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Aber. ^i^i' it fM-: •Wß Demokrat lfftt fk HeAm««eber: & Lisch« Prwti», C». »t »j»4at l*W, et tN» Feetefflee et 1IW» 04M« ltatar. 5 g". 111 1 11 nin. ii ,. «afMUtf arflbutfini •Immw eg g&wTSis es.^ soe Warne» eUi^ KfW Mutt. 'WM.,«» ri- m: A, ^«S BS Wi der Gi». «aMch«»' W ilflbt, no# Jr. •tw cintn JtoftnmMn Im «et «taaten^ Ea« Mb« *Ut mnk»t $M9 tShrltch eerm». AWW. .. »ie WmM Salgel* iwt hit# ble »oft BSJS^affÄSÄÄ'^ W Ktaaet,iltärt Ctobt laJoo, v«t vsrau»zahlung. Redl Eittop» |4.Ä0 6ti Norautzohlung. Zum «WschickV! 3ßie auS eürer Ankündigung der HerauSgieber des w5Efcr Demt^rttt", der H, LiMr Printing J£o."» an* Wr« Wlife $, M. zu ersehen ist, sind sie iutd§l Jbic in Folge deS PriegeS ein getretenen Verhältnisse gezwungen, die fernere Herau^abe des Mattes vor i- deö Krieges/ einzustellen.' Die Kosten^ der Herausgabe ein« täglichen Zeitung, gm»g besonder» einet Zeitung, welche durch «Associated Preß- ih» rc Depeschen schalt, fihb schr bedeu ten^ daH es sogar in regulären Zeiten nicht geringer Anstrengungett bedarf, um die nöthigen Einnahmen zur Deck dun# dieser großttr Kosten zu erzielen.' Ilm tote. M-MLhr in so stürmischen AeitSn. Jm die' gegenwärtigen, too*. trotz: alle^ BetnÄhungen 'dee Buiches .«gierung»' .von einetn nicht geringen Th eile der BLrgevschaft de^ Landes eiü erbwerter S«M!#jF pcgen Alles was ..Deutsch- r^gefMtwird. gegendie —, Bürger deutscher SWnrt oder Avstam- falls eine dieser t«rMcntkichten P.Me. die «.-fernfe Wzeige me^t.'zu veWsjjvt ÄMMez W Geschäftsleute ms eine patrw betrachtet.^ Ohne. Anz«gm Auch die Mtglieder des Redaktion^ stabes, darunter der Schreibet dieser Zeilen, der seit 31 Iahte» wenn auch mit Unterbrechung—• an dieser Zeitung «ejme» mit schwe rem Herzen Abschied tiort ihrer ihnen liebgewordenen Thätigkeit. Es gilt auch Abschied zu nehme» von dem gro tzen Leserkreise des „Der Demokrat'? in der Stadt uzld ihren Nachbarstädten, im County, ist tztaat. fa «ruch in an grenzenden Staaten, dem beide« Her «usgeber und Redakteure, erster« für die langjährige tteue AnterstStzimg des Blatte» und, letztere für die gütige Mdchsicht. Jöte'e ja menschlich, Fehler s»e be gingen^ grotzen Dank.-/schulde«. Herzlichen, aufrichtigen Dank, den hiernnt-allen Lesern und.auch Sen treUgMebeneN «nzeigekunden hiermit auszustechen wir Glicht verfehle« wollen. Wir sagen also ^unseren Herehrten Lesern Und den ireugebliebenen An zeigefulchen hiermit ein herzliches „Le 6fto«jg?mU ber Hoffnung auf ein w8Bif6«sehett%^i Entstehung eines »fl*ern«i schifft». v. Zi-V .. tl" I'M i, Vöehr als BO Handwerke dabei be fchäfttgt. ,„iW, h1'j-::,'Äu^l 4SLdö Der Schiffsbau, diese vielseitigeAus gave, Mit welcher heute viel von Ante rikas mechanischem Genius als Theil des Kriegsprogramms beschäftigt ist« erfordert mchr «tts drWtz wn6hxtto neben einer Armee Von unausgebilde-i ten Arbeitern. STOit siNeiN gigantischnk Baaprogramm vor uns» sind gegen toärtig 300,000 Miami indenSchisss werften des Landes beschäftigt, wäh renv' 260,000 Oetvertzen obliegen, die VKat^rial fiir eigentliche« SichiM bmspt liefern.: Folgende Handwerker toirTen beim Bau eines Stahlfchiffe? mit: Monteu