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D«p-»irt «Ich-Uich S0 4S «»che» lens, «ir t-Wchle» -S«* bann 26 D»RarS. ttttgentcinc Banfgefchlfli N» CmcI «wfc BeSetfchsl $425,000.00. «wlstliche «Se der Dritt« »ad vradtz Str«ß«. :.&•$< D«v«»»»rt, S«. •-r leichte .rx .iiota ifisii Ml| •»##««. .VS1 ütil 6tte6r R^h' W»M W Mw^ ^ttV NPÄN Owrtw g» «—B, «elMMeid» p&iz, *i WchWchM n» ®*Ue«. WM.^m *. «r»K »www«* relGß»»: 56«». »97. .. .w J: vrder» werden zur Tag und Rachisch I .y ., Prompt und saAemätz w»gefiHrt u» 4#f flhMUHi btf nUilUMlMi» ."•' ÖW'W-1 !?, •«»..* W6WMN j^\ge5'««gwWWWwlwi •»»».. "WN »Ifrwtttrw «6«t: maiabt der «metiam faiunenlal S Ibkfa^MBWri« WO» Mm' m| MM» r}£ %q W Avweisuigeu. jS-T'' ifeitfe SINN* werden an irgend-sine Mdresie gegen Einsendung, des Preises kK geschickt. Man gebe Nummer und Grö- Um. 'KRELL'S WßWGWWWWMWMU Endlich stehen wir im Zeichen bei ersehnten Sommets und tonnen mit Lust, und Freude oQ den bunten, leichten Äand anlegen, den die Mode für die heiße Jahreszeit geschaffen |nt. Es gijbt eigtyUich keifl. angenehme, res Kleidungsstück, als so ein lüfti» ges, sauberes Waschkleid für die war» men Sommertage. Nicht nur Kinder und junge Damen tragen sie, sondern auch ältere Damen erfreuen.sich der leichten.Sommerkleidung. Wenn lftz .tere auch nicht gerade die hellsten'Far den wählen, die von der Jugend be sonpcrs bevorzugt werben,-?|o sind doch auch die Waschkleider in den dunkle ten Farben ebenso angenehm zu tra gen. Sehr leicht und hübsch sind die Seidenbatiste sowohl in. schwarz, schwarz'-weiß, lila, dunkelblau, braun und onderen Zweifarbenzusammenstet lungen. Der Seidenbatist fallt oft mals.in Qualität so prachtvoll aus, daß man glaubt, eine gefärbte Bast seide vor sich zu haben. Dieser Stoff liegt doppelt breit und ist sehr preis- wert. Aber auch die Waschcrepons, die ihrer autzerordentlich einfachen Aivini gung wegen so beliebte Gtoffe sind, stehen in hoher Gunst. Dazu foiitmt Gingham und der neueste Modestoff „Calico",.dessen Name allein lieblich: Bildxr aus her. Biedermeierzeii her a .. MDrend man zu AnfaiH der Sai fdif- Äiie ZLaschtteider einfach ausstat tete, kehrt man jetzt doch zu der rei cheren Garnitur zurück. öj)i|en/ Ein Me und nochmals Spitzer, sind das Material. Eine hübsche moderne Note it halten die hellen Waschkleider durch chiffon oder Seide. Sehr bevorzugt sind hier die dunkleren Farben. Man verwendet sie auf folgende Arten: Zin weißes Stictereikleib, welches auf/ •inern- rosa seidenenUnterkleid getragen wird, erhält einen breiten Saum von schräg gestreiftem ro'sa-weißen Stoff und darüber wird ein Streifen oliv farbener Chiffon genäht. Vielfach un terlegt man einen Teil Der Spitze mit einer Lage schwarzem oder dunkelfar bigem Chiffon, ja wir sahen sogar leichte, Duftige, hellblaue- ÄatiMeioer otis schwarzen Ponge Unterkleibern getragen, dazu weiße Lingeriehüte und bunte Sonnenschirme. Dieser dunkle Unteiton brächte das Sticttreimufter zu vollster. Geltung, jede Feinheit JDer Sticterei-Handarbiit. die noch mit. Fi letmotiven geschmückt war. wurde da durch besonders hervorgehoben, Zu diesen Waschkleidern trägt man nur die seidene Jack?' die frei abstechend in der Farbe gewählt wird. In dem dunkel- und