Newspaper Page Text
Der ,F?al71mvr« Wecker" wird die Ereignisse UN Zustände der alte n und neuen Welt seinen Lesern vor'S Äuge füdren und für die Demokratie in Amerika und Europa zu wirten streben, so viel in seinen Krättcn liegt. Zu diesem Zwecke erfucht de Redaliiou die Freunde der Demokralie um Unter,li-pung dieies Organs. — Eins,nningcn, wclcke oer Lcndenz des „Weckers" entsprachen, und willle mmen. — Briefe erbitten wir uns pvr. osrei. « Da« Wochenblatt des „Weckers" erscheint jeden Freitag und kostet HL Las Jahr. Jahrgang «. greife für SHtjcigen. (Etn ©quare 1 mal . —.50 (Ein (Square 1 Mtonat $3 — ; ■: I:: : s” :: :: « :: 8= „ „ 1 ®o*e 1.50 „ „ 1 SaU , «6— fiin ©quare beftebt au« 8 3«len — H ©«• <*“* 4 * v 21 n j e t g e n unter 4 3 1 i l c n r a l « D f e n ft g e fu*e, SBtfauf«- ober Sj er m i e t b » 21 n j ei g en tc. »erben 1 Mtal ju 25 Senta, 2 ©fal ju 44 Senta, 3 'JMal ju 62Sa. #nb 1 ©o*t ju 1 Dollar eingerudt. *9, ©tf*äft«*2lbrtffen foficn per 3a_Jr $10._ ALkXAJNDEU WULFF, Advokat und Rechts-Anwalt, Office : Nr. 17 Law Buildings, (Scfe i'on 0t. s^aulö*0tr, pralttjm a» allen wJtncften oev ©tuet «attirasre unb ter be* na*6arten Sountie« unb fertigt aUe «Srten geri*tlf*er ?fa irre.»-- ‘IcflÄtiie! -Mi'tgage*, 5Mma*tcn na* (Europa fhtltp Jtrau*. St. $. Älepenfteuber. PHILIP KRAUS & Co. Decorationa* unb @ jt i l b m al er, (Etft pon SJfercer» unb ©rantftr. 17n— j»if*en Salsert unb Stgbt»©tra§en. $eli0 spornt W © e ntf d) c ü p vtfy et e, (Ede #on Sonb - u. ©ba!e«pcar-©t. Unterjeitbneter, ein in Deutf*lanb georüfter 2lpotbe«r, em pfiehlt feine an obigem 9>lafce auf« ©ollftänbigfte neu bergeri* tete 2!potbcfe len Herren 2lerjten, foroie bemfPubltfum im 2iUge meinen btften». (V7o3mt» (Ernft 81 f f er. -qä &*utfdKj Stpirtbef* W »on ü 2S. «celba&, (eramintrt unb aoprotiirt tn -Bn-lin) 712 gBeji-ffaUtffiortjh , itofrf vspc^röberftr. Xteisif<$t Höütbefeti Don (§l)ad. unb $Bm. öadpart, 9t** 34 »Jlotböavfttßfe unb ©cfe ftjlöania 'A&enuc unb ©fbbleftrafse. Untere an ben obigen 9PI§Jtn gelegenen «potbefen finb be« J&tr «n Eerjten, f owit bem geehrten ?>u<Jum beftena emifoblen. Mt epte unb findige mebejiutf*« Serorlnungcn »erben ju feber 3eit : j«Hau u. mit ber gr6§ten©orgfalt angefertigt; au* ftnb »ir burdj »ättftge frif*t ©tnbungtn ftet« mit allen ju unferm @ef*äfte ge- Webicamenten oerleben. Die SUnfertigung *tmif*er räparate, fowte au* *emif*e (Snalpfen befcrgen »ir in unfern lat Oratorium. af eb 9£eue ©euifdje 9tr. 235 9torb ßJavjlrage, oberhalb bem ©elair-Mtarfet. ‘ : t Die Unterieidmeten empfehlen hiermit ben Sperren Uerjtcn, fo»ie bem beutftpen «pubttlum ihre am obigen fpiap ge* tgene, aufa »oüftänbigfte eingeri*tete 2lpotbefe. ©tebl u. So 2) i c 2) e u t j d) e 21 p o 11; e! e pon 3o bn ©tebl &M- befinbet ft* xo* am alten$lap: Pir. 31 3lortb°<Euta». ?tpothefc © 8. SJtoore unb <£. ddt »in -0ano per- u. £ill» ©tr. lottjj ©r. ß fl tt t» i 0 bena*ri*tigt hiermit feine beutf*en Jfreunbe, ba§ er ben wertb» »oUen, früher »on Dr. Darge gehalten Drug-©tore, ®(fe »on ©aitimore« unb Saroline.©tra§e, getauft bat unb barin alle eudttgen 2lrjneien halten »irb , »el*e gemöbnli* »on europäi f*en unb «mertfanif*en 2Terjten »erf*rieben »erben. Dr. San bia labet aUe feine «Patienten , »el*e 2lrjneien bebürfen ein, in feinem Drug-Store tonufpre*en , wo er ju aHen ©tunben bea Jagea ju fpre*en ift; Dr. Sanbia bat ni*t bie 2lbfi*t, ft* für einen im Drug-Store gegebenen mebicintf*en Statt) begabten ju taifen. , »el*e bert »orfpre*en, »erben für ft* ober ihre £t»ber bie nötbige 2ln»eifung erhalten unb nur für bie 'Ülebijin bejablen. Dap ganje ®ef*aft »irb unter Dr. Sanbia 2lnfft*t mit ber größten ®e»iffcnbaftigfeit geführt »erben. Stwarb Sanbia «Üt.D. Dra. Sanbia unb SBilftna fefcen ihre arjtli*e «praria fort. 24lp^ HP" {Sefchaftdoerlcgungv Älf (bt r « gäben. f| "**- oott dttcb. 5)? a p c r, ■*** 9tr. 63 £ano»er»©tr. 3* teige bem geehrter. Pubtifum hiermit an, ba§ i* mein Äleiberlager na* ’Jtro. 63 Jpanober ©tr. »erlebt habe unb '•baffelbt mit aücn ©orten , al«: Motten, £ofen, äSDeften ic. »on ben feinften bia ju ben btttigften ©toffen ajfortirl habe unb ju mäßigen greifen »erfaufe. Ilni3 . unh UÖmter Äieiöer.. £ »'■ Der Unterjei*utte jeigt hiermit feinen Sreunben ttg unb bem geehrten pubiitum an, ba§ er fo eben •«i feinen ©tore in 3tr. 24 Dft-S3atttmoreftr. eröffnet bat unb ftet« '<*&, fowobl Äleibtr in befter 2lu«»abl »orrätbig bat, ala au* auf fetH' fercre anfertigt. Uittttgc preife unb gute ©aarcn »erben juge= §#5i*ert. — Unterhofen, Sraoatten unb alle in biefea jfa* 2lrtifel ftnb fteta in »orjügli*er2luewabl »orrätbtg. jablret*tn 4)efu* eutgegenfebenb, empfieblt ft* £e»rt) ©tauf,24 Oft tßalto. ©t. gugf ßaaifn» u. *■ 'Wannfaftur L- f »er. Jßtltnot, gl». 