re, Grobschmie^. Bernieter, Herrich ter, ÄaWterer, Bohrer» JnstaWtMre. Röhrv»chg«BWosfer. Schrein«?, Km meÄtdüte^ iiol^inachcr pferschmiede^ Schwerschnnede, ^^tK arbeiter, Heizer^ Äsetaltscherer, Loch schkSgör, Winkelschmievr» Schiffsbauet. Takler. Fkmfchor, ^Shanmttrsthmiede? EmriMxr. Wfrichter, Krlchnaicheiter, MdschiulsteiinAnft^icher Mwoch meh tere.andere, sowie aller GehUfen. Die Konstruktion und der Bau des -SchiffsrWM macht 60 Prozent Arbeit oüir Iv übrigen iOv Dozent werden. duM Fnstccklirunh der nrechg nifchen. 3?Kle,7Deckaujbauten und Ät archereN' Ausrüstung» die das Schiff fertig machen, in Anspruch genommen. Ein einzelnes Handwerk als has, wich ügftc beim Schiffsbau zu bezeichnet est nahezu unmöglich. Me tragen dazu bei, das fertige Produkt herzustellen, und ohne eines der vorher aufgezählten Handwerke konnte eK kein vollstMdiges Schiff geben. Die Pläne eines Schiffes werden zu erst in kleinem MaWabe ge^tichnet, wonach dann. Zeichnungen der. einzel nett Theile in natürlicher Größe ange fertigt werden mid nach diesen.werden die Guhmodelle gemacht, die zur Her stellung der Gutzformen dienen. Die gegossenen'Platten und Stücke werden San« voy MktaSscherern. HMern und Lochschlägern in Arbeit geitomhtett, welche daraüf zn achten havbn, daß die einzeluM'Platten und Gutzsti^le abso litt genau aneinander passen da es fönst den Monteuren niemals gelingen würde, /den Rumpf zusammen zu se tzen. Die Arbeit der Achter ist gleich- sehr aber kann 5» ^.Zeitung. OtchMne tat ihrer pneumatisMn Hämy^r jedes in englischer Sprache herausge? atdwiü GerauM übertönt. Aber shre vi- cls.x. W.. «»fr. ii«« SiKrv. Aimlii» foitt. gebene, die zur.Deckung der großen Kosten nöthigen Einnahmen erMÄt. Wi^ irgimd einer' ZeiGng diesej^M bensnerv abgeschnitten, muh sie über bestimmte Funktion. Herrichter und ftirz ödet lanft iht filc^$racn.4finste% len. wichtige^ da die gestang- ü- «iL-.. tenMetlScher nicht immer überein- nmng^ NlMmW Wh aliß lohsl^Awe tiforittt in all und j*ec Beziehung stimmen Wd der Bohrer in solchen ihxe Pflicht thun, ge^en'Lie „Deutsche Mlleu'/b^K' Wf den Brachthttt eines Sprächet Md^ vor Akkckn gegr» die in MWimeters genau nachhelfen mutz. VS.f S«a* IÜQahm «vttiük (IMt OtttKMT Wenn es. auch auf einer Schiffswerft schon im'Migememen nicht sehr ruhig züseht. so sind' do^.yw BMicte^Ms jemgeti, McheHen gröhteN LSrnr doll Mre«. da paSAnaufhörkiche «w»^tat- Arbeit mu^ etne phr genaue sein. demN»ie Nieten hätten das Schiff zu fammenund jede Mete hat ihre ganz Kalfaterer.glätten die Ecken und Kan ten der Platten, @ti%ftifofe, und ande- Dvß dieser -Entschluß den Heraus-'? -rer Dheile und machen sie?, feüüfctbicht. gebern schwer, sehr fchtvev gefallen M, das wird ihnen wohl ohne besonders Versicherung jeder Leser und jeder dtt ^ceugebsiebetten. Anzeigekunden deH „Ä^er Demokrat" 'glauben. Ein feifc 67 Jahren bestehendes» bis took wem» gen Jahren erfolgreiches Unternehmen, toetii* auch nur auf unbestimmt^ Zeit aukzvgeden, das ist ehr, lehr schmerzlich.