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Belebungen werden angr nommen und prompt ausgcführt von dem Asenten. Dezin ji Ivb. E. Wtlton. Lraü's Grocerie, Provisionen, Liquor und Wein Store. Ecke von Lexington- und Libertystr. Soeben habe ich eine frische Sendung der extra guten Caffee, alle Sorten Thqt. täglich frische Butter und Fteischwaaren, sowie alle 2lrten von Provinonen und in dieses Fach etnschlagende Artikel erhalten, welche ich meinen Freunden und dem Publikum tm allgemeinen aus » beste Beständig an Hand - gute und «chte Weine, Mineralwasser rc., welche ich beim Glas, stlasckc und Gallone ,llig verkaufe. Ian' bmt Le v°. No. 3V South Howordstr., 3. Thür von Prattstraßc. Baltimore. Jmporters von Weinen, Brandies, Gin rc. und Händler in Schinken, Mehl und Land-Produkten. Cognac u. Rochelle Brandies. Deutscher Ionic Bitter-, Holland. Gin Pfirsich Scotch-und Jrish-Whiskey, Acp el s.BrandikS. Madeira. Sbcrry-, Clarer- ! Kirschen 5 und Champagner Weine, l Ginger Old Rvt u. 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Dr. Baake« wird besondere Aufmerksamkeit auf folgende Nebel verwenden: Husten, Erkältungen, Bu«zeh rung, Bräune. Influenz, Asthma, Luftröbrenentjündung und andere Luftröhren-und Lungenübel. Gleichfalls wird er mit ganz besonderem Flriße alle Hautubrl behandeln, als r Hüft weh, Scropvcln Rheumatismus, (hitzigen wie chronische«,) Neuralgie, Schlagfluß. Epilevfie, Tyseepsie (Hämorrhoiden, goldene Ader und alle Arten Magenübel, Leoerbeschwerden und Krankheiten der Gedärme: desgleichen alle chronischen Krank bittender Gedärme; desgleichen alle chronischen Krankheiten des weiblichen Geschlechter uud der Kinder. Dr. Banker hat 1000 Zeugnisse seines vollständigen Er folget bet der Kur von Krcbsgeichwüren, alten Wunden und Geschwü en F stell,. Grindköps-n, Kröpfen, Geschwülsten und Beulen aller Art und ohne Anwendung des Messers. Dtezr iutetz»gcnannrea Uebel können nicht mittelst Correspondenz de bai d lt werden, sondern die Kranken müssen sich untre per sönltLe Aufsicht des Doltors stell,», D r. Baakee hat ein neues Fluidum entdeckt, welches den „schwarzen Star" vollkommen absorbirt und ohne An wcudung des Messers die Sehkraft des Auge« wieder -erstellt. Auch eurirt,r alle Leiden der Augen nnd Ohren, ohne Anwendung des Messers oder der Nadel, nnd hält stet« eine vortreffliche Auswahl von wundervollen künstlichen Augen und Tvmpanumt o er Ohren-Trommeln vorräthig, paffend für jede» Geschlecht und Alter, uud eingesetzt in 5 Minuten. Lr. Baakeeist einer der geschicktesten und berühmtesten setzt lebenden Acrzte und Chirurgen und sein Ruf fast in jeder Stadt der Welt anerkannt. Alle an Dr. Baakec adressirten Briefe aus irgend einem Orte, welchen 10 L:S. beigeschlossen sind und deren Inhalt Fragen über irgend »tue Krankheit betrifft, finden prompte Beantwortung, auch werten chron.sche Uebel schriftlich brhan del , mir Ausnahme derer, welche seine persönUche Bcanspeu chung fordern. HA-Ge sch äst s stund e» — von 8 Ubr Morgen- bis 5 Uhr Abeuds. Dr. Baakee, No. 74 Lextngtonstr., zwischen Charles- u. Libertystr. IuMb.jl Baltimore, Md Neue und billige Tapeten in Nro. 13 Nord-Gaystraße. Der Unterzeichnete hält stets da« größte Lager von Tapeten von dem neuesten, geschmackvollsten Musterst Läden, Parlors. Speisezimmer, Wtrthrstuben. Sääle u s w ; ebenso feine Feuer vords und Gorhänge-Linncn, Blind«, Benetiantsme lLatten) und Robr B enden, Einfabband, Schnur und Quasten an Hand, welche er zu den billigsten Preise» verkauft. Alle, welche