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Der „Baltimore Wetter ' wiro oio Er elg,li,se u > Zustä de d'r alre n und neuen Welt seinen Lesern vor s Auge führen und für dir Demokratie in Amerika und Europa zu wirken streben, so viel in seinen Kräften liegt. Zu diesem Zwecke ersucht de Redaktion die Freunde or eu.'ke te um Uutcruütt,'ng ricses Organs. — Eins ndungen, welche oer Tendenz der „Weckers" entsprechen, find willkommen. — Briefe erbitten wir uns por« tos 'ei. Das Wochenblatt drs „Weckers" erscheint jeden Freitag und kostet H2 das Jahr. Jahrgang «. greife für 3tngctgcn. ®iit ©ouare 1 mal . —.50 Sin ©guare 1 3Jfonat $3— „ „ 2 „ . -75 „ „ 3 „ *5- „ , 3 „ . $1 - „ „ « „ $8— „ „ 1 2Bod)e 1.50 „ „ 1 $abr *16— (Sin ©ouare beliebt au« 8 3ellen — M ©4- beliebt au« 4 3eilcn. - 31 n) e i g e n unter 4 3* 11*n, «1 * D i e n fl g e» fudie, ©efauf«* ober © er m ie t b» 21 nj et g e n tt. »erben 1 ©fal )u 2t»Sent«, 2 SJfal ju 44 Sent«, 3 3Jfal ju 62 S«. unb 1 ©Joche ju 1 I)oBar etnaerücft. ©efcbafte-aibreffen tollen per ffabr $10. ~ ALEXANDER WULFF, Ad ▼ okat und Rechts-Anwalt, Office: Baltimorestr. 117, 1 Treppe hoch, prafirjtrt an allen ©ertöten ber Stabt ‘Ualttmore unb bet be na abarten iou >tie« unb fertigt a lehrten gerichtlicher Pa nter» »•» ©effstitel Oio igaqe« ©oßma&trn mich Suropo gjbllib Krau«. %. Äletjenfteuber. PHILIP KRATTS & Co. ©la«s'3Jlalcr, Detoratlone» unb ©d)tlbmaler, ©de pon ©fercer» uno ©rantilr. 17n— j»tfd)en Saloert unb 2igbt-©tragen. $eli6 ’Pomt $1 p p 11? e € c, @tfe »on © o n b * u. ©bafe«pear»©t. Unterjeidmeter, ein in Deutfd>lanb georüfter Slpotbeier, em pfiehlt feine an obigem pia&e auf« ©oßflänbtgfte neu bergend tete «potbcfe ben Herren Beriten, fo»te bemPubtifum im 2lßge meinen heilen«. Q7o3mt) (Srnfi geffer. Deutsche Slpottjefe »on SB. Seelbadt, (eramintrt unb aoprobirt tn *<erltn) 712 , nabt SäfTÖhtrih. t$leae tlpotlKfe gtr. 285 9toth <Sa»jha§e, oberhalb bem ©elatr-ßjfarlet. Die Unterzeichneten empfehlen hiermit ben Herren Renten, fo»te bem beutfchen pubHfum ihre am obigen 3>la& ge* legene, auf« ooßftänbtgffe eingerichtete «potbefe. —■ ©uhi u. So* D ( . Deutfcfie 2lpotl)cfe t e h t beftnbet (ich no<h ÖOT a^ct * : sjj r> jj 3fortb*®uta»»©tr. SDeutfc&e ‘Jlpotficfc T|| oon ® 21. Woute unb (£. $>. ®rte oon o er « u. JpiXl»©tr. lottj) ®r. S a tt b i 0 benacbrtd)ttgt hiermit feine beutfdjen greunbe, bag er ben »erth* ooUen, früher Pon Dr. 3)arge gehalten Drug-Store, @cfe Port ©altimore» unb Saroline»©trage, gefauft hat unb barin alle tudjtigen Slrjneten halten roirb , »eiche gewöhnlich Pon europäi fdjen unb amerifanifihtn Ülerjten oerfdjrieben »erben. Dr. 2an* bi« labet ade feine (Patienten , »eiche Slrjneien bebürfen ein, in leinem Drug-5tore «or)ufpri<bcu , ico tr r,u atttn ©tunbe« be« jage« ju fpredjen ilt; Dr. ganoi« hat nicht bie 2tbffd)t, fi<h für einen im Drug-Store gegebenen mebicinifchen Sfath besohlen )u lüften. Perfonen , »welche bort oorfpred)tn, »erben für fi<h ober ihre Äinber bie nothige iJlmoeifung erhalten unb nur für bie dJletijin be?ahlen. Da« gan;e @e|<häft mirb unter Dr. ganbi« anfüiht mit ber arögten ©emiffenhaftigfeit gefübrt-toerben. (Sbrcarb ganbi« 9JI. D. Dr«. ganbi« unb SZCiliin« fepen ihs? ärjtlid)e ?)rari« fort. 24tp3 0" ®efd)äftöoerlegung, fl Älctöer« 2 a b f !t. m pon firieb. VI a p e r, 3fr. 63 $anooer=>0tr. teige bem geehrten (Publifum hiermit an, ba§ ich mein Äleiberlager nad) 3lro. 63 £anooer©tr. oerlegt habe unb bafftlbe mit allen ©orten , al«: führten, aCeflen »c. oon ben feinjien bi« ju benbiaig|ien©to(fen affortirt habe unb ju magigen greifen oerfaufe. Ilni3 ipcrbfl- unb s Iötntcr Äletber. iffif Der Unterjeichnete geigt hiermit feinen greuitben 1« unb bem geehrten (Pubtüum an, ba§ er fo eben feinen ©tore in 3fr. 24 Dfi-Saltimoreflr. eröffnet hat unb ffct« fowohl Äleiber in beffer 2lu«mahl oorräthig hat, al« aud) auf Drbre anfertigt, söiflige 'Preife unb gute 'ißaaren »erben }Uge jlchert. — £emben, Unterhofen, Sraoatten unb alle in tiefe« gad) tinfd)lagenbe ülrtifel finb fiel« in porjügll(her3lu*»ahl oorräthig. ffiinem jahlreid)en ®efuih entgegenfebenb, empfiehlt ftd) 28fpt3 ©tau f, 24 SDffiÖalto. ©t. m Damen, u. £errenKhub r 'UfanHtoftur »on 3obu ißdiw', 31 r. 53 3f.*@ap©tr., ber 3ion«ftrd)e gcgenüb. empfiehlt bem geehrten publifum fein große», auf’« ©cböntlc urt 'ßotlftänbigfte neu affortirte« gagtr oon fertigen Damen- ur.t Herren tte el i, 3-hub n ic. ncrfdjkbencr Cua« itrat unb nad) ber neueilcn SÖlobe, elegant unb bauerhaft gcar tet, unb »trb bemerit, bag er ade 3Irten oon ©d;ub u. ©tie n für Damen unb Herren felbfi anfertigt unb lief« nad) ben mobernften gagon« liefert, inbem er bie reeUfte unb prompten* ©ebienung mit btdigfler Pretsnotirung oerfpridjt. ‘’5fptl c ©lagee ebuhe in aflen ©orten unb in greger 3lu«»ahl finb foeben eingetr en hei 5. 3J1. ff i n « t e p, Baltimore «st. ( . SJtquöic I Eiquorc l 'IRebvcne u. '©ctuomadjer Sfr. 69 Sambenffr., neben bem • erfaufen im ©rogen aße ©orten oon importirten ©ranbie«, ©in, ülrac u. f. ». oorjügliiher Qualität ju ben bifligften Preifen. gerner fahrijiren wir aße ©orten ©ittere« unb em pfehlen obtge Slrtifel jur geneigten Slbnabnie. Ilmj3 Ä'OerbtL unb ! TOWSON und BR EN TON, gafhionahler 3f r. 33 31. - Sutaroflrage gegenüber bem geringtonmarft. fabrittren unb erhalten fortmährenb bie ncueften unb belieb - eften UJlujier non Herren-, Änaben», Äinber , orbinären unb feinen Jgmten unb Äappen unb nerfaufen fotdje ju ben bißigfien Prei fec. ©te befonber« bie Damen auf ihre pradtseßen u. augerft bißigen feinen ©trohhüte unb ßKügen für größere unb «eine Äinber aufmerffam. _ , ,, _ 2D h o l f a le. — .Kaufleute oom 2anbe unb in hirffger ©tabt »erben gebeten , ba« gagtr biefer girma ju eramiuiren , ehe fie qnberoroo lauftn. 27fpt3mt Ä(ö* 3fr. 140 3f. - ® a p ft r. Srte non mad)t feinen greunben unb ©efanuten hiermit bie Slnseiae, bag er in obigem 2ofal ein reichhaltige« gager halt oon aßen Sorten fafhionablen gilj-, Saftnr- unb ©eibenhüten (« »te auih oon Kappen nad) ben neueffen 3Jfuftern. 9o3mtr fReuer ißauboljöof ! <£cfe »on Santi- unb Üombattftrajje. ifemanb, ber oorjügliihe Qualität non aßen ©attungen Sau hot) taufen »tß, nerfäume ntd)t, obige« gager ju eraminiren. - • ©er!anf«bebtngungen bißig, fomobl für haar, al« gute 3foten. OB. il. b. O n i a » e. £?t. ft» 6 tyiancfieitcr, illD. Manchester Female Seminary, unter ber geitung ber gräulein« Dieffenbacb u. Sieuter. } ©eibe Slnflalten, obgleid; inabgefrberten©cbäubent«i unb bet SDtambejler,(Pfb., »erben nach benfelben ©runbfäpcn gc leitet unb bewerten, ihre 3oglinge für ba« praftifdje geben oorjn «reiten. Der ©ommercur« beginnt in beiben am 1. Sunt. Pret» 30 ba« Sierteljabr für Kofi, gogi« unb Unterrid)t. SEDegcn be« jäheren beliebe man fleh an bie betreffenben Prinjipale ju »er ben. S- Di «ff t nbad). (Snqlifcher Sprachunterricht. ©on 3Jfontag ben 1. Dctober an ertbeile id) im SBarter’fchen ©d)Ulgebäube, Jpamhurgltr., )»ifd)cn geabenbaß- unb -fcannooer* ©tr., Unterricht jur grünbliipen ©rlernung ber englifchen ©pra. Unterrichteftunben: Ptontag, Plittmod) unfc greitag, «on 8 bi« 9 Uhr ülbent«. ©epingung : $1 monatlid), oorau« be johlhar. 