Wir sind, zu alt, um uns durch daS sei nen Prinzipien gezollte Lob die Folie eig nen Lobes unterlegen zu wollen und wir haben seit einigen zwanzig Iahren der Ii# terarischen Laufbahn so viel Lob und Ta del geernvtet, daß wir gelernt haben, waS von Lob und Tadel tu halten sei. Daß uns Herr Heinzen selbst noch weder gelobt noch auf seine kräftige Weise getadelt hat, ist an und für stch hinlänglich Lob für un sere Ansichten und Grundsätze. Oder glaubt Herr Heinzen Schöpfer des Ma terialismus. der freien Ansichten über Liebt und Ehe, über Sklaveret u. s. w. zu sein? Unsere Bescheidenheit erlaubt uns blos zu sagen, daß wir diese Ansichten mit ihm und Andern nur theilen, ohne sie selbst ge schaffen zu haben. Diese Ansichten sind an und für sich nicht mehr und nicht weni ger werth, ob sie im „Pionier", in der „MinnesotaStaatszeitung,"oder auf irgend einem andern Stück Papier stehen. Schließlich kann Herr Heinzen versichert sein, daß wir ihn nicht wieder loben wer den, um ihm so nicht den Schein einer Folie des Selbstlobes zu geben denn Selbstlob stinkt. Herr Heizen hat sich in derselben Num mer des „Pioniers" gegen die von unsrem Correspondenten—den er einen Skribenten und Lügencorrespondenten nennt ibm zugefügte „Mageninjurie" hinlänglich ge rechtfertigt und uns demnach de» uns frü her beschuldigten Eselei gnädigst enthoben. So bliebe denn nach der Reinigung des Magens nur noch die wichtige materiali stische Frage zu emsdieben übrig: obHein z* langer? Dbun hat oder Ludvigl) Den Maßstab zu divfrr wichtig Messung wol len wir aber weder bei Emperokles noch Mirabeau, wer er bei Feuerbach noch Mole scdolt boten, sondern sie gelegentlich bei zu fälligem Zutammmtrtffen mit einem Stück Zivirnfadrn pnvaltm vollziehen roch bo ren Sie, daß Sie den Faden, an unser Dbr gelebt, ja nid über leine not male Dimension hinausziehen Fiat justitia, aut pereat mundus. Das bttßt: „Lasset in Teufels Namen das Lügen, oder die Welt zerfällt in Trümmer!" Treue. Dr. Kellner, Redacteur des „Philadelphia Demokraten," ist der ein ztge, der unter den Hunker Journalisten der Administration treu bleibt. Wahrlich, der Doctor verdient eine Ehrendecoration, mit der Inschrift: „für Dr. Kellner's hündische Treue, der Präsident JameS Buchanan. Herr Carl Schurz schloß seine in einer Versammlung von deutschen und Amerikanern zu Milwaukee, Wisc., zur Feier des republikanischen Sieges, gehal tenen Rede mit folgenden pathetischen Worten: „Ein letztes Wort, meine Freunde. Ich kann dem Gefühl der Freude den Aus druck nicht versagen, mit der ich einen Anblick vor mir sehe, nach dem sich mein Herz feit Jahren gesebnt hat, die ehrlichen und Freiheit liebenden Amerikaner die Hände reichen zu sehen. (Donnernder und lang anhaltender Beifall.) Blicken Herr Karl Heinzen sagt iu Nr zu 10 Cents im Durchschnitt gerechnet, 47 seines „Pioniers", daß eS ihm die Be- einen Werth von 24 Mill. Thaler aus scheivenhcit ?erbiete, die Zusammenstellung macht. Zur Produktion dieser Papier unserer Person mit der seinigen länger masse sind, wenn man Ii Pfd. Lumpen an unebm!