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Joshua Vansant, Präs. G. H. Hnn . Sekretär. Der alte Diplom Rve-WbiSkev, nebst einer Aus. wabl der besten Sorten Ryc-WhiskieS aus Aitegbany-, Washington- und anderen Counties von Maryland von 75 L.. Ll, Kt.25. ri.59, K2.50 und K3.00 die Gallone sind beständig an'Hand und in ganzen urd halben Fässern, tn Demtjohn», Gallonen und einzelnen Flaschen zu haben tm Diplom-Oid-Rye-Whiskey-Wiarenhause, Ecke von Howard- und Camdenstr., gegenüber dem Depot der Baltimore uub Obt».Eisenbahn. Kommt und prüft den Stoff. Be 'kllungcn werden angk nommen und prompt ansgeführ» von dem Agenten. Dezl 5 j l Jo h. E. Wilson. Lraft's Grocerie, Provrfionen, Liquor und Wein Store. Ecke von Lexington- und Libertyftr. Soeben habe ick eine frische Sendung der besten GrocerieS, extra guten Laffec, alle Sorten Th»-, täglich frische Butter und gietschwaaren, sowie alle Arten von Provisionen und tn dieses Fach einschlagende Artikel erhalten, welche ich meinen Freunden und dem Publikum tm allgemeinen auf's beste empfehle. . HV-B-ständig an Hand: gute und achte Weine, Ltquore, Mineralwasser rc., welche ich beim Gla«, stlasche und Gallone zlltg verkaufe. JanI.Smt SLUMS«, K N°. 3V Souch Howordstr., 3. Thür von Prattstraße. Baltimore. Jmporters von Weinen, Brandies, Gin rc. unv Händler in Schinken, Mehl und Land-Produkten. Cognac u. Rochelle Brandies, Deutscher Zonic Bitters, Holländ. Gin Pfirsich > rieotch-und Jrish-Whiskey, Aep el (.BrandteS Madeira. Sherrys, Claret- Kirschen 1 ' und Champagner-Weine, Ginger Old Rve u. Bourvon Wbiskey, Lordtals, tn allen Sorten >c. sind zu haben bet Gallone, Krug unv Faß. Febrl!-§ Ik7Äraus KMö. ' Importeur und Händler in Liquors, Weinen L Cigarren, Nr. 13. Cbeapside. eine Tbürvon Lvmbardstraße, werden jederzeit große Auswahl von den besten tmporttrten Weinen, LtguorS und Cigarren, sowt alle beliebten diesigen blquors auf Lager halten und gewiß jeden Kunden völlig de friedigen, io daß, wer ein Mal von unseren Waaren gekauft bat, sicher wirderlommen wird. Wir empfehlen besonders unseren: Acchten französischen Cognac, Old Ryr Wbiskey, Bourbon Whiskey, Holländ. Gin, Jamaica Rum, Champagner und Rhein Weine, Nordbäuser Korn-Brandwei». Aeckter Berliner Kümmel u. Anis, - Ausgezeichnetes Schweizer Bitter«, sowie alle Sorten importirter Liqueure und Absinthe. Alle Waare wird garanitrt ober zurückgenommen. Um genetzten Zuspruch bitten R, Srau - Lt E o«» Dkzl2jl Nr. 13 Lbeavstk«. Dr. Baakee behandelt alle Krankheiten. Dr. Baakee wird besondere Aufmerksamkeit auf folgende Nebel verwenden: Husten, Erkältungen, AuSzch. rang, Bräune, Influenz, Asthma, Luftröbrenentzündung und andere Luftröhren- und Lu»gcnübel. Gleichfalls wird er mit ganz besonderem Flciße alle Hautubel behandeln, als : Hüft weh, Scropbeln Rheumatismus, (hitzigen wie chronischen,) Neuralgie, Schlagfluß. Eptlcvste. Dysoevste (Hämorrhoiden) goldene Ader und alle Arten Magenübel, Ledcrbeschwerden und Krankheiten der Gedärme; desgleichen alle chronischen Krank» beitender Gedärme; desgleichen alle chronischen Krankheiten de« weiblichen Geschlechtes und der Kinder. D r. Baakee hat 1000 Zeugnisse seines vollständig:» Er folge« bet der Kur von Krebsgrschwüren, alten Wunden und Geschwü en F steln, Grindköpsen, Kröpfen, Geschwülsten