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J1 «*d»U4* «letiMsM'teflwu 3w:Wieto^5iw»ii^ w» vermuihttch bereimndMMnMutifltn im $tnitoiiiil' Befiv« für D»».sch»a»d in AaS«ch« stehe». ist c6 nicht ohneJttresie a a S a deutschen Fürstenhäuser unter sich u. out auswärtigen zu tvcopituliien die S»w.st?r vi? KöniqS von Preußen war d'e Gemahlin deS Kaisers Nikolaus von Rußend, dir gegenwärtige Äflifcr von Rußland und stire Geschwister sind also Riffen res Königs von Preußen die Äronpringzfftn von Preußen ist cie ältistc Tochter der Königin Victoria und die Schwest.r der Erbprinzeisin von Hes sen-Darmstad». Die Schwester des Groß heizvstS von Hkssm.Darmstavt ist die ge genwärtige Kaiserin von Rußland. Erb prinz Ludwig von Hessen Da?aistadt ist vnhtiratdet mit Prinzessin Aliee, Schwe ster der K'vnprinzesstn von Preußen und Tochter der Königin Victoria. Der Erbe von Hesjen-Kassel war in erster Ehe mit riner Tochter deS Kaisers NieolauS ver heitathet, in zweiter mit einer preußischen Prinzessin. Er bezieht eine Pension von Rußland seine Kinder sind auS zweiter Ehe. Der Herzog von Nastau hatte in erster Ehe eine Tochter deS Großfürsten Michael von Rußland. Sie starb ohne Nachkommen. Er heirathe zum zweitcn Male eine Prinzessin von Anhalt-Dessau. Seine Was W ür temberg zu tr^ warten bat. Ja einer der Corres ponden^en Dito Rrventlow'S an daS „Cincinnati Vo kSblatt" heißt es: Die würtembergischen Truppen kehren aus dem Felde zurück unv Alles deutet darauf hin, daß demnächst der Friede werde geschlossen werden. Unter welchen Bedingungen für Würtemberg, welches auf Befehl deS BunveS ue Hohenzollern schen Lanoe besetzen ließ, darüber hört man die verschiedenartigsten Ansichten. Einige meinen, daß wir 30 Millionen (beinahe halb viel wie unsere ganze Staatsschuld beträgt), andere 5 Millio nen blechen müssen und außerdem auf etn Jahr preußische Besatzung bekommen werden, wie weilaad Baden. Jedenfalls werden wir nicht besonders glimpflich be handelt werden, denn wir stehen schlecht angeschrie en in Berlin, denn erstens ha den wir uns sans phrase für den Bund erklärt, zweitens die Burg der „Ahnen der Hohenzollern" besetzt, drittens hat Blind in Hohenheim stuvirt und viertens hat sich unsere Passe gar nicht artig gegen Bismarck benommen, und daß er so Et was nid sobald vergißt, das haben wir in Frankfurt gesehen. Es möchte des halb mit zu den Ariedensbedingungen ge hören, faß der Presse ein Kappzaum an gelegt werde, wie dies schon in Baden durch cü3 Äinistcnum J)!ly geschieht. Der große Circus inPhi lade phia. Ein englisches Blatt Lrmqt rcUrtite humoristische Persiflage de: nntiichtn Philad^!phia Convention: G-oße Combinations Unterhaltung u. nrope moralische Ausstellung durch A. ^nh-.'on unh (5c'ö betiibmtf Trupve in der 'itact Ph!'."d?!pba, bfRinnend am r.st a, den 14. tiueum '.!! Un-on 3ß utnam. welcher gan reconflruir, weiß gkwuscheli und ftninrlich gelüftet ist. um die VoistcUung köstlich „föbl" zu machen! Moni. Raymond, das Wunder der Zeilm. ter das Laue durch so viele au ß.roideniliche Purzelbäume eifhunt hat ipiiv freunclichst eridinnvn unv vor dem an üivUn UND Mr. Johnson, der unvergleichliche Lö wenbändiger, wirv sein unaschüttertes Vertraue-, in seine Controlle über die wüthendsten Raubtbiere zeiven, indem er seinen farbigen Mann Sambo in tut Höhle gehen und seinen Kopf in den Lö wenrachen sticken laßt und darin hehält! Eine höchst aufregende Seene. Die wundervolle glückliche Familie, die nicht wenig thun (Do Utile) wird zur Unterhaltung der Zu schauer besteht a S Amphibien und Vierfüßlern der wildesten und verschieden sten Arten.