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BeviNgUNgeN Der «tätliche „Baltimore Wecker" erscheint jeden Morgen <mit Ausaapnie des Svnntag») und k«iUt 7 Lenis pcr Woche, an die Träger zahldar. De" „Wecker" wirs ebenfalls tn Walhington und Wheellng r, glich durch Träger.den Sbonnr.uen tn» oxaur desorgt. Durch dir Kostvrrsenoet kostet drr tägliche „Weckcr" xrr Iayc, in nubcdtnster Voraus v'e >a h t ung. i -)ut W o.ch enhI,att des Baltimore Wecker erscheint jeden Freitag untikostet jährlich tzll jlu unbe dingter BorauSdczaylung. begründet vi-i» Sclinausfer. Bon Echrnruffer's Ebittstve. .JshEgLKg -8. Preije für Anzeigen: Ein Sauare 1 Mal . — 50 s Ein Sguare 1 Monat » ,. 2 ,. .-75 ! „ - S « Z» - „ „ 3 „ . -l — I „ „ t» „ r st - „ „1 Woche Zi.50 j ., „ 1 Jahr Zit! - Ein «Square besteht a'« 8 Zeilen., FA- Rnzcigen unter 4 Z«ireals r DirnKgnach, Verkauf» »der BormieHr-Anrrigen rc. werde» 1 Mal zu 25 Cur., 2 Mal u 4t NtS.. 8 Ma: -.a 62 Erz. und 1 Woche zu rt eingrrkckt. lAeschllsc» AcressLU kost "John G. Zktg, /v t r. > ' r n n )' ?. t I, nw , 5>us<: ffastttrstr. 2. Thür oftUo, von St. Po.ulstr. (Nov1-,lI) ' Th. I."äLarrLttHtr»u, Advokat. Office: Ecke von Charles und FayeLtestraße. Wodnuu-;: Vls. 103 Gsngtzstraße. Lrilltunors. S?x». Ivl, jwische» Q ft - B a lr i ms r e - nnd F a y e t t r - Str. V ultimo r k. ' LZoh A u NgkverrLttder u lrg. 1>r. IE. i>grt8e!l6r har seine Office verlegt nach 2lo. 192 Aisquithstr., uear Ma disonstr. Office Stunden Morgen« bis 9 Uhr, Nachmittag« von 1--» , N-7^st. LÄohürk xffis-Ve l.-'Lrrdcrtt'.rg-' Ich teige htermil i:« nen Freun'-en und dem Publikum im LÜger»rtnr» an, Latz ich meine Wohnung nach No. 120 Pearl str., ovriiBr ot' Saratogastr. verlegt du:«., wo iä- Marge « vdr 9 Uhr und Nachmittag» von L—8 tU-.r -n treffen bin. Dr. I. «. Held»«»». GOEKb Deutsche'Apotheke »»« RMjM (tllsrles ö«win§, (früsicr §. I" Tammen'S,) 3. Thür in Bosisnst,.. östlich von rer Ecke von Ehester- und Lanton Avcnue. Dem geehrten Pub likum und d-n Herren Aerztr». sowie mei nen Evünern und streundet hlormir die ergebene Anzri-e, Laß ich seit drin 3. d M. ra» rutzmliLst Lekannre eschnftde» Hru. Mv or vnd D'effenbach vrrkaff'u und die von mir ge kaufte, früher Tammru';chc Apotheke sckbü ützcrnvmm-n bade, und da i rv !,. ein eisiigtzt» B«i-redm sein wird, den mir bis setzt gefolgten, guten Ruf in meiner neue» Stellung als sekdstst nti, er Apotheker in jeder Beziehung zu rechtfertigen. Sext4,Imr T Harles B » wins> D-dntsche Npotd kcu Mtz-A von CH a S. N»rd Wm. CaSpari, MM Nr. 44. N.-Gayfiraße und ESe vonPrnnivlv. L v. u. vidbelstr« Unsere.an Len obigen Ulätzen gelegenen Apokbeken sisd dc» Herren Aerzrrn. sswer dem greh-ten Paöl tku« deften» rmrfvh« en. Rrrrpke «nd sonstig« medizinisch Lersrdnuägen werden »u jeder Zeit und wir der größten Sorgfalt angrfcrtigt; auch sind wir durch häufige irische Srndungcn stet» mzt allen zu un serem Geschäfte gehörenden Meviesm.nte« verkeür». Die*«» ferttgung chemischer Kroparate, ssw>r au» .chemische Bualvsen esorgrn »vir in unserem Ladorator.u:n. feb4: Deutsche Apotheke vM vcn L.V Mt N. Wlosre u. E> H» Dieffenbach, Eck? von Hanovrrn. Hill S r., Baltimore. Dv "C.