie eine iV rmamwmmrnmnmmnmffmmm SS sichten Olli Pjartci^uflehöriftfcit nicht beeinflussen lassen, c| fei1 Denn, daß nach seinem 1lrthe.il die Ooktrolle der einen oder anderen Partei eine bes sere Whrung d^'s Sieges oder eine größere Entschiedenheit itt «der Poli tik verbürgt, den Krieg durchzukäm pfen, bis ein gereckter Friede Zeutsch land diktirt werden kann. Die dem Kolke in der nächsten MHl vorlie gende Frage ist nicht1, wer Herrn Wil sums Nachfolger als Präsident sein sollte. Her Wilson wird noch zwei Jahre nach dem Zusammentritt des nächsten Kongresses Präsident, sein, und in dieser Zeit steht «die Crisis' be vor. Es wird deshalb der republika^ nischen Partei in der näWen Oam» pagne die Last dey'Geiveisfühtun^ obliegen, daß das Milk mit größerer Gewißheit einen entscheidenden Sieg über die Deutsche^ dy.qch finen 'Welt kriegsplgn mit' eirifem «epliblikamschefl Kongreß erreichen- wird, als wenn cht demokratischer' Kongreß hinter dem Präsidenten steht.'' Es ist jetzt nicht die Zeit, den Präsidenten oder die Bundesregierung' für Fehler in der militäxischen Vorbereitung' vor dem Kriege anzupreisen. Auch werden Hinweise auf begangene. Fohler in der K^riegsvorbereitung noch oem Aus bruche des Krieges foine nutzbringen den repiiblikanisckpn Arglzmente sein,, es sei denn sie sind von 'gnfbgnender Kritik begleitet, die der» Äiflchweis zu führen imstande ist, daß die republi konische Partei im Falle "ihrer Kon trolle über die MsetzMung durch entsprechende Oberaufsicht'und Unter slichiiiig''derartige .Fehler sicher der meiden kann." „Loyole republikanische Kändida ten -fönnen bereWgteiz Anspruch auf .ihre Mahl erheben, wenn sie aus dem Knvs de^ Bundesregierung und dem MAcMck dec ^bei^^Pqrteien im jetzigen Kongreß 'beweisen können, daß ein republikanischer Kongreß mit größerer BeilirnöJthpit konsequente Durchführung cintr attsschließlich auf das Gewinnen desMxixges gerichteten Politik gewährleisten und jede mögli dc Gefahr, daß man sich mit einem weniger endgültigen und entscheiden den Frieden znfrscden geben mga. beseitigen wird. Wenn die Politik der.Bundesregierung in der gegen wärtigen Krise in Bezug auf Ruß land von umveiser Rücksicht auf die Wünsche Prodeutsch'er'Boljchewikis be einflnßt zu sein scheint und mögli cherweise unseren weltweiten Angriff auf Deutschland an jeder Front der zögert, so würde der Schluß gerecht fertigt sein, daß die Rüetfehr repu blikanischer Mehrheiten in beiden Häusern zu einer vortheithasten Aen dernng in dieser Hinsicht führen könnte." W „Der Präsident mrtibieseit Wor ten schließt Herr Taft seine Ansfüh rnngen, ntit denen sich der Stand Punkt des. Komiteevorsitzers Hays in der Hauptsache deckt —. vertritt das Volk, und die Wählerschaft tvi.rd auf seiner Seite stehen, so lange er Prä sident ist. Das Volk wird itnb kann einen republikanischen Kongreß wäh len, wenn, es zu der Einsicht gebracht wird, daß er, mit eittent republikani scheu Kongreß hinter sich, gewisser und bestimmter den Willen des. Volkes ausführen wird, einen Weltplan zur Besiegung Deutschlands anzunehmen und, koste es was es wolle, 'bis zum bitteren Ende durchzuführen." Die Leser ersehen daraus, daß die Republikaner alle Anstrengungen .machen werden, eine Mehrheit in das Abgeordnetenhaus des Hiongresses zu erwählen, wodurch die Mngreßlvahl im zweiten Bezirk von Jow« an Be dentung gewinnt. Es müssen, alle ZKDxengungen gemacht werden, die sex, alten demokratischeN Bezirk für die -Hemokraten zurückzugewinnen. Ehamp Clark und kein