-n. Ist das Bescheidenheit? auf eiu Pfund Pavier rechnet, 4000 Mill. Gerave das Gegentheil. Wenn Hr. Hein- Pfund Lumpen erfoderlich.— Rechnet man oie -Schwere seines Kvpfes oder das Volumen seines Körpers verstanden haben will, soll es uns gewiß nicht einfallen, uns mit ihm auf vie Waage zu stellen. Wenn wir aber unter Heinzen die Prinzipien, welcbe wir in seinen Schriften ausgedrückt finden, verstehen, so haben wir ein volles Reck», die unsrigen mit den seinigen zu sammenzustellen und verweisen ihn als Be weislieferung auf die.,Alte und neue Welt." auf die „Fackel", unsere „Reden und Vor lesungen." den „Priesterspiegel", die Ueber setzung des „gesunden Menschenverstandes" u. s. w. Der Verbrauch an Papier in den Ver. Staaten von Nordamerikr ist nicht allein schon jetzt ganz enorm, sondern na türlich auch noch fortwährend im Steigen begriffen. Ein Hauptgrund dieser Thal sach^jiegt in der Unzahl und der außer ordentlichen Größe der hier erscheinenden Zeitungen. Es sind gegenwärtig in den Vereinigten Staaten 750 Papierfabriken in Thätigkeit dieselben arbeiten mit 3000 Dampfmaschinen und produziren jäl 250 Mill. Pfunv Papie?, was, daS Pfunv den Preis eines Pfundes Lumpen auf 4 Cents, so belaufen sich die jährlich ver brauchten Lumpen auf mehr als 16 Mill. Thaler. Im ganzen deutschen Zollverein be stehen ungefähr 860 870 Papier fabriken, die etwa 125 Mill. Pfund Pa pier produziren. Ein- und Ausfuhr. Folgen des ist die Gesammt-Ein- und Ausfuhr in und aus allen Häfen der Union »5b# rend des am 30. Juni 1858 beendeten Finanzjahres: Einfuhr für daS Jahr 1857—'58. Zollbare Güter $202,293,875 Freie Güter 61,044 779 Specie und Bullion 19,274,496 Gesammt-Ausfuhr für dasJahr $282,613,150 Ausfuhr für das Jahr 1857—'58. Einheimische Produkte $251,351,033 Fremde Produkt« und Waaren 20,660,241 Einh. Specie u. Bul'n $42,407,246 Fremde do. 10,225,901 52,633,147 Gesammt-AuSfuhr für dasJahr $324,644,421 Dies zeigt einen Ueberfluß des Werthes der Ausfuhr über der Einfuhr, eine Bi lance zu unseren Gunsten, von $42,031,* 271, eine nahezu ebenso große Summe als der Betrag der crportirten einheimi schen Contanten. Unter der Ausfuhr ein heimischer Produkte sigurtrU die Baum wolle im Werth? von $131.386,661, ge gen $131,565,85j während des Finanz jahres 1856—'57. Oregon. Die Administration und der Generalpostmeister sind zu Gunsten einer Verbindung zwischen den südlichen Staaten und Oregon, wovon Memphis den Terminus bilden soll. Nun aber ist es erwiesen, daß jene Route über eine Million Thaler kostet, Militairschutz in Anspruch nimmt und durch öde Strecken von wüsten Ländereien führt. Die leich teste Verbindung wäre durch Minnesota, über gutes Land und das keinen militäri schen Schutz bedarf. Wenn die Regie rung allen ihren Einfluß dem Süden zu wendet, dürfte wohl eine Privatunterneh mung eine Verbindung der Staaten mit dem stillen Ocean zur Folge haben. Portugal schafft dieSklave seinen Colonien ab. Selbst Portugal, we'ches einer der ersten Staaten, die Sklaverei in seinen auswär ttgen Besitzungen einführte, schämt sich der menschheitentwürdigenden Institutionen. Der