und Beulen aller Art und ohne Anwendung des Messers. Diese tuletzlgcnannten Uebel können nicht mittelst Corrrspondenz br ha d lt werden, sondern die Kranken müssen sich unter per svaltche Aufsicht des Dottors stell,», D r. Baakee bat ein neues Fluidum entdeckt, welches den „schwarzen Star" vollkommen absorbtrt und ohne An- Wendung de» Messer« die Sehkraft des Auges wieder herstellt. Auch eurtrt «r alle Leiden der Augen nnd Ohren, ohne Anwendung de- Messers oder der Nadel, und hält stet» eine vortreffliche Auswahl von wundervollen künstlichen Augen und Tympanums o er Qhren-Trommeln vorräthig, paffend für jedes Geschlecht und Alter, und eingesetzt tn 5 Minuten. L r. Baakee ist einer der geschicktesten und berühmtesten jetzt lebenden Aerztr und Chirurgen und sein Ruf fast tn jeder Stadt der Welt anerkannt. Alle an Dr. Baakee adresstrten Briefe aus irgend einem Orte, welchen 10 L>s. beigeschlossen sind und deren Inhalt Fragen über irgend ciue Krankheit betrifft, finden prompte Beantwortung, auch werden chronische Uebel schriftlich dehan. det , mit Ausnahme derer, welche seine persönliche Beanspru chunz fordern -SN-G c sch äftsstund en — von 8 Uhr Morgen» bt» 5 Uhr Abend«. Dr. Baakee, No. 74 Lextngtonstr», zwischen Charles. ». Ltbertystr. Jultl5.tl Baltimore, Md Neue und billige Tapeten in Nro. 13 Nord-Gaystraße. Der Unterzeichnete hält stets da« größte Lager von Tapeten von dem neuesten, geschmackvollsten Musterfor Läden, Parlor», Speisezimmer, MrthSftubea. Saale u s w; ebenso seine -teuer, vords und Vorhänge-Linnen. Blind«, Venrttanische (Latten) und Rohr Blenden, Einfa»band, Schnur unv Quasten a« Hand, welche er zu den billigsten Pttisen verkauft. Alle, welche solche Sachen zu kauf.» wünschen, sollten sich meine Waaren unv die Preislisie dazu ansehen, ehe fle anderswo kaufen William H. Grtfsith, Nr 13 Gaystr., gegenüber der Lhristkirche. Rotzhaar-Matratzen werden auf Bcsicltung angefertigt und Tapeten von den denen Arbeitern schnell unv gut aufgemacht 27Marz«>M Kohlenöl! Kohlenöl! Kohlenöl Die Kohlenöl- und Varofftne-Tompagnte von Baltimore haben diese» Oel bedeutend verbessert und vervollkommnet und bieten dem Publikum nun in ihrer Niederlage No. 71 West-Baltimorestraße bet großen Quantitäten wie bet der Pinte ein Kohlenöl und Parofftne an, das an Helle und Glanz deS Lichtes Sparsamkeit beim Brennen und gänzliches Freisein von allem Dampf u. Geruch nicht übertroffen werden kann. Bet einem Kostenbeirag von Cent« per Stunde gibt es ein Licht, welches rem von 5 guten Talg.Ltchtern gleickkowmt. Händler und Wirderverkäuier erhalten aus Verlangen Pro den, und Lonsumentcn von Kohlenöl können stx> durch etaneS Anschauen im Laden :er Compagnie von der Helle und Billig keit des ichtrS Überzeugen. 8»br19,tl Baltimore Kohlen-Comp." ohlen zu herabgesetztem Preise OS per Tonne von 224O Pfund per Tonne. Um mit unsercmBorrath vor der Wiedereröffnung der Ka ntlschifffahrt aufzuräumen, verkaufen wir die Bautmore Lo. Kohlen, anerkannt als die besten im Markte, zu dem billigen reise von r5.00 für dir große Tonne von 22a, Pfund und erden dieselben tn irgend einem Stadttheil innerhalb der tadtgrenzrn kostenfrei ins Haus geliefert. Verkaufsbedtngung I5 baar. Dobbt» uud Marefteld, Agenten, Feb22.