solche machen zu kauft» wünschen, sollten sich meine Waaren unv die Preisliste dazu ansehen, ehe sie anderswo kaufen. William H. Grtfftth. Nr 13 Gaystr., gegenüber der Chrtstlircht. Nohhaar-Matratzen werden auf Bestellung angeserttgt und Tapeten von den denen Arbeitern schnell und gut ausgemacht 27MärzOM Kohlenöl! Kohlenöl! Kohlenöl Die Kohlenöl- und Parosstne-Crmpagnte von Baltimore haben dieses bedeutend verbessert und vervollkommnet und biete» dem Publikum nun in idrer Niederlage No. 71 West-Baltimorestraße bet großen Quantitäten wie bet der Pinte rin Kohlenöl und Paroffiur an, das an Helle und Glanz des LichteS Sparsamkeit beim Brennen und gänzUches Freisein von allem Dampf u. Geruch n i ch t ü b er tr offe n werden kann. Bet einem Kostenbetrag von Cents per Stunde gibt es ein Lichr, welches dem von 5 guten Lalg-Ltchtern gleickkommt. Händler und Wtcdervertäusrr erhalten auf Verlangen Pro ben. undEonsumenten von Kvhlenöt konam st,y durch eignes Anschaue-. im Laden ,er Compagnie von der Helle und Billig keil ccs ichtes überzeugen. 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Heute wird es mein Vater nicht mehr finden, denn wir fahren gleich ab nach Hohenzieritz Aber wenn er übermorgen wiedertommt, und an setnen Schreibtisch tritt, da wird er diesen Gruß seiner Louise finden, und es wird ihn freuen, und, — Waö zuckst Du zusammen, meine Schwester, was beben Deine Lippen, und wie bleich Du aus einmal bist! Mein Gott, was fehlt Dir, liele Schwester? Es ist nichts, mein Bruder, oh, es ist nichts ! und h'tzt ift's schon vorüber, ganz vorüber. Und rre -.n Du mich liebst, Georg, so vergißt Du es, und sagst nichts von diesem kleinen Zufall, sprichst zu Niemanden davon, am allerwenigsten aber zu meinem Mann ! Da kommen sie schon wieder, die Geliebten! Wir wollen lhueu ent gegengehen! — Nach Hohenzieritz geht nun die Reise von Neu-Slreliy hu«, nach dem reizenden herzogli chen Lustschloß am Usir des schönen Tollcnsee. Da halten die Equipagen vordem Schloß prrtal, am Arm des Königs tritt Louise in das schloß ; und plötzlich durchzuckt ein Schauer i)re ganze Gestalt, eine tödtllche Blässe bedeckt ihre Wangen und lrampshast klammert sie sich au den Arm des Königs fest Was fehlt Dir, Louise? Was bist Du so bleich und zitterst ? Ist Dir nicht wohl ? Oh doch, mein geliebter Freund, mir ist wohl, aber mich friert, und dre Lust hier im Schloß dünkt mich em wenig schwül und drük k-nd, und so still ist es hier, so still und und De, als ob der Tod hier wohnte. Komm, laß uns in den Garten hinunter gehen, da ist bas Leben und die Sonne! Komm! Sie eilt am Arm des Königs hinunter in den Garten. Im Garten, da ist das Leben u. dw Sonne! Im Schlosse wohnt der Tod! Jetzt im Garten rölheteu sich die Wangen der Königin wieder, ..nd ihre Äuget» strahlen wieder hell unv licht. Leicht und schwebend durcheilt sie mit dem Gemahl die laugen schattigen Alleen und führt ihn zu dem See, der den Garten de grenzt. Da liegt er vor ihnen, der schöne Tollcnsee, glänzend wie Silber, rund wie ein Stern, und rings umsäumt von emem Kranz von hohen Ei chen. Und die Eichen ringsum rauschen hoch auf, als wollten sie die Königin grüßen, und die Wellen plätscherten zu ihren Fügen, und sprin gen lustig schäumend heran, als wollten sie die Füße der Königin küssen. Oh meln liebes Mecklenburg, mein liebes Heimathland, wie schön bist Du, rusl die Köni gin weit hinaus über den See, und vom jensei tigen User herüber antwortete ihr das Echo: schön bist Du ! Das Echo hat Recht, sagte der