27fpt3mt 3Df ä n n e r, geebrr »lur Schufen u. llnterjeid)nete empfiehlt fein »oht af v v forttrte« gager in © ü d) f e» u n b g l i n te n au« ben erflen gabrifen Deutfdlanb«,gran!reicb« unbSuglanb«; forcie aud) bie oerfd)t?benen be »öT* (Reparaturen an glinten, Süchfen u. »erben prompt un« ».An. sta. -er. pfrUfrf »irb oarantirt Baltimore Wecker Office und CLngang: Nord Frederiek Straße, dritte Thür von Baltinrorefir., Ostseite. Importeure. Besten Ndem- und Mojeiwem. Andre A B a r tz, Nr. 179 W e st P r a t t ft r a ß e, zw. Hannover u- Charles. Per Schiff „A e o l u s" welches soeben von Rotterdam >« «ew-Sork ankam erhielten wir die vorzüglichsten Sorten Rhein- und Moselweine aus unseren eigenen Weinbergen in Deutsch land. — Die Barke M.rvland überbrachte uns ebeniall« eine große Sendung ächten gwetschenbranntwei«. Wir verkaufen per Faß, Gallone und Flasche zu den billigsten Preis», und berufen uns auf Anerkennung, welche «eder waüre Weinkenn«, unser-n Gewächsen zollt. (V- Auch alle in das Groccriefach einschlagenden Artikel sind stets bet mir zu billigen Preisen zu Haben. , William Schilling, Jmpo»ter und Verkäufer von Wetnn unv Llquörcn, Nr. 78 Pennsylvania Av., nahe Biddle-St. Ich empfehle meine selbst importirten Rheinweine, so wie ach« ten französischen Cognac, holländischen Schiedam Gin, Bitteres Nordhäuser -c. und verkaufe bei Faß, Gallone und Flasche. 27 b bi . von französischen Werne« Liquors, Nr. 34 Holltvayitraßc - gegenüber oer Mayors-Offize. Ich imporrrrr und biete folgend» Sorten zum Verkauf aus Weißer Rother Saurerne; Haut Saurerne; Moni Fernand ; Saint Julie« varsae: Haut Barlac und Saint Esttphc; Chateau; «a r Grave«. gaux re. «c. Ebento alle Sorten Liquors, als Brändv Ni», Kognak Wbio ot' bronok Wines, und ldyuors, Mr. 132 West«Lombard.Str. >'Mcinen Freunden, Bekannten nnd dem Publikum empfehle ich mein aufs Beste affortirtes Lager vou obigen Artikeln. Eine frische Sendung Rheinweine von vorzüglichster Qualität kann ich billig ablassen. Bedienung prompt. lOspliimt G. K7 Ltevert, l» von Wein , Brandy , Gin rr., Ost-Lombardstr. No. 8, nabe dxx Brücke, qdn r alleinigen Aortbetreibung meine» Geschäft« hatte ty mr»n Lager von obigen Artikeln bedeutend vergrößert u«d VaS etar frisch« Sendung von Haut Santrrn» Haut Barsar, Medoc Margaur, o wie seinen und mittel Rheinwein empfangen , welche ich bikli »blaffen kann, eben so erlaube ich mir, auf meine alten Logn« and Lrester Brandies aufmerksam zu machen, welche ich «de« fallt durch frühere Einkäufe noch billig geben kann. Alles b« mir Gekaufte «trd prompt besorgt und durch «rin eigenes Gr ipann kost n« Hau« geliefert. Schelle iß, LLL.sstmvorters von Branvirs, Wenen, Liquors, Nr. 153 Wir imvortteen und halten stet» vorräthig alle Gattungen Weine, Brandt nd Liquor and verkaufen dieselben zu den iaigii n Pr»' <6m,i Ji oniiXX West-Balttmore-Stra ß «Nr. 543 zwischen Ptne« und Fremont. 