§ Ro. 36 Sessndstrjj F e n j l I eton. Napoleon Ln Deutschland. Von Louise Mühlbach. Zweite Abtheilung. Napoleon u. Königin Luise. AchtesBnch. Die Veimahlung Napoleons und der Tod der Königin Lonise. (SortleLung.s Ich warf das Buch7.v.iächllich bei Seite und bat die Frau Oberhosnieisterin um die neuesten Zeitungen. iL>ie brachte sie mir, aber überall dieselben schwarzen Striche, nicht bloss Alles, was auS Hrantrelch gemeldet war, sondern auch sogar die Nachrichten auS Wleu waren heute fast unleserlich, Zelten herauögeschuitten, Worte durchstrichen, eine halbe Spalte ganz und ver schwunden. Jetzt Mille ich mich empört, und aus'ö Aeusserste gebracht. Ich gab der Over< hosmeisteriti daS Zeitungöbtall zurück u. sagie: „Madame, eö ist wahrscheinlich eine Verwechse lung chorgesallen. Diese Zeitung sollte ohne Zweifel in das Kinderzimmer gebracht werden, zu den kleinen Erzherzoginnen, damit sie daran buchstabiren lernen; ich aber kann nicht bloß buchstabiren, sondern auch lesen, und ich bitte daher, daß man mir leserliche Büchec uud Zei tungen gebe." Oh! rief Leopoldine, die Hände fröhlich in einander schlagend, oh, das ist wundervoll! Du hast gehandelt, wie eine Heldin, meine liebe Schwester! Marie Lomse lächelnd fort: „Mada me, sagte ich weiter, ich kann dies Ueberwa chungsjystem nicht mehr erfragen. Es kränkt und beleidigt mlch daß man mich immer noch wie ein Kind behandelt, und mw nicht so viel Geistesstärke zulraur, daß ich, ohne Schaden zu nehmen, Bücher lesen könnte, die Taufende Mi ger Mädchen in meinem Allli. doch lesen, und lesen dürfen, da man sie überall verlaust. Oder wollen Sic uuch etwa glauben machen. Frau Gräfin, daß alle Bücher und alle Zeitungen so zerrissen, zerschnitten uno durchstrichen nach Oe sterreich lommen? Oh, ich weiß wohl, dag das Volk sich dergleichen Oberoornrundschasl nicht mehr gefallen lassen würde, uno daß wenn man eö versuchen wollte, ihm so seine GeisteSnah rung zu verstümmeln, es ganz gewiß auch bei uns zu einer Revolution käme, wie Frantzeich zu Zeiten meiner unglücklichen Tante Marie Antomelte." Das jagtest Du? fragte Leopoldine erstaunt. Aber wo'fandest Du nur den Much unv die Worte? Ich muß Dir gestehen, sagte Marte Louise, ich halte schon seit drei Tagen darüber nachge dacht, und nur im Geiste diese kleine Rede ge macht und auswendig gelernt, um sie bet der er sten sich darbietenden Gelegenheit der Frau Oberhosmeifterm vorzutragen. Ich habe es endlich satt, immer noch wie ein Kind behandelt zu weiden, da ich doch ein erwachsenes Mädchen bin, das alle Tage vermahlt werden kann. Ach vermählt, seufzte Leopolbme. Wer weiß, an was für einen schrecklichen Fürsten man uns vermahlt. Denn gefragt werden wir natürlich nicht, und es wird uns nicht fo gut als den Töchtern gewöhnlicher Menschen, die, wie mir meine Kauuuersrau erzählt hat, minier nur den Mann hetralhen, der ihnen gesälll, und den sie lieben. Wir Prinzessinnen müssen Män ner herrathen, die wir noch niemals gesehen, Mit denen wir erst nach der Vermählung daS erste Wort sprechen, und die uns vielleicht ganz und gar nicht gefallen. Gleich viel, die Vermählung macht uns doch frei, ries Marie Louije ungeduldig. Wir sind dann wenigstens doch unsere eigenen Herrinnen, unv haben nicht mehr nölhig, uns dem Zwang der Oberhosmeisterlnnen unbedingt zu