—rrpreß für diese Ausstellung gesammelt unv mit großer Mühe und Kosten zu vollkommener Harmonie ge nähmt I Darunter werden fein Bollblut Louisiana Bluthunde von New OileanS, die riesige «upferfchlange „Elemenf von Ohio, M'sfisfiPPt AlligatotS, nördliche schwarze Echaafe vnd heilige Crocodiv» i»»» Mmphts t» Cz»MW»Rkcht auf EMhitnS« Th,ä»e« »«»«teHe» «erde«. Stach der BsiMmg! K^tterunq aller Thiere durch den Aufseher Johysou in Person. ^, Die Stimmung in Preußen» Eine Berliner CorrefpondeNz !ceS Temvö. einer Paristr Zeitung, enthält ^ine sehr lebendige Schilderung des Auf »rittS. der am Abend deS 6. August im Berliner Op?rnhaufe bei Gelegenheit der Vorstellung, die zum Besten der verwun deteu Soldaten arrangirt worden war, stattfand. ,, „Der ganze Hof war. theilt der Bericht erstatter mit, anwesend und auch kern @10 war frei. AlS der König um halb acht Uhr in seine Loge trat, erhob sich die ganze Versammlung und empfing ihn tn rer entbusiastischstrn Weise. Die Vor« stellung begann mit dem Siegesmarsch von Ta udeit. AIS der Vorhang auf ging. stand das ganze Opernpersvnal auf rer Bühne und sang eine sprcieU für die Gelegenheit eompouirte KönigShymne. Jede Strophe ward mit Beifall aufge nommen und als der Tenor, Herr Wo wjiSti, die folgende Strophe sang: »Und wenn im ganzen Land die Bunvesfahne wehen wird, rann werden wir rufen: Heil. Heil, dem Kaiser von Deutschland" uf chwester ist verheirathet mit Prinz erhob sich die ganze Versammlung und Peter von Oldenburg, welcher am rusft- ward so stürmisch erregt, daß der Gesang schon Hof residirt. Der Grvßherzog von1 während einer langen Zeit unterbrochen 1 Baden ist verbeirathet mit einer Tochter des Königs von Preußen. Eine seiner Schwestern ist velheiralhct mit Großfürst Tuchatl. Brneer res Ezaaren. Konigin Olga von Wütt mberg ist eine Schwester des Kaisers von Rußland. Der Groß Herzog von Sachsen Weimar ist Schwe jlnfohn deS Kaiser NilotauS, unv die .Großherzogin. eine holländische Prinzessin, in gleichfalls die Tochter einer anderen Schwester res Kaisers Nikolaus. Die Scdweftem des Gioßherzogs sind die Kö uiqin ven Preußen unv die Prinzissin Karl vm Pitußen. Eine Prinzessin von Sachsen-Alienburg. Cousine des regieren den Herzogs, ist vermählt mit dem Groß surften Constantm, lern Bruder res Kai fers. Der Herzog von Sachsen-Coburg' Goiha ist der Bruder des verstorbenen P:in en-GemahlS von E glanv u. Prinz Alfred von Enclanv ist sein Erve. Der (5^ohk?r og von Mecklenburg Schwerin ist rn echn eine, Prinzessivv» Prcu ßrn. Der G'vßderiog von Mecklenburg Sirkl'ß tn-noibeie eine Scdi?ester des He» z^.'go von Cambridge fem Bruder. Prinz GfOiq. beiralb't? eine Tochter des veistor t-enen Grvßrä'sten Michael von Rußland. Er bat eine dehe militärische Stillung in Rußland. Tie re^ierence Famtlie von Olcenburg ist von gleichem Ursprünge nitt der von Ru iano. (Sin Better des Groß hetz? .}, in, Peter, ei hielt vom Kaiser N-kolaus den Titel Knserliche Hobeit. Er henaihete eine Prinzessin von Nassau vnc rinr ftiner Töchter heirathete den Großfü-st.n Nikolaus. Bruder deS jetzt gen K-iftrs von Rußland. Die Däuser Hannover n. Braunschweig sind bekannt Urb sehr nabe verwandt mit der englischen Könisofamilie. Die Tochter Marimiliau des 2i ftvr. I'»vir verbeiralhet mit dem ver storbenen ^öi-'tg von Pre ßcn. So sind also mit dem königlichen Hause von Eng land nube versvonvt die Häufer Preußen, Sachsen Codurg Gottza, Hessen» Darm^ st«ot und Medknburg Strelitz. Mit dem kaiserlichen Hause von Rußland, die Häuser Preußen, Sachsen Weimar, Ol denburg Mecklenburg Strelitz, Hessen Darmstadt Würtemberg, Baven und Nassau trit dem Hause Preußen die Häus von Saa sen Weimar u. Baden» wurte. Nach dem letzten Vers achen abermals die Rufe und Braves hervor unn von dir gesummten Zuhörerschaft ward