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Da ich in Erfahrung gebracht habe, daß gewenc rscMenschen es stch zum Geschäft machen, den früher von meine Stiefvater, F. H. Btschoff, unv seit seinem Tode von mir, > mein Nach« folgcr, fabrizirken deutsche» Rau ch« Ta b ack v,rnlschen, > unv mit dem fälschlich nachgemachken Umschlagspapier als den ! meimgen verkaufen, wodurch nicht nur das Publikum betrogen wird, da sie eine schlechte Waare stakt meiner ächten erhalten, sondern auch mir durch diese Niederträchtigkeit Schaden im Ver kauf und au meinem guten Namen zugefügt wird, so sehe ich mich gezwungen, alle die Ehrlosen, die sich eine solche gesetzwid rige Handlung erlauben, gegen diese Dieberei zu warnen, indem ich entschlossen vin, das Ge;etz gegenFälscher bei ihrer Entdeckung in strenge Anwendung zu dringen. Indem ich diese Gelegenheit zugleich benutze, meinen bisheri« gen zahlreichen hiesigen und auswärtigen Freunden und Kunden für die mir von ihnen zu Theil geworbene liberale Unterstützung und Aufmunterung meinen wärmsten ank ..bmstatten und sie, um die gütige Fortdauer derselben zu ersuchen, versichere ich sie daß cs wie bisher mein -> 'r geo Bestreben sein wird, sie mit guter Waare und aufs Bill' zu bedienen. I. Geo. Lantz, IldlmtMS - Nachfolger pon F. H. Bischofs. Wesley Starr Söhne, Nr. 85 und'87 S ü d« L h a r l c S «S t r a ß e, Commissions - Handlung für alle Arten westlicher Produkte und Provisionen emyfangen täglich, halten stets auf Lager und zu den billigsten l Preisen: Ohio-Mehl, extra, super und fein; Fett in Barrels und Fäßchen; Butter in Barrels und Fäßchcn; Rind- und Schweinefleisch bei Bärrels: Rindfleisch in soaenanntem Zuckerptckel, ' fertig zum Räuchern; Schinken, Schultern und Sei tenstücke. — Bäcker, Wirthe und Ladenhalter hier und vom Lande sind ersucht, unser Lager zu sehe», che sie anderswo ein . kaufen. üodsimt Adam Mickcl, Nr. 112 Lombard-St., zwischen vlN M Charles und Light V«»« Verfertiger und Verkäufer aller Arten k Weiden-und Rokrftlchle Arbeits-Tischen , Blumen - Gestelle und . verschiedener Gegenstände für Kinder. Gute Bedienung un » billige Preise werden zugesisichert. SOdJ O bO. ? bä K8l)iv in XeivVorii, Thee-, Kttffce-, NeiS . D'ärk,'- und Gewürz«Nie derlaqe ist n >ch n Nr. 5 Nord«Liberty- naheBalto-Str. . verlegt worden, - allwi Grocerie-Händler, Landkaufleute, Hotels, Kosthäuser, s» n wie überhaupt Alle, welche guten Thee und Kaffee lieben, stet - einen ausgesuchten und großen Vorrath finden. Preise billig r und die Waaren garantirt. Handelsleute werden bedient mit; - Thee, Reis, Stärke, ONven-Oel Zündhölzchen, Caffee, Gerste, Indigo, Eyenzen, Tinte, - Gewürz, Gries, Waschseife, Alum-Salz, Wichse, » Chokolade, Sago, Toiletseife, Espen Kanaricnsaam >; Caffeeffenz, Nudeln, Kastil ,, Tafel „ Hiihnerfnitcr, - und viele andere Artikel, Welche ich bei größeren Quantitäten l billiger als in irgend einem Store östlich, westlich, nördlich oder >> I südlich vpn Baltimore verkaufe und kostenfrei ins Haus tiefere. I Bestellungen vom Land werden prompt und gut besorgt bei Gegründet von C. H. Schnauffcr, herausgegeben von Schnauffer's Wittwe. Baltimore, Montag, den 21 Januar 18S« en» Ile ron. Cs ist nichts so sein gesponnen. Novelle von L. Rellftcib. (Fortsetzung.) Willn'llniiie nbernnstm sogleich die Pflege; ein Bote wurde nach der Stadt zum Arzt gesandt. Große Bestürzung und Verwir rung herrschte un Hanse. Als derArzt nach zwei Stunden kam, fand er ne Kranke im heftigenFieber; sie war immer noch bewußt los und redete irre. Die seltsamsten Vor stellungen, für die der Schlüssel nicht zu fin den war, da Niemand die Ereignisse die sie erzeugt hatten, kannte, kreuzten sich in ihren Fieberträumen. Der Arzt mnthmaßte ir gend eine starkanfregende Begeben beit als llrsach derKrankbeit; Feldheim gestand ihm eine solche zu, bat aber darüber schweigim zu dürfen, da die Angelegenheit ein Geheimniß bleiben müsse. Es rear für den Arzt weni ger bedeutend, w a s, als daß etwas der Art geschehen sei; und da ihm Feloheim noch dazu sagte, daß es hauptsächlich eine freudige Erschütterung gewesen sei, wel che so auf die gereizten Nerven der Kranken gewirkt habe, so durfte er über den Stand punkt ans dem er das Uebel anfzufaffen habe, nicht zweifelhaft sein.