53 M.-®ap©tr., Per 3ioneftr*e gegenüb. «mpfteblt bem geehrten fPuMüuui fetn greße«, auf’« @*önite ur.t i ! oUtiaubtgfte neu afforEcrtt« £a s er »on fertigen Damen- ur.t Sgr cerrentttereln, ©*ub n tc. »erf*«bener Qua lität unb na* ber neueflen '■Kobe, elegant unb bauerbaft aear tet, unt »trb bemerft, bafe er aUe Ülrten »on ©*ub u. ©tie n für Damen uno Herren felbii anfertigt unb ftet« na* ben mtobernften »faqona liefert, inbem tr bie reeilftc unb promptefte ©ebtenuna mit biiltqfter Preianotiruna »erfpri*t. "»fptl jf€£\’ Wfobaifet, 0Aut) g unb0ttcfelma(^er, Sftr. 60 ©üb-Suta» ©tr. «mpfieblt ft* bem fPublitum beüen« jur Slnfertlgung aOer Slrten gußbefleicuug für Herren unb Damen unb bittet um jüblrct*en k 3ufpru*. litt— (Sllogee rb»be in allen ©orten unb in großer 2lu«»abl ftnb foeben eingetr en bei $. 2Jt. .ft ina t ep, »altimore ©t. . Ji’.gudcc! üiqworc l fOTtbrcns u. 0 cb u ö ia dber Ptr. 69 Sambanfir., neben bem J?anr.e»ermartt. »trfauftn im ®roßen alle ©orten »on importirten ©ranbie«, @in, 2lrac u. f. ». oorjügli*er Qualität ut ben bitligften greifen, ferner fabrijiren »ir atte Sorten ©ittereö unb em pfebien_obige 2lrtitel jur geneigten 2ibnabmt. Ilmj3 ' effcn 'Jlattchettcr, Ä Manchester Female Seminary, junter ber 8eitung btr gräulein* Dieffenba* u. Meuter. i ©eile 2lnitalten, obglci* tnabgefrberi?n®ebäubentu Sttb bei 2)tan4tfttr,»lb., »erben na* benfelben ®runbfäpen gl eitet unb htjnttfen, ihre Zöglinge für bi< prafttf*e Sehen oorju ertittn. Der ©ommercure beginnt in heilen am 1. $unt. tpret« 30 bae Sierttljabr für Äoft, Sogia unb Unterrt*t. ©egen bea 9läheren beliebt man ft* an bie betreffenben frtnjipale ju »tu en. .3. Dieffenba *. ©ct)ti$cn u. Jagbliebffaber. w ® er Unterjei*nete empfiehlt fein wähl af v fortirtc« Säger in ©u*fen unb glinten aue ben erfttn gabrifenDeutf*lanba,3ranfrei*a unbSnglanba; fottit au* bie »trf*iebeuen ©*ießgerätbf*afteu be ften». JK9" Meparaturen au giinteu, ©ü*fen jc. »erben prompt unb ItHtg beforgt. — gür aUt «rtifel »trb «arantirt. 3u iablrei*tm ©efu* labet ein ya«. S. Tliptno, »aiWOgJÖSK 9ir. 0 Cniorfirai e.t . L | ©eutfcfye donbitorei unb IHde ©orten »on beutf*en Mürnbtrger unb ©afeler 8ebfu*en felfcft fabrijirttr Sbofolabe, Seipjiger Salmua unb fo fort, ret*. H*e 2lua»abl in Mürnbtrger unb ©ontKberger ©pielwaartn, ala: Domino», Äarten, «Portemonnaie«, 2B>tben- unb M'br ffiaaren, Sotto« unb unjäblige anbete (Segenftänbe »erben fo wobl im (Sroptn al« fm JUeineit »erlauft. 2lu«roärtige ©eftef lungen »erben f*neü unb pünftit* beforgt. ftommet baber unb befu*et metu Säger. ec. ©ießmann, ... ■a«MiW ■ i ij 230 Santon Sflpenue. Baltimore Wecker Nff-ce und Eingnn«, : Stord-Krederick Strasse, dritte Thür von Baltimorestr.,«stseite. I m p orteurc. - es!c:: Ahew- und Mvfelwew.. TL r« rs K» B rr r V, V i7§ W e,i P ra t tst r a ß e, zw« u Per Schiff „A e o l u s" welche« so eben von Rotterdam in New.Kork antam, erhielten wir die vorzüglichsten Sorten Nhrin- und Moselweine au« unseren rigtnen Weinbergen in Deutsch, land. — Dir Barke Marvland »verbrachte un« ebeniallt eia« große Sendung schien ckwekschenbranntwei». Wir vtrkausen per Faß, Gallone und Flasche zu dev billigsten Preise» und berufen un« anf Anerkennuug, welche ieder wahr» Weir.keon-i unser-n Gewächsen zollt. si""' Auch alle in das Groceriefach einschlagenden Artikel sind stets bei mir zu billigen Preisen zu baden., MD WLULam ScviUing, «ssM/ Jmporter und Verkäufer von Weinen und Liquoren, Nr. 78 Pennsylvania Av.. nahe Biddle-St. Ich empfehle meine selbst importirten Rheinweine, so wie äch. ten französischen Cognac, holländischen Schiedam Gin, Bittere« Nord hävser re. und verkaufe bei Faß, Gallone und Flasche. 27 81 Hünbiung vvn französischen Weine« EH ' HAE und Liquors, Nr. 34 Hoüikaystraße geßenüdrr der MayskS-OWt. Ich importtrr und biete folgende Sorten zum Drrkaut au«« Weißer Rother Sauirrne; Haul Saurrrne; Fernand ; Saint Julie» Varsae; Haut Barssc und Satnl LfiiKhe; Chateau; M«» Grave». gaurre. re. Ebeuso alle SortiN Liquor«, sie Ä-änth. Rn.Eogna! Wht« ck ? OOI/dXL ckr., Importor vt' k'rönefi >Vin68, Rranckies unck !,icsuor-z, Nr. 132 West-Lombard.Str. Meinen Freunden, Bekannten und dem Publikum empfehle ich mein aufs Beste assortiries Lager vou obigen Artikeln. Eine frische Sendung Rheinweine von vorzüglichster Qualität kann ich billig «blaffen. Bedienung prompt. IQsptOmt E-D -G. Sievert, L» von Wein , Brandy , Gin re., OS-Lombardstr. Ns. 8, rabe drr Brückr. Le» r alleinigen Fortbrtre