die Nationalhymne verlangt. Das Orchester entsprach den Wünschen der Ver fammlung. und alle Anwesenden-^ Prin zen, Prinzessinnen und Bürger stimm« ten in den Chor mit ein. Der Enthusi asmus war ein .grenzenloser. Nie sah ich etwas Aehnliches. Die Einnahme für die Vorstellung belief sich auf fast £900 ($4500 Gold Ein New Hampshire Soldat war im Kriege geschossen worden, als er grade im Begriffe rcati mit feiner Büchse auf einen Rebellen-Scharfschützen zu feuern. Er hatte eine häßliche Wunde am Arm davongetragen doch waren alle Versuche verqeblich gewesen, die Kugel zu finden. Die Wunde heilte zu aber jetzt, nach drei Jähren, begann ver Arm zu schwellen und fürchterlich zu schmerzen. Eine Ope ration wurde für gerailien ernält und nochmaliqes ßoifthni nach der vermeint lichen Jtuiiel angtstellt.^ Der Arm wurde von der Wunde in ver 5(foultet bis an das EUdogengelenk offen gelegt jint dort, tief dev eft mit MuSkiln und Se nen, fand man das e'serne Visier von des Soldaten eigener Büchse, wel es in feinem Arme drei Jahre lang gerest.t und genagt hatte. Es !cheint, als ob die, zweifelsohne nach seinem Kopfe gezielte Rebrllenkugel, anf des Visier geschlagen, eS in-die Schulter getrieben hat und selbst abgeglitt ist. Die Operation war von gutem Erfolg begleitet. Die Wiener, welche bekanntlich selbst im Unglück den WiK lieben, haben an die Straßenecken Wiens folgende Verse angeschlagen: Die Minister mfi'ni Zopf, Die Generale ohne Kopf, .. Und'n Kaiser ohne Hirn Da müsse mir ja verlir n! Essig-Fabrik, »on W.WeiS, Wahlngto»-S tia|i, ebut ü«.i St. Paul, Mimt. Dankbar für den bisheriger Zujprvc! btei Ott dew bcutf*tp Pub'iku» Minnesota anzuzeigen, daß er srinr Sfjtpftili vergrößertem Maßstabein seinem neuen Sin'rs bäudeeinflerichte« hat, und ist im Stand« sein Stande» mttbtm allgemein belebten ®rci»in«eEffli Einfacher sowie Toppel-Essi f. im» mci zu dem niedrigsten Preise zu baden. Dieser Essig ist ausgezeichnet zum Ginuaitt von Gurken und andernFriichten, und ist von de praktischen Ehewiker Dr.Reid «iffenschaftlichu«. »ersucht. Derselbe fand ihn vollkommen ««, evepstehlt ihn auf's Beste zum naroilirrttltct' W. W S. Chas. Weil»? & Kros. Großhändler in S a 8 Groeerien, Cigarrenund Tabacken, No. 137 Dritte Straße, St» Paul, ....... Minnesota» a Material- Maaren und jeder Art von Familieubebarf von Henry Harms, St. Peter. Minnesota, dä'ltstetSvorräthigein reicheSAssortimentder beste» Groceries und Provisionen, sowie Ellen» Waaren, ferner ein Lager von Schuhen, Stiefeln, Hüten, Mützen, u. s. w. 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Hannover und Sachs«», für die Großherzvgthümer Oldenburg, Hessen, Baden, Weck» lenburg-StretiH und SDIttflcn» bnrg» Schwerin, das Kurfürstentum Hessen, die Herzogthümer Nassau, Sachsen- Meiningen, Sachsen-Altenburg, und die freie Stadt Frankfurt a. M. Der Unterzeichnete ist jeden Tag während Geschäftskunde»j» finden in seiner Office, süd^ «estliche Ecke der Dritter und Mai«- Straße, inet na elt,D.,l.8Rat 1864. ». «. «dae. C-nsul. Globe Hotel von C. W. Hermann, a I a Dieses HauS wird in bester und komfortabelste deuttcher At gehalten. Mahlzeiten zu jede» Stunbe zu haben. Er ltente Stallung «nd alle Bequemlichkeit» für Ausipannenbe bei» Haute. 78 »Ärth Mifsisstvvi Brauerei (ehemals Beozderg'S) von F. A. Renz, St. Paul. Minnesota, i« liefert für de« ttonfam in hiesiger Stadt wie Laad reder Zeit umadelhafte» vi«. Orders '7' ,t Umzug Umzug! Umzug Der üOefen», Blech« »»d Eisenwaaren Handlung von a in dem erste» G'däude ob»,halb der Pest-Oiffee ahe de» Drahr-Lrücke» Gt. «nth»p. Min«. 