^ Wer es mutz sein, und mann zu beuge»/ :a{ Schiffsbauer baut« die WzMm Bet decke ein und die Mttsten-und .Sparren, während HolMtbeiten von Schreinern und Zimmerleuten ausge führt werden. Bentilstion. Röhren und leichtere Metallarbeiten werden gewöhnlich in den Werkstätten hergestellt, um dann in den Schiffsrumpf einmontirt zu werden, und ebenso witdr es meistens mit der Wasserleitung und dem Spül- fystem g^macht.^! W Wjf nicht Mzufernev Zeit/ 3? -h--' .K t*Wi- W"" Politische» füt „Weil dir fern gerückt, was du geliebt. Glaubst du nicht Ott irgend ein6ic Ret» ter? Mlkst de Aweifekn. datz eS Sterne gibt. Weil- da sie niA siehst trübem twm*™ Wetter? 1 -v* V./v M. S. T. Der Megorischir Hmperatw ist ein einziger.' und zwar dieser: handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, datz.sie eitr allgemeines Gesetz werde 1 uiv: Immanuel Kant, Grundlegung zur.MeSlchhyM der Sitten. s4«är.-v -M MM —Bon btm£a$t ach wo der Mensch anfängt, durch ch sprechen, bringt ec fein geliebte?. SdCbft wo er nur darf, zum Borschein, und der Egois mus schMite^ Md^haltpkm fort, 1 v*. Und niE *iit bei ^en Einzel- yitnfche«, «in auch bei den 2?«Borten. Der jetzige Weltkrieg beweist da» deut lich Die ^JchsuW- »er-i Egoismus -der Nationen, ist. Mr ihn vercmtwort- 1 E« Den Geist echter Bersohnlichkeit athmet die Rede von Bun^esok^rrichter Glarke ü« die AnÄultKammer der Her. Staaten »Kein Krieg nach dem Bete» und Arbeiten, aber beten, ials ob man «Lht scheitete und «bei 'ten, als ob tttim flicht betete, das ist die rechte HauSregel im Gottesreiche. —Manche Manschen wollen Nim« Uitt'^erDhen, datz man in wahrer Freiheit leben und doch nicht ungebun 'de»' sein kann,Dqs z?igt^ Rutzlgnd Drückebergereien vom Militär dienst. wi) sie iüngst wieder aus deist Osten gemeldet werdfn, sind^im ÄKesten so gut wie-unbekannt. „Wir Wilden" stnj» halt vm jeher „bessere Menschen". gei»efcnlJv .|g^x vl4rf^ Äi: & —^-Gleichzeitig mit derKwführung der Prohibition wird eine weitere Erhö hung der Preise.für Lebensmittel in Aussicht gestellt, ttotzdeat dtrech Aus schaktung Ses MbrauchS v«, Gttreitze zur.HerstellüW von Whiskey und Bier eine grotze LrspSrUttz iw Getreide- er -boxtet wird. Nur gut. daß. da von auch die Prohlbltionisten betroffen tverdenl ''j Vr*"-• ff*#*: W. S. S. —•, 4*r- Der Bundesregierung liegt aü genscheinlich viel daran, datz dor Be ginn^ der-Kampagne für die nächste' ^eiheitsänlMe. noch reichlich Kriegs-' platten, verkauft werden. Deshalb tviri gegenwärtig im ganzen Hryde emsig gearbeitet, um bcoi Erwartungen der SWeruug zu entsprechen, ^euc K^rWteittiftungen, die sich die Förde rung des Markenverkaufes zur Aufga he gemacht^ fabelt, werden gegrmzdet und die bestehenden steigert ihre ZW-, tigkeit. Man kann es freudig begrützen. Nicht blotz «ttls vatrioMchen Ärülchen. fonKery auch weü die K^egssparÄar ken ein.geradezu ideales Minel find, die AeMkerung in ict Kunst des Spa kfjfSkQi'/fördcicii,_ Und das.ist. mit der Förderung ihres Wohlstandes gleWe 4h?*• .. •lJ :M^3=i !tS- W. S. S. Die- Chieago Tribune" veröf fentlichte in der Ausgab« vom 31.. Au gush eiye^ Sonderkcchel Bericht ihres Kriegsberichterstatters: Frederick A Smith,der sich' in Frankeich befin bet. Snchh berichtet u. «Ein Offi zier, gefragt/ warum die Amerikaner so thätig seien. Antwortete: :^ZKs. division, is 41. per cent of German extraction. All are volun tems. .In .the- words of B.