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Drr ..Baltimooe ?i?r.k:r" wird di« Ereignisse u. Zustände der a>tcn und neuen Welt seinen Lesern vor da« Auge führe» «n für d>e Demokratie in Amerika und Europa zu wirken streben so viel in seinen Kräften liegt. Zu dicsemZwecke ersucht die Ncoakrion die Freunde der Demoiracie um Unterstützung d eses Organs. — Einsendungen, welche dee Tendenz der Weckers entsprechen , u»d willkommen. — Briese erbitten wir uns portofrei. Dar Wochenblatt des „WcckerS ' erscheint jeden Z ,Fi eitag und kostet HU da» Jahr. Jahrgang «. greife für 31 n $ 1 1 g c ir. ©in Sauarc 1 mal . —50 I ©in Square 1 SJIsnat $3— . 2 mal . -75 | ., 3 „ *>- „ „ 3 mal . «1 - „ „ J „ $8- „ 1 2D.'d>e 1.50 | „1 ci«hr U&- ©iit Square beßebt au« R Soll« 11 - _ , t 51 n j e i g e n uuter 4 Beilen, als: D i e n ß g e fit d) e, B e r f a u f» ober SB e r mi etb - 81 njeige k jc. »erben 1 Diai $u25 ©citt«, 2 3)?ai ju 44 ©ent«, 3 s lßal ju 62 ©«. nnb 1 2Sod)e ju 1 Dollar ein >erürft. fiC?' ©efthäfM-Slbreffen fußen per 3a$r $10. - - - ■ ■ ■ ■ Ml» ALEXANDER WOLFF, Adr okat und Rechts-Anwalt, Office : Nr* 17 Law-Boildings, Sej-ingtonftrcijge, dde ben ©t. praftijirt an allen ©ertöten tcr Stabt Baltimore unb ber Be« nadibarten Sountie« unb fertigt alle Brien gerid>tlid;er Rapiere Beilstiel, Sflortgage*, Butlmadnen nach ©urooa ic. JOHN H. ING 2Ibbcfat unb 9?ed)tS * 2tnftalt, Office: gasettßragc nabe ©t. paulj <n Baltimore. Slbüofatur. PENNINGTON & READ, fcaben ibre'Cfftce son Slro. 53 gabetteßr. nad) Sir. 7 Saw-huil* ting# rerlcgt. — Sille ©efd)äfte bei irgenb einem ber ©ertdUe, fowie bie 5lu«fertigung seit D>o!umenteit tc. »erben pünftlid) Bcforgt. p. u. fReab haben in Deutfdjlaub ihre Stubien ge* maebtunb finb mit ber beutfdien Sprache sertraut. <vcv bat feine bisherige Office naA fern Bibel-Chetaufe in ga» tjette»5tr. nabe ©barle«ßra§e »erlegt unb fährt berfelbe fort, tsie Bieber in allen ©eridjtett Baltimore 1 « ju praltijnett. 13 m n l m t fer. v «SJilfon G. -37. Garr, 2t b to o c a t unb 3ied)t3=2lnftatt, Sir. 2 Bible» unb Dract-poufe 1 gurt B gasette Str. Robert ©tlmore, xfr., 21 b b o f a t, 9h\ 20 $?aft=33nttbtngS, ©de son Sexington» unb St. Paulßr. 2flmi)6mt. Baltimore. £8nt. 33. 9£elfoit, früher Siicbtcr am bieffgett 5Bai|eitgeridit, O f f i r ?: ©de seit gapette« unb et. pauleßrajje, empfiehlt ftd) bem Publifum jur Beforgung son ©rbfcbaft«-9ln gelegenheiten, ©rlangen unb Slbredjneit son Slbmiuiftrationeu, foisie jum QLollettiren son Wietbcn unb Stecbnungcn. 28mg3 JOHN CAKSON, Üt e d) t S * 21 n ln a 11, 9?r. 71 $abettc=©t. neben bem Bible- unb Dradt-Jpau«, eine Stiege hoff). Baitimor e. l6mß3 VViVl. H. ÖOWAN, 2t b b o f a t unb e d) t ö * 2t n ft a 11, Sir. 8 ©ourt-£oufe Sa ne, 19ms3 Baltimore. Phtltpp &rau*. g. 9- «fiepen ftcuber PHILIP KRAUS & Co., ©InSsSUtaler, 2>eccraticnd * unb ©cfyilb * Sftater. ©de oon SJterccr- unb ©rantftrafie, «tp. Salsert« unb Sigbt« • t 17n— ßoutö ron frangöjifdjen unb ntebcrfäitbü Sir. 45 Baltimore-, greberid« ur.b Oiapjlrafe Dr. C, F. IIEUSER, feine 2Bofynung nad) 154 ? e e * © t., gfteite Xt)iir ren (Sutaft=©tr. berlegt. 