bung mr,ne» Geschäft« Habel- * mein Lager von ob,gen Artikeln bebrütend vergrößert und Hab etar frische Sendung von Haut Ganrern, Haut Varsnr Med or Marganr,' o wir feinen und miltrl RVeiuwein empfangen, welche ich bikli ablaffcn kann, eben so erlaube ich «ir, aus meine alten Log«« ond Drettcr Brandie» aufmerksam «u machen, welche ich eben, fall« durch frühere Ankäufe noch billig grden kan«. Alle« b» mir Gekaufte «ird prompt besorgt usd durch «ein etgrut» Se ivann kok'uire- »n« Hau« geliefert. . ÄLeiiH, von Brandies, Wenen, LiquorS, Nr. 153 Hranklinstraße. Wir tmportire» und halten stets vorrätbig alle Gattungen Weine, BraW nd Liquor «uv verkaufe» dieselben zu den illtgstcn (6mz1J) Grocerre- und L quor Store Ehas. weiter, Ecke von Liberty, u. Lombard-Str. Meinen Freundcn und dem Publikum im AllgeH - meinen empfehle ich mein Grocerie-Geschäft a obigem Platze. Daffelbe ist aufs Vollständigste ausgestattet und ch verkaufe alle Sorren Zucker, Kaffee, Tyee, Hülsenfrüchle, vor. ügliches geräucherkes Fleisch, Oel, Seife, Licht re. tn guter Qua ttät und zu den billigsten Preisen. »iiv — vöÄc Arac- und Brandy - Punch und k'oultk pruok '?6mp6ra,N66 Litters C. F. R e i n h a r d t, Nr. 19 Canalstr., zw. Fayette u. Balto. West-Baltimore-Straß ,Nr. 543 zwischen Pine» und Fremo nt. Der Unterzeichnete hält an obigem Platz ein große- Lager »on allen Sorten Porzellan und Glaswaaren von den feinsten Servicen bi- zu vem gewöhnlichen im Hau«, halt und Wirthschaflen gebrauchten Geschirr, sowie auch alle Küchengerärhschaften und alle im Haushalt gebrauchten Artikel. Alle Sorren Gläser und Geschirr werden gegen billige Vergärung aurgeliehen. 13n,7mt Henry Triebert. Starr Sühne, Nr.,85 und 87 Süd-Cd arl es-Str a ß e, Commis,Ions - Handlung für alle Arten westlicher Produkte und Provisionen emyfangen täglich, halten stets auf Lager und zu den billigsten Preisen: Obio - Mehl, extra, super und fein; F et tjn Barrels und Fäßchen; B u t t e r in Barrels und Fäßchen; * Rind- und Ichwi'inesieisch bei Bärrel«; Rindfleisch in soaenanntem Zuckerpickel, fertig zum Räuchern;»Schinken, Schultern und Set t e n stü cke. — Bäcker, Wirthe und Ladeubalter hier und vom Lande sind ersucht, unser Lager zu sehen, eheste anderswo ein» kaufen. 2>!d3mt Mdum Stz icde!, Nr. 112 Lombard -St., zwischen Charles und Light Verfertiger und Verkäufer aller Arten « KMi geflochtener Wnden- und Rohrstnhle —- Arbeits-Tischen, Blumen-Gestelle und l' verschiedener Gegenstände für Kinder. Gute Bedienuna un billige Preise werden zugesisichert. 20dJ Frauiösische Da m pf-F le ckenreinigungs-Anstalt Nr. 106 Fayette-Str. zwischen Liberty, und Charles St., 6 Thüren von Liberty. Durch eine neue Dampf-Reiniaungsmaschlne sind wir in den Stand gesetzt, aller Sorten von Ladies- und Kinderkletdern von Seide, Sammt oder Wolle, im Ganzen, mit Besatz u d Futter zu reinigen. Auch Crape, Seide, Casimir- und Mouffeline Sbawls, Tisch- und Piano-Decken rc. Herren-Röcke, Hosen, Westen und Cravatten werden auf das Schönste hergestellt und wie neu. «S» Flecken von Fett. Eiscream, Lemonaderc werde» ausgemacht ohne das Ganze zu reinigen. NB.Herrcn-Kleider werden auf Verlangen ausgebeffert. KP- Für Washington besorgt unser Agent W. Chade 11 St. West nahe PensvivanAv.alle Aufträge bestens. Fadrtlümen brr jweckmSKiqft-s Ackerbau- e ruth scP a ften und Brrkouker aller Arten Sämereien, Ns, tzO und »7 -1 Daniel E. Mycrs, Friedensrichter, Nr. 122 Nord-High. nahe Gchstraße, Baltimore, erfertigt alle Arten gerichtlicher Paviere, als: Besitztitel (Deeds), Hypotheken (MortgageS), Vollmachten, Bill of Sale« rc. , 23ja3mt In der Dfsice wird deutsch gesprochen. AdvokaturT s'enninAton L ILeacl haben ihre Office von Nr. 53 Fay-tteilr. nach Nr. 7 Law.Buil. »tng« verlcqt. — Alle Geschäfte bet irgend einem der Gerichte, sowie dir Ausfrrti 'ung von Dokomenten rc. werden pünktlich besorgt. P u. Read haben tn Deutsckland ivre Studien gt» «acht und sind mit der deutschen Sprache vertraut. (iUaison nlleinnntls L frangLik's) S a« etre., nahe Holttbay. und zwischen Ho lltday.und Sayftraße, Baltimore Reisende und Kostgänger finden am obigen Platze die -estrAuf. nähme und »urork»mmendste Behandluntz. An drr Schenke sind stti« die besten Getränke zu haben un« zu i-der Grunde d<«Tagkt kann nach der Karte gespels t werden. Das Hotrt >iegt im «li>. telpunkte der Stadt, tft tn allen Lbrilen auf« Beste eisoertckttet de halb besrnder« «utwürtiqen und hirr vnsäsfiqr« Neuer Baudvlzdof! Ecke von Eanal- und Lombardstraße. "'Jemand, der vorzützliche Qualität von allen Gattungen Bau. bslz kaufen will, versäume nicht, obiges Lager zu