Republikaner, muß wieder Sprecher deH Zlbgeordne tenhauses des nächsten Kongresses fein, wozu ein Sieg der Demokraten int Zweiten Kongreßbezirk von Iowa unter Umständen viel beitragen kann. Tie „Haib-Aylerikaner". In einer Division unserer TruP Pen, die gegen die Deutschen kämpft, scheint es sich gefügt zu haben, dM die Mehrzahl aus Mannschaften bestand, die nicht in diesem Lande. geboren sind. Das Intelligenz^Bureau des betreffenden deutschen Armeekorps veröffentlicht seine Ansichten ^ber die Gegner, welche als HÄb?Amerikaner bezeichnet werden, was Amerikaner ausländischer Abstammung HM soll. Ein größeres Lob, alß es diesem Bericht geschieht, kanil"Man unmöglich zollen. Es wird nicht nur die Tapferkeit int Kampfe hervorge hoben, sondern noch mehr die geistige Kraft, welche selbst in der Gefaltgeil schgft sich behauptet und jede Mus MMdie dem Mnde von Nutzen sein Mtzte, verttVigech^ Ms vM nicht, ge MÄer Bnteßigenz Kugnrß ablegt. Tiefe Würdigung die vchir Feinde kommt, sagt ttaä Eilicinnatjüc „Volfö blatt", möchten wir ganz speziell der Beachtung derjenigen im nnsermt Lande empfehlen, die bestündig von ungenügender Verschmelzung und *on den svemdliindischen Schlacken redeil, die noch unserer Bevölkerung anhaf ten, Uli!» auf diesen Gruit| Hin eine Ärt Verfolgung gegen alle betrMen, deren Wiege nicht in diesem Lände gestanden hat. .Wenn He der.Wahr heit zugänglich sind« werden sie jetzt überzeugt sein, daß die ausländische Ader ynd auch die geistigen Eigen schaften, hie wegen ihten answärtigen Ursmungtz verpönt werden, der Eilt Wicklung zum edelste,l Amerikaner thum, wie es unsere Feinde 'hewun dexil, nicht im mindesten hinderlich sind. Die Annahme ist gerechtfertigt, daß die Mehrzohl derer, von welchen der Bericht hqndelt, deutschen Ur sprungs sind, denn die übrigen ans ländischen Bevölker^ngs.elemente sind nicht zahlreich genug, um in uitsorein Heer stark hervorzutreten. Ein Blick auf die Verlustlisten laßt ja auch dent Iich genug ersehen, daß von den fremdländischen Namen die deutschen bei Weitem überwiegen. Das sjnd die geistigen Produfte der deutschen Schulen, deutschen Kirchen und der deutschen Presse, die von Menschen in diesem Lande verdächtigt, von. dem Feinde aber, dem sie im Todesringen gegenüberstehen, bewundert werden. Daraiis ist zu ersehen, wie unberech tigt, um uns. eines nulden Ausdrucks zu bedienen, der Kampf ist, der bei uns gegen dqtz Deutschthum geführt wird. Das Lpb hgt für uns nicht, die geringste Nebexraschung, wie es quch Niemand veyvundern^ wird, der ei nes ehrlichen unparteiischen Urtheils fähig ist. Was die besten Amerikaner schon seit einem halben Jahrhundert gesagt haben, daß die deutsche Bevöl ferung die vorzüglichsten Elemente des amerikanischen Bürgerthums bie tet, wird jetzt von Feinden bestätigt) die aus naheliegenden Gründen die wenigste Sympathie für. Amerikaner deutschen Ursprunges haben. Mih rend, wir unserem Gr.imme, ob der Verfolgung, welcher das Deutschthum in diesem Lande ausgesetzt ist, Luft machen, müssen wir wiederholen, was nicht oft genug gesogt »verden kqnn, dgß unsere Bundesregierung kein Vorwurf trifft. Dieser muß man das Loh zollen, daß ihr. diese Feindschaft völlig fremd ist und daß sie im-voll sten Maße alles würdigt,. »vas die Deutschen nicht nur früher geleistet haben, sondern auch zu dieser Stunde, in welcher sie hinter ihrer früheren Treue und Opferwilligkeit nicht im Mindesten zurückstehen. Die Gegner schaft rekrutirt sich aus Menschen, bie absichtlich das gute Beispiel/ welches die Regierung ihnen gibt, nicht be\oU gen. W. Politisches und Anderes. Der Esel sprach einst zum Kameel: „Ich möchte dich gern' fragen Wie kannst du nur so mit Geduld Die großen, Höcker tragen „Ich trag' sie leicht", spricht dos Ko rneel, „Werl sie mir angeboren: So wie du deine Dummheit trägst Und deine langen Ohren!" Die beste und überzeugendste Loyalitätsbetheueruug ist und bleibt eine Sammlung Kriegssparmarken. Man vergesse nicht, baß in K'riegszeiten jede unnütze Geldausga be eine unverantwortliche Verschwen dung ist. Menschen, die den Mund nicht halten können, werden, ebensowenig ihr Wart holten. Die Erfahrung lehrt es. /r'r V* 0 —Allch vom Sporen gilt, daß dos, an dos Man in ber Ingeno gewöhnt worden ist, im Alter mit Leichtigkeit geübt wird. Die gangbarste Marke in uitic remLoude ist gegenwärtig die Kriegs sparmarke, lind die dankbqrste^ Das W S. S. ist Nun. schon ein alter Bekannter geworden, aber be kaimtlich sind bie alten Bekannten die liebsten. —Wer Kriegsspaxmarkeir. in der Zeit kauft, der mag daJ bagre Geld in der Noth höben'und dann herzlich froti sein. 1 Man beneide die Leute nicht, die in Lustschlössern wohnen. Sie be zahlen die höchste Wiethe und haben das meiste Geld für Reparaturen ans zugeben. Im Leben der Völker geht es wie im Leben ber einzelnen: Je mehr Heilmittel gegen eine Krankheit em psohlen werden, desto weniger Aus ficht auf Genesung hat der Kranke. .fc-Vx ch Der ehemalige Zar soll also wirklich todt sein. Die bekannte Re densgrt daß. die fälschlich Todt^esag ten am längsten legten, würde sich al so in diesem. Falle nicht bowahrheitet haben^ 1 Der Kongreß trägt sich mit de? einen neuen Krieg zu erklä? reit er will den Steuerdrückeber gern zuLeibe. gehen- Hoffentlichwirds 'ne frische, srWiche Offensive.^ Die Kaufkraft des Dollars ist zurückgegangen, aber Dhristmarken .erhält man nach tote vor vier für ei nen Dollar. UNd für vier Dollar und 18 Cent erhält man immer noch eine Dpprmqrke» für die man von Uncle ^am.am1. Januor 1923 N MMck- W W A Die Meldung von der Hinrich tung des Zpten findet in der Presse nur sehr bedi'.tgten GlSuben ein Be weis, daß auch die.bolschewistische Be richterstattung sich keines guten Ruses erfreut,^— Auch sie ist eben echt russisch:' määm±: Noch vor zwei Jahren wurde unsere Nationalgarde, die Staats niiliz, von outoratiüc.r Seite als „Mi litärisches Fiasko" bezeichnet. In Frankreich hot sie jetzt den gegenthei ligen Beweis glänzend geliefert. Die Art und Whise, wie man |ich in der New Yorker lepublikani schen Grundsatzerklärung um eif Pro hihitionsfroge gedrückt hat, zeigt, daß die alten Meister der Partei ihre Kunst noch nicht verlernt haben. Der Boptistenprsdiger Charles Allen'von Prospect, Hertimer Conn ty, N. I., ist zu $175 St rose verur theilt worden, weil er ohne Jagdschein Hirsche gejagt und außerdem eilt Au tomobil mit starkem Scheinwenerlicht dazu benutzt hat, die Thiere anzn locken. Der ehrwürdige Herr hat den isatz „Lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen", falsch aufgefaßt! Zu der Finonzirnng des Krie ges muß Ieder ob reich oder arm, beitragen, denn Jeder hat das gleiche Interesse, den Krieg siegreich beendet zu' sehen. Minder 'bemittelte Leute, Ipilen keine Kapitalien zur Verfü gung stehen, können diesen Beitrag leisten, indem sie.alle entbehrlichen Ausgaben streichen und solche werden in jedem Haushalt gemacht. Viele werben sich noch der Nothitannsperio de '-von 1892 bis'-1896 erinnern, Öls saht viele Familien gezwungen wa reu, -die