- L, T.: „Write'Your oim ticket."^ -J Was sagen die St.. Louis Republic und Lene anderen Demokmten in Mis souri, die ganz im Geiste der alten BusWacksr' von anno 62 und 63 Krieg führen gegen amerikanische Bür ger^ deutscher Abstammung. zu dieser Mtiüheilüng? .j Tas grotze Chicagoer Blatt zWifelt so wenig an der Richtig feit dieser.Mittheilung, datz es der Depesche folgende: Yeherschrift gab W ^ffpt —Welch hätzliche Frücht der in Zelo tismus ausVeartete Patriotismus zu erzeugen vermag, beweist folgender, der ^eoria Aonne"^..entnommener Als sich d,e Familieil-Angehottgm des gestern (Sonntag. SeptSnber) in der- Nähe vott Washington im Hause seines' Schwagers aus dem Leben ge -schieden^» S. G- Reuter mit dem Leich '1wtm in Automobilen auf dem Hein? loegit befanden» wurden fie gegen halh Uhr Abends in Ost- Moria von ei ner Lümntelbande mit Steineit wid anderen" Gegenständen b«nbardirt. Ohne sich zu erkundigen.-aus welchem Ärunöe die Automobile «m gestrigen Sonntag, an welchem solches ja zu Bergnügungszwecken vertoten war. be nutzt wurden, begannen etwa 25 Per sonen das Bombardement auf die Im Men der Automobile. Der 86 Jahre ^$fe -Batet der Gattin des Berstorb« nen, Herr Kopmann, erhielt eine tiefe Munde am Stopf und das kleine Kind der Tochter des Dahinschiede«« in Frau A«. Crowley, totttde von- eitler Tomato im Gesicht getroffen. Die Mrigen Jnstiffe^ kamen gliAkicherws fe unverletzt davon. vn Stand der Leße.nsko- fi en ber S ch w»iz. -Die PreißstatiW des Verhomd^ Schwe?^ MMr -KMumvereir^ vom I diSfcjuib! ein anschaülicheK Bild yo« decd|g Kr»egsau«bruch emgetrete NM Huermig fiic Krka 70 Prozent des tägliche^ Nahrungömittelbichar. frö hp? ÄrZedenSher' Meriv MMfzgen Fomi' W. We MatDik. Hch4»ui, tl2 Prei^herichte für 42 ArÄfel. Un ter der VörauKfttzung gleichbleiben' den Konsums wGreyd emeS Jah te8 LetrüM die Kosten der Lehetz^ Haltung ffUf Grund der Preise dm tzuni 1914 Fr. il043.63, l. Juni 1A5 Fr. 1237.10, 1. Juni 1916 Fr .1455.92, 1. Juni 1917 Fr. lS65M^.j: IM 3918 Fr. Die nominelle Steige- mW der ÄMnskosten Kriegs ausbruch ist auf 129,7 Prozent zu ^venmWügttt. Sie beträgt für die versWdene» Berbrauchsgruppei^ WlU MilchProMbe,^K.3 Pro* zent, Sp»isefttte und x_Oele 283,0 Prozeck, geroaB«! 102,4 PrMnt, ifilsiatfruchl» Prozent, FlMch lö^S Orssmt^ -3tt»r und HoM i99,t Prozent, diverse Raheungs mittel 96.5 Prozent» Skchr«ng»M te5 12t/l -Weleüf Brennstoffe und Seist« 201,6 Pi^ *cnt. .Börner Bund.* 4i* MSßcheM-Derttf-gefahreq. Durch Handheliun? verseuch,er Witsche snb-bwr* teii»e6 Stehen.: Die Reformen in den Arbeitstier» hältnijsen. während der letztm Jahre haben sich auch auf die Wäscherei« Industrie erstreckt aber manche Wäschereien, tiömtten in dieser Hin sicht noch bedeutende Besserungen vertragen, zumal mit Rücksichtnahme aus die vielen Fmlim und Mädchen, welche in diesen Geschäften arbeite^' und Jyieliach der Hantierung der Wäsche ihre/GesundhSit aufs Spiet setzen. .j.:• Für letzteres sind .natürlich zu*' Nächst die Kundey verantwortlich. ./Schmutzige Klelbuiigsstücke," schreibt eine gewiegte Kejmexin dieses Gegen WndeÄ aus.. ErjaHrunS, „sind wahr lich schon schiimm..genug