examiniren. Bcrkanfsbedingunge« billig,.sowohl für baar, als gute Roten.'" W. F. H. Onian«. » Gegründet von C. H. Schnaufser, herausgegeben von Schnauffer's'Wittwe. Baltimore, Dienstag, den Ä. Mär; 18SG. I eZrr!! e ? o rr. Die schw rzr Höh!e oder L) r x G!» g; än -> k' 1' Ln Iirr d i e n. (Fortsetzung.) Der Diener, welcher etwa zwei Schritte vor seinem Herrn ging, buckle sich, um zu leben, ob es wirklich todt ,ei. In diesem Augenblicke Korke er ein leises Geräusch hin ter sich, das ikm auffiel, er drekte sich um — entsetzlicher Anblick! Cr schaute in die weit vore,cquolletten ft'eren Augen seines Herrn, der weben unter der Faust eines Thug er drosselt zu Boden sank! Zitternd wollte der tödtlich Erschreckte von seiner Waffe Gebrauch machen, als das ver meintliche Kind sich wie der Blitz hinter chm erhob. Dieses Individuum hatte ein ellen langes Stück Banmwollenzeua, an dessen Ende sich ein Knoten befand und das ein wenig gewunden war, in der Hand. Mit der Linken hielt es den Knoten, mit der Rechten, etwa neun Zoll höher, das andere Ende des Stückes. Gedankenschnell ilog dies dem Diener über den Kopf, die Hände des Mörders kreuzten sich, und ohne einen Laut ausstoßen zu können, sank er seinem gegenüber leblos zu Boden. Die Leichen wurden m das Gebüsch ge schleppt, wo schon zwei Gräber für sie be reitet waren. An den Gräbern stand ein verschleiertes weibliches Wesen. — Etwa eine Stunde später saßen in dem bereits erwähnten Häuschen Dariman und Weda ans schwellenden seidenen Polstern einander gegenüber- Vor ihnen auf einem Teppich standen Leckereien, Früchte und Palmwein. „Du siehst düster aus, reizende Weda mit den Augen, ans welchen tödtlich treffende Pfeile schwirren." „Cs war eine schöne Leiche," sagte sie, „die schönste, die ich je gesehen." „O, was das betnfft, sehr wahr! Rama Roy war vollendet wle Krischna, der jugend liche Gott!" „Nur seine Augen — wie schade ! — tra ten so stier und gräßlich aus ihren Höhlen. Cs waren einst Angen, funkelnd wie Edel steine. Ha, Dariman, Du hättest ihn sehen sollen, als er heute mit Sakuntala sprach, hättest hören sollen, was er sprach !" „Pah," sagte Dariman, „es scheint Dir ,chwer zu werden, daß Du Dich so plötzlich von einem alten Bekannten trennen sollst. Da trinke ein Glas Palmwein —" erreichte ihr einen Becher von Crystall, — „derWein schmilzt den Kummer wie die Sonnenstrah len den Schnee, sagt der Dichter." Sie stürzte hastig den Becher hinunter, ein befriedigtes Lächeln umspielte Dariman's Lippen. „Höre," begann er, „es war sehr unklug von Dir, beute der Crmordunqsscene bei wohnen zu wollen, aber noch viel unkluger, von da direkt zu mir zu gehn. Rama Roy's, des Brammen Tod, ist kein gewöhnliches Creigniß, und webe, wenn die Mörder und die Anstifter des Mordes entdeckt werden!" „Das wird nimmer geschehen," sagteWeda bleich werdend, indem sie mit der Hand nach vem Herzen fuhr. „Hast Du Deinen Freunden, den Thugs, diesen so äußerst geschickten Burschen, etwa meinen Nctzinen genannt, -schöne Weda?" fragte er, ihr einen neuen Becher mit Palm wein füllend» „Ich habe ihnen nur die Summe genannt, vie Rama Roy bei sich führte." „Und fand man den Brief bei ihm, den ich an ibn geschrieben?" „Hier ist er." „So gibt es also nur eine Person, die um meine Mitbetheiligung an dieser That weiß. O Weda, die Zunge der Weiber ist gefähr lich. Vertraue einem Siebe Wasser an, aber keinem Weibe ein Geheimniß, wie der Dich ter sagt." „Ich werde Dich nicht verrathen," sagte sie mit schwacher Stimme und mühsam nach Athem ringend. „Nein, Du wirst es nicht, weil Du es nicht kann st. Wie sagt der Dichter? Rauscht an der S oppel noch die Aehre, plaudert die Lippe am Tedtenschädel ?" „Ha," rief sie, mit dem furchtbaren Aus druck des Todcsschreckens auf dem bläulich verzerrten Gesicht — „Vergiftet? so stirb auch Du!" Sie nahm mit der letzten Anstrengung des schwindenden Lebens einen kleinen Dolch und warf ihn nach Dariman, aber die Waffe fiel unschädlich zu Boden. Dariman schob den Teppich zurück, es zeigte sich eine Thür, die er öffnete. Ein dunkler Abgrund- gähnte ihm entgegen, ein Modergeruch drang in's Zimmer. In den Abgrund warf er die Bajadere, die noch ach mete, deren Bewußtsein aber schon geschwun den war; dann schloß er die Thür und brei tete den Teppich über sie, wie vorher. Die englische Negierung inCalcutta wurde um diese Zeit benachrichtigt, daß der Herr scher von Bengalen, zu dessen Gebiet auch Calcntta gehöre, entschieden feindliche Ge sinnungen gegen die Colonie hege und ein Heer von Kundschaftern, mit dem Oberhaupt der Spione und Boten des Hofes an der Spitze, in der Stadt