—Er verordnete beruhigende, knhlendeMittel, nnd versprach, den Abend wiederznkommen. Schon diese Erkrankung der Mutter war eine dunkle Wolke, die über den rosigen Morgenlummel, der seinen Schimmer in WilhelminensBrnst warf, hinzog. Er wttte sich noch tiefer verhüllen! Kaum war derArzt fort, als ein Bote aus der Stadt, mit einem Briefe an Fcldhcim, eintraf. „Hm ! Seltsam" murmelte dieser, als er gelesen, und reichte das Blatt Wil helminen hin. Er war vom Präsidenten, und lautete: „Da mein Neffe diesen Abend, wie er mir sagt, in Ihrem Hanse erwartet wird, halte ich es für Pflicht, Ihnen anzuzeigen, daß ein dringendes Geschäft ihn gezwungen hat, gestern Abend unverzüglich nach Gotha ab zureisen. von Seebach. Wilhelmine erblaßte. Die Zeilen waren so kalt, so abgemkffdn; es fehlte 4'ede ehrende oder freundliche Anrede, nur im Höflichkeits- Gebrauch ; auch die Unterschrift gab ohne allen Beisatz nur den Namen ! — Eine wie Eis in ihre Brust fallendeAhnnng sagte ihr, daß diese Abreise, diese Zeilen, eine schwe re Bedrohung ihres Glückes ent hielten. „Nach der Form dieses Billets," Hub Feldheim an, „scheint der Nesse noch nicht mit seinem Oheim von Dir gesprochen zu haben! „Er kann ihm noch nichts gesagt haben !" rief Wilbelmtne und brach in ei >en Strom von Thränen ans. „Allein er wollte doch — es war auch Pflicht — vielleicht, daß das dringende Ge schäft ihn gehindert hat;" entgegnete Feld henn, selbst unsicher in seiner Annahme. „Beruhige Dich mein Kind; es kann ein sehr wichtiges Ereigniß dazwischen getreten sein, das in jedem Fall im Zusammenhang mit des Assessors Stellung steht, denn der Präsident gab nur ja schon, als ich gestern vomIorstbanse wegfnbr, den Auftrag seinem Neffen wegen eines dringenden Geschäftes znruckzubcscheiden! — Es wird sich Alles aufklären, ich w.rde Nachmittag hineinfah ren !" Er vermied cs, auszusprechcn, was er fürchtete. daß er gerade diese Kürze und Kälte der Zeilen für ein Zeichen halte, daß Adolf mit seinem Oheim gesprochen habe, diesir aber der Verbindung entgegen fei — Armes Mädchen ! nur eine Nacht sollte der Traum Deines Glückes währen ? Wirklich nur der Tra u m einer einzigen Nacht sein?" Wilhelmine ging , um in der Pflege der Mutter ihren Trost zu suchen?" Feldheim fuhr nach Tisch zur Stadt. Er besuchte den Oberforstmeister und den Prä sidenten. Der erste war verlegender zweite war nicht zu sprechen. Er hatte Besuch. Feldheim ließ seine Karte zurück uni ent fernte sich mit schwcremHerzen. Alles deu tete ihm an, daß der Assessor mit seinem Oheim gesprochen habe, und dieser der Ver bindung völlig entgegen sei- Er fing sogar an zu muthmaßen, daß das Geschäft doch eine auf dies Verhältniß begründete Erfin dnng sei. Denn was er, Feldheim, selbst ! geahnt hatte ans dem Ball, konnte das nicht . auch dem Präsidenten ausgefallen sein? — Konnte er nicht deßhalb wünschen, den Be such desselben in Feldheim zu stören, ohne ihn gerade hin zu untersagen, was un schicklich und auffallend gewesen wäre? Das Geschäft war der Vorwand der Abberufung, und die Sendung nach Gotha das entschic " dene Ablehnen. — Denn, daß Adolf in eini gen Tagen znrnckkehren werde, halte der . Präsident n i ck t an