für die Ar» bvitsseute. der Wäichereicn, aber jeder Kunde,' welcher sich untersteht, der Nascherei oder. Säicherin v.e r jauchte Artike! zu übergeben, sollte als Gemeinfchaden und als Bedra hung der ofseytllchetti Gesundheit.oer folgt werden! "Dies gilt auch von Taschentüchern, Welche von. Personen "benutzt wurden, die, an Schnupfen, wehem Hals oder irgend einer. Sorte „Erkaltung" leiden. Und es ^gehören alle waschbaren Artikel dazu, die aott irgend jemandem getragen wurden, der vo» einbr^ Geschwür, Abszetz, Katbunkel oder sonst einem Leiden heimgesucht ist, bei welchem die Kei me bon Blutdergjftung austreten." Äas aber öie'Velchlältnisse att der Arbeitsstätte selbst anbelangt, so sind im Sommer Angestellte von Wäsche reien oft der äußersten Hitze oder Feuchtigkeit zugleich ausgesetzt, Trok iene Hitze ist immer noch erträgli cher weniger »iistberdrückend, weniger erschöpfend süv den ganzen Organis Mus, als die feuchte Hitze! Jedes weiß, wie Prüfungsvoll schon eine Temperatur von 90 Grad in freier Suft, die einen verhaltnisnmhig nie drigen Prozentsatz von Feuchtigkeit hat, sein kann. In Wäschereien aber ist im HschsoMnier «ine Temperatur von 169 Grad Fahrenheit und dar über nichts ungewöhnliches. Die bestem^.Waschereren vom Standpunkt der ArbeitAeute siiiii solche, welche iwit Abdampf-Fächerri ausgestattet sind) um den wässerigen Dunst aus d«z-Mvikenkammern rasch abzuführen» oder welche sonst Liis tuiigS Einrichtungen ersten Rünges haben. Anxntbehrlich für gesundheit liche Liiftuyg ist-einer Wäscherei si»id jedensäM Fäch^, die sich über dem Köpf umschwingeir. Es ist noch ein Muck fur die Masch-Bedienstötei^, lM'die beWtz^l?Sskfen- und Wasch Pulver zut^eU/wieksamstsn'Baltesieqt tötern gehörems) Daher besteht mir Wenig Gefahr öön'Bersenchung• durch schnuchrge Wäschestücke, -t- außer fiir Angestellte, welche diese Stücke hail tieren oder sortieren, he 'sie in die Waschmaschinen- gehen. Solcherart habeU- sich Wäscherinnen schon manch mal z. B. Typhusfi«ber (selüst mit unter i« Fallenn^« j?orher nicht ais Typhus erkannts worden waren), Ge^ sckflvüre an Gl iedirurßen und andere Mim'me Gebresten zugezogen. Kraiypf-Bruchadem sind ein häufiges Heihest von Wäscheri-nnen, welche. zi lange auf den Füßen zu stehe,'» haben: Man hat schon empfohlen, haß die Mädchen und Frauen, welche solcher art beschäftigt sind, dasselbe Kostüm tragen sollten, wie heutzutage mei stens Muyitions-ArÄeiterinnen, und sie jede,Stunde-»sich für ein paar Augenblicke niederlegen und' die u«. terey Gliedmaßen dabei hochziehe» sollten.. Solches scheint in der Tat sehr, nützlich, gegen abnorme. Ermü dung^Zustände der Muskeln zu sein. Nach sei erwähnt, daß' Frauen, welche das Bügeln und das Handwa schen besorgen, häufig an Muskelent» Bildung des Vorderarmes uttd des DmmlMs sowie in der Schulternge gend leiden sie sehen dies meistens irrtümlicherweise.als „Rheumatis. mus" a» und bringen es mit der Feuchtigkeit^ der Wäscherei in Serbin dang, womit es nichts zu tun hat. Abhilfe liegt in Ruhe oder in eilM zuträglicheren BeschMgung. -WNZw «Moro"-RSdche» »U Krankenpflege' -t Drei junge Moto-Madchen, USna Mustafa, Mathilde Schuck und Fa timcr Mustafa nehmen