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Von gutenBanquierS-girme» auSgestellteWrch scl lso»en bei unS jederzeit i» Geld u»ge»a»delt werden» Wir verkauf»» Wechsel aus Aeto-Zork, St. LouiS, Ähieago, Milwaukce u. s. w., sowie auf die HaupihandelSplaxe Deutschland'S, Frankreichs und der Schweiz, und trofft«» vir A. auf folgende Plätze Europas Augsburg, Basel Berlin Bremen, Cassel, Coblenz, Cöln, Frankfurt a. M., Leip zig, London, Mannheim, München, Nürnberg, Straßburg, Stuttgart,Trier, Wien, it. 4. Einziehung von Geldern. Wir besorgen das Collettire» von Rotenlund schulvschei»en aller Art Srbfchafie» u. s. in alle» Theile» Europa» und der Bereinigte» Staaten. Dazu erforderliche Papiere, aiS Boll machte», BerzichtleistungS Urkunden, Tobten» scheine,e. fertige» wir selbst, »»»er Garantirung scr RechtSgültigkeit an und besorge» die eoasu larische Aegtaubiguug derielbe». De» Gegenwrrth aller durch »NS in Europa eingebogen«» oder bei unseren Dortige» Sorres p-nveiuen für unsere Rechnung veponirten Gel ber zahlen wir hier in Gvly auS. iius§ 5. Auszahlung von Gelder». Den Gegtnwerth vo« Beträge», welche »nS zum Zwecke ver Auszahlung in Deutschland oder ver Schweiz anvertraut werben, lassen wir den, selbst in oen entlegensten Ortschaften wohnenden Empfangen kostentreiia'SHauS senden unbkön ucn unsere Auftraggeber die Quittungen dersel ben s. Z. bei unS in Empfang nehme«. 6. Verkauf von Passage Scheinen zur Uederfahrt von Bremen, Hamburg und Li» »erpooi »ach New Jork per Tegelschiff- oder Oampfdoot,sswieJnland-Passageschei»r zurReise von New-Zork bis St. Paul zu niedrigsten Preijen. 7. Bezahlung von Taren ir jedem Theile des Staates, Ankauf uad Ber» kauf Grnnbeigenth«« gegen Kommissio» it. u« 8. Vereinigte-Staaten Bonds .ller Art al»: 5-20«, 10-40« «ad 7»30cr ffl« fi'ii und verkaufen wir zum TageS-Eourse. Gebrüder Willius und Dunbar. Deutsche SSant, St. Paul, Minnesota Geld. Briefe, oder Rächrichte« liegen vor für No. 318 Joh. Phil. Ptnker. 319 Earl.Palert. 320 Earl Löpelholz. Willius 531 06. ». Dun bat Die Germania Lebens- Versicherungs- Gesellschaft, 90, Broadway, New-Bori!, empfiehlt den Bewohnern von Minnesota, von ve» unschätzbaren Wohlthat der Lebens» Versicherung Gebrauch zu machen. Sie hat ein baar u. voll eingezah .»es »und» Kapital vo» $40k,000 Das Vermöge» der Gejellschaft betru am 30. Juni d. 3. $611,808.97 und hat stch in dem vergan» genen Vierteljahr vermehrt um 71.809*64 so baß baS Totalve.mögen d.-r Gesellschaft jetzt beträgt 673,201.61 daS jährliche Einkommen der Gesellschaft am 30. Juni war 400,000*00 «nd wurde 1« letzten Virr» eljahr 50,000.00 so daß die Gesellschaft ein Total-Einkommen v. wenifi st»»« 450,000,00 per Jahr genießt. Die Aerstcherungen in Kraft am 30.3unil865 waren $11,700,00. Durch neue Versicherungen Betrage vo» $1,800,000 ergibt stch ei« Ver «icherungSdettag vo« $13,5M.000. Die Gesell^ schaft ka»a «ach ve» glänzende» Erfahrungen des rtzten Jahre« darauf rechne«, baß sich diese Ver sicherungssumme jährlich um $3,000,000 ver mehrt. Sie ist über alle Bereinigten Staate« verbreitet und hat i« Minnesota folgende Bgen ten: General- Agentur ta der »Deutschen Bank" von Gebrüder Willius & Dunbar in St. Paul, Herr Gustav Heinrichs in Winona. Herr Carl Brandt in Faribanlt. Herr E. Eichhorn in Hostings. Herr L. Bogen in New Ulm. 8«» TodesfäUe^bezahlte Ue Ges-Uschaft bis etzt $143,500.00 F. Schwendler, Hugo Wefendonck, vite-PrSs.«. Sekretär. Präsident- Die Brauerei von Martin Brüggemann, Pleafant-Straße St. Paul,Minn., hat steis für jeden Bedarf einen guten Borrath bis kräftigsttn LagetbierS etSer Qualität an Hand. 308telfa John C. Oswald, E»greS-Hä»dler in Likören, Cigarrcn, ttttd Einheimischen Weine«. Ecke der Ersten und Bridge-Straße, MinneapoliS. 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