^GüriLher, vraküsckier Zahnarzt, No. 183. Last Siaitimsrestr., nahe Ed?»Sr. Aähne werden bet mir ans» beste eingesetzt und alle Oprra toucn garantirt LeM-tz Dr. Waakes behandelt alle Krankheiten u n en t y e ld l i ch. D r. Baakse wird besonrere Aofmerksa uieit ouf folgende Nebel verwenden: Husten. Erkältungen, Autzch rung, Bräune. Influenz. Asthma, Luftröhrenentzündu-rg und andere Su>lröh>'«n- und st« genübel. Gle ch alls wird er mit ganz besonderem F ei'e a c Hautub«6 bedaudeln, al» : Hüft weh, .eln. KH'ÄMatitzmu«, (hitzigen wie lchronischrn,) Neuralzi:. Scklagflas. Lp.le.fie (Hämorrhoiden», goldene Adern nd allr -'ir.- u Mazrnubrl, Lererbeschwcrven und Krank- Helten dir Gedärme; dergleichen alle chronischen Krankheiten der Gedärme; desgleichen alle ckrouiichen Krankheiten de« wkibnchnr Gesch ech.ee. nddesrnsere » dmet erden Nu tzen- Uid Obren-Nebeln s-ine Aufmerksamkeit. Dr. Baaker bat ein neue! Fluidum en.deckr, wrlchc» den „schwarzen Star" vollkommen astchr: irk und ohne As- Wendung vee- Messer» die Lehtraf: de» Auge» w»rder -erstellt. Dr. Baak.e kann rauseud Ze '-nrfic seine» v rlllrmmene» Er folge» b im Kurircn des Krebse», airrr Geschwüre und Lire rungen, Fisteln, Geschwülsten uns Beule» jeder Art, ohne An wendung de» Mtffcrs verlegen. Für die Behandlung der Iktzizeu-rant.u Kiautheitcu vctzalt stue Dr. Baakee eia beson derer A.-augemenc vor, da dir'elben seiaen beständigen Rath und seine spezielle Aufmerksamkeit erfordern. Dr Baareeist einer der geschicktesten und berüfimtesten jetzt l'.hendt» Aerzte nc Chirurgen und sein Ruf fast in jeder der Wett anerkannt. Alle an Dr. Baakee adresstrte» Briefe, welchen ZI brig.schlossen ist, von irgend einem Platze und m welchen die Beschaffe :beit der Ärankheir genau beschrie ben ist, w:r.en rom.r beantworte! wrrcen; auch« erhalten die Patienten z r Post ein Pocket Medizin mit voller nnd genauer tzebrauchk-S.nweisung. L.e an chronischen oder veralteten Nebeln Leidend - s- er-ourn können auf schriftliche Anfragen mit Erfolg behände t werken. Sprechstunden: von S Uhl Mor-M» bis L Uhr Nachmittag». D r. Baakee, Lsfi:e: Tckr von Laisen- und Lerlngtonstraje, ncgeuüL r dem Monument-Square, Jultlä.jl Balrimore, zllld. Leursche uud' rnglilche Schule Friedrich Knapp No- 18 CädFreterick Straße. E« wird von 7 Lebrern vollständiger Nral-.Sprast., Schreib-, Desang. und Feist-.. nunrernchr ertdcilt. Lcrrionen tm katei- Nischen und Französischen, sowie im Klavierspielen auf Ver langen. Für wrifiiiche Handarbeircn ist eine Lehrerin ange stellt. Auq «erden Schülrr in Kost und Logt» genommen. -rch".. ' Kaufmänalschc MIM Jehrttnstalt Hallt, Nr ii», Nest Baltimore-Straße. O. K. Lhamberlrn. Prinzipal und Professor der VuL sührung«>okfsen!ch ist. Wer die kaufmänntschen Wiffenshüften und da» Handel»- »ach praktffch und the-siciisch eileracn wlli, sollte diese Anstalt besuchen, wo die schdnstr« und zseckmaicrasiea Kenntnisse «er jautilischer Art gelehrtun. tüchtige Kauseurr gedildet werden. U nt e r r > tz t»in kh e i l u n g: Bu ituürung mit dop vrlter Rechnung, nach cem nutzenbrengendfi.-n Slzüer.!. Han helsrechr: Dorieiungen über Coatraktr, Compaguiegeschäft« Versicherungen, Wtch«rtanwetsung-n, Adgabcn rc. 