König dieses Landes hat unlängst eine Proklamation erlassen, wodurch die Insel Maco und Argolo für aufgehoben erklärt und Anordnungen für allmählige Freilassung der Sklaven in allen Portu giesischen Colonien getroffen werden. So hat die ganze Welt der Erbschaft barbari scher Zeiten das Urtbeil gesprochen! Großbrittanien hat mit einem Aufwand von 100 Mill. Dollars 1833 die Bande seiner Unfreien erst gelöst und nach eini gen Jahrzehnten völlig beseitigt. Frank reich ist 15 Jahre später diesem Beispiele gefolgt. Holland ist jüngst in gleiche Fußtapfen getreten und selbst der Selbst Herrscher von Rußland und der türkische Sultan haben neuerlich Hand an das alte Unrecht gelegt. Auch Portugal hat nun in diese Bahn der Gesittung eingelenkt. Nur das pfaffengerittene Spanien, Bra silien und die amerikanische Union klam mern sich fest an diese Schande. Wann aber wird der Morgen der Freiheit über die geknechteten Millionen auch hier au brechen (H. V.) E Sie über dies weite Land: in Philadelphia, Ein cinnati, Chicago, St.Louis, ja auch inMil waukee schaaren sich die Deutschen zusam men mit den Amerikanern um das Banner der menschlichen Freiheit! Erblicken Sie darin die alte germanische Idee, welche ihre Identität mit allen Zweigen des gu ten alten germanischen Stammes auf weis't. Lassen Sie das Band dieser Vermäh lung geheiligt und unverletzlich sein! Ihre Interessen sind dieselben, und in Ihren in nersten Herzen sind Ihre Prinzipien die selben— warum sollen Sie sich nicht ein ander treu sein? Lassen Sie diese Allianz sich ausbreiten und blühen über diesen gan zen Staat, über diese ganze Republik hin und die Sache der Freiheit wird trium phiren und unsere Ehre wird sicher sein!" schreibt in einer Correspondenz aus Zürich folgendes über Erziehung: Die Schulen finden der protestantischen Schweiz allgemein gm. Das gewöhnliche Volk hat im Allgemeinen mehr Bildung, als in manchen Theilen Deutschlands. Die Kinder müssen vom fechten bis zwölften Jahre ohne Ausnahme in die Schule gehen, und die meisten gehen dann noch bis zum 10. Jahre in die Secundär Schule, wo sie neben der deutschen die französische '"und englische Sprache lernen und in die verschiedenen Zweige des Wissens eingeführt werden. Jeder Canton hat gewöhnlich auch eine Cantonsschule, womit eine Industrie schule und ein Gymnasium verbunden ist, die gewöhnlich sehr gut mit Profes soren und Lehrern besetzt sinv. Ich will hier nicht von dem religiösen Stand dieser Schulen reden, doch möchte ich sagen, daß eine strenge Ordnung gehand habt wird, die Lehrbücher mehr religiös als in vielen Schulen Deutschlands sind, und Vieles an denselben zu rühmtn wäre. Mit den Canton- und Secundärschulen ist auch gewöhnlich eine Wassenübung verbunden, welches, wie ich glaube, für Republiken, wie diese und Amerika, weil sie keine stehenden Heere haben, von großer Wichtigkeit und Nutzen ist. Alle Änabt&i müsse« dach dem Gesetze jede Woche den Sommer hindurch zweimal 3. Stunde.