W Auszeich nung in Anspruch, die ersten MoroS zn stm» die. jemals als Krcmkenpfle Minnen graduiertm. Sie erhielten chr Diplom der Klasse 1918 ist „Philippine General Hospital" ans den Philippinen. .Sie bestanden ihr Examen glänzend und-die »Philippwe Review" W daS solgende daröber zu sagen: »Man kann die Administra tion von Mwdanoo und Snlu zu dieser wichtigen Errungenschaft he gliickwüirschen. denn ei bedeutet mo derne AivWation noch jahrhündert- fanget erzwungener geistiger Dunkel heit. Wmn man ihnen nur die Ge kegmhett gilt and Gelegenheiten werd«» ihnen jetzt gegeben, dann gibt es keine Grenzen ffir Moro^Möglich teiten/ i:'k i' S'X DttGsthrn fctmen kein S vor einem sprechen, sagen als» Tad stütt ..Ä- ., M- M, WIBilMWilUWIllWIWt E enttäuscht sein. H'iftgesahr fiir Tnünkarbeitcr Einführung von Maschinerie hat sie ver rinsert, doch nicht beseitigt. Man hat darauf hi»ige»vie?crl und anscheinend wird dieses Urteil durch gar manche Beobachtungen be stätigt —, daß die Beschäftigung der Tabak- und Zigarren-Arbeiter ihnvu irgendwie Sicherheit gegen hie Er werbung^ seuchenartig auttretciibc-i Krankheiten biete denn solche Ar beitsleute seien gewöhnlich von Seu chen, verschont geblieben, cytch menu dieselben noch so stark iii .ihrer näch sten Aachbarschaft grassiert'.-Chatten. Diese Auffassung scheint 7.in allen Fallen, denen man eine engere Auf merksamkeit geschenkt hat, mehr oder minder sich erprobt zu haben e3 wäre jedoch sehr verfehlt, aus dieser verhältnismäßigen SeilchonWigkn i, deren wissenschaftlicher Hründ itacö nie ermittelt worden ist, schließen zu wollen, daß die Beschäftigung der Tabaksarbeiter Frauen sowie Mämier' allgemeinhin eine beson ders gesmlde sei! Ganz im Gegenteil steht sie bei BeHorden und föyalresormetifchm Sachverstandigen noch heute ziemlich weit unten auf der Stusenlcitör dir Arbeitsberufe bezüglich ihrer Wir kung auf die Gesundheit. cher hat wenig Angst vor Nikotin, aber Tatsache, ist es,. daß. e.i Tropfe« reines Nikotin, .auf die Zunge einer Katze oder eines Hun-' des gebracht, raschen Tod herbei führt? Und Tr. Stephmü Hot ge schätzt,' daß ein Zigarrmmackier, :vel- cher 550 Zigarren im Tag liefert, eine Taöaw^enge, die Äber 3 Iwzeu Nikotin enthält, also schon -:imi un heimlich große Menge, ganq nahe der Nase und lernMunde hi»«Ähabt! Gegenüber solchen Tatfachen kann auch jeder Laie begreifen, NAs für Folgen aus dieser, beständigen Ein atmung giftiger Dünste entstehen mögen. Von einer einzigen ^aVaksaKrik stoltte man' fest, daß. 'unter 1.00 FrauensP«fo«n, welche 'in dersel ben regelmößig. qrbejtete^ 72 schon binnen, sechs Monaten KöpsÄsh mit Blutandrang, Herzklopfen, Beklem mung um $ie Herzregl««^' schmerz in der Magengegend« Schlaflosigkeit, .it«"jfo 'V MW ehu Uhr! Sie fragen ZU uns »ttteffS unser«» leicht«, Zahl«««» Plan». Verlust von Appetit und' Brechung zu berichten hatten, lauter Symp' tome, die auf Vergiftung durch Ta bak deuteten! Heute, werden, laut einer Veranschlagung des' Zensus Amtes der 23er. Staate», mindestens B5 Prozent der Zigarren und soft sämtliche Zigaretten, wie auch fast der ganze Rauchtabak hier und au derwärts, mit Maschinerie ljeriiu" stellt. Das bedeutet eine