König. Schön bist Du, und wie ich Dich jetzt auschaue, scheinst Du nur ganz wieder die junge Prinzessin zu sein, die ich vor siebenzehn Jahren zum ersten Mal gesehen. Dre Heimath hat Dich wieder zum jungen Mädchen gemacht. Aber baS junge Mädchen vor siebenzehn Jahren war doch nicht so glücklich, als es die Frau, die Mutter von heute ist, sagte die Koni gm mit einem fügen Lächeln. Damals Halle ich Dich mcht, mein Gemahl, uud nicht die Kin der, die geliebten Kinder! Jünger wie damals bin ich heule in meinem Herzen, denn die Liebe macht und erhält jung! Gott erhalte Dir diese ewige Jugend, meine Louise, nur und Deinen Kindern zur Freude! Aber komm, es ist kühl hier am See, uud Du bist immer noch bleich! Sie kehren in das Schloß zurück, und im Kreise ihrer Familie feiert due Königin einen Tag des reinsten schönsten Glücks! — Den letzten Tag! Ein neuer Tag bricht an, und eine neue Sonne geht auf! Sie scheint glänzend uud hell herein in das Schlafzimmer der Königin. Lou ise richtet sich aus, sie will sich erheben. Ihr Kopf sinkt schwer zurück, ecu lauter Schrei tönt von ihren Lippen, mit beiden Händen saßt sie nach ihrem Herzen, ihre Brust hebt sich krampf haft, ihre Lippen zucken und wimmern Oh, oh, mein Herz! Wie das hämmert nnd sticht, bohrt und arbeitet ! Arme Königin! Der Todtenwurm ist doch mächtiger, er hämmert und arbeitet an demem Sarge und bald, bald wird er fertig sein! Es ist nichts, nichts ! flüstert die Königin ih rem Gemal zu, als der Krampf vorüber war. Es ist nichts ! Nur eine Erkältung ! wieder holt sie, als die aus Neustrelitz herbeigerusenen Aerzte kommen. Es ist nur eine Erkältung, aber die Königin kann doch ras Bett nicht verlassen, sie kann den König nicht nach Berlin begleiten, als ihn nach einigen Tagen dringende Staatsgeschäfte nach Berlin zurückrusen. Die Königin muß noch einige Tage in Hohenzieritz Zurückbleiben, noch einige Tage sich erholen unv der Ruhe pflegen ! Nur noch einige Tage! _ Und aus den Tagen wurden Wochen! Und die Königin war noch immer krank, sie litt, wie sie nie gelitten. Oft in der Stille der Nacht, wenn nur die Freundin, Karoline von Berg, an ihrem Bette saß, winkte sie sie leise zu sich, und flüsterte in ihr Ohr: Der Todtenwurm! Sagt cch's Dir nicht. Karoline, daß er in meinem Herzen sitzt und hämmert und bohrt an meinem Sarg? Jetzt hämmert er nicht mehr, denn der Sarg ist fertig, aber mein Herz ist schwer von der Last und es wird zusammenbrechen ! Oh wäre nur erst der König bei mir, mein geliebter Mann! Eilboten gingen nach Charloltenburg zum s König hin, Eilboten kamen alle Tage von! Charloltenburg nach Hohenzieritz hin, u. frag- i ten iui Namen des Königs nach dem Befinden seiner Louise. Er selber kann nicht kommen, auch er ist krank, daß Fieber hält den König an sein Lager gefesselt, wie der Bruftkramps die Königin. Und ich bin nicht b:i ihm! jammert die Köni gin. Und ich kann ihn nicht pfleget,, nicht seine sorgen sortlächeln, nicht die Fallen von seiner >Llirn verjagen. Jetzt mache auch ich ihm Svr gen ! Jetzt grämt er sich auch um mich! Mein ich denn nicht bald genesen ? Sa gen Sie es mir, lieber Declur Heim, Sie, den mir der König gesandt hat, damit Sie mich wie der gesund machen, werde ich nicht bald ge,und sei», damit ich Leu König pflegen kann ? Ja, Majestät, Sie werden, jo Gott will, bald wieder gesund sein. Aber vorläufig brin, ge ich Ihnen hier einen Bnes des Königs, den er mir m tgegcben. Die Augen Louisens glänzten vor Freude, n. mit hetterm Antlitz entfaltete sic den Brief und las