« ererciren und sich in den Waffen üben,' strenge Ordnung wird ge handhabt, und die Knaben bringen es gewöhnlich zu einer solchen Fertigkeit in den 6 bis 7 Jahren, welche sie in die fett Schulen zubringen, daß sie, wenn eS erforderlich ist, in irgend einer Lage dem Väterlande dienen können. Sir MesesMontesiore, Prä sident des Committee's der Deputirten der englischen Israeliten zu London, hat den israelitischen Gemeinden in denVer. Staa ten folgenden Bericht über die Entführung des Knaben Mortara zugesandt: „Signor Memola Mortara Levy wohnte mit seiner Gattin und seinen Kin dem in Bologna. Im Jahr 1852 erkrankte sein damals 12 Monate alter Sohn an dem den Kindern in diesem Lande gewöhn lich zustoßenden Fieber, doch war, nach dem Zeugniß des ihn behandelnden Arztes, sein Leben nicht in Gefahr. Dem 14 Jahr alten Dienstmädchen (Eine Catholikin) wurde von einem Viktualienhändler der Rath ertheilt, das Kind zu taufen, aber das Mädchen erwiederte, es hielte das für ein Unrecht,worauf der Kaufmann be merkte es könne nichts schaden, denn wür de das Kind sterben, so würde ihm durch die Taufe ein Plätzchen im Himmel gesichert werden dann zeigte er dem Mädchen, wie es die Taufe zu vollziehen habe. Als dieser Fall später durch eine Nachbarin bekannt wurde, beschied man die Magd vor die In quisition und hier mußte sie einen Eid ab legen, daß sie gegen Niemanden, nament lich aber nicht gegen ihren Herrn und des sen Frau Etwas erwähnen wolle. In der Mitternacht sandte der Bischof die Wa che, welche den Knaben mit Gewalt den Armen der Eltern entriß, während das Kind nach seiner Mutter jammerte. Die Mutter war ohnmächtig, dem Vater schwand die Besinnung unter dem Geschrei und Entsetzen der Nachbarn ward der Knabe fortgeschleppt u. sofort nach Rom gebracht, wo man ihn den Katachumenen übergab. Anfangs erlaubte man dem armen Vater nicht, sein Kind zu sehen, doch später ge stattete man ihm ,es in Gegenwart des Rektors zu sprechen. Es heißt, der fran zösische Gesandte habe dem Knaben Fragen vorgelegt, warauf er^tets antwortete, er werde nichts mehr oder weniger sagen, als was ihm der Rektor erlaubt habe. Der trostlose Vater reklamirte öfters sein Kind durch Vermittlung des Cardinals Anto nelli und es heißt nun, daß die Sache dem Pabste vorgelegt worden sei, welcher sie persönlich zu untersuchen wünscht doch fürchtet man das Resultat seiner Eutschei dung." Ein Puff longa man u.— Wer jemals eine Wurstsuppe bei Herrn Seiiger. dem Kossuthhaus-Wirth genossen hat, der mnß es wissen, daß selbst das fette Scdwein gerne tmt?r dem Messer des Hrn Seliger verblutet, um von ihm in seiner aufgelösten Gestalt als Kesselfleisch, als Bratwuist. Blutwurst und aller der Ge stalt pralentirt zu werven, in ver es unter ven Hänoen veS Meisters von der „Wurst Suppe" gefirt wirv. Unv wie gefirt wird! Das kann Jever erfahren, ver im Kossuth Hause einkehrt. (N.