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'ch' stf I flÖf *$ A-' p'f' r^A hv LZ fc roF^ a JWB.", '•.:' -vl '. k'W... 1 W I, h- ^.-' ,* W» '•.' 1* .•: ».'$*- •lirf. 4*1^.5^ (iVV^v Xrell'« 4tti imeeoemem xaac itiA der Geschiist!st»»deu Sie unter Fener- mib Em- rnifer brochficheres Gewölbe. PrMMe» NtreaWd WMe. Wir glaube», daß Sie fich lerficheme Art :tF»M J-»-##••»?-».-y* Blichoff Ktwhl jjefrMgh^1 MUMMWUvWWU HHf wimf1 «tGOOth»«. A* ., »w £6 --.. k*S ".«:•#» :rf Si*M*w»MH Grm».Kl»r.^«S5 «. ®fl#to«u:ta Midi iwai iWe br tAefce Mte bt DiwmMS äl' IP ivt^atbi« *M W-W* H»Ht |HHc f» fetdb* si/"/'• ',» '^W -y^4'\i 4ä WX A 5-«-5 tS 5 0^ "^V 1 a-M Ma— v4"£* fl •1 fe': ..218 Äki»*e iVv4'v 5 KRELLS .G MteMWSM ttiirflufi eutittdCHb. Echslen We PH Mch' de» Stop***» »icktzen W PW iftbi «If tziet tbrtn leichteckLunchiMi^M. r»%OY Wv" vVstir.i£ -1JT- WUktiLv HWtM ©wgttftSÄttftrte, it, W^GWUK /®ejwitif »VchMMch -On« ^N(«s 46 «»chm ttmt. r*Ä 'Ä 4» ttÜlüÜ ItziWtiiÄMWÄK-^ I 'if f435^O6i0O.. if '.üb jdfc-,N: & Li,^ n* e«iN emiK.,-, 'Z" HM«t»»rt. M^ IhreWechäch« tzung SWM W »i Fi, Wav««P»rt» Z»»«. MiAxtM :LU, IMlllliliniltl Joe L. I%»ei6a ^8hiHr-S^ IMMlrtrirt ftrtrfffif piff** -J_-. i' ..w a '!". S «(IrtMit 18» fli» li tt* taMfln at pMOD«» —twi1 ttHÄ Ärtter. MuDrtittKe atartim. KctttfÜti NWWMr, ietei*, 66* *tMt§ imre., 80« Kefiw-ettfc, #ew. Buff. «24 «M» Ct., fUteMlEhl, H«.' _'9Der **liime „ieeKfret1, *pnntag6.$tuSfl»6e,r sechs 9!um*e |r Wdrauszaylung •Wilt bet Post »end einem !«äda oder Sfatfi Zählung oder $fl,i abgeliefert. .,-,-16 ter 6tabt, nach It. in.ben SStt. Die £tnnsgf Halfltle, mit durch die Pali nach jedem Postamt in den Ber..Ctaat«n, tostet iÄhrlich $L6Q Iiet.LorauSzahllM». durch die urch fotflltfflAlltjlj). ffiiftopa '$4*80 bt Voraüszvylutig Der „Halbw»S««tNHe '(NeiflHret", dai Post innerhalb der Set. Staaten und Trüget tn der,@täbt $8i00, '6ei LorauSz« w'« MchM Noch niemoIB istHierzMände ffo oft und 'fo ^(bfjnöeit^! an t^as. ^ölk gerichtet wordey:^ Wohl haben: in der.ÄeMaWen J'f^eit fÄjireiörecf. Kchr«' -7*« CR. 31t ^edeilszeitev MdmHDOo it^es in KrWszW^HMOKeÄn HWöh' piel 'Mehr. Waa«w -ver- MeiWs^MiN 9Et6eti®fe(^Wrgcftd«i DiK dabei^lMM^^Gebd fommi: erst in Zweiter Lime in Ävträcht, denn Wld spielt wie wir dies b^i Men "kriegführenden Staaten sehen eine inehr oder weniger untergeordnete Rolle: es «kann durch immer neue Kriegsanleihen -beschafft' werden wcihrend die durch finnlose Verschwen dung einmal vergeudete Arbeitskraft NiÄviderbrinMch vevloren ist. Jvs sogenannte „Kämpfe- oder Arbeite Gesetz" und idic ^möglichste ung der ^icht notwendigen Industrien lücist deutlich darauf Hin daß unsereRegierung W Ädses Prm 'z'ipsWwußtW. TrotzdeMsind sich noch immer 'sa manche uiDt darüber 5lar, welc^Mfmnme von Arbeit auch lieute noch gemistet werden Muß, um die Zivilbevölkerung des Landes mit «Derlei Dingen zu versorgen, in de treit im Munde genommey noch im 'Mpvrt toito. Gewiß die Geschäftsmänner, in deren Ge Mästszweig derlei Einschränkungen schlagen, hörM «nicht igevtte davon -'haS ist nur möirschlich natürlich. Nieinqnd wird Äb solcher zwingenden Nvthwen-^ dbgkeit.sonderlich vergnügt sein. 