ihn. Thräneu des Entzückens stürzten während des ihren Augen über die Worte der zärtltchsleu Liebe, der innigsten Sehnsucht, dte der König au sie richtete. Welch etn Brief, nef sie. Wie glücklich »st, wer solche Briese empfängt; Und sie küßte das Papier, uud legte es dann auf ihr Herz, Da soll es bleiben, und es wird mich besser heilen, als alle Ihre Medicinen, Doclor. Wenn nur der Bluittcampf nicht wä re Derböse Brustkrampf! Wenn er mich übIfällt, denke ich immer, mein Ende ist nahe. Doetor Heim antwortete nicht; er wandte sich ab, verordnet»: kühlende Tränke, und tm dcrnde Mittel. Helfen konnte Niemand als Gott allein ! Immer häufiger wurden die Brustbeklem mungen, immer angstvoller rief dw Königin : Luft! Luft! Ich sterbe! — Immer angstvoller rief sie nach ihrem Gemahl und ihren Kindern. Doetor! Muß lch denn steibm! Soll ich dem König uud meuieu Kindern entrissen wer den? Der Doetor antwortete nichts. GvrljLiMiu; folgt.) ffiellHut Lions«. At Güd-Frederick-Ätr. Baltimore, Md. »u» Unterdrückung der Onacksalbece» und jur votl ssandigtj . Ölung aller Arten v»n Krautyeiten «rlckr dem nknschlicken Gyücm nuterworsen find. d. Smith hielt es früher für'erforderlich dem einige Außeftinien seiner vorzüglichen Etgriischaften ai« Arzt und Chirurg zu geben, sowie einige der Vorlhrtle an zufuyren, welche au« persönlicher Cvnsultatron wegen schwteri ö" und gefährlicher Krankheiltn mittdm erwachten: diesig ictztiedoch unnblhiggewordk». . A M Stnügrno für ihn. gegenwärtig nur anzusüarrn. das er in i«3b in gehöriger Form als Arzt grabuirte. Leit jener Zeit hat er seine ganze Aufmerksamkeit vöigen Kraalheittn zugc waadt und in den letzten 8 Jahren mehr Patienten curirr a'- zur Begründung scinrs Namen« als thatiger und gemeinnützi ger Arzt nvthwendig und vielleicht von allen Aerztcn hiesigen Stadl geschehen kan«. Obgleich cs von einem Theile der Mitglieder der ärztlichen Praxis für Quacksalberet angesehen wird anzuzetgen, jo erschei nen jedoch die den mit solchen Krankheiten behafteten Personen erwachsende» Aortveile zu groß, um nicht das Anzeigen für sehr nvrhweadig zu halten. Rust man niqr einen Cyieurg an, um das Bein zu amputireu ? einen Ocnliften um dte Krankheiten de« Auges zu heilen? und einen Arzt, um eine sonstige Krank heit zu etilen ? Und geschieht dies nicht in der Voraussetzung daß man ihre Hülfe für erfolgreich vält?! — Dr. I B. Smit ist der älteste regelmäßig gradutrte Arzt, welcher in Baltimore anzetge» läßt. Seine Praxis ist in den letzte Jahren eine so ausgedehnte gewesen und er hat Krankheiten in allen Fällen und mindere in 2 bi- 5 Tagen geheilt. Mit Bezug auf die große Anzahl kürzlich unter seiner B handlang gekommener Fälle, hält es Dr. Smirh sue Pssickt den Unglücklichen und besonder« Fremden, den woblgemcintl» Ratb zu ertbeilen, wohl daraufzu achten, das sie nicht durch die «in falschen Anzeigen sich brüstenden Quacksalber verlockt wer den, welche Bersprechungcn machen, deren Erfüllung selbstrrn rrfahrendsten and besten Acrztrn fast unmöglich ist. Beachtet Folgendes bei Zeiten Der Un lückttchs, welcher nnt obigen Uedeln behaftet ist, und sich schnell an einen erfahrenen Arzt wenden, durch o, uftchir nicht nur von seinen Schmerzen befreit wird sondern denftttkU auch befähigt, seinen Kranken eine sehr billige Rechnung zu machen, während er den Fällen, wo die Svmptomc sich nur et was in da- Systemein gewurzelt oder die Krankheit weiter um sich gegriffen hat, zn einer wett größeren Rco-uung berechtigt ist. Verengungen-o e „Strieturcs" werden nach