-Orleans D. Zlg.) Wir sinv seit mehren Jahren Bort oft mal eingekehrt*unv fanden die Würste von a aß Paul es sich nicht versagen konnte, sei nen fürstlichen Magen damit zu regaliren» O, göttliche «eatppe, o, himmlische Wurst, Kredenz von^^puceile d'Vricans", Ich »njanfll nach Euch mit rasendem Durst! Untz femmt die Znt, Wr Alles dort sich wieder freut, Älkpf ich auch wieder an 7? Bei Seliger Und schlürfe dann Die gottliche Wurstsuppe! S a S a Wetter. Wir haben jetzt einige Zoll tiefen Schnee und die Schlittenfahr ten haben ihren klingenden Reigen begon nen. Der Fluß ist noch immer nicht zuge froren. Die „M ercantile Library Association" von St. Paul hat ei nen Ciclus von interessanten Vorlesungen eröffnet, die sich gewiß eines zahlreichen Besuches erfreuen werden. -^eseverein. —^Jn einer am 1. d. M. stattgefundenen Versammlung des deutschen Lesevereins wurden fol gende Beamten erwählt: Präsident: Gottlieb Betz Vice-Präsident: Carl Hoffmann Secretair: Mar Jofue Corresp. Secretair H. v. Minden Schatzmeister: Ferd. Willius Bibliotbeker: Aug. Paar. °B a l. Aus einer Anzeige in dieser Zeitung ersieht der Leser, daß der dem gei stigen Fortschritt gewidmete deutsche Lese verein von St. Paul am 5. Januar 1859 seinen Stiftungstag mit einem Balle feiern wird. Der Verein besteht an und für sich aus zahlreichen Mitgliedern, um sich einen schönen Ball verfprechey zu tön nen, und obwohl der Turner Ball für vorher am Sylvesterabend stattfinden wird läßt es sich doch erwarten, daß sich in die ser Saison der „w a Gernüthlich keit" an beiden Bällen auch Richtrnü glieder zahlreich^betheiligen werdend "W tS3' Wir machen unsere auswärtiges Abonnenten darauf aufmerksam, daß äusiei denen in der Zeitung genannten Agenten Niemand, beauftragt ist, in irgend einer I Kierjch Heinrich Kasse Kohu Mich! so a S a t» S A tu g. Marktbericht von St. Paul» Samstag, den 4. Dez. 1858. 5 Erkamehl, garant. v. alt- Waiz. $6.00 6,50 Do. nicht v. neuem do. 5,00 6,00 Buchwelzenmehl 3,00 3,50 Kornmehl per Sack 1,50 ,— Korn per Bushel -, ,— Hafer -60 ,45 Weizen A -,70 ,K) Meß Pork per Barrel 17,50 —18,50 Meß Bees -,12 Getrocknetes Rindfleisch per Pfd. -,12i ,— Schinken -,10 ,14 Speckseiten 9 ,— Schultern -, 7 9 Butter -,18 ,25 Schweinefett -,12j ,15 Whiskey, gewLhnl. per Gallone -,28 ,30 Bourbon 1,00 1,25 Monongahela 1,35 1,40 grünes, per Cord, 3,00: 3,40 trockenes, 3,50 4,00 Kartoffeln per Bushel ,50 iiier (per Dutzend) nicht im Markt -,— -, Zucker, N. O., bei'« Barrel 9£ ,11 gereinigter -,114 ,12* pulv. und in Stücken do. -,14 Kaffee, prima Rio, bei'm Sack -,14 ,— gewöhnlicher -,13 Häute, trockene, -,12 ,— grüne -, 5 ,— Brief-Liste. Aarvoldsen Mich'! Averfield W Altbare Henry Adam Mich'! Adlerb'aum 6 Blößner Pierre Bürkner Adolf Betz Beringer Vrnst Dreier Mauriz Erickron And Frölic Mich'l Griebel George 2 Hein Adam H.olurstrohn Hennericks Hermes S Heillsick Henry Hamell Franz Handies Mathias Jmwieke Heinrich Johnson Bend» Jung Peter Josch Peter Johnson Lesenz Kauffman König Martin Korytowsky A Ko»itz E La«eSHeinrich Mentz John Michael W Meier Morel Joseph Melchior Joseph Martin Rudoph Mather Jacob Mvssona MarcuS Paul Mathias Putte Georg A Rolfong John Ris Gottlieb (Bäcker) Stesses Peter Slapp Jacob SchmiedtF2 Schuler August Schill Philip Schüttle Caspar Schönheider Carl Schneider Johann Stähle Heinrich Tepel Heinrich Trotzt Henry Zolin August Wenz Peter W Winters John Quittungen der ».MinnesotaStaats» Zeitung." Bon Hrn. R. F. in St. Anthony, Minn., $1,00 F. in Eolumbus, O., $5,00 Eh. Z. in Wabashaw, Minn-, $1,00 F. in Newark, N. 3., «2,00 R. in HastingS, Minn.,$1,00 Ch. M. in Henderson, Minn., $2,00 Fr. F. in Peoria, Jll., $1,00 2. W. in Henderson, Minn., $t,00 W. W. in Hokeh, Houston Cty., Minn., $5,00 für W., H., K., H. und L. von Nr. 19 F. H. St. Anthony, Minn., $1,00. ustmachunge«. Deutscher Berein Minnesota. Versammlung deS Verwalt»ngsratheSdes„deut schen Vereins von Minnesota-am Dienstage, den 7. Dezember, Abends 7^Uhr, in der deutschen Bank von Meyer u. WilliuS. Fr ed. W a n, 20 Serrrtair. Deutsche Bank, St. Paul, MinnesAta. Geld, Briefe, oder Nachrichten liegen vor für Nr. 50, Joseph Buck 72, C. Luther u. Bruder 73, Philipp Äuts 75, F. Hecht 76, Joh. Macher. 81, Balth«sar Leng 84, Peter Burri 85, Henry W. Naumann. 261-10 Meyer u. Williu S. Montag, den S7Dezember: Gesellschafts-Ball bei Engels zum ,,qoldn«n Adler," (im alten Post-Office.Salon,) Vierte Straße. Ich mache meinen Freunden und dem Publikum im Allgemeinen die ergebenste Anzeige, daß ich auf obengenannten Datum einen Gesellschafts-Ball veranstaltet und die besten Vorkehrungen getroffen habe, um meinen Gästen einen-vergnügten Abend zu bereiten. i» 111 frei. Zu zahlreichem Besuche am nächsten Montage ladet ergebenst ein _20 I. F. Engels. großer Ml zur Feier des ikebenten StiftnngStageS des Deutschen Lesevereins. Der „deutsche Leseverein" von St.»Aaul zeigt hiermit dem geehrten Publikum von St. Paul und in'S Besondere seinen Gönnern an, daß er am 5. Januar 1859, als am Tage seines StiftungS festes, in der „Market Hall" einen Ball veran stalten wird, und hofft, tajj derselbe sich eines recht zahlreichen Besuches zu erfreuen haben wird. Tickets, gültig für einen Herrn, $1,00. Damen frei. 2068 Das Bäll-Comite. Stiftungs-Baff des St. Paul Turn-Vereins. In der Sylvester-Rächt wird der neugegründete Turnverein seinen ersten Ball geben. Das mv terzeichnete Comite erlaubt sich hiermit, die ver ehrten Bürger St. Pauls und in'S Besondere die Freunde des Turnvereins höflichst dazu einzuladen, und giebt sich der Hoffnung hin, daß das verehrte Publikum durch zahlreiche Theilnahme de« jungen Verein protegiren werde. Herr Ludvigh wird ei nen, dem Zwecke entsprechenden Bortrag halten. l?bB ^DaS Fest» Comite. gM Pellevedere Salto«, Dritte Straße, zwischen Washington- und Franklin Straße, St. Paul, Minnesota. Dieser Salon ist auf das Modernste eingerich tet, liefert echte Getränke, hat stets eine Auswahl von auswärtigen Zeitungen aufliegen und gewährt den Gästen das prachtvolle Panorama von Fluji nnd Bergen. (fr Jeden Morgen zwischen 10 und 1t Uhr Lmich. 15bWp e» z. Nauch ii. Gotß»** |D amps-V ierlurjfriic ei, -nahe der Grotte l6»ve). Haden stets an Hand ausgezeichnetes Lagerbier. toF* AnSwärage Bestellungen werden auf das Vro»pteste besorgt. 5 3b4.10 Daguerreotypen. In Hart? «Ml^uvrNitzp. Salon, an der Dritten Straße, zwei Zhnren östlich von der Wa daihawstraße, werden Lichtbildes für 50 CtS. ge liefert, den Rahmen mit eingerechnet. 