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Ge,ehe,n B zua auf Vauvrrcine, Gkwerbschetue, Beschia nnbme -on Geisern und Effekten, SktMstelgesitz, Stabveroren ug far Pfaub.eitzer, Frteden«rich terunkosten sowie au» du« Neue Lizens Gesetz »rochirt /ür 25 Lt». »u haben tn »er Office de« ««Fer, sowie «U-bet den TrSiern.Z ' Spl»0-z Baltimore Wecker ! SKetrre, ri?. dicöilNtiiüezi' 40 South Howaidstr., nahe Pruttstr. Julplirrcr Deulrr j in deutschen, französischen, ipaui.Len und Catawba-Wcincn, > letzterer au» ten heuen Lagen Cincinnati'-» französische» j Cognac, «randir» Holl, "»tn, rrine» ö ordhäaftr Brau«.. ! wein, aus der berühmten Dcstillerte vou Müll-r « Schutz, s Aamatka-R-rm, Arrae de Äa avia rc., aue deutschen Fruchte ! air: Zwerscheu, getrocknete Birnen, istudeku, Graupen, Sago, Hafergrütze, ganze und sftftaltene ikrdscn, Linftn, Gries, Camille», Löse lade rc., ferner haben au, Lager; ächten Emmentval.r Sarwe tz r- Käse, Aräatrr» nnv Limbur ger Käle, Hvlländischr Heeriaze Sardrilcn «. 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Uptztz. - AxektMir, Herr 22. SepLeMbee L8AG. F L l.e t o ». in Dcrits5)L»rnd. Von Louise Mühlback». Zweite Adrheilung. apo lcou u. K ö u i g in L ui s e. Erstes Buch. Nach der Schlacht bei Jena. lSortseLnag.) Luise hatte sich aufgerichtet und schaute mit tcauugen Blicken aus dem Schlag des Wagens auf die öde und stille Umgebung. Zum ersten Mal geschah es ihr, dag mau sie bei ich er An kunft nicht willkommen hieß, dajz ihr Wagen nicht umringt war von Menschen, die sie mit freudigen Gesichtern anfchauten, die ihr den Gruß der Lwbe entgegen rufen. Niemand schien hier zu ahnen ober Nosiz davon zu nech-' chen, daß es die Königin die Larrdesmulter sei, welche da in dem Wagen saß. Nur einige Bau ernklnder Mit weißen Haaren, in schmutzigen zer rissenen Kleidern kamen herb igelaufen u. starr ten die Königin an, ohne sie zu grüßen und ohne ihr zn danken für ihr freundliches Kopfnicken. Wir werden noch oft aus drm Thor fahren u. eS wird nicht getrommelt werden, murmelte die Königin mit eurem matten fächeln, indem sie in cw Kissen des Wagens zurücksant. Die Zeit verging und noch immer kamen die Pferde nicht. Die Königin schaute unruhig nacy ihrer Uhr. Wir sind fast eine Stunde hier, sagte sie, mich ängstigt diese lange Zög-rrung. Sie richtete sich wieder auf unv schaute von neuem aus dem Wagenfenstrr. Du selbe Sülle und Oede, wie zuvor, herrschte r>ngs um. Tue siacheh.-arigen Kinder standen noch unmer und starrten, nul dem Fmgeru im Munde, zn ihrem Wagen hin. D- üben ans dem hohen Dnirger yausen vor der Bauernhülie stand ein majestäti scher, buntbesicderter Hahn und ries nur lamem Krähen eine Schaar Hühner herbei; aus der Zerne vernahm man baS dumpfe Brücken v c Kühe iu ihren Ställen und das Becken zweier Hunte, die in ihrer Sprache eine ConversatiLN um einander führten. Kein menschliches We st» lieg sich sehen, selbst der Änilmann zeigte sich Nicht, obwohl er wußte, daß es die KoulZUl sei, welche da vor der Thür hielt. Nur cm Knccvl in einem langen blauen KMrl, mit schwe ren Helzschuhen an den Hügen, kam eben ans der Thür des Annhauses und steckte sich mtt m cuiaudergezchlagenen Armen neben de.selben aus, mit seine.! kleinen wasserblauen Äugen zu der königlichen Equipage hrnsiarreud. Ich weiß nicht, flüsterte die Königin beklcm. men, diese Sl.cke ängstigt mich und erregt mir ein Gefühl von Angst nnd Grauen, bas tch m r selber nicht zu erklären weiß. Es ist um, ars alhme AckeS um mich her Gecralh unv Unheil, als sei das Verderben bereit über mich hcr einznvrechen. W r wollen fort, wir müssen fort, von hier. Warum kommen die Pferde nlchr? Ertauben Ew. Majestät, daß ich den Kam merdlemr rufe und rhu zur Eite ermahne, sagte Irau von Berg, sich aus dem Wagen lehnend. Sagen