hellgefärbten. Foularo faben die Waschstofse einen gn ßen Konkurrenten. Für. alle Zwecke, wo etwas Eleganz gefordert wird, ist das'Foulardkleid die gewiesene Toi leite. Es gibt Damen, die sich nur angezogen in einem seidenen Kleid, fühlen. Durch Spitzen und Chiffons läßt sich solche Sommertoilette Tinge mein verfeinern, wenn auch die Mu sterung allein vor einer Ueberbiirdung mit Garnitur warnt. ,V. Bilm Sd*ltt**r«$lt«rlt. 24 4 8. Dies eignet sich für ®p' tin, Serge, Jersey-Tuch, Linnen, /fidct, Corduray. und Pique. In schlvarzem Satin für einen Sportrock und hübsche Bluse macht es eilten schonen Ausflug-Anzug. Das Muster-ist in 4 Größen ge schnitten: Klein, 82 '34 mittel, H6 38 groß, 40 42 und extjea«' groß, 44 46 Zoll. Brustmaß. Mit telgröße braucht 6% Aards 36zöllsgen cSiSfL ... "lEBine anS das Schtäfal einen Mftbecher reicht, so zwingt e8 «Ens oft noch obendrein, ihn tropfenweise f.*- K.^y -,rv*•. w* mm der und »de»e Fische pmm» und dennoch weiblich siod. 1 a m:-° *t-£, auszutrinken. •%'". "WS ist freilich dafSr gesorgt, daß die Bäume nicht in den Himmel wachsen aher die Aussicht verder den sie einem doch. vr^ E^in^ an:mittelfchtocrerkYp8i|ei^e ertrMW_.Kind birgt Gift in sich. daZ Wr Tötung von 20,000 Meer schweinchen hinreicht. 3 W ^aß Lorelle. Scholle, Sardelle, Ilm« Das Muster ist in 7 Größen ge schnitten: 34. 66, 38, 40, 42, 44 und 46 Zoll Brustmaß. Grpße 38 erfor dert ^)ards 44zölligen Stoff. E a :r' Modell. 2 4 1 9 a g ham, Percal, Seersucker, Chambray, Linene. Linnen oder ^Khaki. Auch Lawn, Voile üttd Crepe ist passend. Die Hlusensronten schließen mit feinem Absatz. Der Rock ist glatt und zu fammtngewfft. Er mißt 2\'- g)aibl bis züirt Fuße. Dieses Muster ist in 7 Großen ge* schnitten: 34, 36, 38, 40. 42, 44 und 46 Zoll Brustmaß. Größe 88 braucht 514 Yards 44zöllige8 Mat, rial. f• E hübsche S 0 r .• aczug. 2 4 23. Dieses famose Modell hat eine Bluse mit Ueberwurs Front. DaS Kleid ist ein Zwei-Stück Modell. Für das Vorbild wurde weißer Serge mit schwarz und weiß kartiertem Satin» avsputz benützt. Gingham. Chainbray. Linnen' vnd Shantung passen gut für diesen Stil. Rock iujd Bluse köntien einzeln benutzt werden. ®(i8 Muster ist in 7 Größen ge schnitten: 34. 36. 38. 40, 42, 44 und 46 Zoll Brustmaß. Größe 38 braucht. 5'/L Aards öSzölliges Ma'ie nal. Der Rock mißt bi». zup Fuß uhaeiadt 1% Aardi. 5ssiee'*i & i'aI ,, V. -4 fLu. '.. •..*, rV' O O W A ti'.'An rlf 5 $ I 2 431'. Die neuen Sains iinb Foulards, Crepe, Batist, Linnen und Lawn eignen sich reizend für dieseit Stil. Die Weste mag aus kontrastie rendem Stoff sein. Die Aermel fön» nen Handglenk- oder Ellbogenlän gemacht werden« Das Borderteil ist »voll und kann mit dem Rücken zu sammen gezogen werden und wird ourch die Weste und den Rollkragen, hübsch hervorgehoben. IW\. *.W». litt tWw* 4 .r E a a durch eine fettige ober harzige Sub stanz entstanden sind, entfernt man ntit Eidotter, der mit etwas Brannt wein gemischt ist. W S 0 man, indem man sie zuerst vorsichtig in Ifltitrft Seisenwasser auswascht. Sie sind dann in klarem Wasser zu spülen, und einige Augenblicke in leicht geblautes Reiswasser zu tau chen. 2fn halbtrockenem Zustande werden sie mit heißem Eisen geplät iet, wobei man die Seide