21mg3 bcr.a l rid ttgt hiermit ferne btutidjen grtunbe, ba| er ben toerth retlen früher son Dr. X>arge gehaltenen tore, ©efe son Baltimore- mb ©aroline-Strajje, gefauft hat unb tarin ade tüchtigen Ülrreten halten rtiib , iseldje gcisL'bnlid) son europäi feben unb amerifanifthen lUcrjten serfdirie tn tocrcen. Dr. San ti« labet alle ffine Patienten , aeld)e drjnftcn hetürfen ein, in feine n Drui. Stere tro er ju allen Stunben 1 ei Da gt > ui fr re eben iß ; Dr. Sanbi« bat nicht bie 'ilbßdjt, ßcb für einen im 1\ ug-Stere gegebenen mebiciniicbcn fß.th bcjableu ju laffcrw ?erfonen, weldje Bert »orfpredjen, werten für jtcb ober ibre Äinber bie notbige Slniseifung erbalten unb nur füriie ®iebijin bejableit. Dia« ganje ©efebäft roirb unter Dr. Canbi« 9tufud)t mit ber größten ©enuffenbaftigfeit geführt werben. © b to a r b S a n C t « i>t. D. Dr«. Sanbi« unb SBilfin« ihre ärätlid)« 'l'rario fort. Upd X)cutfd)c fCi)ott)cfcu *S. :rWüon d a ö unb 2B m. d a 3 p a r i , TM s Jir. 34 9L#@a^ftrage r ' i %4»Ji» unbSdeson'Penfpls. 9ls. u Bibbleftr. Unfere an ben obigen planen geligeneit itlpotbefen ftnb ben ■Herren Werjten, foroie bem fleehrtenpublifum beßen« empfohlen. fKejepte unb fonßige mcbiitntfdjc^SJercrtr.urtflen ipecbtn ju ieber genau unb mit ber grcgleu Sorgmit angerertigt; auch flnb wir turd) häufige irifd)e Senbungen ilete mit allen ju unferm ©efdjärie gebbrenten ißebicamenten serfeten. Die illnferttguug ajemifeber Präparate, ferate aud) beforgen »ir tu umertm Saboratotium. 4tebh); 'fd? '4) e u t f d) e 2t p o t e t e 2 2t. 50Zcorc unb d. £>. 2)icffenba6, 1 1 3 ©de son Jp a n o s e r- uno 9 i 11 - © t. Jii* Stauer, j» Merchant-Tailor, A» Sir. 16©outb*®t., ©de sen Sosel) Sane, waar e gebeuß auf feinen au«ge»ät)lten sSorratb mobern r bitage für gtühllng«- uno Scmmerlleittr aufmerlfam. geine Ducb;, Docotin« , elegante , bie gefAmarfsullften üüenenj.ugt ic., au« Den erften Jpanblungen Sie»-3 rl« uno biefigen Crtee bejogtn, liegen qnr 9lu«»aol ber .aunben unb 9 ; cr predienbe türfen uberjengt fein, ba(j gefdjmafoolle unb mo lirne 9lu«fübrung aller ihm roerbeubru Jbcßeuungen fein eifrig ' te Bt'ßreben fein wirb. 15Pu3mt ••»ja -»H Der Unterjeithnete mad)t feinen grcuitbtn unb \Y& —ASL bem geehrten beutithen pnblitum bie crgetenßf -31» ülnjcige, tag er tae früher son ipm an ber Sübeiierte »ou iratt« nno ©harleoftreet gehaltene üd)nciberg.