Feldheim geschrieben, aus guten Gründen d e r wei s e n Vorsicht! ' Indem Feldheim das Haus verließ, sah ' er unten in der Thür einen untergeordneten Polizeibcamten stehen,dem er zu diesem klei , neu Posten verholfen hatte. „Was tlnttJhr hier, Ehrhar d?" fragte ' er ihn , fast in dem Bedürfniß sich durch ir , gend etwas in sollen Gedanken zu zerstreu jen. „Ich warte ans den Herrn Polizei jHanptmann ; er ist o''»n bei dem fremden „Also der ist oben; dachte FelLheun, und es beruhigte ihn einigermaßen, indem daraus doch hervorging, daß der Präsident wi rklich Besuch hatte, Es fiel ihm frei lich auf, was der Polzeihauptmann dort zu tlmn haben könnte. „Wie geht es Euch denn, seid Ihr zufrie den," fragte er Ehrbardt weiter. „O ja, recht ssbr," antwortete dieser, und das verdank.' ich nur Ihnen, Herr vonFeld heim!" „Sind die Kinder wohl ?" „Recht wohl, Ihnen zu dienen! Ich habe da dem Mädel etwas gekauft!" Erzeugte mit schmunzelndem Lächeln ein kleines Sträußchen. „Sind das Blumen ? — Nein!" sprach Feldheim fragend „Ja, Blumen, aber was für welche? Non Rüben geschnntzt! Ist das nicht artig ?" „Wahrlich, ganz hübsch ! Woher habtIhr das? „Ein alter, halbbe-runkener Mann bot vorher allerlei Sträußchen der Art zu Kauf!" — „So!" erwiederte Feldheim zerstreut, da ihn ernstere Dinge beschäftigten, als die Blumen , die er übrigens ganz bubsch fand. — Er ginq weiter, um den Obristen anfzu snchen. Tein Weg führte ihn durch ein kleines Gaßchen zwischen zwei Gartenmau ern. An der Erde blinkte etwas. Er buck te sich, und hob ein Messer vom Boden ans das eine ganz eigenthümliche Gestalt hatte ; zwei Klingen, die eine hakenartig gekrümmt, die andere eine Art von Schaufel. Er sah sich um, ob Jemand da sei, der e< verloren haben könne. Es war Niemand zu sehen. Vielleicht triffst Du noch auf den Eigenthn mer, dachte er, schloß die krumme, offene Klinge, und steckte das Messer ein. In der Gafthofsthstr stand Herr Schwal be; er verneigte sich mit bekannter Geläu figkeit nnd Nückengelenkigkeit. Ans die Frage nach dem Obristen erwiederte er: „Muß sehr bedauern, Herr von Erich-Feld heim ; ist aber gestern Abend verreist; mir dem Wilhel m. „Har huiterlaffen, er werde Morgen oder Uebermorgen wiederkehren ! — Alle Lachen sind zurückgeblieben," setzte er hinzu, mit einer Miene, als wolle er sagen: „O, für meine Sicherheit wegen der Bezahlung habe ich gesorgt!" Feldheim gab ibm eine Karte für den Ob rtsten, und ging werter „Es grebt Tage, wo man nichts erreicht, was man beabsich tigt," murmelte er im Geben. Das ist solch ein Unglnckstag! Möchte sich nur nichts Schlimmeres dahinter bergen. — Den Arzt hoffe ich doch wenigstens zu treffen. Das gelang ihm. Er hatte schon seinen Wagen vor die Thür desselben bestellt, und fuhr mit ihm hinaus. Die Kranke befand sich noch in ihrem al ten Zustande, doch hatte ihr Fieber etwas nachgelassen. Gefahr be orgre der Arzt nicht. Feldheim betrachtete daher seine Gattin mit getröstetem, ruhigerem Herzen alz seine Tochter. Te n was sollte er dieser sagen ? — Die W ahrheit, dachte er zuletzt, und konnte, ohne diese zu verletzen, noch das tröstende Wort hinzufu gen. der Oberforstmeister habe ihn versichert, es sei in der Timt ein se h rdri n g e ndes Geschäft, was den Assessor zur Abreise genöthigt habe, allein vermnthlich werde er in einigen Tagen zurück kehren. Siebentes Kapitel. Eine nach dem andern schleppte sich in banger Trauer für Wtlhelmine hin. „Wenn er mir noch eine Zeile gesandt batte - und wäre es ein Abschievswort gewesen," seufzte