14 «W, Grant & Johnson f.1»erftrügen und verkaufen im Großen und? Ält au«li(öt»«^5«dsn in feyfbng Ju ©Wf- «ch. fflabafti». 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Wir lassen auch einen Accommodations-Wagen fahren, für Dame« und Solche, die mit mehr Muße zu reifen wünschen» Diese Wagen verlassen St. Paul jeden Mon tag, Mittwoch und Freitag um 8 Uhr des Morgens, legen die Fahrt in drei Tagen zurück und übernach ten zu Redwing und Winona. Für weitere Änweisnng wende man sich an die Office der Eigenthümer. Paul, 1. Dez. 1858. 20 I. E. «urban? 86 Co Cathcarth Comp. haben eine sehr große Auswahl von des Inlandes sowohl wie des Auslandes, welche sie ihren Kunden zu ungewönlich billigen Preisen anbieten. Besonders machen wir Baar-Einkäufer auf un ser Waarenlager aufmerksam, da kein anderes HanS in Minnesota mit uns in Hinsicht der Qua lität und Quantität, sowie des Geschmackes, con curriren kann. Landkaufleute können zu den niedrigsten Preisen einkaufen, fast so billig, alS in New-Iork selbst. Alle Aufträge werden schnell besorgt für daS En Gros Geschäft ist ein besonderer CommiS an wesend. 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ConsulatS-Bureean: St. Anthonpstraße, nächst der neuen Brück? iu St. Paul. 3b4.15 James Venz, deutscher Notar für Minnesota. Deutsches Ban?-, Wecksel- und Passage Geschäft Mit Europa, verkauft Wechsel auf a"e Pia^e in Europa, sowie Passage-Scheme von allen Hafen, besorgt gericht liche Vollmachten nach Deutschland und Einziehun gen von Erbschaften übernimmt das Versenden von Packeten und Geld von und nach irgend ei nem Orte in Europa. SäSr* Office nächst dem neuen Brückenbau: St. Authonystraße, St. Paul. 3b410 Deutsche Bank von Meyer fe IDifCtus, St Jauf. Dieselbe umfaßt nebst allen in das Bankfach einschlagenden betonders folgende Zweige: Wechsel auf Deutschland, sowie auf alle Hauptpl-tze Frankreichs, der Schweiz und des Inlandes werden stets in beliebigen Be trägen und^u den günstigste» Bedingungen abge geben. Die Auszahlung von Geldern in irgend einem Theile Deutschlands und der Schweiz beschaffen wir, indem wir den Geqenwerth der bei unS eingezahlten Beträge den Empfän gern, selbst in den entlegenst-u Ortschaften, kosten frei in'S HauS senden lassen und können unsere Auftraggeber die Empfangsbescheinigungen ihrer Freunde später bei unS entgegennehmen. Ferner besorgen wir die Einziehung von Geldem in Europa und werden die dazu erforderlichen Papiere, alS: Vollmachten, Verzichtleistungsurkunden, Todtenscheinej ic. von unS ausgefertigt und deren Gültigkeit verbürgt. Auch besorgen wir die consularische Beglaubigung solcher Dokumente. Passagescheine zur freien Fahrt über Bremen nach New^Iork, Baltimore oder New-Or!eanS verabfolgen wir zu zeitgemäßen Preisen. Solche Scheine haben nur für die in denselben benannte Person Gültigkeit und können nicht von derselben verkauft oder über tragen werden. Wird der Schein von der betref fenden Person nicht benn^t, so statten wir dem Käufer desselben die Kauftumme, abzüglich Com Mission, zurück. Wir vergüten Zinsen auf Gelder, die auf bestimmte Zeit bei uns deponirt