'Zw Preisaufschläge aber, durch, die sich für den verminderten? Amsaß^chaÄöS chatten, HleickM. wsnn schon nicht ÄklO, so iwch em «Wejp Stück aus. Wer tfrdfo Mem wch toei*1 terhm Luxus treiben wiA, der müß eben zMen, schwer zcPlerr.' Sekbstr^end wirkt wt der der Reichen, die sich 4rotz riesig -holher Preise aHley WyB jessteH nur tew}ettl®Mtgerüde nichbsehr eW Moch MMOrettM SÜKWtfenj titfd schon aus diesem G^desvare gitk. Wenn ein gewissm LÄtznsführ-». ungs Gtawdard Jsür ^»ÜeMflFen -deks Bevölkerung eingeführt wMe'n toiir4 de. Akichts verbittert den Geist um alle Roth, im Vollen schwelgt Solche BorMtnifse Haben einsiwer len. ift unserem Lande nicht oder .wV -nigstens Ttttr -tm Hescheidenvn MkHstä-,' be plawssrifftm, Äber in «nkwreni /kriegführenden Ländern scheinen sie^ n»mt man den Berichten trauen darf^ an der Tagesordnung zu Kn. Nie-' •-'F /rr*r. Staaten, go? $3.00 tShrNch bet voraus- -IT-.-,. fatji ldkit/reiib eines Krieges iit eben.dem^ sslben McÄhmabe dahmflisßen -faßte, ^Wan?d tc Pa'nlriallire, -7-, durckzMnachen go beten und daflir von umso fetteren G^WWWreil ÄMöst werden. Heu te verhält ch jM). jedoch flona, anber§. Wir befinden, uns einem Zeitab schnitt, der wohl nicht mit jen^ii ver gangenen Jaliren geschäftlicher. De prefsivn verglichen werden kann, Äer aber aus anderen Grimden vom Volke die Sittmifflimg des größten Sparsinns 'in allem und jedmr vev ldntflt, was mit unserer täglichen Le bensführung zusatnttrekchängt. Heilte, toetm auch mit einem guten, ja sogat höherem EinkanMen.^es itot1- 0I8 vielleicht vorher/-iü den» Tgg Uneinzuleben, ist nicht' mt'r em 'stv [icher LöichtfttM' geöfen fichfelbft, dem auch gegen die Allgemewh Km Staat, Mt •6cit%^ti. lmfr lMß^ii^^MchßMchstäpde in |i jä^wTBVitat soutWk^ermann lour mufen, ein. Prodllkt men Arbeit- ist MebrmnhKgegmrstände Mr sheMheiHMhN mlNe| tM ÄMMKvsDHMOn^ »nie in 'Friedenszeiten. Er wird sich Zu HefcheÄien mid 31t fügen wissen und wird dies nmso lieber fhutt, wenn er das Bestreben der Regierung erkennt, alle Mirger mit gleichem Mvße zu messen und für eine gerechte Berchei lung der Lebmsnochwendig?eiten zu sorgen. ''""f, Z«r Achr irtib Weht. D-ie St. Böuiser Handelskammer läßt durch ihr Organ, „The Truth", den Mirgern deutscher Herkinrst hohe Anetkenmlng zollen. Man liest da: „B ist interessant zu bemerken, daß die'St. Loulser Bürger