sie oft bei sich selbst — „Allein nickt ein einziges Wort! — O gewiß Hai ihm der Oheim jede Verbindung mit mir untersagt! Aber, wenn er auch gehorchen mußte — nnd mußte er denn? — Aussprechen durfte er es doch gegen mich, daß wir ge trennt sind. Das fordert doch die Ehre des Mannes! — Ja, das hätte er auch getban, dachte sie plötzlich freudiger, also ist meine Furcht unbegründet. Es wird einigeSchwte ngkeiten geben, die er mir ans Schonung verschweigt, allein es wird sich Alles aufklä reu. Nur Geduld!" In diesen wechselnden Gedanken, bald im Licht rosiger Hoffnungen, bald im tiefen Wolkenschatten der Besörg mß, schwanden ihre Tage dabin. „Em Brief, Fränlem," sprach der eintre tcnde Diener, und legte ihn vor sie bin. — Das Postzeichen Gotha! Er war von i h m ! Ein stliges Entzücken durchzittcrte ihre Brust nnd strahlte ans ihren Augen,— doch indem sie den Finger ansetzte, das Siegel zu brechen, zuckte sie schauernd zurück nnd dachte: „Wenn es das Abschiedswort wäre!" Sie erbrach und las: Thenerste Wilhel m ine! „Ich Hube jo schnell abreisen, und so schnell reise» muffen, daß es mir unmöglich war, Dir früher Nachricht von nur zu geben ; doch hatte mir mein Oheim versprochen, so gleich meine Abreise Deinem Vater anzuzei gen. So wirst Du, meine innig Geliebte, keme Beunruhigung enufnnden haben!" — dachte Wilhelmme, nnd legte die Hand über dic Augen. „Was unser Bundniß anlangt, so habe ich mich meinem Obeim, wie ich mußte und Dir versprach sofort offen entdeckt. Er schien mir betroffen, und lehnte es ab, in dieser ernsten Angelegenheit irgend einen Schritt zu tbun, oder einen Entschluß zu , h ».» » und I a « V c! c«». l — t Prachtvolle Iewellerie , Silber und silber ' plattirte Waaren l bei A. E. Warner, Nr. 1» N 0 r d « G a v ff r a ß e. habe soeben ein großes und reichhaltiges Lager von aus« gewählten feinen Juwelen, worunter Brustnadeln und Brechen von den einfachsten bis zu den modernsten Zeichnungen , Arm bänder, Ohrringe, Fingerringe, Herren- und Damenkctten und , »hrgehönge; Gold-Stifte und Federn Schnallen, Medaillons zur Einrahmung von Daguerreotvpen, erhalten und verkaufe solche alle zu den billigsten annehmbarsten Preisen. 12d—Ija L. WokuungS Veränderung. ' "ä». "E' Freunden und etziem geehrten Publikum über ich die Anzeige, daß ich mün Uhrmacher ' - und Jcwelleric-Geschäft von meinem alten Platz Front > nach Nr. 300 N.-Gay- nahe Aisquithstraße verlegt habe. Zudem ich für das mir jetzt geschenkte Zutrauen danke, empfehle 1 ich mein bedeutend vergrößertes Lager bestens. Rob. Steinbach, Nr. 300 N. Gap- nahe Aisquithst. löJ" Reparaturen an Uhren und Iewellerie» werden auf das pünktlichstc und beste in kürzester Zeit besorgt. 11 ni— Londoner 11 Kren » Iewellerie. jetzt in Nr. 159 B a lt i m 0 r e. S tr. dem Museum gegenüber. Der Unterzeichnete dankt hiermit dem verehrten Publikum für das ihm in seinemalten Stand, Lightstraße Nr. 10. geschenkte Zutrauen und erlaubt sich, dasselbe zu benachrichtigen, daß er soeben an obengenanntem Platz ein großes Lager von Uhren. Iewellerie und Silbcrwaaren eröffnet. Ein großer Vorrath von englischen goldenen und silbernen Anker-Uhren Wholesale u. Retail. I. Alerander, früher Vorman bei I. M. Frenchs in London. 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Nr 73 Thamesstraße '> Einem geehrten Publikum empfehle ich mein gut affortirtes Lager von goldensn und silbernen Taschen- und L-rand-Uhren, Ketten, Naden, Obr- und Fingerringen, Medail lons, Liaceletts, überhaupt allen in diesem Geschäft vorkom wenden Artikeln, welche ich zu den billigsten Preisen verkaufe und für deren Güte garantire. Taschenuhren, Clocks werden besten« reparirt und garantirt. Reparaturen an Goldwaarcn wer den gut und schnell ausgeführt. 