fügen. Du stehst das an unserer dritten Mutter, Lu dovika: Sie hat durch eigene Machtvollkom menheit die Euquette bei Sette geschoben, und hat jetzt jeden Abend von acht bis zehn Uhr bei sich offenen Zirkel, wo sie Nicht die Hoschargen empfängt, sondern zu denen sie Einladungen er gehen läßt, oft an solche Personen sogar, die nicht einmal dem höchsten Adel angehören. Uns ladet sie aber nicht dazu ein, ries Leopol dine spöttisch. Wir sind ihr vielleicht von zu hohem Adel. Aber Du hast Recht, Louise, wenn wir verheirathet sind, werden wir auch das Recht haben, die Etiquette zu verändern u. un. serer Neigung nach zu leben. Wenn ich verheirathet bin, weißt Du, was ich dann zu allererst thue? fragte Marie Louise rasch. Dann lasse ich mir alle die Bücher kau fen, welche ich jetzt gelesen habe, und dann lese ich alle diejenigen Stellen, die man uns jetzt durchstrichen und weggeschnilten hat Das sind gewiß die interessantesten unv schönsten Stellen ,n den Büchern, und es ist m ihnen gewiß von Liebe die Rede. Ach, Leopolvine, ich möchte wohl einmal ein Buch lesen, das eine recht ro mantische Liebesgeschichte enthielte, und bei dem man so recht schwärmen und träumen kann! Aber, mem Gott, was jauchzen unv lärmen denn die Kinder so sehr ? Komm, laß uns ein mal sehen, was sie haben. Ja, komm, laß uns mit ihnen spieten, ries Leopoldine. Arm in Arm traten die Prinzes sinnen aus der Fensternische und eilten zu dem Tische hin. Die kleinen Erzherzoginnen wa reu mit ihren Brüdern in einem, wie es schien, höchst interessanten Spiel begriffen, dem ihre sie beaufsichtigenden Gouvernanten mit lächelndem Antheil zuhörten. L>ie umstanden den großen runden Tisch, aus welchem in zierlich geordne ten Reihen eine kleine Armee von Wachsfiguren in grünen und blauen Uniformen ausgestellt war. An der Spitze dieser Armee stand eine etwas größere Wachsfigur von der unförmlich sten und abschreckendsten Mißgestalt. Es war eine kleine Figur mtt hohen Schultern, dickem Bauch, großem Höcker aus dem Rücken, und mit einem unnatürlich großen Kops. Das Gesicht von schwärzlich grüner Farbe, darin zwei kugel runde Augen von wüthendem Ausdruck, und ei nem ungeheuer großen Mund ohne Lippen, aus welchem zwei Reihen gefleischter gelber Zähne hervorkamen. Bekleidet war diese Figur mtt einer grünen Uniform, die auf der Brust, u. am Halse mit breiten weißen Aufschlägen versehen war; auf dem Kopfe trug sie eine» kleinen nie drigen Hut. Dieser Armee von Wachsfiguren gegenüber war eine Reihe kleiner, metallener Kanonen aus geführt, und daneben logen kleine zierliche Armbrüste mit Pfeilen, deren Spitzen aus klei nen Ltecknadeln bestanden. Dlc tttunen Mu nitionswagen für die Kanonen waren mit schwarzen Erbsen gefüllt. Das Spiel halte soeben begonnen. Die kaiserlichen Kinder hatten creu den Feldzug ge gen die feindliche Armee von Wachsfiguren er öffnet. Die kleinen Erzherzöge Ferdinand und Franz Earl standen als Kanoniere bei den Ka nonen, die Erzherzoginnen Elementine, Amalle und Earoline waren jede bewaffnet mit einer kleinen Armbrust. Die Kanoniere schossen aus die Rechen der Soldaten, die Erzherzoginnen hallen ihre Pfeile hauptsächlich auf den fürchterlichen Ansührer der kleinen Armee gerichtet. So oft ein Pfeil ihn brach die ganze Kinder,chaar in ein lautes