Ausgaben einer Wvche mit dem Lohn tföri 'einer halben Woche zr« bereiten, weil es an BesäMtigung Wlte. Das ließ sich dadurch erinög ticken, daß man die Ausgäben auf das Nothwendigste beschränkte. Eine Ver küvzung der Ausgoben in solchemUm fange ist jetzt nicht nöthig, da es an Beschäftigung nicht fehlt. Die Forde? rung geht nicht weiter, als daß fünf bis zehn Prozent des Lohnes, je nach der Höle, in Sparmorken angelegt merbyt. Damit wird der Regierung kein,H«schenk gemacht, sondern das $elb wird zu guten Zinsen angelegt. Vonii'Sicherheit wollen wir nichts so gen», denn wenn die Vereinigten Staaten nicht sicher sind, so giebts überhaupt nichtsSicheres in der Welt WerSpgrmarken kauft, legt sich keine drückenden Entbehrungen auf, sorgt für feine Zukunft und erfüllt eine pa triÄAcho'Pjlicht- Eine Nubinstein-Anckdote. Durch .die holländischen Blätt» geht^ gegenwärtig eine amüsante Rüblnsteiil-Anekdote. Sie spielt in der Zeit, da. die Künstler in Deutsch land verpflichtet waren, sich persön lich auf den» Gemeinbeamte zu mel dc^nr um die Erlgichiiis für ihre künstlerischen.Veranstaltungen zu er halten und hierfür eine Taxe zu erle gen. Als- Anton Rubinstein als junger Mann- eine Konzerttournee durch Deutschland unternahm, kam er auch in ein o.ldenbnrgisches Städtchen. Vorschriftsmäßig ging- er aufs Rat yans und wlirde nach langem War ten vom* Bürgermeister empfangen. „Was wollen Sie?" fragte der Bür germeister. „Ein Konzert geben." „Eine lächerliche Idee! Aber daZ müM Sie selbst wissen. Welches Instrument spielen Sie?" „Pia no." f- „Nicht sehr aniiifant. Ich hin lieber Tronibon.^'^-^„Der Ge ichiijack.ist verschieden." —„Wie- hei 'ße.ii Sie" „Aittoif tRiibmfteiii." „Natjonalität" „Russe." „il'asV Macht man in .Rnßl.o.nd mich Nusik?" .7^' „Mitunter': —^Sicher lich, üni die Bären tanzen zu lassen." „Das weiß ich nicht. Bis jetzt habe ich.bgs bloß in Deutschland ge* sehen," „Was?" „Bären." „Und tyoH wollen Sie?" „Die Bewilligung, ein Konzert gehen zi dürfen." „Ich deivillige Ihnen das/ obex ich rate Ihnen, sich feine Hoffnung auf Einnahmen zu ma chen." „Um so ärger." „Und ist das alles, was Sie wollen?" „Nein, ich wollte auch die Taxe wis se«, die ich sofort bezahlen werde, um nicht noch einmal herkommen zu müsse,t." „Warten Sie einen Augenblick." Der Bürgermeister suchte in einem jchuievtyi Folianten nach, endlich hatte er gesunden, was er suchte, und las dem. Künstler, ihm einen verächtlichen Blick ^werfend, vor: „Komödianten, Maisttditten und Schnorranten sind frei.". Verblüfft nahm Rubinstein sei nen Hut, verließ das Rgthans und dos Städtchen und säipwr, daß man ihn on diesem gastfreien und edel mütigen Orte nie hören solle. guf der stillschweigenden lieberem fünft, sich soviel wie möglich zu long» weilen unter dent Porwond, sich so viel wie möglich zu amiifiren. 6 7 Gtthstrckths Verhandlungen. i/' Ii"' Offizielles Protokoll der Regulären Sitzua« des Stadtrathes zum 17. Juli 191Y. (Fortsetzung.) Etratzen-Committee. Alderman Behrens präsentirte die Erste District -Road Fund Wahlliste. $447.20 Ziveiter District Noad ^und $645.2-5 Dritter -District: Roat» Fund. $,165.37Aradiruugs-Zahlliste, $!, 117.88, und Teiteniveg-l^radirungs Zahlliste, $455.48, Muniupal Road. $^332.50, welche, zur Zahlung angewie sen! würden. Ald. Bchrcns berichtete a)tf Petitio nen wie. folgt: ...... Auf Petition für Zeitenweg- Grad an der Nordseike von Pleamm 'Straße, z,vischen Vine und Warren etcaße günstiger Bericht. Auf Penttvn um Erlaubnis für Ausschachtung vor -2432 Iowa Str.