deutscher stammungl' ei»es jener Elemente der 'Gemeinde bildeten, die sofort 3ift Stelle waren, wenn Kriegsmaterial •üdfcr WoUthtitigkeitsgaben verlangt wurden. St. Lvitis ist stolz auf den Nekord der Kriegsunterstützring, den" jene Seifte 'schufen, die vor dem Kriege als.Det»tschan,erikaner Mannt wa rettv Ohre Begeisterung für -ihr Adoptivvaterilcnü», ihre Whrerschast in vielen -Fälton bilden einen wesent lichen Faktor des großartigen Rekords der St. Louiscx KriegsthÄiffkest. St. Charles Eounty Mo., Hat iie höchste Ehrenflagge der idritten Frerhöits Anleihe Kampagne erhalten. Bei einer Bevölkerung fcen 25,000 Oäpfen wurden, von 7M6 Leuten •lt,1/09,000 Dvlkar Libertybonds- ge zeichnet. SiMig Prozent der Be vMorung dieses,Eountytz.sind deilt ifcher Abstanpmlng. .Km BsrhÄtniß serfter. Bevölkerung hat StAhiflrles Gqnnty Mehr Äberchybands gekauft oltz irgend ein. anderes Emmty der Per. St^attzN.".-,» ,n. r- ...• .. gsht es weiter. Wirn ehmen von diesen Anslassungefl nicht -etwa deshalv Nokiz, bemerkt dazu die „Sin cinnptier Freie Presse^, weil wir der Ansicht sind, die Amerikaner deutscher Herkunft -bedürften der darin Hum Ausdruck kommenden Vertheidigung sandam um gu zeigeil, -daß die Ver folgung dieses Bheiles unseres Volkes keineswegs überall mit.der kindischen SBnth betrieben wird, wie man es ge leg entlich in anderen Städteir beob achtet chat. Es Wobt-immer noch wei te.Kreise unseres Volkes, die,, bc^eil fuid, ihrdn MitburZe^ll delitschör. W Delbsttlerständli für* aifdeftc freilich lrröneü Me Icr'St. imsklckreild faiÄ r/ 1 H^ lasse«, tmd' «atz WsCm|,..M MeOesten^ckst Md/'lch^'^^ flurfc^irf. "Wr 1eM,'Wr MYMa^ H-dSutschSr HetMtMMsN^M rdnZ itnif WtWmijl r#' alitA »ficht. "Dke G,' MW ig (rlii^eführf HJ&eft, für Utz ieWhr^nB MiK. iknd'alks Sieftnk MlckdS aVM Wim -Ptlils«« SeUtqL^ ifa tc» 'n5 Byte Veüte" men, trafit sei' wüs 'man IlicU ist,." deft meifteit Mlldn^chveter, '/i wirklich zu werden, was man scheinen will. (Lichtenberg, Beobachtungen^ über den Menschen.)' r- y- ffi. 'S. S. Vitzr Dinge finds, die den be deutenden Menschen ausmachen. Kei nes darf fehlen Vviginoilität des Denkens, FleSenloses Leben, .Milde.'der, Wsinpung.. ^lneWinWMt^ —S. e. S. ^-BhriftWr?e,t HilddieKriegs wclffe der 'MeinÄi. Man -las^fie picht stiMchf werde«.^ .. \rrv -r-::8B. S. 'S. Me Hkoße /modsrne^Formck lÄDt: ArW,7^beriMs Arbeit' «nd iimMrH S. S. Die Ätbeit ift das Gesetz unse^ :rc§ Seilt, dvs lebendig^. Prinzip, dqs Menschen und. Mlker vomckcks treibt» W. S. Si. Schön bei den kriechen galt der Satz 'Otis Hiesiod A rb-e schändet uns^ nichtT18 gh-e-it aber -ent ehrt im$. -ft. Nur der'werkthötige Glaube art? das EbanMmni der Arbeit erhalt die Menschen -trnd die Völker gesund Md 'tüchtig. .- W. 