18d6mt MAK Großer Grgnrren- Store von stranz Kühne, A Nr. 91 N.- Gaystraße nahe der Brücke. Ich mache meinen Freunden, wie dem geehrte» sMWk Publikum die Anzeige, daß ich oaS wohlbekannte Cigarren- und Tabak-Geschäft des Herrn I 0 hnF. Rab e seit dem 12. Mai übernommen, und werde stets die besten Sorten von Cigarren. Rauch-, Kau-und Schnupftabak, wie auch Spazier stöcke, deutsche Pfeifen und Dosen zu den billigsten Preisen ver kaufen. — N. B. Wirthe und Grocery-Händler werden Cigarre» und Kautabak zu den billigsten Preisen erhalten. 25au6mt Franz K uhne. Louis M H rr e c 'S Hand! un 'st von Oeurscken, Französischen und Niederländi schen Tuchen Nr. 45 t'altimore- zw. Frederick- und Gaystraße. Deutsche Eisenstießerei. Die Unterzeichneten empfehlen ch b-ermit dem Publikum imAllaemei- HZ »en zur Anfertigung und Lieferung HSM allen Sorten Oefen an serverkäufer lRetailersl, sowie aller anderen HW'chXIX, UI '0 obiges Geschäft schlagenden Arbeiten. Ganz besonders machen sie das Pnblikum auf die Anfertigung von Eisen-Gelän dern JronRailtngszur Einfassung l»> on Gräbern u. s. w. aufmerksam welch' letz» terc sie die verschiedensten Muster .ine n ecu billigsten Preisen vollständig angefertigt auf- "'/E°W^ei"s n't°te'l^ 0 s, Ann-Str.. zwischen Washington- und Chcsterstr 27lv Nr. 304. 306 und 308. Aufikpaßt! Oefen! Oefen! Oefen! und .W Billiqe Blech - Waaren in Fischer's Ofen-store ;Nr 90 Gavstraße nahe der Brücke, ZDa der Winter vor der Thüre ist , so zeige ich dem geehrten Publikum hiermit an, daß mein Lager vollständig affortirt ist und ich alle Sorten Oefen, sowohl große als kleine, zu den billigsten Preisen verkaufe und um geneigten Zuspruch bitte. 8spl6mt Der größte Holzbof in Baltimore. Henry James, A ' » <> nd erstr > p e, zwischen Alb-emre>e> und Exeterftraße, hält das größte Lager vin beschlagenem Holz in :tämmen,Bal ken, Posten, Ticlcn, Beer:ern, Latten, Schindeln nnd verkauft i a hlteialc und zu den billigsten Aecktes deutsches Moon-Ocl sowie 5 Faß unverfälschten Rhein-Wein, erhielten und empsehleu billigst Nordlinger u. Br o's., 6d tm Nr. 102 Lombardstr. Neuer Ofenstore N r. 29 L ' o t) t u r. , nahe Lomdardst. M. A. 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SA- Austern sind jederzeit frisch zubereitet zu haben. 29n— Jacob Algier s E o n " 1 t o r e i, Nr. 319 D Str., zwischen 11 u. 12r Str., Washington, D.C. , Ich empfehle dem Washingtoner Publikum meinen neu ringe i richteten Lonfcktione»Store und mache zugleich darauf ausmerk, .sam, daß ich eine große Auswahl deutscher Lebkuchen. Pfeffernuß ! tafeln, Back-Oblaren und eine Menge verschiedener Artikel in bester Qualität vorväthig habe. Bcstcllunaen für Weihnachten 'oder besondere Tage werden prompt angefertigt und bitte des halb um zahlreichen Zuspruch. 29n3mte Gerh ,ro'S Salon cstiura Maryland Jeden Abenv Conce * tl oon ausgezeichnctenKünstlern auf dem Violoncello, Flöte, Plan» und Violine rc. Eintritt frei. Vorzügliche Speisen und Getränke, Austern in jeder Form werden billigst und aufs Beste verabreicht. Eb ist nun Jedem Gelegenheit geboten, sich in dem geräumigen Saale den Abend zu erheitern und der Unterzeichnete versäumt gewiß nichts, die vcrebrtichen Besucher zu befriedigen. 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