-jd)äft an bie fd)räj gegenüber gelegene Siorbnuftede ber ©barlc»« unb Pratißrage rerlegt bat, roö er fortwabreitb ade 9lrten son Schntiberarfct ten auf« Billigte unb Sßießße nerfeuigt. Siete souäjbta: 9embcn, Dafebentücher, 9alebincen, ©raoatteit, Störte, «pofen u. f. ».; ferner bie mobernßtn ®tßenftojfe unb anbtrt in mein ©cf<bäft fdjlogente Ärtilel. Sohn D> i e b , 2ömil3 3tort»>ßedc son pratt- uns ©barlfgßr. §-rüt)ling«* unb ©omuierfleibcr. Der Untcrjeid)ncte jeigt h ermit feinen grennben unb tem geehrten Pnblitum an, cag er fu eben feintu Store in Stro. •>4 Du Baltmoreßrape eröffnet hat unb ttete fowchl Äleiter in teßer 9lueisaht corräthig hat. ale aud) auf Crcre anfertigt. 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Württenöergcr in Bremen dem von den deutsche» Postbebördcn bestellten alleinigen Agenten für die Beförderung aller Postpäckereien zwischen Lculftpland uud Nordamerika, und vermöge dieser Stellung zu den deutschen Post bebördcn dem Publikum die höchste Sicherheit bietend, befördert aufs Schnellste unb billigste unter Garantie und gegen «schein: Packecc, Wertb-Papiere und Gelder nach allen Thcilen Deutsch, lands, der Schweiz rc. Dieselben werden mit jedem Posrampfer direkt an und durch das König!. Hannov. Postamt in Bremen er pcdirt. Pallete ans dem Innern werden franko Nrw-Aork er beren. Es unterziehen .ich die Genannten ferner der Speditionen und dem Lpmmissions-Ein- uns Verkauf von Waareu jeder Art, de rechnen außer den wirklich verlegten Spcesen nur eine geringe Commission und gewähren ihren Freunden durch ihre vieljäbrigk Erfahrung in diesem Fache ihre Platzkenntniffe und ausgedehnten VerbinLungin beträchtliche Portbeile. Reference-: Hrn. Nellnagel u. Schwab I Hrn. Lewis'Blcidorns Widew. Hr. R. A. Witthaus. I Hrn. Meyer u. Stullen. Hr. C. P. Degrell, Agent der Deutschen Gesellschaft Agent für Baltimore; Auf Obiges Bezug nehmend , erlaube ich mir dem geehrten Publikum die Anzeige zu machen, daß die früher von Herrn Wel linghof gesuvrtk Agentur für Baltimore und den Staat Mary, land aus mich übertragen ist und biete ich hiemnit meine Dienste an. E Simon O sft ce: Simons Hotel, Fayettest. pr. L. Heule zw. Hollida» nnd Gav. Pomplitz und Nodewald, General-Agentur von C. B. diichard, Commission«-, Spedition S-, Geld- Wechsel- u.sS chi fff a h r t - G c s ch äs t. Nr. 3Z, Pratt-, Ecke von Albemarlestr., gicbt Wechsel in beliebigen Belrägcn und Sichten, zu dem niedrig sten Courfc, auf alle bedeutenden Orte der verschiedenen deutschen Staaten, Belgien, Holland, Frankreich, der Schweiz rc. rc., besorgt Geld-Auszahlungen und Geld-Einziehungen auf An weisungen oder Vollmachten in allen Gegenden dieser Länder, so wie in den Ver. 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Olmtiinin Dunk, Vorle, Spedition von Gütern von und nach allen Platzen Eurapa's durch Segelschiffe und Postvampfer; — Verzollung'»»!» Weiter be f ö r d erungvonAöaaren^^ 28 e ch f e 1 ans Deutschland, Frankreich und die Schweiz. Wichsel in beliebigen Sumen auf alle bedeutenden Orr Deutschlands. Frankreichs unb der Schweiz sind <u den billig, stcn Ratenzu bekommen bei Von Kavff ui Arcns, 8mrz6mte > Nr. 22 Germanstr. Wechsel auf Bremen Frankfurt a.M., Berlin, Stutt gart, Löln, Elberfeld, Amsterdam und Paris in allen Be trägen und Sichten ge'- zu haben bei Gcbr. Böninger 19n!1J Germanstr. 