zwischen zwei feuchte Leintücher legt. W ch e.. Beim Plätten der Wäsche ent stehen sehr leicht gerbe Flecke, die von zu- heißem Eisen herrühren. Am leichtesten entfernt man diese sofort, indem mcm sie in" heißem Wasser zunächst ausreibt. Besonders nötig ist dies bei eirigestärkter Wäsche, da die Stärke. ...wieder entfernt werden muß. Dann löst man *4 Pfund Chlorkalk in 1 Quart kochendem Wasser aus,, läßt es zugedeckt einige Zeit stehen, gießt dann die obere klare Flüssigkeit vorsichtig ab und seiht sie durch ein Tuch. In diese ChlorlösuNg taucht man ein weißes Läppchen und überstreicht damit die' versengten, vom Waschen noch nassen Stellen. Sobald die Flecke ver schwunden sind, spült man mit rei nem Wasser nach, stärkt und bügelt' das StiiA.'Nochmals. Die übrige Chlorlösung/.kann man in gilt ver korkten Frischen für späteren Ge a a O a entfernt man, indem man sie, noch frisch, mit einem in heißes Wasser getauchten weißen Läppchen abreibt. Bleibt danach noch ein farbiger Schein zurück, so wäscht man die befleckte Stelle in ungekochter Milch aus oder läßt sie eine Weile darin ziehen. S a W a lecke aus' Wollstoffen zu entfernen. Man nimmt ein brennendes Zünd holz oder eine brennende Zigarre und hält diese so dicht über den Fleck, daß die Hitze darauf einwirkt. Gut ist es, die Glut langsam hin und her zu bewegen, damit sich die Hitze verteilt. Natürlich darf man nicht so nahe kommen, daß man den Stoff ver sengt Verschwindet der Fleck nicht, Muß man ihn'über Löschpapier bü geln. j, a a Woll-^ und Seidenkleidern noch im mre irnf die-alte bektinnte Weise, in dem' iftan- lm^nffeile 'Butter auf den Fleck streicht und diese einige /Zeit, einwirken fäs#.' Man reibt sie vor sichtig herunter und wiederholt das Verfahren, wenn, der Fleck noch nicht gewichen sein sollte. Der zurückblei binde Fettsleck wird mit Benzin oder Terpentin beseitigt. E papier oder tnf ähnlicher Stöfs kvird in eine, heiße, konzentrierte Zitronen« säurelösung getaucht, zu einem Stift gerollt und zum großen Teile mit Papier oder Lack überzogen. Bei der Benutzung wird der Stift mit der Zunge oder durch Eintauchen in Wasser angefeuchtet und übet die zu 'entfernende Tintenstelle gerieten. So dann bringt man einen Tropfen chlorkalkhaltiges Wasser.aus die be Treffende Stelle. worauf die Tinte sofort verschwinden Toll. S a i dene Kleid meist immer zei gen, widerstehen dem einfachen Bür sten, das, nebenbei bemerkt. seidene Kleider.auch noch, streifig macht. Sie weichen aber völlig, wenn man zu dunklen Seidenkleidern folgende Flüs sigkeit bereitet: Man übergießt Unzen gemahlenen Kaffee mit 1 Pint siedendem Wasser Und läßt ihn dann sich setzen, ebenso reibt man drei große rohe Kartoffeln, übergießt sie ebenfalls mit 1 Pint kochendem Was ser, läßt es 'eine Viertelstünde ab kühlen und seiht Kaffee sowie Kar tosfelwafser durch. Man sögt dann 1 Pint Weingeist hinzu und rührt alles durcheinander. Die fleckigen Stellen werden mit einem Schwamm mit der Flüssigkeit eingefeuchtet, auf einem reinen Leinentuch fünf Mi nuten getrocknet und dann auf der linken Seite über einem trockenen Lemwandtuch, unter das man eine wollene Decke gelegt hat, geplättet. Bei schon alten Staubflecken muß das Einfeuchten wiederholt