unterhalte. Dieser Herrscher, Sarajah Dvwlah, war der Neffe des berühmten Allaverdy, der sich durch ein gleich großes Maß von Talenten und Treulosigkeit vom Staude eines gemei nen Tartaren zum Nabob von Bengalen und vieles Land lange mit Einsicht und Kraft regiert hatte. Sein Nach folger glich ihm mdeß k iueüwegs. Schon m der Jugend, wo man nur Tborheiten von -Prinzen erwartet, zeigte er die Anlage zu den größten Lastern. Als Kind fand er kein, größeres Vergnügen, als Vögel und Thiere jzu martern, und schien ohne alleEmpfiudung !ves Mitleids geboren zu sein. Seine natür liche Grausamkeit, durch Gewohncit und Schmeichelet verstärkt, verursachte, daß er das Leiden seiner Neben Menschen ebenso un empfindlich betrachtete Er war nicht ohne Verstand, aber ganz jeinen Launen und Lei denschaften hingegeben, hartnäckig, finster, nicht fähig, sich widersprechen zu lassen. Trotz seiner Verachtung gegen das Menschenge, schlecht ließ seine Feigheit ihn Jedermann, der sich ihm näherte, mit Mißtrauen betrach ten, ausgenommen seine Günstlinge, die Hofnarren oder Nichts würdige waren, und diejenigen, die er sich von gemeinen Bedien ten zu seinen Gesellschaftern erkoren batte. Mit dieseü lebte er in den zügellosesten Aus schweifungen, besonders gab er sich seinem Hange zu starken Getränken hin, wodurch seine bösen Leidenschaften noch mehr ent flammt wurden. Da die Engländer den Ausbruch eines Krieges mit Frankreich befürchteten, so such ten sie das Fort von Calcntta zu befestigen und sich so viel als möglich in Kriegszustand zu versetzen. Sie mußten aber erfahren, daß alle ihre Maßregeln augenblicklich dem Hofe SarajahDowlah'v mit Üebertreibnngen hin terbracht wurden und daß man sich außerdem bemühte, unter den Eingebornen und Muha medanern Calcutta's eme Verschwörung ge gen sie zu erregen, die, falls der Nabob von Bengalen Calcntta Angriffe, zum Ausbruch kommen sollte. Gegen so viel drohende Gefahren war die äußerste Wachsamkeit nörhig. Man griff ei nige der untergeordneten Spione ans, und diese ließen sich aus Furcht vor Strafe und durch das Versprechen von Belohnung leicht verleiten, ihr Oberhaupt, den uns wohlbe kannten Dariman, zu verrathen. In einer Nacht wurde die Wohnung, in welcher er sich gewöhnlich aufhielt, umstellt, jeder Weg zur Flucht ihm abgeschnitten, er selber gefangen genommen und in sichern Verwahrsam gebracht. Seine Helfershelfer wurden durch diese Verhaftung, sowie durch Furcht vor strenger Strafe, zerstreut. obwohl Dariman seine Hobe Stellung am Hofe des Fürsten geltend machte und mit der Rache desselben drohte, so ließ man ihn d ch nicht frei. Man wollte seiner Person wegen in Unterhandlung mit dem Hofe treten und den Ungrund der Beschuldigungen und Ver leumdungen Nachweisen, die er auf die Re gierung von Calcntta gehäuft Dariman wurde einem Mitgliede des gro ßen Rathes von Calcutta, Namens Holwell, dem die Polizei der Stadt oblag, übergeben und von diesem zwar seinem Range gemäß behandelt, aber mit argwöhnischer ssörgfalt bewacht, so daß auf eine Entweichung schwer zu hoffen war. Dreizehntes Capitel. Oer Engel Mit dem Strohhut und dem Sonnenschirm. In dem Garten des Herrn Holwell in Calcutta saßen unter der Veranda eines aus Bambusrohr gebauten zierlichen Sommer häuschens zwei Personen Vor ihnen stand auf dem mit kunstvoll gearbeiteten, indischen 'Binsenteppichen belegten Boden ein silber oerzierter Ebenbolzti ch, auf welchem ein Lbeeapparat dampfte und mehrere Flaschen Wein ihre Hälse neugierig aus großenKühl gefäßen hervorstreckten. Em indischer Diener, dessen bronzefarbe nes Gesicht grell gegen die weißen, weiten Musselingewänder, iu die er gekleidet war, abstach, wartete auf. „So müssen wir uns," sagte die eine der beiden Personen, aus einer türkischen Pfeife, deren Rohr durch ein Wassergefaß lief, um den Rauch abzuküblen, einige aromatische. Wolken in die Luft blasend — „so müssen wir uns nach langen Jahren in diesemLande Wiedersehn, Freund Clive. Ich glaubte, Ihr wurdet den für Euch so unheilvollen Bodni Indiens nie wieder betreten." „Ich dachte es selbst nicht, Holwell. Jahre lang habe ich mich vergraben und die Ein samkeit that meiner Seele wohl. Aber wie Alles, so wird auch die Einsamkeit zur Last, und ein unwiderstehlicher Drang trieb mich, diescKüste wieder zu suchen, die ich verfluchte, als ich sie verließ." „Ja, Ihr habt hier Schreckliches erfahren." „Schweigen wir davon. Ich will die Ver gaugenhcit vergessen — o könnte ich's ! Ich will der Gegenwart leben, da es jetzt wenig stens eine Person gibt, die wieder mensch liche Gefühle in mir erweckt und mich dem Leben znrückgezeben bat." „Ihr meint