2t.up stairS rveil» -vLL'DwetlttttM s Thaniesstraße Nr. 55, Fells-Point, unter Aufsicht der „Deutschen Gesellschaft.".^ Alle Diejenigen, die deutsche Handwerker, Arbeiter oterDienst boten zu beschäftigen wünschen, sowrc alle deutschen Arbeiisucher wollen sich persönlich oder in frankirten Briefen an den Agenten der Gesellschaft, Herrn H. F. 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Post-Adbrcffe ist: „Post-Office Box Nr 701, New-Zork." nrzerrc drUrgsn. Mtrsegeiegenüett -rr Ginwalir:?:r »ach dem Westen ü>rr Wheriing «ach Cinrinnnti. Die LUendahn von hier Uder Dhtliing nach Lin etnr.att r,1 jetzt ganz drenetgt, und kann ich von heun 'ÄS-MAkl Durch! a h rl» v i tl k t t zur Reist nach Cinetn ausgkdtn. Ln. L. aus keinem anderen Wege le ,, nell und so billig nach Cincinnati gelange« können e kann ich mit Recht d,eft Äclegenbeir aus der -satte.- u. Ohio »üenoaha üucr Wheeling nach inrinnL'» «mpschleu. t e 1 j « ; Nach Lumbrrland — — — x2,2b — Mheeling - — — — »,«>-.) — Liucinnatt — — — 6.50 4M- IbO 't»fd. Gr all frei. — Passagiere werden von Cinein «ee; nach allen Ts.' >rn de» Wlstrlcr brfördrrl. A'gen rreirere- '-»»kauft wende man stch an den unterzeichne lr» Agenten H.F. Matthäi, Emtgrantm-Agent der Balls.- und Lh:o-Eticnbahn LLamesstr.. Nr. t27. F..P. s Damen- und Herrenschuh-Manufaktur P M* von John 4). 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(Fortsetzung.) „Nein," sagte Fulko. „Cs ist nickt mög lick. bade ich bemerkt, daß sie mrch halb erriet!), bald wird ibr Alles offenbar sein und dann ist das Aeußerste zu befurch tem Sie wird Zurückbleiben, ihr Schmerz, Anfangs groß, wird milder werden, sie wird in der Pflege ibrer Kinder ein Glück finden, wenigstens einen Trost, wie ich ihn ibr nicht bieten kann. Denke nicht so sehr an sie, denke an uns." „Dennoch," entgegnete sie, „erregt mir die Criunernng an Bertha eine rödtliche Angst. Wenn sie zu früh erführe, was sie doch erfahren muß! Sle ist des Aeußerstcn fähig. lVckon ihr heutiges Ausbleiben muß uns das schlimmste ahnen lassen. Geh, shenrer Fulko, geh, sieh, ob sie wiedergekehrr ist. L)ci freundlich zu ihr. Ach, ihr Loos ist unendlich beklagenswert!)." „Wie kannst Du glauben," sprach Fulko, „daß sie jetzt noch abwesend ist. Gewiß ist sie schon im Schlafgemach bei den Kindern. Jiideß um Deine Besorgnisse zu zerstreuen, will ich zu ihr gehen. Bald kehre ich l) erber zurück. Die Nacht ist lieblich, und Du bist mir nie reizender erschienen wie heute. Ein Schleier der Wehmut!) schattet ans Deiner leuchtenden Stirn, wie Mondenschiminer über der blühenden Welt, laß mich den Duft dieser Rosen noch einmal kosten, die selbst einen Gott, sieht er unsere Seligkeit, zum Neide reizen müssen." Ihre Arme verschlangen sich in einer glü henden Umarmung, ich stand da, und meine Hand n nfaßte