werden. Für helle Seidenkleider gilt dasselbe Verfahren, nur läßt man bei der Flüssigkeit den Kaffee fehlen. Reinigung fettiger Seidenstoffe. Für diese ist Seisenspiritus-Lösung (ge schabte Harzseife mit etwas Weingeist übergössen und bis zur völligen Lö sung geschüttelt) anzuwenden, welche mittels einer weichen Bürste auf glat tem Brette in die Stoffe einzureiben ist. bis aller Schmutz gelöst ist dann wird in lauem Wasser nachgewaschen, in Wasser mit Salmiakgeist (1 Teil aus 20 Teile .Wasser) gespült und unter Tuch oder Papier nach einigem Nocht'rocknen gebügelt. Fettflecke aus Söffet oder SeidenzeuF sind am besten durch Watte zu entfernen, welche man in heißen Spiritus ge taucht hat. Man reibt die Flecke (eicht damit 06 doch muß man recht vo?üchtig beim Erwärmen des Spiri tus sein, damit teilt j$Wt entsteht. W 1 -r Die Menschheit Hätte natürlich-nie» mals: ohne Wasser zum Trmten exi stieren tonnen und e» erscheint merk würdig genug, daß über tie Zuträg lichkeit dieses ältesten und alltäglich sten durststillenden Fluiduins im ein zelnen noch Heute trefgehenve Mei nungs-Aerfchieden heiten bestehen.trotz dem es natürlicherweise iemanoein einfallen würde, die unbedingte Not wendigteit des Wassers im allgemei nen anzuzweifeln! El gab Zeiten, in denen.das Was ser bei sehr vielerlei Anlässen von den Mttstm.Aerzten der. sHmachtenden Menschheit verboten „mutDe. Heute. trorfClient- Aachleute.sich dar»6er keines wegs'einig sind, herrscht fin ganzen eher eine gegenteilige Strömung,' so wohl Hinsichtlich gesunder toie. hin sichtlich ktanket Personen. ,',Ein ge sundes Individuum", schreibt ein noch ziemlich konservativer Beurteiler, „braucht jeden Tag von-einem bis zu sechs Quarts Wasser als direktes Ge tränk, ganz abgesehen dsn der gleich falls sehr beträchtlichen.Menge, welche mit frischen festen Nahrungsmitteln von selbst aufgenommen wird. Ja es ist säst unmöglich, mehr Wasser zu trinken, als für die Gesundheit gut ist!" Wieviel es im einzelnes sein soll, das bestimmt sich, außer dem empsun denen Durst, noch nach-verschiedenen Faktoren, wie besonders das Gewicht der Person, ihre körperliche Tätigkeit und die Temperatur der Luft. Es ist nur zu bedauern, daß viele Männer und Frauen namentlich die letzte ren von sitzender LebensMe ent schieden zu wenig Wasser hinteni Ein alter griechischer Dichter, der übrigens auch den Wein besonders verherrlichte, ist mit seinem Spruch „Wasser ist das beste" der Wahrheit ziemlich nahe ge kommen. Zwei oder drei Glas Waffer ein halbes Pint bis zu einem Pint je „ach Belieben heiß oder kalt beim Aufstehen morgens eingenoiniiicn, bil den ein vortreffliches natürliches Hilfsmittel, um die Arbeit der Ein weide zu erleichtern, und sür g\te Verdauung, namentlich wenn man dte Befriedigung des Verlangens nach Nahrung eine halbe bis zu einer gan zen Stunde hinausschiebt. Manche setzen dem Wasser noch ein bischen Salz b«. was keinen besonderen Nutzen, über auch keinen Schaden mt. Tv ^wLhv! -itAt1, 3wartenSiefür er, mehr Wo?jer. Ein zuvic! auf diesem Wrbicle ist ftei» nntit nnmögliil.. ehn Uhr! Und noch immer die Waschfrau. Mit einer Waschmaschine in Ihrem Heim, werden Sie nicht wieder fftegen Sie uns bttrtffS unsere« leichten