Sie dem Amtmann, er sich beei len sock, befahl sie dem heroeieilendcn Kammer ciener. Ichre Majestät uünscht sogleich abzn reisen. Die Pferde sind noch immer nicht hier, ricf der Kammerdiener angslvock, der Amtmann ver sprach sie selber zu holen und arizustchirren und jetzt lägt ec sich gar nicht blicken. Ein lautes, spöttisches Lachen ertöNe und ei> reichte selbst das Ohr der Königin. Sie neigte sich vorwärts und blickte angstvoll zu dem K .echt hm, rer noch immer mrt inemander geschlagenen Armen an der Thür stand. Er war es gewe sen, der so laut gechcht halte, und atS der Kam merdiener sich jetzt zn ihm himvandie unv ihn fragte. weShaiv die Pferde immer noch nicht kä men, biach er zum zweiten Mal in dasstloe spolllsche Lachen aus. WeShatv lacht Ihr? fragte der Kammerdie ner unwillig. Der Knecht sah ihn mit listigem Augenblin zeln an. 'Nun, sagte e>-, ich lache, weil Ihr Pferde erwartet und darum schon seit einer Staude hier hattet. Dre Pferde aber werden nimmermehr kommen, denn zwei davon hat der Amtmann durch den hintern Thorweg auf's Zetd gejagt und aus dem dritten ist er selber davon geritten, Gott weiß, wohin Dw Königin streß einen terscu Schrei aus u. faßte zackend nach ihrem Herzen. Sie empfand da einen stechenden Schmerz, der ihr den Athcm versetzte, und ihre Wangen erbleichen machte. Es sind also gar keine Pferde mehr da? fragte Frau von Berg den Knecht. Nein, im ganzen Dorf keine, Vre Bauern ha ben sie alle nach Küstcir, geflüchtet, wert sie furch ten, daß die Franzosen sie ihnen sortnehmen. Sind denn die Franzosen schon so nahe ? Der Amtmann sagte heute morgen, er habe sie schon im Bärwalde, eine Staude von hier, getroffen. Fort, wir müssen auf der Stelle fort, sagte die Königin, ihren Arm mit heftigem Druck aus deu Arm der Freundin legend. Der Amtmann ist eul Berräther, und er ist htngeeckt, unsere Feinde zu benachrichtigen, daß ich hier bin. Ob, Karoline, wir müssen hier fort, und wura inan m.r .keine Pferde schafft, so werde ich zu Fug weiter gehen. Nein, Majestät, es muß, es wird sich noch ein AuokunstömickA finden, sagte Karoline eut fHIosstn, erlauben Ew. Majeslal mir, dag ich er uen Moment aus dem Wagen steige, um selbst mit dem Postillon zu sprechen, der uns dis hier her gefahren hat. Q-ch steige mit Ihnen aus, ries die Königin sich aufllchienb und dw Wagenlhur zn öffnen. Fraü von Berg suchte sie zurückzuhalten. Wie? rief shr entsetzt, Ew. Majestät wollen doch nicht selbst — st Selbst mch dem Postillon sprechen? unter' hrach sie die Königin. Ja, das will ich. Er lft ein Mensch, wie wir Alle und in dieser Stunde gtücktlcher und beueidenöwerther als ich. Bül . eicht erbqrutt er sich seiner Königin ! Sie verließ hastig den Wagen und befahl dein Kammerdiener, den Pv»tcklon, welcher wahrend dieser Stunde des Wartens seine Pferde ge tränsi hatte und eben im Begriff war, mit ihnen zur Station zurückzureiten, zu ihr zu führen. Der Post llon beeute sich dem Beseht zu ge horchen, und näh-rte stch z,,jt schwankenden, un sichern Schritten der Königin, welche unweit des Wagens neben Frau von Berg stand. Sprechen Sie zuerst mit ihm, sagte die Kö uigin zn ihrer F. cunrin. isie haben gehört, daß wir keine Pferde mehr können, sagte Frau von Berg. Die Königin wünscht daher, daß Sw soglAch Ihre Pferde wieder vocleg m und werter fahren. Das ist unmöglich, Madame, sagte der Po stillon, meine Pferde sind erschöpft, ich