krampfhaft das Heft des Dolches. Fulko entfernte sich. Anna blieb allein und sah ihm nach, bis er im Schatten der Gebüsche verschwand, dann sank ihr Haupt ans die Brust, sie legte die Stirn ans den weißen kalten Marmor, ihre Locken flatterten im Nachtwind. Ich stand wie der Tiger zum Sprunge bereit. Wahnsinn glühte/m meinen Adern, in meinem Hirn. Nur ihre Regungslosigkeit hielt mich noch ab, mich ans sie zu stürzen, i Lor meinen Augen wogte nnd w llte ein ro- ! kher Schein nnd nichts sah ich in dieser ent setzlichen Nöthe als ihr Bild. Sie erhob wieder das Haupt nnd ergriff die Laute, die auf ihrem Schooße lag. mdem sie einzelne Akkorde anschlug. Dann begann sie einen leisen Gesang. L-eltsam war es in der 4 bat, aber cs war so: diescrGesang, dessenWorte i sich mir tief einprägten, hielt mich zurück. Ich lauschte, aber immer in den Banden des Wahnsinns nnd fest entschlossen, das, was mir unvermeidlich schien, zu thun. Die Weise des Liedes, das Lied selbst war ei gentbümlich, es lautete: Es sinkt so trübe der Abend herab, Die Wolken sind grau und roth. Die Liebe wandelt znm offenen Grab, Da liegt der Liebste todt. RingsBeilchen undNosen induftender Pracht, Rings Leben in heimlicher Lust. Und kosendes Flüstern in lauer Nacht, Nur Tod in Deiner Brust — Und als ich zuerst Deine thcure Gestalt In die Hast meines Armes schloß ein, Da dacht' ich, es müsse der Liebe Gewalt Unsterbliches Leben verleihst:. Ich hörte den Tritt meines wiederkchren oen treulosen Gatten in der Ferne, das Lied ülnna's erstarb in einem Seufzer, der Senf- i ;er ward zum Lächeln der Erwartung. In meinem Hirn brauste es, vor meineuAngen floß ein rother Vlntstrom, und ich schlüpfte leise mit grausamer Vorsicht aus meinem Versteck, den Dolch hoch erhoben, ich näherte mich meiner Schwester, sie sah ans, ein Schrei oes Schreckens entrang sich ihren Lippen. In demselben Augenblick begrub ich den kalten scharfen stabst in ihre Brnft. Und jetzt begann Alles um mich zu wirbeln wie erfasst, Bäume und Pflanzen, die Sterne, der Mond, der Springbrunnen, die Wasserstrahlen, das Bild meinerSchwe ster mit ihren goldnen Locken und dem pur purnen Blutquell ans der weißen Brust — rch war wahnsinnig nnd eine Mörderin dazu!" Als die Gräfin an diese Stelle ihrer fin stern Und blntigenGeschtchte gekommen war, wurde sie von ihrenGefnhien so übermannt, daß sie in eine Ohnmacht fiel und heftige Krämpfe ihren Körper erschütterten. Ze nodor beeilte sich, ihr alle Hülfe zu gewäh ren, welche ihr Zustand forderte. "Als sie erwachte, überließ sie sich dem Ausbruche eines wilden, verzweifelten Schmerzes mit einer an Wahnsinn grenzenden Heftigkeit, nnd nur die Behandlung, welche ihre alte Dienerin, an ähnliche Scenen durch eine lange Erfahrung gewöhnt, ihr angedeihen ließ, brachte sie wieder etwas zu sich und vermochte sie, sich in ihr Schlafgemach zu begeben, um dort eine Ruhe zu suchen, dre endlich von der Erschöpfung