'S. S. Weg zlun Reichchtttn liegt noch, dem Rath, den Bvnamin Ftttn?- ttn einem iutigm Geschäftsmann gab,: in Meietlei: in Arbeit und! SPar sa'mkeit. W. S.'S. Der^Hm»Ptzweck. der Wesse soll»? te -äTT^eit Erzieherischer Art sein. Ein J3* W» Seytt Mt Soffen mir Ort Sie, lg.mm.*****™* **i»ri8ften gurthtKc appclirt, wirtt Stande zu sein, durchzukommen und dabeizuschenzu -mÄfsen.wie eine klei^ ne bevorzugt^. .Masse, unbekümmerß verrohend! W. S. S. wand, Stet geMU «mt ßleißig Schützengräben anlegen möch-z denkt, wird erwarten, daß das Lchenlten! Aus Shakespeare's „Hamlet" 'tammt der Satz, daß. wenn jeder Dfcnfch nach Verdienst behandelt wür deiner vor Schlägen sicher wäre. v—^W. S. S. Wieder, hören wir, daß es in de« Schützengräben keinen Hätz g-iebt.. lSenk fic doch in diesem Lande recht Die Kviegsfparmarken sind seit Sonntog -wieder im Preise gestiegen, -aber da sie für den Besitzer gleichzeitig i,m Merthe steigen, ist die klein? Preis erhöhung von keinerBedeutung. Man kaufe »lso-munter darauf los. W. S. S. (SB war eine namenlose Mstim^ mung im Bundessenat über die Pro hibition. Die.Herren Senatoren wa reit ai5genschcrnlich von dem Wunsch beseelt, den so,sehr gesürchteten „Dä mon Rum" spurlos zu versenken. SB. S. S. Einer 5wbelmeldung zufolge werden mit Ende des Jahres sämmt liche.Zigarren fabrrken in Deutschland schließen, weil sie keinen Blättertabak zur Herstellung der Mimmstingel zur Verfügung^haben. Bor längerer Zeit schon hätte eilt Wiener, der seinen Hu mor^ noch nicht eingebüßt hatte, Sie Rauchwoth folgendermaßen besungen: ,^Jn allen Fabriken ist Ruh, in allen Trafiken spürst du kaum einen Rauch Die Blatter raucht man vom Waldes warte nur baÄe, rauchst du.sie auch!" V, v-(j2j Ms WHfi I a diejenigen, die nicht im Schützeirgratbon stehen können, haben dennoch Gelegenheit, ihrem Sande wirksam zu dienen, indem sie Kriegs marken oder Thli^ft Stamps fmtfeiv —LS. ©. 5. —Mancher kommt z» großem Un heil durch sein eigenes Maul, heißt es in den Sprüchen Salomons, und etliche haben sich durch ihr böses Maul sogar die Finger verbrannt. m. S. S. neue ConskripiioNs besetz, das die. Regiitrirung aller Männer im Alter t»n 18 W 45 Iahren vor schreibt, nst Süirch die Unterschrift des Präsidenten. Gesetz geworden. Mor gen über acht. Tage wird bereits mit der Reqistrirung begonnen werden. Durch dieses Gesetz wird das Amerika nische Volk in Wahrheit „Ein Volk in Waffen", ein Volk, 'dessen Wehrkraft gang unermeßlich ist. Aber trotz der Riesengröße-der Armee, welche itv] Folge des Gesetzes in's Feld gestellt Werden kann, hät Präsident Wilson eine ch gr im Auge. r»' '*yii?«yu-:i. •IT 'S Urch dös ipßt.e^tomcri DMaiMkt '.HK snöch/syihere?. ..wertrMx'^t ltWS-, HxMrafcheiü, iN Prokläniation .ßpe, ,pu|^ra igtoßc Bedeutung des MsjäMgen !?