sind, über nehmen die Belegung ven Kapitalien in Grund eigentum oder gegen Interessen auf Erste hypothekarische Sicherheit kaufen unv verkaufen Gold'und Silber, besorgen die Einziehung von Wechseln und Noten in irgend einem Theile der Vereinigte« Staaten un und zahlen die höchste Prämie für Wechsel auf New-Aork, St. Louis lt. •Ufte unserer vorzüglichsten überfeei scheu^Corrcspondeuten. Basel, Passavant u. Co-, Berlin, Anhalt u. Wagener, BreWy, Lü^ering u. So.,) Kussel, Gebrüder^Pfeiffer, Eoblenz, Leopold «eligmann, Köln, Leopold Seligmann, Frankfurt a. M., D. u. I. de Neusville, Leipzig, Frege u. £ö., Lnxembnrg, Werling u. Co.,7 Mannheim, W Ladenburg (Böhne1 Nürnberg, Leonhard Kalb, Paris, ErckenS u. Co., Straßburg, Renouard de Bussiere,) Stuttgarts Gebrüder Benedict, Trier, '. Reverchon u. Co. Brieflich eingehende Anfragen, resp. Aufträge finden prompte Berücksichtigung. Mever u. Willi uS. Referenzen: Herren Gelpcke, Keutgen u. Reichelt New-Aork Eschen u. Greve do.. Hoffmann u. Gelpcke Chicago, E. Miltenberger u. Co. St. Louis Gelpcke, Winstow u. Co. Dubuque. Ländereien, Bauplätze k: Kauflustigen offeriren wir Grund eigen thum in und um St. Paul, St. Anthony, St..Peter, New-Ulm Zc., welches wir. authorisirt sind zu 50 Procent unter Werth zu Erkaufen und zwar theil weise mit geringer Anzahlung auf 1, 2 und 3 Jahre Erevit. 25 Shares St. Peter Stock und verschiedene New-Ulm Shares zu uugcwöhn- lich niedrigen Preisen 2b52.30 eyer u. W illiuS. /euer-AssecltraV. Hartford Asseeuranz Agentur. Hartford Aetna-, Feuer« u. Marine» Asseeuranz. Baar.Eapital $1,000,000 Ueberschuß 506,387 Masse im Januar 1858. $1,506,387 Für Verlust bezahlte die Aetna-Agentur in St. Paul an: Eh. Oakes, Sintomine-Hotel, $3,000 00 HaSlet und Thompson 130 10 King und Rich, Rice-House, 4,000 00 Putnam und Rogers 59 60 MrS. S'okeS 1,400 00 Amherst Willonghbp 1,500 00 r. $10,000 70 DtrSt. Paul-Käufleüte werden auf die Aetna Gesellschaft besonders als Mittel des Inland Transportes aufmerksam gemacht» Phönix u. Hartford Fire-Afsecuranz «kapital $200,000 Ueberschuß .... 112,379 Masse .$312,37^ Charter Oa?, von Hartford, Lebens» Veriicheruna. Baar.Eapital... ..... .$200,000 r» Mit großem Surplus. Scheine der obigen wohlbekannten Hartford Gesellschaften werden zu den billigsten, kinem bäar zahlenden und sichern Geschäfte entsprechenden Be dingnissen verabfolgt. Eity Fire Insurance To. 0^ Hartford. Baar-Capital St. Paul, $150,000 Mit einem großen Ueberschuß'. Policen der obigen wohlbekannten Hartford Gesellschaften werben zu den billigsten, einem so liden nnd solventen Geschäft angemessenen, Be dingnissen verabfolgt von Theo. Arench. In der Office von Sanborn, French u. Lund. 28* August 1858J- 00» A. 91. Kiefer 6b7p ist autonsirt, für obige Gesellschaft als Bermester zu fuugiren und Appli eationen für Assecuranzni anzunehmen.- 44b nMi-jü Anguft Schüler, c.ic chirmgischen Instrumentes in Lager: Scheeren und Rapr- Messer. /. Aufträge für. P^rat»ren »nd M^ SMeife« »erdettpünktlich 11 tie '.'iiiliMd ,t»Ä dem fraherett »Rice-Höuse" gegenüber, 211.10 es. Paul, iRun.