eurer neuen von Dr.J. Smith aufgefundcnrn Dehandlungswetse in weni gen Tagen ohne Schmerzen oder Jneonvenicuzen für den Pa. ttenten geheilt. Zugleich garantirt Dr. I. B Smith, daß keine Entzündung der „Urethra" u. s. w, als „Strtctures" de handelt werden, wodurch so oft Cvarlatane die traurigste» Aolgrn Hervetführen. Junge Leute und Alle, welche an semtnaler Schwäche leide» sollte» sich bet Zetten meiden, wodurch st« vielen Kummer und große Umvsten ersparen. Dr. I. B. Smtrh hat durch die glückliche Cur obiger Krank betten größere Berühmtheit -rl» irgend etu anderer ruzl in Amerila erlangt. Lr heilt bas Uebel in deu schwierrgsten Fäl en von Grund aus und gibt der Constitution ihre urft-ruug lichr Kraft wieder, i-,dem er nur einfache und milde Mfttcl anwendet. Seim a,t rdizin ist frei von M- ,cur und allen me» rallfchen Giften, ta einer bequem dichten H asse zubereiret, und kann tm Gast- oder Prtvatyause oder aas der Reise undcmcrk und ohne Störung tu Geschäften z« verursachen, genomme deftige Entzündung cingeircteu ist.wir eine Einschränkung brr Lebensweise nvkhwrudfg. Auch den Krankheiten des weiblichen (Seschtechls hat Dr. Z. V. Smith seit einer Reihe von Jahren seine besondere A:> ft merksamkett grwtdmct und verspricht allen Leidenden eine ht-. lende Cur. Dr. I. B. Smiths Prävenlattvr für Krauen rann man an obigen Platze erhalten. Die Medizin ist gut und wurde inner- . halb 8 wahren außerordentlich viel davon gebraucht. — Preis Lv. Personen, die von Baltimore encfe>t,l wohnen können nach genauer Angabe der Symptome Dr. I. Smith tnporlo freien Briefen consultiren unv dte Medizin nach irgend eenem Uheile des Landes geschickt erhalten. Alle Anfragen bleiben streng privatim. In der Ofsti e st > seperate Zimmer zur Disposition der Patienten. Osten »o 8 Uhr Morgen» dt» Abends 9 Ubr. vr. I. B. Gmtth. ZitNiZO-H N- t< .. Aneeftnnung ihrer uud Bollommenhei »ns eine u« i Medaille au der Parftcr Weltausstellung zuerionnt wurde, er landen wir un« hiermit das geehrte Pudltknm aufmerksam z» 1 machen. — Gebraucht nach Anweisung der Packele, wirb mai eint vollkommenere QualttätLaffee von schönrrcrFarbe, gesun- i der und schmackhafter erhalten, als von bloßem gebrannten j Caffee, nebst einer Ersparutß von 75 Prozent. Aadrizirt in West 18. Straße. Grsckäftslokal; No. 200, 6. Avenue, nahe der 1-1. Srtaj, i Ncw-Äork. Ackermann nnd Lo HA. Lhätigen Agenten für hier nnd auswärts bewilligte wir sehr annehmlichen Rabatt. 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" Staaten, Lanada, oder Europa zu haben sind, , , ,,, Zuckerstoff — — — Klebestoff aromatischer u. vegetabilischer Extrakt 5-SS Wein »nd Kohlensäure (Gas) — — 4 -,L Wasser ztZ Im Ganzen — — - — — — IVO 00 Nach persönlicher Eü,sicht bin ich zu der Ueberzeugung ge loiumen, da» dieses wpeycrs'sche Lagerbier nach den neusten wiffcnkschaftltchen Grundsätzen gebraut ist und daßgroße Sorg falt in der Auswahl der beste.i Qualttäteo von Gerste unv Hopsen angewandt wurde. Obige Analysis wurde von Qua lt-aten Lagcröier, welche in meiner Gegenwart von verschiede »en Fässern in ben Kellern deiftLöwenbraucrei genommen wur den. gemacht urtt> die besagte Analysts bekundet dte Qualität und Reinheit de» Bieres, welches nur allein von Malz un» Hopfen gebraut worden ist. Al» ein diätetisches Getränk und l» melen fallen als ein magcnstärkeridrs, erfrischendes und tonisches bat diese» Bier großen Werth und verdtrur vie allge meine Empfehlung. James R. Lhilt 0 n. M. D. 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