selber bm so sttls, daß ich nnch kaum aus den Beinen halten kann, denn seil drei Tagen bin ich gar nicht vom Pferde gekemmen und die Pferde smo gar nicht im Stack gewesen. Wir haben immer fort Flüchünde nach Küstun transporliren müs sen. (Forisctzung folgt.) SchLs-p BrciLensteitt. Roman von Theodor Mügge. (Fortsetzung.» Nun. so fragen Sie in Gottes Namen, ver setzte der Kerl, indem er die Arme übereinander schlug, ich will Ihrer Äroßmnlh vertrauen Sie haben zwei Schwestern 'Namens Wlberz die Töchter eures Gehermrarhs gekannt? Ja, die kannte ich sehr gut, wir waren die bc sten Freunde. Dw eine rer Fräulein hat gcheirachet. DaS hat sie gerhan, oder vielmehr — ein rei cher Herr hat sie geheirathet. ES geht so m der Welt her. Wer hat sie geheirathet? Eberhard schwieg und betrachtete neugierig forschend Len Fremden. Hören Sie, sagte er dann bedächtig, wer Sie auch sein mögen, Herr, Sie hatten sich an Niemanden besser wenden können ui dieser Angelegenheit als an nnch, denn wenn Einer das Gehrunniß kennt, so kenne ' b es. Aoer das ist eine Sache, die man nicht s» sagt, ohne zn wissen warum, unv die man mchl preis girt, ehe man sich gedeckt hat Warum lch eS wißen will, kann Ihnen gleich gü trg sein, erwiedecte Robzen. Ich frage nichts darnach ! rief der Kerl, aber ich tyne auch nichts umsonst. Und ich verlange nichts umsonst. Wer hat sie also gedeiralher ? Der wegwerfende Ton, in dem er dies sagte, machte Eindruck auf den Maler. — Sie hat ei nen Bacon geheirathet, der Soli« heißt. Welche von den Schwestern ? sagte Robsen schnell. Die Aellcste. Georgine? Richtig, daS ist der 'Name. Ich konnte mich nicht daraus besinnen. Der junge Mann schwieg einen Augenblick. Könnt Ihr mir sagen wo der Baron sich aus hält? fragte er endlich. Wo es lst, weiß ich eigentlich nicht, aber ich weiß, daß ein Herr, der den Baron besuchen wollte, von hier nach Breslau reiste. Dann ist cs genug, murmelte Robsen vor sich hin, ich we-ß genug. Er suchte nach Geld nnd erinnerte sich an seine Börse. Mit Widerwillen sah er dem Ma. tec in das gierige gemeine Gesteyt, das jede Be wegung seiner Frngcr verfolgte. Ich habe ge hört, welchen nichte-würdigen Lebenswandel Sie führen, begann er, fühlen Sie kerne Reue dar über? O! Sie glauben, was der Rabenvater schwatzte, lachte der Maler, aber der Kerl lügt, cs lst keine Sylve wahr davon. Schweigend reichie ihm Robsen ein Goldstück. Es ist mehr als Sl? verdienen, sagte er, nehmen Sie, ich habe nich.s Anderes, aber wenn e:n gu tes Gefühl noch in Ih.wn ist, so wenden Sle es nützlich an. Er wellte gehen, doch Eberhard hielt ihn am Arme fest. Danke Herr, sagte er, Ihr Wort soll erfüllt werden, aber wie wär's, wenn wir den Handel weiter foUsetzteu ? Kaufen Sie nur ein Geheinmlg ab, Gott verdamm'mich ! wenn ich,s unür zwanzig sicher rother Füchse, wie die hier, fortgeve. Wollen Sie nicht L Gut, acht zehn, fünfzehn, ich weiß mehr, wie Sie denken, und den Hals lasse ich mir abschnewen, wenn Ihnen der Baron nicht zehn Mal mehr dafür wieder giebt. Fort, Du elender Schuft! ries Robsen und mit überlegener Kraft riß er sich los und ging eilig davon. Schuft? schrie der Maler. Haha! laßt eS bleiben, sagt es nicht noch emmal. Dummkops, so behalte ich, was ich weiß, um keine Milium würbe ich es jetzt herausgeben. Ec lachte laut auf und betrachtete das Goldstück m seiner Hanl* Ein Doppsllouisd'or, murmelte er, der KW muß