namhafte gesundheitliche Verbesserung, reicht aber noch nicht aus. Und noch wird eine Masse Tabakstaub und mit ihin das böse.Gift von Arbeitern einge atmet, welche die Tflh'akSlätler auf suchen, sortieren und sonstwie ^hand haben, oder von denjenigen, die mit dein Mischen und der Gärung d.s Tabaks ytoie. mit. dem. Beizen. n:id den Saucen zu tun fiahelt und flii tj tige Ausströmungen mitunter ieljr bedenkliche Art einatmen müssen. Obiges ZensusainL.. hat eine .Ta belle über 23 ÄerufSarten mit V^ zug aus die Sterblichkeit durch Tu berkulose ausgestellt. Darin,:, neh men die Zigarren- und Tabakarbei ter die zweithöchste Stelle ein, min) rend der allererste Platz dm 2tei:i Hauern und Marmörarbeitern zu erkannt wird!. Die Entwicklung dieses Heidens hat' zum guten-Teil mit Giften zu tu«, vou deiteu N-ikotin noch nicht das einzige im Tabak ist. Begi'm st igt werden solche Uebcl oft auch durch gefriimte Körperhaltui»a beiui Arbeiten. Bei einer Untersuchung 1011 Ta bakstaub aus einer Anzahl betreffen der Fabriken stellten Chemiker fest, daß durchschnittlich 36 PrOlzent N i kotin iii dem Stäub vorhanSen waren. Der •kidtnfchmtiichc SJai^[ VvHD ist die Mutter der Weisheit. N (einen Bekannten ans dem Bahnhos treffend): „Du,..ich bin mei nem Shef mit zehntausend Dollar durchgegangen!" „Und das sagst du so ruhig?! F'nrästest-du nicht, daß du versolgt mint?" A: ^Unbesorgt ich l)ab' jo auch seine Jvrnu mik!"' a I a »Heute nacht waren Sie aber, in ei nem Zustande. Herr Feh-rl. ein ganz fremder Herr hat Sie ge gen drei Uhr abgeliefert." Dichterling: „Sehen Tie. das ist der Borteil des Beriihintseinsl Je der gebildete Mensch kennt mich, weiß, ivo nh wohne. Donnerwetter, wo ist denn meine Uhr?" ^Hauswirtin: „Ei, die wird sich' der fremde Bewunderer wohl zur bleibenden' Erinnerung an diese denkwürdige^. Rächt mktgendmmen haben!"" SamSlag, 7. Sepiember iu Und noch immer warten Sie für die Waschfrau. emer C! Meine Anzüge werden unter meiner vorfichti Wen persönlichen Leitung herge stellt und sind besser, tote irgend welche Kleider, welche in Soven» port fir da» Geld hergestelltt werde«. Aerzte und Apotheker. DR. F. NEUFELD, ßlyt, mw Gebmtßhels« Wee «ch 1606 ts. 9. JfeML rel: D«»etz»rt 4186.., Sprechstunden: 11—18 tHr Voncht« tags, 3-5 Uhr XachmittaG» «ch Uhr«b«^O. tr. «etttetz. releptzo» 846 KetoAm 88t DBS. MATTHEY Aerzte, Wmldärzte». Veimt»helfn 701-702,7. Mar. Office-Telephon: SU. Dr. B. fi. Schmidt Srzt, Wimdarzt trab Gelmrtshelfa d«»«chort CMinjM Sud ItHik Office: Limmer 27,28. Telephon: Davenport 758. W,h»»iS: 724. Sen«» €tf«H Tel.: Davenport, 728/ Sprechstunde«: 10-12 8„ 4*5 Dr. Karl Vollmer Gpezialiff für «nge», Ohn», HalÄtimlheite». «ch«kdt.SeSÄ»de, Mmm» 88 «A IS. Sprechstunden: I—'11 Bötet., 2—4 td.: Hau» und Office: •78, Or. Fred. Lambach Lpezialitilte»? Chirurgie an* VewrtHiye. 506 Ukitm. ill. "r W ./• \n\n Iwlir «t th AwwlM« Priii The Aeeoclated Preal is exchielTely •MM t» See rwubikelloB all oefri dlipftenw credited to It or •ot otiwrwlee crMltod in thlipspersnd Ibe loosl new* published tiereln. rlihtii of republication of epe #fcl itiyitolMi herein a* also iw HeÄnan BlKd Whip Foe- C. L. LINDHOLM •16 Werrtz M«l| W»,