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Dedingungenr Der n? deutliche „Baltimore Wecker' scheint jeden Freitag und keilet jährlich Kl.üO tu Borauszahlung ober H 2 «0 de Nachzahlung. Der tägliche ~ Wecker" erscheint jede» Morgen (mrt Ausnahme de? Sonntags) und to net 7 «senk« per Woche, an die Träger zahlbar, oder nach versandt per I^ahr, der »1.7 ö für 6 Monate in uojahtliug. Jahrgang s «coxekr. 0BBI6L; A Breüerieß Street, tliircl äoor aliove Baltimore Street. MM KM Mr MWME in and Oerm n, ?rinteä at tke skortest untiee at tlie lorvest Preise für Anzeigen: Lin Square 1 Mal .- N > Lin Square 1 Monat A 3 - - z - -,7- : : s : 1 Woche rk.so 1 Ein Square besteht au« 3 Zeilen. R?- Anzeigen unter 4 Zeilen, als - Da'"r D?al «der Nermierh. Anzeigen re. werden 1 Mal zu L, Lt»., 2 Ltal zu 44 EtS., 3 Mal zu 02 Lls. und l Woche zu erngeruckt. ' «-L- Geschäfts Aoreffen kosten per Jahr ktv. Advokaturen u. Apotheken. Deutsche Law-Office. B. . 6 t'. linder, , West-Fayrttestraße, West Ecke von Lrooked Lane, .westlich von Lyarlsstraßr. > Off i c e stunde n: 9 bis 1e Uhr Vormittags; 2 bis S Uhr Nachmittag« Die Unrerzeich2eren sind '"Verbindung getre. ten und eröffnen mit dem t.Angust in dem Hause an der We.r- Ecke von Weft-Favcttekr. und eine Deutsche Law-Office wo 'sie 'Aufträge; jeglicher Art, als i zur Ausfertigung vou Kauf-und TauschvWtsen (Deedsj. von Ueberschrcibungen und Versicherungen smoNgage») von Mieth- und andern Vertragen «lease« ic.), von Testamenten swills), Vollmachten;», s. w., so wie >ur Vertretung vor allen Gerichten der Stadt ,Baltimore unsres Startes Maryland-enkaegennehmen. Unter Zusiche, rung der «ew.ffenbafkcsttn Au-sudrung aller vn» werdenden Aufträge erlauben wir uns das deutsche Publikum um geneigte zu bitten. ,r.»u. P. Unger. John H. Ing, at B. a>v , Favctlcstr. 2. Thür östlich von St. Paulstr. (Novld.lJ) Alexander Wolfs, Advokat L Rechts-Anwalt. 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Gaystr.,der ZtvnSkirche > gegenüber. Wechsel" aufl alle Hauplplätze Deulsä,lands, sowie auf Paris und Amsterdam » alle« B träge» und Sichten stet« zu haben bei *» Gebtüder Bönningcr Kv German Str. up Stairs W e ch s e l «,,,s Frankfurt ajMain, Mannheim Giejzen, b den bet G. W. Gail, SrtSUUlo- B-rrestr..;zwtschen Eh-rles,,'. L Baltimore Wecker Office: Nord FrederiS Straße, dritte Tkirr von Baltin» ore Straße, Oßfeite. (Hrocereis. Weine, Liquors re. re Pracht <B5 Vonneif, .ESÜ Jmporters von Deutschen u. französischen Weinen, Früchten und Couftctionary, ! Nr. 124, Lomvardstraße und Nr. 157 Franklinstraße. ! Wir haben ster» ein großes Quantum in jeder 'lQualttat auf Lager, ebenso guten Brandy, Schweizer u. Lim jburger Käse, Häringe, Sarnellen, Düsseldorfer Senf, sowie tauch ein großes Sortiment aller Lonfeetionary-Waaren und werden iS Großverkaufzu mäßigen Preisen abgclastcn. mai2—j Pracht und Voneiff. 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FcbrlO.lJahr Grocerie und Lnpror-Otore, Ecke von Canal- und Jessersonstr. Der Unterzeichnete macht hiermit bekannt, daß er an obigem Platze fein Geschäft eröffnet bat und alle Sorten Grocerie, so wie auch ausgezeichnete deutsche Produkte, als iLrofen, Zwetschgen, Linsen, Hirse, Gri c S >c. zu den btl lkgsten Preisen verkauft. „ , (Januarb.lJabrf S. M ' n v l e i n. Liquor. Unfern deutschen freunde erlauben un» wiederholt anzu« zeigen, daß wir beständig Liquor rcctificiren, und e.n große» Lagervsn DomeStic Liquors an Hand baden ; da wir darauf sehen, daß nur reine und unverfälschte Waare versandt wird so rathen wir jedem Grvccr oder Wirth erst bei uns vrr zusprechcn, ebe er wo ander» kauft, wir find im Staute dir billigsten Preise zu machen. zrl. LccklNtzicker L 60. 