[#cfefti^\prr irrmr(, frfcent lMaW^Ms ef«?i NMet^pwar^yj,^hMr^ fsagt: .'ytit-v/id ii dH3r.nnpi?('v .Wr? DvM zpix, nnb dMHyjße,HG.-7 Wt^ehmenA^ ^er 'on..mtf:. 1 fit!,^n^etp^efl',^jt^wc§ft LWiß^ aber wir verstände^ Mne-,.HcheutuM ln-icht. sp.fl.gr,Me twrS e^jchtHchi^^ «c _:wlhgs. ?mt ?rv —„Wir wußten^! daß 'wir alle Theilttehmer an diesem Unternehmen sind, aber es war uns nicht so klar wie jetzt, daß wir alle einberufene Sol 1 1t sind, Mitglieder i n-er einzig en Armee, zusammen gesetzt aus verschiedenen Theilen und betraut mit vielen Aufgaben, aber netter Befehl 6 tt 3 tt flicht, unsere Atigeh alle auf «in ei:^igeKZiel. gerichtet^' r£ W. S. S. —. ^Wir wissen jetzt, daß se! and we rf z'eu in Weüd .et« ner hervvttagenden ^ndMAe .eine. S a ist, und zwar eine Wa^ die für'denselben Ziveck gehandhabt wird, triic 'das Armsegewehr, eiife Waffe,' die wenn wir sie liegen würden, ein Armeegdwehr nutzlösntai^u-würde." Großartiger ist der Uusdruck „Das Bolk in Waffen" noch niÄnals gekennzeichnet worden. Sur Geschichte der Eisenbahnfahr' Zarten. Ein längliches Papier, mit An fangs- -und Bestimmungsstation. Masse, Fahrpreis der Reise etc., in der Art der bis dahin gebräuchlichen Passagierzettel bedruckt, das war die Grundform, aus der die' heutigen Ei ffenbahnkarten hervorgingen. Es ist ungefähr 80 Jahre her. daß die st'ei fen, jetzt allgemein üblichen Pappkart •chtn -in England eingeführt wurden von wo sie sich bald in Deutschland und anderen europäischen Staaten einbüxgerktn. Die Ausgestaltung un seres .Bertchrswefens Hot -täglich neue Variationen dieser Legitimarivnskärt. chtn erzeugt, und heute ist ti^te Zahl Legion. Die ersten Anfänge der Rück fahrkarteir fallen in den Anfang der fünsziger/Jahre und kamen zuerst auf der Strecke Bonn-Köln zur Anwen dung. Hervorgegangen aus dem Wettebewerb zwischen Wässer- 'und. Schienensitaße. die einander den Rang ablaufen wollten iit der Billig keit der Beförderung^ 'haben sie den Vharakter eineS.solchen Abwehrmitttls gegen die 'Konkurrenz lvngst wttreen. re uunioinun WmikJt 8TAT8» WeaKMEHT sinh-vi ,)di-S i'dli] .lU's II itc.fl ,j niiilvc :»(ti :e iit' '(M l-H. 21 ir Sif r.7M j?ft jn:jujr:T' hls i&ti 1} ULin.tcrlij i::f ii3ß3 gh tsrf .üir ?nrri inu ?nno 5ior ftit KHwÄMnÄtzHe. )i^MGor,$r Iii 15 »Tii* »5p:7yrt"jx 3}h'" 5 Fsal»jöAschePGeIchrtrr erfand: ?M^i hobt zur Entdeckung von ÜcrfitififrutiBenrr HAusigpeu. der.'Fälschung ausgesetzt, und es.fügt sich unglücklich, daß ein solcher Betrug nicht immer leicht fest zustellen ist. Die Sachverständigen, die. sich besonders mit dem Studium dieser Fälschungelt beschäftigt haben, stimmen.in.der..Angabe, überein, oaß die Mehlföntet unter Sem Einfluß der Brvtbereitung gewisse. Berände rungen in. ihrer- äußeren Erscheinung