viel davon haben, und billig verdient ist er für eine Antwort. Hurrah ! heut ist ein Glücks lag, es ist Ehnstabenv heut. Daß ich dumm wäre und checkte, laß sie selbst sehen, wie sie fall werden. Ehristbescheernüg von Gott geschiM zur Frende und Lust soll in Freude und Lust verjubelt werden. Preis und Dank für das Ehristgejchenk! Ec taumelte fort. (Forsietzuttg folgt.) Drange China Littcrs, jubercitet in I. F. T arn men's Apotheke, Ecke von Eanton Av. -X. Ehesterstr. Diese» schon vifterftik» so vercbeildaft detanute B tter« ist «»strcttttz cd «» rer v.steu ui-.r> a»>ch z g»«»ch w»»lsä»mcckr«i>ften Mittel jur löitprpstc, Unverdaulichten, Apprt»U»stgk«it, V!-rc»«k ,c. 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Dr. Swavne — Wender sperr : E« als eine Pflicht ae gen das Publikum betrachtend, zugleich aber, um Euch gerecht zu sein, will ich Euch mit eiuer mich selbst betreffenden Kur so außerordentlich dekunnt machen, als icmalS eine nicderaelchrie. drn wurde. Im letzten Oktober hatte tch eine starke Bruüer kaltnng, au« welcher sich ci.-.l-prjchwur bildete da» sich auch de» Lnngen mrityctlre, dre innerlich und äußerlich viel Schleim «nt Eiter audwarftn. Mein Athen, konnte durch die Lungen paftiren und auch durch dieOeffnung in me,ner Brust, an sSkloend mir großer deich,igkeit; dabc, hatte tch Tag und Nacht einen Ve,ttgcn Husten, verlor den Apvetit und wurde sehr hinfällig, so dag meine Aerfte alle Hoffnung aufgadeo und meine Krankheit anßcr dem Bereich von Mecizin hielten. In diese n elenden Zustand blteb ich eine lange Zeit, bi» ich zu einem Grrip.e abgemager» war, nnd für mich alle Hoffnung verschwunden schien. Da ich aber in den > eilungen vvn den viele« wundervollen Kuren gelesen hatte, dir Euer „ Zu sammengesetzter Syrup von Wildkir schen" he.-vörtrachtk. so sch-atc ich gleich für fünf Botteln nach Baltimore, und fing mit dem lSebrauch derselben an. Zn meinem großen Eruaunen und zur Freude meiner Familft fing dte Oeffnung in der Lunge an zu heilen, mein Huste» naym ad und alsich zehn Bottem war ich völ tlg wieder g-iu-.c Uever fünf Iabre sind verflossen undznoch bin tch etn aesnn der Mann dl» aus dt-ftn Lag, een 2. I. nt 1853. Ich dtn "n den letzten i8 Mvnatcn nicht «neu Tag krank gewesen und be kenne, daß ich Euch großen Dank schuldig bin. Au-rung-vost Der Umerschricbenr ist mtt Thoma- Dfton und kann bezeugen, daß er wie oben angegeben, behaftet war. <rch betrachte seine Wiederherstellung fast wie ein Wunder-. Er ist ein würdige« Mitglied der «Äesellschaft. Jan.es R. Durborvw, , assvr der Berliner Kreise« der Baltimore Lonferr», Wer kann die Heilbarkeit der Auszehruug vezweifeln nachdem er ein Zcugniß wie da» obige gelesen hat. Es gibt nur eine zuvrrläßig« Zuvcrettung vo» Wildkirschen, und die einzige die von e einem ordentlichen Arzte zudcreitet wurde, ist Dr. Swavn. 's „Z»lammcNt,esktztcr Syrup »on Wiftcirschtn." Krankt,ciren, welchen er angemessen st, und für welche di« erstaunlichsten Folgen au» dessen lÄebrauche sich zeigten, man" lech - — pusten, Erkaltungen, Auszehrung, Bronchitis, Eng. brustigrcit, blauer Husten Blutjpcien, Heiserkeit, schwach« Summe, Slttenftech.n oder Brustschmerzen, geschwächte stieution (wegen Mißbrauch von Lalomel und andere» 1e,fä chln,> Herzklopfen oder Hcrzkrankbeil, kitzelnde Reizung oder Entzündung der Kehle, rc. 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