— günstiger Bericht. Auf Petition um Höbersebung des Seitenwegs, an Davenport Avenue, ztoischen Nicholas- Avenue und der Al ley nördlich.— günstiger Bericht für Herstellung vyn -Gutters an jeder Seite der Straße und Gradirnng des Boule vards, um den Seitemoeg qu brainen. Auf^ntrag von,Ald.Behrens wurde der Bericht' genehlUigk. Ald. Behrens legte vor und verlas die folgenden Resolutionen, welche auf seinen Antrag angenommen wurden: Beschlossen bemi Stadtrath derStadt Davenports daß dieBehörde fii.r iiffent licheMbeiten autorisirt verde, in einen .ffontrakt-wür der Ljittig Construction Co. einzutreten filir die Gradirnng der Monroe. Straße, zwischen Hudson Str und Eastern-.Avenue Hudson Straße, von der Locnst bis^zur Monroe Straße Eastern.Avenue zwischen Monroe, und High Sifraße,. .auf.die unterbreiteten Angebote seitens der besagten Littig (ionsitiiction Eo. am 3. Juli' 191B, und die Littig Construction Co. ist da nzit einverstanden, als Bezahlung für solche Wradirung Wcadirungs-Ccrtifi kqtk anzunehmen, .wie bovgeietli'ii in den Revidirten. Ordmmt jcn bau 1911. .Gev.^ ..A. E. Ballow/ Mayor pro tent. Mgl.: Hugo Möhler, Stadt Clerk. -Md. Behrens legte.vor und ve-rlas die folgenden Resolutionen, welche aus seinen. Antrag mit Namensaufruf .an genommen wurden: BescUossen vom Stadtrath derStadt Davenpoft, daß die Behörde für öffent liche" Arbeiten-hiermit angewiesen fei, dasllnkraut abzuschneiden auf den leer stehenden i'ots in McClellan.Heights, Erste Addition McClellan Heights, Zweite Addition .VhxClellan Heights. Dritte Addition und MClellaitHeights, Last Addition und McClcllau Park Ad dition,' uud oic Kosten und Ausgaben dafür den Grundeigenthumern auf zu Idgen, bie vorgesehen, durch die Ordi nanz. -Gen.:'A. Ballow, 'Mayor pro tem. jyegl.: Hugo Mveller.. Stadt -Clerk. Namenausruf atlf die ohige Resolu tion ergab folgendes Resultat: Ja Behrens, Brqchcr, Eckmann. WcAdam, Peck, White, Wolters 7 Rem—Keiner. .. Beschlossen vom Stadtrath von Da venport, daß ein.perntanenter Seiten weg von vier Fuß Breite innerhalb 10 Tagen nach Annahme dieser Resolution gelegt werde an derRordseite von Fair field Straße, zwischen Carey Avenue und Tremont Avenue und vor dem fol genden Grundeigenthilm: Lot ein hundert und Zwölf (112) in Block drei (3), Homefite Addi tion, in ver Stadt Davenport, herzustellen ans künstlichem Stein, Ce ment oder Granitoid. McAdam, P^eck,-White, Wolters 7 ©cgi.: Hugo Moefier, (stobt Clerk. Beschlossen-vom Stadtrath von Da Venport, daß ein 'permanenter Seiten weg von vier Fuß Neeite innerhalb.1.0 Tagen von Annahme dieser Resolution gelegt werde an der- Rordseite. von Fairfield..Straße zwischen Arlington Avenue und Txemqnt.-Ave.nne, und vor dem -folgenden -Girundeigenthum: Lot ein wundert und fünf und acht zig, Block vier (4), Home site ?fddi tiM-zux Stadt Mv'enport, herzustellen 'aus künstlichem. Stein, Ce ment' oder Granitoid. MeAdqm, Peck, White, Wolters.'— 7. Öegt.: Hugo Moeller, Stadt-Clerk. Beschlossen vom Stadtrath bort Da« venpnct, daß ein permanenter Seiten weg von vier Fuß Breite innerhalb 10 Tagen nach Ammhtne dieser Resolution gelegt iverdc nö detNordseite von Fair field Straße, zwischen Bridge. Avenue und Carey Avenue und vor dem fÄ genden Grundeigenthum: Lot acht unb ach ig (88), in Block zwei (2), in Home site Addition zur Stadt Tabenport herzustellen aus künstlichem Stein, Ce ment oder Granitoid. Gen. A. 2. Ballow, Manor pro, tent. Begl.: Hugo MveAer, Stadt Clerk. Beschlossen vom.Stadtrath