erleiden, wodurch sie schwer im ter scheidbar iftitbeitV. Wem sionzösischen Bekehrten'Eugvne Aollin ist es' über •gelmtgett reines- 'don' verfälschtem Brot zu erkennen.' .'Nach feinem Verfahren läßt fich- die Giite: des Brotes rote folgt feststellen:'• Man weicht eine Brotkrume, in Möglichst wenig Wasser auf über ei nein weichen Sieb,' das auf einem Untersatz, ruht, worin. sich das ab tropfende Wasser sammeln soll. Man. behandelt die Brotmasse in dieser Weise so lange, bis das Wasser leine Trübung, mehr zeigt. Auf dem Sieb bleibt dann eine pulverige Masse zu ruck, die in ein Uhrglas gebracht, mit etwas Glyzerin versetzt und zu späterer Untersuchung beiseite gestellt wird. Außerdem läßt man das ab getropfte Wasser sich setzen und gießt dann die Flüssigkeit vorsichtig ab, so daß die enthaltene Trübe zurückbleibt. Aus diesen beiden Niederschlägen auf dem Sieb und dem Gefäß kann dann die Zusammensetzung des Brotes be stimmt werden Em aus reinem Mehl bearbeitetes Brot laßt auf dem Sieb nur ganz unmerkliche Mengen von Stärke zuriick. Dagegen findet man darauf den größten Teil des Klebers, der em Netz von Ungleichen Maschen bildet und Ähnlichkeit mil einem Pflanzengewebe besitzt. Diese Rieste, von Kleber im Mehl sind für die mikroskopische Unterfnchung we gen ihrer leichten Kenntlichkeit beson ders wichtig. Iii demftlbek Nieder schlag läßt sich durch das Mikroskop nachweisen, daß. .sehr viele Stärke körner während' der Brvtbereitung^ aus ihrer gewöhnlichen Form oder zum Aufplatzen gebracht sind. Im merhin bleibt eine ziemlich beträcht liche Zähl, 'dir diesem Einfluß ent gangen sind und sich nach Größe, Farbe, Form und dem Vorhänden sein de? Nabels deutlich erkennen Diese Angaben beziehen sich ehn Uhr! n: Wils ÄveizenöM. *JStM Vwggenbrvt' Nskcht dei"9Never-Gl«g'Äuf^ vWtSieb? istM fttifi'-tiuS ^Itber, 'iÖfef "fich fttich 'das -MtkisttNis-Pdh }Mchung'- Aiddk Mehlfien ^dniSr -VM .MitSflö^ '^'VtN'u t9eü' htiiii^ktü ^rmelteüb -ÄesMders ckann das! aber dutch --die-' Prüfling des Mehlniederschlages geschehen, weil die Stärkckörner von Weizen und Rog gen an der Gestalt Les Nabels, also der früheren Ansatzstelle des ©a mmträgsrs, zu unterscheiden sind. Die meiste Aehnlichkeit besitzen noch die Körner der Gerste, deren Zusatz aber doch an dem Niederschlag aus dem Siebe mit genügender Sicherheit ermittelt werden kann. Eine sehr geivPhnliche Verfälschung von' Brot ist die purch Reismehl, bit das 'Mi* kroskop mit, voller Zuverlässigkeit enthüllt, 'da die Köriitt -der Rets stärke immer in großer Zahl -tiiif benf Sieb zurückbleiben^und um so leichter zu erkennen sind,- als sie bei der Brotbereitung weniger Veränderung ge» erleiden. Dies Ergebnis der Forschungen von Collin ist äußer ordentlich wichtig, da