aller ihrer Kräfte herbeigeführt, indes; von schrecklichen nnd grauenvollen Träumen unterbrochen wurde. Neuntes Capitel. Die Zusammenkunft, welche Cäsar mit Aspasia gehabt, hatte auf's Nene ihr Bild in seinem Herzen in Hellen Farben gemalt. )hre Kälte, die er für Sprödigkeit hielt, mente seiner Leidenschaft, anstatt ihr einen Zügel anznlegen, im Gegentheil als Sporn. Das wunderbare Znsammentreffen mit sei ner edlen Verwandten machte einen tiefen Eindruck auf ihn, und ohnehin geneigt, seine Begegnung mit der schönen Griechin seinem Freunde Cdelstan zu verschweigen, that er dies jetzt um so mehr, da die Gräfin ihm das tiefste Geheimnis; anempfohlen, nnd da er fürchten mußte, daß, entdeckte er ihm das eine Zusammentreffen, das andere zugleich mit entdeckt werden würde Die wunderbare Begegnung, die er mit Lenokrates gehabt, beschäftigte ebenfalls seine Phantasie lebhaft, und er wünschte noch einmal und bald in jene Zauberkretse eingeführt zu werden, wo er so Seltsames gesehen und gehört. Aber es schien nicht, als solle für's Erste sein Wunsch sich erfül len. Da der Cardinal Isidor und Graf Fulko von Kronberg beständig mit dem Kaiser nnd seinen Rät Heu zu tonn hatten, so blieb den Jünglingen ihre Zeit zu freier Verfügung, Häufig durchstreiften sie die Umgegend von Constaminopel in Gemeinschaft oder nah men die prächtigen Paläste nnd Tempel in Augenschein Mannichfache Ursachen trugen indeß dazu bei, das innige und offene Ein vernehmen, welches bisher immer zwischen ihnen geherrscht hatte, zu trüben. Emes Tages wanderten sie am Meeres nfer in einem Hnine von Platanen, Myr thengebnsch und Orleander. DieranbeFah reszeit batte den Bäumen ihren Blätter schmuck geranbt. Indeß schien die Sonne warm von einem heitern blauen Himmel herab, das Meer mit seinen dunklenWogen dehnte sich glänzend vor den Blicken der Jünglinge ans, und in der Ferne zeichneten sich die malerischen Küsten Asiens, während an der entgegengesetzten Seite der beschneite Hämns seine Spitzen in die Wolken streckte, die silbern sich um dieselben breiteten. Beide batten, ohne es zu merken, die be lebteren Theile der Stadt verlaßen nnd be fanden sich jetzt in ein angelegentliches und eifriges Gespräch vertieft all: in. Je weiter sie gingen, desto romanti'cher wurde dte Ge gend. Der Hain verwandelte sich allmäh lich in einen Wald. Hohe nnd dichte Stäm me wiegeen ihre blätterlosen Zweige in der Luft. Zwischen ihnen lagen vielfach zer streut Manertrümmer, nmgestnrzte Säulen und zerbrochene Karnicse, "während kunst volle Bögen, von Ephen umklettert nnd gleichsam durch dessen Ranken znsammcn gehaltcn, sich unter den Söhnen des Wal des in verödeter Zierlichkeit wölbten. Es schien, als ob die Stätte einst dem Dienste einer heidnischen Gottheit gewidmet gewesen, nnd als ob nach Einführung des Christenthnms gerade das Hobe Ansehen, m dem sie früher gestanden, ihren Verfall her beigeführt, indem die Diener der