Euren jungen Freund und Verwandten, Thomas Clive ?" „Meinen Lebensretter mein' ich. Zwar es liegt mir sehr wenig an diesem Lebcnsrest, der noch in meinem verstörten Busen glüht. Hätte jener Neger in dem nächtlichenKampf ihn ansgeloscht, so umfinge mich jetzt schon die Ruhe des Todes und über all' meinen glühenden Schmerzen wölbte sich das Meer. Doch Tkomas bat es verhindert, und ich bin ibm dankbar dafür. O hättest Du ihn gese hen in jener Nacht, Holwell, wie er mitHel denmuth und Todesverachtung die Corsaren iiederschmctrerte, wie er d e Unsrigen an s- uerte und zum Siege führte — Du w >rdcst ihn lieben, ihn bewundern w.e ich." (F. f.). L Juwelen. Prachtvolle Iewelleri-. SÄcr tt.rp plattt'rte Waaren oel 42. E^rn-rr. , Nr- - " N V r b . G a o k r a ß e weben ein großes und reichbaltiges Laqer von au», gewählten feinen Juwelen, worunter Bruitnadeln und Brocken von den einsachsten bis zu den modernsten Zeichnungen, Arm bander, Ohrringe, Fmßerringe, Herren- und Dameukctken und ur Cwrab>'nuna v'on' """ Schnallen. Medaillons 2 Oaguerreotvpen. erhalten unv verkaufe solche alle zu den billigsten annehmbarsten Preisen. 12o-Ija cm., Aecunoerang. r n lrEUuden uno einem geehrten Publikum über. ich die Anzeige, daß ich mein Uhrmacher, straße nach N? v°n meinem alten Platz Front NO N..Gay- nahe AiSqutihstraßeverleat habe. Indem ich für das mir jetzt geschenkte Zutrauen danke empfehle ich mein bedeutend vergrößertes Lager bestens ' an 7u?da.' pünktlichste in kürzester Zeit besorgt. Ilni " u. Jewellerie. «»«> jetzt in Nr. 159 Baltimore-Str. ' dem Museum gegenüber. dem verehrten Publikum für ' bar rhm ln seinem alten «stand, Lightstraße Nr. 10. geschenkte erlaubt sich, daffelbe zu benachrichtigen, daß er ' I ewellerte^Ü7Li7b"" groß.» Lager von Uhren! ÄLi-LA'-LKL st. 0. l : * Juwelier und Uhrmacher Nr. 109 Ost.Saltimore St., zw. Canal und Eden. L Kunden und Bekannten, so wie dem geehrten affortirtes Lager von feiner Bi,»uterie, wnitt Ringe, Buiennadeln, sowie eine Aus wähl von Llocks und Uhren, verkante zu den billigsten Preisen und garanttre für die Qualität meiner Waare. ° , A Klagenden Artikel werden auf da« bllligste, schnellste und beste reparirt. 6oJ , st. lI ÜLOLst L, Uhrmacher und Juwelier, Nd.-Gaystraße, zwischen Älott- u. Aisqutthst. halt stete ein großes Lager von allen Sorten Jewellerien Ta. scheu-, Stand- und Wand-Uhren rc. — ' Jewellerien, Uhren »c. werben auf die solideste Weise in kür bMg gestellt*"" werben garantirt und btt Preise . E2. Ltumlnec, ' j H Uhrmacherund Goldarbeiker »2W Nr 7Z Thamesstraße Einem geehrten Publikum empfehle ich mein gut affortirtes Lager von goldenen uns silbernen Laschen- und Stand-Uhren, Kelten, Raden, Obr- und Fingerringen, Medail. in diese.fi Geschäft vvrkom. wenden Ar ikeln, welche lch zu den billigsten Preisen verkaufe unv für deren Gute garanttre. Taschenuhren, Llocks ive-ben bestens > reparirt und garantirt. u-A. Reparaturen au Gotewaaren wer- l den gut und schuell ausgesührt. 18d6mt Gx , .. McäLiHrö ' ü» Ä Juwelier, Goldardeiler und Uhrmacher. Nr. 8 Ost. Prattstraßc bei oer Brücke. i tnpskqlt seinen Freunden und dem geehrten Pudttkuw sein -l.gankr- Lager von »ehr »einer sel.-st verfertigter S-lour rt., al«: Armdander, Brustnad.la, Ohrringen rc.; ferner eine Au«wahl von goldenen und silbnnen Taschenuhren. schlagende Sachen «erden auf da« Veste und Billigste reparier. Verkäufer, Peolar rc. werden wohl thun, uuser Laqer ,u ' examiniren, bevor sie andcrlmo kaufen. 2lniJ ! -G. . EhaclcS Blake) ' und Verkäufer von Uhren, Silber- und platirten Waa ren, Uhrengehäusen rc. Nro. 217 Baltimoreftr. 6 Thüren von Charlesstr. hält fortwährend et» grose-Lager oon allen in btt,r Branche ein» schlagenden Artikeln an Händen. Lever, und »pine-Uvren U»r. l macherwerkzeug. und Materialien und besorge Uhren un» Jcwel. > ryreparakurea billigst und auf's Beste. Lange Jabre al» Ubr macher tm ersten Ekabllffememe Baltimore« beschäftigt, kann ev nur v"--'»nltweArbett anrnnttren. "0sett-m «MI Aechte importirte Weine ! UI von F. W e t t m a r s h a u s e n. ! Nr. 54 Nord-Paca- nahe Saratogastr. geehrten Freunden und dem Publikum im Allaemet nen bestens dankend für den bisherigen Zuspruch erlaube ich mir hiermit die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich von jetzt ad fortw ahrend eine gute Auswahl von ächten importirten R h ein- M « s,j - uh« Franken und verschiedene andere Sorten rotbe und w pe Weine, seine und billige, an Hand baden werde. Meine Verbindung in Deutschland garantirt mir dieVersiwerung geben ' zu können, stet» die reinsten und lichtesten Weine zu halten, wel- ! che rch vttrmit ,owohl einzeln, wie beim Lusend, Flaschen oder ' Faß, bestens empfehle. Weinkenner sind besonders eingeladen Jn Derbindung mit Obigem erlaube ich mir noch zu daß ich in Anbetracht meiner bisherigen Ge- ' LLLiL» chästS als Uhrmacher und Juwelier dasselbe e >enfalls vervollko nmnet habe und im Stande bin , sowohl bei Verkauf, wie Reparaturen, die vollste Zufriedenheit zuzusichern. an.ttmt F.W e t t m ar s h a u s e n. LÄroßer Gitrurreir- L>tore vongranz Kühne, jü Nr. 91 N.