46, South Howardstreet, near Pratistr. Mit dem Schiffe „Arnold Böninger," da» eben anSgcladen wirr, erwarten einige hundert Keg» beste neue Hvllaudi scheHLringe; ferner erhielten gestern »eue ganze und ge. spaltene Erbsen (sehr billigt, neue Hafergrütze, schone, breite, böhmische Linsen, Zwetschgen, Sago, feine Pearl Barley, Lhamillen, Nudeln, auch haben eine Parthie Limburger u. Schweiz er Ä äse, die ausgezeichnet ist; obige Artikel werden sehr billig an Wie derverkäufer abgelassen bei M. Schneider und L o. Zan3Vr§ 46. South Howardstr., near Prattstr. » C. F-Sichert, ch Nr 8 Ost-Lombardstraße , W Baltimore, Md. Jmporter und Händler in Wein, Brandies rc. Gssig-Tabrikant und Destillateur. Ich empfehle hiermit meinen Freunden und dem Publikum meinauf'S Beste affortirter Lager von o'stgen Artikeln, sowie ich besonder» auf alten Lognac, Wtziskev. Brandvu. doll. Gin aufmerksam mache. 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' von Element Olüader, No.l Swaustr., nahe der Baltimorestr.-Brücke. In obig m Geschäfte werden alle in dieser Fach cinschlagende ArttkU in Messing geraffen und f scrleitungen.DestillerieS.Sch.au. l den re. Besondere Ausmerklamkeit wird die Anfertigung von allen Modellen in irrend einem fGeschaftszweiae gelenkt, welche zur Erlangung von Patentc» ,naa> der Patknt-Ofnce nach Washington gesandt werden Alle Modelle für Ma>cknnendru und Eisengießereien werden ebenfalls auf die accuratesic Meise äuge erkig,. Für Wirshe und Bierbrauer. e Sine ganz neue »nd praktische Gattung Lagcrbierbah welche verschiedenivon den alten sind. Schadhafte werden auk ' , beste repartrt. - jfFebrTlgahr Ge;wlmdct vou L. H. Schuauffer. HerasSgegeberl vos Schuauffrr's WiLtw Mittwoch, den 24. Februar LSSB. Feuilletons Gefangen nnd Befreit. r Roman von Theodor Mügge. ! (Fortsetzung.) Randau war ein Landmann geworden. Erst nahm sich der Aufsicht des Gutes und dessen Verbesserungen lebhaft an, doch diese Thätigkei/ genügte ihm nicht. Nachdem die Zeit war vor-st über gegangen, wo ihm die Beschäftigung neu, war, empfand er eine Leere, die niederdrückendst auf ihn wirkte. Einsam schweifte er, das Ge- wehr in der Hand, durch die Waldg hege und sah vom Saume derselben auf die Felder nieder,' wo die Saaten reisten Zuweilen, wenn er zu rücklehrte, hörte er dann Mariens Stimme im < Park. Sie suchte ihn. Er hörte sie das schöne. Lied Hossmanns von Fallersleben singen, sein Lieblingölied :„Und auch sogar die »Lichen und' Neben werden grün. O Herz, das sei dein i Zeichen, o Herz sei stolz und kühn!" —ab?/ s°in Herz schlug muthlos, ein sonderbares Ge- ! fühl, das Widerstreben gegen jedes Begegnen ergriff ihn, und er kehrte um, sie fand ihn nicht.' AuS der Hauptstadt hatte Randau zeither we ' nige Rachrichten erhallen; denn seine Verbin-' düngen waren im Grunde gering, und Sydow, fast der Einzige, der dann uud wann Briefe' sandte, ließ roch niemals Nachrichten über das einstigen, was er am liebsten gehört hätte und ' nach dem zu fragen ee sich Loch scheute. So gingen Wochen und Monate hin. D>,r Hochsommer kam heran, die Felder wurden leer/ und die wechselnden Gemüthöstimmungen des. jungen Gutsherrn traten greller, als je, hervor.' Bald war er weich und mild und lebte einen schönen Tag voll Zuiriedeuhett und Liebe, allein ' der nächste schon warf ihn in ein lchivermüthiges' V »stummen, das er dann gewöhnlich Mit kör perlichem Unbehagen zu verdecken strebte. Ma i rie lut in diejem osl (ahen Umschtagen die Angst und Freute eines Weyens, das l» den Wogen eines unendlichen Meeres bei jeder nahenden * Welle Tooeef recht bei jedem Sonnenblick neue' Lebenöhosfunngen enipsindet. Sie war so ab- ' hängig, >o surchisani jo dienstfertig lachend und ernsthaft, wie ein Ui d, uud ertrug die Tyrannei' der Launen eines un.rusriedenen Gebieters, wie ' erne Sklavin, welche kmeend um Gunst ringt Sw wusste nicht, das; einem stolzen W llen ge genüber, man nickt ungrstrast keinen Willen ha ben dars. * Eines Abends war R-ndau weit durch dem F-clst g gangen, wo dieser von den tetzlen Hü st gelu ul fremde Feldmarken abfi-tt, und eme Eben/ besetzt Mit To fern uud Menschenwohnunge j bis au den Rand des Gesichlkreues hruties. Er-' setzte sich unter eine mächtige Buche und blickte lange nach einer goldig funkelnden Thurmspitze. die in weitester Ferne sichtbar ward. Endlich zog er ein kleines Fernrohr aus der Tasche und nun traten die weißlenchtenden Mauern eines großen Gebäudes näher, daS aus einem grün n Abhange gebaut war. Er sah die Fensterceihen, das schwarze Dach von Schiefer, den Balkon in der Mute, dessen Flügelthüren geöffnet waren. Lange und oftmals sah er hin und schien sich zu s bemühen, mehr zu erkennen, bis er zuletzt daS i Glas in das Gras warf, und, rie Arme treu zend, mit einem Uesen Seufzer den ziopf senktest, Plötzlich horte er den Galtop eines Pferdes? Im Hoylwege zu seinen Füßen zwischen den Ha- j setnnßbüschen flatterte eur Schleier ; eine Dame aus großem, schwarzem Roß sprengte kühn und leicht hervor. Ihr schwarz s Reckkleid, der schwarze Hut, unter dem hervor dunkle, windbe wegle Locken flatterten, Alles gab ihr das An sehen einer Erscheinung, vor der er em geheim nißoolles Grauen und doch ein sinnbetäubenLeö Entzücken empfand. Einen Augenblick war er gelähmt unter dem Eindruck, dann sprang er aus. Em Zwerg brach, den er ergriffen hatte, und als er Änrette rufen wollte, blickte sie auf und sah ihn oben an der Bucke stehen. Die Reiterin hob den Arm grüßend nnd win kend aus. Ihre Augen ruhten sorsckend ans ihm, die seinen durchirrten ihr btasies, von et nem leichten, frischen Hauch belebtes Gesicht, das im dänmernixn Schein des Aeends eimn Zug des Schmerzes und ein Lächeln gestillter Sehnsucht enthielt. Gustav, ries sie hinaus, willkommen ! Es ahnte mir, daß ich Dir begegnen würde. Seit drst Tagen wohne ich in Langenau. Ich hielt es nicht mehr aus, ich mußte Dich Euch Alle sehen. Ich komme zu Dir hinunter, erwiderte Ran dau, den jähen Abhang prüfend, wo es am leich testen geschahen könnte. Bkeib ! erwiderte sie, ein Abgrund trennt unS lir d noch fehlt die Brücke, welche Dich sicher zu mir bringt. O! mein F>eund, vieles hat sich geändert, und was ist übrig geblieben ? Allzu viel, ras de» Aeuderung bed rs Und was doch keines Menschen Macht gu än dern vermag, erwiderte Randau. Alles, Alles kann eines Menschen feste» Wille, erwiderte Anrelie; nur die Schwächlinge fürchten stch und wissen nicht, rvas Wille heilst. Lebe wohl, Gustav. Komm zu mir, ich habe Dir vieles zu sagen. Drüben am See liegt meine Meierei. Ich bin morgen dort in der Frühe, wenn Du willst, kannst Du mich finden. Lebe wohl Sie winkle ihm den Abs 1 iedsgruß und das edle Pferd flog mtt lemer leichten Last davo Bald sah der Nachsch »ende die schwebende Ge stall zwuchen den Hebungen des Bodens vcrsi > - ken, bald wurde sie durch lonnige Lust getrage st und hinter ih schwamm der lange weiße Schlei > er, wie der gespenstische Lllberstreis. welcher de» i Bahn des Komele > nachzieht. Das ganze plötz liche Erscheinen der schwSzen Reiterin war so wunderbar, so schnell gekommen und verschwun den. daß es blitzartig w »kend in Randau's Kop> tausend wil) zerknickte Gedanken, eim Ehaow § unermeßlicher wüster Qual, und jähe Schatten bilder eines neuen Paradieses hervorrief. Er sah ihr nach, bis seine durstigen Augen sie und aus dem Dust des Abends, aus äenen weichen Nebelt nien, die nach und nach alle >Kerne zudeckten, glaubte er noch immer den Huf ischlag und das schnauben des Nenners zu hö . ren. Die hohe Stirn Aureliens war zugewendet. Er sah zwei glänzende Augen, immer Heller, immer freudiger funkelten und !Mes Dm kel durchbrechend ihm entgegen zogen. der Nacht, glühende Welten des Him- mels schienen sie ihm die Augen einer Gottheit ,za sein, die mit irdisch sinnlichem Begehren ihn folterten. Als er endlich aus diesen Träumen sich ausrüttelw, seufzte er tief über die Wahrheit, welche strafend vor ihm stand. Es war spät, als er endlich zurückkehrte, und Marie empfing ihn mit zaghafter Freude, hinter der sie ihren Kummer verbarg. Eintöniger war es noch nie in dem öden Hause gewesen. Die beiden Gatten saßen sich gegenüber ohne zu sprechen. Nandau stützte den Kopf in seine Hand; er hatte nicht das Herz Marien freund lich arizublicken. Ein schuldigesGesühl bedrängte ihn, aber er konnte und wollte ihr nichts davon gestehen. Es war ihm unmöglich von Aurelien imb ihrem Begegnen ein Wort zu sprechen. Linnend verglich er, was er besaß mit dem was er missen mußte. Wie anders, wenn die schöne, stolze Frau hier geboten hätte! Welch anderes pebeu dan». welche Lust, welcher Neiz! bittre, vernichtende Empfindung zuckte um seine Rippen, er ballte die Hand und griff in's Haar, daß es schmerze. Q ! Gustav bat Marie leise, sage mir nur das Eine, sage mir, ob Du krank b.st? Kraut ? antwortete er im rauhen Tone, wie guälst Du mich wieder ! Es ist nicht mehr zu .ertragen. Krank! nun ja, nur l>t nicht wohl Aber ich bitte Dich, es bringt mich um, wenn ich diese Fnguislkivii bestehen muß. stunde verging nach der andern, endlich erfolgte eine Art Aussöhnung. Nandau nahm ihre Hand und küßte sie. Laß uns Frieden schließen, sagte er, es thut mir wenn ich Dich betrübt ,ehe ckch weiß w e lieb LU .u n y., >. . ch mußt Du' durch ängstliche Gebehrdeu und Worte nicht meine Mißstimmungen zu erhöhen suchen. Du kannst nicht denken, wie sehr mich das peinigt. ! Dch möchte Dich so gern heiter und froh sehen, jerwiderte sie leise, mw weiß doch nicht, wie ich Ls ansangen soll. Gutes Kind, sagt er, ich glaube Du läßt es am besten gehen, wie es geht. Die Schatten wes Levens ziehen vorüber Es ist km T g mne Wolken, man nuß sie ausce, wn und siurmen lassen, wenn die Sonne wird rkommen soll. zM ( Fortsetzung folgt.) 0 - Morris Selber und Fabrikant LK von UH Strumpfwaaren aller Sorten und der g E vorzüglichsten Qualität, I No. 215, Broad w a v, Bat emore. 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