neuen und reineren Religion sich von einem Platze ab wandten. wo man Jahrhunderte hindurch den Götzen geopfert. Als Cäsar" und Edelstan an diesen Ort gekommen waren, machten sie wie ans ge meinsame Verabredung Halt nnd unterbra chen ihr Gespräch, dessen Gegenstand für beide vom höchsten Interesse war, denkt cs betraf Aspasia. Cäsar batte nämlich wie von ungefähr be merkt, daß, da mit Gewißheit anzunehmen sei, das holde Mädchen befände sich in Con sta ntinopel, auch der Falt leicht emtreten könne, daß sich für Beide Gelegenheit finde, die Bekanntschaft n.it itn wieder anzuknüp fen. Er hatte zugleich für diesen Fall be tbenert, daß sein Herz noch immer mit der se ben Gluti) für sie empfinde nnd ihm all gewaltig gebiete, nach ihrer Gegenliebe zu streben und zu ringen. Er batte wohlweis lich sein Zusammentreffen mit ihr verschwie gen und abnte nicht, daß Edelstan, nach des sen ruhiger und ossenerGemütbsart er glau ben mußte, seine Leidenschaft sei abgeknblt, dennoch sich eines gleichen Mangels an Of fenheit schuldig machte. Aber auch Edelstan hatte Aspasia gesehen. Als er einst in der Dämmerung in einer weitlanfi M Halle des kaiserlichen Palastes den Grafen Fulko erwartete, der ihn hier zu treffen versprochen, und an ein Bogenfenster gelehnt die kaiserlichen Trabanten im Hofe ' ans nnd niederschreiten sah nnd zugleich un willkürlich an seine Heimath und das zau berhafte Bild dachte, das ihm dort erschie nen, um so schnell zu entschwinden,da schwebte eine weibliche Gestalt leisen Tritts durch den Saal Er würde sie nicht bemerkt haben, so tief war er in seine Gedanken versunken, aber sie blieb von selbst in der Mitte des Saales stehen, nnd ein Ansrusder Ueberra schnng, in welchem Eoelstan seinen Namen zu hören glaubte, schwebte von ihren Lippen. Er wandte sich um und bei dem Lichte des Mondechderebcn voll dnrchs Fenster strahlte, erblickte er Aspasia. Sie war in ein wei ßes Gewand gekleidet, und ihre Züge, in denen die schüchterne Freude des Wiederse hens mit dem BestrebenEämpfte, ernst und gemessen zu blicken, trugen einen Ausdruck, so reizend, so anmnthsvoll, daß eine gewalt same Erschütterung seiner tiefsten Gefühle Evelstans Herz tief und mächtig schlagen ließ. Er verbeugte sich nnd sachte vergebens seine Fassung zn gewinnen. Unverständliche Worte entschlüpften ihm und beinah wäre er zu Boden gesunken, so sehr wirkte das Erscheinen des holden Wesens auf ihn ein. (Fortsetzung folgt.) Marster'S Q r ( rerceotyp-Saloir. lr. 11? pcllrigton- nutzt Howardst. Die solvent Mednille, weiche der Geschmack aurtyeii ) ,r 0:eft,ligc nic teczrr, der sie gewinnt. Der Geringste mag Z a)>en ras geoicya i. W.e ffhercr i »seckn K-'nccn unser (Hrocerierr, Wein, Liquor re Liquöre! LLqnöre! chlcehretts u. «Schuhmacher, Nr. 6:9 Camdenstr., neben dem Hannoscrmarkt. »erkaufen m Großen alle Sorten von importirtcn Branbies, Sur. 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