Triumphgeschrei aus, uud so oft eme Kanonenkugel einen Soldaten der Armee nie derstreckte, entstand ein sroyer Jubel. ist drnn das für ein alleiliebstes Spiel? fragte Marie Louise lachend, indem sie mit Wohlgefallen die gerölheten Wangen u. die glühenden Augen ihrer kleinen Geschwister U trachtete. Das ist das Bonapartespiel, rief der kleine Erzherzog Franz Call stolz. Der P.,pa Kai sec hat nur dies Spiel geschenkt, als wir »och in Ofen waren, und er Hai mich auch gelehrt, wie 'nan's spielen muß Wir haben es lange nicht gespielt, aber heute wollen wir's wieder einmal Prokuren Sehen Sie, Schwester Louise, die ser abscheuliche Kerl da vor der Front, das ist der Schurke, der Bonaparte, der jetzt aller Her ren Länder stiehlt, uno em rechter D eb und Räuber ist. Er ist ganz von Erz und kein Pfeil kann ihm was anhaben, aber eine Stelle hat er aus der Brust, da wo das Herz sitzt, die ist von Wachs, und darum mug man bei dem Schießen immer nach der Sielte hinzielen, und wenn man sie tnsft, so bleibt der Pfeil sitzen, u. dann ist man Sieger und hat das _ pull ge wonnen, und bekommt die auög setzte Blloh nung. Oh, ick kenne das Bonapariejpiel gonz genau, der Papa Kaiser hat es oft jetbst gnä digst mit mir in Ofen gespielt, als wir noch auf der Flucht waren vor diesem giäß.ichen Vona parte, und Seine Majestät haben ui ch auch ge lehrt, wie man den Vonaparte auSjchiMpfen u. verhöhnen muß. Höll nur zu, Schwestern f 1.8vrtseizunq soim. > ll6 ti63t itou, 11 . Baltimore, M- . Gegrundc: zur Unterdrückung LerQuacksaibrrc. ,u- - ständige» Heilung aller Arten von Krankheiten «veich g, ircnichltHi': System unterworfen find. /s I. B. Sn, tty hielt e« früher fut .erforderlich dem ».uoltlum einige Auße Noten seiner vorzügN.den ElgenlHuslen als Arzt und Chirurg zu geben, jvwtc einige der Bortyeile an zujuhren, welche au« persönlicher Lonsultatior> wegen schwieri ger und gefährlicher Krankheiten mtt ihm erwachten; dies ist jetzt jedoch unnöthiggewordcn. , genügen» für ihn, gcgenwärttg nur unzufü ire». das er in L83t> in gehöriger Form als Arzr graduirre. Äeik >ener Zeit har er seine ganze Aufmerksamkeit obigen Keanklreiten zuge wandt und iu den letzten 8 Jahren mehr Patienten cur:rk a<- zur Begründung seines Namen« als ihatiger und gemeinnützi ger Arzt norywcndig und vielleicht von allen Aerzten hiestgrn «rtadr zu,a:r,mengrnommen, geschehen kann. Obgleich cs von einem Thctle der Mitglieder der ärztlichen Praxis für Quacksalberet angesehen wird anzuzeigen, jo erschei nen jedoch die den mit solchen Krankheiten behattcun Personen erwachsenden Borthetle zu groß, um nicht da» Anzeigen für sehr nvthwcndlg zu halten. Ruft man nicht einen Chirurg an, um da» Beta zu amputiren? eine» Oenttsten um die Krankheiten des Auges zu heilen ? und einen Arzt, um eine sonstige Krank heit zu »eilen ? Und geschieht dies nicht tn der Voraussetzung daß man ihre Hülfe für erfolgreich hält ?! — Dr. I B. Sm ii ist der älteste regelmäßig graduirte Arzt, welcher tn Valtimor, anzeigen läßt. Seine Praxis ist in den letzte Jahren eine fo ausgedehnte gewesen und er hat Krankheiten in allen Fälle» und mindere in 2 bi« 5 Lagen geheilt. Mit Bezug auf die große Anzahl kürzlich unter seiner B Handlung gekommener Fälle, hält eö Dr< «mity für Pflicht den Unglücklichen und besonders