-Gaystraße nahe der Brücke. Ich mache meinen Freunden, wie dem geehrten Pubilkum die Anzeige, daß -ch °as wohlbekannte Cigarren-und Tabak-Gezchast des Herrn JohnF. Rabe seit dem 12. Mai übernommen, und werde stets die besten Sorten von Cigarren, Rauch-, Kau-und Schnupftabak, wie auch Spazier, stocke, deutsche Pfeifen und Dosen zu den billigsten Preisen ver. kaufen. — N. B. Wirthe und Grocery-Händler werden Cigarren und Kautabak zu den billigsten Preisen erhalten. 25au6mt Franz Kühne. MS.M- Z. Atu-oipd, Nr. 55 Hannover-, nahe Prattstraße, rtchnetr beehrt sich hie-mnt, feinen SMM Freunden und dem geehrten Publikum im Xllgr. nitinen anzuzetgen, daß er an obigem Plutzc ela reichhaltige« Lager h üt von deutschen Labakspfeisen, besten Rauch-, Kau und -Schn ivnabakru, worunter der achte deut sche schnupft-va' von Arnock Bsnninger in Ducsbura und von Bremerhaven, welche allzeneln anerkannt sind. Gails deutscher Rauch- und Schnupflaback ist bei mir eben falls im Großen wie im Kleinen zu dem Fabrickpreise zu erhal ten. Zugleich habe ich eine große Quantität ächten Varinas er halten, den ich ebenfalls in Großen und Kleinen Partien abgebe kS. .Rudolph, ».lsJ -) Nr. o.v Hannover-, nabe Prannr. und Tabak-GesE von L Robert Schmidt, Nr. 3 Nord-Friedrich. nabe Baltimrre St der Office de« Brlto. Wecker.) ' Alle Sorten Cigarren, aon de., feinsten bis zu den ordinä',- ' sten. selbst fabrizirte und imporlirte, habe ich stet» vorrätbig verkaufe zu den billigsten Preisen. Alle Sorten Rauch- und Schnuvitadake habe ick ebenfalls auf Lager und empfehle meinen Freunden und Bekannten besten«. 12feb— Samuel Hunt, M 'L >» M Nr. 20 a l t i m o r e - 2 t r a ß e, /! » U zw. st. Paul u. Lbarlesst. W // « U ""Ürtigt hält stets ein große» M v, U Satteln, Pferdegeschir- R / rcn, Neisesäck^ »vi«se« bekannt« «»raerrvttm erscheint täglich. — Prei« 7 Cent« zahlbar an die dafür verantwortlichen Dräaer: da« Abonnement kostet für da- halbe Jahr Kl Anzeigen werden billigst berechnet. Dbi8 cksmoorLtie OormLn «8 pub1i8hkck äailx. ?ries 7 oeat« L 4V66Ü, etiSLlr. 'I'lie r veLr. Nummer SS D.L. Nestauralion. unr LagerLüL W!rth schaft z>ur t» der 11. Straße 510, zwischen Penns. A». und E Str. cm, cr . Washington, D. L. Meinen Freunden und Bekannten, sowie dem Publikum über- Haupt mache ich die ergebenste Anzeige, daß ich an obigem Plasr eröffnet habe unv die Versichern«, daß ich mit einem guten Glas Lagerbier, sow>« anderen G-.ranken und Speisen jederzeit aufwarten werde . Austern «nd jederzeit auf alle Art zubereitet »u finden - i- — P.Emrich." Mtcht. Hoff« Sk Co. Uhrmacher u. Goldarbeiter, « . n'?'vs ihr neu etablirte« Geschäft in p ens. Ave., 11. Str. Star. G - bäude. Wasbingttn.DL wird dem Repariren von Uh. Silberwaaren geschenkt, wofür garantirt wird Wer daher gut und billig einkaufen will, der besuche unseren Store bevor er anderswo kauft. W«-. 'ülß'juzch Oijvu ätI 3111 sivHällviUiuv'k uz usqvq nk quff zzuvaz>H qun UZjzsäA sazquo rzatai 'siv» -quvtz- usPlznsq uozsuPwttdsav 'aszqasöoz -vzA -sznd uzzzL -,11 ni zzsazq mmaz qun ' mnasq Suvt zchzu nvätt »» aszqasSvz;nö NI zjgzrl 'mnzizqnch ?sz>q»K 'S S '"ait)u.lPvrD Ul iZlczazvvz gzinö aift iZiillviibictnoLf uiz tpnitz ölount Vernoa lrestLuraüou von CHS. Stotz, Ecke von Pens. Aden, und 11. St.'nächst dem Theater in Washington, D.L. Meinen Freunden , so wie dem Publikum überhaupt zeige ich "" obigem Platze einen geräumigen Ge m- --u ndspe,,esal° n^e r°ffner habe, uno mich stets bemühe» werde, durch vortreffliche spetfen und Getränke dieTunst meint Gönner zu erhalten Ausgezeichnete Ale. Lagerbier f-im u»d sonstige Lrfnschuugen ,c. sind stet- oo-ruthiz.' ' iL?