der Zusotz von Reismehl zu.Weigen- oder Roggen brot'zu einer 'Plaze zu 'werden 'be gonnen hat: Außerdem werden auch gewisse Arten von Maismehl iteuet dings in gleicher Weise mißbraucht, sind aber auch durch das Mikroskov leicht zu entdecken." Es ist verdächtig, wenn Kin der plötzlich aufhören, verfängliche fragen zu stellen. Das Sprichwort „Ehrlich währt am längsten", stammt von ei nem ertappten, Diebe. ..,...- Mancher gluubt auf die Nach welt zu kommen, nur weil ihn seine eigene Zeit nicht oersteht. Andie große Glocke sollte man diejenigen Schwätzer Hängen, die jedes Geheimnis.auszuplaudern. Keine Tug-end kommt einem, im Leben so zu statten, wie die Be scheidenheit der andern. •Petitionen und Bittschriften sind immer in Prosa-und zugleich in gebundener Sprache geschrieben. Mancher beha.uptet, das Volt stehe hinter ihm, bis es sich her ausstellt,- daß er sich nur vorgedrängt hat.' Nie kommt das Glück allein, sagt Schiller. Das ist leider rich* tig, .immer tototmro die Brrivandten mit. '•3 Mttwach^ ck». Septem^ -.lIWP Und noch immer tagen Sie uns betreffs unseres leichten ZahlnngS Plans. i5r--( -if :r: -i-T 151-: rMd'j.'U-^'-vrnclRy i! nicf h:ä iflt ,,,® u,re .U.e. e^t se tzru g.e-n kM nilr oe^ würdigen, der sie nicht ffl' yi •Ü»y ,=fi 7 l'ei tt^r'die .§#?• mehr Rauw^vürm fiit' die^MhkksM«! leitfic:nr:*qio? wviiü p) bsr.^-v Der a I* ist 'heutzutage das Pferd, das am wenigsten ab wirft. Manche modernen Kritiker haben von der Göttin der Gerechtigkeit nur die Blindheit. Auch der Erbe, welcher toeink weil er zu wenig geerbt hat. ist ein lachender Erbe^ Aerzte nnd Vtpatheker. .Ä DR. F. NEÜFELD Srzt, Wundarzt VchvrtShelfer Office «ttk Woh»»ns: 1506 ». S. M. tel.: D«v«»»rt 4125. Sprechstunden: 11—12 Wr Vvrmtt tagS, 3-v Uhr Rachmitta»« .7*1 H$t Abends. tt. H. «attHetz?^ Telephon 845 Telephsn 88# DES. MATTHEY Arzte, W«Mzte n. vfstee: 701*702, 7. Klirr. Office-Telephon: Ib. ML Dr. B. fl. Scümidt Srzt, W«d«zt mb Gedstthelfer vimch»rt e«vhiM Bml Office: Zimmer 27,28. Telephon: Davenport 758.. ,• «Nimm«: 724 UBette» «$** Tel.: Davenport, 723, Cpredfcmben: 10*12 4*5 Dr. Karl VoUmer GpywUß für 9u§», Otzßw^ Nasen- vud Hal«kra»?hejtea. Gchmidt- Gebäude, Zimmer 88 «ch IS^ Sprechstunden: *—11 Vorm., 2—4 NachmitwUs, Cd.: Hau» und Office: M». 978«. Rred. Lambach GpyiMUe»: Uhir-rgie «ckmSM. «Ö5#ateMiBII«. «i tm. «17. vi M.% T~"f% j3£": fv.-,# \n\n HWMDtzeiy? H. Lischer Printing Co. ',- iCffl«: 'SIMM- **#«.• 4.-«il' Member wf th* Awmtotol 'hiM The A«8ci*ted Press ie excluelrtily mlitled to the use for republication ef Ulinews *lepwtti«iwi öNSdtiea *o It Or not otherwise credited in this paper and also the local news published nerein. All Rights of republication of epe elal diepatofcee herein are sleovre* wrvsd.