Fremden, den wohlgemeinte» Rath zu crtbeilen, wohl darauf zu achten, daß sie nicht durch die «tn fatschen Anzeigen sich brüstenden Quacksalber verlockt wer den, welche Versprechungen machen, deren Erfüllung selbstden erfahrendstcn und besten Aerzten fast unmöglich ist. Beachtet Folgendes bei Zette,- Der Un lückltchr, welcher mtt obigen Uebel» behaftet ist, und sich schnell an einen erfahrenen Arzt wenden, durch os uttchlk nicht nur von seinen Schmerzen befreit wird sondern denselben auch befähigt, seiuen Kranken eine sehr billige Rechnung zu machen, während er den Fällen, wo die Svmptome stch nur tt was tu bas Systemcin gewurzelt oder die Krankheit weiter um sich gegriffen hat, zu einer wett größeren Rechnung berechtigt ist. Verengungen-s r „Strieturcs" werden nach einer neuen von Dr.J. Smith aufgefundcnrn Vcyanblungsweise in weni gen Tagen ohne Schmerzen oder Jneonvcnienzen für den Pa ttenten geheilt. Zugleich garantirt Dr. I. B. Smith daß ketae Entzündung der „Urethra" u. s. w, als „Strieturcs" b«. handelt werden, wodurch so oft Lharlarane die traurigst,» Folgen herbetführen. Junge Leute und Alle, welche an semtnalcr Schwache leide« sollte» stch bet Zeiten melden, wodurch ste vielen Kummer und grotze Unkosten ersparen. Dr. I. Ä. -smith hat durch die glückliche Cur obiger pran,- beite» größere Berühmtheit als irgend ciu anderer «rzr Amertla erlangt. Cr heilt das Uebei tn dcu schwierigsten Fäl en von Grund aus und gibt der Constitution ihre ursprüng liche Kraft wieder, indem er nur einfache und milde M'ttci anwendet. Sein,, ist frei von M- -cur unv allen mo. ralischen Giften, in einer bequem dichten L afte zubercitet, und kann tm Gast- oder Privaihause »der auf der Reise unbemerk und ohne Störung tn Geschäften zv verursachen, gcuommc werden. Nur wenn heftige Entzündung cingctrekeu tst.wir eine Einschränkung der Lebensweise notbweudsg. Auch den Krankveitcn des weiblichen Geschlechts ha. De. H. D. Smith seit einer Reihe von Jahren icine besondere mertsamkcit grwibmet und verspricht allen LeiLenven eine he', lende Cur. Dr. I. B. Smith» Prävrntative für Frauen rann man an obigen Platze erhalten. Die Medizin ist gut und l»urdc inner, halb 8 .stavren außerordentlich viel davon gebraucht. — Pr,l« kd. Personen, dir-von Baltimore enlsc-ul wshuen, tonnen nach genauer Angabe der ShlNpUvme Dr. I. Smith jnporto freie» Briefen eonsuttiren und die Meoizul nag, irgend einem lthcile des Landes geschickt erhalten. Alle Anfragen bleiben streng privatim In der Ofstke sto t scpcrare Zimmcr zur Disposition der Patieueen. Olsen v» 8 Uhr Morgens bi» übend« 9 Ulrn J«n1Z0-Z Nr 11 Süd-Friedrichstr. Balttmrr» Dampf-Bettfederreinigungs-Maschine. Durch diesen Dampf-Apparat werden nicht nur allein die Bett federn von allem Staub, Schweiß und Übeln Geruch gereinigt, son.ern auch von etwaigem Krankhcttsstoff Motten und cer gleichen mehr gänzlich vefrett und geballte Federn erhalten mehr Elasttcität als früher. Diese B Handlung der Betts!, der» trägr besonder« viel zur Gesundheit bei. Gewöhnliche Bettjedern zu reinigen kosten 6 Cent«; Flaumcn und Eider dannen 12 u.eniS per Pfund. — Alle dieses Geschäft betreffende Aufträge werden pünktlich und zu eines Jeoea Zufriedenheit besorat. Lhr. 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