Zahlung« Plans. lieber das Wassertrinken mit den Mahlzeiten hat man sich yiel gestrit ten. Meistens wird jetzt anerkannt, daß kalte* Wasser jedoch niemals eiskaltes Das Fließen des Magen saftes wohltätig enregt, besonders wenn jeitmnö wirklich hungrig ist. Es ist ein Fehler, während der Mahlzeit zu dürsten 0Der nicht alles kalte Was ser zu trinken, welches die Natur be gehrt. Zu warnen ist nur davor, das Getränk zu benutzen, um ungenügend geküute Spreisen himmterzuschwem inen. Es kann keimt Frage sein, daß wer in warmem Wetter tüchtig Wasser trinkt kaltes Wasser ohn- Eis dar in die Hitze in geringerem Maße fühlt, ..als. wer nur wenig WasseV trinkt. :5Der Hauptzweck des Schwit zens'ist nW., Gifte aus dem System zu entfernen, sondern die Körper-Ma^ fchinerie kühl zu erhalten, ganz so wie dgtz Kii.hl-System eines Automo bils.orbeiül Wenn man Mineralwas ser .trinl«n WM. /nuß man sehr darauf achtens den echten Artikel, zu bekom Heilsarmee aufgelöst. Die Nachrichten Agentur „City News" in New York gab die Nach riebt aus, daß auf Veranlassung des Kaisers tn Deutschland, wie über haupt in allen .Zentralländern, vie Heilsarmee aufgelöst und deren. .Ho spitäler. Logierhäuser. Bekehrungssta tionen und alles andere Eigentum der Sekte weggenommen worden seien. a a MiNn.. ansässige Farmer^ John Mos-, niak brachte drei seiner vier Kinder inn, indem.er ihnen die Kehle'durchs schnitt. Frau Wosniak floh mit ih rem Säugling zu einer Nachbarin. Schon seit längerer Zeit schien Wos^ niak geistesumnachtet1 zu sein. ch tro 11 (ä Vai), 9., wurde durch ein Reiter auf der Farin von Lorenz Melzler ein großer Stall eingeäschert, wobei sechs Pferde und eine V!rtjnfyl Jersey. Kiibe. sowie eine große Menge Ge treide verbrannten. Ter Schaden wird auf gcficn $25.000 geschätzt. a Whalen in N«w ?)ork suchte mit an deren Kindern an einem großen Hau sen Kohlenstaub nach Kohlen st iickchen. als der Kohlenstaub m? Rutschm kam und die kleine Marie' bearub. Die anderen Kinder riefen Arbeiter herbei und diese gruben eine halbe Stunde lang. Tos Kind teat be reits erstickt. .--te ÄM 7 t,'l^£r~T Somifflfl, ?.". 9Tiiitiiil ,|r 1? me Arte» Ale «et«e» Gerficher«»«. «icherHeitS.Bmchs. Joe fi. Thuenen M«m»er 85, D«»enP»rt SavingA 8*»l 0fl»N« KIOI#*: D«U»«ch»rt 626. Wa»e»»»rt» Qhm. •eeeeeweeeeeeeeeeeeeeeeee IIb. Lebuhn W»»e Ri,"'667!«|. 137 »estliche Loeuft mtXt/b* Davenport, J»»a. Aerzte «nd Apotheker. Ott, f. „«v»™, Arzt, Wmldarzt «ebmt«helfet Office «nd WoHNlm»: 1806 ».'K 9L tel.: Davenport 4126. Sprechstunden: 11—t» Uhr «ormit tags, 3-S Uhr Nachmittag» «M 7-t Uhr «dend». dr H. «atthetz. Dr. ». «. Matthatz Telephon 845 1 Telephon 68» DRS. MATTHEY »uzte, Wundärzte a. Vebmistzelso vffce: Pvt«a» »tds* 701*702, 7. MNK Office-Telephon: JU. 1 Dr. B. H. Scnmidt «rzt, Wtwdarzt mch ÄebattShelfa D«we«p«rt SavinßA Oa» Whk Office: Zimmer 27, 28. Davenpsrt. 728. WprechGunden: 10-12 v.. 4«B Dr. Karl Vollmer Gpezialip für kluge»«, Olfen*« Najes« nnb HattkrmMUe». vchmidt-GebSude. Zimmer 88 «ck Bfc Sprechstunde«: 8—11 Worm., 2—4 Jldhirittoi^ tel.: Hau» und Office: «o. 678* Dr. Fred. Lambach vpeMititta: Chkmqie mck VekvMüft. 606 ist*«*. ea§. ULitm, i«. !s •ym \n\n Telephon: Davenport 768. Wohanns: 724 Barte* Straß«. Tel.: