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Der t» It » e „Baltimore Wecket' erscheint dden Morgen emit Ausnahme drSSonntag«) und rostet 7 Trat- per Woche, an die Träger zahlbar. Der „Wecker" wird ebenfalls in Wheeling täglich durch Träger den NbvrnkNrtt in» Hau» besorgt. Durch die Post versendet kostet der tägliche „Wecker" s3 5 > per Jahr, in unbedingter Ho r au » dje t«hl ung. «s- Da» Wo'ckenb k.'a t t de» Baltimore Wecker erscheint jeden Freitag und kostet jährlich I2.in unbe dingter Borausvezahlung. Gegrürrdet voll H. Schnausfer. Herausgegeben von Schnauffer's Wittwe. Jahrgang 8« ot-k-„'r: r 3 k'reckeril'k Ktroet, tliirä ckoor abovo IlLli-imoro Street. KTTL LM MZ VNN1WK in Llick Oerm n, krmLsä Li ike slioriesl noiloe Lt Ilie Icnvest sirievs. Pr eise für Anzeigen: «in Square 1 Mal . — 50 I Ein Ä-quare 1 Monat -3 2 „ .-75 I „ " tz " 8 ' : : ( - Ern Square besteht aus 3illcn. - ylA- Ameigen u.ttcr 4 Zeilen, als; Verkauf »der Vermieth-Auzeigen re. werden 1 Mal zu 25 LtS-, » Mal u 44 '4ts., 3 Mal zu 62 Cs. und l Woche zu tzl eingeruckt» E Geschäft»,. Ä dreffea.ro- Ad potheken^ Lt DL5V, Faycttestr. 2. Thür östlich von St. Danlstr. (Nov16,lI) ' Warrrngtvtt, Advoka t. Office: Ecke von Charles und Fayettestraße. Wohnung: No. 103 Gonghstraße. jl LjLltlrnore. 1)r. H. 16, NordrEden-Straße,, »Wischen Ost-Baltimore- undFayette - wtr. aLrrnrore. " LLolmunasveranverung. Dr. I r. ->Lrt«6jl6r hat seine Office verlegt nach No. 192 Aisquitbstr., near Ma- Stunden Morgen» dis 9 Mr, Nachmittag» von chr A17.fI. WohnvngS-Verernderuttg Ich zeige hiermit r. l wen freunden und dem PublL.um im LÜgemeinen an. daß iL meine Wohnung nach^ 9ko. 120 Pearlstr., eornvr of Saratogastr. Verlegt habe, wo ich Morge. S vdr 9 Uhr und Nachmittag» von 2—3 Ubr zu treffen bin. »T>ez19,lIahr) Dr. I- N. Leld mann. Deutsche Apotheken von Ch a s. und Wm. Caspart, MM Nr. 44. N.-Gahßraßr und EckevonPennsylv. SV. u. Biddelstr. Uniere.an den obigen »laßen gelegenen Apotheken sind den Herren Aeri-en. sowie dem geehrten Publikum bestens empfoh en. Rezepre und sonstige mediftniich-. Berordnuagen werden ,u jeder Zeit und mit der größten Sorgfalt angefertigt; auch find wir durch vauüge rrtsche Sendungen stet» m>» allen zu un serem Geschäfte gehörenden Medicam nten versehen. DtcAn fertigung chemischer Pröparate, sowie auch chemische Analysen «sorgen wir in unserem Laboratorium. fel>4i Deutsche Apotheke von W G»A. Moore u. C»H Dieffenbach, Ecke von H ck n o v e r n. H t l l ss r., Baltimorr. Dr" C. Günther," praktischer Zahnarzt, > > >-» No. 183, East Baltimorestr., nahe Edenstr. Zähne werden bet mir ans» beste eingesetzt und alle Ope- a tonen garant-rt ' De;l2-Z^ I)r. ULLk.66 be'andelt alle Krankheiten Anentgeldlich. D r. Baakee wird besondere Aufmerksamkeit auf folgende Nebel verwenden: Husten, Ect.rltungen, Auszeh rung, Braune. Znflucoz, Asthma, Luftrödrenerttjundung und andere Lufkröbee»' und > u gen'ü"cl. Gleichialls wird er mit ganz besonderem F.efte a c Hautubei bcyaukein, als : Hüft. «eh, Scrop>etn, Rhcumatismus, (hitzigen wie chronischen,) Neuralgie. Schlagflu>,. Eptte sie (Hämorrhoiden,, goldene Avrru nd alle Arlrn Magenübel, Loerbeschwerden und Krank- Heiken der Getär re; desgleichen alle chronischen Krankheiten der Gedärme; desgleichen alle chroni-che'. Krankheiten de» weiblichen Geschlechtes. Insbesondere w dmer erden Au gen- und OVreu-Nebeln seine Aufmerksamkeit. D r. B a a kce hat ein neues Fluidum entdeckt, welches den schwarzen Srar" vollkommen absorvirt und ohne An- Wendung des Messers dir Sehkraft de» Auges wieder verstellt. Dr. Baakee kann tausend Zeugnisse seines vollkommenen Er folge- b-im Kurtten der Krebses, alter Geschwüre und Eite rungen, Fisteln, Geschwülsten und B.ulen jeder Art, ohne An- Wendung de» Messers vvrlegrn. Für die Behandlung der letztgenannt n Krankheiten erhält sich Dr. Baakee rin besvn deres Arrangement vor, da die elbcn seinen beständigen Rath und seine spezielle Aufmerksamkeit erfordern. Dr Baakeeist einer eer geschicktesten und berühmtesten j etzt lebenden Äerzte .nd Chirurgen und sein Ruf fast in jeder ss-tadt der Wclr anerkannt. Alle an Dr. Baakee adresstrtcn Briefe, welchen Hl beigeschlossen ist, von irgend einem Platze «nd in welchen die Beschaffenheit der Krankheit genau beschrie den ist, werden »rompk beantwortet werde»; auch erhalten die Patienten per Post ein Packer Medizin mit voller and genauer tötedrauchs-Anwetiung. Alle an chronischen oder veralteten Uebeln leibende Personen können auf schriftliche Anfragen mir Errolg bebande t werden. Sprechstunden: von 8 Uhr Morgens bis 5 Uhr Nachmittag». Dr. Baakee, Office r Ecke von Ealveet- und Leringtonstraße, gegenüber dem Monument-Square, Zuli15.il, Baltimore.- Md.Z Leh r-An st alten. Deutsche uud englische Schule von WMZW Friedrich Knapp No. 13 SudFrederlck Straße. Es wird von 7 Lehrern vollständiger Real-,Sprach», Schreib-, Gesang, und Zeichnenunrerricht erthcilt. L-cttvnen im Latet »tschen und Aranzösi'chcn. sowie im Klavierspieler, auf Der langen- Für weibliche Handarbeiten ist eine Lehrerin ange stellt. Auch werden Schüler in Kost und Logi« genommen. Kaufmännische Lehranstalt in der neuen Halle, Nr. 101, West-Baltimore-Straßr. v. K. Lhamd rrltn, Prinzipal und Professor der Buch führungswisscnschaft. Wer die kaufmännischen Wissenschaften und da» Handel«, »ach praltisch und theoretisch erlernen will, sollte diese Anstalt besuchen, wo die schönsten und zweckmäßigsten Kenntnisse mer kantilischer Art gclevrt uns luchnge Kaucheure gebildet werden. Unterrichtsetntheiluag: Bu oführung mit dop peltrr Rechnung, nach dem nutzenbringendsten System. Han drlsreckt Vorlesungen über Lontrakrc, Lompagniegeschäfte Versicherungen, Wechselanwetsungen, Abgasen re. Kaasmän «ischrs Rechnungswesen. Alle möglichen Arten v .n Schnell« rechnen, Ealculaitonen rr.—Die Theilnehmer werden nicht nur zum schnellen Rechnen herangcbildel, sondern sie lernen auch hie Kunst, mathematische Grundsätze zu kommerziellen Zwecken Nützlich anzuwendra —S chretbekunst : Der Zögling wird steißtg >n dieser Kunst geübt, um sich eine schöne lausmännrsche Handschrift anzueignen. 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Zn Verbindung hiermit, have i nach einer ganz neuen Me thode, eine Ossig-Fabrik etablirt, wobei wir :m Stande sind, beisehr billigen Preisen eine ausgezeichnete Waa 'r zu lref rn und die größten Ordre- auszufüh rrn, Grocers machen wir hierauf namrnt lich aufm e r ftsa m. Zuni 10-§ ED Pracht LLZM Jmporters von deutschen u. französischen Weinen, Früchten und Confectionarv, Nr. 124, Lomvardstraße und Nr. 157 Franklinstraß«. Wir haben stets ein großes Quantum von Weinen in jeder Qualität auf Lager, ebenso guten Brandy, Schweizer u. Lim burger Käse, Häringe, Sardellen, Düsseldorfer Senf, sowie auch ein großes Sortiment aller Eonfeetionary-Waarcn und werden im Großverkauf zu mäßigen Preisen abgelagert, märst j Wracht uzzH Vonerff. Soeben erhalten eine Sendung ausgezeichneten Schweizer-Käse, 1857r Häringe, Sardellen, den ächten belgischen Limburger Käse, sowie importieren Nordhäuser erster Qualität. Zugleich empfehlen unser grvßcS.und wohlassortirtes Lager vou Liqueuren jeder Gattung, sowie den bekannten Rhein- und Moselweinen mit dem Bemerken, daß wir dre billigsten Preise aotiren können, Frische deutsche Produkte. Soeben angekommem Ich erlaube wir da- geehrte Publikum zu brnackrichttgen daß ich soeben nachstehende frische, deutsche, französische und schweizer Produkte erhalten habe, und dieselben im Großen wie im Kleinen zu den billigsten Preisen verkaufen werde, als : Aechten Emmemhaler Schweizer Käse Aechten grünen Kräurer-Käse, Cichorien-Kaffee, Kümmel-AniS Loriander, Fenchel-Saamr«, Sngo, Gerste, Nudeln. Macearoni'S. Aechte holländische Häringe, Guten Waizengries, Ganze und gespaltene Erblen, ' Französ. und deutsche Lbocolade, Frische Rosine«, Baumöl, Alle Sorten Weiue rc. Alle- bet mirkDekauste wird kostenfrei ins Hau- geltester. <T»TSglich frische Butter undEier, im Großen wie tmKlei arn zu v rkaufen sei H. 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Der Unterzeichnete macht hiermit bekannt, daß er an obigem Platze sein Geschäft eröffnet hat und alle Sorten Grocerie, so wie auch ausgezttchnetc deutsche Produkte, als Erbsen, Zwetschgen, Linsen, Hirse, Gries re. zu den -tl ligsten Preisen verkauft. (Zanuar5,1Jahr> S. Mä!nvlein. " lLi-LlVs Grocerie, Provisionen, Liquor und Wein Store. Ecke von Lexington- und Libertystr. Soeben habe ich eine frische Sendung der besten Groceries, extra guten Laffee, alle Sorten Theo, täglicb frische Butter und Fleischwaare», sowie alle Arten von Provisionen und in dieses Fach cinschlagende Attikel erha.ten, welche ich meinen Freunden und dem Publikum im allgemeinen auf's beste empfehle. ätA" Beständig an Hand : gule und ächte Weine, Liquore, Mineralwasser rc., welche ich beim Glas, Siasche und Gallone sllig verkaufe. Geschäfts-Eröffnung. Der Unterzeichnete macht seinen zahlreichen Freunden, sowie dem Publikum im allgemei-E«»»«» ncn hiermit die Anzeige, daß er ein neues Grocerie- und Liquor-Geschäft, an Ecke von Libcrly uno Germanstr. «röffnetbat. besten hiesigen, sowie auch deutsche Produkte, ebenso Rheinweine und feine Bcandies jeder Qualität, werden ste:s z« den billigsten Preisen verkauft, Christoph Döll. rkU- All» bei mir gekauften Artikel werden kostenfrei ins Haus geliefert. 5>u«il il MWL Grocerie- u. Liquor-srore. Ecke von Liberty u. Lombardstr. Ich zeige m.iuen Freunden und ekann hier it an, daß ict> an obigem Platze Grocerie von Herrn Heiter über nomm»n habe, ur.d stets die besten Maaren verkaufen werde, welche in einen guten Grocerie Store gehören. Ebenso balte ich stets gute Weine und alle Sorten Liqnor und verspreche meinen Kunden stet» reelle Bedienung. Znnt1,3mt W m. Schleifer. Holländische Wachholder Branntwein «verlausen bei der Pint. Gallone oder Faß bei B. F. 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Erbarmt Euch des Verschmachtenden ! Aber keine Stimme antwortete ihm, kein Menschenantlitz zeigte sich Himer den grünen kleinen Fensterscheiben, Alles blleb öde nnv still. Der Offizier seufzte tief, und ein Ausdruck bittern Schmerzes malle sich m seinen Zügen. Meine Füße tragen mich nicht meyr werter, murmelte er. Vielleicht war meine Stimme zu schwach uno sie haben mich Nicht gehört. Ich null näher gehen! Mühsam, gestützt aus sein Schwert, wie ein Trunkener schwankend, ging ec dem Hause zu. Die Thür war nur angetehut, der Offizier öff nete sie und trat ein. Alles war still hier innen wie da außen, kein menschliches Wesen zeigte sich, keine Stimme gab Antwort auf sein lautes Rusen. Das In nere der Hütte selofi bot einen traurigen Anbuck dar. Alle Thüren standen offen, der lehmge geschlagene Fugbodeu war hier und La mit Blut getränkt, die kkciuen niedrigen Zimmer waren leer und aufgeräumt, nur einzelne Stucke ze » fchtageuer Meubles, einige zerbrochene Töpfe und Geräthschaftcn lagen umher. Entweder waren die Bewohner geflohen, oder sie waren von demselben vertrieben worden. Kerne Hülfe, kerne Rettung, seufzte der Ossi zier, mit einem lrostlvfen Buck Liefe Scene vrr Verlassenheit überschauend. Oh, warum war es nur mcht vergönnt aus dem Schlachtfeld zu sterbeu, warum hat nicht eine Mitleidige Kano nenkugel sich meiner erbarmt, daß ich gefallen wäre auf dem Bett der Ehre. Dann wäre ich doch gestorben als em tapferer Krieger uno man hätte meinen Namen mll Ehren genannt, wäh renv ich jetzt dazu verdammt bin, nur unter den Verschollenen genannt zu werden. Oh, eS ist traurig und bitter so verlassen und einsam zu sterbeu, unbetlagt von seinen Freunden, ohne eme Thräne aus den schönen Augen meiner Königm! Oh Luise, Luise, Deine Augen ner den viel weinen um Deine Krone, um Dein Land uud Dein Volk, aber fie werden nicht Eine Thräne.hsben für den armen Lieuienaut Deiner Dragoner, der htec einsam fUrbt uno Dich seg net, indem er stirdt ! Lebe woyl, Königin, Gott gebe Dir Kraft, und — Seme Lippen verstummten, eine lödtliche Bläffe überzog sein Auikitz, es schwindelte vor seinen Blicken, m wirbelnden Kreisen drehte sich Alles vor feinen Augen umher, wie Sturmwind heulte uno brauste es vor jemen Ohren. Der Tob! Der Tod! murmelle er leise, u. mit einem Seufzer sank er bewußtlos zusammen. Wieder ward nun Alles strll in der Hütte; kein menschlicher Laut unterbrach Vas Schweigen des Todes, welches jetzt in dem verödeten kleinen Gemach herrjchte. Nur das Summen einiger Fliegen, die mll ihren Köpfen gegen die trüben Feufterschetben fließen, unterbrach dieses Schwei gen ; einmal auch raschelte es in der Ecke und eine Maus schlüpfte über den Boden dahin; ihre klugen glänzenden Augen schauten neugierig umher, uno der Anblick diefer blutigen, bewe gungslosen Gestalt, die da am Boocn tag, schien sie zu erschrecken, denn sie wandte sich um uno rascher noch, als sie gekommen, schlüpfte sie wie der svrl und verschwand in der Ecke. Die Sonne stieg höher empor und schien aus die trüben Fenster der Hütte; sie zeichnete die gelben Umrlsse derselben aus den Fugbooen hin, und machte die goldenen Schnüre glänzen, wel che die Uiüfarm des Osstciers schmückten, der noch immer bewegungslos dalag. Auf einmal ward die Stille Lurch das Heran nahen eiliger Schritte unterbrochen, aus einmal horte man draußen eine laute Summe, welche rie Niemand in der Hütte ? Dann ward Alles full; offenbar harrte der Frager auf eine Antwort; daun nach einer Pause näherten sich die Schritte noch mehr, jetzt waren sie schon außen aus dem Gange, jetzt er schien auf der Schwelle des Gemachs die schlanke Gestalt eines preußischen Offiziers, mll verbun denem Haupt und Arm. Wie er die regungslose Gestalt da am Bodui gewahrte, drückte sein bleiches Gesicht Staunen und Mitleid aus. Ein Offizier von den Königin-Dragonern! rief er überrascht und mit einem Sprung war er neben ihm, kniete er an seiner Seite nieder und legte forschend seine Hand auf das Herz und die Stirn des Hmgesunkenen. Er ist noch warnt, murmelte er, und wie mir scheint, schlägt sein Herz noch! Vielleicht ist ec nur ohnmächtig vom Blutverlust, wie ich es war, ehe man mir den Verband anlegte. Wir wollen einmal sehen! Mit hastiger Eilfertigkeit zog er eine Feld flasche aus seiner Brust hervor, und von dem Inhalt derselben ein wenig in seine Hand gie ßend, wusch er damit die Stirn und Schläfen des Bewußtlosen. Jetzt flog es wie ein leises Zucken durch alle seine Glieder, jetzt öffnete er die Augen und schaute mll noch halb bewußtlosen, träumerischen Blicken in das Antlitz des Fremden, der sich mit dem Ausdruck innigfter Theilnahme über ihn geneigt hatte. Wo bin ich? fragte er mit leiser, zitternder Stimme. Bei emem Kameraden, sagte der Andere freundlich, bei einem Unglücksgefährten, der ver wundet und flüchtig ist wie Sie. Ich bm ein Offizier vom Regiment Hohenlohe und habe bei Jena gesochten. Seit gestern Abend irre ich / umher, immer in Gefahr in die Hände des Fein des zu fallen. Mein Rame ist Pück'er, ein gu ter Preußenname. Sie sehen also, es ist ein Freund, dem armen verwundeten Krmera den zur Seite steht, und Sie haben nichts zu fürchten. Run sagen Sie was kann ich für Sw lhun! Wafser! Wasser! ächzte der Verwundete. Ich verschmachte ! Sie lieber einen Schluck von meinem Wein hler, sagte der Offizier, der stillt den Durst uud gibt Ihnen zugleich Kraft. Er hielt dem Kameruden die Flasche an die Lippen und ließ ihn langsam einige Züge thun. Jetzt ist es genug, sagte er dann, ihm die flasche entziehend; nun Sie getrunken haben, Kamerad, was meinen Sie jetzt zu einem Stücke chen Brov und einen Bissen Fletsch? Ach, Sie lächeln, Sie wundern sich, daß ich Ihre Wün sche errathe und Ihre Leiden richtig erkannt haöe? Das kommt daher, Kamerad, daß ich dieselben Ouaken erduldet und wie Sie gelitten habe! Vor allen Dingen essen Sie? Er hatte während er sprach, aus seinem Tor nister ein Brov und die Hellste eines gebratenen Huhns hervorgeholt und vou Beiden ewige Bis >en abgcschnilteu, die er jetzt sorgsam dem Au» dern tu den Mund schob. Danu schaute er mll lächelnder Freude, wie er erst langsam und dann lmmer rascher uno eifriger seine Kinnladen rührte. Nun wieder einen Schluck Wein, Herr Ka merad, sagte er, und daun kann ich es wagen, Ihnen etwas mehr Essen zu geben! Still, fpre chen Sie kein Wort, es ist eme heilige Arbeit, welche sie da Vorhaben, eine Arbeit, durch wel che Sie eben im Begriff sind ein Menschen leben zu erretten. Sie dürfen dieselbe also durch keme überflüssigen Daukesworte unterbrechen. Ihre Worre flehen überdies ui Ihren Augen geschrieben uuo Sie können mir nrchi mehr und nichts Schöneres sagen, als was ich dann lese. Trinken Sie! So! Und hier ist ein Sluck Brov und ein Hühnerflügel ! Während Sie es sen, will ich einmal im Hof und Garten umher schauen, ob ich da nicht etwas finde, Ihre Wun den auozuwaschen. (Fortsetzung folgt.) Schloß Breitenstein. Nomau vou Theooor Mügge. (Jortietzung.) Statt der Antwort deutete der Herr auf das Sopha. Die Dame that rasch einige Schrille, sie betrachtete den Kopf des Kindes und blieb vor ihm stehen. Also glücklich gelungen, flü sterte sie freudig, es ist m Deiner Gewalt, aber in welchem Zustande bist Du selbst? Aufgengl uud müde zugleich, erwiederte der Herr, voll Eck. l und Verachtung und tugruumtg nver einen Zufall, der mich toll machen une Al les vereiteln tonnte. Aber es ist gut gegangen, wie Du sagst, Geld macht aus dicfem befindet was wir wollen, doch laß diese Lumpen sortfchas sen, ich sehe sie mll Grauen an, uno nun, was dies Ding da in der Sophaccke betrifft, hast Du Deinem Mädchen gejagt, was sie wiffen >oll? Ja, Ollomar, auch die Hemvchen, die Klei der Alles lst bereit. So laß sie hereinkommen. Morgen in der Frühe reifen wir; es ist nöthig, keine Spur zu hinterlassen. Die Dame entfernte sich; nach einigen Au genblicken leuttete eine Glocke und bald lrat eine Dienerin in das Zimmer, die an der Thür nach dom Befehle des gnädigen Herrn fragte Komm näher, Karoline, sagte der Herr, der sich im großen Polsterstuhle niedergelassen hatte. — Du bist rin treues kluges Mädchen, ich weiß, welche Anhänglichkeit Du an uns hast, darum vertraue ich Dtr gern ein Geheimniß Meine Frau hat mit Dir gesprochen, nicht wahr? Ja, gnädiger Herr. Sie hat Dir gesagt, daß ich ein Kind, das meines Freundes uud Verwandten, des Majors von Breilendach zu nur nehmen will, der vor einigen Monaten, im Herbst?, in Koblenz ge storben ist und es hürsloS Zurückgelasfen hat. Ja, gnädiger Herr.- —Wn- waren ja dort, als der Herr Mayor starb. Gut, Karoline. Ich habe das Kind heut Abend erhalten. — Da liegt es aus dem Sopha. Die Kammeijungfer beugte sich überrascht zu ihm hin. Ach! Du armes Kind, sagte sie gut herzig. E sieht fein und zart aus. Nun höre, Mädchen, fuhr der Herr fort, Niemand Lars erfahren, daß dies kleine Wesen erst heust in unsere Obhut gegeben wurde. Es liegt nur daran, daß Jeder dies denkt u. glaubt. Du weißt also, Laß ich es von Koblenz mll hier her gebrachi^habe. Freilich, gnädiger Herr, erwiederte die schlaue Kammerjnngfer betheuecnd, wir haben es von Koblenz milgebracht. (Foltsetzung folgt.) Literarische AnWige. Be! Unterzeichnetem i,i so eben ongetommen r Btumenlese komischer deuljcher Dichiungen. Mit ei ner Einlttiung von Lr. OLB W.lff Z1.38 Börne, L, S. mm.iche Werke, mit einer Prämie: v. A. v. Humbotdt, in 45 Lieferungen —.10 Die Natur. Zeitung für Verbreitung naturwiffen schaftNcher Kenncniiie für Leser aller Stände. Her ausgegrdkn von Lr. Ul,le und Dr. Müller. Mit xylvgraphlschen Jllustra-ionen, 52 Nummern 3.— Freitag, H., Soll und Haben, Roman «n 6 Bücher», 2 Bände 1.25 Ger st aller, Fr.. Die beiden Sträflinge. Australi scher Roman. 3 Bände 3.50 Langbein'» Gedichre. Neue Ausgabe —5f, M ü g g c, Th., Roman. Neue Folge- 4 Bände 5.50 Müylbach, L-, Zrttvrich der Grotze und sein Hof —.75 — Zobann Gotziowsky, oder Friedrich der Große n. sein Kaufmann. 3 Lyeile 1.— — Königin HSitcuse. Napoleonische» Lebensbild 2 Bände —ßz — König Heinrich der Achte und sei» Hof. 3 Thetle 1 .— Opera-Biblio tbek, elegante u. wohlfeilste Lia oierauszug mit Text- I —20. Band, a Bs. —.63 Pianoso'te-Bibtiotb, eiegan.e und wohlfeilste. Eine Sammlung vorzüglicher Lompostitonen inr d i» zu z>ve> Händen 1—5. Bd. a Band —63 Suppe, Gemüse und Fleisch. Ein Kochbuch für burgerli-ye Haushaltungen nebst Anhang. Vollst. Kunst de» Etnmachcn» der verschiedenen Früchte —.50 Aug28 -tz W. R Scdm, » i. Ns 55 N- Gayitr. Kalimder für Kalender für ft59 empfiehlt Wicdervcrkausern a Dutzend 25 L. Z W. N- Schmibt, No. 55 N. Gaynr- Holl. Häringe und Linrönrger Käse. 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Capl. m n Lauten. 1t. Septbr. .Bremen. 28. Aug.; Lavt. H. Kessels, 25. Sevtbr « alle 14 Lage des Sonnabends, worüver die aä Heren Bekanntmachungen erfolgen werren. ""den Briefe nach allen Theileu A befördert und unter der Aufschrift „per Breme» Steamer in allen Post-Bureau'S der Ver. St. angenommen Passage-Preise' Von Bremen nack New-Yorkr l40Thaler Gold, Zwischendeck.—. Von New-Aork nach Bremen 1. Cajüte — Hno Zwischendeck—. EE alle incl. Beköstigung. Wegen Fracht nnd Passage wende man sich ar. . Oelplce, Loutxen L lroiokelt, Mal29,sl 59 William-Skreet, N^w-Aork. nsämpffchisfffnhrr. Bremen und Hnvre über Southampton. Die schönen und neuen «erein.gten Staate« Bo" Dampffchttte Capitain Ludlow »North LLapitain Lefevre vom Pier »ko. / North River „North Star," . 7. August. „Ariel," ... 4. September. 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