- Austern frisch zubereitet -u b.,k»n 2S„, Jacob S Conottorei, Nr. 319 D Str., zwischen 11 u. 12r Str.. Washington D L Äl Washingtoner Publikum meinen neu e'inge zugleich darauf aufmerk, am. daß ich eine große Auswahl deutscher Lebkuchen, Pfeffernuß iafeln, Back-Oblaien und eine Menge verschiedener Artikel in bester Qualität »orr-athig habe. Bestellungen für Weihnachten oder bc,andere Tage werden prompt angefertigt und bitte de« halb um zahlreichen Zusvruck. " 29nckmte Gerhiirs's L rlon .W i tsrMTÄ' Eapitol. Rest« uranr, Marylan» Aven. 398. Jeden Abend Eoncertr von ausgezeichnetenKünstlern auf dem Violoncello, Flöte Dian, und Violine rc. Eintritt frei. S--an» Vorzügliche Speisen und Getränke. A u st e r n in jeder Form werden vttligst und aufs Beste verabreicht. " Eb ist nun Jedem Gelegenheit geboten, flch in dem geräumigen "Litern unv der Unterzeichnete versäumt -ewig nicht«, die verehrlichen Besucher zu befriedigen. Freundzchafclichst ladet ein I. Gerhardt. Bof. Sttgert, ÄL SU-uh- und Stiefelmacher, Nord 7te Straße, Lempfiehlt si» seinen Freunden und dem Publikum überbaut. A"en Herren-Schuhen, Gaitcr«' stleseln rc. Reparaturen werben schnell und gut besorgt und eorllrz >e«n Preise berechnet. 7o3mt Wichng LürHrnver u. Parenrb sitzer. LDI.10'1' L Nachfolger von P. Elliot, Patent Agent. z Washington, D. C. Die Glieder der Firma, welche schon seit Jahren in der Pate» Agentur der Hrn. Elliot, Ecke von F und 8le Straße, gerade ge genuber dem Haupte,ngang der Patent-Office in Washington be schafttgt gewezen, sind immer bereit, alle möglichen Aufträge i, sorgen "" und die Patcntofficeprompt und schnell zu h^ Für die Beantwortung von Anfragen in Betreff der Neuigkeit (Originalttat der Erfindung und der Möglichkeit, ein Patent zn erlangen w.rd Ni ch ts berechnet. - Spesen in allen Fällen s shinzlon Straße in Wa- SeueroerftLderuna! und Hürlford InsurLNttk—§0M1). von Hartford Eonn. wirr Grünt Tapztal r800,000. Diese schon seit 50 Jahren bestehende Compagnie versichert noch immer Hauser, Möbel,Waarenvorräthe rc. unter so billigen Bedingungen, als irgend eine andere solide Compagnie. Ack Berluste werden prompt bezahlt auf der Agentur der L hiesiger Stadt. I. M. Hanson b127te Straße gegenüber d «spt.3mt des Jntelllgencers.e ALM Großes Laqer von Tabak und Cigarre» HM« von S eil h a u se n u. Eo. in 7r Straße 417 zwischen G. und H. Washington, D.L. Die neue Auswahl von frisch erhaltenen Tabaken und impor irten, sowie auch zelbst sav>-izirten Cigarren bietet stet» eine -mpfehlenSwerthen Vorrath. Die Preise sind möglichst billi und laden wir das geehrte Publikum ein , sich von der Güte de genannten Artikel zu 17au3m Deutsche Apothe k e von 4L H. A. Müller, Sudseite d r Penns. Aven., zw. der u. 6. Straßes VVttshjnAton, D.C. Reeepte werde» mit der größten Sorgfalt «„gefertigt. 28ni3m chk-M,, Georg JünemannS ' EWWA NattonalhauS und Laqerbier- N ew-J erse v-Avenue, zwischen _ Capitol und Depot. Dem geehrten Publikum diene zur Nachricht, daß meine Brau, ere, ,eßt wieder in vollem Gange ist und ich so in den Stand g», setzt bin, meinen Gästen da« beste Glas Bier vorzusetzen Ret sende, welche von Baltimore hier ankommen, können sich beim guten Glas Bier wieder erquicken. Um zahlreichen Besuch bitte ich. 27ni6mt „(K?"Jeden Abend musikalische Unterhaltung, wobei Profeffol Ehemann die neuesten Stücke .vortragen wird. Washingtons D. C. KM" Lunch jeden Tag! Uhr Vormittags , bei P. E mri», Tammanv Hall. Ute Str. nahe Ra. Av., woselbst Beck's Lagerbier, sowie andere Speisen und Getränke verabrei st werden. Tirbük» U dd von Heinrich Seitz , Ecke von Pennsylva. Avenue und 4Z Sträub Ich zeige dem geehrten Publikum hiermit an, rap tch un obi. gern Platze ein reichhaltiges Lager von allen Sorten Cigarren Schnupf-, Kau. und Nauchtabacken, sowie von verschiedenen an deren Artikeln, als Taback-pfeisen. Porte Monnaie« >c. errt k tct habe. Indem ich stet« reelle Bedienung zusichere, bitte ich um geneigten Zusruch. 27niü Washington, D. C- Anzeige. Unseren Freunden und dem Publikum zur Nachricht, d-k wir unser Lager Ecke von Penn y.vania S'.venuc und Ilr Straße mit einem neuen Vorrat!, wieder eröffnet baden Mein Laaer bietet nun dtt r.ichhaitigste Auswahl von J-wellerlen, Uvren ,c. zu den villlgsten Preisen. Hoffa und Co. Kohlen und Holz. Nntkrzetchnrten beehren sich dem Publikum anzuzeigen, >aß sie sich in b esiger radt als Holz, und Ksdlenhäub.er etab Naben. Sie ha >«n cinrn zr ßea Ko-r ttb an Hano oon richeu und Tannenb lz Antb acite-K -irn aller Sorren, so wohl Roih 'nd Weiß-Aschc nd si d bereit, dieselbe:, billig zu verkaufen und vrompt abzirliefern. - CumbeNan Kolllen de» besten Qualität für Familien-Cirbrauch, Schmttdr u. Last,,man u. Brv., Eck« von B und 64e Straße am .1, tOtZm D. L. Mirthschaft und Boärvinavau» von Jakob Leilich am LisenbahnDevor, F r c d e r t ck Lity Md. SS-Darchreisrndr finden stet, etn gute« Unterkommen, (n \n\n BALTIMORE. ttTCKEK. OFFICE : Nr* 3 North Frederick Street, third door z,tc72 Ba!timo*<» S* side. mmm mm mm tumii in English & Gorman , Printed at the ahortest notice at the lowest prices