von Da Venport, daß ein perntanenter Seiten weg von vier Fuß Breite innerhalb 5 Tagen nach Annahme dieser Resolution gelegt werde tin berRorbseitc von Fair field Straße, Zwischen Bridge Äbemte und Carey Aveftfte und vor dein svl-. genden GrundeigeKthum: Lot drei und neunzig (93), Alock zwei (2) Homesite Addition zur Stadt Davenport, herzustellen aus künstlichem Stem, Ce ment oder Granitoid. Gen.: A. E. Mallow, Mayor pro tent. Att.: Hugo Mveller, Stadtclerk. Beschlossen vonr Stadtrath von Da Venport, daß ein permanenter Seiten weg von vier Fuß Bxeite innerhalb 10 Tagen nach Annahme dieser Resolution gelegt werde an der Rordseite von der Wenn eine Frau nicht den F^i^fteld Straße, .Avischen BridgeAve Muth. hat, die letzte Schranke nieder-Inue und Carey Avenue, und vor dent zuwerfen, so ljat sie nicht das Recht,!folgenden Grundeige^thum: die erste fallen zu lassen. I Lot drei und achtztg (83), Block fei.' zwei (2), Homesite tldvinon zur Stadt Davenport, herzustellen aus künstlichem Stein, Ce ment oder Granitoid. Gen.: A. Ballow. Mayor pro tent. Begl.: Hugo Moeller, Stadt Clerk. Beschlossen vom Stadtrath von Da« Venport, daß ein permanenter Seiten töeg von vier Fuß Breite innerhalb 5 Tagen nach Annahme dieser Resolution gelegt werde an der Nordseite von Cr sord Abernte, zwischen Bridge Aoenne und Corel) Avenue und- vor dein fol geitüen Grimbeigcnthnm: Lot nenn uud vierzig f-i9) in Block zwei 2) in Hoinesite Addition zur Stadt Davenport. herzustellen aus künstlichem Stein, Ce ment oder Granitoid. Gen.: A. E. Ballow, Mayor pro tent. Begl.: Hugo Moeller, Stadt-Clerk. Namensaufruf auf jede und alle dieser vorstehenden Resolutionen er gab folgendes Resultat: Ja Behrens, Bracher, Eckmann. McAdam, Peck, White, Wolters 7. Nein Keiner. Ald. Behrens präsentirte zur zwei ten Lesung und verlas die folgenden Resolutionen, welche jede und alle mil Namensaufruf angenommen wurden: Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: Lot 5, Block 151/2, Fultons Cut Lots in Oer Stadt Davenport, und James Feeney,' der (S igen thinner desselben, besteuert werde, mit $.31.44, Kosten und Ausgaben für die Konstruk tion. eines permanenten Seitenweges vor dem genannten Eigenthum, und der Stadtschatzmeister ist' hiermit an gewiesen, diesen Betrag wie allgemeine Steuer zu kollektiren. Gen.: A. E. Ballow, Mayor pro tem Best.: Hugo Moeller. Stadt Clerk. Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: Lot 2l, Block 1, Fer'ndale Addition in der Stadt Davenport, und Satsie O'Donnell. die Eigenth^srKy^des- selben.besteuert werde Kosten und Ausgaben für die Konstruk tion eines permanenten Seitenweges vor dem genannten Eigenthum, und der Stadtschatzmeister ist hiermit an gewiesen, diesen Betrag wie allgemeine Steuer zu kollektiren. Gen.: A. E. Ballow, Mayor pro tem. Att. Hugo Möller, Stadtclerk. Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: Lots 1.1 und 12, Block 14, Valley Street 'Addition ire der Stadt Da venport. und Martha Nutting, die Eigeirthünterin-: desselben, besteuert werde mit $60.42, Ausgaben und. Kosten für Herstellung eines permanenten Seitenweges- vor genanntem Grundstück und der Stadt schatzmeister ist angewiesen, diese Snm me wie allgemeine Steuern zu koll-ek tiren. Gen.: A. E. Ballow. Mayor pro tem. Att.: Hngo Moeller, Stadtclerk Beschlossen, daß das. solgenÄe Lot, Lot 1 (t, Block 14. Fulton's Addition in der Stadt Tavenport. und Mar tha Nutting Estate, .(Sigenthiimeritt desselben, besteuert werde mit der Summe bott $29.60, Ausgaben und Kosten für Herstellung eines permanenten Seitenweges vor genanntem Grundstück und der Stadt schakmeister ist angewiesen, diese Snm me wie allgemeine Steuern zu kollek tiren. Gen.: A. C. Ballow. Mayor pro tem. Begl.: Hngo Moeller, Stadt Clerk. Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: Lot 1, Block 42, Valley Street Ad dition in der Stadt Daoenport, und Martha F. Nutting, die Eigenihü uteri« desselben, besteuert werde mit $55:59, Kosten und Ausgaben für die Konstruk tion eines permanenten Seitenweges vor dem genannten- Eigenthnm, und ber Stadtschatzmeister ist Htevmii'An gewiesen, diesen Betrag wi^ ollgMeine Steuer zu kollektiren. Gen.': A. E. Ballow,. Mayor pro- tem Begl.: Hugo Möller, Madtclerk. Beschlossen, daß die folgenden Lots, nämlich: Lots 1 und 3, Ont'Lot 9, Brice land's Replat. Cut Lot 8, Fulton's Reptilt, tn der Stobt Davenport, und I. L. Mason, der Etgcnthiimer demselben,- besteuert werde, mit der Auslage von $$50.28, Kosten und Ausgaben für die Konstruk tion- eines permanenten Seitenweges vor dem genannten Eigenthum, nnd der Stadtschatzmeiste.r ist.hiermit an gewiesen. diesen Betrag wie allgemeine Steuer zu kollektiren. Gen.: A. C. Ballotv. Mayor pro tenu Att.: Hugo Möller, Stadtclerk. Beschlossen, daß die folgenden Lots. nämlich: Lots 3S nttd' 39, Blo'ck S, A. C. Fulton'^ Addition in der Stadt D« venport, ilitd,Siacherirte C. .Statte, die Eigeitthünterin bvvjellx'u, besteuert werde mit ,$48.OQ, Kosten und Ausgaben für die Konstruk tion eines' permanenten Seitenweges vor dem genannten Eigenthum, und der- Stadtschatzmeister ist hiermit an gewiesen, diesen Betrag wie allgemeine Steuer zu kollektiren. Gen,- A. G". Ballow. Manor pro tem.. 'flSefll.: Hugo Möller, Stadtclerk. Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: Lot 2, Block 7, Briceland's Addition in der Stadt Tabenport, und Jantes A: Taylor, der Eigentümer dessel ben. besteuert werde mit $24.08, Kosten und Ausgaben für die Konstruk tion eines permanenten Seitenweges vor dem» genannten Eigenthum, und der Stadtschatzmeister ist hiermit an gewissen, diesen Betrag wie allgemeine Steuer zu kollektiren. Gen.: A. E. Ballow. Mayor pro tem. Att.: Hugo Moeller, Stadtclerk. Namensaufruf auf jede und beide der vorstehenden Resolutionen ergab das folgende Resultat: Donnerstag, 25. ^uTl WW* 3 Ja 'Mn'eitv, Brncbv.r, iMmomt, McAbrtm, Pcck, White, Woltern 7. Nein Seiner. Ald. Behrens prüfentivte .vir ersten tiesiing. liub verlas die folgenden Re loliituutvii und aus feinen Antrag tuut« Den dieselbe!: unter den. Regeln über gelegt: Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: Lot zwölf (t2 ,t Block drei und wanvg. 123)','Fitlton' .Replat, in der 2taOt Tnbenubvf, und Charles R. Holc'ontb/l5'i'genkhümeit desselben, besteuert werde'mit $561:1.80. Ausgaben und Kosten für Herstellung eines permanenten Seitenweges vor genanntem Grundstück und» der Stadt schatzmeister ist angewiesen, diese Sum me wie. allgemeine Steuertt zu kollek tiren. Beschlossen,, daß dag, jplgcnde Lot, nämlich: Lot elf 11), Block' eitis,if 1), Fern dal^ Abiiifion itt ber Sta'dt Taben port, und 2'. C. NÜeCulloch, der Eigenthümer dvöseltien besteuert werbe mit $31.24, Aufgaben und Kosten für Herstellung eines permanenten Seitenweges vor genanntem Grundstück und der Stadt schatzmeister ist angewiesen, diese Sum me wie allgemeine Steuern zu kollek tiren. Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: X'ot (12), Block eins 1), .Ferndale Abbitten, in ber ZtabtDa venport, uub T. a. McBribe, der (iigent.hiint.et' besselben, besteuert werbe mit $31.24, Ausgäben unb Kosten für Herstellung eines permanenten Seitenweges vor genanntem Grundstück und der Stadt schatzmeister ist angewiesen, diese Sum me wie allgemeine Steuern zu kollek tiren. Beschlossen, daß das folgende Lot, nämlich: Lot neun und vierzig (-49), Block eins 1) I. A. Inn lot Abbitten, in der Stadt Davenport,.uNb vi. Wat -.ters, Eigenthümer desselben, besteu 'x e.rt tverde mit $87.00, Kosten und Ausgaben für die Konstruk tion eines permanenten Seitenioeges vor dem genannten Eigenthum, und der Stadtschatzmeister ist hiermit an gewiesen, diesen Betrag wie allgemeine Steuer zu kollektiren. Alderman Behrens.präsentirte und verlad bie folgenden. Resolutionen, die auf seinen Antrag mit Namensaufruf .angenommen tpitrbcit:' ., Sei es beschlossen vom'' Stadtrath bei: Stadt Davenport. Iowa, baß bie Seitenwege bor bem folgenden Grunb eigeitthura seien und"-hiermit ondem uirt iinb: Südliche fünf l5 Fuß^ von _bett nördlichen ums unb vierzig- 45) Fuß Volt l'ot. ettb? 1)^ Blockeitebett und sechzig (ß T), LeClaire's. Vierte Ad dition. ., 'y... Nördliche fünf (5)Fuß.Upit den süd lichen. em, .hnnidert Und iüns 105) "Fitß' von £öt eins Block sieben und sechzig (67) LeClaire's' Vierte Ad dition. !v" Sei es. ferner)geschlossen, daß die Eigenthümer der oben beschriebenen Grundstücke benachrichtigt werden, die hiermit feubuunirteu Seitenwege zu entfernen uub permanente Cementsei tenwege zu konstruiren vor ihren re ipeftitenGfv,nbstitele'n innerhalb zwan zig C20) Tagen nach Zustellung sol cher Notiz an dieselben. Genehmigt diesen 17. Tag des Juli 1918. Gen.: A. E. Ballow, Mayor pro tem. Begl.: Hugo Moeller. Stadt -Clerk. Namensaufruf auf vorstehende Re solution ergab folgendes Resultat: Sei* es beschlossen vom Stadtrath der Staöt Daveiiport. Iowa, daß bie Sei tenwege vor bem folgendeiiGrundeigen thum sei und hiermit kondemnirt wer den: r" Lot ein (1) John' Bartemeyer'Z Addition. Lot sechs (6), Block, vierzehn (14), Fulton's Ballet, Addition. Sei es ferner beschlossen, daß der Eigenthümer der oben beschriebenen Grundstücks hiermit benachrichtigt wer de, besagte hiermit fandernnirte Seiten iuege zu entfernen und zu konstruiren einet permanenten Cement Seiten weg vor den genannten Grnnbi'tücken, innerhalb ztvanzig (20) Tagen nach Zustellung solcher Notiz. Genehmigt diesen 3. Tag im Juli 1918. Gen.: A. E. Balloiv, Mayor pro tem. Begl.: Hugo Möller^. Stadtclerk. Namensausruf auf. die vorstehende Resolution, ergab folgendes Resultat: Ja'— 'Behrens. Dracher. Eckmann, McAb'antv, Peck, White Wolters 7. Nein •—r Keiner.' r' Alb. Behrens unterbreitete den Be richt der Avschätzer für die Ceffnung der Mi in Str.,- zwischen 3j. und 33. tr., Scott Str., ,ziut»deilt li. uub Lo cust Skr...und Milker Aacnue ztviscken 'High S^r.' und- CanWi^ell- ?8ive., tuelche ui st-inen Antrag entgegengenommen und registrirt ivurbeu. ..... (Fortsetzung folgt.) In F. Liitjs l«r(| Lulii Bin F. Luetje Ce Nachfolger BiscKoff Kuehl eniAmmi n«d imii* eigenth»«. •nwk-Wnt. 225 «S. 3. Vit*'«'" \n\n Member el the Aeeeeletei Preee The Associated Preaa 1» exclusively entitled to the use for republication of all newe diepatohee credited to it or not otherwise credited In this paper end »lad the loo»! news published nerein. All rights of republication of epe eiiJ,. diepatchee herein are alto re served. in den Ber. Etaaten. Ca- Ja Behrens, Bracher. Eckmann, MeAdams. Peck. White. Wolters 7. Rein—Keiner.